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Frankreich: 70 Prozent Muslime im Knast

Sind die Franzosen krimineller als andere Europäer? Die Frage müsste wohl eher lauten, wieviele „Franzosen“ in französischen Gefängnissen europäisch sind, denn 70 Prozent aller französischen Gefängnisinsassen sind Muslime. Die Washington Post berichtet [1] über die erschreckende Bilanz. Kein Wunder, dass die Franzosen immer islamkritischer werden – zumindest jene, die nicht selber Muslime sind.

Die Polizei geht mittlerweile schon von einem Täter aus, wenn sie einen Muslim sieht, nicht ganz zu Unrecht, wenn man die zahlreichen Fälle von Jugendkriminalität in Frankreich betrachtet. Obwohl die Muslime „nur“ etwa zwölf Prozent der französischen Bevölkerung ausmachen, sind stolze 70 Prozent aller französischen Knastinsassen Muslime.

In Dhimmi-Großbritannien sieht es vergleichsweise sogar erfreulicher aus. Dort machen die Muslime drei Prozent der Gesamtbevölkerung und elf Prozent der Knastbrüder aus. Die Niederlande sind zu 5,5 Prozent muslimisch, der Prozentsatz an Straftätern liegt dort zwischen 20-26%.

Ein herausragendes Problem unter den muslimischen Jugendlichen in Frankreich stellt die schlechte Schulbildung der Immigranten und die hohe Arbeitslosenquote dar. Als ehemaliger großer Kolonialstaat hat Frankreich gegenüber anderen europäischen Staaten wie beispielsweise Deutschland den Nachteil, dass besonders viele dieser Straftäter einen französischen Pass haben.

In den Gefängnissen lässt man sogar schon „moderate“ Imam-Seelsorger zu, welche die Straftäter beruhigen sollen. Ein eigenes Problem für sich ist das Gefängnisessen: Die Muslime mögens nämlich auch hinter Gittern „halal“, was den französischen Staat vor etliche Schwierigkeiten stellt.

(Spürnasen: Stephane und Rüdiger W.)

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Muttersprache deutsch wird Minderheitensprache

geschrieben von PI am in Österreich | 71 Kommentare


Die Entwicklung, die Europa nehmen wird, kann man heute schon in Wien besichtigen. Über 50% der Erstklässler [2] sind Ausländer oder haben eine nicht-deutsch Muttersprache.

Spürnase Josef W. schreibt dazu:

Die SPÖ regiert bereits seit 75 Jahren in Wien und hat auch die große ungebremste Zuwanderung nach Wien ohne Prüfung der Deutschkenntnisse zu verantworten. Die SPÖ läßt keine andere Partei auch nur annähernd mitregieren. Die politischen Anträge der Opposition, der ÖVP, FPÖ im Wiener Ra(o)thaus, werden seit Jahren abgeschmettert. In den Fällen der Ausländerpolitk wird man sofort ins Nazieck gestellt, besonders gerne von Bürgermeister Michael Häupl. Er war selbst einmal in seiner Jugend ein stramm säbelfechtender Burschenschafter bei einer schlagenden CV Burschenschaft, bevor dieser politische Wendehals, Karriere bei der SPÖ machte. Häupl nimmt das Wort Nazi besonders gerne in den Mund.

…und öffnet als wackerer Antifaschist dem neuen Faschismus alle Türen.

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Etiketten-Schwindel Familienpolitik

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Rechte | 36 Kommentare

[3]Der Publizist, Buchautor und Fernsehmoderator Martin Lohmann hat ein Buch für alle geschrieben, die Mut zu freiem Denken haben – nichts für weichgespülte Angsthasen, sondern für solche, die nicht scheuen anzuecken. Thema des Werks ist der Etiketten-Schwindel der C-Parteien, denn: „Wo Familienpolitik draufsteht, muss auch Familienpolitik drin sein!“

Für alle, die sich heute wieder [4]über Frau von der Leyen – „die blondeste Versuchung, seit es dieses Lächlen gibt“ – und den „Schwindel mit dem hoh(l)en C“ geärgert haben, ist dieses Buch ein Muss. Es deckt sowohl die neue wie auch alte Sehnsucht nach Familienglück mit und trotz Unabhängigkeit ohne Rücksicht auf Verluste auf.

