„Es gibt keinen Zwang im Glauben“, wird der Koran gerne aus dem Zusammenhang gerissen zitiert, um Islamkritik abzuwehren. Die bekannten Beispiele, Iran, Saudi-Arabien – Extremfälle, die keineswegs repräsentativ für die enorme Vielfalt des Islam sind. Wenn diese Einwände von Nicht-Muslimen kommen, sind es auffallend oft dieselben, die vor 20 Jahren noch die Vielfalt des Sozialismus lobten, wenn man sie mit Tatsachen aus dem realen Sozialismus Osteuropas konfrontierte.

Ob Sozialismus oder Islam: Es gilt nach wie vor: Je weiter weg oder je weniger man über ein Land weiß, desto glücklicher müssen die Menschen dort wohl sein. Einige Nachrichten aus islamischen Gegenden, die selten im Mittelpunkt des Interesses stehen:

Jordanien

Gegründet als Transjordanien ist das Königreich am Ostufer des Jordan der Palästinenserstaat, der bei der Teilung Palästinas zur Heimat der arabisch-muslimischen Bevölkerung werden sollte. Das hat durchaus funktioniert, besonders, nachdem man in den 70er Jahren Arafats Extremisten aus dem Land jagte, die schon damals überall wo sie auftauchten, Ärger anzettelten. (Bedauerlicherweise nahm der christlich geprägte Libanon, bis dahin die „Schweiz des Nahen Ostens“ die Terroristen in einem Anfall christlicher Nächstenliebe auf, und wurde umgehend von diesen zugrunde gerichtet.)

Außenpolitisch ist Jordanien auch heute noch das verlässlichste der arabischen Länder in der instabilen Region und bemüht sich um ein einigermaßen nachbarschaftliches Verhältnis zu Israel. Viele erfolgreiche gemeinsame Projekte im Grenzgebiet, besonders in Sachen Umwelt und Wasserwirtschaft, zeugen davon, wie sehr arabische Nachbarn von der überlegenen Zivilisation Israels profitieren können, wenn ihre Politik von Vernunft statt blindem Hass geleitet wird.

Aber auch in Jordanien wirkt das Gift des Islam als ständige Bedrohung der scheinbaren Stabilität und muss das autoritäre Regime, bisher nur nach innen, den Ansprüchen religiöser Eiferer Rechnung tragen. Ein zum Christentum konvertierter ehemaliger Muslim muss seine Glaubensentscheidung jetzt vor Gericht rechtfertigen. CSI berichtet:

Im März wurden Mohammad Abbad und sein erst 10-jähriger Sohn von Moslems attackiert, weil er sich zum Christentum bekehrt hatte. Jetzt steht er deswegen vor Gericht.
Aus der Sicherheit seines Exillandes schreibt Abbad: „Ich kann diesen Fall nicht gewinnen, solange ich darauf bestehe, mich zum Christentum bekehrt zu haben.“ „Das Gericht wird meine Ehe (mit einer Christin) annullieren, meine Kinder wegnehmen, ich werde ohne Personalausweis oder Reisepass sein, und mein Besitz wird konfisziert,“ erklärt er, Bezug nehmend an einen anderen Fall eines Konvertiten.
Abbad (40) hat sich nicht erst vor kurzem bekehrt, sondern schon als junger Mann, und seinen Glauben 1993 im Ausland vertieft. 1994 heiratete Abbad seine christliche Frau, mit der er zwei Kinder hat. Als Abbad im Jahr 2000 nach Jordanien zurückkehrte, wurde er von seinem Vater kritisiert, Christ zu sein und aus der Familie verstoßen. Sein Vater war auch in die Attacke im März involviert und klagte Abbad wegen Apostasie an. Abbad hielt der Befragung stand und konnte nach einer einwöchigen Haft fliehen, während ein ihm bekanntes Konvertitenpaar dem Druck nicht gewachsen war und wieder zum Islam zurückkehrte.
Auch in Jordanien, das wir nur als traumhaftes Königreich kennen, können Christen ihren Glauben nicht frei leben. Vor allem dann nicht, wenn sie sich erst später in ihrem Leben für den Glauben an Jesus Christus entscheiden.

Algerien

Hier konnte der Absturz des Landes in einen muslimischen Gottesstaat nur durch die durchaus undemokratische Annulierung eines Wahlerfolges der Extremisten von der FIS verhindert werden. Die Fanatiker werden seitdem staatlich verfolgt und finden Aufnahme in europäischen Ländern, vor allem Frankreich, wo sie nach Kräften an der Destabilisierung des Gastlandes arbeiten. Aber auch das algerische Regime kommt nicht umhin, islamische Rechtsvorschriften zu akzeptieren. Ein Christ steht dort wegen „Missionierung“ vor Gericht:

Wegen angeblicher religiöser Abwerbung eines Muslims ist ein Christ in Algerien zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden. Ferner soll er eine Geldstrafe von umgerechnet knapp 1.000 Euro zahlen.
Das Gericht in Tiaret, etwa 230 Kilometer südwestlich von Algier, habe jetzt das schriftliche Urteil vorgelegt, teilte der Präsident der Protestantischen Kirche Algeriens dem Informationsdienst „Compass Direct” mit. Der Verurteilte, der anonym bleiben wolle, werde gegen das Urteil Berufung einlegen. Der Christ habe nur sehr zögerlich einem Mann auf dessen Wunsch hin eine Bibel gegeben. Der Empfänger habe sich später als verdeckter Polizeiermittler erwiesen.
In Algerien ist der Islam Staatsreligion. 2006 führte die Regierung ein Anti-Missionsgesetz ein. Danach wird mit einer zwei- bis fünfjährigen Haft bestraft, wer einen Muslim anstiftet, zwingt oder mit verführerischen Mitteln beeinflusst, zu einer anderen Religion überzutreten.

