Friede Freude EierkuchenBesonders in diesen Tagen prasselt es wieder gebetsmühlenartig von allen Seiten auf uns ein: Islam ist Frieden. Ein Muslim sei „einer, der Frieden macht“. Der Islam sei friedfertig, und wer dies anders sehe, setze alle Muslims gleich mit Islamisten.

Das Wort salâm, das in der arabischen Sprache für Islam benutzt wird, bedeutet tatsächlich Frieden. Aber in einem ganz anderen Sinne, als wir Europäer dies glauben. Friede bedeutet in Europa

„der allgemeine Zustand zwischen Menschen, sozialen Gruppen oder Staaten, in dem bestehende Konflikte in rechtlich festgelegten Normen ohne Gewalt ausgetragen werden“ (Wikipedia).

Landläufig assoziieren wir mit ihm Harmonie, Ruhe, einträchtiges Nebeneinander von Individuen auf der Grundlage gemeinsamer Werte, die Ausdruck finden in unseren Gesetzen. In der arabischen Sprache ist mit dem Wort salâm jedoch etwas anderes gemeint: ein Friede, der dadurch entsteht, dass vollkommene Unterwerfung unter den Koran und unter die Scharia (die Scharia besteht aus aus dem Koran abgeleiteten Gesetz) besteht. Vollkommene Unterwerfung resultiert tatsächlich in Frieden. Wenn keiner mehr selber denkt und in Konsequenz keiner mehr eigenständig handelt, dann entsteht eine Gesellschaft, die einer Fabrikanlage von Toyota gleicht: lauter Roboter, die ohne einen Milimeter Abweichung genau das ausführen, wofür sie programmiert worden sind. Die absolute Gleichschaltung. Das Ausbleiben jeglicher Entwicklung. Der völlige Stillstand. So kann Frieden durchaus definiert werden.

Wofür es in der arabischen Sprache jedoch kein Wort gibt, ist die Freiheit. Das Wort Freiheit existiert deshalb nicht, weil das geistige Konzept dafür – Grundlage jeder Wortschöpfung – nicht existiert. Freiheit aber – im Denken, im Sprechen, im Handeln – ist Voraussetzung für Selbstbestimmung, Entdeckung, Entwicklung. Und – weil keiner von uns alleine auf diesem Planeten ist – Voraussetzung für Reibung, Auseinandersetzung, Zwist. Wir Menschen und die Umstände unseres Lebens sind leider nicht so gemacht, dass wir ohne den Streit auskommen. Immer gibt es unterschiedliche Meinungen, auseinanderklaffende Interessen, immer auch Konkurrenz, Macht und Ohnmacht, Erfolg und Misserfolg, Ehrgeiz und Eifersucht. Das ist unbequem. Und manchmal sogar ungerecht. Die Lösung der Gutmenschen: die Political Correctness. Überlegung: Wo der Streit unter den Teppich gekehrt worden ist, da herrscht Frieden. Es ist derselbe tödliche Frieden, der im Islam herrscht.

Der Friede des Islams und der Gutmenschen macht dumm, weil er das Nachdenken erspart. Er führt direkt in die Barbarei, wo der Stärkere immer recht hat. Wo jede Trennung zwischen Kirche und Staat, zwischen Privatleben und öffentlichem Leben aufgehoben ist, weil Gott immer der Stärkste ist und deshalb immer recht hat.

Von den Muslims in Europa fordere ich deshalb ein eindeutiges, öffentliches Bekenntnis zur Säkularisierung. Ein Bekenntnis ohne Interpretationsmöglichkeit und ohne Hintertürchen, dass der Staat, in dem sie leben, über dem Koran steht. Dass der Glaube ins Privatleben gehört. Und nur dorthin. Erst wenn die Trennung von Kirche und Staat für Muslims selbstverständlich ist, werden sie sich in unsere Gesellschaft integriert haben. Bis dahin bleibt mir nichts anderes übrig, als den Koran wörtlich zu nehmen und Muslims als Eroberer zu betrachten, die unseren Rechtsstaat mittels parasitärem Verhalten in jedem nur möglichen Bereich schädigen, schwächen und in letzter Konsequenz überwinden wollen. Auf dass endlich islamischer Friede herrsche.

(Gastbeitrag von Atheistin)

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105 KOMMENTARE

  1. Bis dahin bleibt mir nichts anderes übrig, als den Koran wörtlich zu nehmen und Muslims als Eroberer zu betrachten, die unseren Rechtsstaat mittels parasitärem Verhalten in jedem nur möglichen Bereich schädigen, schwächen und in letzter Konsequenz überwinden wollen.

    Das wird sich auch in absehbarer Zeit nicht ändern.

  2. Freiheit gibt es schon: Im Sinne von Nicht-Sklave sein. Damit ist obiger Artikel nicht widerlegt, nur ergänzt.

    In der Folge ist natürlich im Islam Selbstverantwortung bloss die Verantwortung, die Regeln einzuhalten, und nicht die Verantwortung, wie wir sie in der Zivilisation kennen..

  3. Wo sonst finde ich solche gut durchdachten und formulierten Artikel, wo sonst??

    Ach, ich gehe gleich noch ein paar PI- Kleber verteilen…

  4. Danke für den Beitrag.

    Ein kleiner Hinweis sei mir gestattet.

    Islam kommt von s-l-m aslama (silmun), und dass heisst nur man „unterwerfen“, „sich ergeben“.

    Dass Islam von salâm kommen soll, ist bereits Taqiyya vom feinsten.

    Früher stand noch in jedem Lexikon richtig :

    Der Islam – das Wort bedeutet: Hingabe an Gott, Unterwerfung unter seinen Willen

  5. Guten Tag,

    ich bin der Ansicht, dass ein Moslem, der seinen Glauben einigermaßen ernst nimmt, nie und nimmer anerkennen kann, dass ein „weltliches“ Gesetz über dem Wort „Gottes“ steht.
    Denn damit würde er sich eine Fahrkarte in die ewige Hölle sichern. (gamäß meinem Koranverständnis)

  6. In islamischen Ländern hat es die Freiheit tatsächlich schwer gegenüber islamischen Dogmen. Das heißt aber nicht, daß es im Arabischen kein Wort für Freiheit gibt, nämlich „hurrijja“.

    Auch das Wort „salam“ heißt durchaus Frieden in unserem Sinne, allerdings auch „Wohlergehen“. Zu unterscheiden davon ist allerdings „sulh“, was Frieden im eher politischen Sinne heißt.

    Was die Autorin sicherlich meint, ist, daß eben „islam“ nicht Frieden in unserem Sinne bedeutet, sondern Unterwerfung.

  7. Ihr habt die Bildunterschrift vergessen: „Der neue Oberbürgermeister von Köln nimmt die Huldigung der Rechtgläubigen entgegen“.

  8. In diesem Zusammenhang muss die Frage erlaubt sein: Was unterscheidet Moslems von Menschen?

  9. Sure 6.125 Und wenn Allah einen rechtleiten will, weitet er ihm die Brust für den Islam.

    Sure 61.7 Und wer ist frevelhafter, als wer gegen Allah eine Lüge ausheckt, während er zum Islam aufgerufen wird?

