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Erneut Dialogversuch auf Berliner U-Bahnhof

Auf einem U-Bahnhof in Kreuzberg wurde ein gehbehinderter Mann von „Jugendlichen“ mit einer Metallstange und einem Messer angegriffen und verletzt [1]. Er stürzte ins Gleisbett. Ob das Opfer die Täter provozierte, eventuell sogar beim Rauchen störte [2] oder einfach nur ein „scheißdeutscher Spießer [3]“ war, ist ebenso wenig bekannt wie die Herkunft der Angreifer. Aufgrund des Tathergangs und der verwendeten Waffen gehen wir dreist von einem Migrationshintergrund aus.

(Spürnasen: Reconquista und JustusD)

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Rede an die Muslime – von Moishe Hundesohn

geschrieben von PI am in Cartoons,Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Rede an die Muslime [4]
Weiter… [5]

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Deutschland: Bevölkerung wird islamischer

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Islamisierung DeutschlandsIn Deutschland ist die Zahl der Muslime in den letzten zwei Jahren durch Geburtenüberschuss und Einbürgerungen um mehr als 200.000 auf ca. 3.508.000 gestiegen, wie das Zentralinstitut Islam-Archiv-Deutschland jetzt veröffentlichte [6]. Tiefgreifende Veränderungen der Gesellschaft werden mittelfristig unweigerlich folgen, wenn wir nicht energisch unsere Errungenschaften wie Gleichberechtigung der Geschlechter, Selbstbestimmung, Meinungsfreiheit und Individualität verteidigenden. Im Interesse eines friedlichen Miteinander und auch der säkularen Muslime darf es keine Toleranz von Intoleranz geben.

(Allen Spürnasen vielen Dank)

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Kölner Moscheeklüngel geht in die nächste Runde

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

KVB-PaktHeute setzte sich auf dem Parteitag der Kölner CDU dank der alten Seilschaften des „KVB-Paktes“ Moscheebau-Befürworter Jürgen Hollstein (Foto l.) als neuer Vorsitzender [7] durch, nachdem der bisherige CDU-Chef Walter Reinarz (2.v.r.) vor zwei Wochen überraschend zurückgetreten [8] war.

Die Entscheidung hat die meisten CDU-Mitglieder denn auch ziemlich kalt gelassen. Kamen früher weit über 2000 Mitglieder zu Generalversammlungen der CDU Köln, konnten sich diesen Samstag für eine solche Posse noch nicht einmal 900 CDU´ler aus dem Bett quälen.

Reinarz steckt dank der CDU-Köln jetzt also nicht nur mindestens 100.000 € im Jahr fürs Nichtstun [9] ein, sondern darf sich freuen, dass ein enger Freund nun das weiterführt, was Reinarz einst erfolgreich begann: Eine undemokratische (ja, so muss man das nennen!) Organisationsstruktur für den Machterhalt der Parteispitzen, die die Ziele einer christlich-demokratischen Volkspartei verraten und verkauft hat. Nicht zuletzt durch die Duldung und Förderung von rechtsextremen islamischen Gruppierungen in Köln.

Das also ist die neue Marschrichtung des berüchtigten KVB-Paktes: alte Politrentner wie Granitzka, Tybussek (die „titschende Jungfrau“ und Kanada-Rentner), Dr. Elster (verkauft passenderweise als Ratsmitglied Software an städtische Gemeinden), Möring (verantwortlich für das Godorfer-Hafen-Desaster) oder Josef „Jupp“ Müller (Foto oben r.) wurden ausgegraben, um als alte „Klüngel-Spezies“ den Status Quo zu bewahren: Posten, Ämter, Geld. Aber auch Schramma darf wieder nicht fehlen – dessen Bauchumfang dem Wachstum seiner Affären und Korruptionsskandale folgt. Noch nie gab es einen Oberbürgermeister in Deutschland, der sich in seiner Amtszeit so vielen Strafverfahren gegenüber sah – und noch nie gab es wohl einen OB, der so ungeniert in einer solchen Situation weitergemacht hätte.

Fallende Wahlergebnisse und eine schlechte, völlig inkompetente Ratsmannschaft interessieren nicht: Die Klüngel-Koalition aus SPD-Grünen-FDP-CDU ist seit Jahrzehnten bekannt. Wirklich weh tut sich keiner. Die Arbeit macht die Verwaltung. Gestritten wird höchstens über die Anteile an den fetten Posten in den Aufsichtsräten der direkten oder indirekten kommunalen Unternehmen.

Engagierte Kandidaten wie Christian Möbius, der heute gegen Hollstein scheiterte und dem Moscheebau-Projekt in Köln-Ehrenfeld eher ablehnend gegenüber steht, reihen sich ein in die Liste mit Uckermann [10] & Co., denen es noch nicht gedankt wird, das Sie das Interesse der Menschen in Köln im Auge haben – und NICHT das Interesse ihres eigenen Geldbeutels.

Die Stadt versinkt im Sumpf. Reinarz ist in entsprechend guter Laune (nachzulesen im Express von vergangenen Donnerstag):

„Ich habe jetzt mehr Zeit für mich und meine attraktive Frau und kann mich jetzt fitter für die Liebe halten“

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Britannistan: Freie Fahrt für freie Muslime

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Islam,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Im Vereinigten Kalifat Großbritannien wird ein Überschreiten der zulässigen Höchst- geschwindigkeit um mehr als das Doppelte mit sofortigem Führerscheinentzug bestraft – bei Dhimmis. Für den Rechtgläubigen Mohammed Anwar (Foto), der auf dem Wege zu seiner muslimischen Verpflichtung der gerechten sexuellen „Beglückung“ seiner Haremsdamen in Zeitnot geriet [11], gilt das natürlich nicht.