Nigeria

Manchem mag es noch schwer fallen, ausgerechnet in einem afrikanischen Entwicklungsland so etwas wie einen Blick in die Zukunft Europas wahr zu nehmen. Tatsächlich aber sehen wir in den afrikanischen Ländern an der Ausbreitungsgrenze des Islam in Afrika eine Situation, wie sie ganz bewußt durch den demographischen Faktor in europäischen Ländern von hiesigen Muslimen angestrebt wird. Nur in einem fortgeschrittenen Stadium, denn auch dort ringt der Islam durch einen wachsenden Bevölkerungsanteil um die gesellschaftliche Vorherrschaft und ist kurz davor, das Ziel zu erreichen. Ist der Islam in einem Land erst stark genug, sind alle Träume von einem multikulturellen Miteinander geplatzt. Aus Nigeria berichtet CSI:

Abermals sind nach jüngsten Meldungen auf Kirchen im Norden Nigerias Brandanschläge verübt worden, diesmal im Bundesstaat Kano. Ziel der Anschläge war vor allem die evangelische Kirche in Dawakin Kudu, welche in einem alten Gebäude der Stadtverwaltung untergebracht ist.
Die jüngsten Anschläge waren nicht die einzigen gegen die Kirchen in Kano: Häufig werden die Gotteshäuser in dem Bundesstaat mutwillig beschädigt, angezündet und an den Wänden mit Kot sowie christenfeindlichen Parolen beschmiert. Eine der letzten großen Wellen der Gewalt waren bisher mehrere Brandanschläge während des Weihnachtsfestes 2006.
Die Kirche in Dawakin Kudu war im Jahr 1980 gegründet worden und ist seitdem nicht durch die Bezirksregierung als christliche Glaubensgemeinschaft anerkannt worden. Sowohl in der Stadt als auch in den Dörfern sind Christen permanent Bedrohungen durch muslimische Extremisten, aber auch behördlichen Schikanen ausgesetzt. So werden beispielsweise Christen am Arbeitsplatz benachteiligt, und christlich erzogenen Kindern wird die Aufnahme in Schulen verweigert oder stark verzögert.
Kano zählt zu jenen zwölf Bundesstaaten in Zentral- und Nordnigeria, welche in den Jahren zwischen 2000 und 2002 die Scharia, d.h. das islamische Recht, eingeführt haben. Mit den Schikanen durch die Behörden sowie die Anschläge durch Islamisten sollen die Christen genötigt werden, die Region zu verlassen oder zum Islam überzutreten. Mittlerweile haben sich viele Christen gezwungen gesehen, in den mehrheitlich christlichen Süden des Landes zu fliehen.

Dass der Islam überall ähnlich ist, zeigt gerade das Beispiel der Zerstörung von Kirchen und Stätten anderer Religionen. Auch in Europa.

Zypern

Wer nicht ganz vom zwanghaften Wunsch verblendet ist, sich den Islam schön zu denken, um die Gefahren einer islamischen Masseneinwanderung in europäische Länder nicht erkennen zu müssen, ist im allgemeinen wenigstens darüber informiert, dass die systematische Zerstörung christlicher Kirchen im Kosovo Teil der muslimischen Landnahme war. Das hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun. Ethnische Konflikte, der grausame Bürgerkrieg, jede Begründung ist recht, um nur den Zusammenhang mit der „Religion des Friedens“ nicht sehen zu müssen. Wenig bekannt dagegen ist, dass genau dasselbe, ganz ohne blutigen Bürgerkrieg auch im seit 1973 vom EU-Kandidaten Türkei besetzten Nordteil Zyperns passierte. Darüber berichtet jetzt die englischsprachige Seite Persecution.

Von hunderten Kirchen, die seit den Zeiten des Apostel Paulus dort entstanden, gibt es nur noch eine einzige in ursprünglicher Funktion. Dem Bericht zufolge erlaubt die türkische Besatzungsmacht den verbliebenen Christen genau zweimal im Jahr, die „Kirche der heiligen Mutter“ in Morphou für Gottesdienste zu öffnen.

Viele andere Kirchen wurden zerstört oder anderen Bestimmungen zugeführt: 133 wurden zu militärischen Depots, Ställen oder Nachtclubs, 78 zu Moscheen und Dutzende andere zu zivilen Lagerhäusern. Andreas Kakouris, Botschafter der (griechischen) Republik Zypern in den USA: „Ich kann nicht behaupten, dass die türkische Regierung offen zur Zerstörung der Kirchen ermutigt. Alles was ich sagen kann ist, dass es passiert“.

Eine staatliche Ermutigung ist auch nicht notwendig. Es ist der Koran, die Lehre des Islam selber, die die Rechtgläubigen anhält, alles nicht-islamische zu zerstören. Und so tun sie es, wie sie es immer getan haben. Es gibt kein Beispiel eines toleranten Islam, sobald er in die Lage kommt, die Verhältnisse in einer Gesellschaft zu bestimmen.

Auch in Westeuropa wird die Hoffnung auf einen toleranten Euroislam eine Illusion bleiben. Es gibt ihn nur in den Köpfen derer, die das kommende Unheil nicht sehen wollen. Wer die Gefahren der Ausbreitung des Islam heute leugnet, ist verantwortlich dafür, wenn unsere Kinder und Enkel unter Bedingungen leben werden, wie sie die obigen Beispiele aus der Gegenwart des realen Islam, nicht des geträumten, belegen. Für den Islam gilt: Es gibt einen Zwang im Glauben.

