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Stadt Köln: Was Du wolle?

Dumm gelaufen ist die Integration für Migranten in Köln, die sich bemüht haben, die deutsche Sprache zu erlernen. Ihre Chancen auf eine Beamtenstelle bei der Stadt Köln verschlechtern sich, weil bei der Einstellung zukünftig ein Radebrecherbonus an diejenigen gegeben wird, die sich bis zum 18. Lebensjahr erfolgreich dem Spracherwerb widersetzt haben. Das meldet der Kölner Express [1]. Statt umständlicher und schwer verständlicher Rückfragen des Finanzamtes zur Steuererklärung, wird es also demnächst einfach heißen: „Wills Du mich verarschen oder was?“

» stadtdirektor@stadt-koeln.de [2]

(Spürnasen: Mattes, G.Westermann, Eisfee, reziprok, Nikolaus M., Verteidiger Wiens, Jubal H. u.v.a.)

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„Ich darf sie beruhigen, sehr geehrte JÜDIN …“

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Fanpost von einem Recht(s)gläubigen erhielt heute Gudrun Eussner [3], die seit Jahren unter anderem interessante Recherchen zu den muslimischen Repräsentanten des Dialogs und zum Umgang der westlichen Gesellschaften mit der Islamisierung ihrer Länder veröffentlicht.

Wer noch Zweifel am Gleichtakt von Braun und Islam-Grün hegt, der lese die Nazi-Sprache des 21. Jahrhunderts.

Sehr geehrte Frau Gudrun Eussner,

mit ihrer Internetseite bestärken sie ihr Bild von der Propaganda von dämlichen Juden gegen den Islam. Zweifellos sind sie Jüdin sonst würde man nicht auf so einen SCHWACHSINN kommen und seine gesamte Freizeit für den Kampf gegen den „Islamismus“ den es überhaupt nicht gibt zu verwenden. Ihre Beschränktheit zeichnet sich ab, dass sie nichts unterscheidet zu jüdischen Vollidioten wie Günter Wallraff oder Ralph Giordano (Sollen sie zusammen mit IHNEN in der Hölle schmorren!!!!).

Doch ich darf sie beruhigen, sehr geehrte JÜDIN. Jährlich konvertieren mehrere tausend Deutsche zum Islam. Europa WIRD islamisch und sie können nicht das geringste machen, zumal der letzte Ausweg (die Gewalt) lächerlich erscheint, da die Gesellschaft schon angesichts von ein paar jungen Türken zusammenzuckt (was wäre erst beim Anblick von mehreren tausend bärtigen, Arabern hahaha).

Ihr Kampf gegen diesen „Feind“ nützt nicht das geringste. Der Islam wird obsiegen ob sie es wollen oder nicht. Und ihre beschränkte Sicht der Dinge und jüdische Erziehung kann dem NICHTS entgegensetzen.

Ahmadinedschad ist ein weiser Mann und Israel WIRD noch von der Karte getilgt werden, verlassen sie sich ruhig drauf. Ich hoffe inständig auf diesen Tag an dem jeder Moslemhasser geköpft wird.

Mit hasserfüllten Flüchen

Hassan El. I.

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Sir Winston Churchill über den Islam

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Sir Winston Churchill war nicht nur einer der größten Staatsmänner des 19. und 20. Jahrhunderts, dem der Westen Einiges zu verdanken hat, er war auch seiner Zeit in der Einschätzung des Islam etwa 100 Jahre voraus, wie ein Auszug aus einem 1899 geschriebenen Text zeigt: “Wie furchtbar sind die Flüche, die der Mohammedanismus seinen Verehrern auferlegt!“