Doch leider sind Kinder immer noch ein Armutsrisiko, das sich mit kurzsichtigen Lösungen nicht in den Griff kriegen lässt. Sowohl Familienmütter wie auch Kinder brauchen endlich auch eine starke Lobby. Denn Kinder sind und bleiben die Zukunft des Landes. Frauen sollen gleichberechtigt sein ohne gleich gemacht zu werden.

Die „mittigen“ C-Parteien wollen den Problemen begegnen, schaffen es jedoch nicht, weil sie zu sehr um den „Mittelpunkt der Mitte“ bemüht sind. In einigen ethischen Fragen drohen die C-Parteien nach Lohmann aus Feigheit vor dem Zeitgeist mit dem C das C zu verraten, so zum Beispiel in der Stammzellenforschung. Doch letztlich ist das C kein Schmuck, sondern ein verpflichtender Anspruch, der nicht auf eine einzelne Partei oder Kirche beschränkt ist.

Eine Gesellschaft , die nicht mehr „Ja“ sagt zum Kind, sagt auch „Nein“ zum Leben. Eine solche Gesellschaft wird nicht überleben. Eine solche Gesellschaft verliert ihre innere Kultur. Deutschland wird sich also radikal, von der Wurzel her, ändern und befreien müssen.“

Ein provozierendes Buch mit einer wachrüttelnden Zukunftsvision.

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BBC will nur politisch korrekte Wahlwerbung

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Islam | Kommentare sind deaktiviert


Die beiden britischen Rundfunkanstalten BBC und ITV müssen sich vor Gericht für die Zensur des Wahlwerbespots einer christlichen Partei zur Londoner Kommunalwahl am 1. Mai verteidigen [5]. Natürlich geht es darum, die Religion des Friedens vor selbstverständlich ungerechtfertigter Kritik zu schützen. Die Partei „Christian Choice“ hatte die den Bau der Mega-Moschee [6] (Foto) nahe dem Gelände der Olympischen Spiele 2012 betreibende Gruppe Tablighi Jamaat [7] als „separatistisch islamische Gruppe“ bezeichnet.

Den braven Dhimmis ging das zu weit, die Rechtgläubigen könnten in spontanen Zorn verfallen.

Christian Choice bezeichnet Tablighi Jamaat als „separatistische islamische Gruppe“ und begrüßt, dass sich „gemäßigte Muslime“ gegen den Bau der Mega-Moschee ausgesprochen hätten. Wie Alan Craig, Bürgermeisterkandidat der christlichen Partei, erklärte, hätten BBC und ITV auf einer Änderung seiner Aussagen in dem fünf Minuten dauernden Werbespot bestanden. Die BBC, die den geänderten Kurzfilm am 23. April ausstrahlte, habe an dem Wort „separatistisch“ Anstoß genommen, das er in „umstritten“ umformulieren musste. ITV wollte auch das Wort „umstritten“ nicht zur Beschreibung der islamischen Gruppe akzeptieren, sondern nur für den geplanten Moscheebau.

Man könnte über diese Haarspaltereien lachen, wäre der Hintergrund nicht so ernst.

Im Londoner Osten, wo die Großmoschee entstehen soll, kämen Menschen unterschiedlicher Herkunft und Religion bisher ganz gut miteinander aus, aber Tablighi Jamaat bringe die Menschen separatistisch gegeneinander auf. Die Times verweist darauf, dass ein Sprecher der Gruppe als Ziel beschrieben habe, Muslime von einer jüdischen und christlichen Kultur zu bewahren, indem man solchen Hass auf ihre Lebensweise schüre, „wie Menschen gegenüber Urin und anderen Exkrementen haben“.

Die Gruppe Tablighi Jamaat weist den Vorwurf des Separatismus und Extremismus weit von sich.

Man verfolge friedliche und unpolitische Ziele.