(Spürnasen: Christian, Holger)

Like
Beitrag teilen:
 

51 KOMMENTARE

  1. Hier passt es ganz gut hinein.

    Islam – als es noch keine Poltical Correctness gab :

    Mohammedanismus, die im Koran (s. d.) enthaltene Religionslehre des Mohammed, von den Anhängern schlechtweg Islam d.h. der Glaube genannt. Von philosophischer Speculation oder dem Streben nach einem System zeigt der M. keine Spur; er hängt wesentlich mit der Persönlichkeit des Religionsstifters zusammen u. darf füglich der äußerlich als Religion angeschaute Geist des arab. Volkes genannt werden. Die Glaubenslehre ist dürftig, desto größer der Vorrath an äußern Verhaltungsregeln, so zwar, daß zwischen Moral und Recht, Priester u. Jurist im M. kein Unterschied besteht. Das Grunddogma Mohammeds war das von der Einheit Gottes: Gott ist Gott; es ist kein Gott außer Allah! – aber der Gegensatz zur Vielgötterei leitete ihn auf das andere Extrem, so daß die Einheit Gottes eine abstracte, der M. wesentlich Deismus (s. d.) ist, indem Gott rein außerweltlich vorgestellt wird u. zu der Welt nur zufällige Beziehungen hat, die ihren Grund keineswegs in Gottes Wesen sondern im Bedürfniß des Menschen haben, sich an Gott zu wenden. Von Mohammeds Gott läßt sich Alles und ebendeßhalb Nichts sagen, Eigenschaften werden ihm nur äußerlich angeheftet. Bedeutend u. verderblich zugleich ist die Lehre des M. von der Vorsehung: Gott ist die unendliche Macht, welche die Welt schlechthin und auf unabänderliche Weise regiert u. welch er gegenüber der Mensch nicht das Mindeste auszurichten vermag; er ist das blinde Fatum der Alten, bei dem nicht sowohl von einer Weltregierung als von einem Weltdespotismus die Rede sein kann. Daraus folgt die unbedingte Unterwürfigkeit des Mohammedaners gegen äußere Schicksale, weiters die sklavische Unterwürfigkeit der Türken und ihre Indolenz, womit sie Gott als den Herrn über die Natur in der Art walten lassen, daß sie ohne Noth keine Hand anlegen u. ruhig zuschauen, wie die ehedem blühendsten Gefilde zu Wüsteneien werden, zumal die Arbeit ihnen als Z eichen der Verdammniß gilt; anderseits die fanatische Thatkräftigkeit für Verbreitung des M. mit dem Schwerte: wer im Dienste Gottes fällt. dessen Wunden werden am Tage des Gerichtes glänzen wie Leuchtkäser und riechen wie Moschus und seine Seele wird sofort aller Ueppigkeit des Paradieses theilhaftig. Die Mohammedaner haben keine Schöpfungslehre, dagegen kennen sie gute und böse Geister, namentlich spielen der Engel Gabriel und Elbis, der Höllenfürst, bedeutende Rollen. Das zweite Hauptdogma des M. »Mohammed ist sein Prophet« bildet die Grundlage der ganzen Heilsökonomie. Mohammed ist der Gesandte Allahs, dabei macht er keinen Anspruch weder auf übermenschliche Eigenschaften noch auf Wundergaben, er fordert Glauben und liefert Beweise für die Wahrheit desselben nöthigenfalls mit Feuer und Schwert. Um ins Paradies zu gelangen, muß der Mohammedaner vor allem: 1) fleißig den Koran lesen od. für sich ablesen lassen, 2) täglich 5 Waschungen u. Gebete vornehmen, 3) Wohlthätigkeit üben, 4) im Monat Ramasan fasten d.h. von Morgens bis Abends nichts genießen, nicht rauchen nicht schnupfen, keine Essenzen riechen, Verleumdung u. Ehrabschneidung meiden, 5) endlich nach Mekka wallfahrten od. wallfahrten lassen od. die Reisekosten unter die Armen vertheilen. Bilder kennt der M. keine, dagegen Reliquien, Wallfahrtsorte und Mönchsorden (s. Derwisch, Fakir). Feste: jeder Freitag, dann das 4tägige Beiramfest, etwa unserer Fastnacht entsprechend; das Kurban Beiram, Opferfest zu Ehren Ismaels, der mit Isaak verwechselt wird; Mewlud, Mohammeds Geburtsfest; sieben heil. Nächte; bei den Schiiten der Trauertag um den Tod Husseins, Alis Sohn. Wie groß der Wohlthätigkeitssinn der Mohammedaner sei, erhellt nicht nur aus den bei jeder Gelegenheit reichlich gespendeten Almosen, sondern noch mehr aus dem Umstande, daß über ein Drittheil der Gebäude und angebauten Ländereien der Türkei religiöses Gut und die milden Stiftungen, Wakufs, außerordentlich mannigfaltig und zahlreich u. mitunter außerordentlich reich sind (z.B. die Sophienkirche in Konstantinopel besitzt 11/2 Mill. Piaster jährlichen Einkommens). Die Ehe – ein Grundübel des M. – ist Polygamie und Kaufsverhältniß, der Mann hat das ausdrückliche Recht, seine Weiber zu schlagen; hinsichtlich der Verwandtschaftsgrade u. Ehescheidung sind jedoch die Grundsätze des alten Testamentes angenommen. Beschneidung allgemein. Die Tempel, Moscheen, sind kaiserliche d.h. vom Sultan erbaute, ferner gewöhnliche meist von reichen Leute gestiftete und Kapellen. Der M. ist eine absolute Theokratie: der Padischah höchstes Glaubensoberhaupt, in welcher Eigenschaft der Großmufti ihn vertritt u. dem die Ulemas d.h. alle zur Kirche oder Rechtspflege gehörigen Personen (Imams, Khalifs u. Scheiks, Muezins, Magistratspersonen, Lehrer u. Studenten u.s.w.) untergeben sind. Bei der Ausmalung des jüngsten Gerichtes hatte Mohammed christliche Bücher zur Unterlage, die Hölle mit ihren 7 Kreisen ist nur für Ungläubige ewig, der Himmel die aufs höchste gesteigerte und verewigte irdische Glückseligkeit nach arab. Anschauungen (s. Huris). Ueber Spaltungen des M. in Secten s. Sunniten, Schiiten, Wahabis oder Wechabiten. Ueber die Ausbreitung u. Früchte des M. belehrt die Geschichte, die neueste des »kranken Mannes« darüber, daß das Eindringen europ. Bildung die vornehmern Türken indifferent u. schlimmer machte, anderseits, daß den untern Volksschichten von ihrer Religion zumeist nur noch krasser Aberglaube u. der Fanatismus gegen die Christen geblieben ist.

