ICCC-ForenSpiegel-Online und PI unterscheiden sich bekanntlich erheblich. Zwar berichteten beide über die Internationale Klimakonferenz in New York letzte Woche. Doch während von SpOn niemand dabei war, als eine Vielzahl international hoch angesehener Wissenschaftler aus aller Herren Länder über den Klimawandel diskutierte, war PI mit mehreren (ehrenamtlichen) Reportern vor Ort.

Anders als SpOn glauben machen will, drehte es sich bei der ICCC, der Internationalen Konferenz zum Klimawandel, überwiegend um neue wissenschaftliche Erkenntnisse. Dass die Anreise der Teilnehmer vom konservativen Heartland-Institut finanziert wurde, ändert an dieser Tatsache nichts. Denn die Dominanz staatlich finanzierter Wissenschaft führt immer mehr dazu, dass sich Wissenschaftler mit abweichenden Meinungen häufig in eher schlecht bezahlten Positionen wiederfinden oder erst im Pensionsalter offen reden können. Der SpOn-Artikel mit den Auslassungen des steuerfinanzierten PIK-Professors Stefan Rahmstorf ist der beste Beleg dafür.

Weil der Klimawandel und seine Folgen in ganz unterschiedlichen Disziplinen erforscht wird, hatten die Organisatoren die Konferenz in sechs unterschiedliche „Tracks“ (Foren oder Teilkonferenzen) aufgegliedert. Das waren:

– Paläoklimatologie
– Klimatologie
– Auswirkungen („Impacts“)
– Wirtschaft
– Politik und
– „Movies“, denn es gibt mittlerweile auch eine Reihe gut gemachter Filme zum Thema (die man sicher bald bei ARD und ZDF zu sehen bekommt /Sarkasmus Ende/).

In diesen Foren wurden insgesamt etwa 90 verschiedene Fachvorträge gehalten.

Ein paar Beispiele: Prof. Goldberg vom Königlichen Institut für Technologie in Stockholm sprach über die Geschichte der natürlichen Ursachen der Veränderungen des atmosphärischen Kohlendioxids, Prof. David Douglass von der University of Rochester (USA) über Vorhersagen von Klimamodellen, Dr. Paul Reiter vom französischen Institut Pasteur über den Einfluss des Klimas auf Krankheitsüberträger und Prof. em. S. Fred Singer (University of Virginia) über den katastrophalen Einfluss der Erderwärmungsängste auf die Energiepolitik (und –preise). Eine besondere Erwähnung verdient der Vortrag des Ernährungswissenschaftlers Dennis T. Avery über den negativen Einfluss der Biotreibstoffproduktion auf die Ökosysteme.

Beeindruckend war auch der Vortrag des Briten Lord Monckton, der sich selbst als „engagierten Laien“ bezeichnete und nichts anderes präsentierte, als seine persönliche Fehlerliste des offiziellen UN-Klimaberichts. Er hatte sich nämlich die Freiheit genommen, diesen Bericht einmal etwas genauer durchzusehen. Dabei hatte er unter anderem eine ganze Reihe ganz erheblicher Rechenfehler (!) aufgedeckt. Aus der deutschen Knut-Perspektive war hingegen der Vortrag des Biologen J. Scott Armstrong über die Schwierigkeiten, exakte Voraussagen über die Entwicklung der Eisbärpopulationen zu treffen, aufschlussreich. Das eigentliche Problem sei nicht der derzeitige Höchststand der Eisbärenpopulation, sondern die Anwendung statistischer Methoden für Zukunftsprojektionen.

Eher nachdenklich machte hingegen ein kurzes Referat des Theologen Prof. Calvin Beisner über die Millionenbeträge, die interessierte Kreise investieren, um protestantische Kirchenbünde in den USA zu alarmistischen Aussagen in Bezug auf den Klimawandel zu veranlassen, obwohl die Bibel für derlei pessimistische Annahmen keinerlei Ansatzpunkte enthalte. Prof. Beisner gehört zu den Autoren der Cornwall-Erklärung, in der sich eine Mehrheit des US-Protestantismus, aber auch katholische und jüdische Geistliche gegen die vom IPCC ausgehenden Thesen wenden.