    Sure 39.22 Ist denn einer, dem Allah die Brust für den Islam geweitet hat, so daß er nun von seinem Herrn erleuchtet ist.

    Die oben genannten Suren beziehen sich direkt auf das Wort „Islam“ – es kann in keinem Fall „Frieden“ im Sinne von salâm sein. Es ist immer nur von der bedingungslosen Unterwerfung unter den Willen Allahs die Rede.

  10. @Prosemit und @Martin_R: Danke für Eure Korrekturen bezüglich dem Arabischen! Sehr geschätzt.

  11. „Erst wenn die Trennung von Kirche und Staat für Muslims selbstverständlich ist, werden sie sich in unsere Gesellschaft integriert haben.“

    Kirche haben sie nicht; und zu glauben, dass sich deren „ganzheitliches“Unterdrückungskonzept irgendwie aufspalten liesse, also einerseits die Unterwerfung unter ihren (Aber)glauben, andererseits die Menschen in einer „halbwegs“ freiheitlichen Ordnung (über)leben zu lassen, ist eine Illusion, von der ich mich schon lange verabschiedet habe. Frau Ates, die ich ansonsten bewundere, hängt dieser Integrationsidee immer noch an, was sich durch ihre Herkunft erklären lässt, aber auch sie hat schon leider persönlich erfahren müssen, dass es eigentlich nur die Unterwefung, oder die Abschaffung der Moslemideologie gibt, alles eine Frage der Zeit und des Leidensdruckes, irgendwann wird „es“ begriffen werden.

  12. @ #2 monsignore:

    Der fromme Mann auf dem Bild ist der syrische Großmufti Scheich Ahmad Badreddine Hassoun, ein Blender vor dem Herrn.

  13. #12 Atheistin (04. Apr 2008 11:49)

    Der Artikel ist auch so richtig und wichtig!

    Denn man muss auch dem Argument begegnen „Islam heisst Friede“, dann kann man nicht nur besserwisserisch sagen : „Heisst es eben nicht“, sondern man muss auch die Annahme in der Luft zerreissen, dass Islam = Friede ist.

    Islam ist Hass pur, der Hass auf die Anderen ist die Basis dieser Sekte, von „Religion“ weigere ich mich zu sprechen. Selbst die Mohammedaner weigern sich ja, den iIslam nur als „Religion“ zu sehen. Er ist die umfassende Anleitung zur Lebensführung im Privaten und in der Öffentlichkeit und damit auch der Politik und der Gesetzgebung.

  14. #6 Prosemit klärt:

    „Islam kommt von s-l-m aslama (silmun), und dass heisst nur man “unterwerfen”, “sich ergeben”.

    Dass Islam von salâm kommen soll, ist bereits Taqiyya vom feinsten. … “

    Korrekt. „Islam“ heißt UNTERWERFUNG, und ist genau so gemeint.

    Sure 9,29: „Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben, noch an den jüngsten Tag glauben, und die nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter Mohammed für verboten erklärt haben, und die sich nicht nach der rechten Religion (dem Islam) richten – von denen, die die Schrift erhalten haben (d. h. Juden und Christen) – kämpft mit der Waffe gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!“

    Das korrekte deutsche Wort für die religiös verbrämte, antisemitische und antichristliche arabische Ideologie ist MOHAMMEDANISMUS.

  15. Also, ich fordere von den fordernden Moslems daß sie sich in ihre Abstammungsländer verziehen. Eindeutige Bekenntnisse zum säkulären Staat wird es nicht geben, da sie dem Islam widersprechen würden. Das haben wir auch beim letzten sog. „Integrationsgipfel“ gesehen und gehört.
    Und selbst wenn, wer von Euch würde solche einem Bekenntnis überhaupt trauen, gehören wir doch zum „Haus des Krieges“ und dürfen mit Segen Allahs belogen werden, daß sich die Balken biegen.
    Also, wem es hier nicht passt kann und darf ausreisen. Wir werden nicht weinen, versprochen.
    Aber auch das werden wir nicht erleben – einmal erobertes Gebiet wird nicht zurückgegeben, nicht ohne Gewalt. Die Kopfsteuer zahlen wir ja bereits.
    Hier eine Meldung, die sich gewachen hat (Auszüge):

    BERLIN. Vergangenes Jahr haben knapp 23.000 Ausländer einen Antrag auf Aufenthaltserlaubnis…

    …12.000 Anträge bewilligt. Nur 1.770 Personen konnten allerdings eine Erwerbstätigkeit nachweisen…

    …Ungefähr 9.000 Antragssteller erhielten eine Aufenthaltserlaubnis auf Probe, da die Sicherung ihres Lebensunterhalts durch Erwerbstätigkeit „noch nicht gesichert“ war.

    http://tinyurl.com/37f5s5

    Mehr als 85% haben keine Erwerbstätigkeit. Dies sind Zahlen nur für Berlin, und sollten die nur annähernd repräsentativ sein… Jeder darf sich seinen Teil denken.

  16. Das hier finde ich sehr interessant: Der Soziologe Hartmus Krauss nimmt auf seiner Website die Islamstudie des Innenministeriums auseinander. Ein Auszug:

    „Neben der unkritischen Übernahme der zum Teil selbstgerechten und unter Muslimen sehr verbreiten Tendenz, sich als Opfer zu inszenieren und sich „beleidigt“ und „gedemütigt“ zu fühlen bzw. „nicht anerkannt“ zu werden (individuelle und kollektive Viktimisierung und Marginalisierung) ist hier die untersuchungstechnisch unhaltbare Asymmetrie anzuführen, nur Muslime als Objekt von Ausgrenzung und Diskriminierung zu sehen, nicht aber einheimische und nichtmuslimische Probanden sowie nicht angepasste Muslime (Schüler, Gleichaltrige) als mögliche Opfer von muslimischen Übergriffen, Raub- und Rohheitsdelikten sowie Diskriminierungen („Scheiß Deutscher“, „Schweinefleischfresser“, kopftuchlose „Hure“ etc.) zu befragen. Das ist gerade vor dem Hintergrund überproportional hoher Anteile von jugendlichen muslimischen Straftätern und devianten Jugendcliquen mit muslimischer Zusammensetzung besonders unverständlich.“
    Quelle: http://www.glasnost.de/autoren/krauss/studie.html

  17. Ja, ja – Friede, Friede – keine Gefahr.

    Viele der alten Prophezeihungen wirken erschreckend stimmig. Auch die aus der Bibel. Hier ist eine, die die sogen. „Endzeit“ beschreibt:

    1.Thess 5,2-3

    2. denn ihr selbst wisst genau, dass der Tag des Herrn kommen wird wie ein Dieb in der Nacht.
    3. Wenn sie sagen werden: „Es ist Friede, es hat keine Gefahr“, dann wird sie das Verderben schnell überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau und sie werden nicht entfliehen.

    Nur mal so….

  18. @ Atheistin, Prosemit

    Den Anmerkungen von Prosemit schließe ich mich an. Es geht nicht darum, in den Krümeln zu suchen, sondern den Inhalt zu verbessern.

    Die entscheidende Botschaft ist, daß „Islam heißt Frieden“ eben nicht stimmt.

  19. Und wenn ihr hier noch so sehr rumstrampelt, Islam ist Frieden™

    Integration ist keine Einbahnstraße!