    Aus Herders Conversations-Lexikon (1854-1857)

  2. Jordanien wird auch fallen.

    Ich hoffe Israel bleibt hart und auch wenn Israel droht zu fallen, so hoffe ich, dass Israel maximal durchdrehht und für einen Weltenbrand sorgt.

    Die Dummheit der Gutmenschen ist Legion.

  3. Es ist natürlich besonders schön, daß Nigeria der Hauptempfänger bundesdeutscher Entwicklungshilfegelder ist. Noch vor Irak und…na?…..genau – China!

  4. ‚Auch in Westeuropa wird die Hoffnung auf einen toleranten Euroislam eine Illusion bleiben. Es gibt ihn nur in den Köpfen derer, die das kommende Unheil nicht sehen wollen. Wer die Gefahren der Ausbreitung des Islam heute leugnet, ist verantwortlich dafür, wenn unsere Kinder und Enkel unter Bedingungen leben werden, wie sie die obigen Beispiele aus der Gegenwart des realen Islam, nicht des geträumten, belegen. Für den Islam gilt: Es gibt einen Zwang im Glauben.‘

    Besser lässt sich die Schlussfolgerung zu den Entwicklungen in verschiedensten Ländern nicht sagen. Der Islam kommt in dieser Form nach Europa – ein nicht relativierbarer, nicht mit Menschenrecht und Aufklärung vereinbarer Islam!!

  5. Damit das HIER wenigstens mal klar wird:

    Niemals wird „Glaube“ gelebt, sondern nur Parteizugehörigkeit zu einer Kultusgruppe. Das gilt für alle und jeden.

    „Glaube“ leitet sich aus der Richtigkeit der parteilichen Kultusgruppe ab, deren Zielsetzung und Heiligtümern.

    Alle Menschengläubigkeit – auch die der Juden – ist Bildnis. Selbst ohne dieses.

    Worum es in der Religion geht – im Amerikanischen heißt „religiously“ soviel wie „treu, genau“ – ist DAS, WAS EINEN UNBEDINGT ANGEHT (Wortformulierung von Paul Tillich).
    Glaube leitet sich daraus ab.

    Doch „Gott“ ist etwas anderes.
    Insofern hat der Islam mit ALLAH die Unaussprechlichkeit der Wahrheit tatsächlich „gepachtet“ – und mit dem Koran ein wütendes Pamphlet über diese Unabdingbarkeit verfaßt.

    Hier muß die Wissenschaft vermitteln.
    „Gott“ kann nicht mehr unnahbar bleiben, auch nicht als „Gott in der Lücke“ verschwinden. Gott gilt es zu entdecken: nicht im Menschen, denn das ist sein Produkt, sondern dort, wo er wirklich ist:

    im Phänomen der ZEIT.

    Alles Menschenleben ist Zeitmuster. Deshalb ist Streit über „Religion“ immer noch unsere „Tiernatur“, anthropologische Eigenart.
    Wir weben in der Zeit, sind Zeit und bilden Zeit. Nur ihr Antlitz sehen wir nicht in uns.

  6. Nachtrag:

    #1 zitiert aus dem Konversationslexikon:
    Das Grunddogma Mohammeds war das von der Einheit Gottes: Gott ist Gott; es ist kein Gott außer Allah!

    Und damit haben wir das TAO, jenes Wortsigel (ohne e), das der Inbegriff des Heiligen ist.

    Alles was auf PI abläuft, ist Huntingdonscher „Kampf der Kulturen“ und hat mit Gotteserkenntnis als Völkerversöhnung NICHTS ZU TUN.

    Es ist mehr als 60% Hetze dabei, die unserer christlichen Welt unwürdig ist.

  7. Zum Zwang im Glauben :

    Die Ausbreitung des Islams ist Pflicht jedes Muslims, und so waren und sind die zahlreichen Händler und Reisenden in Heidenländern oft Bekehrer. Hauptsächlich wurde die Predigt aber durch das Schwert betrieben. Wo der Islam Wurzel gefaßt, ist er wegen der Leichtfaßlichkeit seines Bekenntnisses und der Lehre vom Abfall (irtidâd) als einer nur mit dem Tode zu sühnenden Sünde nicht zu beseitigen. Die christliche Mission hat unter Muslimen keinen Erfolg.

    Meyers Großes Konversations-Lexikon (1905)

  8. #6 kochbuch (30. Apr 2008 16:13)

    Und damit haben wir das TAO, jenes Wortsigel (ohne e), das der Inbegriff des Heiligen ist.

    Nichts verstanden?

    Allah ist eine Hälfte – er ist eine abstrakte Grösse. Das Wesen des Islam steckt in „seinem Propheten“, der das EINZIGE!!! Vorbild für jeden Gläubigen ist. Nimmt man die Sunnah weg und nimmt man „Den Reinsten aller Reinen“ weg bleibt eine einzige sinnleere Floskel übrig, der Islam zerbröselt im Licht.

  9. sehr guter Bericht. Die Frage könnte immer sein: „Meinen sie das erfundene Islambild (Toleranz) oder den real existierenden Islam?

    Die Verfassungen der ex-kommunistischen Länder trotzten nur so vor Gutsprech. Zum Glück waren die Menschen in der Lage, einfach nur den real existierenden Sozialismus in seiner Verarmung und Intoleranz zu sehen. Das brauchte allerdings einige Zeit. Ich hoffe auch beim Thema Islam werden wir dies erleben! Es müssen aber noch einige Bretter gebohrt werden. Danke an PI für den sehr engagierten Anteil daran.

  10. Da ich keiner Religion angehöre, bin ich klar im Vorteil…
    Das bedeutet nat. nicht, das ich Religionen generell ablehne. Jeder, wie er mag, hauptsache friedlich…
    Eines meiner liebsten Zitate:
    „Ich glaube nicht an die Beatles, ich glaube nur an mich selbst!“
    (John Lennon)
    Hoffe, ich habe das Zitat richtig wieder gegeben.