Natürlich. Das tun auch die gemäßigten Taliban und sogar Ahmadinedschad will nur spielen. Und in der Stadt von Bürgermeister Ken Livingstone glaubt man das besonders gerne.

Hier ist der unzensierte Stein des Anstoßes:

Und hier Alan Craig, Bürgermeisterkandidat der christlichen Partei:

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Nitzsche: „Weil wir dem Volk nicht mehr trauen“

geschrieben von PI am in Deutschland,EUdSSR | Kommentare sind deaktiviert

Als letzte Woche der Deutsche Bundestag ohne großes Aufheben dem EU-Vertrag zustimmte, der die von den Bürgern zurückgewiesene EU-Verfassung ohne Zustimmung der Völker ersetzt, trat auch der ehemalige CDU- und inzwischen parteilose Abgeordnete Henry Nitzsche [8] ans Rednerpult. Die Fernsehregie verschlief die Umschaltung ins Expertenstudio, und so ist die Rede der ungewohnt anderen Art jetzt auf Youtube verfügbar. Sogar mit englischen Untertiteln, wie es sich für ein europäisches Thema gehört.

Nitzsche steht im Ruf des „Rechtspopulismus [9]„, obwohl er sich immer wieder deutlich von Rechtsextremisten distanziert hat und die Einrichtung eines europäischen jüdischen Zentrums in Oberlichtenau tatkräftig unterstützt. Dazu beigetragen haben handfeste Formulierungen wie die der „Multikultischwuchteln“ oder die Aussage, einem Moslem würde eher die Hand abfaulen, als dass er CDU wähle.

» Mitteilung an Henry Nitzsche [10]

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Es gibt einen Zwang im Glauben

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

„Es gibt keinen Zwang im Glauben“, wird der Koran gerne aus dem Zusammenhang gerissen zitiert, um Islamkritik abzuwehren. Die bekannten Beispiele, Iran, Saudi-Arabien – Extremfälle, die keineswegs repräsentativ für die enorme Vielfalt des Islam sind. Wenn diese Einwände von Nicht-Muslimen kommen, sind es auffallend oft dieselben, die vor 20 Jahren noch die Vielfalt des Sozialismus lobten, wenn man sie mit Tatsachen aus dem realen Sozialismus Osteuropas konfrontierte.

Ob Sozialismus oder Islam: Es gilt nach wie vor: Je weiter weg oder je weniger man über ein Land weiß, desto glücklicher müssen die Menschen dort wohl sein. Einige Nachrichten aus islamischen Gegenden, die selten im Mittelpunkt des Interesses stehen:

Jordanien

Gegründet als Transjordanien ist das Königreich am Ostufer des Jordan der Palästinenserstaat, der bei der Teilung Palästinas zur Heimat der arabisch-muslimischen Bevölkerung werden sollte. Das hat durchaus funktioniert, besonders, nachdem man in den 70er Jahren Arafats Extremisten aus dem Land jagte, die schon damals überall wo sie auftauchten, Ärger anzettelten. (Bedauerlicherweise nahm der christlich geprägte Libanon, bis dahin die „Schweiz des Nahen Ostens“ die Terroristen in einem Anfall christlicher Nächstenliebe auf, und wurde umgehend von diesen zugrunde gerichtet.)

Außenpolitisch ist Jordanien auch heute noch das verlässlichste der arabischen Länder in der instabilen Region und bemüht sich um ein einigermaßen nachbarschaftliches Verhältnis zu Israel. Viele erfolgreiche gemeinsame Projekte im Grenzgebiet, besonders in Sachen Umwelt und Wasserwirtschaft, zeugen davon, wie sehr arabische Nachbarn von der überlegenen Zivilisation Israels profitieren können, wenn ihre Politik von Vernunft statt blindem Hass geleitet wird.

