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Wie lange dauert eine Schwangerschaft?

Neun Monate, glauben Sie? Dann sind Ihnen vermutlich die Erkenntnisse der islamischen Wissenschaft nicht bekannt. Eine Schwangerschaft kann nämlich bis zu vier Jahren dauern. Das ist nicht nur durch die heiligen Schriften der Muslime belegt, sondern wurde jetzt auch durch eine Fatwa, ein gültiges religiöses Gutachten mit Gesetzeswert, festgelegt.

Islamische Wissenschaft rettet Menschenleben. Witwen, die in dieser Zeitspanne nach dem Tod ihres Ehemannes noch ein Kind gebären, entgehen durch die großzügige Auslegung islamischer Biologie der Todesstrafe durch Steinigung. Und die Babys wird´s auch freuen. Pränatal ist eigentlich die schönste Zeit des Lebens. Jedenfalls, wenn man als Moslem geboren wird.

Das Institut für Islamfragen [1] der Deutschen evangelischen Allianz meldet:

Fatwa vom 20.09.2007 über die Länge einer Schwangerschaft

Alle sunnitischen islamischen Rechtsschulen stimmen darin überein, dass eine Schwangerschaft über 9 Monate hinausgehen kann

Vom Rechtsgutachtergremium des Zentrums für religiöse Forschung in Ägypten

(Institut für Islamfragen, dh, 29.03.2008)

Imam Malik Ibn Anas [der Gründer der malikitischen Rechtsschule des sunnitischen Islam] sagte, eine Schwangerschaft könne bis zu 4 Jahren dauern. Es gab in der Geschichte Schwangerschaften, die bis zu 4 Jahre dauerten… Al-Baihaqi überlieferte: ‚al-Walid Ibn Muslim sagte: Ich zitierte eine Aussage von Aischa [einer von Muhammads Ehefrauen], dass die längste Schwangerschaft nicht mehr als 2 Jahre dauern könne. Imam Malik fragte: ‚Wer kann so etwas sagen. Unsere Nachbarin, die Ehefrau von Ibn Ajlan, ist eine ehrliche Frau. Ihr Ehemann ist ebenfalls ehrlich. Sie war drei Mal innerhalb von 12 Jahren schwanger. Jede ihrer Schwangerschaften dauerte 4 Jahre.'“ (Sunan al-Baihaq. Kap. 7/443).

Umar Ibn al-Khattab, der zweite Kalif nach Muhammad, vertrat die Auffassung, dass die Dauer einer Schwangerschaft 4 Jahre betragen könne.

Die Koranverse, die von einer Schwangerschaftsdauer einschließlich der Stillzeit von 30 Monaten sprechen, wollen damit eine Mindestdauer einer Schwangerschaft festlegen.“

Quelle: www.dar-alifta.org/ViewResearchFatawa.aspx?ID=8

Kommentar: Aufgrund der Annahme von lange dauernden Schwangerschaften durch maßgebliche muslimische Autoritäten der islamischen Frühzeit gibt es in Strafrechtsprozessen nach Scharia-Ordnung bei Anklage von verwitweten Müttern wegen mutmaßlichen Ehebruchs die Möglichkeit, sich auf diese „ruhenden“ Schwangerschaften zu berufen [d.h., zu behaupten, dass der Fötus im Mutterleib z. B. zwei Jahre geruht habe und daher erst drei Jahre nach dem Tod des Ehemanns geboren worden sei]. Auf diese Weise können Todesurteile vermieden werden [wie etwa in jüngster Vergangenheit in den nördlichen Bundesstaaten Nigerias geschehen], da einerseits nicht die Scharia außer Kraft gesetzt wird, andererseits von der Todesstrafe für Ehebruch außer Kraft gesetzt werden kann.

(Spürnase: MozartKugel)

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Petition: Volksabstimmung zum EU-Vertrag!

geschrieben von PI am in EUdSSR,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Nachdem die geplante EU-Verfassung durch Volksabstimmungen in mehreren Ländern zu Fall gebracht wurde, soll sie jetzt durch einen „EU-Vertrag“ ersetzt werden, den die Regierungen unterzeichnen, ohne ihre Untertanen zu fragen. Lediglich in Irland muss bisher abgestimmt werden. Dagegen richtet sich eine europaweite Petition für nationale Volksabstimmungen über den Vertrag, die man online unterschreiben kann. Der deutsche Teil der Petition wird u.a. von der FDP-Politikerin Silvana Koch-Mehrin unterstützt. Im europäischen Vergleich liegen bei der Petition bisher kleine Länder wie Dänemark, Österreich [2] und Malta prozentual in Führung. Hier kann man die Petition einsehen und unterschreiben [3].