    Islam-Hilfe für Ungläubige droht nun vom Generalsekretär des Zentralrats der Muslimbrüder in Deutschland, Aiman Mazyek und seiner rechten Hand Murad Kurnaz.

    „Unter dem Motto ‚Mein Bart gehört mir’ können die Ungläub…, äh, die Deutschen lernen, wie ein richtiger Mann auszusehen hat“, so Mazyek. In dem dreimonatigen Kurs will Kursleiter Murat Kurnaz den Integrationswilligen wichtige Tipps geben. „Ich zeige ihnen, wie man einen Rasierapparat kaputt trampelt und ein weiches Ei isst, ohne dass der Bart versaut wird“, versprach der Türke. Claudia Roth, bartpolitische Sprecherin ihrer Partei, zeigte sich begeistert: „Ich werde mir einen Bart ankleben, damit ich da mitmachen kann“, sagte sie und wedelte mit ihrer Burkha.
    http://www.worldproutassembly.org/images/burka3.jpg

    Burka und Bart: Ein Zeichen für den friedlichen Islam

    http://www.globalterroralert.com/attajarrah.jpg
    Ziad Jarrah und Mohammed Atta

  20. #22 Gabbo (04. Apr 2008 12:37)

    danke für die Erinnerung an Isnogud. Ich nehme an, ein solches Comic könnte aus der Gründen der Political Correctness heute nicht mehr erscheinen..

  21. Von den Muslims in Europa fordere ich deshalb ein eindeutiges, öffentliches Bekenntnis zur Säkularisierung.

    Das ist im Abendland einfacher gewesen, da die christliche Religion keine solchen weltlichen Ansprüche hat wie der Islam bzw. Scharia. In der Bibel, besonders im AT, gibt es zwar Regeln und Gesetze für das weltliche Leben, diese liegen aber weit hinter den Machtansprüchen der Scharia zurück.. Im NT wird durch Jesus selbst der weltliche Staat anerkannt (Gebt dem Kaiser, was ihm zusteht). Im NT wird das eigentlich Christenreich im Himmel gesehen. (Das neue Jerusalem).
    Die Verquickung zwischen Christentum und weltlichen Staat lässt sich theologisch nicht begründen und gründet so im Abendland auf menschliche Machtansprüche. Daher gibt es im Abendland auch das weltliche und das kirchliche Recht.
    Deutlich wird das bei der Bezeichnung des Studiums Jura. „Jura“ (Rechte) ist der Plural von „ius“ (Recht). Das liegt daran, dass das Jura-Studium früher weltliches und kirchliches Recht, also zwei Rechtssysteme, umfasste. Wobei das kirchliche Recht im Grunde auch ein weltliches Recht ist, da es so in der Bibel nicht gibt. Begründet wurde der Anspruch der Kirche aber mit der Nachfolge Petrus, zu dem Jesus gesagt hat, du bist der Fels, auf dem ich meine Kirche baue.
    Die Scharia ist ein Rechtssystem, also „ius“, nach unserem westlichen Verständnis das weltliche und das religiöse Recht umfasst.

    Da wird es eng für die Säkularisierung.

  22. Wenn keiner mehr selber denkt und in Konsequenz keiner mehr eigenständig handelt, dann entsteht eine Gesellschaft, die einer Fabrikanlage von Toyota gleicht: lauter Roboter, die ohne einen Milimeter Abweichung genau das ausführen, wofür sie programmiert worden sind.

    Genau so auch in säkularisierten Freilandversuchen nach atheistisch- marxistischem Konzept!

    Einige Stichworte:

    (1) Trennung „Kirche-Staat“ (welche zur Grundgestalt des Christlichen gehört) heisst aber auch, dass der Staat nicht zur Kirche wird (->Politischer Messianismus).

    (2) „Säkularisierung“ kann nicht bedeuten, dass der praktische Atheismus zur Staatsreligion wird.

    (3) „Religionsfreiheit“ schützt beides: Glauben und Nicht-Glauben. Ein Atheismus, der hier eine Vorrangstellung beansprucht, wird zum Feind der Freiheit. Vergl dazu auch:

    Was führen die Atheisten im Schilde?
    http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc%7eE3FA06A2DAB6A4F158D507713C3BE136B%7eATpl%7eEcommon%7eScontent.html

    (4) Beides gehört nicht ins Private, sondern in die öffentliche Auseinandersetzung.

    (5) Der „religionsneutrale“! (das ist etwas anderes als „praktisch atheistisch“) STAAT darf weder die Anspruche des Glaubens noch des Nichts-Glaubens als eigene annehmen.

    Das „Reich Gottes“ ist kein politisches Programm. (Kein geringerer als Joseph Ratzinger hat einer sog. Befreiungstheologie eine klare Absage erteilt).

    Aber auch das „Reich Nicht-Gottes“ ist kein politisches Programm.

    PS: Der Gott der Christen ist übrigens kein Feind der Freiheit, sondern ihr Grund.

  23. # Prosemit, den Kram kann man immer noch zb bei Amazon kaufen, sind aber natürlich die ganzen alten Folgen. Für mich sind diese Comics die einzige Art, den Muselterror manchmal etwas mit Humor nehmen zu können…besonders empfehlenswert:
    Folge Isnoguds Wahnvorstellungen. Passender geht’s nicht, das Wahre ICH darzustellen.
    http://www.khalisi.com/comics/isnogud/mainfigs3.gif
    und Taqiyya-Geste in bester Ausprägung ->
    http://www.kilu-comicfiguren.de/getdata.php?id=1569

  24. #27 Maranatha
    Ich wollte das gleiche Zitat bringen, aber mit einem nicht-religiösen Kontext: diese Gleichmacherei ist genau das, was den Linken am Islam so gefällt. Das ist wohl der Grund warum speziell „Linksdenker“ den Islam so hofieren.

  25. „Claudia Roth, bartpolitische Sprecherin ihrer Partei, zeigte sich begeistert: „Ich werde mir einen Bart ankleben, damit ich da mitmachen kann“,“

    Claudia Roth sollte durchaus in der Lage sein, sich einen echten Bart wachsen zu lassen!

  26. #29 Gabbo (04. Apr 2008 12:48)

    # Prosemit, den Kram kann man immer noch zb bei Amazon kaufen, sind aber natürlich die ganzen alten Folgen.

    *Schäm*

    Ich muss gestehen, dass ich die alle selber habe. Früher hatte ich auch Comics gesamelt, aber seit Jahrzehnten nicht mehr gelesen …

    */Schäm*

  27. Natürlich gibt es im Arabischen ein Wort für Freiheit: Hurriya. Es steckt z.B. in dem Wort für Republik, „Dschumhurriya“. Schade, dass sich islamkritische Autoren immer wieder durch solche Irrtümer oder gar vorsätzlichen Falschangaben selbst diskreditieren. Es gibt auch ohne derartige Propaganda sachlich genug zu kritisieren.

    Wahrscheinlich verwechselt der Autor es mit dem Begriff „Demokratie“. Für den gibt es nämlich wirklich keine ursprüngliche arabische Entsprechung; man benutzt das Fremdwort „Dimuqratiya“. Aber das ist im deutschen und den meisten anderen westlichen Sprachen auch nicht anders ….. Die Eindeutschung „Volksherrschaft“ findet z.B. im Grundgesetz keine Verwendung, ebensowenig in Parteinamen usw.