Aber auch in Jordanien wirkt das Gift des Islam als ständige Bedrohung der scheinbaren Stabilität und muss das autoritäre Regime, bisher nur nach innen, den Ansprüchen religiöser Eiferer Rechnung tragen. Ein zum Christentum konvertierter ehemaliger Muslim muss seine Glaubensentscheidung jetzt vor Gericht rechtfertigen. CSI berichtet [11]:

Im März wurden Mohammad Abbad und sein erst 10-jähriger Sohn von Moslems attackiert, weil er sich zum Christentum bekehrt hatte. Jetzt steht er deswegen vor Gericht.
Aus der Sicherheit seines Exillandes schreibt Abbad: „Ich kann diesen Fall nicht gewinnen, solange ich darauf bestehe, mich zum Christentum bekehrt zu haben.“ „Das Gericht wird meine Ehe (mit einer Christin) annullieren, meine Kinder wegnehmen, ich werde ohne Personalausweis oder Reisepass sein, und mein Besitz wird konfisziert,“ erklärt er, Bezug nehmend an einen anderen Fall eines Konvertiten.
Abbad (40) hat sich nicht erst vor kurzem bekehrt, sondern schon als junger Mann, und seinen Glauben 1993 im Ausland vertieft. 1994 heiratete Abbad seine christliche Frau, mit der er zwei Kinder hat. Als Abbad im Jahr 2000 nach Jordanien zurückkehrte, wurde er von seinem Vater kritisiert, Christ zu sein und aus der Familie verstoßen. Sein Vater war auch in die Attacke im März involviert und klagte Abbad wegen Apostasie an. Abbad hielt der Befragung stand und konnte nach einer einwöchigen Haft fliehen, während ein ihm bekanntes Konvertitenpaar dem Druck nicht gewachsen war und wieder zum Islam zurückkehrte.
Auch in Jordanien, das wir nur als traumhaftes Königreich kennen, können Christen ihren Glauben nicht frei leben. Vor allem dann nicht, wenn sie sich erst später in ihrem Leben für den Glauben an Jesus Christus entscheiden.

Algerien

Hier konnte der Absturz des Landes in einen muslimischen Gottesstaat nur durch die durchaus undemokratische Annulierung eines Wahlerfolges der Extremisten von der FIS verhindert werden. Die Fanatiker werden seitdem staatlich verfolgt und finden Aufnahme in europäischen Ländern, vor allem Frankreich, wo sie nach Kräften an der Destabilisierung des Gastlandes arbeiten. Aber auch das algerische Regime kommt nicht umhin, islamische Rechtsvorschriften zu akzeptieren. Ein Christ steht dort wegen „Missionierung“ vor Gericht [12]:

Wegen angeblicher religiöser Abwerbung eines Muslims ist ein Christ in Algerien zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden. Ferner soll er eine Geldstrafe von umgerechnet knapp 1.000 Euro zahlen.
Das Gericht in Tiaret, etwa 230 Kilometer südwestlich von Algier, habe jetzt das schriftliche Urteil vorgelegt, teilte der Präsident der Protestantischen Kirche Algeriens dem Informationsdienst „Compass Direct” mit. Der Verurteilte, der anonym bleiben wolle, werde gegen das Urteil Berufung einlegen. Der Christ habe nur sehr zögerlich einem Mann auf dessen Wunsch hin eine Bibel gegeben. Der Empfänger habe sich später als verdeckter Polizeiermittler erwiesen.
In Algerien ist der Islam Staatsreligion. 2006 führte die Regierung ein Anti-Missionsgesetz ein. Danach wird mit einer zwei- bis fünfjährigen Haft bestraft, wer einen Muslim anstiftet, zwingt oder mit verführerischen Mitteln beeinflusst, zu einer anderen Religion überzutreten.

