Im Aktuellen Marler Sonntagsblatt berichten zwei mutige Frauen darüber, wie sie als unmittelbare Nachbarin die „vollmundigen Bekundungen seitens des Verbandes der Islamischen Kulturzentren (VIKZ) zur Integration“ erleben. Der Dialogpartner von Innenminister Schäuble auf der Islamkonferenz versteht unter gelebter Integration die Vertreibung spielender ungläubiger Kinder, über Lautsprecher verstärkte Gebete, das Zuparken von Gehwegen, das Abladen von Abfällen in den Gärten der Nachbarn und eine sorgfältige Trennung der Geschlechter. Alles zu lesen hier.

(Spürnase: Pils)

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59 KOMMENTARE

  1. Ich kann den Nachbarn nur raten, jedes mal die Polizei zu holen, genau wie die Türken es auch machen wollten. Solange bis das Pack die Schnauze voll hat und von alleine abhaut!

  2. Hunderte von Einzelfällen ergeben einen Sumpf, der belegt, wie sehr die muslimische Integration in Deutschland und ganz Europa gescheitert ist. Bis auf die Politiker haben es die meisten Menschen auch begriffen, nur ich frage mich imnmer wider, wieso die Menschen nicht auch ihr Wahlverhalten ändern – der Linksblock liegt weiter bei etwa 50 Prozent. Aber jedes Volk kriegt wohl die Regierung, die es verdient – Grüße auch nach Österreich, wo es ähnlich wie hier ist. Allerdings gibt es dort immerhin eine Partei rechts der Mitte, die zumindest den Finger in die Wunde legt, und so etwas fehlt hier auf Bundesebene, leider…

  3. #1 Reconquista Germanica (27. Apr 2008 11:02)
    Meinst du nicht, dass das ein wenig naiv ist, was du da schreibst?
    Einer der Hauptaufgaben der Polizei ist doch, moslemische Einwanderer vor den Deutschen zu schützen.

    Eine Moschee ist praktisch exterritoriales Gebiet. Einmal den Moslems überlassen und schon hat unsere Staatsgewalt dort nichts mehr zu suchen. Auch ist bekannt, dass in der Regel an Moscheenbesucher keine Parkknöllchen verteilt werden. Und dass sie ihren Müll überallhin entsorgen, gehört zu ihrer Kultur.

  4. Direkt beim Artikel eine weitere Nachricht verlinkt:

    „Messerstecher zu fast acht Jahren Haft verurteilt“
    http://www.marlaktuell.de/?p=72709

    … und wem schon etwas schwant, der klickt noch eins weiter und liest die Kommentare:

    „Messerstecherei: Ein Toter und zwei Verletzte“
    http://www.marlaktuell.de/?p=18832

    Wenigstens wird dort zugegeben, daß der Pressezensurparagraph 12.1 des Presserates die Redakteure bewogen hat, sich selbst einen Maulkorb aufzuerlegen. Scheint ja ne tolle Gegend zu sein.

    – DHH

  5. Selbst wenn diese Zustände vor Ort thematisiert werden und womöglich sogar die Aufmerksamkeit von Politikfunktionären erhaschen sollten:

    Was wird passieren?

    Von Seiten der ortsansässigen Mohammedaner wird man sein Bedauern zum Ausdruck geben, einräumen, daß es womöglich Mißverständnisse bzw. ein Fehlverhalten einzelnen Moscheegänger (Stichwort: „Einzelfälle“) gegeben haben mag und in selbem Atemzug vor einer Pauschalverurteilung von Mohammedanern und einer angebliche steigenden „Ausländerfeindlichkeit“ und „Islamophobie“ der Deutschen warnen.

    Und von der Politikerseite wird man wiederum an die „Toleranz“ aller Beteiligten appelieren und für die, eben etwas andere in manchen Dingen lockere „südländische“ Lebensart, unserer Mohammedaner Verständnis einfordern.

    Frei nach dem Motto: „Etwas mehr Lockerheit würde uns allen doch auch manchmal ganz gut tun, oder?“

    Also was wird im Ergebnis passieren, außer, daß sich die deutschen Anwohner wieder einmal integrieren müssen?

    Nichts, rein gar nichts.

  6. Beim Thema „Integration“ reden Steuerkartoffeln und rechtgläubige MohammedanerInnen permanent aneinander vorbei:

    Die naive Steuer- und Schäublekartoffel glaubt, die rechtgläubige MohammedanerInn in das abendländische Rechts-, Werte-, und Kultursystem integrieren zu können.

