- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Wutanfall nach Mordurteil

Saal 600Ein PI-Leser schrieb uns heute: Beim Besuch des Schwurgerichtssaales 600 – (Nürnberger Prozesse, Foto) mit einem interessierten Freund letzte Woche, mussten wir die Verhandlung gegen einen Iraker erleben, der seine Frau mit 18 (!) Messerstichen fast ermordet hatte. Die Befragung des Opfers durch den Richter offenbarte die ganze Brutalität und Grauenhaftigkeit dieses Mordanschlages. Die Frau konnte aus Furcht vor ihrem Peiniger kaum das Ungeheuerliche beschreiben. Sie leide ununterbrochen, und an Schlaf sei nicht zu denken.

Der Schwurgerichtssaal 600 [1] ist aus den Nürnberger Prozessen bekannt geworden und wird nach wie vor rege genutzt. Welche Menschenrecht verhöhnende Kultur haben wir ins Land gelassen? Ist es nicht an der Zeit, unsere verantwortlichen Mandatsträger dringend zu solchen (kulturbedingten) Prozessen mit einer Präsenzpflicht zu verdonnern?

Die Nürnberger Zeitung berichtet:

Blind vor Wut und mit Drohgebärden schimpft der Bruder des soeben wegen versuchten Mordes zu 13 Jahren Haft verurteilten Irakers laut im Saal 600. Einem Gerichtsdiener zeigt er die Faust, als dieser ihn hinauswerfen will. Und als ihn der Vorsitzende Richter Peter Wörner ermahnt, schreit er auch diesem «halts Maul!» entgegen.

Ein Zuschauer schafft es schließlich, den Wüterich zu besänftigen. Irritierte Besucher diskutieren später auf dem Flur über die laxen Sicherheitsvorkehrungen der Justiz: «Was wäre, wenn der eine Waffe dabei gehabt hätte?» Die Gewaltbereitschaft, die man gestern bei dem Bruder erahnen konnte, war auch bei dem Verurteilten vorhanden: Im Mai 2007 stach er am helllichten Tag 18-mal auf seine nach islamischem Recht angetraute Frau ein, die nur durch eine Notoperation überlebte.

Aus Sicht der Kammer war dies ein heimtückischer Angriff auf das arg- und wehrlose Opfer, das sich bereits dreieinhalb Jahre zuvor von dem 33-jährigen Adnan A. getrennt hatte. A. habe die Frau gezielt gesucht und dann völlig rücksichtslos seine Werte durchgesetzt: Er habe sie dafür abstrafen wollen, «dass sie sich erdreistete, in Deutschland ein eigenes Leben zu führen», dass sie ihr Kopftuch ablegte und ihn dann «im Regen stehen ließ.» Adnan A. habe geglaubt, ein Besitzrecht an der Frau zu haben und sich letztlich in seiner persönlichen Ehre verletzt gefühlt. Diese Haltung lässt sich aus Sicht der Richter unter die Rubrik «niedrige Beweggründe» als Mordmerkmal subsummieren, wenngleich es beim versuchten Mord geblieben ist. Weil die 26-jährige Geschädigte keine gravierenden Folgen mehr zu erleiden hat, weil Adnan A. ein Teilgeständnis abgelegt und weil er sich selbst gestellt hatte, ließ es das Schwurgericht bei 13 Jahren Haft bewenden.

Staatsanwältin Margit Zorn hatte wegen der Brutalität und des beinahe eingetretenen Todes der Frau auf eine lebenslange Haftstrafe plädiert. Diesem Antrag hatte sich Opferanwalt Wolfram Steckbeck angeschlossen. Dagegen hielt Verteidiger Georg Fehn eine Haftstrafe von acht Jahren wegen gefährlicher Körperverletzung für angemessen. Sein Mandant sei vom Mordversuch in dem Moment zurückgetreten, als er einen Notruf absetzte.

Am Rande des Prozesses schilderte Fehn, dass Adnan A. nach Verbüßung eines Teils der Strafe wohl in den Irak abgeschoben werde. Von dort war der Saddam-Hussein-Gegner Ende der 90er Jahre nach Deutschland geflüchtet, wo er Asyl erhalten hatte. Seit dem Sturz des Diktators seien Iraker hierzulande aber nur noch geduldet, so der Anwalt. Was Adnan A. in der Heimat erwarte, sei völlig ungewiss.

(Gastbeitrag von Dieter M.)

Like

Die UNO gegen Menschenrechte

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Ein bedauerliches Unglück [2] ereignete sich an diesem speziellen Anlass, das dann viele Beschwerden nach sich zog. Als der Sprecher von vielen Personen und auch von den Organisatoren – die nicht verantwortlich sind für das, was geschehen ist, und ihr aufrichtiges Bedauern äußerten – um seinen vollständigen Text gebeten wurde, war er der Ansicht, dass es angebracht wäre, eine sachliche Erklärung abzugeben, die es den Lesern ermöglichen soll zu verstehen, was sich wirklich kurz vor dem Abschluss dieses besonderen Kongresses, an dem über 1000 Personen teilgenommen haben, zugetragen hat.

Vortrag von David G. Littman (Bild) gehalten am 3. Internationalen Weltkirchen-Kongress in Augsburg in der Kongresshalle, Sonntag 13. April 2008 (Originaltext in Englisch [3]).

Um eine Wiedergabe des Vortrags bieten zu können, wurde die offizielle Video-Aufzeichnung verwendet, in der auch auch der Applaus des Publikums und die zwei Unterbrechungen durch die Moderatorin festgehalten sind sowie kurze Kommentare. Siehe auch Fußnote (*).

Unsere PI-Videoaufzeichnung sehen Sie hier:

[Die Passagen, die tatsächlich gehalten werden konnten, sind fett gedruckt. Diejenigen, die in Folge der Unterbrechungen nicht ausgesprochen werden konnten – offensichtlich gegen den Willen der überwiegenden Mehrheit des Publikums – sind in Normalschrift. Passagen in eckigen Klammern sind solche, die der Sprecher bewusst nicht gesagt, sondern für die Dokumentation und eventuelle Veröffentlichung in seinem Text eingefügt hat. Die Rede wurde einen Tag zuvor vorbereitet und hält sich an die ein Text, den der Redner am 13. März 2008 an der Europa-Universität in Rom gehalten hat: (unter dem Titel: „Auswirkungen der auf die Scharia basierten Menschenrechte in den Vereinten Nationen“ in einer Konferenz über Identitätskrise: Kann die europäische Zivilisation überleben); und für die World Association for Education (Weltweite Vereinigung für Bildung) an der siebten Tagung des UN-Menschenrechtskommissionsrats im Palais des Nations in Genf [4] am 26. März 2008.]

* * * * *

Die Übereinkunft der Vereinten Nationen gegen die Menschenrechte ist mein Thema heute.

