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Backnang: Erkenntnis

Nicht ganz so erfolgreich wie in Stolberg ist die Kripo in Backnang, die dort den angeblichen Brandanschlag auf ein türkisches Haus [1] untersucht. Immerhin haben fünf Beamte nach einwöchigem Nachdenken jetzt ähnliche Zweifel am behaupteten fremdenfeindlichen Hintergrund des Bagatellbrandes, wie sie PI-Leser ohne multikulturelle Scheuklappen bereits bei der ersten Meldung beschlichen hatten.

Nach Abnehmen der rosaroten Brille kann man sogar die mysteriöse Inschrift auf dem Innenhof plötzlich richtig lesen. (Foto oben, Nachzeichnung durch einen PI-Leser) Dort steht nämlich nicht: „Jetst alle sterben“, sondern: „Deutsche alle sterben“. Und das ist ja nicht rassistisch sondern beweist, dass sich dort nur friedliche und gut integrierte Muslime aufgehalten haben, denen Radikales so fremd ist, dass sie sogar die Hakenkreuze falsch herum malen.

Aus dem Tagesspiegel [2]:

Nach der Brandstiftung in einem überwiegend von Türken bewohnten Mehrfamilienhaus in Backnang (Baden-Württemberg) mehren sich die Zweifel an einem rechtsradikalen Hintergrund. „Die Spur ist nicht heiß“, sagte ein Polizeisprecher. Man gehe mittlerweile davon aus, dass der im Hinterhof aufgesprühte Text „Deutsche alle sterben“ laute.

Zunächst hatte die Polizei angenommen, dass neben zwei umgekehrte Hakenkreuze die Worte „Jetst alle sterben“ geschmiert worden waren. Es sei zudem unwahrscheinlich, dass Neonazis nicht wüssten, wie ein Hakenkreuz aussieht. Möglicherweise habe jemand den Verdacht in Richtung Rechtsextremismus lenken wollen.

Der Polizeisprecher erklärte, die Ermittler gingen auch angeblichen Unstimmigkeiten zwischen Bewohnern des Mehrfamilienhauses und Anwohnern nach. Die fünf Beamten der Ermittlungsgruppe verfolgten aber noch andere Spuren.

Der Brand war am Samstag kurz vor 5 Uhr im Flur des Mehrfamilienhauses in der Backnanger Innenstadt ausgebrochen, in dem sich zu dem Zeitpunkt 25 Personen befanden. Fünf von ihnen erlitten Rauchvergiftungen. Die Flammen konnten von einem Bewohner mit einem Feuerlöscher vollständig erstickt werden. Der oder die Täter hatten einen Kinderwagen im Flur des Hauses in Brand gesteckt.

(Spürnase: Blogspot)

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Stolberg: Geständnis

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Die Aachener Mordkommission hat im Fall des getöteten Deutschen in Stolberg (wir berichteten) [3] einen schnellen Ermittlungserfolg. Ein 18-Jähriger aus Stolberg hat die Tat gestanden. Man ziert sich etwas bezüglich eines ethnischen Hintergrundes. Nur soviel wird verraten: Der Täter ist in Stolberg geboren und ist staatenlos. Das würde gut zu zuvor gehörten Gerüchten passen, dass es sich um einen Libanesen oder Palästinenser handeln soll. Schwierig für den Lynchausschuss der NPD wird es, wenn der Täter auch noch zur befreundeten Hisbollah gehören sollte.

Die Aachener Zeitung berichtet [4]:

Einen schnellen Fahndungserfolg hat die Mordkommission des Aachener Polizeipräsidenten nach der tödlichen Messerattacke auf einen 19-Jährigen aus Eschweiler verbucht. Die Staatsanwaltschaft bestätigte am Sonntag gegenüber unserer Zeitung, dass bereits am Samstag ein 18-Jähriger aus Stolberg als Tatverdächtiger festgenommen wurde. Der Ermittlungsrichter am Aachener Amtsgericht erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl. Der 18-Jährige wurde in die Untersuchungshaft überstellt. Er wurde in Stolberg geboren und ist formal ohne Nationalität. «Er hat die Tat weitestgehend eingestanden», erklärte Oberstaatsanwalt Robert Deller. Er betonte, dass die Motive weder einen politischen noch rassistischen Hintergrund hatten. Ausschlaggebend seien persönliche und private Gründe gewesen, die bereits in vorangegangenen Disputen zu Tage getreten sein sollen. In der Nacht zum Samstag war der 19-jähriger aus Eschweiler kurz vor 23 Uhr auf der Birkengangstraße niedergestochen worden.

(Spürnase: Hartwig B.)

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TV-Tipps: Münchner Moscheebau und Tatort

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

Heute mal gleich zwei TV-Tipps auf einmal: Um 19 Uhr wird im Bayrischen Fernsehen [5] über die geplante Münchner Moschee im Stadtteil Sendling berichtet – könnte recht interessant werden. Etwas später um 20.15 Uhr sendet die ARD den Tatort-Krimi „Schatten der Angst“ [6], flankiert von Maßnahmen volkspädagogischer Fürsorge (wir berichteten) [7]. Auch wer kein Tatort-Fan ist (wie der Autor dieser Zeilen), sollte sich diese Folge unbedingt anschauen!

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Kreuzfahrtschiff vor Somalia entführt

geschrieben von PI am in Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Der luxuriöse französische Kreuzfahrtsegler Le Ponant (Foto) ist am vergangenen Freitag vor dem Horn von Afrika von vermutlich somalischen Piraten auf hoher See gekapert und entführt worden. Da das Schiff auf dem Weg vom indischen Ozean, wo es während der Wintermonate kreuzt, ins Mittelmeer war, befanden sich zufällig keine Passagiere an Bord. Das Schicksal der Besatzung und die Pläne der Entführer sind unbekannt.

