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Bat Ye’or: „Europa ist fest in Dhimmi-Hand“

Bat Ye'orDie Historikerin und islamkritische Buchautorin Bat Ye’or [1] traf sich heute beim 3. Internationalen Kongress „Zeit, vom Schlafe aufzustehen“ [2] von Kirche in Not zum Gespräch mit PI-Autorin Christine Dietrich. Bat Ye’or hat den Weg nach Augsburg gefunden, um die Christen wachzurütteln. „Wenn wir nicht endlich gegensteuern, wird unsere Appeasement-Haltung unser Untergang bedeuten“, so ihre Mahnung.

PI: Vielen Dank, Bat Ye’or, dass Sie sich Zeit nehmen, mit PI zu sprechen. Wir sind ein etwas anderes Medium, als die Zeitungen und Medien, mit denen Sie üblicherweise reden. Was halten Sie von Weblogs gegen den Mainstream?

Bat Ye’or: Die Mainstream-Medien sind allesamt kontrolliert und unterliegen der Maxime der politischen Korrektheit. Aus dieser Korrektheit spricht auch die politische Kontrolle der Supermacht EU über die Medien. Einer Supermacht, die die Meinungsfreiheit einschränken will und kein Vetorecht zulässt. Angesichts dieser Lage, ist es unbedingt wichtig, das es Blogs wie PI gibt. Ich kenne PI gut. Durch Blogs wie Ihre gibt es wenigstens ein gewisses Maß an freier Meinungsäußerung im Netz. Doch wer seine Meinung frei äußert und die Wahrheit sagt, muss fürchten, von der Übermacht der politisch Korrekten mundtot gemacht zu werden.

PI: Wenn man seine Meinung politisch inkorrekt äußert und Kritik am Islam übt, gerät man schnell unter Rassismusverdacht, obwohl der Islam ja keine Rasse ist, sondern eine Religion. Wie kann man dem begegnen?

Bat Ye’or: Ja, das ist die Lüge, die immer wieder vorgebracht wird. Doch die wahren Rassisten, sind genau diejenigen, die diesen Rassismusvorwurf äußern. Sie sind in Wahrheit antieuropäisch und antiamerikanisch und das ist wirklich rassistisch. Es ist antisemitisch, antijüdisch, antiamerikanisch, antiisraelisch und auch antichristlich.

PI: Ist der Antizionismus der Linken eine neue Form des alten Antisemitismus?

Bat Ye’or: Nein, es ist keine neue Form, sondern eine alte, die wieder neu erwacht ist. Der Holocaust, der Genozid an den Juden, die Schoah wurden zugelassen und durch das Schweigen begünstigt, auch wenn nicht alle Europäer Nazis waren. Die Nazis arbeiteten damals mit dem Mufti von Jerusalem zusammen, um die Juden zu vernichten. Die heutige Zusammenarbeit Europas mit den Palästinensern ist eine Fortsetzung dieser Beziehungen.

PI: Hat die antiisraelische Haltung der Europäer auch etwas mit Schuldgefühlen zu tun? Wenn man die Israelis als die bösen hinstellt, muss man sich selbst weniger schuldig fühlen.

Bat Ye’or: Die Schuld wird verdrängt. Dass meine Arbeit häufig abgelehnt wird, hat auch damit zu tun. Man will auf Schuld und Gefahren nicht aufmerksam gemacht werden. Darum verkauft sich mein Buch bei diesem Kongress auch überhaupt nicht. Die Leute hier könnten verstehen, was ich sagen will, aber sie wollen es nicht hören. Schon früher waren nicht alle Europäer Nazis. Die Menschen wurden durch kriminelle Propaganda und falsche Informationen fehlgeleitet. Heute sind die alten Kräfte wiedererwacht: Die Machthabenden verbergen ihre kriminellen Interessen und verschleiern ihre wahren Absichten – die Medien helfen ihnen dabei. Palästina ist selbst ein europäisches Produkt, eine Erfindung in den Köpfen der Europäer, die es eigentlich gar nicht gibt. Das korrupte palästinensische System, das alle Gelder in die Vernichtung Israels investiert und die eigenen Kinder zum Hass erzieht, wird finanziert. Israel dagegen wird als „Nazistaat“ dargestellt.