„Nebst dem fanatischen Wahnsinn, der in einem Menschen so gefährlich ist, wie Wasserscheuheit in einem Hund, ist diese beängstigend-fatalistische Gleichgültigkeit. Die Auswirkungen sind in vielen Ländern offensichtlich, leichtsinnige Gewohnheiten, schlampige Ackerbaumethoden, schwerfällige Wirtschaftsgebräuche und Unsicherheit des Eigentums herrschen überall da, wo die Nachfolger des Propheten regieren oder leben. Eine erniedrigende Sinnlichkeit beraubt dieses Leben von seiner Würde und seiner Verbesserung, das nächste von seiner Ehre und Heiligkeit. Die Tatsache, dass nach mohammedanischem Gesetz jede Frau einem Mann als sein absoluter Besitz gehören muss, sei es als Kind, als Ehefrau, oder als Geliebte, schiebt die endgültige Ausrottung der Sklaverei zwingend hinaus bis der islamische Glaube aufgehört hat, eine wichtige Macht innerhalb der Menschheit zu sein.

Einzelne Muslime mögen großartige Qualitäten aufweisen, aber der Einfluss der Religion lähmt die gesellschaftliche Entwicklung derer, die ihr nachfolgen. Es gibt keine stärker rückschrittliche Kraft auf der Welt. Weit entfernt davon, dem Tod geweiht zu sein, ist der Mohammedanismus ein militanter und bekehrerischer Glaube. Er hat bereits in Zentralafrika gestreut, zieht bei jedem Schritt furchtlose Krieger heran, und wäre nicht das Christentum in den starken Armen der Wissenschaft geborgen, der Wissenschaft, gegen die er (der Islam) vergeblich gekämpft hat, würde die Zivilisation des modernen Europas vielleicht fallen, so wie die Zivilisation des alten Roms gefallen ist.“

Aus: Sir Winston Churchill; “The River War”, Erste Ausgabe, Band II, Seiten 248-250, Herausgegeben von Longman’s, Green & Company, 1899.

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Die BBC in voller Deckung vor dem Islam

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert


Der britische Komiker Ben Elton (Foto) hat sich bei den Brit-Medien unbeliebt gemacht, weil Witze über den Islam sind nicht nur politisch inkorrekt, sie sind auch gefährlich – zu gefährlich für die einstmals stolze BBC. Denn „Witze über Pfarrer sind erlaubt, über Imame hingegen verboten.“

Timesonline [4] und Daily Mail [5] berichten über den in Ungnade gefallenen Komiker, der die BBC seinerseits für feige hält. Sie gibt seiner Ansicht nach nur vor, ihre Zurückhaltung gegenüber Muslimen hätte etwas mit ethischem Empfinden zu tun,

„aber das ist es nicht. Es ist, weil sie Angst haben.“

Ben Elton wollte das alte Sprichwort vom Berg der zum Propheten kommt, wenn der Prophet nicht zum Berg geht, umwandeln:

„Wenn der Berg nicht zu Mohammed kommt, muss Mohammed zum Berg gehen.“

Aber das war schon zuviel.

Wieso? Ben Elton meint:

„Ich glaube, das kommt teilweise durch die echte Angst, die Behörden und Gesellschaft vor der Provokation radikal-islamischer Elemente haben.”

Aus ängstlichem, vorauseilendem Gehorsam ist nicht einmal der leiseste Hauch an Komik in Richtung des Islam und seines Propheten erlaubt. Denn ein System, das sich für perfekt hält, kann jemanden, der ihm den Spiegel vorhält – und damit Selbstkritik [6] – nicht dulden.

(Spürnase: Hausener Bub)

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Leipzig: Ruhe vor dem Sturm?

geschrieben von am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Droht in Leipzig ein neuer Ausbruch der schweren Ausschreitungen [7], bei denen vor drei Wochen ein unbeteiligter Diskobesucher erschossen wurde? Nach Informationen der Leipziger Volkszeitung haben sich jetzt die muslimischen Banden, die die Hoheit über die Diskotheken [8] der Stadt anstreben, in Berlin neu bewaffnet. Unter anderem mit Handgranaten. Die Polizei behindert die Aufklärung der Straftaten, indem sie vorhandenen Zeugen die Anonymität verweigert.

