SobieskiDie Stadt Krakau veranstaltet vom 12.-14. September 2008 Feierlichkeiten zum 325. Jahrestages des Wiener Siegs von Polens Feldmarschall und König Jan III. Sobieski, der am 14. August 1683 mit seiner Armee von Krakau aus Richtung Wien startete, gegen die Türken. Zu dem umfangreichen Programm werden 50.000 – 80.000 Besucher aus ganz Polen erwartet. Bis dahin soll auch der Film Victoria in den Kinos starten. Bild oben: Die Übergabe der grünen Fahne des Propheten Mohammed an König Jan III. Sobieski nach der Schlacht um Wien.

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82 KOMMENTARE

  1. So ein Ereignis zu Feiern ist aber nicht politisch korrekt. Wahrscheinlich wird Erdogan fordern, dass ein europaweiter Volkstrauertag ob der vor 325 Jahren gescheiterten kulturellen Bereicherung Europas eingeführt wird.

  2. Wenn man schon Damals den Islam zurücdrängen konnte, warum nicht auch Heute, Europas Nahöstlicher Wall, gegen den Islam.

  3. Die Schlacht am Kahlenberg fand statt am

    11. September 1683

    der 9/11 des 17.Jahrhunderts sozusagen…

  4. Tja… Normale Leute! Man sollte hinfahren und mitfeiern. Die Polen haben diesbezüglich ein Danke verdient.

  5. #3 vollmuffel (20:03) schrieb:
    „Die Schlacht am Kahlenberg fand statt am 11. September 1683…“

    Nicht um pingelig zu sein, sd. weil’s nicht ohne Bedeutung ist: Das Datum der Schlacht am Kahlen Berge war der 12. September, Mariae Namen. – An demselben Tage hat Benedikt XVI. übrigens seine islam-kritische „Regensburger Rede“ gehalten.

  6. Mal gespannt ob sich dir Türken beleidigt fühlen und Polen auf die „Islamfeindlichen Listen“ kommt.

  7. Ein wirklich guter Grund einmalnach Polen zu fahren. Leider sind in Wien keine Feierlichkeiten in diesem Ausmass geplant.

  8. Als die Polen dort gegen Mittag ankamen, war die Schlacht schon geschlagen und die Masse des Türkischen Heeres auf der Flucht. Der Angriff der Türken erfolgte am frühen Morgen, nur dem in letzter Sekunde eintreffenden Deutschen Entsatzheers und dem klug taktierenden Deutschen Stadtkommandanten gebührt der Sieg. Aber der Pole war der Rang höchste und wie es damals üblich war, wurde Ihm der gesamte Sieg zugesprochen.

  9. Und Heute ?
    Heute lässt sich ein ganzer Kontinent von
    mittelalterlichen Agressivlingen ein x für
    ein U vormachen und ins Gesicht sagen:
    -Euer Glaube ist ein Unglaube
    -Haltet die Fresse oder wir schlagen drauf
    -Wir sind die Herren
    -Wir bestimmen wo es lang geht
    -Wir herrschen.
    Und die Politik ?
    Ist dumm, dreist und feige.
    Das Ende Europas.
    Und Polen ist Teil Europas.
    Es lebe der Film und die Historie.
    Unseren Kindern und Enkeln hilft es nichts.
    325 Jahre für nichts.
    Keinen Schritt weiter.
    Im Gegenteil.
    Vor 325 Jahren war man weiter.

  10. Eins ist sicher.. Dort wird sich keiner darum kümmern ob die Muslime dadurch „beleidigt“ werden.

  11. Die heutige polnische Politik, gerade in ihrem Verhältnis zu Deutschland, gibt sicherlich genug Anlaß zu Kritik.

    Aber man muß einmal festhalten: Bei der Errichtung der EUdSSR ist Polen eine der wichtigsten Bremsen. Unsere katholischen östlichen Nachbarn sind momentan die besten Konservatoren abendländischer Kultur. Wir sollten ihnen dankbar sein.

  12. #11 Wienerblut

    Ein wirklich guter Grund einmalnach Polen zu fahren. Leider sind in Wien keine Feierlichkeiten in diesem Ausmass geplant.

    Stimmt so nicht, siehe unter „Aktuelles“ bei:
    http://www.deusvult.info/
    Wie groß das Ausmaß wird, hängt von der Teinahme ab.

  13. Da bekommt doch der Antifanten-Spruch „Deutschland von der Karte streichen – Polen muß bis Frankreich reichen!“ eine völlig neue Dimension… Wenn man dadurch vor der Annahme der südländischen Ideologie bewahrt werden könnte?