PI: Die Gefährdung der Juden leuchtet manchen noch eher ein als die Gefährdung der Christen. Ist auch das Christentum in Gefahr?

Bat Ye’or: Das Christentum ist auf jeden Fall in Gefahr – ganz Europa. Es gibt keine Hoffnung mehr für Europa, solange die politischen Anführer auf dieselbe Art und Weise fortfahren wie bisher.

PI: Wie wird das Ende Europas kommen. Durch Über-Islamisierung? Wird es Bürgerkriege geben?

Bat Ye’or: Beides ist möglich oder sogar beides gleichzeitig wahrscheinlich. Der Terrorismus ist eine sehr große Gefahr, wie die nukleare Aufrüstung. Ebenso aber auch die Gehirnwäsche, die an der Bevölkerung betrieben wird. Das freie Denken der Menschen wird unterdrückt zugunsten krimineller Zwecke.

PI: Für wie gefährlich halten Sie den iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad?

Bat Ye’or: Der Iran ist eine Gefahr, weil Europa sich nicht wehrt. Europa wehrt sich nicht bloß nicht, Europa bietet sich als Geschenk auf dem Silbertablett an und Amerika wird uns diesmal nicht retten.

PI: Einer der es gewagt hat, etwas über den Islam auszusagen, ist der Niederländer Geert Wilders mit seinem Film Fitna. Was halten Sie von dem Film?

Bat Ye’or: Wilders ist sehr mutig, weil er mit diesem Film nicht nur sein Leben aufs Spiel setzt, sondern sein Land kritisiert, weil er es retten möchte. Entgegen den Feiglingen, die sich nicht trauen, die Wahrheiten über den Islam auszusprechen, zeigt er Dinge, die wahr sind – Realitäten. Der Koran ist wirklich so. Da gibt es nichts zu beschönigen.

PI: Sie haben erwähnt, dass uns Amerika diesmal nicht retten wird. Wie kommen Sie darauf? Kann Amerika nicht oder wollen uns die USA nicht mehr retten?

Bat Ye’or: Ganz einfach: Amerika hat die Nase gestrichen voll von Europa. Amerika hat so viele Leben geopfert, um Europa zu retten, hat Europa so viel geholfen und gegeben und die Europäer haben sich mit Antiamerikanismus bedankt. Der Antiamerikanismus ist in den USA bekannt. Die Amerikaner wollen ihr Leben nicht mehr riskieren, um die Europäer zu retten; diesmal nicht – nicht mehr. Die Amerikaner können den europäischen Antiamerikanismus einfach nicht mehr ertragen.

PI: Wie bewerten Sie in dem Zusammenhang den Irakkrieg?

Bat Ye’or: Der Krieg im Irak ist ein Teil des Kriegs gegen den Terror, der ein Krieg gegen den Dschihad ist. Als Kampf gegen den Dschihad ist der Irakkrieg eine Notwendigkeit. Die USA sind der einzige Staat, der offen anspricht, dass es im Irak Juden- und Christenverfolgung gibt. Die Christen des Ostens selbst wehren sich indessen zu wenig, so wie sich auch die europäischen Christen zuwenig wehren. Wenn sich hier nichts ändert, wird es in Europa bald wie im Irak unter Saddam Hussein sein. Und niemand wird kommen, um Europa zu retten.

PI: Was halten Sie von den aktuellen amerikanischen Präsidentschaftskandidaten Obama, Clinton und McCain? Wie wird die Zukunft Amerikas aussehen?

Bat Ye’or: Obama würde als Präsident der europäischen Politik folgen und letztlich die Selbstzerstörung der USA herbeiführen. Über Hillary Clinton weiß ich zu wenig. John McCain hat Kriegserfahrung, er war selber Kriegsgefangener und weiß, was in der gegenwärtigen Situation zu tun ist. Wer auch immer die Wahl gewinnt, wird mit den Problemen der Globalisierung und der nuklearen Bedrohung der Welt konfrontiert werden. Es gibt immer mehr Atommächte wie China, Nordkorea, Pakistan, Iran… Die nukleare Gefahr ist größer geworden. Je mehr Atommächte es gibt, desto weniger ist die Situation unter Kontrolle.