„Wird 2008 das Jahr werden, in dem die Vereinten Nationen den 60. Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte feiern und gleichzeitig ihre eigenen Prinzipien zerstören? Es besteht in der Tat Anlass zu großer Sorge, weil die Institution in den letzten Jahren aus dem Ruder gelaufen ist; wir sie zu einer Karikatur ihrer selbst?“

Ich zitiere aus einer Erklärung der in Paris ansässigen LICRA, der Internationalen Liga gegen Rassismus und Antisemitismus, die von Tausenden [darunter vielen namhaften Persönlichkeiten wie wie dem Friedensnobelpreisträger Elie Wiesel] unterschrieben wurde und die im letzten Monat in der Weltpresse erscheinen ist: in Le Monde [ Paris], Le Temps [Genf], und anderswo.
————————————————————————
[Allgemeiner Applaus vom etwa 700 Personen zählenden Publikum in der Kongresshalle]
————————————————————————

Lassen Sie mich zwei aktuelle Beispiele von beschämenden Versuchen, die Freiheit der Meinungsäußerung mit lächerlichen Anfragen zu ersticken. Sie stammen von der 7. Tagung des UN-Menschenrechtsrats in Genf – und das ist in Europa – im letzten Monat.

Am 25. März gab es 20 Interventionen durch die chinesischen Delegierte, die darauf abzielten, jegliche Kritik zu Tibet durch die westlichen Staaten und NGOs (Nicht-Regierungs-Organisationen) zu unterbrechen. Diese Farce wurde von den üblichen diktatorischen Regimes im Rat gedeckt, darunter Pakistan, das im Namen von 57 muslimischen Ländern sprach, aller Mitglieder der OIC – der Organisation der Islamischen Konferenz.

Am nächsten Morgen sprach ich im Namen der World Association for Education unter Punkt 9 über Rassismus, Rassendiskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und damit zusammenhängende Formen der Intoleranz. Es gab fünf Versuche meine drei Minuten NGO-Erklärung zu stoppen: drei von Ägypten, einen vom palästinensischen Delegieren, und einen vom Iran – der sich darüber beschwerte, ich würde mich „auf den Islam und einige islamische Länder konzentrieren und diese beleidigen.“ Erlauben Sie mir diese eröffnenden Bemerkungen, die ich am 26. März gemacht habe vorzulesen, die als so beleidigend empfunden wurden:

Mit Bezug auf den Bericht [A/HRC/7/19] des Sonderberichterstatters für Rassismus, Doudou Diène, und seiner Kommentare zur Diffamierung von Religionen, weisen wir darauf hin, dass er wieder einmal versäumt hat, die größte aller Religions-Verleumdungen zu erwähnen – wenn Kapitel und Verse heiliger Schriften herzitiert werden, um Mordaufrufe im Namen Gottes oder Allahs zu rechtfertigen. Am 9. August 2007 haben wir eine Eingabe an den UN-Generalsekretär und den Hochkommissar gemacht und später an den Rat [in einer gemeinsamen schriftlichen Erklärung auf der 6. Tagung, A/HRC/6/NGO/5: Aufruf, das Töten im Namen Gottes zu verurteilen. Wir kamen darin zum Schluss: „Angesichts dieses Kults von Hass, Tod und Zerstörung gegen die „Anderen „, bitten wir Sie]: “alle Mordaufrufe im Namen Gottes oder der Religion – egal welcher Religion – zu verurteilen.”

———————————————————————————-
[Anhaltender Beifall, der nach der Übersetzung ins Deutsche eher noch lauter wurde]
———————————————————————————
Dieses Tabu-Thema wird innerhalb des Systems der Vereinten Nationen konsequent ignoriert, trotz der Tatsache, dass eine Politik des Schweigens seitens der internationalen Gemeinschaft, der muslimischen geistlichen und weltlichen Führer, der OIC und der Arabischen Liga, gleichbedeutend mit der Duldung dieses großen Übels ist. Aufrufe, im Namen Allahs zu töten, sollten von hochrangigen muslimischen Theologen als “Verunglimpfung des Islam” unmissverständlich verurteilt werden.

———————————————————————————
[Mehr anhaltender Beifall, der noch lauter und länger wurde nach der deutschen Übersetzung]
———————————————————————————

Doch diese Anrufe wurden gerechtfertigt von Al-Azhar Groß-Scheich Mohammed Sayyed Tantawi, Scheich Yusuf al-Qaradhawi und vielen anderen, unter ihnen Osama bin Laden. Der Sonderberichterstatter macht keinen klaren Hinweis auf diese globale Seuche unserer Zeit, [anderes als bei einer Seitenbemerkung über: “die stereotype Assoziation des Islam mit Gewalt und Terrorismus – eine Assoziation, die durch die intellektuellen Konstrukte gestärkt wird, die von der politischen Rhetorik benutzt und in den Medien übertrieben werden… “(§ 57)]

Ich habe auch darauf hingewiesen, dass sich „der Sonderberichterstatter auf “das Niederschreiben und Lehren von Geschichte” [Zusammenfassung, S. 2]: “Die Bedeutung der multikulturellen Bildungsförderung in Schulen, in den Medien und zuhause” bezieht. Doch Judeophobie / Antisemitismus sind heute – unter dem Deckmantel des “Anti-Zionismus” – allgemein als endemisch innerhalb der muslimischen Welt anerkannt. Sie werden genährt durch eine allgemeine Kultur des Hasses und greifen langsam auf Europa über – auch darüber hinaus. Natürlich glauben viele der Staaten [die 47 OIC-Länder], die seit 1999 die Resolution zur Bekämpfung der Diffamierung von Religionen – die auf der Generalversammlung vom 18. Dezember 2007 beschlossen wurde – unterstützt haben, das betreffe sie nicht!“

[Ein anerkannter Rassismus-Experte, der Forschungsdirektor am CNRS in Paris, Pierre-André Taguieff, hat all dies ausführlich in zwei kürzlich erschienenen Büchern beschrieben – La Nouvelle Judéophobia (Paris, 2002) und das 1000-seitige Prêcheurs de haine: Traversée de la judéophobie Planétaire (Paris, 2004)].

Im Jahr 2005 haben wir in drei NGOs schriftliche Erklärungen an die vereinten Nationen analysiert, was Schulkindern in Ägypten und Saudi-Arabien gelehrt wird. Der gleiche Hass wird auch in den palästinensischen, syrischen und iranischen Schulen und anderswo den Kindern beigebracht.

[E/CN.4/Sub.2/2005/NGO/2: Die Kultur von “Jihad und Martyrium” in ägyptischen Schulbüchern; E/CN.4/Sub.2/2005/NGO/3: Die Kultur des Hasses In der saudi-arabischen Lehrbüchern sowie zunehmende arabische Reaktionen und E/CN.4/Sub.2/NGO/4; auch eine arabische Kritik an muslimischen extremistische Aktivitäten im Westen: “Eine Kultur basierend auf Hass ‘Jihad und Martyrium’: saudische und ägyptische Schulbücher heute” , Midstream, März-April 2005. In seinem Fazit: “empfiehlt der Sonderberichterstatter dem Rat, die Aufmerksamkeit der Mitgliedstaaten auf die Bedeutung der Entwicklung einer geistigen Front gegen Rassismus zu setzen und damit die Ideen, Konzepte und Bilder, die zu Rassismus, Rassendiskriminierung und Fremdenfeindlichkeit animieren oder derartiges legitimieren – durch Bildung, wissenschaftliche Forschung und Informationen – zu bekämpfen.” Dieser Appell sollte hier vom Rat beachtet werden.]