  14. Gibt es eigentlich schon einen richtigen europäischen Feiertag?! 😀

    Wenn nicht wirds Zeit dafür und es wäre doch vielleicht auch kein schlechtes Zeichen Richtung Polen wenn wir den Tag auch in Deutschland feiern. 🙂

  15. Ich habe Polen und die Polen schon immer gemocht (und geliebt), obwohl einige von ihnen aus meinem Besitz „unerlaubterweise“ einiges weggenommen haben.
    Es gibt kein Land hier in Europa, wo ich mich besser fühle als in Polen. Und das sagt ein Italiener. Moslems sind dort sehr schwer zu finden und der Islam müsste dort keine Chance haben.

  16. # 12 Patriot 100
    Man vergesse die moralische Wirkung nicht – und die Tüeken wussten wohl über das Eintreffen des polnischen Heeres bescheid, was sie, die Türken,
    letztlich auch zur Flucht bewegte. Ehre wem Ehre gebührt, die Deutschen waren weitaus zögerlicher als die Polen.
    Ich empfehle, Reclam-Heftchen Die Belagerung Wiens“ durch Kara Mustafa. Vermutliches Tagebuch seines Zermonienmeisters.

  17. Warum hat König Jan III. Sobieski diesem Musel nicht einfach die Rübe runtergehauen warum???

  18. Ein Sieg der Zivilisation über 600 Jahre Barbarei. Wagemut und Induvidualität gegen Unterdrückung und Menschenverachtung.

  19. Tja, Polen hatte schon immer ein ganz anderes Geschichtsverständnis als das permanentbedauerndeentschuldigendeunterwerfende
    Gemeinwesen namens D….

  20. Ich bin wahrlich kein Freund Polens, schließlich will ich die deutschen Ostgebiete zurückhaben. Aber dieses Fest würde ich trotzdem wirklich gerne besuchen und mitfeiern.

  21. Hab mir den Tag im Kalender vorgemerkt. 🙂
    Wo ist denn die grüne Fahne jetzt zu finden?
    Nicht daß im Rahmen der EU-Wiedergutmachung alles an Sultan Erdogan zurückgegeben wurde. 😉

  22. Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, dass sich Österreich für diesen Sieg bei den Moslems in aller Form entschuldigen muss.

  23. zu @ 25

    „Noch ist Polen nicht verloren, auf uns ruht sein Glück.
    Was der Feind hat erobert, gewinnt das Schwert zurück…“

    Kann ein domestizierter, verbogener Deutscher eine solche Nationalhymne singen?

  24. Ganz Europa ist gerade dabei, diesen grossartigen Sieg untertänigst an die Muselmanen zu verschenken. Sollte das Opfer umsonst gewesen sein?

  25. Und warum wird dieser denkwürdige Tag denn nicht auch in Wien gefeiert?
    Gerade hier bei in Wien uns sollte dieser Tag gewürdigt werden.
    Oder herrscht bei uns schon wieder – oder noch immer – Diktatur und Meinungsunfreiheit?
    Wozu und wovon sind wir denn dann 1945 befreit worden???

    Ja dann können wir doch unsere Volkszertreter doch gleich auf den Mond schießen.
    Und uns somit eine Menge Geld sparen.

  26. Europa müsste sich bei den Polen bedanken, gäbe es damals die Polen nicht, dann würde unsere Gegenwart etwas anders aussehen, ein Blick nach Ostanatolien verrät wie.

    Die Polen waren schon immer ein gutes Bollwerk gegen Moslems und Kommunisten.

  27. Freue mich schon auf den Film „Victoria“!!!

    Ob bei der Premiere des Films wohl in den Muselstaaten polnische Fahnen brennen werden?

  28. das wär mal was dolles:

    Am 11.9. Gedenken an die Opfer moslemischer Barbarei;
    Ein Tag später, am 12.9., westlicher Feiertag zum Gedenken an den Sieg über die Armee der Finsternis… so stell ich mir die Zukunft vor !!!

    Aber bis dahin ist es ein ein weiter Weg….

  29. die Polen sind einfach ein tapferes Volk. Sie kämpfen für ihre Freiheit auch in einer aussichtslosen Position. Sie ritten mit Lanzen gegen die deutschen Panzer, sie haben aus eigener Kraft den Kommunismus besiegt.
    Sie werden als glaubenstreue Katholiken den Moslems keine Chance geben.