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Gericht: Wilders hat Recht auf Meinungsfreiheit

geschrieben von PI am in Islam,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert


Ein schönes Beispiel für den Widerstand [4], von dem Daniel Pipes gesprochen hat [5], gab heute ein Richter in den Haag. Mit dem Verweis auf die Meinungsfreiheit lehnte er den Antrag der muslimischen Organisation „Niederländische islamische Föderation“ ab, dem „Rechtspopulisten“ Wilders (Focus bleibt sich treu) unter anderem verbieten zu lassen, den Koran als faschistisch und den Propheten Mohammed als Barbaren zu bezeichnen.

Ein Politiker müsse seine Auffassung auch außerhalb des Parlaments und auch mit Schärfe vertreten können, urteilte der Richter. Die beanstandeten Bemerkungen stünden in Übereinstimmung mit Wilders´ bekannten Positionen. Dass Meinungsäußerungen für bestimmte Bürger kränkend oder schockierend sein können, sei noch kein Grund, sie zu verbieten. Die Meinungsfreiheit, so betonte der Richter, gehöre zu den Fundamenten der Demokratie. Wilders habe mit seinen Äußerungen provoziert, aber nicht zu Hass und Gewalt gegen Muslime aufgerufen. Auch den Antrag der Kläger, dass Wilders sich öffentlich entschuldigen müsse, wies der Richter daher ab.

Klare Worte, von denen man sich wünscht, dass auch Europas Politiker sie sich zu eigen machten.

(Spürnasen: Frank S. und T Rex)

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Pipes: Islamisierung Europas steht gar nicht fest

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert


Nicht den Mut verlieren, rät [6] uns Daniel Pipes in der Welt. „Die einheimischen Europäer – die 95% der Bevölkerung stellen – können auf ihren historischen Sitten und Gebräuchen bestehen. Würden sie das tun, stünde ihnen nichts im Weg und niemand könnte sie aufhalten.“ Erste Anzeichen von Widerstand der Bevölkerung gegen die Islamisierung Europas seien überall sichtbar.

Quer durch Europa formieren sich Bürger gegen Moscheen, werden Gesetze gegen die Akzeptanz islamischer Geschlechterapartheid erlassen und werden Antieinwanderungs-Parteien populär. Größere Ereignisse, wie die Taufe Magdi Allams durch Papst Benedikt XVI. oder die Veröffentlichung von Fitna machten deutlich, dass die freien Völker nicht bereit ist, ohne jeden Widerstand all ihre Errungenschaften und Werte zu opfern.

Tatsächlich repräsentieren Allam und Wilders vielleicht die Vorhut einer christlich-liberalen Wiedgeltendmachung europäischer Werte. Es ist noch zu früh für Vorhersagen, aber diese standhaften Einzelpersonen könnten einen entscheidenden Auftrieb für diejenigen sein, die die historische Identität des Kontinents erhalten wollen.

Vielleicht ist Pipes sehr optimistisch. Aber auch mal das Positive zu sehen, statt immer nur schwarz zu malen, kann uns allen nur gut tun. Unsere Spürnase meint: Ein gutes Rezept gegen den manchmal auf PI um sich greifenden Kulturpessimus, nach dem das (islamische) Schicksal des Abendlandes schon längst besiegelt ist.

(Spürnase: Thomas B.)

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Sie wollten unsere Freunde sein

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Niederlande,Pakistan | Kommentare sind deaktiviert

[7]

Bis vor kurzem waren sie friedliebende Muslime, großzügig bereit, die kulturellen und wissenschaftlichen Schätze des Islam mit uns zu teilen. Aber dann veröffentlichte Geert Wilders seinen Film „Fitna“ … und sehen Sie sich an, was die brutale Verletzung der zarten Seelen aus den wohlmeinenden Muslimen gemacht hat, die so gerne unsere Freunde gewesen wären!