Nichts über diese ungeheuerliche Judeophobie [die Kindern in der arabisch-muslimischen Welt gelehrt wird gelehrt, insbesondere darüber, was zu einem künftigen palästinensischen Staat gehört] wurde abgedeckt in den Berichten des Sonderberichterstatters, auch nicht durch eins der UN-Gremien oder die UNESCO. Dennoch ist der Nachweis dieser endemischen Hass-Schürerei leicht verfügbar in Originaltexten und Übersetzungen von Webseiten wie MEMRI [Middle East Media Research Institute], PMW [Palestinian Media Watch] und CMIP [Center for Monitoring the Impact of Peace].

———————————————————————-
Der Redner wurde an dieser Stelle durch die Moderatorin unterbrochen, die unter anderem erklärte:
„Es tut mir leid zu unterbrechen, aber wir müssen bald schließen.“ (Englisch & Deutsch). Er antwortete, er könne nicht einfach dort aufhören. Dieser „Schnitt“ geschah genau hier, nur zwölfeinhalb Minuten nachdem er begonnen hatte, obwohl die Moderatorin am Vorabend informiert worden war, dass zehn Minuten für seinen Texte in Englisch vereinbart wurden und noch einmal so viel oder mehr für die deutsche Übersetzung. Er las daher seinen Text ungestoppt weiter.
———————————————————————

Ich schloss mit einem einfachen Appell: „Ist der Menschenrechtsrat nun bereit Mordaufrufe im Namen Gottes und die Verkündigung und Lehre des Hasses zu verurteilen, oder wird er über solche wichtigen Fragen für die Menschheit schweigen?“

Unnötig zu erwähnen, dass der Rat schwieg, wie bei so vielen Gelegenheiten, wie etwa zum Völkermord im Süd-Sudan gegen Christen und Naturreligionen – wo Christian Solidarity International über 80000 Sklaven befreit hat – und während der letzten vier Jahre in Darfur, worüber ich regelmäßig für CSI und anderen NGOs gesprochen habe. Selbst jetzt, da ich zu Ihnen spreche, werden afrikanische Moslems getötet und ethnisch aus ihrer Heimat – Darfur – gesäubert in einem Völkermord durch das arabisch-islamistische Regime der NIF in Khartum.

Vor vier Monaten, am 10. Dezember 2007 – „Tag der Menschenrechte“ – sprach Pakistans Botschafter Massud Khan zur UN-Menschenrechtskommission in Genf im Namen der 57 Länder der Organisation der Islamischen Konferenz. Während wir mit Stolz von der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 sprechen und den positiven Beitrag seitens vieler muslimischen Länder zu ihrer Gründung, erklärte er, dass die Erklärung von Kairo von 1990 [über die Menschenrechte im Islam]: „keine Alternative ist, welche die Weltanschauung über die Menschenrechte konkurriert. Sie ergänzt die Allgemeine Erklärung, da sie sich an die religiösen und kulturellen Besonderheiten der muslimischen Länder richtet“.

———————————————————————-
Hier wird der Sprecher erneut von der Moderatorin unterbrochen, trotz Aufforderungen aus dem Publikum, die darum baten, man möge ihn fortfahren lassen. Viel Beifall.
Dieser zweite Aufruf aufzuhören kam nach vier Minuten (Gesamtzeit: 16 ½ Minuten, mit zwei Minuten für Unterbrechungen). Die Moderatorin erklärte, sie habe ihr Uhr sorgfältig beobachtet, aber die Redner betonte, er möchte seine zugestandenen zehn Minuten gewährt bekommen – wie bei den Vereinten Nationen. Da dies nicht akzeptiert wurde – trotz einer lebhaften Beschwerde von einem Mann der sogar auf das Podium stieg – war er gezwungen zu schließen. (Fett unten).
————————————————————————

Doch die Erklärung von Kairo kann auf keine Art und Weise als Ergänzung zur Allgemeinen Erklärung gelten, da sie sich gar nicht auf deise bezieht – während ihr Artikel 24 und 25 ausdrücklich das Gegenteil festlegen:
„Alle die Rechte und Freiheiten, die in dieser Erklärung festgelegt werden, sind Inhalte der islamischen Scharia“ und „Die islamische Scharia ist die einzige Referenzquelle für die Erläuterung oder Klärung zu jedem Artikel dieser Erklärung.“ Viele Klauseln in dieser islamischen Erklärung beschränken die gewährten Rechte der Allgemeinen Erklärung, mit Verweisen auf die Scharia, vor allem in den Artikeln 2, 7, 12, 16, 19, 22, 23.

Wie allgemein bekannt ist, wird nach Scharia-Gesetz muslimischen Frauen und Nicht-Muslimen keine Gleichbehandlung mit den muslimischen Männern zugestanden. Die DScharia erkennt demnach das Recht auf Gleichbehandlung, das im Rahmen der Allgemeinen Erklärung der internationalen Übereinkünfte garantiert wird, nicht an und bestreitet damit den vollen Genuss ihrer Menschenrechte für die Menschen, die in Staaten leben, die dem Scharia-Gesetz folgen. Durch die Beschränkung auf die durch die Scharia erlaubten Rechte, untergräbt die Erklärung von Kairo die Allgemeine Erklärung – eher als sie zu ergänzen – viele der Rechte, die sie garantieren soll.

Wenn es um die Freiheit der Meinungsäußerung geht, macht die Erklärung von Kairo diese Freiheit zur Sache der Scharia. Gemäß Artikel 22, kann eine Person nur ihre Meinung in einer Art und Weise ausdrücken, „die nicht im Widerspruch zu den Prinzipien der Scharia ist“, und die Freiheit der Meinungsäußerung dürfe nicht dazu verwendet werden, den „Glauben zu schwächen“. Eine Resolution zur „Bekämpfung der Diffamierung von Religionen“ wurde auf der Generalversammlung am 18. Dezember mit 108 zu 51 Stimmen bei 25 Enthaltungen angenommen. Ähnliche Resolutionen wurden seit 1999 bei der Kommission zum Schutz der Menschenrechte und durch den neuen Menschenrechtsrat automatisch verabschiedet, aber das war das erste Mal, dass eine solche Resolution von der UN-Generalversammlung angenommen wurde. Die Resolution äußert erneut „ihre tiefe Besorgnis über die negative Stereotypisierung der Religionen und Erscheinungsformen von Intoleranz und Diskriminierung in Fragen der Religion oder Weltanschauung“. Aber die einzige namentlich erwähnte Religion ist der Islam. In der Resolution wird betont, dass zwar jeder das Recht auf freie Meinungsäußerung habe, diese jedoch mit Verantwortung wahrgenommen werden soll – und daher beschränkt werden kann, unter anderem „zur Achtung der Religionen und Weltanschauungen“.