  30. Krakau feiert 325. Jahrestag des Siegs von Wien

    Ein historisches Ereignis, auf das alle Europäer zu Recht stolz sein dürfen. Denn damals wurde nicht nur Wien gerettet, sondern es wurde vor allem ein Gefühl in den Menschen gerettet: Die Hoffnung. Die Hoffnung auf eine bessere Welt, die Hoffnung auf Frieden und Freiheit. Durch und mit Christus.
    Satan, der sich schon damals besonders deutlich in der häßlichen Fratze des Islam offenbarte, fordert uns nun wieder mit beängstigender Gewalt heraus.
    Werden wir die Herausforderung erneut bewältigen? Werden wir uns gewiß darüber sein, was es zu verteidigen gilt?
    Wird Gott uns noch einmal zur Seite stehen?
    Werden wir am Ende wieder gezwungen sein, mit der Waffe in der Hand das Vordringen des Bösen aufzuhalten?
    Wird unsere Willenskraft stark genug sein, den Drohungen und Versuchungen des Teufels (Islam) zu widerstehen?

  31. #6 Knuesel
    ganz toller link – sehr schönes denkmal, ein traum!!!

    ansonsten: hipp hipp hurra!
    wo gibts das bild (sieg/wien, s.o.) als poster???

  32. Die militärische Strategie der Türken vor Wien war, sich duch Mineure unter die Stadtmauern zu graben, um diese dann zu sprengen. Sie haben gedacht, sie würden dadurch in Stadt kommen, bevor Jan Sobieski anrückt, aber sie waren etwas zu langsam.

    Fällt da nicht eine parallele zur Gegenwart auf? Sie unterminieren unsere Gesellschaft mit ihrer hohen Geburtenrate, trotzen uns Stück für Stück von unseren Freiheitsrechten ab, bis sie eines Tages die Herrschaft ganz übernehmen können. Es ist die selbe Taktik wie 1683, nur in einem anderen Gewand. Es bleibt zu hoffen, dass wieder ein Jan Sobieski kommt, rechtzeitig.

  33. Die osteuropäischen Völker sind „gottseidank“ nicht so dekadent, wie die westlichen.
    Sie sind noch eine Hoffnung.
    Das Gutmenschentum hat dort noch nicht die Sinne vernebelt.

  34. In den osteuropäischen Ländern, speziell Polen und Tschechien gibts für die Moslems auch keine Stütze. Wenn von den wenigen, die dort sind einer das M.. aufmacht, gibts direkt einen mit dem Holzhammer. Dort wagt sich niemnad mit dem moslemischen Kopftuch auf die Straße.

  35. Ich bin wahrlich kein Freund Polens, schließlich will ich die deutschen Ostgebiete zurückhaben. [….]

    @ (#25) Grant (26. Mrz 2008 21:47)

    Es gibt keine Grenze mehr, warum ziehst Du nicht um in diese „Ostgebiete“? Es gibt höchstens, nur noch eine Sprach-Grenze.

    Paulchen

  36. http://de.wikipedia.org/wiki/Islam_in_Polen

    Zitat: Mit einer Anzahl von etwa 30.000 [1] Muslimen in Polen ist das stark katholisch geprägte Land einer der EU-Staaten mit dem geringsten muslimischen Bevölkerungsanteil (weniger als 0,1%).

    Traumhafte Zustände 🙂

    Die Ursachen von diesen traumhaften Verhältnissen:

    http://pomocspoleczna.ngo.pl/x/72550

    Kurze Übersetzung:

    In einer mehrköpfigen Familie wird die Sozialhilfe bis zur Grenze von 351 Zloty = 100€ pro Kopf gezählt und das war`s. Nix mit Jihad auf Kosten der Gesellschaft.

    Vergleich Deutschalnd:

    http://www.shortnews.de/start.cfm?id=703262

  37. #37 urlaubsabgeltung (26. Mrz 2008 22:18)

    die Polen sind einfach ein tapferes Volk. (…) Sie ritten mit Lanzen gegen die deutschen Panzer, (..)

    Wie lange will sich das Gerücht egentlich noch halten?
    Die polnische Kavallerie hatte zuvor erfolgreich ungeschützte deutsche Infanterie angegriffen. Die hatten Panzerwagen als Verstärkung gerufen und haben wiederum die Kavallerie niedergeschossen.
    Diese Szene hat die deutsche Propaganda aufgegriffen um zu ziegen, wie „dumm“ die Polen doch sind und wie überlegen die Wehrmacht.
    Und trotz des Sieges ist doch die beträchltiche Anzahl von 10.000-15.000(!) (im Vergleich: polen ca 66.000) deutschen Soldaten im Polenfeldzug gefallen. Ganz so glorreich war der Polenfeldzug also auch nicht, aber auch diese Annahme hält sich bis heute.