Anders als von einigen deutschsprachigen Medien dargestellt, handelte es sich bei der Tagung also nicht um das letzte Gefecht der „Skeptiker“, sondern um eine wissenschaftliche Konferenz mit politischer Brisanz und vielen politischen Bezügen, bei der erneut deutlich wurde, dass die Wissenschaft zwar stets viele Meinungen und neue Entwicklungen, aber keinesfalls so etwas wie einen Konsens kennt, wie es uns Rahmstorf und andere weis machen wollen. Auch zwischen einzelnen Referenten dieser Konferenz bestanden zum Teil erhebliche Differenzen. Einigkeit bestand vor allem darin, dass das Spurengas Kohlendioxid so gut wie keinen Einfluss auf das Weltklima hat, Landnutzung, Meeresströmungen und die Sonne aber schon. Dass die ICCC auch zeigte, dass (wieder einmal) die wenigsten Dissidenten gegen den allein durch Herrschaftsansprüche begründeten angeblichen Klimakonsens aus Deutschland kommen, sollte die Deutschen umso nachdenklicher machen.

PI-Beiträge zur ICCC in New York:

» ICCC: “Die globale Erwärmung ist keine Krise”
» Prof. Fred Singer stellt NIPCC-Klimareport vor

Like
Beitrag teilen:
 

37 KOMMENTARE

  1. Es ist gut, daß PI auch zum Thema Klima/Umwelt berichtet. Die Konferenz zeigt einmal mehr, daß es einen wissenschaftlichen Konsens nicht gibt. Vielmehr wird die Thematik politisch gewollt alarmistisch ausgeschlachtet. Der quasi religiös aufgeladene Klimawahn der Regierenden hat einzig die Funktion 1. von anderen, viel wichtigeren Themen abzulenken und 2. den Bürgern Unsummen an Abgaben aus der Tasche zu leiern. Die größte Verdummungskampage der letzten Jahrzehnte! Und wieder mal mithilfe der MSM.

  2. Einmal unabhängig davon, ob CO2 für die Klimaänderung verantwortlich ist oder nicht: Da die Öl- und Kohlereserven beschränkt sind, ist die Menschheit sowieso gezwungen, nach anderen Energiequellen Ausschau zu halten. Also warum soll eine Preiserhöhung dieser Energieträger so nachteilig sein, wenn dadurch die Erforschung alternativer Energien beschleunigt wird? Wenn es jetzt keine künstlichen Preiserhöhungen und die notwendige Forschung nach alternativen Ernergien gibt, dann würde der ganze Prozess halt nur um ein paar Jahrzehnte aufgeschoben.

  3. Die größte Verdummungskampage der letzten Jahrzehnte! Und wieder mal mithilfe der MSM.

    Scho recht. Als eines der größeren Probleme erachte ich es aber, dass die Mainstreammedien zu einem nicht geringen Teil Staatsmedien sind. Das macht die Gleichschaltung der Bevölkerung natürlich um einiges einfacher.

    Deshalb (aber nicht nur deshalb): GEZ-Boykott jetzt! Keinen Cent für die Staatspropagandaglotze!

  4. Ich frage mich, warum Klimaschwindler à la Rahmsdorf ihre nicht nur lächerlichen, sondern auch für die Weltwirtschaft – und damit für unsere gesamte Zivilisation – hochgefährlichen Lügengeschichten immer wieder mit krampfhaftem Einsatz verteidigen.

    Es muss solchen „Wissenschaftlern“ doch klar sein, dass sich die Wahrheit letztendlich immer durchsetzt.

    Hoffentlich werden dann die Verantwortlichen für die durch die Klimalüge entstandenen Schäden entsprechend gerichtet.