  28. Die Scharia ist ein Rechtssystem, also „ius“, nach unserem westlichen Verständnis das weltliche und das religiöse Recht umfasst.

    Da wird es eng für die Säkularisierung.

    Danke @ # 26 freeblogger für diesen Hinweis. Dass diese Information immer noch viel zu spärlich verbreitet wird, sieht man auch hier wieder am Wunsch der Verfasserin des Artikels nach Säkularisierung im Gebilde Islam.

    Nochmals: DAS ist NICHT möglich! Der Islam ist ein von Allah allumfassendes Vermächtnis an seine Gläubigen. Dies schliesst das „irdische“, sowie das religiöse und „paradiesische“ Leben mit ein. Begreift das endlich, liebe Leute!

    Und noch ein wichtiger Hinweis: Das „irdische“ Leben ist im Islam sowas wie wir sagen würden „scheissegal“! Was zählt, ist der Lohn im Paradies. Das bedeutet also, wer hier auf Erden unter erbärmlichsten Umständen lebt und Allah dient, wird im Paradies am höchsten belohnt. Somit erklärt sich auch, warum so viele Muslime konsequent(radikal) ihrem irdischen Leben ein Ende setzen. Wir denken, sie wären radikal – sie sehen das als ganz natürlich an, ihrem Glauben Luft zu verschaffen, indem sie sich in die Luft sprengen. Und je mehr Feinde sie mitnehmen können, um so größer ihr Lohn. „Denn Allah ist allwissend und weise“ tönt es hinterher…

    Und darum: Alle Mohammedaner zurück in die Wüste, egal ob dort geboren oder nicht. Wir können uns nur vor ihnen schützen, indem wir sie auswandern lassen.

  29. Im Islam gibt es für Mohammedaner drei Phasen, um Allahs Wohlgefallen zu erwerben und die Welt in das „Haus des Islam“ (Haus des Friedens, -> „Islam ist Frieden“) zu verwandeln:

    Die ‚geschwächte“ Phase 1:
    In dieser Phase befinden sich die Moslems, wenn sie in einem nichtmuslimischen Land als kleine, schwache Minderheit leben. Die Muslime ordnen sich den Gesetzen des Landes unter, arbeiten aber daran, ihre Zahl zu vergrößern. In dieser Phase folgt man dem Wort, das Mohammed in Mekka empfing: „Kein Zwang zum Glauben!“(Sure 2,256). Ebenso gibt es im Koran mindestens 114 Verse, die von Liebe, Frieden und Vergebung sprechen, besonders in der 2.Sure mit dem Titel „Die Kuh“ (2,62 und 2,109). Die in der Phase 1 entstandenen Verse sprechen weiters davon, still und im Frieden mit den Ungläubigen zu leben. Bei der Beurteilung der gerade zitierten Verse, die uns den Islam tolerant erscheinen lassen, muß man wissen, daß dem Propheten Mohammed diese Worte „geoffenbart“ wurden, als die Muslime eine kleine, schwache Gruppe in Mekka waren. Nachdem aber seine Bewegung an Stärke gewonnen hatte, empfing Mohammed neue Worte, die diese Verse aufhoben, entsprechend der Auslegungsweise des Koran (arab. naskh), wonach jüngere Verse die älteren aufheben !

    Die Vorbereitungsphase 2:
    sobald die Moslems eine einigermaßen einflußreiche Minderheit sind, bereiten sie sich auf den Djihad vor. Zur Konfrontation mit dem Feind treffen sie Vorbereitungen in jedem erdenklichen Bereich – in finanziellen, körperlichen, militärischen, geistigen und anderen Bereichen. Interessant ist, daß sich jetzt die „empfangenen“ Verse allmählich auf den Djihad einstimmen. So lautet z. B. Sure 8,59- 8,60: Und laß die Ungläubigen nicht meinen, daß sie Uns entgehen könnten; sie können (Allah) nichts vereiteln. So rüstet gegen sie, soviel ihr vermögt an Mann und Pferd, um Allahs Feinde abzuschrecken und euren Feind und andere außer ihnen, die ihr nicht kennt, Allah aber kennt. In The Noble Quran findet sich zu dem Vers 60 dieser Sure der Kommentar in Klammern: Und rüstet gegen sie, so viel ihr vermögt an Mann und Pferd (Panzern, Flugzeugen, Raketen, Artillerie), um Allahs Feinde zu bedrohen (Sure 8,60). Dieser Kommentar verdeutlicht, daß für Muslime diese Verse auch heute gelten.

    Die Phase des Djihads 3:
    sie beginnt dann, wenn die Muslime eine Minderheit sind, die über Stärke Einfluß und Macht verfügt. Die Pflicht jedes Moslems ist es nun, aktiv gegen den Feind zu kämpfen, das System des nichtmuslimischen Landes umzustürzen und die islamische Herrschaft aufzurichten. Die letzte Offenbarung, die Sure 9,5, die Mohammed im Hinblick auf den Djihad empfing, lautet: Tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf.. Damit ist auch gesagt, daß den Muslims befohlen ist, jeden zu töten, der sich nicht zum Islam bekehren will. Wie der Vers aussagt, gibt es keine geographischen Grenzen dafür.[…]
    Quelle: „Das wahre Gesicht des Islam“ von Rudolf Haubert, http://www.erich-foltyn.at/Worldview/Dateien/Das_wahre_Gesicht_des_Islam.pdf

    Islam ist Frieden, sobald alle Mohammedaner sich in der Wüste Arabiens sammeln, dort ihrem Allah huldigen und den Rest der Welt vergessen.

    Die Alternativen sind bekannt:

    Sofortiger Abzug aller Truppen aus Afghanistan und die sofortige Errichtung eines friedlichen Parkplatzes auf dem gesamten Gebiet.
    Dass die Kaaba platt gemacht werden muss, versteht sich von selbst.
    Der Koran muss verboten werden.
    Für den Weltfrieden!

  30. @ #27 Maranatha:

    Ich habe den Verdacht, Sie glauben, ich würde hier versuchen, für Atheismus zu missionieren. Deshalb möchte ich hier klar festhalten, dass dem nicht so ist.

    Jeder möge nach seiner (frei gewählten!) Facon selig werden, denn das Weltbild eines jeden Menschen prägt ja sein eigenes Leben, d.h. die Konsequenzen aus seinem Weltbild trägt er selber.

    Was der Staat mit irgend einer Religion zu tun haben soll, wie Sie meinen, entgeht mir hingegen völlig. Für das Miteinander im nicht-privaten Raum kann keine Religion Maßstab sein.

  31. #37 BePe

    2020

    Die CIA erwartet Bürgerkriege in deutschen Ballungsgebieten !!!!

    Schon als Spürnasentipp an PI geschickt? Diese Prognose deckt sich ja mit der einiger Kommentatoren hier.

  32. Übrigens:

    1. Fünf mutmaßliche Drogenhändler sind am Donnerstagabend nach einer Verfolgungsjagd durch Mitte festgenommen worden. Die Männer im Alter von 22 bis 26 Jahren waren einer Zivilstreife aufgefallen.