  38. Polen hat wenigstens noch gesundes Nationalbewusstsein und vertritt seine nationalen Interessen.

    Deutschland vertritt alle möglichen Interessen, nur nicht die des deutschen Volkes. Seine Regierungen bemühen sich so sehr, nirgens anzuecken, ausser beim eigenen Wähler, dass ich mich immer öfters frage, wozu die eigentlich da sind. EU-Richtlinien können auch die Länder umsetzen, da braucht es diese ganzen aufgeblasenen Wichtigtuer gar nicht. Da reicht ein Bundespräsident, der in Abständen in die Kamera winkt, herumreist und ab und zu salbungsvolle Worte für das Herz der Leute absondert und ein Kriegsminister, der die Truppen koordiniert, wenn mal wieder Wahlurnen beschützt werden müssen.

    Von Polen könnte Deutschland sich eine Scheibe abschneiden, was Staatsegoismus betrifft.

  39. Zum Gedenken an diesen Glanzpunkt europäischer Geschichte habe ich gleich mal eine Dokumentation bei YouTube eingestellt

    Teil 1
    http://www.youtube.com/watch?v=4ROOL9YuFjo

    Teil 2
    http://www.youtube.com/watch?v=lBrBekGdwbo

    Teil 3
    http://www.youtube.com/watch?v=kY4lDYb6JWA

    Teil 4
    http://www.youtube.com/watch?v=W2KAdqIcm9M

    Derzeit stelle ich weitere 100 Videos bei Google-Video ein. Dort sind die Freigaberegelungen nicht ganz so restrektiv. Leider kann ich da keinen Channel angeben, da es dort sowas nicht gibt. Aber wer eines meiner Videos dort findet, gelangt über den Button „Von diesem Nutzer“ zu den Anderen

    Hier ein Beispiel:

    Arabs brainwashed little girls to hate Jews
    http://video.google.de/videoplay?docid=-6304265348551362536

  40. In Polen wird auch die Religion noch gelebt und gepredigt.

    Auch ich bin sehr stolz auf einen Teil des polnischen Blutes welches in meinen Adern fließt.

    Wie hier schon erwähnt wurde; in Polen gibt es noch einen gesunden Nationalstolz.
    Eigentlich eine Selbstverständlichkeit und schade, dass man hier in Deutschland und im Westen noch darüber reden muss.

    Auch wenn die USA auch noch eher Patrioten sind.

    Ich freue mich auch auf den Film.
    Die Musels könnten wir noch weghauen wenn es dazu kommen müsste.

    Viva Polonia

    Ps.:

    Vor den Siegen Polens gab es Heilige Messen und Gebete. Dort gibt es noch den Glauben an die Wahrheit in Christo was hier leider schwindet.

  41. @#50 D.N. Reb
    Zu dem Zeitpunkt war man in „Deutschland“ noch mit dem Aufräumen nach dem 30.jährigen Krieg (1618-48) beschaftigt. Von den vormals 50 Millionen waren noch knappe 25 Millionen übrig. Ich vermute den Menschen stand anderes im Sinn als die Probleme Nachbarländer reflektieren .. von denen sie zumal nur von Bänkelsängern erfuhren.

  42. @#55 Phygos

    Die Salzburger hat es zumindest tangiert, denn die Salzburger, die aus religiösen Gründen Stress Zuhause hatten, hat Brandenburg-Preussen aufgenommen und in den entvölkerten Gebieten angesiedelt. Hab ich bis heute nicht gewusst, da war immer nur von den Hugenotten die Rede, bis ich mal in der Preussenchronik gestöbert habe.

  43. Ob wir heute nochmals Männer finden, die den Beutezügen der Osmanen/Türken und Arabern Einhalt gebieten können ? Zweifel ist angebracht bei unseren eigenvorteilsbedachten, selbsgefälligen unser Land ausraubenden Politikern.

    Mit Wehmut und ein bischen Freude befahre ich hier in Südbaden eine Strasse mit dem Namen „Türkenlouisstr.“ Noch gab es keinen Antrag den Namen zu ändern. Warten wir`s ab.

  44. Da ich angeheiratet in Polen involviert bin, das Land und die Menschen einigermaßen kenne und auch liebe und schon einige Zeit denke, das es in Zukunft wieder Polen sein wird, das das Resteuropa befreien wird, auch von mir ein dreifachen Vivat Polonia!

    Kann sich jemand vorstellen, eine ganze mittelgroße Stadt OHNE Muselmanen, ohne Kopftuchgeschwader, ohne lärmendes Pack?

    Fahrt nach Polen, dort ist es so!

    Auch meine Familie hat ihren Jahrhunderte alten Besitz durch den Krieg verloren.
    Aber was solls, in einem vereinten Europa nach so langer Zeit ist das nicht mehr von Belang.