  11. #11 IchDoch

    John Lennon zitiere ich auch gerne: „Imagine no religion, living life in peace.“ (Lied „imagine“)

    Mir geht es aber genau wie Ihnen: Jeder wie er mag, Hauptsache friedlich

  12. Dieses ‚Jeder wie mag‘ (everything goes) steht in der Gefahr, alles zu tolerieren.
    Das ist gefährlich. Darum wäre es aus Vernunftgründen heute gut, sich für eine aufgeklärte Religion zu entscheiden und nicht alle Religionen in einen Topf zu werfen.
    Das leistet unserer Sache gegen die Islamisierung Europas und für Freiheit und Menschenrechte einen Bärendienst.
    Das Christentum ist schliesslich eine Religion, die – im Gegensatz zum Islam – die Befreiung des Menschen will auf einer gemeinsamen, aufgeklärten, menschenrechtlichen Basis.
    ‚Imagine no religion‘ – das würde nur funktionieren, wenn alle Religionen tatsächlich die Freiheit des Menschen wollten.

  13. @ Prosemit

    Damals (1854) wagte man noch auszusprechen, was Mohammed-Anbeterei ist: Verwerflich, abstoßend, primitiv und bar religiöser Inhalte.

  14. Wie Muslime uns belügen:

    Die Wahrheit:

    Zypern
    (…)
    Von hunderten Kirchen, die seit den Zeiten des Apostel Paulus dort entstanden, gibt es nur noch eine einzige in ursprünglicher Funktion. (…) Viele andere Kirchen wurden zerstört oder anderen Bestimmungen zugeführt: 133 wurden zu militärischen Depots, Ställen oder Nachtclubs, 78 zu Moscheen und Dutzende andere zu zivilen Lagerhäusern. (…)

    Die Lüge:

    Zum Respekt vor jeder Moschee, Kirche und Synagoge ermahnte der Religionsattaché des Türkischen Generalkonsulats, Mustafa Temel.
    http://www.pi-news.net/2008/04/interreligioese-glueckseligkeit/

    Wann können die Islamverteidiger 1 und 1 zusammenzählen? Alle Karten liegen auf dem Tisch, wie vor 1933 ….. Aber, wie immer, werden sie später behaupten, von nichts gewusst zu haben. Der Islam ist keine Religion, er ist eine verbrecherische Weltanschauung. Er ist die Mutter aller totalitären, inhumanen Systeme.

  15. @ #12 Dionysos

    Das Zitat ist natürlich eher sinnbildlich gemeint.
    Mag seine Person und vor allem den von ihm und seiner Angetrauten praktizierten Lebensstil, nicht besonders.

  16. @Kochbuch

    Solche Leute wie Du sind gemeingefährlich.

    Die Tatsache, dass Religionen bewiesenermaßen nur Schaden verursacht haben sollte doch bewiesen sein und zwar von Religionen.

    Nenne mir ein Beispiel wo Religion dem Volke gedient hat und dem Volke wohlgesonnen war.

    Komischerweise gibt es kein Beispiel, gilt seltsamerweise auch für den Kommunismus.

    Das Volk darf nur an das glauben was richtig ist, definiert von sogenannten Eliten, seien es politische oder auch religiöse Führer.

    Hauptsache irgendetwas wurde definiert.

  17. Es gibt natürlich keinen Zwang im Galuben. Die Erde ist ja auch eine Scheibe und Schweinefleisch macht schwul.

  18. #5 kochbuch

    darüber muss ich nachdenken! gut! (denken macht mir freude)

    #16 Mistkerl Ich glaube, Du missverstehst ihn.

    Tipp: Die katholischen Kleriker haben gerade theologisch ein so großes Problem mit dem Islam, weil er dem „Logos“ – dem menschlichen Verstehen, der Logik nicht zugäglich ist.

    Will sagen: Allah ist den Menschen ein Fremdkörper, während die Anordnungen des christliche Gottes für die Vernunft zugäglich sind.

    Beispiel:
    Deshalb dürfen wir auch sagen, dass es nicht vernünftig ist Ehebrecher zu steinigen – wie in Leviticus befohlen – ohne dass wir Gottes Gebote verletzen. Wir dürfen den Fortschritt der menschlichen Erkenntnis annehmen und deshalb dieses Forderung zur Historie rechnen.

    Anders im Islam, dieser Allah erteilt Befehle und keiner muss, ja keiner kann sie wirklich verstehen. Unerheblich! Jedes Wort gilt. Abweichung, ja bereits der Zweifel bedeuten Tod oder verstümmelnde Körperstrafe.

  19. Es ist der Koran, die Lehre des Islam selber, die die Rechtgläubigen anhält, alles nicht-islamische zu zerstören. Und so tun sie es, wie sie es immer getan haben. Es gibt kein Beispiel eines toleranten Islam, sobald er in die Lage kommt, die Verhältnisse in einer Gesellschaft zu bestimmen.

    Treffende, exakte, auf den Punkt gebrachte Analyse.

    Genauso wird es in Deutschland ablaufen, sobald die Mehrheitsverhältnisse kippen.

    Daher ist es JETZT so wichtig, rechtzeitig dem Islam die Ketten anzulegen.

    Sonst wird es in wenigen Jahren Bürgerkrieg geben..

  20. Es ist eigentlich unfassbar.
    Wie kann man nur vom Sozialismus direkt zum Islam überwechseln? Im Normalfall beißt sich das.
    Sozialismus /Christentum hatte sich schon als hochkritisch gezeigt.
    Aber Islam? Der direkte Weg zurück ins finsterste Mittelalter. All das, was wir bis aufs Blut bekämpft haben kommt nun in 10 facher Dosis mit Hilfe von Sozis zurück.
    Kann mir das bitte jemand erklären?

  21. Sie tönen heute wie vor 20 Jahren, die
    Speichellecker einer barbarischen Ideologie,
    die sich mißbräuchlich „Religion“ nennt –

    die Speichellecker und Bürzel-hinten-rein-
    Kriecher Fatima Roth und Ahmed Prantl.

    Erfolglos war Fatima schon damals als Managerin
    der Chaos-Truppe „Ton, Steine,Scherben“ !