    2. Nach dem Überfall auf eine Apotheke im Stadtteil Wedding sind am Donnerstagabend drei junge Männer festgenommen worden.

    3. Die Serie der Anschläge auf Busse und Bahnen in Berlin reißt nicht ab: Unbekannte haben am Donnerstagabend in Tempelhof einen Bus der Linie M46 attackiert.

    4. Die vier mutmaßlichen Täter der Messerstecherei auf dem U-Bahnhof-Boddinstraße am 2. März sind gefasst worden. Der mit Haftbefehl gesuchte Hauptverdächtige, ein 18-Jähriger aus Mariendorf, sitzt bereits in Haft. Die drei weiteren 17- beziehungsweise 19-jährigen Gefassten müssen noch einem Haftrichter vorgeführt werden.

    http://www.morgenpost.de/desk/1869379.html

    http://www.morgenpost.de/desk/1870426.html

    Die Täter: islamische Ausländer; Aber wieder einmal steht darüber kein Wort in der Presse.

  33. #38 Eurabier: BREAKING NEWS!!!!!!!!!!! Jens Jessen!“

    Herr Jenssen’s Botschaft geht meines Erachtens völlig an der Sache vorbei. Ich glaube nicht, dass irgendein „Islamkritiker“ den Mohammedismus kritisiert, um die Muslime zu kränken oder herauszufinden, „wieviel es verträgt“, also um sie zu provozieren.

    Herr Jenssen macht aus der Auseinandersetzung um die Sache eine Angelegenheit der Gefühle zwischen Menschen, die nichts Besseres zu tun haben. Damit fällt er Islamkritiker direkt in den Rücken. Pfui!

  34. #43 Atheistin (04. Apr 2008 13:35)

    Seine „Botschaft“:

    Wenn wir nicht ärgern, wird auch nichts passieren!

  35. #41 Fenris

    Entwarnung!!!

    Bürgerkrieg findet nicht statt!

    http://www.abgeordnetenwatch.de/claudia_roth-650-6018-3.html#fragen

    Sehr geehrte Frau Roth,

    wie erklären sie sich die jüngste Intifada in Kopenhagen-Norrebro?

    Was hat der dänische Staat falsch gemacht, dass dänische Staatsbürger mit orientalischem Migrationshintergrund Schulen und Kindergärten angezündet haben?
    Lag es daran, dass das Königreich Dänemark Bildung verweigert hat?

    Werden wir in Deutschland vor einer Intifada wie in Clichy-sous-Bois, Villiers-le-Bel, Amsterdam-Slooterdijk, Malmö-Rosengarten oder eben Kopenhagen-Norrebro verschont bleiben und wenn nicht, welche deutsche Stadt wird als erste mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen konfrontiert werden?

    Köln-Kalk, Berlin-Neukölln, Ludwigshafen, Hamburg-Wilhelmsburg oder Frankfurt Hausen?

    Viele Grüße,

    – , Grünen-Wähler 1987-2005
    28.02.2008
    Antwort von
    Claudia Roth

    Sehr geehrter Herr ,

    „Intifada in Kopenhagen“? Ging es nicht eine Nummer kleiner? Warum bleiben Sie nicht auf dem Teppich, müsste man zurückfragen. Offensichtlich völlig unterschiedliche Sachverhalte miteinander zu vermengen, um in aller Hysterie und im Übereifer politisch gescheiterte Thesen zu beleben, führt zu nichts.

    Die Krawalle und Straßenschlachten in Kopenhagen, die vor einigen Monaten für die Rettung bzw. gegen den Abriss eines Jugendzentrums ausgetragen wurden, erwähnen Sie nicht. Dabei standen sie in ihrer Härte und vor allem Dauer den nun von Ihnen zur Intifada hochstilisierten Straßenkrawallen in nichts nach. Beide sind Gewaltausbrüche von Jugendlichen, die eine gemeinsame Herkunft haben, nämlich dänisch. Woher die Eltern des einen Teils kommen, spielt dabei keine Rolle.

    Was das Königreich Dänemark falsch gemacht hat, sollten Sie die dänischen Oppositionsparteien fragen. Alarmierend sind aber die Statistiken der Europäischen Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in den letzten Jahren gewesen, denn sie zeigen, dass im EU-Land Dänemark eine dramatisch hohe Zahl von Diskriminierungen aufgrund der Religion, der sozialen und ethnischen Herkunft registriert wird. An dieser Zunahme hat die demagogisch-nationalistische Dänische Volkspartei einen erheblichen Anteil, die seit Jahren zugunsten des Machterhalts von den Regierenden gehätschelt wird.

    Für die Beantwortung der Frage, wann wir in welcher deutschen Stadt Ähnliches erwarten, wenden Sie sich bitte an die Hellseherin Ihres Vertrauens.

    Mit freundlichen Grüßen

    Das Büro-Team von Claudia Roth

  36. Brillanter Artikel (der letzte Absatz ist nur „gut“)!
    PI wird – mit gelegentlichem Stolpern – immer besser! Ich freue mich und gratuliere!!
    Das gilt auch für die Kommentare, unter denen die Äußerungen von offensichtlichen Dumpfbacken kontinuierlich zurückgehen.
    Ich sag ’s ja mit tiefster Überzeugung immer wieder: ¡No pasaran!
    Und den Pessimisten, die immer wieder mal die (nachvollziehbare) Befürchtung äußern: „20xx; der Kölner Dom heißt ’Ibn-Sonstwie-Moschee’“ entgegne ich – ebenfalls mit tiefster Überzeugung –: ¡Nix da! Kölner Dom bleibt Kölner Dom!!!

    Don Andres

  37. #33 Sadiq al-Sharq al-Awsat

    Na, wieder auf Taqiyya -Tor?

    Lies doch mal den Kommentar #3 von FreeSpeech (04. Apr 2008 11:30)

    Freiheit gibt es schon: Im Sinne von Nicht-Sklave sein. Damit ist obiger Artikel nicht widerlegt, nur ergänzt. In der Folge ist natürlich im Islam Selbstverantwortung bloss die Verantwortung, die Regeln einzuhalten, und nicht die Verantwortung, wie wir sie in der Zivilisation kennen.

    Und das auch:

    (…) Den französ. Begriff „liberté“ gab man weithin mit arab. Hurrîya wieder, das zuvor die stolze Noblesse der Freien und jurist. den Gegensatz zum Sklaven-Status bezeichnet hatte. Diese alte Bedeutung wurde u. a. um das erweitert, was man bereits als „Gerechtigkeit“ (arab. adl) kannte, und Hurrîya meinte nun auch ein Anrecht des Untertanen auf eine Leistung des Herrschers (nämlich dem Individuum zuzusichern, dass es die ihm zugestandenen Rechte/F. auch vollumfänglich wahrnehmen konnte). (…)

    Quelle: http://www.swr.de/islam/lexikon/-/id=1550022/nid=1550022/did=1551378/1syl4o3/index.html

    Und zum Schluss das hier lesen:

    Freiheit wird in der Regel verstanden als die individuelle Möglichkeit, ohne Zwang zwischen verschiedenen Handlungsmöglichkeiten auswählen und entscheiden zu können. Der Begriff benennt allgemein einen Zustand der Autonomie eines handelnden Subjekts.

    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Freiheit

    Alle Unklarheiten beseitig?