PI: Warum sind die Europäer dermaßen antiamerikanisch?

Bat Ye’or: Die Europäer hassen die USA, weil Amerika zugibt, eine jüdisch-christliche Gesellschaft zu sein. Der europäische Antiamerikanismus ist letztendlich ein Selbsthass der Europäer: Sie hassen sich selbst und ihre jüdischen Wurzeln. Statt sich gegen den Islam zu stellen sind die europäischen politischen Führer in ihrer Dhimmitude verfangen. Europa ist fest in selbstzerstörerischer, pro-islamischer Dhimmi-Hand. Einer politischen Führung, die dauernd Appeasement betreibt, statt sich für die eigenen Werte und die eigene Gesellschaft zur Wehr zu setzen.

PI: Wir kommen jetzt ans Ende unseres Gesprächs. Gibt es etwas, das Sie unseren Lesern unbedingt mit auf den Weg geben möchten?

Bat Ye’or: Die jüdisch-christliche Gesellschaft und alles, was sie repräsentiert, ist in höchster Gefahr: Respekt, Mitgefühl, Friedensliebe, Großzügigkeit, Bescheidenheit, die Fähigkeit Fehler einzugestehen und dafür um Vergebung zu bitten sowie biblische, jüdisch-christliche Spiritualität. All diese Werte und Eigenschaften sind in Gefahr, verloren zu gehen. Diese Werte existieren weder im Islam, noch im Buddhismus, noch im Hinduismus – es sind jüdisch-christliche Werte, die von der Welt verschwinden könnten, wenn es keine jüdisch-christliche Gesellschaft mehr gibt. Unsere Vorfahren haben für die Freiheiten gekämpft, die wir heute genießen. Dafür, dass wir alle vor dem Gesetz gleich sind. Wir könnten alles, was sie für uns erkämpft haben, wieder verlieren. Wenn wir zu egoistisch sind, haben wir nicht verdient, was unsere Vorgänger aufgebaut haben. Dann sind wir selbst schuld an unserem Untergang.

PI: Bat Ye’or, ich danke Ihnen sehr herzlich für dieses offene Gespräch.

» Websites von Bat Ye’or: dhimmitude.org [3] und dhimmi.org [4]

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Lothar Matthäus wird Trainer in Israel

geschrieben von PI am in Israel | Kommentare sind deaktiviert

Lothar MatthäusLothar Matthäus setzt seine Trainer-Karriere in Israel [5] fort. Der deutsche Fußball-Rekordnationalspieler hat beim Spitzenclub Maccabi Netanya einen Vertrag bis 2010 unterschrieben. Netanyias Vereinsboss Daniel Jammer kommentierte die Verpflichtung von Lothar Matthäus mit den Worten: „Ein großer Schritt für den deutschen und israelischen Fußball.“

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Die nicht extremistischen Märtyrer des VIKZ

geschrieben von PI am in Dhimmitude,DiaLÜG,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Das Landesjugendamt in NRW hat ein Internat im münsterländischen Waltrop geschlossen [6], das der “Verband der islamischen Kulturzentren [7]” (VIKZ) seit sechs Monaten ohne Genehmigung betrieben hat. Diese an sich erfreuliche Tatsache wird durch die Begründung der Schließung allerdings schwer getrübt.

Angeführt werden nämlich ausschließlich formale Gründe wie die fehlende Betriebsgehmigung und ausdrücklich keine inhaltlichen. Wie die verantwortlichen Behörden sich dabei winden, lässt grausen.