    Ich kenne den Besitz nur vom Hörensagen, habe keine Bindungen daran und ich liebe meine Frau und meinen Sohn!
    Kann ich da Resentiments haben?

    Wir spielen schon länger mit dem Gedanken, wenn es hier unerträglich wird, nach Polen zu gehen.
    Was ich aber nie richtig lernen werde, ist die Sprache. O Graus, ist das herbe mit den 7 Fällen und den Extraworten für männliche und weibliche Ansprache!

    Noch ist Deutschland nicht verloren,
    auf uns ruht sein Glück.
    Was der Feind hat erobert,
    gewinnt das Schwert zurück …

  45. So ganz ueberzeugend sehe ich nicht die Rolle von Jan Sobieski, ohne die kaiserlichen waere er bei der Flucht seiner Soldaten, lt. Bericht von Wipikedie, getoetet wurden.
    Da haben ihn die kaiserlichen, verschiedenen Deutschen Kontinente noch mal gerettet.

    Leider sieht man, dass selbst unter dieser kritischen Lage der Sobieski mehr seine eigenen Interessen mit Beute im Auge hatte, als die Tuerken gemeinsam zu besiegen.
    Vieles aendert sich eben nicht, man denke nur an das Kartoffelzwillingspaar dieser Tage.

  46. Ich kann nur bestätigen was einige von euch hier schon erwähnt haben. In Polen ist mann noch wirklich FREI. Mann darf sagen und tun was man auch immer möchte und die Menschen genießen das jeden einzelnen Tag. Und das werden sie sich von keinem nehmen lassen, schon gar nicht von irgendwelchen zurückgebliebenen… na ihr wisst schon. Deutsche und Polen sollten ihre schwere Vergangenheit ruhen lassen und zusammen eine bessere Zukunft in Europa anstreben. Das wird jedoch nicht einfach, denn unsere deutschen Politiker sind viel zu verweichlicht und inkompetent um die kommende Gefahr zu erkennen. Ich könnte ewig weiterschreiben weil das mein erster Beitrag auf dieser tollen Seite ist, aber ich reg mich schon wieder zuviel auf 🙁 Deswegen mach ich lieber dass ich ins Bett komme. Dobranoc und eine gute Nacht wünsch ich euch.

  47. die zensur bei PI ist noch wesentlich schärfer als bei den qualitätsmedien. wenn man die gründe der islamisierung europas einschließlich einiger unangenehmer wahrheiten nicht (mehr) nennen darf, dann wird es auch keine lösung für das grundübel geben. schimpfen alleine genügt nicht.

  48. #12 Patriot100 (20:41) scvhrieb:
    „Als die Polen dort gegen Mittag ankamen, war die Schlacht schon geschlagen und die Masse des Türkischen Heeres auf der Flucht.“

    Dies trifft, so weit ich sehe, nicht zu.

    Gewiß mußte Herzog Karl von Lothringen mit seinen kaiserlichen Truppen die mit den Mohammedanern verbündeten Ungarn unter Imre Thököly beim Bisamberg nordöstlich von Wien schlagen, bevor das deutsch-polnische Entsatzheer die Donau überqueren konnte.

    Gewiß verteidigte General Ernst Rüdiger Graf von Starhemberg Wien äußerst zäh und geschickt. Dennoch stand die Stadt am Morgen des 12. September kurz vor dem Fall.

    Den Oberbefehl des Entsatzheeres hatte der polnische König Johann III. Sobieski. – und dies nicht ohne Grund: Er hatte die nach Norden vorstoßenden Türken schon 1673, also zehn Jahre vor der Schlacht am Kahlen Berge, bei Chotim in Moldawien geschlagen und damit den polnischen Staat gerettet. Deshalb wählte man ihn auch zum König, da Michael I. (1669 – 1673) verstorben war.

    Die Schlacht am Kahlen Berge war gänzlich unentschieden, bis Johann Sobieski mit seiner berittenen Spezialeinheit, der (auch schon bei Chotim erfolgreichen) Hussaria, die türkischen Linien auf dem von ihm befehligten rechten Flügel aufbrach. Erst danach rückten auch die deutschen Truppen im Zentrum und auf dem linken Flügel siegreich vor.

    Johann III. wird nicht aus Anhänglichkeit an den Kaiser in Wien seine Truppen in die Schlacht geführt haben, sondern weil er wußte, daß die deutsche Niederlage letztlich auch Polen wieder einer osmanischen Bedrohung aussetzen würde. Dennoch sollte ihm sein bedeutender Anteil am Sieg nicht abgesprochen werden.

  49. König Jan Sobieski war der polnische König, der die vereinigten europäischen Truppen anführte.Ehre wem Ehre gebührt!top

  50. 2LWvonBaden:
    „..ob wir heute nochmals Männer finden, die den Beutezügen der Osmanen und Araber Einhalt gebieten könnten?