Der Spiegel [8] berichtet:

In der pakistanischen Stadt Karatschi haben mehr als 25.000 Menschen gegen den islamkritischen Film des Rechtspopulisten demonstriert. Sie forderten auch die Ausweisung des niederländischen Botschafters.

Der Protest am Sonntag war der größte in Pakistan seit der Veröffentlichung des Videos Ende März. „Sie nennen das Redefreiheit, aber es ist Aggressionsfreiheit“, rief einer der Teilnehmer vor der Menge. In den vergangenen Wochen sind immer wieder Hunderte Menschen in Pakistan gegen den 15 Minuten langen Film auf die Straße gegangen. Laut Polizei beteiligten sich am Sonntag 25.000 Menschen, die Organisatoren sprachen von mehr als 100.000.

Natürlich darf im deutschen Qualitätsjournalismus auch der folgende Hinweis nicht fehlen:

Trotz der klar islamfeindlichen Aufnahmen hatte Wilders eine Verantwortung für mögliche Ausschreitungen wütender Muslime zurückgewiesen.

Wie man im obigen Bild deutlich erkennen kann, ist die Produktion niederländischer Fahnen in der muslimischen Welt der aktuellen Nachfrage noch nicht gewachsen, weshalb man sich notgedrungen zum Verbrennen mit amerikanischen Fahnen behilft.

(Spürnase: MozartKugel)

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Erdogan macht Messer

geschrieben von PI am in Satire,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Als echter Führer aller Türken erwies sich erneut Tayyip Erdogan. Bei einem Besuch in Malatya – bekannt durch die Christenmorde in einer Bibliothek – zückte der Ministerpräsident ein Klappmesser, das er unter dem feinen Zwirn am Gürtel trägt.

Sichtlich ungeduldig einen Gebetsteppich zu betrachten, der dem Gast mit Papier und Schnüren verpackt überreicht wurde, zückte Erdogan mit gekonnter Bewegung ein Messer aus seinem Gürtel, um dem Geschenk zu Leibe zu rücken. Die Anhänger des fanatischen Moslems jubeln und türkische Medien berichten [9] in großer Aufmachung von der Demonstration männlicher Wehrhaftigkeit.

Uns Deutsche, denen seit dem 1. April das Führen solcher praktischen Messer durch das neue Waffengesetz verboten ist, bewegt nun die Frage, ob Erdogan bei seinem nächsten Besuch in Deutschland mit einem Ordnungsgeld bis zu 10.000 Euro rechnen muss, wenn er auch hier nicht auf seinen kleinen Freund verzichten will? Muss er nicht. Denn der deutsche Gesetzgeber hat ausdrücklich eine Ausnahme gestattet, wenn das Messer zur Berufsausübung oder einem anderen anerkannten Zweck benötigt wird. Bei einem türkischen Ministerpräsidenten dürfte das zweifellos gegeben sein.

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Kölner CDU-Mitglied: „Wählen Sie die CDU – ab!“

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Jürgen HollsteinAuf dem Parteitag der Kölner CDU wurde am Samstag Jürgen Hollstein (Foto) zum neuen Vorsitzenden gewählt (wir berichteten) [10]. Sein Vorgänger Walter Reinarz war gar nicht erst auf dem Parteitag erschienen. Schafft es der Reinarz-Freund, die Partei wieder auf den „richtigen Kurs“ zu bringen? Uns erreichte eine Email eines Kölner CDU-Mitglieds, der die Fähigkeiten des 45-Jährigen stark anzweifelt.

Mit der Wahl von Hollstein, einem abgehalfterten und schwachen Landtagskandidaten zum Parteichef wird deutlich, wie stark das alte „KVB-Netzwerk“ immer noch ist. Die CDU muss die nächste Kommunalwahl brachial verlieren, um wirklich gesunden zu können.

Was lässt sich zu Hollstein sagen? Gar nichts – genau! Er ist ein abgehalfterter Landtagskandidat, ein Hinterbänkler, der nie sonderlich aufgefallen ist. Keine eigene Initiativen – dafür ein braver, weil von der Liste abhängiger grauer Funktionär.