Die LVZ berichtet [9]:

Die Ruhe in Leipzigs Disko-Szene ist trügerisch: Branchenkenner berichten, dass Türsteher weiter von Kriminellen bedroht werden, die sich Zugang verschaffen wollen, um Drogen zu vertreiben. Die vor allem aus Ausländern bestehende Bande um den Iraner Artur T. (23) habe in der vergangenen Woche in Berlin ihr Waffenarsenal aufgestockt, heißt es. Unter anderem seien zehn Handgranaten beschafft worden. Wie brutal die Auseinandersetzungen in der Leipziger Disko-Szene geführt werden, belegen jetzt bekannt gewordene neue Details vom Beginn der Krawalle im vergangenen Herbst.

In internen Dokumenten der Leipziger Polizei – die der LVZ vorliegen – werden unter anderem massive Bedrohungen gegenüber drei verantwortlichen Türstehern aufgelistet. Ihnen seien vor Beginn der brutalen Angriffe unter anderem SMS mit den Sätzen „Heute Nacht brennt die Stadt“ und „Ihr haben so wollen jets seid ihr tot“ zugestellt worden. Auch von einer Freefight-Veranstaltung in Grimma wird berichtet, auf der sich gewalttätige Ausländer für ihre Aktionen in Leipzig fit gemacht haben. In den Dokumenten ist ebenfalls von einer Polizeiaktion am 3. Oktober 2007 die Rede, bei der in der Fleischergasse ein Auto kontrolliert wurde. „Bei langsamer Annäherung der Polizeikräfte warfen die Ausländer Schlagwerkzeuge – Baseballschläger, Eisenstange, Holzknüppel und Teleskopschlagstock – aus dem Pkw“, heißt es in dem Bericht.

Einen Tag später sei erneut ein „Pkw der Ausländer“ durchsucht worden. „Dabei wurden eine scharfe Pistole sowie Schlagwerkzeuge aufgefunden“, so der Polizeibericht. Bei der Anzeigenaufnahme habe sich ein Wortführer „ausgesprochen aggressiv“ verhalten „und kündigte in drohendem Ton an, dass wir (die Polizei) schon sehen werden, was jetzt mit der Stadt passiert“. Die Beamten protokollierten ebenfalls einen regen SMS-Verkehr, „in dem Unbekannte, vermutlich Ausländer, den Verantwortlichen der Security und einzelnen Türstehern drohten“. Die SMS hätten Botschaften enthalten wie „Heut kommen wir rein und holen unsere Laden zurück“ oder „Wir sind da und sehen euch, wenn euer Bullen weg, kommen wir und holen euch.“ (…)

(…) Es sollen auch Videoaufnahmen von Gewalttaten aufgetaucht sein, die die Angreifer in und um Leipzig verübt haben. Auf den Filmen seien einzelne Akteure zu identifizieren, heißt es.

Das Material werde der Polizei übergeben und anschließend eventuell auch im Internet gezeigt. Außerdem wird berichtet, dass es drei Zeugen geben soll, die den Todesschützen des 28-jährigen Andreas K. – der vor der Disko Mia’s erschossen wurde – identifizieren können. Die Zeugen seien aber nur zu Aussagen bereit, wenn die Polizei ihre Identität geheim hält und sie so vor Racheakten schützt. Bislang seien die Ermittlungsbehörden dazu nicht bereit, heißt es.

Die Staatsanwaltschaft hatte auf Nachfrage der LVZ eine Art Zeugenschutzprogramm in Aussicht gestellt, konkret passiert ist bislang jedoch nichts. Dabei könnten auch die Ermittlungen zu dem Brandanschlag auf die Sporthalle in der Konradstraße, der offenbar dort trainierenden Türstehern galt, davon profitieren. Bislang hat die Polizei noch keinerlei Hinweise auf die Täter. Zwar waren vor knapp einer Woche 3000 Euro Belohnung ausgesetzt worden. Doch selbst in Ermittlerkreisen wird befürchtet, dass diese Summe potenzielle Tippgeber kaum dazu verleiten dürfte, sich mit einer Zeugenaussage womöglich in Lebensgefahr zu begeben. „Es wird deshalb erwogen, die Höhe der Belohnung deutlich anzuheben“, sagte gestern Polizeisprecherin Diana Voigt.