  38. Auf einer Islamdemonstration wurde ein Plakat mit folgender Aufschrift getragen: „Tötet alle, die den Islam nicht für friedlich halten!“
    Ein Kommentar zu Friedfertigkeit und Intelligenz ist überflüssig.

  39. #41 Fenris
    Schon als Spürnasentipp an PI geschickt?“

    Hab ich gemacht. 😉

    „Diese Prognose deckt sich ja mit der einiger Kommentatoren hier.“

    Das deckt sich auch mit meiner Prognose, allerdings ist mir schon Mitte der 90er ein Licht aufgegangen. Mir wurde damals klar, dass diese MuKu-Gesellschaft nichts anderes miteinander verbindet als die soziale Staatsknete. Und wenn die einmal wegfällt, ist hier Schicht im Schacht. Vor gut 15 Jahren hätte man radikal die Grenzen dichtmachen müssen, tat man aber nicht, die Politiker reihten einen Fehler an den andere, mit dem Ergebnis, das wir heute eine Gesellschaft haben, die sich ablehnend gegenübersteht. Wir erkaufen uns nur ein paar Jahre Ruhe durch Sozialtransfer, und der ist eigentlich seit gut 40 Jahren auf Pump finanziert. Warum werden denn die Renten gekürzt, weil man sie für andere Bevölkerungsgruppen brauch, und weil die deutschen Rentner alt sind, und mit Sicherheit keinen Widerstand leisten können. Gut die können die Linken oder die SPD wählen, das ändert aber nichts am Sozialtransfer und der grundsätzlichen Einwanderungspolitik.

    Das BRD-Sozialsystem ist jedenfalls tot, 2020 nicht mehr zu finanzieren, weil dann selbst die Masse der Rentner zunehmend unter die Armutsgrenze fällt (zumal mit weiterer Einwanderung ins Sozialsystem zu rechnen ist, plus Türkei-Beitritt), falls die derzeitige Kreditkrise aus dem Ruder läuft kann es sogar sehr schnell gehen.

  40. Wir alle wissen hier, daß wir Nichtmuslime uns nicht von fadenscheinigen und lehren Worthülsen täuschen lassen sollten.
    Ich meine mit meiner Aussage sicherlich nicht, daß man begrüssenswerte Stimmen der Verständigung aus der Ummag kein Gehör schenken sollte.
    Angesichts der offenkundigen Differenzen im Bereich der Begriffsdefinitionen(Frieden, Selbstmord, Angriffskrieg, Vertragsbruch, Barmherzigkeit usw.) im Vergleich zur Ummah und dem Rest der Welt, sollte man jedoch nicht vergessen, daß allzu oft der Begriff der Taqiya eine Rolle spielt.

    MfG Bariloche

  41. @ # 47 Eurabier

    In 2012 werde ich die Frage stellen: ¿Wer ist Fritz Schramma?“ Und ich erwarte dann ratloses Achselzucken.
    Die Welt wird die, die wir uns wünschen – den richtigen Alliierten vorausgesetzt…

    Don Andres

  42. #37 BePe (04. Apr 2008 13:11)

    2020

    Die CIA erwartet Bürgerkriege in deutschen Ballungsgebieten !!!!

    Na ja, auch wenn das Udo Ulkotte geschrieben hat, so vermisse ich doch einen Link zu dieser CIA-Studie, damit man die selber nachlesen kann. Ohne diese Quelle ist dieser Artikel erst mal eine Behauptung.

    Steht das in seinem neuen Buch (welches unterwegs zu mir ist)? Oder hat jemand den Link zu dieser CIA-Studie?

  43. #45 Eurabier

    überall dasselbe, die Schuld wird einseitig der autochthonen weißen Bevölkerung in die Schuhe geschoben, jener Bevölkerung die Milliarden ihrer eigenen Steuerkohle für diese jetzt Undankbaren ausgegeben haben. Die deutschen Gutmneschen merken gar nicht, dass überall immer dieselbe Gruppe aneckt, während andere Einwanderergruppen unter denselben Vorraussetzungen in Schule, Beruf, und Uni glänzende Abschlüße hinlegen. Mal ganz davon abgesehen, dass ich diese „europäische“ „Stelle“ für nicht objektiv halte.

  44. @#38 Eurabier (04. Apr 2008 13:14)

    BREAKING NEWS!!!!!!!!!!!
    Jens Jessen!!
    http://www.zeit.de/video/player?videoID=2008040489da3d

    Ich habe es mir tatsächlich angeschaut. Na ja, für ein „BREAKING NEWS“ war es mir zu langweilig.

    Dabei ist mir etwas aufgefallen. Jessen hat ein Ölgemälde zu hängen, auf dem ein Mann mit einem Hut, dunklem Mantel und einem roten Schlips, welcher, ich würde sagen am Kai, spazieren geht, abgebildet ist. Das sieht verdammt nach Lenin aus. Immerhin der alte Fritz hängt auch bei ihm im Büro. Das Bild sieht ab der 20. Sekunde.

    Ist das Lenin oder ist das Jessen im Urlaub?

  45. #18 Freewheelin (04. Apr 2008 12:08)

    Irre, einfach nur irre.
    Die Berufe der 15% würden mich interessieren. Ingenieure, Wissenschaftler, Banker, Hirnchirurgen?

    Ungefähr 9.000 Antragssteller erhielten eine Aufenthaltserlaubnis auf Probe, da die Sicherung ihres Lebensunterhalts durch Erwerbstätigkeit „noch nicht gesichert“ war.

    Macht 9000 x 800 € (grobe Schätzung für H4, Miete, Krankenkasse) = 7,2 Millionen Euro pro Monat…wie hoch war nochmal unsere Staatsverschuldung?

  46. #52 BePe (04. Apr 2008 13:53)

    Heut las ich, dass die 1.1 Prozent Rentenerhöhung einen Kraftakt von 2 Mrd Euro darstellen.

    Das bedeutet, dass wir momentan rund 200 Mrd. Euro pro Jahr an Rentenzahlungen aufbringen müssen, Tendenz steigend oder sinkend, je nach verbleibender Kraft!

    Wir haben pro Jahr 40.000 Zuzüge aus der Türkei, in der Mehrzahl Zwangsverehiratungen.
    Mit dem „Ehemann und 4 Kindern“ haben wir dann (bei einer Sozialhilfequote von Türken von 40%) in drei Jahren 2 Mrd. Euro an Mehrbelastung, die von der Politik in keiner Weise als „Kraftakt“ wahrgenommen wird!

    Und an der Uni werden aus „Geldmangel“ Studiengebühren eingeführt, es werden Buslinien gestrichen, Polizistenstellen abgebaut!

    So kann man ein Land in Friedenszeiten ruinieren!

  47. #52 BePe

    Mir wurde damals klar, dass diese MuKu-Gesellschaft nichts anderes miteinander verbindet als die soziale Staatsknete. Und wenn die einmal wegfällt, ist hier Schicht im Schacht.

    Das sehen andere auch so, z.B. der Landesvorsitzende des Bundes deutscher Kriminalbeamter in Berlin:

    Herr Kaßauer, bestimmte Gebiete der deutschen Hauptstadt sind aus polizeilicher Sicht bereits „nicht mehr zu retten … Teile Berlins sind schon verloren!“, so warnt aktuell Ihre Schwesterorganisation, die Gewerkschaft der Polizei (GdP), im Zuge der aktuellen Debatte um die Gewalt ausländischer Jugendlicher.