  5. OT:
    Berliner Gericht entscheidet: Muselmanischer Schüler darf in der Schule beten.
    http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,540843,00.html
    Na toll…
    Jetzt steht der Einrichtung von Gebetsräumen in allen deutschen Schulen, wollte sagen: allen Schulen in Deutschland, ja nichts mehr im Wege.
    Oder wir schließen gleich die Schulen und gehen alle in die Moschee. Da lernt man auch was fürs Leben, bzw. Sterben.

  6. OFF TOPIC
    Ich habe mich entschlossen ab heute eine demonstrative Verweigerungshaltung gegenüber den Museln im gesellschaftlichen Leben an den Tag zu legen.
    Heute ist eine Musel-Omi am Krückstock in den Bus gekommen und konnte sich kaum halten…und dann musste die sich ausgerechnet neben mich stellen. ich hab ihr natürlich keinen Platz zum Sitzen freigemacht. 😀

  7. „… staatlich finanzierter Wissenschaft …“
    und
    #4 Marco:
    „Staatsmedien“

    M.E. gibt es drei Berufsgruppen, die an der „Erforschung“ des Klimawandels ein Interesse haben :

    1.: Klima-„Forscher“, weil ihnen diese „Forschung“ einen beständigen Fluß an „Forschungs“-Geldern garantiert.

    2.: Die Journalisten der MSM, weil sie damit ein Thema haben, mit dem sie immer wieder mal ihre Blätter füllen können.

    3.: Politiker, weil denen damit ein Thema „von Gott“ gegeben ist, mit dem sie sich von Zeit zu Zeit „profilieren“ und ins öffentliche Gespräch bringen, also auf sich aufmerksam machen können – auch wenn sie zum Thema nichts Qualifiziertes beitragen können !

    Echnaton

  8. #9 Echn Aton – Ergänzung:

    2.: gilt ausdrücklich NICHT für PI, weil PI kein Print-Medium ist und somit nicht von einer verkauften Auflage abhängig !!

    Echnaton

  9. Gut das PI auch in Übersee tätig ist und auch andere politische Themen aufgreift. Weiter so!

  10. *lach* Deutsche Knut-Perspektive. Das passt wahrlich in unsere Appeasement-Weichspüler-Klopapier-Banananrepublik. Während wir uns Gedanken über Eisbärennachwuchs, Dummbrot Klums Laufsteak-Kleiderbügel und „die Promis“ machen (man beachte die zahlreichen Magazine, die einem Bohlen, Poo(th) und Ko(t) dauerhaft ungewollt ins Wohnzimmer rülpsen), arbeiten andere daran, dass hier demnächst nur noch „Die Sendung mit dem Turban“ oder „Großer Felsbrocken TV“ läuft.

    Hey – ob die doofen Deutschen wach werden, wenn statt Fußball demnächst Shariaball kommt?

  11. Was PI allerdings geflissentlich verschweigt, ist der Hintergrund des Herrn Lord Monckton. Der ist studierter Journalist und hat in der Politik und später als Unternehmensberater gearbeitet. Natürlich ein Hintergrund der ihn als Experten für mathematische Modelle auszeichnet.

  12. Also Leute ihr könnt doch nicht sagen,
    das CO2 hat keinen Einfluss auf das Klima.
    Was soll aus dem Zertifikatshandel werden,
    was aus der CO2-Steuer, und der ganze schöne Ablasshandel von Airfair oder so.
    Nö ihr macht doch alles kaputt wie damals der Luthers Martin. Die Leute zahlen doch gerne für ein gutes Gewissen, auch wenns nichts bringt.