Unterdessen ist Artur T., der mutmaßliche Kopf der Bande, zu 1500 Euro verurteilt worden. Zwar hatte er sich zunächst gegen den Strafbefehl gewehrt, seinen Einspruch gestern vor dem Amtsgericht aber zurückgenommen. Dem Schuldspruch zufolge versetzte der Boxer am 20. April 2007 in der Tankstelle Marschnerstraße einem Arzt einen Faustschlag. Ein weiteres Strafverfahren stellte Amtsrichter Thomas Krause gestern mit Zustimmung der Staatsanwaltschaft ein. Ursprünglich sollte Artur T. weitere 400 Euro Strafe wegen Widerstandes gegen Polizisten zahlen. Er steht auch im Verdacht, Marko Z. niedergestochen zu haben.

(Spürnase: Hengo)

UPDATE: Inzwischen ermittelt die Polizei [10] auch in den eigenen Reihen. Nicht wegen der magelhaften Bereitschaft zur Aufklärung, sondern weil der Polizeichef gerne wüste, wer die Skandale an die LVZ ausgeplaudert hat.

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Islam-Verstehen leicht gemacht

geschrieben von PI am in EUdSSR,Islam | 51 Kommentare

Graduierung hat etwas mit Intelligenz zu tun, möchte man normalerweise meinen. Dass dies nicht in jedem Fall in gleichem Maße erforderlich ist, beweist der PI bereits bekannte [11] Erlanger Jurist und Islamwissenschaftler Prof. Dr. Mathias Rohe [12] (Foto) im Gespräch mit dem Eurasischen Magazin. Er hält als „Experte“ Ängste gegenüber dem Islam für völlig unberechtigt [13].

Hier ein paar Auszüge aus dem Interview [14]:

Verbrechen wie „Ehrenmorde“ müssen bekämpft werden, finden im Islam auch keine Legitimation. Die Errichtung von Kultgebäuden schließlich zählt zu den verfassungsmäßig garantierten Rechten. Die legale Errichtung einer religiösen Infrastruktur durch Einwohner und Bürger ist der schlichte Gebrauch von Religionsfreiheit. Hier scheint es auch noch ein gewisses Bildungsbedürfnis bei manchen Vertretern der „Mehrheitsgesellschaft“ zu geben … Im Übrigen sind nach allen vorhandenen Erkenntnissen große Mehrheiten der Muslime in Europa – die noch größer werden könnten – durchaus integrationswillig oder schon längst integriert.

Der Fall ist also ganz klar – Ehrenmorde haben „nichts“ mit dem Islam zu tun – wer Sie damit in Zusammenhang bringt hat demnach wohl eindeutig eine Bildungslücke und muss fortgebildet und den gewandelten Bedürfnissen angepasst werden. Wären denn etwa Verhältnisse wie in Großbritannien auch in Deutschland erstrebenswert? Rohe meint:

Es ist zwar Fakt, dass in Großbritannien gerade unter Einwanderern vom indischen Subkontinent eine Islam-rechtliche Parallelstruktur entstanden ist, worauf der Erzbischof offenbar Bezug nimmt. Man sollte aber versuchen, dort für die Vorzüge des geltenden staatlichen Rechts zu werben und deutlich zu machen, dass es in bestimmten Umfang Gestaltungsfreiheit zulässt, die auch religiös motiviert sein kann, zum Beispiel in Eheverträgen. Wichtig ist dann auch die Entwicklung einer kulturellen Sensibilität in staatlichen Institutionen, welche die Lebensverhältnisse solcher Zuwanderer berücksichtigt.

Selbstverständlich hat auch die Religionsfreiheit Grenzen, sie dürfen aber nicht nach Mehrheitsverhältnissen gezogen werden.

Also: Bereicherung ist wichtig für uns, schließlich wollen wir keine Parallelgesellschaft, darum passen wir uns lieber gleich an.