    Der rechtgläubige MohammedanerIn hingegen will die ungläubigen Steuerkartoffeln zwingen, die archaisch-barbarische Kultur zu übernehmen, flankiert von der Trojanischen Pferden von Bürgerkrieg90/GrünInnen, die den Steuerkartoffeln Worthülsen wie: „Integration ist keine Einbahnstrasse“, „Deutschland ist ein Einwanderungsland“ oder „Kein Mensch ist illegal“ um die Ohren hauen!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee, Wallraf-Platz wird Volker-Beck-Steinigungs-Platz!*

    Nicht Volker Beck wurde gesteinigt, aber die MohammedanerInnen haben 2048 den Platz nach ihm benannt, weil er es 2012 unter rot-rot-grüner Bundstagsmehrheit geschafft hatte, das MohammedanerInnentum „rechtlich gleichzustellen“

  7. Guter Bericht.
    Freiwillig werden die Kulturbereicherer ihren Brückenkopf nicht aufgeben. Vermutlich wird es so enden, wie in anderen Stadteilen auch. Die autochthonen Einwohner werden das Feld entnervt räumen, und wer wird wohl in die frei gewordenen Wohnungen einziehen?

  8. #6 Darwinist (27. Apr 2008 11:14) Aus einer Studie der Uni Würzburg ergibt sich klar, das die Gewaltbereitschaft unter muslimischen Jugendlichen wesentlich höher ist als unter christlichen Jugendlichen:

    Um dies in Erfahrung zu bringen reichen Gespräche mit vollkommen durchschnittlichen Mohammedanern. Den ob sie sich nun in ihrer Religionsideologie wirklich gut auskennen oder nicht; eines wissen sie alle: daß ihr Gott es Ihnen in bestimmten Fällen erlaubt andere Menschen zu drangsalieren und inbesondere auch zu töten.

    Und die meisten sind darauf auch ausgesprochen stolz bzw. sehen es als eine Kennzeichen der Überlegenheit ihrer vermeintlich „göttlichen Offenbarung“ an, daß sie eben im Gegensatz zu den vorangegangenen Offenbarungen viel „realistischer“ sei indem sie ihren Anhängern „Kriesregeln“ gegeben habe.

    Das sehen die als einen echten Fortschritt an.

    Die christliche Ethik hingegen ist für die Mohammedaner schlicht „lebensfern“ und damit wiederum ein Anzeichen dafür, daß die Bibel „verfälscht“ wurde bzw. „verfälscht“ sein muß und dann kommt noch dieser historisch hahnebüchende Verweis auf die Kreuzzüge mit dem historisch noch hahnebüchernderen Hinweis, daß „so etwas“ ja gerade in der Religion des Friedens gar nicht möglich sei, weil man für den Einsatz von Gewalt und die Tötung anderer Menschen von Allah präzise Regeln erhalten habe… .

  9. #4 Aufgewachter

    Sicher ist es etwas naiv. Aber beipielsweise die Straßen davor sind öffentliches Gebiet. Und wenn diese in üblich asozialer Manier zugeparkt werden, hat der Staat eigentlich einzugreifen. Aber ich kenne das aus unserer Nachbarschaft. Da laufen die räudigen Politessen NIEMALS Freitags, um Knollen zu verteilen, obwohl das genau der Tag wäre, an dem man dort wohl den Haushalt der Komune aufs Jahr gesehen wesentlich aufstocken könnte.

    Auch Lärm und aufgebahrte Leichen muss man sich nicht bieten lassen!

  10. #7 M.Voltaire (27. Apr 2008 11:23)

    Die kinderlose StudienabbrecherIn der Theaterwissenschaften Claudia Fatima Roth wird zur „Besonnenheit“ aufrufen und davor warnen, alle MohammedanerInnen unter „Generalverdacht“ zu stellen. In diesem Zusammenhang wird sie sich Sorgen wegen der zunehmenden Mohammedanophobie machen und mehr Aktivitäten im „Kampf gegen Rechts“ fordern!

    Der Rot(h)weingürtel wird sich dann ob der Zivilcourage zufrieden zurücklehnen und einen Bordeaux öffnen!

  11. #11 Reconquista Germanica (27. Apr 2008 11:33)

    Öffentliche Fragestunden auf Ratssitzungen nutzen und die Reaktionen der Politiker dokumentieren und dann im nächsten Wahlkampf verwenden. In Zeiten von Copy-Shops kann man so für 50 Euro schon eine Menge Leute erreichen!

  12. #1 Reconquista Germanica (27. Apr 2008 11:02)

    Ich kann den Nachbarn nur raten, jedes mal die Polizei zu holen…

    Die Polizisten werden angegriffen, falls sie versuchen die Herrschaften von Ausleben ihrer „Kultur“ abzubringen. Nicht ausgeschlossen ist, ein grüner Lokalpolitiker empfiehlt den Einheimischen auszuwandern.

    Das ist Deutschland 2008!