  13. #3 Anon (11. Mrz 2008 20:27)
    Hallo Anon,
    Du fragst warum das vorzeitige Bemühen um alternative Energien denn so nachteilig sein soll.
    Meine Antwort lautet, die Verteuerung von Energie bedeutet, dass wiedereinmal Europa von seinem Schuldenberg, hervorgerufen durch übermäßge Sozialausgaben und schlecht funktionierender Wirtschaft, nicht herunterkommt. Dies führt wiederrum zu Ängstlichkeit, Unsicherheit und Kleingläubigkeit innerhalb der Bevölkerung daran, dass Europa in dieser Welt keine Kraft hat etwas zu verändern oder sich wehrhaft gegen böse Entwicklungen zu stellen. Mehr als alles andere tut dies schon die Tatsache der Überalterung unserer Bevölkerung aber die gigantische Staatsverschuldung lässt die Gemüter auch verzagen. Wir werden erpressbar! Außerdem ist alles, was auf Lügen beruht geeignet Böses hervorzurufen.
    Deshalb ist es schlecht sich auf Grund von Angstmacherei Entscheidungen aufzwingen zu lassen.

  14. @#17 Rucki
    Ja, wir sind schon schlimm, erst greifen wir die Integrations und Sozialarbeiter Industrie an indem wir versuchen den Zustrom von Rohstoffen – Ungebildete gewalttätige Islamisten – zu stoppen und dann schlagen wir auch noch auf den CO2 Ablasshandel Ablasshandel ein. Dabei hat Großmeister Al Gore seine neue Yacht schon bestellt. Außerdem waren wir gerade dabei, beim CO2 geschreie Weltmeister zu werden.
    Das ist ein schwerer Schaden für den Wirtschaftsstandort Deutschland, was sollen wir denn sonst Machen.
    Wenn das so weiter geht, dann kann das so weit führen, dass wir unsere Haupttätigkeit wieder auf die Produktion von PS starken Autos Verlegen müssen (hoffentlich 😀 )

  15. @#18 Anno_Domini
    Das ist noch nicht alles, die Sogenannten alternativen Energien zerstören die Umwelt in großem Maße.
    Und im Vergleich zu CO2 ist das durchaus ein Problem.
    Was uns die Grünen so als Technik der Zukunft verkaufen ist Technologie von Vor Vorgestern.
    Windmühlen gibt’s schon ewig. Längst überholt. Wir müssen die Leistungsdichte, sprich die Energiemenge Pro Fläche optimieren.
    In der Weltwoche steht dazu ein sehr guter Artikel.

    http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=18455&CategoryID=62

  16. Wenn man bei PI liest und dann den SpON-Report daneben sieht, dann ist es wirklich geradezu erschreckend, wie manipulativ die MSM sind. Man kann ja über die Sache denken wie man will, immerhin ist sich nicht mal die Wissenschaft so recht einig. Aber SpON versucht ja nicht mal auch nur ansatzweise neutral und objektiv zu berichten! Allein schon die Formulierungen, wo Personen möglichst diskrediert werden, statt das man Argumente bringt! Beispiel: „in fehlerfreiem Englisch darf Präsident Václav Klaus aus dem kleinen Tschechien irgendwo in Europa vortragen, wie er den Zustand der Welt sieht“ *würg* Das muss man wohl nicht weiter kommentieren – sieht so objektive Berichterstattung aus?! (Das Zitat stammt von dem Klaus-Link, weiter unten im SpOn-Artikel) Da fragt man sich, in wie weit man durch die vergangenen Jahre nicht bereits selbst durch die ständige Gehirnwäsche in Mitleidenschaft gezogen wurde. Nunja, TV und Radio sind ja bereits seit geraumer Zeit abgeschafft um auf Nummer sicher zu gehen. 😉

  17. @ #20 Andy
    Das Konzept Energie (Wärme) durch die Verbrennung von Material zu gewinnen ist V I E L älter als die Nutzung der Windkraft. Fossile Brennstoffe sind darüberhinaus irgendwann aufgebraucht, der Wind hingegen nicht. Was ist hier also die Technik von gestern?