    Nein! Die gewählten Politiker von heute laden die Türken und Araber doch geradezu ein in Europa einzufallen wie barbarische Horden!

    Zitat: „……Europa ist gross genug, da ist auch noch Platz für den Islam….“Zitat Ende;
    (José ManuelBarroso – EU-Kommissionspräsident).

  51. da ich gerade -mal wieder- in Polen bin, freue ich mich besonders, dass sogar eine Deutsche Webseite sich überwinden kann, und die Rettung Europas ausgerechnet durch Polen würdigt.

    Während kein Deutscher sich trauen würde, Witze über Türken, Islam, Kopftücher, 3en-BMWs und Kebab zu machen, kommen ständig abfällige Polenwitze aus deutschen Mündern. Dies ist vor allem deshalb besonders traurig, da ausgerechnet die von den Deutschen so geliebte Bio-Branche über Nacht zusammenbrechen würde, wenn es nicht Millionen fleißige Mittel- und Osteuropäer gäbe, die für wenig Geld knochenhart arbeiteten, während unsere Ossis und Millionen weitere Sozialhilfeempfänger lamentierend und maulend zu Hause vor dem Fernseher sitzen und auf den bösen Staat, den bösen Kapitalismus, die bösen Heuschrecken und die bösen Mineralölkonzerne und die bösen Ausländer schimpfen, die ihnen angeblich Arbeitsplätze wegnähmen…

    Übrigens: Wenn Ihr nach Polen kommt, kauft demonstrativ die Zigarettenmarke „Jan III. Sobieski“ und importiert sie stangenweise nach Deutschland. Damit sind gleich zwei Demonstrationen auf einmal möglich:
    1. Gegen die Islamisierung über die Zigarettenmarke
    2. Gegen die Diktaturisierung der EU, die mit den Rauchverbots erstmalig alle Parlamente und Regierungen außer Kraft gesetzt hat => Rauchen als Protest gegen die EU-Diktatur!
    3. Gegen die Hochsteuerpolitik der Deutschen (via Zigarettenimport aus dem Ausland)

    Es sind also sogar gleich DREI Zeichen, die man auf einmal setzt!

  52. Nachtrag: Auch jetzt, 2008, liegt die LETZTE(!) Hoffnung Europas in Mittel- und Osteuropa. Polen hat es leider versäumt, mit den anderen 10 MOE-Ländern und der Ukraine eine ALTERNATIV-EU aufzubauen.

    Da sich also die 10 MOE-Länder lieber an den EU-Rockzipfel hängen wollten, anstatt etwas eigenes und Besseres auf die Beine zu stellen -obwohl ihnen das sicher gelungen wäre-, haben wir jetzt alle die Chance, dass Polen die EU und Europa ein weiteres Mal rettet.

    Ich fürchte allerdings, dass Polen und die anderen MOEs diesmal viel zu spät bemerken, was in der EU eigentlich läuft… Die Anerkennung des Kosovo durch Polen läßt leider nichts Gutes erahnen. Bei der EU-Verfassung hat Polen zwar ein bißchen gebockt -Immerhin! Chapeau!-, aber letztendlich sind sie genauso engeknickt.

    Vermutlich müssen wir also auch die letzte Hoffnung Europas, Polen, begraben. Leider.

  53. Die größte Ehre gebührt eigentlich den 16.000 Verteidigern Wiens, die haben die Angreifer 2 Monate unter widrigsten Bedingungen abgewehrt und das Türkische Heer enorm geschwächt. Der Minenkrieg war eine Meisterleistung, die Einheimischen tapfer, Starhemberg ein genialer Stadtkommandant.

    Ich versteh bis heute nicht wieso alle immer nur von den Polen reden. Die hatten mit 24000 mann einen geringen Anteil im Vergleich zu den deutsch/österreichischen Truppen.

    Der Grund wird wahrscheinlich sein, das die Polen ihre Helden auch Ehren und daher auch nur diese Beteiligten in den Medien präsent sind….

    Ich empfehle das Buch…

    „Wien Anno 1683“ von Johannes Sachslehner

    …für jeden der sich mit den tatächlichen Geschehnissen ausseinandersetzen will.

  54. #68 migrant

    Was die polen für unsere „Bio Branche“ tun ist nichts im Vergleich was der größte Nettozahler der Eu direkt an Polen zahlt.
    Ohne Deutschland wäre die EU schon lange Gechichte oder glaubst du das Frankreich oder GB die Osterweiterung bezahlen würden. LOL

  55. Weil der Polenkönig der Oberbefehlshaber war.

    Bei Waterloo reden doch fast auch alle nur von den Engländern unter Wellington, dabei stellten Briten nur einen Teil seiner Armee. Und Blücher fällt fast völlig raus.