  13. Wer hätte das gedacht das wo „Orientalen“ versammelt auftreten die Gegend vermüllt wird ?
    Nein pfui , welch ein übles Vorurteil aber auch.
    Machen wir uns nix vor. Wo der Muselmane seinen Fuss hinsetzt wird alles automatisch zur Müllkippe erklärt !
    Wie hätten die Stadtoberen auch nur Ansatzweise da mit rechnen können das wenn man irgendwo eine Veranstaltungshalle hinsetzt es zu Parkplatzproblemen kommen könnte ? Aber da sind bestimmt die Anwohner selber schuld weil Platz für eigene Fahrzeuge besetzt halten statt öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Ja , so Grüne Logik funktionieren.
    Bestimmt werden islamische Spitzenwissenschafter bald auch den Beweiss antreten können das Mohamed den Transistor und Lautsprecher erfunden hat weshalb die Benutzung unbedingt religiös Notwendig ist.
    Ist es nicht seltsam ? Alles diese „aus der Luft gegriffenen Vorurteile“ für die sich Moscheegegener gefälligst zu schämen haben.

  14. Es bleibt wie es ist, die Segregation durch diese Unkulturverbreiter passt in keinen unserer Lebensräume. Ihre archaischen Rituale und deren Wirkungen auf uns lassen sich durch nichts kompensieren, da können auch die Roth & Co nichts dran deuteln.

    Die erlebten Destabilisierungen und Repressalien durch die Menschen aus der Ideologie der Unterwerfung gegenüber unserer Werteordnung, werden immer vernehmlicher von den Normalbürgern unseres Landes registriert und lassen mich hoffen, dass dies auch in der Bewertung unserer Parteilenlandschaft mal seinen Niederschlag finden wird.

    Politische Alternativen gibt es -Gottseidank- immer mehr und es gilt diese auch zu transportieren, um diesen Offensiven aus den kulturarmen Landstrichen unseres Planeten zu begegnen. Mit den etablierten Altparteien wird dies nicht gelingen, da sie nur wenigen Konstruktiven in ihren Reihen Raum lassen unsere Werteordung zu bewahren.

    Den von der Unbereicherung betroffenen kann man nur raten alle rechtsstaatlichen Mittel zu nutzen, um dieser Ausartung von islamischer Lebensqualität zu begegnen, auch wenn es schwer ist gegen die träge Behördenignoranz gegenüber diesem Thema anzukämpfen….

  15. #18 Zu Ende Denker (27. Apr 2008 11:39)

    In Hamburg war mal damals ganz erstaunt, wie es kommen konnte, dass die Schill-Partei aus dem Stand 20% der Stimmen erhalten hatte.

    Dass die etablierten Parteien aus dem Rot(h)weingürtel die Ängste und Sorgen des betroffenen Präkariats nicht wahrnahmen, wurde ignoriert und mehr Geld in den „Kampf gegen Rechts“ gepumpt.

    Ole von Beust hat auch dazugelernt, koaliert er doch nun mit Bürgerkrieg90/GrünInnen, wenn das Adenauer noch erlebt hätte!

  16. ===So habe sie vor einigen Wochen ihre Enkelinnen zum Spielen auf das Moscheegelände geschickt. „Sie wollten mit ihren Rollern ein bisschen herumfahren und da habe ich es für sicherer gehalten, sie dorthin zu schicken.“===

    Ich habe die Befürchtung diese Frau hat eigentlich bis jetzt überhaupt nichts kapiert !!

    Nun hat Sie einen crash-kurs über Religionsfreiheit bekommen.
    Ob Sie sich mit dem Gedanken spielt, die Gegend zu verlassen?
    Wenn die Wohnung Ihr Eigentum ist, muß Sie halt mit ca. 50 % Wertverlust rechnen.

    Was bleibt? White Flight!

  17. #20 erik v. kirkenes (27. Apr 2008 11:50)

    In der Nachbarschaft von MohammedanerInnen-Tempeln fielen Immobilienpreise schon bis zu 75%.

    Auch das ist Enteignung!

  18. #2 Beowulf

    Das ist die einzige Möglichkeit, das Problem zu lösen! Alle andere versuche und Strategien sind gescheitert – es bleibt nur die alte Weise, die sich auch immer bewiesen hat.

  19. Wenn ungläubige Kinder im Vorhof einer Moschee
    spielen, stoßen die gläubigen Männer Drohungen
    und Verwünschungen aus.

    Wenn sie sich am sogenannten „Tag der offenen
    Moschee“, der allerortens inszeniert wird, der
    Öffentlichkeit präsentieren, tragen sie die
    geschönte und retuschierte Maske des Propheten.

    Der deutsche Gutmensch kommt und staunt:

    „Bereichernd, schön, zukunftsweisend, aufregend, das sind gute Menschen, gläubige
    Mitbürger, die tun keiner Fliege was zuleide,
    ein Vorbild für uns Deutsche, fromme Menschen,
    und so weiter und so fort“

    Wenn gläubige Männer autochthone Bürger töten,
    mißhandeln, bestehlen, vergewaltigen, bedroh-
    en, berauben – da weiß der deutsche Gutmensch, sofern er es überhaupt zur Kenntnis nimmt,
    schnell einen Fluchtweg und gibt den zweifel-
    haften Ratschlag:

    „Das müssen wir aushalten !“

    Der Gutmensch: die Trommelfeuerpropaganda der
    rot-grünen-multi-kulti-Cliqueria der Fatima
    Roth und des Ahmed Prantl, multipliziert durch
    die hauseigene Maistreampresse und durch
    Lügenfunk und Lügenfernsehen, haben seinen
    Verstand und sein Urteilsvermögen zerfressen.