    Was in dem erwähnten Artikel übrigens völlig unter den Tisch fällt ist, dass die Uranvorkommen bei der Verwendung von Leichtwasserreaktoren wahrscheinlich noch vor dem Öl verschöpft sein werden. Un langfristig Kernkraft verwenden zu können, müsste man sofort auf schnelle Brüter umstellen. Diese sind allerdings schwieriger zu handhaben als LWR und darüberhinaus produzieren sie atomwaffenfähiges Plutonium.

  18. Na wenn das kein „Qualitätsjournalismus“ ist. Bereits die Überschrift ist reiner Blödsinn:
    „Konferenz der Klimawandel-Leugner“
    Manche Schreiberlinge schreiben ja wenigstens noch in der Überschrift annähernd die Wahrheit und basteln sich dann anschließend ihr Weltbild zusammen, aber da ist der Autor schon weiter.

    #3 Anon

    Also warum soll eine Preiserhöhung dieser Energieträger so nachteilig sein, wenn dadurch die Erforschung alternativer Energien beschleunigt wird? Wenn es jetzt keine künstlichen Preiserhöhungen und die notwendige Forschung nach alternativen Ernergien gibt, dann würde der ganze Prozess halt nur um ein paar Jahrzehnte aufgeschoben.

    Bisher dachte ich immer, wir schieben Gore das Geld in den Arsch, damit endlich der Regenwald abgefackelt wird.
    Diese künstliche Preiserhöhung (also Verknappung) ist ja wohl eher eine Lizenz zum Gelddrucken, da man jetzt bspw. für teure und schlechte Ersatzstoffe zahlen muss, die sonst nicht im Wettbewerb bestehen könnten.
    Ein „politischer Forschungsauftrag“ ist nicht nötig, denn man sucht immer nach sinnvolle Alternativen, aber viele Pläne bleiben solange in der Schublade, bis sie eine wirtschaftliche (sinnvolle) Alternative sind. Papa Staat muss uns also gar nicht bestehlen, während die Chinesen, Russen, usw. dadurch, nur von unserem dekadenten Größenwahn („menschgemachten Klimawandel“) profitieren.

    #16 ich_auch

    Was PI allerdings geflissentlich verschweigt, ist der Hintergrund des Herrn Lord Monckton. Der ist studierter Journalist und hat in der Politik und später als Unternehmensberater gearbeitet.

    UND?
    Beeindruckend war auch der Vortrag des Briten Lord Monckton, der sich selbst als „engagierten Laien“ bezeichnete und nichts anderes präsentierte, als seine persönliche Fehlerliste des offiziellen UN-Klimaberichts.

    Natürlich ein Hintergrund der ihn als Experten für mathematische Modelle auszeichnet.

    Das wirkliche Problem ist nicht Mathematik, sondern diesen ewig langen Bericht („die unendliche Geschichte“) durchzuackern!

  19. @ #23 Ungläubiger
    Es ist halt bezeichnend, dass ein Laie „eine Reihe erheblicher Rechenfehler“ „findet“. Er hat die Rechnung einfach nicht verstanden…

  20. @#1 benedikt: Knapp, klar, wahr:

    „Der quasi religiös aufgeladene Klimawahn der Regierenden hat einzig die Funktion 1. von anderen, viel wichtigeren Themen abzulenken und 2. den Bürgern Unsummen an Abgaben aus der Tasche zu leiern.“

    Gestern, JETZT, morgen findet die weltweit größte humanitäre Katastrophe statt: Der Völkermord im Sudan.
    Scheiß drauf, „wir“ retten die Welt!

    @ PI: „Aus der deutschen Knut-Perspektive … „ 🙂 🙂 Hähä, sehr gut!

    Meineid-Experte Popp-Siggi:

    „Da adoptiert unser Umweltminister doch glatt Knut und erzählt allen Kindern, die diesen Knut nun lieben, die Eisbären müssen aussterben.
    Jetzt schaut man sich mal die Zahlen an, 1950 gab es 5000 Eisbären, heute haben wir 25000. Also fünf Mal so viel!
    Die Eisbären sind wirklich ein klassisches Beispiel für Panikmache, also insofern ist das wirklich ein Beispiel dafür, wie hier schamlos populistisch Panik geschürt wird“ …

    – Dirk Maxeiner, Wissenschaftsautor

    http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7847Pressemappe
    http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=2203

  21. #27 Schweinsohr

    Sie outen sich gerade als von der usjudäoimperialistischpetropharmazeutischen Industrie geschmierter Lobbyist.