    Kaßauer: Grundsätzlich stimme ich den Kollegen zu. Die Polizei hat sich tatsächlich bereits aus Teilen der Stadt zurückgezogen.

    Kaßauer: In Deutschland gibt es im Gegensatz zu Frankreich noch eine höhere soziale Sicherheit. Solange die besteht, werden die Verhältnisse bei uns wohl nie so schlimm werden wie dort. Wir haben hier sozusagen eine erkaufte innere Ruhe.

    Ein hochinteressantes Interview.
    http://www.jf-archiv.de/archiv08/200804011810.htm

  48. Es ist fast amtlich, #33 Sadiq al-Sharq al-Awsat ist der panisch konvertierte Dietmar N. aus S.

  49. #33 KDL
    >#27 Maranatha
    Ich wollte das gleiche Zitat bringen, aber mit einem nicht-religiösen Kontext: diese Gleichmacherei ist genau das, was den Linken am Islam so gefällt. Das ist wohl der Grund warum speziell “Linksdenker” den Islam so hofieren.

    Vielleicht ist im folgenden Artikel der Abschnitt interessant:
    Islamofaschismus und Islamoleninismus
    http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc%7eE3FA06A2DAB6A4F158D507713C3BE136B%7eATpl%7eEcommon%7eScontent.html

  50. #38 seismograf & # 26 freeblogger: Danke für Eure wichtigen Ergänzungen und andere Sichtweisen.

    Auch ich glaube nicht, dass ein Muslim es schafft, den Widerspruch Islam – Säkularisierung zu leben. Dazu müsste er über eine gespaltene Persönlichkeit verfügen.

    Euren Pessimismus teile ich. Trotzdem erachte ich eine Forderung nach einem klaren Bekenntnis zur Säkularisierung als einzig mögliches Mittel im europäischen Kampf gegen die Ideologie des Korans, zumal Muslims behaupten, beim Islam handle es sich um eine Religion.

    Ein anderes Mittel fällt mir nicht ein, denn Ausweisung ist nicht möglich, da die Mehrzahl der europäischen Muslims über einen EU-Reisepass verfügen, und Zwangs-Unterbindung ist ebenfalls nicht möglich.

    Selbstverständlich kann dies bedeuten, dass wir den Kampf bereits verloren haben.

  51. #69 Atheistin

    Trotzdem erachte ich eine Forderung nach einem klaren Bekenntnis zur Säkularisierung als einzig mögliches Mittel im europäischen Kampf gegen die Ideologie des Korans, zumal Muslims behaupten, beim Islam handle es sich um eine Religion.

    Bei allem Respekt, aber ich halte das für keine Lösung.
    Nehmen wir an, es gibt ein solches Bekenntnis seitens der Moslems (abgesehen davon, dass es meines Wissens nach niemanden gibt, der für alle Moslems spricht und ein Bekenntnis jedes einzelnen ist wohl nicht realistisch): Gibt uns das Sicherheit? Die demographische Uhr tickt weiter, und wenn die Deutschen dann 2050 eine Minderheit sind und sich die Moslems als Mehrheit plötzlich nicht mehr an ihr Bekenntnis erinnern (wollen), was dann? Ich weiß nicht, warum wir uns auf irgendwelche Bekenntnisse verlassen sollten.
    Nehmen wir jetzt aber einmal an, die Moslems verweigern sich diesem Bekenntnis zur Säkularisierung. Was dann?

    Wie ich mehrfach geschriben habe ist die einzige Lösung, die es Deutschland und Europa ermöglichen würde, den Kopf noch einmal aus der Schlinge zu ziehen, eine Rückgängigmachung der Migration zu einem sehr, sehr großen Teil.
    Dazu müsste es allerdings die Möglichkeit geben, jemandem die deutsche Staatsbürgerschaft zu entziehen und ihn anschließend auszuweisen. Noch gibt es die entsprechenden Gesetze meines Wissens nach nicht, aber das kann (und muss sich meiner Meinung nach) ändern. Es gab ja Kommentatoren hier, die diesen Vorschlag als lächerlich bezeichneten, aber wer hat eine andere Idee? Ich sehe keinen Grund, auf die Loyalität einer Gruppe zu bauen, die uns potentiell feindlich gegenübersteht.
    Ich hoffe, PI bringt heute noch einen Artikel zum CIA-Report, der einen Bürgerkrieg 2020 in deutschen Städten für möglich hält. Da kann man das Thema dann diskutieren.

  52. #69 Atheistin (04. Apr 2008 14:57)

    Ein anderes Mittel fällt mir nicht ein, denn Ausweisung ist nicht möglich, da die Mehrzahl der europäischen Muslims über einen EU-Reisepass verfügen, und Zwangs-Unterbindung ist ebenfalls nicht möglich.
    Selbstverständlich kann dies bedeuten, dass wir den Kampf bereits verloren haben.

    Erstmal muss in Europa der Islam als das gesehen werden, was er ist: eine inhumane Ideologie. Wenn dies allgemein anerkannt ist, wird diese Erkenntnis auch auf die nicht praktizierenden Muslimen in Europa überspringen. Nach und nach setzt sich die Vernunft durch dann überall. Die dann noch praktizierenden Muslimen haben die Wahl zu gehen oder zu bleiben und der Ideologie Islam abzuschwören. Es spielt also keine Rolle, wer einen Pass hat und wer nicht, wenn man dem Islam das Wasser abgräbt.

    Damit wäre auch das Problem der Säkularisierung gelöst.

  53. @ # 69 Atheistin

    Trotzdem erachte ich eine Forderung nach einem klaren Bekenntnis zur Säkularisierung als einzig mögliches Mittel im europäischen Kampf gegen die Ideologie des Korans, zumal Muslims behaupten, beim Islam handle es sich um eine Religion.

    Du forderst im Bezug auf Säkularisation Unmögliches vom Islam. Das ist so gut, wie dann doch das Handtuch zu werfen, — dann lieber den Koran verbieten, die Kaaba platt machen und Afghanistan als friedlichen Parkplatz nutzen! 😉

    denn Ausweisung ist nicht möglich, da die Mehrzahl der europäischen Muslims über einen EU-Reisepass verfügen,

    Ich fordere Abzug aller „Truppen Allahs“ aus Europa. Der Pass ist beim Verlassen europäischer Grenzen abzugeben. Wo ist das Problem?

    Um zu verstehen, was im Islam nicht mit europäischen Werten und Lebensgefühl übereinstimmen kann und um zukünftige Missverständnisse, Beleidigungen, unfruchtbare Diskussionen und Gewalt zu verhindern, empfehle ich, sich die „Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam“ durchzulesen. Danach sollten alle Unklarheiten beseitigt sein.
    http://www.aidlr.org/german/mag/36_1%20-5.pdf

    Im Gegenzug zu meiner Forderung an „den Islam“, alle Truppen Allas aus Europa abzuziehen, steht das Angebot, sofort alle Truppen aus Afghanistan abzuziehen und das Land sich selbst zu überlassen, bzw. Pakistan wird sich schon kümmern. Sollten sich alle Muslime Europas in der Wüste Arabiens versammeln, wird die Kaaba nicht bombardiert.