Selbst der Kölner Stadtanzeiger kann nicht mehr zu seiner Person finden als ein paar Ausflüge mit dem Segelflugzeug über dem Drachenfels. Ein paar Blicke hinter die Kulissen lassen Böses ahnen:

1. Hollstein wurde einen Tag nach dem Rücktritt von Reinarz (!) von Kreisvorstand einstimmig zum neuen Vorsitzenden der CDU Köln nominiert. Nun, das erinnert durchaus an alte Politbürozeiten in der DDR, nicht aber an demokratische Willensbildungsprozesse. Wenige Tage vorher wurden alle Mitglieder in fast barschem Tonfall von der stellvertretenden Vorsitzenden Gisela Manderla [11] (über deren Klüngelkarriere ließen sich Bücher schreiben) aufgefordert, Hollstein zu wählen.

2. Dass selbst die Kölner CDU-Mitglieder, einst eine stolze und ehrenwerte Partei, keine Lust auf eine solche Wahlposse hatten, zeigen zwei bemerkenswerte Details des Parteitages:

– Während des Parteitages traten sieben (!) Parteimitglieder öffentlich aus der CDU aus. Die Zahl ihrer schweigenden Leidensgenossen dürfte weitaus höher sein.

– Gegen Karsten Möring [12], dem Mit-Verantwortlichen für das Godorf-Desaster, der sich mithilfe der mittlerweile üblichen Wahlmanipulation politisch gerade so über Wasser halten kann, wurden Flugblätter verteilt als wäre er der politische Gegner – wohl einmalig in der Geschichte der CDU.

Die CDU Köln wird also weiter von einer Truppe alter „Klüngel-Zombies“ bestimmt, die sich heimlich still und leise durch diverse Satzungstricks unangreifbar gemacht haben. Mit einer „schnellen Eingreiftruppe“, d.h. mit einer Vielzahl von städtischen Mitarbeitern von OB Fritz Schramma, Familienangehörigen und türkischen Mitgliedern, die der DITIB nahe stehen, manipulieren Sie eine Ortsverbandswahl nach der anderen und beschließen mit dem willfährigen Parteischiedsgericht unter dem Reinarzfreund Prof. Dr. Johlen (der Reinarz auch in der ein oder anderen rechtlichen Sache vertritt) den Ausschluss missliebiger interner Gegner. Zuletzt traf es eine über 70Jährige, die der CDU bereits seit Jahrzehnten angehört.

Die Gegner der CDU können beruhigt sein: die Truppe um Reinarz vermasselt einen Wahlkampf nach dem anderen: Als der Politrentner Artur Tybussek („die titschende Jungfrau“) zur Verhinderung eines jungen und unbequemen möglichen Bundestagskandidaten extra aus Kanada eingeflogen wurde (Zitat aus seiner Rede „Gestern war ich noch beim Angeln in Kanada“) und er sich schließlich auch durchsetzte, legte er anschließend einen der lahmsten, unmotiviertesten und völlig chaotischen Wahlkampf hin: Plakate standen auf dem Kopf oder wurden von der Stadt entfernt, Helfer stürzten von Holzleitern, Mitarbeiter kündigten reihenweise, CDU-Stände bestanden teilweise aus Pappkisten weil Tische fehlten.

Das ist das Ergebnis, wenn eine Partei von Menschen bestimmt wird, die nicht einer politischen Vision folgen, die auch nicht über ein politisches bzw. gesellschaftliches Wertegefühl verfügen, sondern lediglich noch ihrer Karriere, dem Speichellecken nach oben und dem Erhalt ihrer persönlichen Pfründe verbunden sind.

Deshalb: Gehen Sie zur Kommunalwahl 2009 und wählen Sie die CDU – AB! Diese Partei muss tief fallen, um sich ihrer Verantwortung gegenüber der Bürgerin und dem Bürger wieder klar zu werden und um diejenigen weg zu spülen, die wie eine Krake Besitz von der Partei Konrad Adenauers ergriffen haben.

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Kizilkaya: Mohammed ist Vorbild für jeden Muslim

geschrieben von PI am in DiaLÜG,Islam | Kommentare sind deaktiviert


Ali Kizilkaya, Vorsitzender des Islamrats der Bundesrepublik Deutschland und seit April für sechs Monate Sprecher des Koordinierungsrats der Muslime, ist als Milli Görüs-Mitglied [13] und eifriger Verfechter des islamischen Kopftuchs [14] prädestiniert für Fragen der Integration. Deshalb ist er auch Dialogpartner von Innenminister Schäuble auf der Islamkonferenz. Im Interview [15] auf Cicero führt er aus, warum Islamkritiker nicht in die Islamkonferenz gehören, das Deutschland gerade einen Rechtsruck erlebt und dass der Prophet sein großes Vorbild ist.