    Fatimas entlarvendes Credo, verlogen und zy-
    nisch: „Macht kaputt, was Euch kaputt macht!“

    Nein, nein, Fatima – Dein böses Spiel ist aus!

    Jetzt beziehst Du Prügel von PI, hinein in
    Deine Suada und auf den Blanken !

    Alle Freunde von Freiheit und Wahrheit prügeln
    mit !

    Und noch eine, und noch eine, und noch eine !

    EY, FATIMA, DA GUCKST DU, WA ???

  22. Hab mich schon immer gewundert, wenn es hieß jemand habe den Koran studiert, was gibt es bei dieser Primitivlehre zu studieren. Ein durchschnittlich intelligenter Mensch braucht nicht den Koran zu studieren, dieses Buch hat man nach wenigen Tagen durch. Das einzige Hindernis daran ist, dass es so öde ist. Koran ist Religion auf dem intellektuellen Niveau eines Türstehers. Auch wenn ich Kurnaz nicht glaube, dass er zum Studium des Korans nach Pakistan wollte, bei ihm könnte man noch annehmen, dass es eines Studiums bedarf, um diese Primitivlehre zu verstehen.

  23. # 19 Mahner
    und Schweinefleisch macht schwul

    Da muß ich doch vehement widersprechen! Schweinefleisch macht nicht schwul.
    Aber Schweinefett wird im Gegensatz zu anderen Fettarten nicht vom Körper verdaut sonder eingelagert; wer also Schwein ißt wird mit der Zeit selbst zum Schwein…
    Das ist ein Originalzitat einer deutschen Konvertitin … .
    Ihre Quelle: Ihr Imam

  24. #6 kochbuch (30. Apr 2008 16:13) Nachtrag:

    Alles was auf PI abläuft, ist Huntingdonscher “Kampf der Kulturen” und hat mit Gotteserkenntnis als Völkerversöhnung NICHTS ZU TUN.

    Es ist mehr als 60% Hetze dabei, die unserer christlichen Welt unwürdig ist.

    Kurz und knapp: Wir haben den Kampf nicht angefangen, aber wenn die M.s ihn haben wollen … bitteschön.
    Und Hetze?
    Gegenüber den täglichen Äußerungen unserer gotteskriegerischen Freunde ist alles was ich bei PI bisher gelesen habe harmlos.
    Gotteserkenntnis als Völkerversöhnung?
    Schön gesagt. Nur leider versöhnen sich die M.s erst mit uns anderen Völkern wenn wir IHREN Gott erkannt haben…

  25. #28 no-KATA
    geb ich dir recht. dies ist die mobilmachungsstelle. und keiner sollte sich vorwürfe machen deswegen, dann wir versuchen nur das gegengewicht der politisch korrekten vernichter deutscher kultur zu sein…

    mal unter uns: klar ist pi und wir alle hier über den rand gekippt. aber so ist das in einer demokratie – um den strom in die falsche richtung aufzuhalten, muss man gegen den strom schwimmen. wir lehnen uns auf. gegen eine übermacht der gutmenschlichen wahrheitsbesitzer. richtig so!

  26. @freeblogger
    *lol* vor wem sollen die Muslime sich hinterher behaupten müssen..? Vor Allah selbst? Die haben Freifahrtschein bis zur Selbstvernichtung!

    @no-KATA
    Jo, super…selbst, diejenigen welche studiert aussehen, haben das Verständnis eines muslimisch gezüchteten Esels!

    Man kann nur noch zuschauen…und auf die Weltexplosion warten! Dann sind se alle weg und es gibt keinen Gottesstaat!

  27. #24 bodo (30. Apr 2008 19:35)
    ‚Es ist eigentlich unfassbar.
    Wie kann man nur vom Sozialismus direkt zum Islam überwechseln? Im Normalfall beißt sich das.
    Sozialismus /Christentum hatte sich schon als hochkritisch gezeigt.‘

    Man darf nicht vergessen mit was für einer (geistigen und psychischen) Sorte Mensch wir es zu tun haben. Bestes Beispiel ist doch dieser Herr Mahler, der von RAF-Sympathisant zu Neonazi ‚konvertiert‘ ist…
    Seit ich das gehört habe wundert mich bei den verkorksten Linken überhaupt nichts mehr

  28. Und damit haben wir das TAO, jenes Wortsigel (ohne e), das der Inbegriff des Heiligen ist.

    Unsinn. Tao ist nicht „Gott“. Tao ist in der chinesischen Kosmologie ein unpersönliches Naturprinzip, am ehesten noch als „Weg“ oder „Sinn“ zu übersetzen, aber nicht im Sinne eines Schöpfergottes:

    Kapitel 30

    Wer im rechten Sinn einem Menschenherrscher hilft,
    vergewaltigt nicht durch Waffen die Welt,
    denn die Handlungen kommen auf das eigene Haupt zurück.
    Wo die Heere geweilt haben, wachsen Disteln und Dornen.
    Hinter den Kämpfen her kommen immer Hungerjahre.
    Darum sucht der Tüchtige nur Entscheidung, nichts weiter;
    er wagt nicht, durch Gewalt zu erobern.
    Entscheidung, ohne sich zu brüsten,
    Entscheidung, ohne sich zu rühmen,
    Entscheidung, ohne stolz zu sein,
    Entscheidung, weil’s nicht anders geht,
    Entscheidung, ferne von Gewalt.

  29. Doch “Gott” ist etwas anderes.
    Insofern hat der Islam mit ALLAH die Unaussprechlichkeit der Wahrheit tatsächlich “gepachtet” – und mit dem Koran ein wütendes Pamphlet über diese Unabdingbarkeit verfaßt.

    Unsinn. Der Koran ist stammt von Mohammed, sollte die Regeln seiner Glaubensgemeinschaft regeln sowie zum Kampf gegen Ungläubige aufstacheln.

    So ähnlich, wie die heidnischen Wikinger sich eingeredet hatten, direkt nach „Walhall“ zu kommen, wenn sie mit dem Schwert in der Hand im Kampf fallen ( http://de.wikipedia.org/wiki/Walhall ), so wurden und werden Muslimen der Einzug in „himmlische Gärten“ eingeredet, mit Frauen, Weintrauben was auch immer.