    Durch Bündelung der Organon-Energie wäre es uns möglich, den Temperaturanstieg der Weltmeere durch die Transformation der Sonne um – nach neuesten Rechenmodellen – mehr als 13 Billiarden Jahre zu verzögern.

    Die hierfür notwendigen Organonkanonen wären durch einen – minimalen – Konsumverzicht für die erste Welt leicht finanzierbar. Schon 5 % mehr Mehrwertsteuer reichten für eine Anschubfinanzierung aus.

    Menschen wie Sie sind schuld, wenn der anthropogene Sonnenholocaust dereinst unsere Ahnen verdampfen lässt.

    Gehen Sie in sich….

  22. #4 Marco (11. Mrz 2008 20:31)

    Als eines der größeren Probleme erachte ich es aber, dass die Mainstreammedien zu einem nicht geringen Teil Staatsmedien sind.

    Umgekehrt wird ein Schuh draus. Nicht der Staat hält sich die Medien. Die MSM halten sich einen Staat.

  23. @#22 ich_auch
    Da irren sie sich aber.
    Uran ist in ausreichenden Mengen vorhanden.
    Es ist zum Beispiel im Meerwasser in Gigantischen Mengen gelöst. Früher konnte man dies allerdings nicht nutzen, jetzt ist das anders. Die ersten Versuchsanlagen sind bereits in Betrieb.
    Außerdem, was ist an schnellen Brütern verkehrt. Die Technik schreitet voran. Das lässt sich durchaus beherrschen.
    Und was soll an der Erzeugung von Plutonium verkehrt sein. Wenn die Moslems zu aufmüpfig werden brauchen wir das vielleicht noch.

    Die Verbrennung von fossilen Brennstoffen ist inzwischen relativ unproblematisch. Die Belastungen für die Umwelt sind verhältnismäßig gering. Ganz im Gegensatz zu all den Alternativen, die entweder einen Gigantischen Flächenbedarf, oder einen Gigantischen Ressourcenverbrauch, oder beides haben. Für Biotreibstoff wird ja gerade der Urwald abgeholzt. Auf die Idee, dass für den Ganzen Stahl, der für den Bau von Windrädern benötigt wird Unmengen von Energie benötigt werden (mehr als dieses ding jemals liefert) ist wohl auch noch niemand gekommen. Und Stahl ist auch nicht unbegrenzt vorhanden.
    Mag ja sein, dass das Erdöl irgend wann aufgebraucht ist, aber das dauert noch ziemlich lange. Je knapper es wird, desto Teurer wird es automatisch. Angebot und Nachfrage. Dann werden sich auch andere Energieformen Entwickeln. In einigen Hundert Jahren ist die Technik auch viel weiter. Bis es soweit ist, sehe ich keinen Grund, warum wir plötzlich in blinden Aktionismus verfallen sollten.
    Ganz davon abgesehen, die Entwicklung geht immer weiter. Neue Technologien lösen alte Probleme.
    Schwarzseher gabs schon immer. Vor 150 Jahren waren sich die Experten einig, dass die großen Städte dieser Welt auf Grund des steigenden Verkehrsaufkommens ein gigantisches Problem mit Pferdemist bekommen würden, dass nicht lösbar ist. Irgendwann wurde dann das Auto erfunden. Es gibt hunderte solcher Beispiele.
    Es gibt zu jedem Problem eine Lösung. Mit der heutigen Technik können wir das Problem der unabhängigen Energieversorgung nicht lösen. Aber bis das Problem akut wird, werden wir’s in den Griff bekommen. Und zwar auf vollkommen andere Art, wie wir uns das im Moment vorstellen. Ich bin mir absolut sicher, dass es sich um eine Lösung handeln wird, die auf einer Technologie basiert, die noch nicht existiert.