Laut „Kölner Stadt-Anzeiger“ ging aus dem Polizeibericht (Anm.: liegt dem Landesjugendamt seit 2006 vor) hervor, dass in Koranschulen und Internaten des Verbandes Schüler geschlagen wurden, der Märtyrertod und der Heilige Krieg verherrlicht wurden und man Gemeindemitglieder an der Integration hinderte. Allerdings heiße es in dem Bericht auch: „Erkenntnisse über extremistische Bestrebungen, das heißt die Umsetzung der klerikalen Vereinsziele auf politischer Ebene mit Gewalt, wurden bislang nicht bekannt.“

Wo eigentlich fangen „extremistische Bestrebungen“ an, wenn die Verherrlichung von Märtyrertod und der Heilige Krieg nicht dazu gehören? Wurden die Märtyrer des Heiligen Krieges von New York, Madrid und London etwa auch nicht von extremistischen Bestrebungen angetrieben? Werden die VIKZ-Kinder zu moderaten Märtyrern, die uns Ungläubige lediglich gemäßigt in die Luft sprengen werden? Und haben islamische Kinder eigentlich kein Recht auf gewaltfreie Erziehung?

Aber nein, wir sind beruhigt, es ist nur etwas durcheinander gekommen:

In dem Bericht an Behörden wie Landschaftsverbände, Landesjugendämter und das NRW -Jugendministerium sei auch eine Expertin aus Marburg zu Wort gekommen, von ihr stamme die Formulierung „antiwestlich, antidemokratisch und antijüdisch“. Auch Jugendamtsleiter Mertens betonte, dass in dem Bericht „Aussagen durcheinander gemischt“ wurden.

Das sagt sich wohl auch Innenminister Schäuble und sitzt deshalb mit der integrationsfeindlichen Vereinigung VIKZ am gemeinsamen Tisch der Islamkonferenz.

Das nordrhein-westfälische Innenministerium hält den Verband für „integrationsfeindlich“. Eine Sprecherin sagte dem „Kölner Stadtanzeiger“, es bestehe die Gefahr, dass Jugendliche radikalisiert würden.

Wir aber lassen uns nicht verrückt machen. Da ist sicher nur wieder etwas durcheinander geraten. Außerdem meinen die das nicht so [8].

» PI: Koran-Akademie in Bergisch Gladbach? [9]

(Spürnasen: Frank St. und Vivaldi)

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Deutschpflicht für Hartz IV-Empfang?

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Bundesarbeitsminister Olaf Scholz (SPD) will mal richtig Prügel von Gutmenschen kriegen. Sein Vorschlag: Wer Hartz IV bezieht, soll auch Deutsch können [10], oder zu einem Sprachkurs verpflichtet werden. Eigentlich logisch, denn eine Bedingung für den Leistungsbezug ist es, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stehen. Und dazu gehören zur Zeit noch Deutschkenntnisse. Die Regelung soll ab nächstem Jahr gelten. Auf die Reaktionen der üblichen Verdächtigen kann man warten.

(Spürnase: JJ Pershing)

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Berlin: Zeitungsleser für Nachrichtensperre

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Dhimmitude,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Bei einer Bevölkerung, die sich mehrheitlich in freien Wahlen eine SED-Regierung gewählt hat, braucht einen nichts mehr zu wundern. Der Berliner Tagesspiegel berichtet über einen neuerlichen Überfall auf einen Busfahrer durch nicht näher bezeichnete „Unbekannte“. Einigen Lesern des Tagesspiegel reicht es jetzt. Nicht mit der Gewalt, sondern der Berichterstattung darüber. Der erste Leserkommentar bittet, in Zukunft nicht mehr informiert zu werden. Am Besten sollen Polizei und BVG eine Nachrichtensperre erlassen, damit der Schlaf des Multikultiträumers nicht mehr gestört wird.

Der Tagesspiegel berichtet [11]:

In Berlin ist erneut ein Busfahrer von Fahrgästen massiv angegriffen worden. Zwei bislang Unbekannte haben den BVG-Beschäftigten in einem Bus der Linie 122 in der Nacht zum Samstag am U-Bahnhof Wittenau in Reinickendorf aus dem Fahrzeug gezogen und ihn anschließend getreten und geschlagen, wie ein Polizeisprecher mitteilte.

Der gewalttätigen Attacke vorausgegangen seien nach bisherigen Erkenntnissen verbale Streitigkeiten. Als ein 34-jähriger Mann dem Busfahrer zu Hilfe kam, flüchteten die Täter. Das Opfer erlitt einen Schock und wurde wegen Schmerzen an der Hüfte zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die Ermittlungen gehen weiter.