    Alles was auf PI abläuft, ist Huntingdonscher “Kampf der Kulturen” und hat mit Gotteserkenntnis als Völkerversöhnung NICHTS ZU TUN.

    Es gibt einen Unterschied zwischen „Völkerversöhung“ und „Unterwerfung“. Solange Muslime nicht bereit sind, Konversionen vom Islam zum Christentum (oder einer anderen Weltanschauung) genauso zu akzeptieren, wie sie es umgekehrt ganz selbstverständlich erwarten, solange stehen sie, die Muslime, im Kampf mit dem Rest der Welt.

    Erst muss die Freiheit und die Gleichheit stimmen, sprich, es müssen Menschenrechte ohne jedes Wenn und Aber überall auf der Welt akzeptiert werden – auch in Saudi-Arabien, auch in Pakistan, auch im Iran, auch in Afghanistan, auch im Sudan – erst, wenn in all diesen Ländern jemand vom Islam zum Christentum wechseln kann, so wie jemand in Deutschland oder den USA vom Christentum zum Islam wechseln kann, ohne mit einem Lynchmord seitens der Bevölkerung rechnen zu müssen, erst dann ist der Kampf der Kulturen beendet, dann gibt es die Fraternité, die Brüderlichkeit. Vorher nicht. Liegt also ganz bei den Moslems.

  30. #1 Prosemit: auf die Idee bin ich noch nicht gekommen, dass ich antike Quellen anzapfe. Aber eine Superidee, und den Auszug allein schon zu lesen war sicher keine vergeudete Zeit!

    #36 Candide: was Sie anstreben ist nicht einmal als zukunftsweisende Idee möglich. Abgesehen davon gibt es keine abgedroscheneren Werte wie die von Ihnen erwähnten. Aber das ist meine persönliche Meinung.

    Wir leben in einer Welt, die nicht gut ist, weder freiheitlich, gleich oder brüderlich, weder hier nocht sonstwo. Unverständlich finde ich, von einer Ideologie zu verlangen, sie solle erst einmal diese Grundsätze unterstützen, bevor sie mitspielen kann.
    Es ist auch nicht sonderlich pädagogisch. Die Fraternité gibt es nur in den Hirnen irgendwelcher Revolutionsostalgiker, Entschuldigung.

  31. Was hat denn wohl Muhammad davon abgehalten den Gott der Christen, den Dreieinigen Gott (Vater Sohn und Heiliger Geist) anzuerkennen und anzubeten? Anzuerkennen, das Gott mit Jesus Christus eine neue Heilsgeschichte für alle Menschen begonnen hat? Haben die Menschen seiner Umgebung wirklich alles so aufgeschrieben wie er es gesagt hat?, oder fließen hier Wunschdenken der Schreiber mit ein, vor Allem was die aufgezeichneten Regeln im Koran betrifft, denn weil er nicht lesen konnte, konnte er das Geschriebene auch nicht kontrollieren.
    Mit dem Glauben der Juden hat Muhammad gemeinsam, dass er den Sohn Gottes verleugnet, stammt Jesus doch aus dem Geschlecht Davids und damit aus der Sippe seines Halbbruders Isaak. Dazu kommt noch die gute Gelegenheit mit der Lehre des Koran, die angeblich durch einen Engel Gottes als Offenbarung überbracht wurde, die Rechte der Frauen drastisch einzuschränken, was offenbar den Moslems sehr gut gefällt. Selbst die Bibel wurde oft dazu heran gezogen, wenn es darum ging die Rechte der Frauen und andere Freiheiten einzuschränken und dem Menschen Lasten aufzulegen, die nicht nach Gottes Willen sind.
    Viele der Regeln, die im Koran aus der Bibel übernommen wurden sind gute Regeln, die das Leben untereinander und miteinander erleichtern, nicht zuletzt auch die Regeln der Reinigung, Gott hat sie selbst den Menschen geschenkt damit sein Geschöpf gesund lebt und bleibt. Die Juden haben die Liebe Gottes zu allen Menschen, die sich im Leiden und Sterben, und der Auferstehung Jesu Christi gezeigt hat, bis heute nicht erkannt. Der Apostel Paulus, war selber ein Jude, der vor seiner Begegnung mit Christus die Christen verfolgte, schreibt an Timotheus.
    Tim. 1,10 Das ist jetzt Wirklichkeit geworden, denn unser Retter Jesus Christus ist gekommen. Das ist die rettende Botschaft: Er hat dem Tod die Macht genommen und das Leben – unvergänglich und ewig – ans Licht gebracht.

  32. #5 kochbuch
    Alles schön und gut.
    Wenn du mir nur noch verrätst warum sie unser Gesellschaft ins finsterste Mittelalter bringen wollen und warum viele von denen uns an die Kehle wollen?
    Fast alle Muslime wollen Israel auslöschen, die Juden sind für die Schweine und Affen, die USA der Erzfeind und wir sind verachtenswerte und der Hölle geweihte Wesen.
    Was sollen wir also deiner Meinung nach tun?

  33. @ #17 Mistkerl (30. Apr 2008 17:39)

    Nenne mir ein Beispiel wo Religion dem Volke gedient hat und dem Volke wohlgesonnen war.

    Der Auszug der Juden aus Ägypten,
    die Siedlungsbewegung der Pilgerväter,
    die göttliche Gesetzgebung als Grundlage des damaligen Zusammenlebens,
    der Wiederstand der Spanier gegen die islamischen Besatzer,
    viele der Einigungen im Zerstritten Europa,

    Als Atheist solltest du doch an die Evolutionstheorie glauben. Der Fakt, dass die religiösen „Völker“ sich wirtschaftlich, kulturell und wissenschaftlich durchgesetzt haben ist eigentlich Erklärung genug dafür dass die Religion ein Erfolgsmodell ist, dass den Völkern mehr bietet als der Atheismus. Mal rein atheistisch betrachtet.