    So war es immer, es gab einen Technologiesprung und die Menschheit wurde in ein neues Zeitalter katapultiert.
    Die Steinzeit hat ja auch nicht geendet, weil den Menschen die Steine ausgegangen sind, sondern weil sie etwas besseres entdeckten.
    Genau wie beim Öl, wir wissen nur noch nicht was.

  24. #22 ich_auch
    Man hat schon vor 50 Jahren behauptet: „Das Öl reicht nur noch 50 Jahre“ – und was sagt man aktuell? 😉
    Alle Horrorszenarien von der Rohstoffverknappung haben sich als Luftnummern erwiesen!

    #24 USofEuropa
    Im Gegenteil! Wir müssen den Mohammedanern die Jauche abkaufen, solange sie noch nicht wirklich knapp ist und die eigenen Reserven liegen lassen. Wenn wir nicht den Fusel kaufen, nimmt ihn der Russe und Chinese mit Handkuss, während wir Trottel uns selber schaden würden, wenn wir auf teure Alternativen setzen würden (enormer Wettbewerbsnachteil und die Zeche zahlt der kleine Mann).

    #25 ich_auch

    Er hat die Rechnung einfach nicht verstanden…

    Beweise?

  25. Hallo PI-Redaktion.

    Ich danke Ihnen, daß Sie dieses wichtige Thema aufgreifen. Die Konferenz in New York war besetzt mit hochrangigen Wissenschaftlern und Politikern. Auf hohem Niveau erklärten sie, weshalb CO2 zum Treibhauseffekt offensichtlich keinen meßbaren Beitrag leisten kann.

    Wer sich die Sache näher ansieht, dem wird klar: wir werden nach Strich und Faden betrogen!

    Schöne Grüße
    Jochen Trebmann

    jochen.trebmann@yahoo.de

  26. #30 Andy
    Die Verbreitung dieser Technologie erhöht die Gefahr der Proliferation. Es hat im übrigen in Deutschland mal den Versuch gegeben einen schnellen Brüter zu betreiben. Das Ding war sogar fertig, ist allerdings nie an Netz gegangen. Die Technologie war so einfach, dass den Ingenieuren langweilig wurde…

    Das Grundproblem bei den fossilen Brennenstoffen ist und bleibt, dass diese irgendwann aufgebraucht sind. Ob das jetzt in 50 oder 80 beim Öl der Fall ist, wird sich noch zeigen, aber es wird dann aufgebraucht sein. Man sollte also sofort damit anfangen alternativen ein zu setzen, denn es ist einfach Verschwendung Öl und Erdgas in Kraftwerken zu verbrennen, weil man dort auch relativ einfach andere Technik einsetzen kann, während man Öl und Erdgas ausschließlich dort einsetzen sollte, wo es eben nicht so leicht Alternativen gibt, sprich Mobilität.

    #31 Ungläubiger
    Legen sie doch erstmal die Rechenfehler, die Lord Monckton entdeckt haben will, dar.

  27. @ #26 Philipp (11. Mrz 2008 23:52)

    im ÖkologismusKlartext:

    Während im Jahre 1950 nur 5000 Eisbären vom Aussterben bedroht waren, sind es jetzt bereits schon 25000.

  28. #33 ich_auch
    Warum sollte man „sofort Alternativen einsetzen“?
    Die:
    1. teurer sind,
    2. schlechter sind,
    3. bei den meisten Autos Schaden anrichten werden (WISO hat dazu mal einen Bericht gebracht)
    4. Tier- und Pflanzenwelt schaden,
    5. mehr CO2 produzieren (womit die Anhäger der globalen Erderwärmungsreligion sich sogar selber widersprechen).

    Legen sie doch erstmal die Rechenfehler, die Lord Monckton entdeckt haben will, dar.