Die Auswirkungen all dieser UN-Resolutionen gegen die Freiheit, religiöse Gesetze und Praktiken zu kritisieren liegen auf der Hand. Bewaffnet mit UN-Zulassung für ihr Handeln, können Staaten nun Gesetze gegen jede Art von Respektlosigkeit gegenüber Religion erlassen – aber sie können sich auch dafür entscheiden, diese „Respektlosigkeit“ zu definieren. Islamische Staaten sehen die Menschenrechte ausschließlich in islamischen Begriffen, und durch die schiere Gewichtung von Zahlen oder von Öl wird diese Ansicht beherrschend innerhalb des Systems, aber es gibt Anzeichen von Widerstand. Am gleichen Anlass am 10. Dezember 2007, vor vier Monaten, äußerte der deutsche Botschafter Gunter Nooke sein Bedauern zur:
„Tendenz in einigen Teilen der internationalen Gemeinschaft zur Zurückdrängung des Grundsatzes der Universalität, um den Genuss der Grundrechte abhängig von Faktoren wie Tradition, Kultur, der Religion oder der Entwicklungsstufe abhängig zu machen.“

Dennoch ist es ein Zeichen der Zeit, dass die OIC-Spielregeln langsam akzeptiert werden. Die Auswirkungen auf die Universalität der Menschenrechte sind bedrohlich. Die OIC versucht, die Religionsfreiheit durch die konsequente Förderung der Scharia-basierten Erklärung von Kairo, aber auch durch die Ablehnung von Formulierungen in der Resolution des Rates über die Beseitigung von Diskriminierungen aufgrund der Religion oder der Weltanschauung, die es Einzelpersonen, einschließlich der Muslime, erlauben würde, ihre Religion zu wechseln, einzuschränken.

Die kriechende Dhimmitüde im Rat und anderen UN-Gremien sollten entlarvt werden für das, was sie ist. Beide, Staaten und Menschenrechtsaktivisten in der ganzen Welt sollten wachsam bleiben und sich aktiv jedem Versuch der OIC widersetzen, der Erklärung von Kairo oder einer künftigen Islamischen Charta den gleichen Status zu geben, wie den Menschenrechten zu, die seit 1948 in der Allgemeinen Erklärung bewahrt sind.

* * * * * * * * * *

Ich schließe mit einem Zitat des bekannten jüdisch-geborenen Philosophen, Sir Karl Popper [am besten bekannt für seine Philosophie des kritischen Rationalismus und seine Betrachtung über die Art und Weise, wie wir durch das Begehen und Berichtigen von Fehlern lernen]. In seiner Analyse von Platons Kritik an der Demokratie bezieht er sich auf ein sogenanntes „Paradoxon der Freiheit“ und „ein Paradoxon der Toleranz“. Seine Worte sollen heute an der Kirche in Not-Konferenz in Augsburg meine Schlussworte sein:

„Unbegrenzte Toleranz muss zum Verschwinden der Toleranz führen. Wenn wir unbegrenzte Toleranz auch an diejenigen, die intolerant sind ausüben, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaft gegen die Angriffe der Intoleranten zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet und die Toleranz mit ihnen … Wir sollten uns daher im Namen der Toleranz das Recht vorbehalten, die Intoleranten nicht zu tolerieren. Wir sollten verlangen, dass jede Bewegung, die Intoleranz predigt, sich selbst außerhalb des Gesetzes stellt, und wir sollten die Anstiftung zur Intoleranz und zu Verfolgung als Straftat betrachten, auf die gleiche Art und Weise, wie wir Anstiftung zum Mord oder zu einer Entführung oder zur Wiederbelebung des Sklavenhandels als Straftat betrachten sollten.“

Lassen Sie uns über die Worte von Sir Karl Popper meditieren – JETZT, bevor es zu spät ist! Und ich bedauere, dass ich nicht in der Lage war, Ihnen die Gründe – die sehr tief greifenden Gründe – für diese Schlussfolgerung zu erklären.
————————————————————————
[Anhaltender, lebhafter Beifall der die Zustimmung des Publikums zum Ausdruck bringt & und den Dissens mit der Unterbrechung des Sprechers]
———————————————————————–

Der gesamte Text hätte (+ Deutsch Übersetzung) wie vereinbart innerhalb von 21 Minuten abgeschlossen werden können.

(*) Ich glaube, dass die Öffentlichkeit ein Recht darauf hat, genau zu erfahren, was sich zugetragen hat – und nicht sich allein auf Hörensagen verlassen zu müssen – und daher stelle ich die erforderlichen ‚Fakten‘ bereit, die durch niemanden angefochten werden können, der dabei war.

Am Freitagabend sagte mir einer der Organisatoren, es hätte drei Absagen von den sieben Referenten für das erste Panel am Sonntagmorgen (9.00-10.15 Uhr) über Europa gegeben. Ich bot an, einen Text mit Bezug auf die UN-Menschenrechtskommission in Genf vorzubereiten. Dies wurde akzeptiert und mir wurde gesagt, ich solle in einem Rahmen von Minuten bleiben (plus nachfolgender deutscher Übersetzung). Danach wurden noch zwei andere Personen zusätzlich eingeladen, womit sich die Gesamtzahl auf sechs erhöhte. Die freundliche Moderatorin wurde von mir am Vorabend im Detail informiert, dass ich mir viel Zeit zur Vorbereitung meines Textes genommen hatte und die zehn Minuten, die für meine englische Präsentation vorgesehen waren, brauchen würde, wie gegenseitig vereinbart (mit nachfolgender deutscher Übersetzung). Ich teilte ihr mit, dass viele Panels zu spät begonnen hatten und die meisten zu spät aufhörten – manche über eine halbe Stunde und mehr – aber sie äußerte den Wunsch, rechtzeitig zu beginnen und um 10.15 Uhr zu enden. Im Wissen, dass dies unmöglich sein würde, bat ich sie nicht, um mich als letzten Redner zu Wort kommen zu lassen.

Wie üblich begann das Panel ein wenig zu spät und die Moderatorin stellte bis 9.13 Uhr die Redner vor. Der erste und zweite Redner sprachen etwa neun und zehn Minuten lang. Dann sprach russischer Delegierter und wurde Absatz für Absatz ins Deutsche übersetzt (insgesamt 15 Minuten). Ich erhielt dann das Wort um etwa 9.48 Uhr und wurde das erste Mal durch die Moderatorin um etwa 10.00 Uhr unterbrochen, und ein zweites Mal um 10.04 Uhr. Der Abschluss war um 10:06 Uhr – nach insgesamt 19 Minuten – von der zwei an die Unterbrechungen und meine Antworten darauf wegfielen. Die beiden letzten geistlichen Sprecher fassten sich sehr kurz und das Ganze endete fast in der Zeit ohne irgendwelche Fragen und Antworten. Wie üblich begann das letzte Panel des Kongresses – mit Bischöfen und Klerikern – zu spät nach 10.45 Uhr – mehr als eine Viertelstunde später als geplant. Alle warteten geduldig fast eine halbe Stunde lang, wobei mehr als 20 Personen kamen auf das Podium kamen, um mit mir zu reden. Es wäre kein Problem gewesen, wenn das erste Panel um 10.30 Uhr statt genau um 10.15 geendet hätte.