Tagesspiegelleser „diepahls“ fühlt sich durch den Bericht belästigt und möchte nur noch schöne Multikultigeschichten hören. Am Besten wäre es, wenn – wie früher – die Polizei entscheidet, was der Bürger wissen darf:

Die dauernde Berichterstattung in den Medien von Gewalt gegen Busfahrer und Busse muss aufhören. Denn damit wird immer wieder der Eindruck erweckt, es handle sich um fast schon „normales“ Verhalten, weil es häufig geschieht. Und so hoch ist der Informationswert dieser Taten nicht. Polizei/BVG sollten m.E. da mal eine zeitlang gar keine Meldungen mehr rausgeben und die Medien nicht darüber berichten.

Leser „coyote“ möchte dagegen das Übel an der Wurzel packen und wartet mit einer besonders feigen Lösung auf:

Wenn die Fahrer/innen nach Fahrscheinen fragen , dann kommt es meist zur Gewalt . Es wäre sicher besser , wieder alle Türen für den Einstieg zu öffnen. Die “ Problemfälle “ steigen dann hinten ein , und das ist gut so.

Armes Berlin. Armes Deutschland.

(Spürnase: Hausener Bub)

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Drei Räuber zwischen 1,60 und 1,70 gesucht…

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Die nordhessische HNA (offiziell Hessisch-Niedersächsische Allgemeine; inoffiziell Hässlich-Niederträchtige Allgemeine) gehört als größte Regionalzeitung Hessens selbstverständlich zum politisch-korrekten Meinungsestablishment, das in sozialpädagigischer Manier sehr dazu neigt, den Lesern vorzuschreiben, was sie denken sollen.

In diesem Sinne erfolgt natürlich oft die Glättung von Ereignissen, die nicht in das multikulturelle Wunschbild ihrer Redakteure passen. So auch in diesem Fall von Raubkriminalität:

Die HNA berichtet in ihrer Ausgabe vom vergangenen Freitag unter der Überschrift „Jugendliche berauben 13-Jährigen“ [12], wie am Vortag auf dem belebten Kasseler Königsplatz ein 13-jähriger Junge von einem jugendlichen Trio beim Wechsel von einer Straßenbahn in die andere die Monatskarte aus dem Rucksack geraubt wurde. Die in dem Artikel enhaltene Täterbeschreibung ist äußerst dürftig:

Alle drei sollen zwischen 1,60 und 1,70 Meter groß gewesen sein.

Doch der Hinweis, dass das Räuber-Trio nach der Tat in einer Straßenbahn der Linie 5 in Richtung Holländische Straße flüchtete, gibt Ortskundigen einen versteckten Hinweis auf die Herkunft der Täter, denn diese Linie – im Volksmund auch „Türken-Express“ genannt – führt direkt in die türkische Migrantenhochburg Kassels. Ein Abgleich der HNA-Meldung mit dem Pressebericht der Polizei [13] beseitigt dann die letzten Zweifel:

…vermutlich türkischer Herkunft…

Es stellt sich die Frage, warum die HNA diesen durchaus wichtigen Hinweis aus dem Polizeibericht unter den Tisch fallen läßt. Der zwangsläufige Verweis auf den Pressekodex, wonach bei den Berichterstattung von Straftaten darauf zu achten ist, dass die Erwähnung der ethnischen Herkunft der Täter keine Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte, dient letzlich nur der Verschleierung und befördert genau das Gegenteil dessen, was beabsichtigt ist. Denn inzwischen begreifen die meisten Leser bei solchen Meldungen, woher der Wind weht.

(Gastbeitrag von Anti-Sozialarbeiter)

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Südtiroler Antidiskriminierungstelle „besorgt“

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Und wieder melden sich die nützlichen Idioten zu Wort und machen sich zu Helfershelfern der Islamisierung Europas. Eine Südtiroler Antidiskriminierungsstelle beklagt bitter [14] die „Angstmacherei“ und „Verallgemeinerung“, mit der „gegen den Islam und die Muslime“ gehetzt werde, womit Islamgegnern einmal mehr in unverschämter Weise unterstellt wird, sie würden gegen Muslime hetzen. Aber schließlich lassen sich nur auf diese Art die gewünschten Rassisten konstruieren.