Nigeria

Manchem mag es noch schwer fallen, ausgerechnet in einem afrikanischen Entwicklungsland so etwas wie einen Blick in die Zukunft Europas wahr zu nehmen. Tatsächlich aber sehen wir in den afrikanischen Ländern an der Ausbreitungsgrenze des Islam in Afrika eine Situation, wie sie ganz bewußt durch den demographischen Faktor in europäischen Ländern von hiesigen Muslimen angestrebt wird. Nur in einem fortgeschrittenen Stadium, denn auch dort ringt der Islam durch einen wachsenden Bevölkerungsanteil um die gesellschaftliche Vorherrschaft und ist kurz davor, das Ziel zu erreichen. Ist der Islam in einem Land erst stark genug, sind alle Träume von einem multikulturellen Miteinander geplatzt. Aus Nigeria berichtet CSI [13]:

Abermals sind nach jüngsten Meldungen auf Kirchen im Norden Nigerias Brandanschläge verübt worden, diesmal im Bundesstaat Kano. Ziel der Anschläge war vor allem die evangelische Kirche in Dawakin Kudu, welche in einem alten Gebäude der Stadtverwaltung untergebracht ist.
Die jüngsten Anschläge waren nicht die einzigen gegen die Kirchen in Kano: Häufig werden die Gotteshäuser in dem Bundesstaat mutwillig beschädigt, angezündet und an den Wänden mit Kot sowie christenfeindlichen Parolen beschmiert. Eine der letzten großen Wellen der Gewalt waren bisher mehrere Brandanschläge während des Weihnachtsfestes 2006.
Die Kirche in Dawakin Kudu war im Jahr 1980 gegründet worden und ist seitdem nicht durch die Bezirksregierung als christliche Glaubensgemeinschaft anerkannt worden. Sowohl in der Stadt als auch in den Dörfern sind Christen permanent Bedrohungen durch muslimische Extremisten, aber auch behördlichen Schikanen ausgesetzt. So werden beispielsweise Christen am Arbeitsplatz benachteiligt, und christlich erzogenen Kindern wird die Aufnahme in Schulen verweigert oder stark verzögert.
Kano zählt zu jenen zwölf Bundesstaaten in Zentral- und Nordnigeria, welche in den Jahren zwischen 2000 und 2002 die Scharia, d.h. das islamische Recht, eingeführt haben. Mit den Schikanen durch die Behörden sowie die Anschläge durch Islamisten sollen die Christen genötigt werden, die Region zu verlassen oder zum Islam überzutreten. Mittlerweile haben sich viele Christen gezwungen gesehen, in den mehrheitlich christlichen Süden des Landes zu fliehen.

Dass der Islam überall ähnlich ist, zeigt gerade das Beispiel der Zerstörung von Kirchen und Stätten anderer Religionen. Auch in Europa.

Zypern

Wer nicht ganz vom zwanghaften Wunsch verblendet ist, sich den Islam schön zu denken, um die Gefahren einer islamischen Masseneinwanderung in europäische Länder nicht erkennen zu müssen, ist im allgemeinen wenigstens darüber informiert, dass die systematische Zerstörung christlicher Kirchen im Kosovo Teil der muslimischen Landnahme war. Das hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun. Ethnische Konflikte, der grausame Bürgerkrieg, jede Begründung ist recht, um nur den Zusammenhang mit der „Religion des Friedens“ nicht sehen zu müssen. Wenig bekannt dagegen ist, dass genau dasselbe, ganz ohne blutigen Bürgerkrieg auch im seit 1973 vom EU-Kandidaten Türkei besetzten Nordteil Zyperns passierte. Darüber berichtet jetzt die englischsprachige Seite Persecution [14].

Von hunderten Kirchen, die seit den Zeiten des Apostel Paulus dort entstanden, gibt es nur noch eine einzige in ursprünglicher Funktion. Dem Bericht zufolge erlaubt die türkische Besatzungsmacht den verbliebenen Christen genau zweimal im Jahr, die „Kirche der heiligen Mutter“ in Morphou für Gottesdienste zu öffnen.

Viele andere Kirchen wurden zerstört oder anderen Bestimmungen zugeführt: 133 wurden zu militärischen Depots, Ställen oder Nachtclubs, 78 zu Moscheen und Dutzende andere zu zivilen Lagerhäusern. Andreas Kakouris, Botschafter der (griechischen) Republik Zypern in den USA: „Ich kann nicht behaupten, dass die türkische Regierung offen zur Zerstörung der Kirchen ermutigt. Alles was ich sagen kann ist, dass es passiert“.