Obwohl die beiden Unterbrechungen bei wichtigen Passagen in meiner Rede aufgetreten sind, glaube ich nicht, dass es sich um Vorsatz handelte – wie bereits öffentlich vorgeschlagen wurde – sondern eher um einen unglücklichen Zufall, und dass der Grund dafür der Wunsch der Moderatorin war rechtzeitig zu enden.

Ursprünglich war ich gebeten worden, meine Erklärung in Englisch zu lesen, gefolgt von der Übersetzung. Allerdings erklärte mir die effiziente Übersetzerin unmittelbar bevor ich an der Reihe war zu sprechen, es wäre leichter für sie und für das Publikum, wenn die deutsche Übersetzung Absatz für Absatz mitlaufen würde. Indem ich ihren Vorschlag aus Höflichkeit akzeptierte, habe ich einen Fehler gemacht, da die Moderatorin meine zehn minütige Rede sonst weder hätte unterbrechen können, noch die Übersetzung ins Deutsche abschneiden – insgesamt 21 Minuten.

Die Organisatoren bedauern diesen ungewöhnlichen Zwischenfall aufrichtig, der allgemeine Bestürzung gegen Ende des Kongresses hervorgerufen hat, vor allem, da ich der einzige Redner (in den zwanzig Panels) war, der abrupt unterbrochen wurde, während viele unterschiedliche Redner und andere, ihre festgelegte Zeit überschritten hatten ohne jegliche Reaktion der verschiedenen Moderatoren.
————————————————————————-

* * * * * * * * * *

David G. Littman ist Historiker. Er veröffentlichte Arab Theologians under Jews and Israel im Jahr 1971 (Genf, Editions de l’Avenir) unter der Pseudonym: DF Green (mit Yehoshafat Harkabi). Er veröffentlichte mehrere Artikel über Juden und Christen (dhimmis) unter dem Islam, vor allem in den 1970er und 1980er Jahren. Seit 1986 ist er ein Verteidiger der Menschenrechte für mehrere NGOs bei den Vereinten Nationen in Genf, seit zehn Jahren Vertreter des Vereins für Welt-Bildung und seit 2001 Vertreter der Welt-Union für progressives Judentum (WUPJ), für die er von 1986-1991 der Hauptvertreter war. Fast 100 seiner früheren mündlichen und schriftlichen Erklärungen an die Kommission und Subkommission der Menschenrechte wurden publiziert als “Human Rights and Human Wrongs at the United Nation” („Menschenrechte und menschliche Fehler in den Vereinten Nationen“) (WUPJ, 1986-1991, N ° 1 bis N ° 11). Er bearbeitete Artikel über vergleichende und aktuelle Themen zu den Menschenrechten, die mit neueren mündlichen und schriftlichen NGO-Erklärungen veröffentlicht wurden in “Human Rights and Human Wrongs at the United Nations”, Teil 5 (S. 305-472), herausgegeben von Robert Spencer, The Myth of Islamic Tolerance: How Islamic Law Treats Non-Muslims (New York: Prometheus Books, 2005, p.593).

Like

Online-Abstimmung zur Inssan Moschee

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

„Soll Inssan in Charlottenburg ein Moscheezentrum bauen dürfen?“, fragt der Berliner Tagesspiegel seine Leser. Nach über 11.000 abgegebenen Stimmen liegen die Moscheebefürworter zur Zeit mit 7% in Führung. Die Abstimmung läuft noch [5], so dass Interessierte noch teilnehmen können. Immer wieder lesenswert auch die Lesermeinungen. Leser „Souverain“, der nicht so viel vom Islam weiß, meint: „… dann sollte er sich für die Integration des Islam in die unsrige Gesellschaft einsetzten! Oder sollen die Jahrzehnte des Kampfes um Individualität und Selbstbestimmung in Deutschland um sonnst gewesen sein? -Nein!“ Das kommt heraus, wenn man seine Meinungsbildung dem Qualitätsjournalismus überlässt!

(Spürnase: Katrin)

Like

Muslime: Das belogenste aller Völker

geschrieben von PI am in Christentum,Dhimmitude,EUdSSR,Islam,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert

Der französische Philosoph Rémi Brague (Foto) sprach in einem Interview [6] mit der Presse über die moderne Instrumentalisierung des Begriffs „Kreuzzug“, den überschätzen islamisch-arabischen Einfluss auf das Abendland, die Ignoranz des Islams gegenüber dem Christentum und unsere europäischen Identitätsprobleme, die entweder zu übermäßiger Erstarrung oder Verweichlichung führen. Aus seinen Statements hier einige Auszüge.

Es stimmt:

Im neunten Jahrhundert wurden in Bagdad und anderen Gegenden viele griechische Werke zu Mathematik, Medizin, Philosophie, Astronomie und Astrologie ins Arabische übersetzt.

Jedoch, was viele nicht wissen:

Kein einziger arabischer Übersetzer des neunten Jahrhunderts war Muslim. Es waren alles Christen, bis auf ein oder zwei, die der Gemeinschaft der Sabier angehörten. Auch sonst sind keine Muslime bekannt, die zu Studienzwecken eine nichtislamische Sprache gelernt hätten.

Die neue Überbewertung des sogenannten „islamischen Beitrags“ zur Entwicklung des Abendlands ist Blödsinn, denn:

Im Allgemeinen ist es eher die gegenteilige Bewegung – die islamische Welt holt sich von westlichen Wissenschaftlern die Argumente, die es ihr erlauben, sich selbst ernst zu nehmen.

Auch die Tatsache, dass man Christen ständig die Kreuzzüge vorhält, ist ein modernes Phänomen:

Die muslimische Welt hatte die Kreuzzüge völlig vergessen. Erst im 19.Jahrhundert hat eine ins Arabische übersetzte französische Geschichte der Kreuzzüge von einem gewissen Joseph François Michaud sie wieder daran erinnert. Der arabische Übersetzer musste dabei neue Wörter für Kreuzzug und Kreuzfahrer finden, das Arabische hatte gar keine dafür! … Völlig absurd wird es, wenn die Kreuzzüge als erste Etappe der Kolonialisierung gesehen werden. Das islamische Volk ist das belogenste Volk der Welt.

Unlimitierte Toleranz wird Europa zerstören, denn:

Die Fähigkeit, in sich kulturelle Elemente zu behalten, ohne deren Andersheit zu zerstören, setzt voraus, dass man im Frieden mit sich ist. Sind Sie das nicht, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder Sie schotten sich ab, oder Sie nehmen alles auf, im unbewussten Wunsch, das Fremde möge einen zerstören. Europa nähert sich dem Punkt, wo es nicht einmal mehr akzeptieren kann, dass es anders ist.