Viele Menschen hier haben ja keine Angst vor dem Islam als solchem, sondern vor seinen extremistischen Schattenseiten, die sich in einer Fülle von Anschlägen und Hasspropaganda niederschlägt.

Kritik am Islam ist völlig unbegründet?

Es ist immer wieder deutlich zu machen, dass es sich hier um eine kleine Minderheit der Muslime handelt, deren Handeln und Ideen von der übergroßen Mehrheit scharf verurteilt werden. Zudem dürfen wir Muslime hier nicht in Kollektivhaft für bedrückende Phänomene wie die Unterdrückung von Christen und anderen Religionsangehörigen in vielen Teilen der islamischen Welt nehmen. Ferner kann die Herausbildung integrativer Islam-Interpretationen nur gelingen, wenn dafür auch die institutionellen Voraussetzungen geschaffen werden, wie die Einrichtung islamischen Religionsunterrichts und die Errichtung entsprechender Ausbildungsstätten für Religionslehrer und Imame.

Ja, wenn die Imame bei uns ausgebildet werden, wird für Muslime vieles leichter – und für uns? Wie kommt es, dass diese Mehrheit der Muslime, die gemäß Herrn Rohe Gewalt verurteilt, dermaßen unsichtbar bleibt? Wo bleibt die öffentliche Distanzierung von den Gewaltsuren? Wo bleiben die Aufstände? Die Krawalle auf den Straßen gegen die extremistische Gewalt? Wo sind die muslimischen Friedensaktivisten? Wo lässt man sie leben?

» Kontakt [15] zu Prof. Dr. Mathias Rohe

(Spürnase: Bernd)

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Deutschlands Bürger: Recht auf Sucht

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert


Die Bürger werden durch Wohltätigkeiten vom Staat abhängig gemacht und wollen immer mehr davon haben. Quer durch die Parteien redet man ihnen ein, ein Recht auf Leistung zu besitzen, ohne je welche erbracht zu haben. Und die Politiker, die am meisten versprechen, werden von der schnell anwachsenden Zahl der Leistungsempfänger am ehesten wiedergewählt. Einen politisch sehr inkorrekten Beitrag vom ehemaligen Deutschlandchef von IBM und Präsidenten des BDI, Hans-Olaf Henkel, kann man hier [16] auf Cicero lesen.

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Kindererziehung auf Palästinensisch

geschrieben von PI am in Hamas,Israel,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

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(Spürnase: David F.)

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Krefeld: Zu Gast bei Wölfen

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

„Der Feind hat unseren Boden betreten! Lasst uns kämpfen!“, hieß es in Gedichten in der typischen Diktion der „Grauen Wölfe“. In Krefeld feierten rechtsextremistische Türken ein vaterländisches Fest zum Gedenken an ihre Helden des ersten Weltkrieges. PI-Gastautor Hendrix war dabei und entdeckte unter den Faschisten einige in Krefeld gut bekannte Gesichter.

[17]Auf dem Büchertisch werden Werke des Gründers der Grauen Wölfe und ihrer Partei, der MHP, Alparslan Türkes [18], angeboten. Geschenkartikel mit dem Wolfssymbol und die Fahne der „Idealisten“. Auf der Bühne ein einstündiges Theaterstück mit viel Schlachtenlärm vom Band und als Stargast Mümin Inan als Redner der rechtsextremen MHP aus der Türkei. Wer elementare Kenntnisse der türkischen Verhältnisse besitzt, konnte keinen Zweifel daran haben, wo er sich befindet: Auf einer Propagandashow der Terrororganisation der „Grauen Wölfe“.

Umso erstaunlicher, wer sich als Gast und aktiver Teilnehmer an der Veranstaltung des vaterländischen Nachmittags beteiligte. Neben dem türkischen Generalkonsul auch mindestens drei bekannte Mitglieder des Krefelder Ausländerbeirats. Die Organisation übernahm ein türkischer CDU-Politiker, der stellvertretende Vorsitzende des Ausländerbeirats und Vorstandsmitglied der Jungen Union, Herr Demir. Durch das integrationsfeindliche Programm führte der Imam der DITIB-Moschee in der Seidenstraße.