  34. @ #23 byzanz (30. Apr 2008 19:08)


    Genauso wird es in Deutschland ablaufen, sobald die Mehrheitsverhältnisse kippen.

    Jetzt erkläre das mal den Gutis!
    Denkweise:
    „Was uns die Geschicht lehrt ist irrelevant.“
    „Was uns andere Länder lehren ist irrelevant.“
    „Was uns die 68er ins Gewissen reden ist die unanfechtbare Wahrheit.“
    „Der freundliche Dönermann von nebenan ist das, was uns in Zukunft erwartet.“

    Diese Multikulti-Vorstellungen unserer Gutis sind absolut unlogisch!

    Am meisten hat mich noch der Bericht über Zypern schockiert!
    Ich hatte immer gedacht, Atatürk hätte die Osmanen gezähmt, aber jetzt muss ich zugeben, dass der Nationalismus komplett nutzlos ist. Nationalismus hat nicht den Hauch einer Chance gegenüber dem Islam.

    Ich werde Atatürk trotzdem weiterhin zitieren und verehren. Der Mann hatte immerhin sein Herz am rechten Fleck, auch wenn der Islam übermächtig ist.

  35. #37 Isabella1166

    Wir leben in einer Welt, die nicht gut ist, weder freiheitlich, gleich oder brüderlich, weder hier nocht sonstwo.

    Das ist eine Frage des Standpunktes. Es ist in Europa (und Nordamerika) heute immer noch besser als in Europa des Mittelalters, wo man schon mit Verfolgung rechnen musste, wenn man evangelisch statt katholisch war. So ist es im Europa (und Nordamerika) heute immer noch freier, gleicher und brüderlicher als in jedem mehrheitlich von Moslems bewohnten Land.

    Unverständlich finde ich, von einer Ideologie zu verlangen, sie solle erst einmal diese Grundsätze unterstützen, bevor sie mitspielen kann

    Was soll man denn sonst vom Islam verlangen?

    Mich treibt es jedesmal zur Weißglut, wenn ich mitbekomme, dass Konvertiten zum Islam stolz im Internet präsentiert werden, während Konvertiten vom Islam mit Verfolgung und sogar Tod rechnen und sich deshalb verstecken müssen. Für Muslime ist eine solche Haltung selbstverständlich und wird gar nicht als doppelmoralisch empfunden. Und trotzdem soll ich „Respekt“ für den Islam zeigen?

    Ohne mich!

  36. @41 torfkopp
    Religion ist „(k)ein“ Erfolgsmodell!
    Für Wissenschaft, Wirtschaft, Struktur & Kultur bedarf es keiner Religion, sondern ist lediglich Ausdruck für Schwache Gemüter, die einen klammernden Strohhalm brauchen.Dafür langt als Ersatz, auch ein bloßer Glaube, an was ist dabei ganz egal!

    Es ist für monotheistische Religionen, die Religion zu ihrem Glaubenskampf mißbrauchen ein Erfolgsmodell! Also sehr zweifelhaft. Im Islam, bestimmt ein mehr wie zweifelhaftes Glaubensmittel im „latenten“ Kampf, um die Welt, sehr kampftückisch! In diesem wahnsinnig, irrem Glauben, natürlich unschlagbar!

  37. @ #45 Islamophober (01. Mai 2008 01:07)

    Ich kenne kein atheistisches Volk, dass sich durchgesetzt hätte. Atheismus hat sich wohl erst im letzten Jahrhundert in einigen Staat stark ausbreiten können. Wisseschaft, Wirtschaft usw helfen einer Kultur gar nichts, wenn es sie nicht überlebt. Werden wir in Europa wahrscheinlich nochmal miterleben müssen.

    Religion ist ein Erfolgsmodell. Die Geschichte hat es eindeutig(!) bewiesen. Vielleicht mag der ein oder andere ein schwaches Gemüt haben, aber die Gemeinschaft ist stark.

  38. Ich kenne kein atheistisches Volk, dass sich durchgesetzt hätte.

    Was heisst „durchgesetzt“? Natürlich gibt es „atheistische Völker“. Alle Buddhisten, Schintoisten und Konfuzianer sind „Atheisten“, nicht, indem sie die Existenz eines Gottes explizit verneinen würden, sondern indem die Vorstellung „Gott“ von vorneherein in ihrer Weltanschauung gar keine Rolle spielt.

  39. @torkopp

    Ich messe Erfolg aber nicht an Kriegen, von daher ist radikalisierte Religion ein Armutszeugnis und für mich auch kein Erfolgsmodell!

    Der Islam als aggressivste & kränkeste Religion aller, wird sich durchsetzen!

  40. #13 Weatherman: Das Christentum ist schliesslich eine Religion, die – im Gegensatz zum Islam – die Befreiung des Menschen will auf einer gemeinsamen, aufgeklärten, menschenrechtlichen Basis.

    Woher haben Sie denn dieses Wunschdenken? Wer nicht Jesus Christus als Gottes Sohn anerkennt, dem werden seine Sünden nicht vergeben, ergo wird er in der Hölle schmoren. Dies die Kernlehre des Neuen Testamentes. – NICHTS von „gemeinsam“, „aufgeklärt“ oder „menschenrechtlich“ steht im Neuen Testament!

  41. @ #48 Islamophober (01. Mai 2008 15:20)

    Absolut korrekt (aus atheistischer Sicht)!
    Es ist der Geschichte vollkommen egal wie edel und schön eine Kultur war. Es passiert was passiert und am Ende setzt sich wahrscheinlich die durchsetzungsfähigste Kultur auch durch.
    Finde ich schade.

    Am Besten für Wissenschaft und Wirtschaft ist der Multikulturalismus, aber der hält nicht mal den leichtesten Wüstenwind aus.

    Aus christlicher Sicht kann ich deiner Einschätzung allerdings nicht zustimmen. Am Ende siegen die Christen mit Gottes Hilfe. Das steht so in der Offenbarung. Aber bei dem was noch so alles in der Offenbarung steht kann ich nur hoffen, dass es bis dahin noch lange dauert!

Comments are closed.