Die Christen stellen sich mit ihrem Interesse am Islam selbst ein Bein:

Das Christentum weiß nicht, wo es den Islam hingeben soll, das führt zu Misstrauen, aber auch Interesse. Der Islam dagegen glaubt genau zu wissen, was das Christentum ist, der Koran sagt es ja. Es ist für ihn ein überwundener alter Hut.

Im Moment eiern wir Europäer nach Brague zwischen einem Dasein als Muscheln oder Quallen:

Im Meer gibt es Quallen, Muscheln, Wirbeltiere. Wenn wir keine Qualle sein wollen, können wir eine Muschel sein. Dann sind wir geschützt, aber unbeweglich, außen hart, innen weich. Oder aber wir sind gescheit genug, den Panzer zu verinnerlichen, ein Wirbeltier zu werden. Das macht uns viel verletzlicher, aber gibt uns auch eine unglaubliche Beweglichkeit. Im Moment fürchte ich, dass Europa entweder Qualle oder Muschel wird.

Die Frage bleibt, wie eine Alternative dazu aussehen könnte. Ein Wirbeltier zu sein, würde bedingen, ein Rückgrat zu haben.

(Spürnase: Bernd)

Like

„Unterwanderung nicht länger hinnehmen“

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Islamisierung Europas,Multikulti,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

GiordanoDer Publizist Ralph Giordano (Foto) hat in einem Leserbrief im Kölner Stadt-Anzeiger vom 19.4. in gewohnt schonungsloser Weise die Machenschaften des “Verbands der islamischen Kulturzentren” in Köln und der deutschen „Umarmer“ kritisiert. Dem VIKZ, einem der größten islamischen Verbände in Deutschland, wird von der Polizei eine “antiwestliche, antidemokratische und antijüdische Einstellung” attestiert (wir berichteten) [7].

Giordano schreibt:

Jetzt ist es genug, übergenug. Die VIKZ macht kein Hehl aus ihrer antiwestlichen, antidemokratischen Gesinnung und hat eine andere Gesellschaft als die unsere im Sinn, aber unsere Bedenkenträger schweigen, verdrängen, beschönigen auch weiterhin.

Ich will, dass das kostbarste Gut, unsere demokratische Republik, vor gefährlichen Feinden wirkungsvoll geschützt wird. Ich will freche Unterwanderung nicht länger widerstandslos hinnehmen, will nicht länger von Lippenbekennern zum Grundgesetz hinters Licht geführt werden.

Sollten denn die deutschen „Umarmer“, diese Multikulti-Illusionisten weiterhin die Oberhand behalten? Ich will, dass unsere Rechts- und Sicherheitsorgane endlich ein unmissverständliches Machtwort sprechen, ohne dabei die türkisch dominierte muslimische Minderheit in Deutschland unter Generalverdacht zu stellen.

Ebenso wenig aber ist ihr ein Blankoscheck für Wohlverhalten auszustellen. Heute appelliere ich gerade an diese, aufzustehen und gegen eine Macht zu wenden, die ihr schlimmster Feind ist, weil er von innen kommt.

Ich appelliere an alle friedliebenden, integrationswilligen Muslime: Nehmen Sie das Szepter des Kampfes gegen diesen Feind selbst in die Hand. Sie müssen der Mehrheitsgesellschaft die Furcht nehmen, dass hier eine Zeitbombe tickt.

(Spürnase: Arno D.)

Like

St. Georg darf nicht mehr reiten

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Im Zug der fortschreitenden britischen Dhimmisierung, der schon öfters christliche Feste zum Opfer zu fallen drohten [8], wurde jetzt ein weiterer Fortschritt hin zum Abgrund erreicht: Wie der Daily Star [9] von heute berichtet, wurde der St. Georgs-Tag [10] – der Tag des Schutzpatrons von England – wegen möglicher zu befürchtender muslimischer (britisch Neusprech „asiatischer“) Unruhen abgesagt.

Aus Angst vor Ausschreitungen gibt man also England lieber der Schutzlosigkeit preis und lässt die rund 1500 Schulkinder umsonst fürs Fest geprobt haben, als dass man zu einer alten Tradition steht. Man will die Kinder keiner Gefahr aussetzen. Heiligenfeste bringen christliche Kinder in Gefahr – so schlecht steht es schon um die Insel.

St. Georg ist der Ritter mit Palme, Lanze, Schwert und Schild, der Siegesbannerträger mit Kreuz-Fahne, der reitende Drachenkämpfer mit dem besiegten Drachen – dem Sinnbild des Bösen – zu seinen Füßen. Ob sich da wohl jemand von der Kulturbereicherungsfraktion angesprochen gefühlt hat? Warum sonst sollte St. Georg denn nicht mehr reiten dürfen?

(Spürnasen: Stephane und Holger H.)

Like

Die fromme Diebin

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Das Ausrauben wehrloser Seniorinnen scheint eine besondere Spezialität von Verbrechern mit „dunklem Teint [11]“ zu werden. Nach einer solchen Tat in Viersen wird jetzt ein neuer Fall aus Bonn bekannt. Das Fahndungsfoto der Polizei beweist: Es gibt eine Religion, in der es für eine Gläubige weniger schlimm ist, eine 92-Jährige auszurauben, als ihre Haare zu zeigen.

Der Express berichtet [12] aus Bonn:

Sie trägt ein Kopftuch, ihr Blick ist eiskalt: Diese Frau klaut gerade einer alten Dame ihre Ersparnisse!

Im Januar hatte die Unbekannte (siehe Fahndungsfoto) mit einer Komplizin das Portemonnaie der Dame (92) geklaut. In der Bad Godesberger Post hatte die Seniorin am Schalter gestanden, als die Frauen lange Finger machten.

Mit der geklauten ec-Karte gingen sie dann in der Bonner Innenstadt Geld abheben. Insgesamt 2700 Euro zogen sie an unterschiedlichen Geldautomaten – doch eine der Täterinnen wurde dabei gefilmt.

Jetzt veröffentlicht die Polizei das Bild aus der Überwachungskamera. Wer kennt die gemeine Diebin? Hinweise zur Identität der Tatverdächtigen nehmen die Ermittler unter der Rufnummer 0228/156213 entgegen.

Like

Razzia gegen terroristische Vereinigung

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Am frühen Morgen gab es heute eine Razzia in 16 Gebäuden in Deutschland. 9 Personen stehen unter Verdacht, eine terroristische Vereinigung gegründet und in Deutschland lebende Muslime zum Dschihad angeworben zu haben. Ob es zu Festnahmen gekommen ist, ist noch nicht bekannt.

Die Aktivitäten nahemen ihren Ausgang im Umfeld des inzwischen geschlossenen, berüchtigten „Multikulturhaus“ in Ulm. Die Welt berichtet [13]:

Bei einer bundesweiten Aktion gegen mutmaßliche Islamisten sind am Mittwoch in Berlin sechs Wohnungen durchsucht worden. Insgesamt seinen 16 Gebäude in ganz Deutschland durchsucht worden, teilte das bayerische Landeskriminalamt mit. Es handle sich um Privatwohnungen sowie Vereins- und Verlagsräume in Neu-Ulm, Ulm, Sindelfingen, Bonn, Berlin und Leipzig.