    Eine wachsende Gegenöffentlichkeit wie hier
    im Internet, wird mit der Therapie des Gut-
    menschen beginnen und die nötigen Operationen
    entschlossen und zügig angehen.

    Chefarzt – hier das OP-Besteck: Wahrheit und
    Freiheit,

    Nachtschwester – alle Schätze christlich-jüdi-
    scher Kultur des Abendlandes mit auf den
    Tisch.

    Millionen „Gutmenschen“ in Europa, im Grunde
    Opfer verantwortungsloser Verführer. werden
    Heilung erfahren.

    Die Heiler müssen nur hartnäckig genug sein.

    Sie sind es – wir sind siegessicher !

  20. Die zwei mutigen Frauen in Herten werden sich wohl mit ihrem Schicksal abfinden müssen. Die Leitlinien der Ausländerpolitik umreißt der SPD-Oberbürgermeister, Dr. U. Paetzel, so:

    „Wir in Herten verstehen unter Integration einen interaktiven Prozess zwischen Zuwanderern und Aufnahmegesellschaft.“ so Bürgermeister Dr. Uli Paetzel. „Dies bedeutet die Teilnahme möglichst vieler am gesellschaftlichen, sozialen und kulturellen Leben der Stadt. Gemäß dem Leitbild Theodor W. Adornos wünschen wir uns eine partizipative Gesellschaft in der man „ohne Angst verschieden“ sein und mitwirken kann.“ Ein solcher Prozess setzt aber auch einen offenen Umgang mit Problemthemen voraus. Daher fordert Bürgermeister Paetzel: „Integration ist keine Einbahnstraße. Wir können von der Mehrheitsgesellschaft verlangen, dass sie Menschen mit Migrationshintergrund offen aufnimmt – aber auch die Migranten müssen Bereitschaft zeigen, sich zu integrieren.“

    Die zwei Nachbarinnen haben die Ehre, zur Aufnahmegesellschaft zu gehören. Mit Aufnahme ist hier wohl die Aufnahme von Müll gemeint.

  21. #23 HUNDEPOPEL (27. Apr 2008 11:56)

    Nicht alle LandesverräterInnen von Bürgerkrieg90/GrünInnen können einen solchen Honeckerschen Starrsinn haben wie Claudia Fatima Roth oder Hans-Mohammed Ströbbels.

    Daher muss es doch einigen Gutmenschen langsam dämmern, dass die größten Verwefungen für unser Land die mohammedanische Invasion darstellten wird.

    Noch haben die 68er die Deutungshoheit über den Stammtischen des Rot(h)weingürtels, aber die heutige Jugend, die dem archaisch-mohammedanischen Terror des rütli-Boratismus in den Schulen und Bussen ausgesetzt ist, wird eines Tages politische Ämter übernehmen und nach den Verantwortlichen für den Bürgerkrieg suchen und sie finden und ihnen den Prozess (Nürnberg-II) machen.

    Dabei können die Grünen noch froh sein, wenn sie Sache rechtstaatlich über die Bühen gehen wird, bevor sich der Volkszorn Bahn brechen wird.

    Oswald Metzger hat es schon lange erkannt und ist in die CDU konvertiert.
    Wäre ich GrünIn mit Verstand, so würde ich meine Partei aufforden, sofort mit multikulit aufzuhören.

    Fatal ist die Sache für die GrünInnen allemal, sollten die MohammedanerInnnen aufgrund der Demographie eines Tages die Macht übernehmen, wird der Baukran warten, dagegen ist Stammheim eine komfortable Eigentumswohnung mit lebenslanger Mietgarantie!

  22. #25 Moltke (27. Apr 2008 12:04)

    Frank Schirrmacher von der FAZ sprach schon 2006 davon, dass wir uns in der „Vorbereitungsgesellschaft“ befänden!

  23. Mehrere andere Anwohner mit ähnlichen Beschwerden wollten sich nicht namentlich äußern – aus Angst vor Repressalien.

    So sieht es aus im Kreis Recklinghausen. Die deutschen Leute, besonders die älteren haben Angst. Und die Moslems, besonders die jungen Männer geilen sich daran buchstäblich auf.

    Umso erstaunlicher, dass sich seit Monaten das Sonntagsblatt immer wieder ein Herz nimmt und ausspricht, was viele denken.

    WAZ, MARLER ZEITUNG usw. machen das nicht. Die ducken sich vor dem Islam. Da wäre die Frau als rechte Hetzerin diffamiert oder lächerlich gemacht worden.