Gastautor Hendrix zu den Fakten der Veranstaltung:

Anlass: 18.03.1915, Schlacht bei Çanakkale (Nähe Troja), osmanische Truppen besiegen Westalliierte, angeblich 250.000 tote Soldaten (Aussage eines türkischen Reisebürobesitzers, Lewerentzstraße 11a, 47798 Krefeld)

Ort: Bruchfeld 60, 47809 Krefeld-Linn, Gewerbegebiet

Eintrittspreis: € 1,00 pro Person

anwesend: ca. 1500 Gäste (Aussage des Geschäftsführers der Union türkisch- islamischer Verbände in Krefeld Adem Ergin)

geladene Gäste: – türkischer Konsul aus Düsseldorf

– Vorsitzender und Geschäftsführer der Union der türkisch-islamischen Verbände in Krefeld (siehe oben)

– erste Reihe: die Ausländerbereitsvorsitzende Frau Halide Özkurt-Atmaca und ihre Frauengruppe von der Türk-Islam-Liste (zehn von 14 Sitze im Ausländerbeirat)

– insgesamt ca. 30 Promi-Gäste an drei Tischreihen, ausschließlich Türken

3m-Büchertisch: – drei Bücher von und mit Alparslan Türke?, gestorben 1997, siehe auch Bildband mit Widmungen

– eine deutsche Korananleitung für den gläubigen Alltag

– zwei Arten von Dekoteilen aus Glas im Geschenkkarton

a) grauer Wolf (siehe Photo)

b) drei türkische Halbmonde, einer für jeden Kontinent (Europa, Asien, Afrika), Kriegsflagge des osmanichen Reiches und Erkennungszeichen der grauen Wölfe.

Bühne: – Musik vom Band

– vier Fahnen hinter der Bühne (siehe Photos, von links nach rechts: deutsch, türkisch, Türkische Föderation [19] (Moschee, Frankfurt 1978, Idealistenvereine der Grauen Wölfe in Deutschland), türkisch.

Es wurde ausschließlich auf Türkisch von der Bühne vorgetragen.

Gedächtnisprotokoll:

Anmoderation durch ein junges Moderatorenpärchen

Absingen der Nationalhymne

Vorstellung der Promis

Korangesänge auf Arabisch, ein Vortragender

Mischung aus Einzelvorträgen, Gruppenvorträgen, Texten und Gesängen

dazwischen Moderation eines Imam-Pärchens des Ditib-Moscheevereins Seidenstraße 6, 47799 Krefeld

Erster Höhepunkt war eine ca. 45-minütige Rede eines MHP-Abgeordneten aus Nigde (Nachbarstadt von Kayseri), der frei sprach und nur durch Beifall unterbrochen wurde.

Aufrollen einer türkischen Fahne von ca. acht mal sieben Metern

Zweiter Höhepunkt war die einstündige Darstellung von Schlachtszenen. Osmanische Soldaten wurden schwer verletzt und starben; einstündige theatralische Darstellung von z.B. Schlachtenlärm, Auf die Knie fallen und Betrauern der toten Soldaten. Abschluss war eine Art Kampfspruch mit dem Inhalt (habe ich mir übersetzen lassen): „Osmanische Soldaten mussten für die Einheit der Nation sterben!“

Einrollen der türkischen Fahne

Gebetspause

weiter mit Texten und Gesängen (siehe elfseitige Anlage)

unterbrochen wieder von Imam-Moderationen

Die Bühnensprache war durchgehend eindringlich bis martialisch.

Nach der Hauptrede gelang es mir, drei Exemplare des Bühnenprogramms zu entwenden. Anwesend war jeweils ein Journalist von Hürriyet und Zaman, eine nach Aussagen eines türkischen Kioskbesitzers rechtsradikale Zeitung.