Die Aktion wegen des Verdachts „der Bildung einer kriminellen Vereinigung“ seit September 2005 richtete sich gegen neun deutsche Staatsangehörige im Alter zwischen 25 und 47 Jahren, die den Angaben zufolge überwiegend Migrationshintergrund haben. Bei zwei Männern aus Ulm und Sindelfingen (Kreis Böblingen) handelt es sich um einen 26 Jahre alten Deutschen palästinensischer Herkunft und einen 27-jährigen Konvertiten. Gegen die Männer wird unter anderem wegen Straftaten wie Volksverhetzung und Anwerbung zu einem fremden Wehrdienst ermittelt. Außerdem sollen sie radikale Literatur, Audio- und Videomedien verbreitet haben.

Ausgangspunkt der Aktivitäten der Verdächtigen soll das ehemalige Neu-Ulmer Multikulturhaus gewesen sein. Das Multi-Kultur-Haus war im Dezember 2005 wegen islamistischer Umtriebe geschlossen worden. In ihm sollen sich mehrfach radikale Islamisten aufgehalten haben. Unter ihnen der Deutsch-Ägypter Reda Seyam, der dem Terrornetzwerk al-Qaida zugerechnet wird und derzeit in Berlin lebt.

Ziel der Organisation sei es gewesen, Muslime und Nichtmuslime im Sinne einer äußerst strengen Form des Islam „zu islamisieren und zu radikalisieren“, hieß es von den Behörden. Dabei sollen sie sich auch gezielt darum bemüht haben, die Bereitschaft zur Teilnahme am sogenannten Heiligen Krieg (Dschihad) im In- und Ausland zu fördern. Konzentriert hätten sie sich vor allem auf zum Islam konvertierte Deutsche, hieß es weiter. Die Beschuldigten hätten die Islamisierung in strafbarer Weise über radikale Literatur, Audio- und Videomedien sowie Islamseminare, Internetauftritte und Diskussionsforen angestrebt. Die Aktivitäten der Verdächtigen würden von der Ablehnung der freiheitlich demokratischen Grundordnung getragen.

Konkrete Angaben zu den einzelnen Vereinen, die unter Verdacht geraten sind, liegen noch nicht vor.

Like

Gruppenzwang hilft bei Moscheebau-Finanzierung

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Türkische GemeindeZu unserem Beitrag „Drückt Ulmer Baurechtsamt bei Ditib ein Auge zu?“ [14] erreicht uns heute eine hochinteressante Email eines in Ulm geborenen türkischstämmigen Deutschen. Er beschreibt die Mechanismen, dem die islamischen Gemeindemitglieder unterliegen, um die Finanzierung von Moscheebauprojekten zu unterstützen. Der Verfasser möchte aus verständlichen Gründen anonym bleiben.

Hallo liebes PI Team. Ich bin ein in Ulm geborener Türkischstämmiger Deutscher, der von den Aktivitäten der türkischen – islamischen Gemeinde in Ulm äußerst beunruhigt ist.

Seit geraumer Zeit verfolge ich euere HP. Gestern bin ich zu dem Beitrag über das Bauvorhaben der DITIB Moschee gestoßen.

Ich möchte euch einige Hinweise zur Finanzierung der Moschee geben.

In der Türkei ist vor einigen Woche, in Bezug auf die zunehmende Islamisierung der Türkei, der Begriff „Mahale Baskisi“ diskutiert worden. Was soviel bedeutet wie „Gruppenzwang“. Genau dieser Gruppenzwang ist auch hier zu Lande ein wichtiger Faktor, der bei der Finanzierung der Moschee zum tragen kommt.

Zunächst werden freiwillige in der Moschee mobilisiert, die dann von Haus zu Haus wandern und die Türklinken putzen. Die Menschen werden beinahe genötigt Spenden für das Bauvorhaben zu leisten. Kaum jemand der sich traut kein Geld als Spende zu verrichten. Denn der Spott falls es öffentlich wird, dass Familie X für die neue geplante Moschee nichts spenden wollte, wäre zu groß. Man würde Gefahr laufen, als Kafir in der türkischen Ulmer Community da zu stehen.

Dass die Augenscheinlich freiwilligen Helfer ebenfalls unter zwang stehen, an der Haus zu Haus Wanderung teilzunehmen, versteht sich von selbst.

Erst kürzlich wurde mein Freund angehalten, an dieser „Ehrenvollen“ Aufgabe teilzunehmen. Er musste zusagen. Nicht auszudenkend, welchen Ärger er mit seinem Vater bekommen hätte falls er nicht teilgenommen hätte.

Unsere Wochenendfeier mit weiteren Freunden am Samstag, an der er sonst auch immer teilnimmt, war somit hinfällig. Er wollte keinen Alkohol zu sich nehmen. Denn recht bald schon war der Treffpunkt in der Moschee, Sonntagmorgen. „Sie könnten es ja riechen dass ich Alkohol getrunken
habe“, sagte er. Also blieb er lieber gleich am Samstag zuhause.

Nicht anders ergeht es den Frauen. Auch sie werden von der Moscheeführung losgeschickt um Gelder einzutreiben. Damit nicht genug, es werden Kirmes Veranstaltungen organisiert an denen türkische Spezialitäten verkauft werden. Der Erlös für die verkauften Leckereien landet selbstverständlich in der Moscheekasse. Die großen Mühen bei der Zubereitung der Leckereien, fallen natürlich allein auf die türkischen Frauen.

Auch hier scheint alles friedlich. Tatsächlich ist auch hier der Gruppenzwang ein sehr effektiver Faktor.

Meine Mutter selbst steht immer wieder unter diesem Gruppenzwang. Mehrfach schon stand sie mehrere Stunden in der Küche, statt nach dem Feierabend oder am Wochenende sich von der harten Arbeitswoche auszuruhen.

Wenn der Baukomplex fertig gestellt ist, werden die Imame, die Gäste der Mosche dazu anhalten, ihre Einkäufe nicht außerhalb der Moschee zu erledigen. Weitere Isolation ist der nächste logische Schritt. Wie auch in anderen Städten bereits zu beobachten ist.

Ob das im Sinne der Integration ist, mag ich ernsthaft bezweifeln.

Ich hätte nichts gegen diese Aktivitäten, wenn mit diesen erwirtschafteten Geldern sinnvoll agiert würde. Zum Beispiel integrationsfördernde Maßnahmen ergreifen.

Auch heute noch gibt es unter der ersten Generation von türken eine große Gruppe von Analphabeten. Die immer noch nicht richtig deutsch sprechen können. Wieso werden von einer solch großen Organisation wie der DITIB keine Deutschkurse für Immigranten organisiert?

Ich kann an die Ulmer Verantwortlichen nur appellieren, der DITIB nicht zu noch größerem Einfluss zu helfen. Auch wenn unsere Stadt die letzten Jahre mit negativen Schlagzeilen immer wieder genannt wurde, ist das Zusammenleben in Ulm bislang ohne große Probleme verblieben.