    Wenn Lord Monckton dort aufgetreten ist, muss er ja auch Beispiele gebracht haben. Von Dir hingegen, hört man nur Behauptungen, die Du nicht mal belegen willst (kannst).

  29. #35 Ungläubiger
    Es gibt eine einfache Regel:
    Lesen -> Denken -> Posten.

    Irgendwo zwischen Punkt 1 und 2 ist bei ihnen was schief gegangen. Also lesen sie mein Posting noch einmal ganz.

    Können tue ich das schon, nur lohnt es nicht, wenn ihnen ohnehin die physikalischen Grundlagen fehlen, dies zu verstehen. Insofern weiß ich noch nicht, ob ich es auch will.

  30. #36 ich_auch
    Is doch eine armselige Show, die Du hier abziehst. Liefer endlich Beweise für deine Behauptung und komm nicht mit so einen leicht zu durchschauenden Mist.

    Können tue ich das schon, nur lohnt es nicht, wenn ihnen ohnehin die physikalischen Grundlagen fehlen, dies zu verstehen. Insofern weiß ich noch nicht, ob ich es auch will.

    Na sicher! Ich kann übrigens aus dem Stand über die Alpen springen. Ich kann Dir das selbstverständlich auch vorführen – hab jetzt allerdings gerade keine Lust dazu. Wenn Du mir nicht glaubst, dann musst Du das Gegenteil beweisen.
    Also untermauerst Du jetzt endlich mal deine (offensichtlich haltlosen) Unterstellungen?

    Krieg ich wenigstens darauf eine Antwort:

    #33 ich_auch
    Warum sollte man “sofort Alternativen einsetzen”?
    Die:
    1. teurer sind,
    2. schlechter sind,
    3. bei den meisten Autos Schaden anrichten werden (WISO hat dazu mal einen Bericht gebracht)
    4. Tier- und Pflanzenwelt schaden,
    5. mehr CO2 produzieren (womit die Anhäger der globalen Erderwärmungsreligion sich sogar selber widersprechen).
    Nachtrag:
    6. Den Ärmsten der Armen die dringend benötigten Nahrungsmittel abjagen (bspw. Mais)

    Da kannst Du sogar ohne ins physikalisches Fachchinesisch zu verfallen (was Du bisher ohnehin nicht getan hast), eine Antwort geben, oder?

  31. #37 Ungläubiger
    1) teurer sind sie nicht, wenn man berücksichtigt, dass sie nicht aufgebraucht werden können.
    2) keine Ahnung, was guter oder schlechter Strom ist.
    3) Wieso Autos? Ich habe explizit geschrieben, dass man Öl und Erdgas für Mobilität reservieren sollte. Schlagen sie den Begriff bei Wikipedia nach, wenn sie nichts damit anfangen können.
    4) Inwiefern schaden Wind-, Wasserkraft und Photovoltaik der Tier- und Pflanzenwelt mehr als das Abbauen und Verbrennen von fossilen Brennstoffen?
    5) Wo wird bei Wind-, Wasserkraft und Photovoltaik CO2 erzeugt?
    6) Was hat das ganze mit Nahrungsmitteln zu tun?

    Was ich einfach nur lustig finde ist, dass PI schreibt irgendwas und alle glauben daran und wehe man wagt es, dies in Frage zu stellen. Das ist doch genau das Muster, was normaler Weise hier den „MSM“ vorgeworfen wird. Macht es sie nicht stutzig, dass ein studierter Journalist und Politikberater, völlig ohne jegliche Ausbildung im Bereich Mathematik und Physik „relevante Rechenfehler“ in Modellen „findet“, die von Experten entwickelt worden sind, die sich jahrelang mit dieser Thematik auseinander gesetzt haben? – Nein, denn PI ist natürlich heilig. – Keine Angst, dass Physikchinesisch lässt sich ohne vernünftigen TeX-Interpreter ohnehin nicht sinnvoll verwenden.

Comments are closed.