Eine staatliche Ermutigung ist auch nicht notwendig. Es ist der Koran, die Lehre des Islam selber, die die Rechtgläubigen anhält, alles nicht-islamische zu zerstören. Und so tun sie es, wie sie es immer getan haben. Es gibt kein Beispiel eines toleranten Islam, sobald er in die Lage kommt, die Verhältnisse in einer Gesellschaft zu bestimmen.

Auch in Westeuropa wird die Hoffnung auf einen toleranten Euroislam eine Illusion bleiben. Es gibt ihn nur in den Köpfen derer, die das kommende Unheil nicht sehen wollen. Wer die Gefahren der Ausbreitung des Islam heute leugnet, ist verantwortlich dafür, wenn unsere Kinder und Enkel unter Bedingungen leben werden, wie sie die obigen Beispiele aus der Gegenwart des realen Islam, nicht des geträumten, belegen. Für den Islam gilt: Es gibt einen Zwang im Glauben.

(Spürnasen: Christian, Holger)

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Blocher: Am wichtigsten ist Meinungs-Konkurrenz

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Multikulti,Rechte,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert


Der unter mysteriösen Umständen abgewählte [15] Schweizer Ex-Justizminister Christoph Blocher sprach gestern Abend in Emmen bei Luzern und stand Interessierten Rede und Antwort. Er äußerte seine Meinung zur Einbürgerungsinitiative [16], die in der Schweiz am 1. Juni zur Abstimmung kommen wird und seine Besorgnis über die Meinungsmache der MSM: „Am wichtigsten ist Konkurrenz bei den Meinungen.“

Blocher sprach gestern vor einem Saal versammelter Fans und Feinden über die von der SVP initiierte umstrittene Volksabstimmung über die Einbürgerungen in der Schweiz, nach der wie vor dem Jahr 2003 wieder die Gemeinden endgültig bestimmen sollen, ob jemand eingebürgert werden soll oder nicht.

Unternehmer Blocher begann mit einem Beispiel aus der Wirtschaft: Große Firmen in Deutschland (Beispiel Hoechst) und in der Schweiz (Beispiel Viscosuisse) haben sich in der Vergangenheit auf ihre Größe verlassen, stetig expandiert und immer mehr ihr Kerngeschäft verlassen. Wichtiger als die Expansion ist allerdings die Unabhängigkeit. Andere, kleinere Firmen (wie Blochers Ems-Chemie) stehen heute besser da, weil sie kleiner waren und bei ihren eigenen Stärken geblieben sind:

„Wer nichts Besonderes produziert, hat auf der Welt keine Chance. Was zählt sind Werte wie Leistung, Qualität und Zuverlässigkeit.“

Auf diesen Werten baut die Schweiz als kleines Land ohne natürliche Reichtümer und Bodenschätze.

Ein besonderes Privileg der Schweizerinnen und Schweizer ist, dass Sie sich zu wichtigen Fragen mit einer Volksabstimmung zu Wort melden können. Das Volk ist in der direkten Demokratie der Souverän. Das vom Volk gewählte Parlament dient dem Volk und der Bundesrat dient dem Parlament. So rum funktioniert die Demokratie und nicht umgekehrt. So, erklärte Blocher mit einem Schmunzeln, sei er von der untersten Stufe (Bundesrat) durch seine Zwangsabwahl gleich express wieder auf die oberste Stufe (Volk) befördert worden.

Gemäß der schweizerischen Bundesverfassung von 1848 konnten stets die Schweizer Bürger bestimmen, wer Schweizer sein darf und unter welchen Bedingungen. Seit Einführung der erleichterten Einbürgerungen im Jahr 2003 sei es jedoch vermehrt zu Masseneinbürgerungen und zu Einbürgerungen von Leuten gekommen, die man nicht hätte einbürgern sollen.

„So heißt es heute oft, wenn einer ein Verbrechen begeht, das war ein Schweizer. Eine halbe Seite weiter unten steht dann irgendwo ‚frisch eingebürgert'“.

Viel zu wenig abgeklärt wird nach Blocher gerade bei Jugendlichen oft der Kriminalitätsaspekt.