Es gelang mir selbst nach mehrmaliger Nachfrage nicht, ein Flugblatt oder Vergleichbares über Verlauf und/oder Inhalt der Veranstaltung zu erhalten. Es war angeblich nichts vorhanden.

Anekdote:

Nachdem ich von zwei Organisatoren erfahren hatte, dass es sich beim Hauptredner um ein MHP-Mitglied handele, traf ich Redner und Aufpasser auf der Toilette. Meine Frage nach der Parteizugehörigkeit des Redners wurde nach internen türkischen Gesprächen wie folgt beantwortet: „Er ist ein türkischer Minister.“ Soweit ich weiß, regiert die AKP in der Türkei alleine ohne Koalitionspartner, somit klar wäre, dass man mich anlog.

Am Dienstag, den 25.03.08 waren bereits alle DIN-A-1-Einladungsplakate am Bahnhofsviertel abgehangen.

Am Mittwoch, den 26.03.08 hatte ich einen Gesprächstermin beim örtlichen Veranstalter des Ditib-Moscheevereins Seidenstraße 6, 47799 Krefeld. Anwesend waren der Vorsitzende Herr Ahmet Erdogan, ein junger Mann als Übersetzer (dieser sagte mir zu, den Namen des MHP-Redners und den Verlaufsplan der Veranstaltung per E-Mail zuzusenden) und der Imam-Moderator. An der Wand hinter dem Schreibtisch ein Bild von Alparslan Türkes.

Verantwortlich vor, neben und hinter der Bühne war Herr Demir, stellvertretender Vorsitzender des Ausländerbeirates (Türk-Islam-Liste) und CDU-Mitglied, seit neuestem im Vorstand der Jungen Union Krefeld Süd.

Gastautor Hendrix, der noch Mitglied bei den Grünen ist, macht sich Sorgen um die Wirkung solcher Veranstaltungen und die aktuelle Politik seiner Partei:

Als Grüner hat man ein gutes „Entrée“ für erhellende Gesprächsergebnisse. Die Krefelder Grünen haben in den letzten vier Jahren ein engens Verhältnis zu konservativen, religiösen und nationalistischen türkischen Organisationen aufgebaut. Das vormals gute Auskommen mit den Aleviten (Kandidatur bei Kommunalwahl 2004) ist dahin. Die Grünen haben eine Kehrtwende vollzogen.

Ich mache mir wegen der grünen Ignoranz gegenüber streng religiösen und nationalistischen Bestrebungen bei Einwanderern Sorgen.

Vor einer freiwilligen Assimilation hat schon Erdogan in Köln gewarnt. Es soll demzufolge die Bindung der jungen türkischen Generation an Islam und Türkentum unbedingt aufrechterhalten werden. Dies läuft allen gut gemeinten Integrationsbemühungen der hiesigen Gesellschaft zuwider.

Die Informationen über die skandalöse Veranstaltung und ihre Gäste gingen neben PI auch an die Krefelder Presse sowie an den WDR (Monitor und Cosmo TV). Man darf gespannt sein, ob der Wächterrat der Volkspädagogik die unbequemen Fakten für mitteilungsgeeignet hält. Gesponsort wurde die Veranstaltung von folgenden Firmen:

(Gastbeitrag: Hendrix)

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„Kauft nicht bei Christen ein“

geschrieben von PI am in Christentum,Irak,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert


Immer wieder erhalten irakische Christen auf ihren Handys Botschaften mit dem Text: „Verschwindet oder wir schneiden euch die Gurgel durch“.

In den christlichen Kleinstädten und Dörfern rund um Mossul, Irak, finden gemäß Radio Vatikan [20] seit Ostern allabendlich friedliche Demonstrationen statt. Die Christen verlangen Aufklärung über die Hintergründe der Entführung und Ermordung des Erzbischofs Paulos Faraj Rahho.