    Zugeständnisse und Bedauern (über angebliche Einzelfälle) gibt es im Kreis RE eher nicht mehr. Ich bin mir sicher, dass das Sonntagsblatt schon heute mehr oder weniger offen bedroht wird:

    1. „Kein türkischer Unternehmer wird mehr Werbeanzeigen bei euch schalten“

    und beim nächsten Artikel vielleicht dann so:

    2. „Einzelne Mitglieder der türkischen Gemeinde sind etwas hitzköpfig. Sie sollten sowas nicht schreiben. Wir können unsere Leute nicht ewig beruhigen. Denken Sie doch an ihre Familie.“

    Und ratet mal, an wessen Seite sich die Lokale Politik stellen wird.

    Aber wenn das Sonntagsblatt einer A**** in der Hose hat, wird es vielleicht auch das öffentlich machen. Und das macht Hoffnung.

  24. #28 dididitschi (27. Apr 2008 12:07)

    Der FührerIn der Deutsch-TürkInnen Kenan Kolat (SPD) drohte unverhohlen mit den SA-Rütli-Borats, sollte die Neufassung des Zuwanderungsgesetzes vom Bundespräsidenten unterzeichnet werden.

    Kolat ist immer noch in der Partei von Muhabbat Steinmeier!

  25. #21 Eurabier

    Diese Immobilien werden in der Tat fast unverkäuflich.

    Ma müsste diese Verkehrswertvernichter in der unmittelbarer Nähe zu den Häusern der rot-grünen Volksverbrecher bauen.Da wäre das Geschrei groß. Ist das gleiche Thema wie gestern, mit den Schulen in Berlin.

  26. #27 Eurabier (27. Apr 2008 12:07)

    Danke. Habe den Artikel im Netz gefunden. Kannte ich bisher nicht. Sehr lesenswert. Auszug:

    Erst debattierte die Gesellschaft den Familiennachzug, dann die Probleme bei der Integration in den Kindergärten, es folgte eine Auseinandersetzung um die Probleme in Grundschulen, dann – mittlerweile war die Großelterngeneration in den Herkunftsländern hoch betagt – eine Debatte um das Staatsbürgerrecht mit besonderem Hinweis auf die Erbschaftsproblematik. Wir sind jetzt, Stand 2006, bei den Hauptschulen und den fünfzehnjährigen Schülern angelangt, die im Pausenhof Deutsch sprechen sollen – jeder, der die Augen nicht verschließt, weiß, daß die nächste Phase der Debatte bevorsteht: der Augenblick, wo diese Generationen die Schulen verlassen und, da schlecht von uns ausgebildet, mit einem abweisenden Arbeitsmarkt konfrontiert werden. Dieser Augenblick ist schätzungweise noch maximal fünf Jahre entfernt.

    http://www.faz.net/s/Rub9DDF988597D94E1689817E2BC0EC289A/Doc~EAB47A199CEB748EF9E770105548F8D95~ATpl~Ecommon~Scontent.html

    Als Vater zweier Kinder, die in den Kindergarten bzw. die erste Klasse einer Grundschule gehen, weiß ich, wovon da geschrieben wird.

  27. #30 eidens (27. Apr 2008 12:17)

    Oder die 68erIn Ypsilanti aus dem Rot(h)weingürtel, die ihren Sohn auf die Privatschule schickt, während sie dem Präkariat die mohammedanische Gesamtschule vorschreiben will.

    Und sie wäre fast MinisterpräsidentIn geworden!

  28. #31 Moltke (27. Apr 2008 12:21)

    Die PI-Gemeinde ist ein immer mächtiger werdendes Netzwerk, dass vielen Bürgern die Augen öffnet!

    Quasi, Graswurzel-Guerilla.

    Immerhin wollte uns Petra Pau (SED) schon verbieten lassen!