  56. #71 D.N. Reb

    Ist doch logisch. Die Briten verehren ihre Kriegshelden.
    In Deutschland ist ein Kriegsheld auch gleich einer mit dem „Mördergen“.
    Ein Volk von Nestbeschmutzern.

  57. Den polnischen Nationalhelden Jan v. Sabieski kann man durchaus mit Karl Martell vergleichen. Der Sieg auf dem Kahlenberg bei Wien über das Invasionsheer der Osmanen hat für die Christenheit den gleichen Stellenwert wie der Sieg bei Poitiers und Tours über das maurische Invasionsheer.

    Die Polen sind durchweg gute Katholiken und glühende Patrioten (ohne dabei Nationalisten zu sein)und das macht sie zu einem Bollwerk gegen den politschen Islam.

    Da können wir Deutsche uns eine Scheibe abschneiden. Aber uns haben die Linken und die xenophilen Einäugigen ja den Patriotismus mit der „Nazikeule“ ausgetrieben.
    Das Ergebnis sehen wir heute!

  58. ich hoffe den film gibts auch irgendwann auf deutsch und dann noch irgendwann die seeschlacht von lepanto.

  59. #63 virOblationis, #73 Dietrich von Bern

    Ich danke Euch in Namen aller Polen für die Verteidigung der Verdienste des Jan Sobieski in Wien 1683. Dieses wird nämlich permanent von diversen Polenhassern und möchtegerne Geschichtswissenschaflern geleugnet. Ich lebe in Österreich seit 20 Jahren und habe bis jetzt keinen Österreicher getroffen, der wußte, wer Jan Sobieski war. Das war (und ist sehr bitter) zumal für manche hier (in Österreich), angefangen mit Jörg Haider, ist das Wort „Pole“ ein Schimpfwort.

    Daher bin ich sehr stolz und glücklich hier diesen Topic vorzufinden, vielen Dank an PI und alle anderen, die ein positives Wort für unseres Land gefunden haben.

    Noch ist Polen nicht verloren, solange wir noch leben! Noch ist das Abendland nicht verloren, so lange es uns gibt!

  60. Zu #75 Christa (11:48):

    Ob sich hinter der Ablehnung alles Polnischen eine Ablehnung von Patriotismus und Katholizismus verbirgt?

  61. #76 Ob sich hinter der Ablehnung alles Polnischen eine Ablehnung von Patriotismus und Katholizismus verbirgt?

    Ja, ganz bestimmt ist es so, aber das ist nur einer der vielen Gründe – die Liste ist sehr lang. Ich denke, dass vor allem die Geschichte einen langen Schatten wirft. Die Vorurteile werden von Generation zu Generation weiter gegeben und halten sich unwahrscheinlich hartnäckig. Ich glaube aber gleichzeitig, dass die Geschichte sehr wichtig ist und dass diejenigen, die die Geschichte nicht kennen, vestehen die Gegenwart nicht und sind für die Zukunft nicht gewappnet ( das ist mein Standart-Spruch,den ich hier schon oft gepostet habe, entschuldige, falls ich damit langweile).
    Das alles bedeutet nicht, dass man den langen Schatten nicht endlich abschütteln sollte um endlich neu zu beginnen – besonders in Angesichts der islamischen Bedrohung.

  62. Es sei angemerkt, daß auch Protestanten (aus Kursachsen) vor Wien gekämpft haben – doch die Mark Brandenburg, das spätere Preußen, fehlte.

  63. # Christa

    Wenn man mir nach dem kläglichen Zusammenbruch des Staats-Sozialismus Ende der 80er Jahre prophezeit hätte, dass dieser im neuen Jahrtausend eine Renaissance erlebt und offensichtlich in Deutschland jetzt „Mainstream“ ist, hatte ich den Jenigen für verrückt erklärt.

    Heute ist die Situation jedoch so, dass der Links-Faschismus im Schulterschluss mit dem militanten, fundamentalistischen Islam dabei ist, unsere bürgerlichen Freiheiten und den Humanismus, auszuhebeln.

    Diese Volksverräter und Verfassungsfeinde wollen doch einen anderen Staat, eine andere Verfassung und ein anderes Gesellschaftssystem, wobei die Links-Faschisten und gnadenlosen Verneiner jeglicher deutscher Interessen nicht realisieren, dass sie nur die „nützlichen Idioten“, und die „Steigbügelhalter“ der Islamisten sind bei der Durchsetzung ihrer Ziele.