Er darf rasen und den Führerschein dennoch behalten. Er kann ja nicht anders.

Anwar ist ein moslemischer Restaurantbesitzer im schottischen Falkirk. Er hat zwei Haremsdamen, eine in Motherwell, die andere in Glasgow. In einer Tempo 30 (Meilen) Zone (=48 km/h) wurde der fromme Mann im August 2007 mit 64 Meilen/h zuviel = 54,5 km/h) – also mehr als doppelt so schnell als erlaubt – geblitzt.

Für Normalbürger (Dhimmis) steht auf eine derartige Geschwindigkeitsüberschreitung mindestens der sofortige Entzug der Fahrerlaubnis.

Unser Mann wurde aber nur zu 200 Pfund Geldstrafe und 6 Strafpunkten verurteilt und darf weiter rasen.

Die Begründung: Er sei Moslem und müsse schnell zwischen seinen Frauen pendeln, mit denen er „abwechselnd schläft“. Ohne Führerschein könne er seinen islamisch-ehemännischen „Pflichten“ nicht nachkommen.

Da können wir Allah ja dankbar sein, dass der Rechtgläubige nur zwei Frauen hat. Sonst müsste er vielleicht noch schneller fahren.

(Spürnase: Hausener Bub und David A.)

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Empfang von US-Soldaten in der Heimat

geschrieben von PI am in USA | Kommentare sind deaktiviert

Für viele Deutsche mag das nachfolgende Video etwas „kitschig“ anmuten. Aber die Bilder der Heimkehr von US-Soldaten, die ihren Dienst im Irak verrichtet haben, zeigen auf eindrucksvolle Art und Weise, wie unverkrampft Amerikaner mit Patriotismus umgehen. Hauptdarsteller des ABC News-Berichts ist Bert Brady, ein 69-jähriger Vietnam-Veteran, der am Flughafen Dallas die zurückgekehrte Truppe im Rahmen des „Welcome home a hero program“ begrüßt. Seit einem Jahr, jeden Tag!

(Spürnase: Peter H., Florida)

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Deutsche Polizei-Beamte im Einsatz für Gaddafi

geschrieben von PI am in Deutschland,Libyen | 99 Kommentare

Angewandten Dialog demonstrierten [12] aktive und ehemalige Polizeibeamte aus NRW. Um die Schlagkräftigkeit der Brigaden des Diktators zu verbessern, flogen sie eigens nach Libyen und vermittelten gegen Bares deutsches Know-how an Gaddafis Polizisten, darunter SEK-Beamten aus Köln, Essen und Bielefeld. Ein früherer GSG9-Beamter gründete sogar eine Sicherheitsfirma.

Der innenpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Karsten Rudolph, sagte dem „Westfalen-Blatt“, es sei eine sehr peinliche Geschichte, dass Polizisten ihr Know-how ausgerechnet einem Land zu Verfügung gestellt hätten, das noch bis vor einigen Jahren auf allen Embargolisten gestanden habe

Und hatte dennoch in dieser Zeit den Vorsitz [13] der Menschenrechtskommission der Vereinten Nation (CHR) inne…

Inzwischen schreibt [14]die Welt, dass der Skandal bundesweite Kreise zieht, und schon über 30 Beamte im Fadenkreuz der Ermittler stehen.

Die Ausbildung der deutschen Polizisten gilt nach Angaben aus Sicherheitskreisen international als vorbildlich. Ein vergleichbar extremer Fall, dass Beamte im ihrem Urlaub Ausbildungen in rechtsstaatlich problematischen Ländern wie Libyen durchführten, sei bisher nicht bekannt geworden. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International betonte, Libyen sei trotz eines moderateren Kurses von Staatschef Muammar al-Gaddafi weit von einem Rechtsstaat entfernt. „Libyen ist ein Schurkenstaat. Da haben deutsche Polizisten nichts verloren“, sagte der Polizeigewerkschafter Rainer Wendt.

Die ersten Betroffenen wehren sich bereits. Schließlich haben sie in Libyen nur Urlaub gemacht.

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Saudi tötet Tochter wegen Facebook-Chattens

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Saudi-Arabien | 89 Kommentare

Saudi womanEin weiteres Beispiel für die „Toleranz“ des Islam ereignete sich in Saudi-Arabien. Bereits im August letzten Jahres hat ein Vater seine eigene Tochter erschlagen, weil sie sich die Freiheit nahm, sich in dem sozialen Netzwerk Facebook mit einem Mann über das integrierte Chatsystem zu unterhalten. Die Meldung kam erst zu Tage, als ein fanatischer Mufti namens Ali al-Maliki kritisch gegen westliche Medien gewütet hatte.

Facebook sei „eine Tür zu Gier und Lust“ und „Männer und Frauen beschäftigen sich mehr mit Handys und Internet als mit Essen“. Frauen sollten außerdem „aus dem Netzwerk verbannt werden“. Saudis, die bei Facebook gemeldet sind, verwenden oftmals gefälschte Namen und Comiczeichnungen als Bilder, da sie sonst Repressalien der eigenen Familie fürchten müssen.

Quellen: Telegraph [15], The Inquirer [16], Gulli [17]

(Spürnase: Harald P.)

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