  29. Der Kommentarbereich zu DHH’s Links ist echt zum küssen. Am herrlichsten finde ich Volkan, der meint, man solle den Täter nicht bestrafen, damit er wieder der alte sein kann. Stellt sich nur die Frage was Volkan damit meint. Soll der Täter noch mehr Kartoffeln abstechen? Wer zahlt dann die Sozialhilfe für Volkan, Emine E. und all die anderen Kulturbereicherer, die daran Anstoß nehmen, dass die deutschen Kartoffeln zugewanderte Messerstecher verabscheuen? Schön ist auch die Anmerkung der Redaktion bezüglich der Richtlinie 12.1 des deutschen Presserates. Die Presse verrät unser Volk, die Polizei, die vor kriminellen Migranten mehr Angst als Vaterlandsliebe hat, verrät unser Volk und über unsere Politiker, die abgeschirmt durch Zäune und Sicherheitsbeamte den Bezug zum realen leben eh schon verloren haben, reden wir gar nicht erst.
    Aber es gibt lichtr am Ende des Tunnels. Vor ein Paar Wochen ereignete sich hier im Stadtteil Harburg eine Geschichte, die zeigt, dass man seine Probleme auch anders lösen kann. Der Tochter eines Arbeitskollegen wurde von einem Mitschüler libanesischer Herkunft der Ipod weggenommen. Vati (ca. 1,90m im Quadrat und normalerweise ganz ruhig) klärte die Sache indem er dem Bengel den Ipod wieder abnahm und ihm ein paar gehörige Maulschellen verabreichte. Am Abend standen der Libanesenvati, sein Sohn (mit dicken Backen) und zwei Brüder des Libanesenvatis vor der Tür meines Arbeitskollegen und forderten lautstark die Angelegenheit, wie Männer zu klären. Was dann folgte werden diese Typen wohl nie vergessen. Der Arbeitskollege öffnete kurz die Tür und umging das übliche ‚Hassuproblem‘- Gesülze indem er sich den krakeelenden Libanesenvati griff und ihn ohne Umschweife in seinen Wohnungsflur zog um ihm da die Tracht Prügel zu verpassen, die sein Vater im Libanon wohl vergessen hatte ihm zu verabreichen. Als er damit fertig war bat er die beiden Brüder höflich den jetzt stillen Clanchef zu entfernen. Schweigsam verließen die vier Migranten das Haus. Seitdem wird das Mädel an der Schule nicht mehr belästigt und die Arbeitkollege wird abends nicht mehr auf der Straße dumm angesabbelt und das alles ganz ohne Polizei.

  30. #11 Reconquista Germanica (27. Apr 2008 11:33)

    Da laufen die räudigen Politessen NIEMALS Freitags, um Knollen zu verteilen, obwohl das genau der Tag wäre, an dem man dort wohl den Haushalt der Komune aufs Jahr gesehen wesentlich aufstocken könnte.

    Die werden schon von oben vergattert werden, wo sie Streife zu laufen haben. Integration kostet halt Geld, da verzichtet man gerne auf die zusätzlichen Einnahmen, um das auserwählte Volk nicht zu erzürnen. Die entgangenen Gewinne kann man sich ausserdem leicht durch Gebührenerhöhungen etc. bei der einheimischen arbeitenden Bevölkerung wieder reinholen.

    Zudem dürften die Mädels auch keine allzugrosse Lust auf die froindlichen Dialogversuche der Kültürbereicherer verspüren, was ja nicht ganz unverständlich ist.

  31. Beim Durchlesen des Artikels sieht man ja eindeutig; es sind nicht gerade die Besten, die da massenhaft zu uns herkommen.
    Im Gegenteil.
    Bei diesen Invasoren ist man sogar in deren Heimatländern froh, daß man die los geworden ist.

  32. #34 Megendorpe

    „Als er damit fertig war bat er die beiden Brüder höflich den jetzt stillen Clanchef zu entfernen. Schweigsam verließen die vier Migranten das Haus. “

    😀 😀 😀

  33. #31 Moltke (27. Apr 2008 12:21)

    =Als Vater zweier Kinder, die in den Kindergarten bzw. die erste Klasse einer Grundschule gehen, weiß ich, wovon da geschrieben wird.=

    Könntest Du uns hier ein paar Beispiele Deiner Erfahrungen/Erlebnisse diesbezüglich schildern?

    Danke.

  34. @29 Eurabier
    Zu dem von dir genannten Herrn fand ich sowas hier:
    „Die Arbeitslosigkeit unter den Migranten ist doppelt so hoch wie bei der einheimischen Bevölkerung. Viele Jugendliche nichtdeutscher Herkunft könnten ihre Wut und ihren Hass auf ähnliche Weise (-> gemeint sind die Straßenschlachten in Paris) zum Ausdruck bringen.“
    (SZ, 07.11.2005)

    Ja, Moslems sprechen gerne bildhaft. Ich lese in dem Zitat:
    „Gebt unseren Jugendlichen Geld oder eure Städte brennen!“

  35. #39 erik v. kirkenes

    Hier ein paar harmlose Beispiele:

    Kindergartengruppe: 22 Kinder, davon 11 (50%) mit Migrationshintergrund.
    Erste Klasse Grundschule: 24 Kinder, davon 13 mit Migrationshintergrund.
    Wohlgemerkt, in einer „gutbürgerlichen“ Mittelklasse-Gegend. In anderen Vierteln der Stadt siehts trüber aus.

    Kindergarten: Es wird nicht mehr „Sankt Martin“ gefeiert, sondern das „Lichterfest“, um muslimische Kinder nicht religiös auszugrenzen.
    Die Weihnachtsfeier wird mit türkische Hirtenspiel-Einlagen bereichert.

    Schule: Beim Elternabend zur Vorbereitung des Schulfestes sind nur deutsche Eltern erschienen. Diese einigen sich freiwilling darauf, Schweinefleisch-freie Würstchen für das Grillen zu besorgen, also halal.

    Das mag ja alles harmlos klingen, erschreckend ist aber, wie widerstandlos die Mehrheit sich den kulturellen Vorstellungen einer (noch) Minderheit anpasst. Wer weiß, wie es in zehn Jahren ist. Ich muß gestehen, dass ich keine Einwände erhoben habe, um nicht in „die rechte Ecke“ gestellt zu werden.