In der Schweiz werden gemessen an der Bevölkerungszahl pro Kopf am meisten Menschen eingebürgert. Eingebürgert werden sollten nur Menschen, die in der Schweiz sozialisiert sind, die integriert sind, auf eigenen Beinen stehen und im Land bleiben wollen. In einer direkten Demokratie ist dies umso wichtiger, weil die Eingebürgerten auch über die Zukunft des Landes mitbestimmen dürfen. Es gibt eine große Zahl an eingebürgerten Menschen, denen das Schicksal der Schweiz am Herzen liegt und gerade diese unterstützen nicht selten selbst die SVP.

Das Problem heute ist, dass im Zweifelsfall eingebürgert wird, weil die Gemeinden einen teuren Rechtsstreit fürchten. Man gibt um des lieben Friedens Willen nach, um keine Scherereien zu haben.

„Eine Lehrerin erzählte, in ihrer Klasse wären 20 Schüler, auf dem Papier seien nur drei davon Ausländer, aber nur fünf in der Klasse sprächen deutsch.“

Am wichtigsten für die Integration sei die Sprache. Bei Schülern läuft die Integration über die Sprache und die Schule, bei Erwachsenen über die Schule und die Arbeit. Es reicht nicht aus, einen Sprachkurs besucht zu haben. Gefordert werden müssen strengere Abschlussprüfungen. Ein Pass ist schließlich kein Führerschein.

Gelten soll in Zukunft wieder der Einbürgerungsentscheid der Gemeinde und nicht Rücksichtnahme auf fremde Gesetze, wie es schon vorgekommen ist. Dass ein Vater eines Mannes beispielsweise in Abwesenheit eine 15-jährige in der Schweiz heiraten konnte, um in die Schweiz kommen zu können, und das Bundesgericht die Ehe als rechtsgültig anerkannt hat, weil es im Heimatland des Bräutigams zulässig sei. So etwas dürfe es nicht mehr geben.

„Was ist dann, wenn einer mit drei Frauen kommt?“

Blocher benutzt das Wort „Islam“ in seine Rede kein einziges Mal. In welcher Richtung die Probleme liegen, wird aber unmissverständlich deutlich.

In der anschließenden Diskussion wehrte sich Blocher gegen Rassismusvorwürfe, die zum Teil soweit gingen, dass man die „Machenschaften“ der SVP mit der Judenverfolgung der Nazis im dritten Reich verglichen hat. Blocher hat darauf unmissverständlich geantwortet, dass er in keiner Weise ein Rassist sei, sondern lediglich kritisch gegen Leute ist, die Auffassungen vertreten, die mit mit den schweizerischen Grundrechten nicht vereinbar sind, dass es ihm aber in keinem Fall gegen die Menschen an sich geht.

In seinem Schlusswort wandte sich Blocher in PI-Weise direkt an die versammelte Presse mit einem Vorwurf und einer darin verborgenen Bitte:

Die meisten Medien haben heute auch noch ihren eigenen Radio- und TV-Sender. Daneben gibt es nur eine einzige staatliche Fernsehanstalt (SF). Alle diese Medien sind (schlechterweise) direkt abhängig vom Bundesrat, da der Bundesrat direkt bestimmt, welches Medium welches Sendegebiet zugeteilt bekommt.

„Regierungskritik wird dadurch abgeschafft. Staatliche Meinungsmachung ist gefährlich. Am aller wichtigsten ist die Konkurrenz bei den Meinungen. Meinungsvielfalt ist wichtig, es darf auch ruhig einen Diskurs geben. Schlimm sind staatlich verordnete Meinungen.“

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Obama distanziert sich von seinem Ex-Pastor

geschrieben von PI am in USA,Video | Kommentare sind deaktiviert

» Spiegel: Obama bricht mit seinem Pastor – und zeigt Gefühle [17]
» YID with LID: Nice Speech Obama But What Took You So Long? [18]

(Spürnase: Christian)

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Von der Leyen will mehr Kindergeld – für Muslime?