Gleich zu Beginn stellt Kizilkaya alles klar:

Mohammed ist das Vorbild für jeden Muslim. Das, was Gott von mir erwartet, hat der Prophet mir in seinem Leben vorgelebt.

Wir erlauben uns in diesem Zusammenhang einen kurzen Rückblick [16] auf Vorbild Mohammeds Leben:

Mohammed hat 77 (siebenundsiebzig) ANGRIFFS-Kriege geführt und dabei auf der Arabischen Halbinsel mehrere Völker (damals vielleicht eher Volksstämme oder Clans) ausgerottet; er hat, als es 52 Jahre alt war, ein kleines Mädchen im Alter von neun Jahren gegen ihren eigenen Willen und gegen den ausdrücklichen Willen ihres Vaters zum Geschlechtsverkehr gezwungen, also vergewaltigt — entsprechend ist das Mindestalter für Mädchen, die in der „Islamischen Republik“ Iran verheiratet werden dürfen, auf 9 Jahre angesetzt, wie ich von einer Exil-Iranerin weiß; er hat so manchen gewaltverherrlichenden oder – legitimierenden Koran-Vers nur erfunden, um seinen Gewalttaten eine „göttliche“ Legitimation zu geben (siehe Dünya Asad : Ist Islam eine Religion?); und er hat seine Kritiker entweder eigenhändig umgebracht oder ihre Ermordung angeordnet; kurz gesagt: Mohammed war ein Menschenschlächter, ein Tyrann, und ein gemeiner Verbrecher und Kinderschänder; seine Biographie liest sich vielfach wie die des früheren Irakischen Diktators Saddam Hussein, der am 30. Dezember 2006 wegen all der Verbrechen vor laufender Kamera gehenkt wurde, die er während seiner Terror-Herrschaft selbst begangen oder in Auftrag gegeben hatte.

Würde dieser Mohammed heute leben, müßte er sich wegen all der Verbrechen, die er während seiner 23-jährigen „Propheten“-Karriere begangen hat, vor dem Internationalen Kriegsverbrecher- Tribunal in Den Haag und vor einem Strafgericht verantworten!

Ansonsten übt man sich in Taqquia, will den Ungläubigen keinen brüllenden Muezzin zumuten – jedenfalls nicht, solange die Rechtgläubigen noch so stark in der Minderheit sind und attestiert dem links wählenden Land einen Rechtsruck, den man mit Besorgnis beobachte. Ob Cicero die Frage, ob man nicht gemeinsam mit der jüdischen Kultusgemeinde eine Initiative gegen rechts starten könne wirklich ernst oder ironisch gemeint hat, bleibt unergründlich.

Bitter beklagt der Mann für Integrationsfragen, den sogar die taz als radikal einstuft [17], die Teilnahme von Islamkritikern an der Islamkonferenz. Offensichtlich nicht in seinem Sinne ist auch die Tatsache, dass die Brandstiftung von Ludwigshafen keine Brandstiftung war. Sicher ein weiteres Indiz für den Rechtsruck im Lande.

(Spürnase: Bernd v. S.)

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Kultureller Relativismus

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Islam IrrtümerDer Journalist Alfred Hackensberger hat ein „Lexikon der Islam-Irrtümer“ geschrieben, in dem er die Position des kulturellen Relativismus konsequent durchführt. Zahlreiche islamische Unsitten werden unter dem Motto, ‚das gibt es auch dort und dort‘ oder ‚das gab es schon in vorislamischer Zeit‘ verharmlost. Als ob sich dadurch etwas an der Unterdrückung der Frauen ändern würde.

Alfred Hackensbergers Buch enthält tatsächlich viele Irrtümer über den Islam. Irren tut sich freilich nur der Autor. Und während das Buch von der Gutmenschen-Presse gelobt wird, ist seine Appeasement-Politik in Wirklichkeit gefährlich verdummend. Lesen Sie in hier [18] die ausführliche Rezension.

(Gastbeitrag von Felix Struening, BuchTest.com)

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