  36. #41 Moltke (27. Apr 2008 13:13)

    Was Sie beschreiben ist die ASSIMILATION der
    Einheimischen an die Migrantenwelt.
    Das darf man nicht akzetieren.

  37. #41 Moltke (27. Apr 2008 13:13)

    Vielen Dank –

    Solche Dinge habe ich mir schon gedacht.
    Ich bin froh, dass ich mit Kindergarten und Schule nichts mehr zu tun habe.
    Die Gleichgültigkeit der deutschen Eltern ist unerträglich.
    Deine Reaktion ist mir verständlich.
    Ich würde vielleicht auch so reagieren.
    Ich würde nachdenken, ob es nicht eine Möglichkeit gibt, meine Kinder aus diesem Umfeld herauszunehmen.
    (ich weiß es ist sehr schwierig wg. Wohnung, Arbeit etc. etc., aber wenn irgendwie möglich würde Ich es tun.)

    bg erik

  38. #25 Moltke (27. Apr 2008 12:04)

    Set wann zitieren denn Dorfbürgermeister(sorry) Adorno?
    Da steckt doch bestimmt eine SPD Leitlinie dahinter..

  39. #44 survivor (27. Apr 2008 13:47)

    Set wann zitieren denn Dorfbürgermeister(sorry) Adorno?
    Da steckt doch bestimmt eine SPD Leitlinie dahinter..

    … eher der Lebenslauf:

    2001 Promotion an der Fakultät für Sozialwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum.
    1998 bis 1999 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl ‚Organisation und Mitbestimmung‘ der Fakultät für Sozialwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum.
    Seit 1999: Dozent an der Fakultät für Sozialwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum in den Bereichen allgemeine Soziologie, soziologische Theorie, Kunst- und Kultursoziologie.

    Hört sich nach Rotweingürtel an.

  40. @34, gefällt mir außerordentlich gut, allerdings kann man sich heute nie in sicherheit wähnen, denn wer weiß, welcher kulturbereicherer sowas aus „ehre“ mit waffen klärt? oder mit 20 statt mit 3 mann? da hat auch ihr mutiger bekannter leider keine chance. nichts desto trotz freue ich mich, dass wenigstens 2 dieser dumpfbacken ihre verdiente abreibung verpasst bekommen haben.

  41. Wir alle sollten uns nichts vormachen.

    Die EU hat entschieden, dass in den nächsten zwei Dekaden 20 Millionen Menschen aus den nordafrikanischen fast immer moslemischen Staaten, nach Europa einwandern werden.
    Völlige Religionsfreiheit ist garantiert von der EU.

    Und die Politkommissare werden das durchziehen, ohne Rücksicht auf Verluste.

    Und über diesen Beschluss schweigen unserer Politiker. Sie belügen uns und die europäischen Völker.

    Auch der neue, jetzt fast ratifizierte EU Vertrag erwähnt das alles nur, in dem er sich auf tausende und abertausende Schriftstücke bezieht, dessen Grundlage die Barcelona Deklaration ist und den niemand zur Kenntnis genommen hat, obwohl die Politiker darüber abgestimmt haben.

    Den Bürgern der EU wird nur erzählt, welche Vorteile der Vertrag angeblich bringt. Aber die wirklich wesentlichen Punkte werden verschwiegen. Wer kann die millionen Verordnungen die die EU produziert, alles lesen? Das wissen die genau, und schweigen einfach.

    Als letzte Woche der Vertrag mit einer zweidrittel Mehrheit angenommen wurde, wurden auch gleich die Grundgesetzänderungen, die zur Annahme des Vertrages erforderlich sind, beschlossen.

    Welche Änderungen waren das??

  42. #41 Moltke (27. Apr 2008 13:13)

    Den Leuten, die heute Kindergartenkinder haben, wurde während ihres gesamten Lebens eingetrichtert, wie toll multikulti ist.

    Die kriegen überhaupt nicht mit, dass sie ihre eigene Kultur verleugnen. Sie hinterfragen nicht, was ihnen vorgesetzt wird.

    Und dazu kommt, dass viele einfach zu dumm und ungebildet sind.

  43. @#1 Reconquista Germanica

    Ich kann den Nachbarn nur raten, jedes mal die Polizei zu holen, genau wie die Türken es auch machen wollten. Solange bis das Pack die Schnauze voll hat und von alleine abhaut!

    hehehe – weißt Du was da passieren würde: Die Oma würde irgendwann in eine Klapse kommen – sie hätte wohl zu oft Gespenster gesehen. Und vielleicht war sie ja ´45 noch bei den BDM. Also eine garantierte Nazi-Oma.