Bei zunehmendem Einfluss der islamischen Gemeinden, sehe ich das friedliche Zusammenleben zunehmend bedroht.

Like

Ghetto-Berichte eines deutschen Soldaten

geschrieben von PI am in Deutschland,Israel,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Über das Warschauer Ghetto und seinen berühmten Aufstand ist viel geschrieben worden. Von deutscher Seite gibt es nur einen einzigen Bericht eines Soldaten, der die Geschehnisse im Ghetto mit Abscheu verfolgte und teilweise mit Fotos dokumentierte: Joe J. Heydecker konnte über 100 Fotos über den Krieg retten, die er 1941 im Ghetto unter Lebensgefahr aufnahm. (Foto links: Der Verfasser (x) am 1. März 1941 mit seinen Kameraden im Warschauer Ghetto, rechts Krause; eingeblendet Köhler, der dieses Bild aufnahm; Erläuterung siehe hier [15]).

Israel-Network stellt seine Berichte vor, wie Sie dort ausführlich nachlesen können [16]. Daraus hier nur ein paar Zeilen Heydeckers über sein Leben:

[…] Anfang 1941 als Fotolaborant versetzt zur Propaganda-Kompanie 689 (Feldpostnummer 21022) nach Warschau.

Das war mein Wiedersehen mit dieser Stadt.

Hier möchte ich zwei Kameraden erwähnen, Köhler und Krause, beide ebenfalls Fotolaboranten bei der Kompanie 689. Wir durften uns gegenseitig als zuverlässige Freunde betrachten, und mit ihrer Hilfe und Mitwisserschaft wurden meine Kleinbildfilme, die Negative der in diesem Buch gezeigten Bilder, heimlich in der Kompanie-Dunkelkammer entwickelt, versteckt gehalten und später fortgeschafft. Danach erübrigt es sich, etwas über die politische Gesinnung unserer kleinen Gruppe zu sagen. Meine damalige Frau, Marianne Heydecker (gest. 1968), die dienstverpflichtet worden war und sich freiwillig nach Warschau gemeldet hatte, um in meiner Nähe zu sein, brachte die Negativstreifen unter Lebensgefahr – Hausdurchsuchungen durch die Gestapo aus mehreren, hier nicht weiter erwähnenswerten Gründen – über das Kriegsende hinweg.

Im September oder Oktober 1941 wurde ich aus Russland, wo sich die Kompanie etwa in der Gegend von Roslawl befand, nach Potsdam zurückversetzt. Schreibstubendasein bei der Ersatzabteilung bis 11. August 1944, dann Versetzung zu einer Volksgrenadierdivision, Panzerjägerabteilung 337 (Feldpostnummer 25361), nach Piaseczno an der Weichsel, unweit von Warschau. Seit 5. Januar 1945 im Lazarett Beelitz bei Berlin, bei Annäherung der Sowjetarmee am 22. April entlassen, nach Westen gewandert und am 1. Mai 1945 in Vellahn an der Elbe, in einer Kanalröhre verborgen, von den Amerikanern »überrollt«. Zu meiner Frau nach Bad Liebenstein in Thüringen durchgeschlagen: sie hatte noch immer die Negative in ihrem Besitz.

Wir zeigten sie eines Tages Captain Kilbourn von der amerikanischen Militärregierung Bad Liebensteins. Er erkannte, dass sie sichergestellt werden müssten und gab uns einen Ausnahme-Passierschein zum Verlassen Thüringens in Richtung Bayern, wenige Tage vor der Veränderung der Demarkationslinie zugunsten der Russen. So kamen die Filme nach München. Auch der damalige amerikanische Intendant von Radio Munich, Field Horine, sah die Negative und forderte mich auf, im Rundfunk über das Warschauer Getto zu sprechen.

Ich sprach am 4. November 1945. Meines Wissens war das der erste Augenzeugenbericht eines Deutschen. Wenige Tage später wurde ich von Horine als Rundfunkberichterstatter nach Nürnberg geschickt. Dort begann am 20. November der Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher, dem ich bis zu seinem Ende beiwohnte (Siehe mein Buch „Der Nürnberger Prozess“. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 1958).

Es folgten Jahre journalistischer und schriftstellerischer Tätigkeit. Ende 1960 nahm ich mit meiner Familie Wohnsitz in Brasilien. Hier befinden sich heute auch die Negative. Von den meisten wurden nach Jahren erstmals Vergrößerungen hergestellt, eine Arbeit, die meine Frau, Charlotte Heydecker, in ihrem Laboratorium in Säo Paulo besorgte. Sie war 1941, als ich die Aufnahmen machte, noch ein kleines Kind. Jetzt sah sie, allein in ihrer Dunkelkammer, die verstummte Vergangenheit aus der Entwicklungsschale wieder in die Gegenwart treten. Wir haben eine damals neunjährige Tochter: meine Frau sah zum erstenmal die armen, kleinen, gequälten Kinder aus den Straßen des Warschauer Gettos, die wir alle auf dem Gewissen haben, und sie gestand mir – ich darf es ohne Scham niederschreiben –, dass sie bei dieser Arbeit weinen musste.

Weshalb vierzig Jahre vergangen sind, ehe ich die Bilder veröffentlichte, kann ich kaum erklären. Es fehlte mir einfach die Kraft, den Text dazu zu schreiben, so oft ich auch damit begann. Sie fehlt mir noch immer. Aber ich schreibe nun, was mir noch in der Erinnerung brennt, mit allen Schwächen, weil die Zeit nicht unerschöpflich ist.

Like

Iran: Frauenrechtlerinnen droht Auspeitschung

geschrieben von PI am in Iran,Islam ist Frieden™,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Nusheen Ahmadi KhorasaniEs gibt sie wirklich, allerdings hört man von ihnen nur im Zusammenhang mit unislamischen Verhalten und dementsprechender Verurteilung. Im Iran haben Frauen zwar rein theoretisch die Möglichkeit, jede Arbeit anzunehmen. In der Realität allerdings bleiben sie dann doch eher zuhause, hinter dicken Schleiern und Mauern. Jetzt wurden mehrere Frauenrechtlerinnen [17] (Foto: Nusheen Ahmadi Khorasani) zu Peitschenschlägen und/oder Gefängnisstrafen verurteilt, „humanerweise“ zur Bewährung.

Also nur vollstreckt, falls sie sich innerhalb der Bewährungszeit von zwei Jahren, nochmals erdreisten sollten, an einer Demonstration teilzunehmen. Humanerweise, weil ja durch die Peitschenschläge zwar die Frauen richtig schön gedemütigt worden wären (so beschreibt Sussan Tahmasebi, eine der ebenfalls verurteilten Frauen, den Sinn des öffentlichen Auspeitschens) – nein, durch die Peitschenschläge wäre ja auch das Eigentum der Ehemänner beschädigt worden. Und dies geht ja nun wirklich nur im Notfall.

Like