Trotz allem bitten die irakischen Bischöfe die Christen darum, im Irak auszuharren, mit Worten des tot aufgefundenen Erzbischofs:

„Wir sind Iraker, wir wollen den Frieden, wir wollen den Irak wieder aufbauen. Der Irak gehört auch uns, wir bleiben hier, wir sind niemandes Feind.“

Die Demonstrationen werden seit Ostern jeden Abend in den Kleinstädten durchgeführt.

Unter den Christen, die in den vergangenen Jahren ermordet wurden, sind viele, die sich gegen eine Entführung zur Wehr gesetzt hatten bzw. nicht zum Islam konvertieren wollten. In den letzten zwei bis drei Jahren haben die islamistischen Extremisten im Bereich von Mossul viele Methoden der Einschüchterung von Christen entwickelt. Neben den Schildern „Kauft nicht bei Christen ein“ bedienen sich die jugendlichen Handlanger der Extremisten vor allem der SMS. Immer wieder erhalten Christen auf ihren Handys Botschaften mit dem Text: „Verschwindet oder wir schneiden euch die Gurgel durch“.

Zehntausende von Christen sind in den letzten Jahren aus dem Irak geflüchtet, denn viele Familien bekommen immer wieder Drohbriefe. Darin stehen Dinge wie:

„Wenn ihr nicht Moslems werdet, töten wir euch. Das Bagdader Stadtviertel Dora war von assyrischen Christen besiedelt. Wenn Sie heute dahin gehen, werden Sie kaum noch einen Christen finden. Die meisten wurden einfach vor die Wahl gestellt: Werdet Moslems oder sterbt. Viele sind deshalb geflohen; einige landeten hier, andere gingen in den Norden des Iraks, wo es sicherer ist. Einige sind in Bagdad geblieben, aber in andere Viertel umgezogen, die etwas sicherer scheinen. Dora ist jetzt leer von Christen. Und auch viele Kirchen wurden angegriffen.“

Die Leute sagen:

„Die kommen von draußen. Aber wir kennen ihre Nationalität nicht: ob Saudi-Arabien, Syrien oder Sudan… Die Amerikaner haben einige der Terroristen geschnappt und festgestellt: Die kommen ja von überall her. Saudis zum Beispiel.“

(Spürnase: Bernd)

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Schengen-Erweiterung: Ganz legale Täter

geschrieben von PI am in EUdSSR | Kommentare sind deaktiviert

Als wir im Dezember über die Schattenseiten der Ausweitung des Schengenraumes berichteten [21], war das in einschlägigen Kreisen ein weiterer schwerwiegender Beweis für unsere durch und durch niederträchtige Gesinnung. Unsere damaligen rechtspopulistischen Befürchtungen wurden jetzt vom Vorsitzenden des Bundes Deutscher Kriminalbeamte (BDK), Klaus Jansen, bestätigt.

Vorurteilsbeladen behauptet [22] er, die Zahl der Einbrüche und Diebstähle habe sich erheblich erhöht. Der Denkweise [23] des Österreichischen Wahrheitsminsteriums und der Justiz des Landes folgend, müsste Jansen den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllen, weil er in politisch nicht korrekter Weise die Wahrheit gesagt hat. Innenminister Schäuble zeigt, wie es richtig gemacht wird:

„Die Sorgen der Menschen im grenznahen Raum haben sich nicht bewahrheitet.“

Begründet so:

Nach der bis Mitte März reichenden Statistik wurden seit dem Wegfall der Grenzkontrollen zu Tschechien und Polen am 21. Dezember insgesamt 1128 Ausländer bei dem Versuch der unerlaubten Einreise gefasst. Davon seien 713 Menschen wieder des Landes verwiesen worden, sagte Schäuble anlässlich des Minister-Treffens nach 100 Tagen Schengen-Osterweiterung. Vor allem im Dezember und Januar habe es zahlreiche Versuche der illegalen Einreise gegeben. Seitdem sei der Trend aber stark rückläufig.

Die Opfer von Einbruch und Diebstahl mögen Trost in der Erkenntnis finden, dass die Täter legal über die Grenze kamen.

(Spürnase: Denker)

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