Man sei vielfach im Dialog (um dann irgendwann wieder [7] erstaunt zu erwachen).

Dabei werde der gesamte Islam in einen Topf geworfen und als rückschrittlich abgestempelt.

Der Islam ist rückschrittlich, oder existiert – vielleicht in einem Paralelluniversum – ein fortschrittlicher?

“Die Gefahr beim Zusammenleben unterschiedlicher Religionen bildet keineswegs nur der Islam, sondern viel eher die Unkenntnis, das Misstrauen und der Verdacht der Bevölkerung gegenüber anderen Religionen.

Ach so. Nicht der Islam ist das Problem, sondern unsere Angst vor ihm. Dabei brauchen wir doch gar keine Angst zu haben. Denn wo Islam herrscht, ist bekanntlich überall eitel Sonnenschein.

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Wie wird man sie wieder los?

geschrieben von PI am in Multikulti,Spanien | Kommentare sind deaktiviert

Als der spanische Sozialist Zapatero aus Schreck nach den muslimischen Bombenanschlägen von Madrid zum Ministerpräsidenten gewählt wurde, konnte er garnicht genug bekommen. Spanien braucht Einwanderung, lautete die bekannte Parole. Jetzt will er sie wieder los werden [15] und ist sogar bereit, zu zahlen. Mit gemischten Erfolg. Einige nehmen das Angebot an. Nur die Hauptproblemgruppe der Marokkaner beweist, dass sie eben doch die Erfinder der Algebra sind.

Es ist wohl weniger Einsicht als die schmerzhaften Stimmverluste der Sozialisten, die Zapatero zur Umkehr bringt. Besonders viele Arbeiter hatten seiner Partei den Rücken gekehrt, als die Konservativen mit dem alten Wort von Helmut Kohl, „das Boot ist voll“, die Stimmen derjenigen bekamen, die den Segnungen der multikulturellen Gesellschaft mangels finanzieller Möglichkeiten zur Flucht besonders ausgeliefert sind. Ein vorübergehender Bauboom, der die Welle der Zuwanderer wenigstens teilweise aufgefangen hatte, ist vorüber.

Jetzt will Zapatero die geladenen Gäste durch finanzielle Anreize bewegen, Spanien wieder zu verlassen. Neben der Auszahlung von Ansprüchen aus der Sozialversicherung ist auch an Kleinkredite gedacht, die den auswandernden Einwanderern eine Existenzgründung in ihren Heimatländern ermöglichen soll.

Das kommt sogar gut an. Jedenfalls bei einem Teil der Migranten. Besonders Osteuropäer und Südamerikaner, denen die Vorstellung, den Lebensunterhalt durch Eigeninitiative zu bestreiten, nicht kulturfremd ist, würden das Angebot gerne annehmen. Anders die größte Gruppe der Marokkaner, gleichzeitig führend in Unbeliebtheit und Kriminalität. Die angeblichen Erfinder der Algebra merken schnell, dass sie sich besser stehen, wenn sie im christlichen Wohlfahrtsstaat bleiben. Ansprüche aus den Sozialkassen, die sich aus Einzahlungen in dieselben ergeben, haben die Meister der Schwarzarbeit meistens ohnehin nicht erworben. Sozialleistungen gibt es trotzdem ein Leben lang. Am Bau haben sie sowieso nicht gearbeitet. Und Drogenhandel kennt keine Konjunktur.

(Spürnase: Tito)

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Krefelder Wolfstreffen bei der Rheinischen Post

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Multikulti,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Besser spät als nie: Neun Tage nach PI [16]berichtet jetzt auch die Rheinische Post von der Teilnahme mehrerer Vertreter des Krefelder Ausländerbeirates an einer Veranstaltung der faschistischen Grauen Wölfe. Eine Nachfrage der Zeitung ergibt: Der Besuch war kein Zufall. „Die Grauen Wölfe sind in Deutschland nicht verboten“, erklärte Özkurt gestern auf Anfrage der Rheinischen Post und lobt die Integrationsbemühungen der Extremisten. weiter [17]

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