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Türkische FamilieNatürlich wird das so nicht offen ausgesprochen, doch kann sich das jeder klar denkende Mensch an drei Fingern abzählen. Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) möchte allen Familien, die mehr als drei Kinder ihr eigen nennen, ab dem dritten Kind ein erhöhtes Kindergeld [19] von 204 Euro zahlen.

Nun zählen Sie doch einmal in der Nachbarschaft, wie viele deutsche Familien mit mehr als zwei Kindern Sie antreffen. Und dann vergleichen Sie dies mit der Anzahl der Familien aus dem uns so freundlich und friedlich gesonnenen islamischen Kulturkreis, die Sie in Ihrer Nachbarschaft zählen.

Mitnichten ist davon auszugehen, dass diese Erhöhung für einheimische Familien gedacht ist. Schon jetzt bezieht jeder in der Bundesrepublik Deutschland lebende Mensch eine Durchschnittssubvention von 8.500 Euro pro Jahr. Hierin enthalten sind alle Kosten, die für einen Bürger, Zuwanderer, Asylbewerber oder Muslim im Jahr im Durchschnitt anfallen. Allein für die Staatsangehörigen der Türkei ergibt sich nach dem Stand von 2004 eine Ausgabe von 21,5 Milliarden Euro. Diese Kosten werden zu 85 % von der Mehrheitsgesellschaft getragen.

Der „Ernährer“ einer sechsköpfigen Familie müsste 51.000 Euro im Jahr erwirtschaften, um dies auszugleichen. Während sich einheimische Familien bemühen, nur so wenige Kinder in die Welt zu setzen, wie sie auch selbst ernähren können, zieht jede Erhöhung von Subventionszahlungen natürlich weitere kinderreiche (oder die, die es werden wollen) Familien aus dem orientalischen Kulturkreis an. Denn eine sechsköpfige Familie hat in Deutschland einen Sozialhilfeanspruch von 2.500 Euro monatlich (Hilfe zum Lebensunterhalt, Miete, Heizkosten usw.).

Für jede einheimische Familie sind mehr als zwei Kinder ein erhebliches Armutsrisiko. Für andere Kulturkreise nicht! Dort gilt noch immer: Je mehr Kinder, desto sicherer ist Papa im Alter. Auf deutschen Boden übertragen heißt das aber nicht mehr sicheres Alter, sondern besseres Auto, größere Wohnung und noch mehr Geld vom Staat.

Mit jeder Sozialleistungserhöhung erhöhte sich bisher auch die Ausbreitung der aus Anatolien zugewanderten Unterschicht. Während in Deutschland 1990 noch 408.000 Türken lebten, sind es 2004 schon 2,5 Millionen. Sie leben nicht schlecht von Deutschlands Steuergeldern und partizipieren gewaltig an der Gesellschaft, die sie eigentlich hassen. Heute sind es schon 2,9 Millionen türkische Staatsbürger, die hier siedeln.

Und wir bezahlen die Besiedlung doch gern, denn wir wollen alle keine Rassisten sein. Und darum holen wir uns die Rassisten ins Land. Damit das so bleibt und sich „echt krass“ fortsetzt, macht Frau von der Laien nun nochmals das Staatssäckel auf. Zum Dank dürfen wir an ihrer Monokultur, dem Islam, teilnehmen. Kulturbereicherung ist was feines!

(Gastbeitrag von Tom Voss)

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20-jähriger Eric B. ruft zum Heiligen Krieg auf

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Eric B.Dem Bundeskriminalamt bereitet seit gestern ein Video des aus dem Saarland stammenden Islam-Konvertiten Eric B. (Foto) große Sorge, in dem der 20-Jährige zum Heiligen Krieg aufruft [20]. Eric B. soll im pakistanischen Grenzgebiet zum Selbstmordattentäter ausgebildet worden sein. Außerdem werden ihm Verbindungen zur Sauerland-Zelle zugeschrieben, die im vergangenen September ausgehoben wurde.

Hier das Video:

» SPD-Politiker: Sohn „niemals“ ein Islamist [21]

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