    Wenn´s in Deutschland dann endgültig schief läuft, wandere ich aus nach Krakau zu meinen polnischen Freunden.

  64. @ #59 Furchtlos:

    Die Sprache ist nicht einfach, das ist wahr, aber als westslawische Sprache doch mit am einfachsten aller slawischen Sprachen. Von den sieben Deklinationsfälen sind im Grunde nur noch sechs gängig, denn der Vokativ stirbt in der Umgangssprache aus. Die separaten männlichen und weiblichen Formen für z.B. Vergangenheitsformen sind keine polnische Spezialität, sondern z.B. auch in romanischen Sprachen gängig, siehe Italienisch.

    Alles in allem: einfach lernen, die ostdeutschen Mitdiskutanten haben schließlich Russisch gelernt, was nicht nur durch das kyrillische Alphabet um einiges schwerer ist. Polnisch hat im Wortschatz sehr viele Entleihungen aus dem Deutschen und Französischen, und die Polen sind Ausländern, die ihre Sprache auch nur ansatzweise sprechen, normalerweise unglaublich zugeneigt – jedenfalls kenne ich das so.

    Mit philologischem Gruß 🙂 Nitribeat

  65. #75 Christa (27. Mrz 2008 11:48) #63 virOblationis, #73 Dietrich von Bern

    Ich danke Euch in Namen aller Polen für die Verteidigung der Verdienste des Jan Sobieski in Wien 1683. Dieses wird nämlich permanent von diversen Polenhassern und möchtegerne Geschichtswissenschaflern geleugnet. Ich lebe in Österreich seit 20 Jahren und habe bis jetzt keinen Österreicher getroffen, der wußte, wer Jan Sobieski war. Das war (und ist sehr bitter) zumal für manche hier (in Österreich), angefangen mit Jörg Haider, ist das Wort “Pole” ein Schimpfwort.

    Daher bin ich sehr stolz und glücklich hier diesen Topic vorzufinden, vielen Dank an PI und alle anderen, die ein positives Wort für unseres Land gefunden haben.

    Noch ist Polen nicht verloren, solange wir noch leben! Noch ist das Abendland nicht verloren, so lange es uns gibt!

    tut mir sehr leid, ihnen widersprechen zu müssen, aber da sprechen sie mit den falschen leuten. johann sobieski ist sehr wohl bekannt.

    mfg
    wien 1529

  66. #75 Christa (27. Mrz 2008 11:48)

    habe bis jetzt keinen Österreicher getroffen, der wußte, wer Jan Sobieski war

    Wiviel Östereicher haben Sie den getroffen, welche wussten, wer „Karel Krnka“ war, oder Václav Klement oder Johann Puch?
    Mit Sicherheit alles Männer, welchen die Österreicher mehr zu verdanken haben, als einer polnischen Zigarettenmarke.

  67. In Polen droht ein Nein zum EU-Vertrag

    Erst feierten Polens Kaczynski-Brüder den EU-Reformvertrag als ihren Verhandlungserfolg. Jetzt passt er dem damaligen Ministerpräsidenten und heutigen Oppositionsführer Jaroslaw Kaczynski nicht mehr. Eine Zustimmung der Abgeordneten seiner Partei knüpfte er an Bedingungen. [….]

    Die Zwillinge, haben nicht nur mich in meiner Kinderzeit in Polen unterhalten ( siehe die beiden unteren Links), jetzt unterhalten sie Europa. Nicht schlecht.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Lech_Kaczy%C5%84ski

    Gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Jaros?aw spielte (Lech) Kaczy?ski 1962 die Hauptrolle in dem polnischen Kinderfilm O dwóch takich, co ukradli ksi??yc (dt. Von Zweien, die den Mond stahlen) mit, einer Verfilmung des gleichnamigen Romans von Kornel Makuszy?ski aus dem Jahr 1928.

    http://www.kolporter.pl/35629,Filmy_Przygodowe_O-dwoch-takich-co-ukradli-ksiezyc.html

    Paulchen

  68. Stimme dir vollkommen zu!

    @ (#46) USofEuropa (26. Mrz 2008 23:21)

    To prosta sprawa. (Ein unkomplizierte Angelegenheit)

    Falls die deutschen Politiker im gemeinsamen EU-Chor die Multikulti-Kiste in den „Treibsand“ setzen, dann will ich hoffen, daß Polen wirklich nicht so naiv ist, wie unsere wohlmeinenden „PI-Freunde“ es vermuten. Dann bliebe noch diese „Hintertür“ offen, und ich könnte notfalls in meine alte Heimat fliehen, wie die Juden im letzten Jahrtausend (Flucht aus Deutschland), während der Nazi-Zeit.

    Paulcchen

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