    Aber echt: Das ist doch offensichtlich, was hier abläuft: Vornerum tun die soooo demokratisch und ich weiß nicht was. Sie brauchen ihre Moschee, sind ja ganz harmlos. Aber hintenrum ziehen die doch ihren Stiefel durch. Die lachen sich doch einen Ast ab über uns. Die haben nur ein Prinzip: Der Weg heiligt die Mittel. Wenn es notwendig ist, uns deutschen dazu für dumm zu verkaufen – so what …. Am Ende muß die Moschee stehen und die jungen Mädchen werden wie eh und jeh für die Zwangsverheiratung vorbereitet.

    Wenn hier die Moslems eines Tages das Sagen haben, dann werde ich aber zum Ätz-Musel. Dann konvertiere ich und fordere von Claudia Roth, daß sie eine Burka trägt. Auch im Sommer bei 45°…

  44. #47 survivor (27. Apr 2008 14:24)

    Alles klar. Sozusagen “überqualifiziert”.

    Jau! Seit 1999 Dozent, aber erst 2001 promoviert!

  45. #41 Moltke

    Das wird ganz bewußt durchgezogen, um die deutschen Kinder von der eigenen Kultur/Volk/Tradition zu entfremden und für die neue stark islamisch-fundamentalistisch geprägte Multikultur in der BRD kompatibel zu machen. Diese Kinder werden nicht mehr wissen wer sie sind und wo sie herkommen, ohne eigene Identität, aber Super-Tolerant auch gegenüber der kulturbereichernden Burka.

  46. #45 eidens

    War vorherzusehen, auch das jetzt wieder auf die Tränendrüse gedrückt wird und den Deutschen ein neuer Schuldkomplex eingeredet wird. Dabei ist es doch klar, ich kann nur einem Herren dienen. Man sollte die Regelung wieder abschaffen, und den Kindern die Staatsbürgerschaft der Eltern geben. Eins ist jedenfalls klar, diese Kinder mit deutsch-türkischen Paß wurden von ihren Eltern als Türken erzogen, sonst hätten sie nach 17 Jahren in der BRD nicht so große Identitätsprobleme. Wenn man ihnen jetzt einen deutschen Paß gibt, bekommt man Türken mit deutschen Paß. Dasselbe Ergebnis hätte es übrigens auch gegeben, wenn sie gleich ein deutschen Paß bekommen hätten. Jetzt werden wir haufenweise Doppelpaßler bekommen, das deutsche Volk lößt sich langsam auf.

  47. #54 BePe (27. Apr 2008 16:12)

    Ja, so wird es kommen. Deutsche Kinder werden es in 20 Jahren ganz selbstverständlich finden, dass sie als Ungläubige Moschee-Gelände nicht betreten dürfen, dass sie in Banken und Sparkassen keine Sparschweine mehr bekommen und anatolische Hirtenlieder singen.
    Die Frage nach einem Gott werden sie mit einem Achselzucken beantworten, sie hatten ja nur Ethik-Unterricht.

  48. Wer glaubt den diesen Drecksmuselanten noch ihre Integrationslügen; außer den Volksverrätern ?

  49. Eine Organisation mit VIKZ abzukürzen – phonetisch „Wichs“ – zeugt schon von Selbstverarschung. Reschpeckt, Alta. 🙂

  50. Ich wohne in der gleichen Stadt, wie die Frau aus dem Artikel – aber in einem anderen Stadtteil.
    Der Großteil der Bevölkerung in der Strasse, in der die Moschee steht, sind Muslime. In der gleichen Straße stehen auch 2 Schulen (1 Realschule und 1 Hauptschule – direkt nebeneinander). Mein Sohn ging vorzeiten auf die Realschule. Auf die benachbarte Hauptschule gehen zu geschätzten 95 % türkische Kinder (die Tochter eine Bekannten hat kürzlich die schule gewechselt, da in der Klasse nur 2 deutsche Kids waren, der Rest türkisch-sprechend: auf dem Schulhof wurde auch fast nur türkisch gesprochen…). Wie auch immer, mein Sohn erzählte oft davon, dass irgendwelche Schlägertypen aus der Nachbarschule in den Pausen rüber in die Realschule kamen, um die Leute „aufzumischen“.
    Seit nun die Moschee fertig ist, habe ich auch ein verändertes Verhalten der muslimischen Mitbürger feststellen können. Sah man früher nur wenige ältere Türkinnen mit Kopftuch, laufen mittlerweile die meisten Muslimas und sogar Kleinkinder mit Kopftuch herum. Die Kontakte zu den Muslimen sind auch weniger geworden. War früher ein normales und freundliches Miteinander üblich, wird man mittlerweile von den Muslimen plötzlich nicht mehr gegrüßt. Im Gegenteil: Man wird ignoriert bis unfreundlich angesehen und behandelt. Muslimische Jugendliche, die sich vormals „normal sozialisiert“ verhielten, pöbeln plötzlich Leute an und machen sich (auf türkisch) offensichtlich lustig über sie. Wie gesagt – dass fing deutlich mit Eröffnung der Moschee an…….

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