Der Golf von Aden gehört neben der Straße von Malakka zu den gefährlichsten Seegebieten der Welt. Normalerweise werden aber eher Frachter gekapert. Die Entführung eines Kreuzfahrtschiffes lässt vermuten, dass die muslimischen Piraten beabsichtigten, westliche Geiseln in ihre Gewalt zu bekommen.

Die Nachrichtenagentur AFP berichtet [8]:

Das Schicksal der am Freitag vor der Küste Somalias gekaperten französischen Luxusyacht ist weiter ungewiss. Der Dreimaster „Le Ponant“ mit rund 30 Besatzungsmitgliedern und rund einem Dutzend mutmaßlicher Piraten an Bord segele immer noch entlang der somalischen Küste, sagte Frankreichs Verteidigungsminister Hervé Morin im französischen Rundfunk. Die französische Marine folge dem Schiff, doch gebe es nach wie vor keinen Kontakt zu den Entführern. Diese hätten noch kein Lösegeld gefordert. Frankreich hatte am Freitag den Notfallplan gegen Piraterie ausgelöst, der auch den Einsatz von Elitetruppen vorsieht.

Die 88 Meter lange und für 64 Passagiere ausgelegte Luxusyacht war am Eingang des Golfs von Aden von mutmaßlichen Piraten geentert worden. Nach Angaben ihrer Reederei CMA-CGM in Marseille war sie unterwegs zur ägyptischen Hafenstadt Alexandria, um von dort Passagiere nach Malta zu bringen. An Bord war nur die Besatzung, darunter etwa 20 Franzosen und zehn Ukrainer. Seitdem ist die Yacht auf dem Weg in den Indischen Ozean; Paris fürchtet, sie könnte die Basis der Piraten – möglicherweise in der nordostsomalischen Region Puntland – ansteuern.

Seit Samstag wird „Le Ponant“ von der französischen Fregatte „Le Commandant Bouan“ verfolgt, die im Rahmen des multinationalen Marine-Einsatzverbands Task Force 150 in der Region stationiert ist. Premierminister François Fillon hatte am Freitagabend mit einem Militärschlag gegen die Entführer gedroht, gleichzeitig aber betont, Paris bemühe sich um eine gewaltlose Lösung.

Frankreich unterhält in Dschibuti die größte Militärbasis im Ausland. Darüberhinaus beteiligt sich die französische Marine an der Antiterrormission der US-geführten Task Force 150. Der „Anti-Piraterie-Plan“ ermöglicht die Mobilisierung von Marine-Eliteeinheiten und Sondereinsatzkräften der Gendarmerie.

Die somalischen Gewässer im Indischen Ozean und Golf von Aden gehören zu den gefährlichsten Schifffahrtsrouten der Welt. Das vom Bürgerkrieg zerstörte Land hat seit 1991 de facto keine funktionierende Regierung mehr, schwerbewaffnete Piraten nutzen den rechtsfreien Raum immer wieder zu Überfällen.

Einen Überfall auf ein Kreuzfahrtschiff durch muslimische Verbrecher gab es zuletzt im Jahre 1985, als palästinensische Terroristen die italienische Achille Lauro entführten [9]. Auf dem Schiff befand sich der jüdische Tourist Leon Klinghoffer. Die Terroristen erschossen den 69-jährigen Gelähmten und warfen ihn in seinem Rollstuhl über Bord.

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Stolberg: Ein politisch korrekter Mord

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert


Am Freitagabend wurde in Stolberg bei Aachen ein 19-Jähriger erstochen [10], nach bisher unbestätigten Angaben [11] durch Jugendliche mit Migrationshintergrund. Der Mord bleibt ohne Echo, man findet kaum Informationen. Grund: Der Getötete war selbst Schuld. Er hatte die falsche Einstellung und außerdem eine NPD-Veranstaltung besucht.

Die Polizei beeilt sich derweil mit Distanzieren – nicht von dem Mord, sondern von der NPD.

„Nach wie vor habe ich die feste Absicht, jedes rechtlich zulässige Mittel zu ergreifen, um zu verhindern, dass unsere Region für Personen dieser Couleur attraktiv wird.“

Versichert politisch korrekt Polizeipräsident Klaus Oelze (Foto oben r.) und stellt damit klar, welche Prioritäten er setzt.

„Wichtigstes polizeiliches Ziel ist die Gewährleistung der Sicherheit der Stolberger Bürgerinnen und Bürger.“

Weshalb landesweit Polizei zusammengezogen wurde, um das Volk vor einem Trauermarsch von genau 160 Rechtsextremen zu schützen und Gesicht zu zeigen.

Sicher sei bislang lediglich, dass er «nicht im politischen, rassistischen oder einem ähnlich gelagerten Bereich liegt», so der Pressesprecher der Aachener Staatsanwaltschaft.

Erstaunlich, wie schnell man das alles weiß!

Aus den Ereignissen um den Mord darf man schließen, dass das Leben eines Menschen nach seiner politischen Einstellung und seiner Herkunft bewertet wird. Einen Rechtsextremen darf man abstechen (der 19-Jährige war übrigens kein NPD-Mitglied) und sich anschließend medienwirksam gegen die Gesinnungsgenossen positionieren. Ein jugendlicher Rechtsextremer hat auch kein Recht auf den Irrtum, falschen Vorbildern hinterher gelaufen zu sein. Ein jugendlicher Rechtsextremer darf abgestochen werden.

Es ist dieselbe verkommene Verlogenheit der linksdominierten Gesellschaften, die auch Morde an Islamkritikern klammheimlich begrüßen.

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