    Eine räumliche Trennung beider Parteien (Europäer – Muslime) scheint mir das beste Mittel für den Weltfrieden zu sein.

  54. #70 Fenris: „Dazu müsste es allerdings die Möglichkeit geben, jemandem die deutsche Staatsbürgerschaft zu entziehen und ihn anschließend auszuweisen.“

    Das ist nicht realistisch. Wohin wollen sie ihn denn ausweisen? Kein anderer Staat würde eine solche staatenlose Person aufnehmen, oder?

  55. Ich habe dazu mal zwei Fachartikel zusammengebracht, von Personen, die arabisch sprechen:
    „Islâm“ ist das Verbalnomen zum Verb „aslama“ = „überlassen, übergeben, ausliefern, preisgeben, verraten, s. ergeben“ (Verbalstamm IV, aFCaLa).
    „Islâm“ = „Ergebung, Hingabe, Unterwerfung“
    (s. Hans Wehr, Arabisches Wörterbuch).

    Allein die Tatsache, dass das ar. Wort „Salâm“ (Verbalnomen des Grundstammes), welches gemeinhin mit „Frieden“ (im Sinne von Wohlbefinden, Rechtgläubigkeit,Ganzheit, Sicherheit, Gelassenheit) übersetzt wird, von der selben Wurzel „SLM“ wie „Islâm“ ableitet, heisst noch nicht, dass man die Uebersetzungen von „Islâm“ und „Salâm“ vermischen darf!

    „Salaha“ für unsere mitteleuropäiosche Bedeutung zutreffender, da dies übersetzt Versöhnung, bedeutet, Frieden schließen oder Friedensvertrag.
    „Salam“: Heißt Friede im Sinne von Wohlbefinden, Rechtgläubigkeit,Ganzheit, Sicherheit, Gelassenheit.
    „assallam alaykum“ – „Friede sei mit dir“ oder eigentlich „möge Wohlbefinden, Ganzheit und Ruhe mit dir sein“.

    Mit genauso gutem Recht könnte man „Salâm“ nur noch mit „Heil“ übersetzen, womit wir den islamischen Gruss in direkte Verbindung mit dem Gröfaz bringen könnten!

  56. Islam=Stillstand

    Damit wird der Text halbwegs verständlich:

    Besonders in diesen Tagen prasselt es wieder gebetsmühlenartig von allen Seiten auf uns ein: Islam ist Stillstand. Ein Muslim sei “einer, der Stillstand macht”. Der Stillstand sei friedfertig, und wer dies anders sehe, setze alle Muslims gleich mit Islamisten.

  57. Mit genauso gutem Recht könnte man “Salâm” nur noch mit “Heil” übersetzen, womit wir den islamischen Gruss in direkte Verbindung mit dem Gröfaz bringen könnten!

    … womit sich dann der Kreis schließt, @ GGW.

    „Islam bedeutet Frieden“ ist nicht im wortwörtlichen Sinne zu verstehen, sondern leitet sich aus der Überzeugung des Islam ab, nur ein „Haus des Islam“ ist als ein „Haus des Friedens“ zu bezeichnen.

    Klarsprech: Wenn die ganze Welt islamisch geworden ist, ist „endlich“ Frieden. Vom Islam lernen, heisst Siegen lernen –>GröFaZ–>Mufti von Jerusalem–>Muslimbruderschaft usw usf.

  58. Friede, Freude, Fitna! 😉

    (Fitna: ?????, arabisches Wort, das soviel bedeutet wie Versuchung, Zwietracht aber auch Krieg zwischen Muslimen, Bürgerkrieg)

    Institut für Islamfragen:
    Nachrichten aus dem Ausland

    Ist nur die schiitische Richtung des Islam die richtige?

    Eine schiitisch-antisunnitische Internetseite möchte zeigen, dass der sunnitische Islam den Propheten des Islam, Muhammad, entstellt

    (Institut für Islamfragen, dh, 02.04.2008) Die Internetseite http://www.yahosein.com versucht aufzuzeigen, dass der Schiismus, nicht der Sunnismus, den wahren Islam vertritt.

    Auf der genannten Seite findet sich u. a. eine Sammlung von überlieferten Aussagen Muhammads und Erzählungen über ihn und seine Weggefährten aus den Überlieferungen des sunnitischen Islam. Vieles davon sind Überlieferungen des sunnitischen Islam, die von maßgeblichen sunnitischen Autoritäten als höchst glaubwürdig eingestuft werden [arab. sahih]. Mithilfe dieses Materials möchte http://www.Yahosein.com darlegen, dass diese im sunnitischen Islam überlieferten Aussagen von oder über Muhammad nicht wahr sein können, weil sie entweder dem Koran widersprechen oder dem Ansehen Muhammds schaden.

    Ein Beispiel dafür sei hier herausgegriffen. Man findet auf dieser Internetseite eine Vielzahl von Überlieferungen zu Aischa [nach sunnitischer Auffassung ist sie die Lieblingsfrau Muhammads]. Ihre Überlieferungen werden zitiert und mit ihnen der sunnische Islam als solcher hinterfragt und seine Glaubwürdigkeit in Frage gestellt:

    So habe Aischa überliefert, dass Muhammad sich umbringen wollte. (Sahih al-Bukhari. Kap. 6 /Nr. 6581 u. 6467). Hier stellt http://www.Yahosein.com die Frage: „Wie soll man glauben, dass der Prophet sich umbringen wollte, obwohl er mehrmals von dem Erzengel Gabriel hörte, dass er Allahs Prophet sei?“

    Die sunnitische Überlieferung besagt auch, dass Aischa eine ihrer Dienerinnen schminkte, damit sie dadurch das Interesse der Männer auf sich ziehen könne. (al-Musannaf von Abu Shaiba. Kap. 4. S. 49.). [Dies wäre aus Sicht von http://www.Yahosein.com eine Ungeheuerlichkeit, da die islamischen Anstandsregeln verletzt würden.]

    Ferner ist überliefert, dass Muhammd Allah bat, Aischa die Hände abhauen zu dürfen (Musnad Ibn Hanbal, Nr. 23125.).

    Aischa soll auch das Stillen von Erwachsenen empfohlen haben, wie Muhammad dies mit seiner Weggefährtin Umm Salim getan haben soll. (Sahih Muslim. 1453. und Sunan an-Nisa’i. 3319).

    All diese Überlieferungen gelten http://www.Yahosein.com als Beleg dafür, dass der sunnitische Islam Überlieferungen Glauben schenkt, die dem Ansehen des Islam bzw. Muhammads schaden.
    Quelle: http://www.sa3sa3ah.com/ib/index.php?showtopic=197

  59. #43 Atheistin
    >@ #27 Maranatha:
    >Ich habe den Verdacht, Sie glauben, …

    Schöne Einleitung! *grins*

    >… denn das Weltbild eines jeden Menschen prägt ja sein eigenes Leben,

    >Für das Miteinander im nicht-privaten Raum kann keine Religion Maßstab sein.

    Wenn wir Menschen, das was uns „prägt“, im stillen Kämmerchen lassen, dann wird unsere Gesellschaft ein todtrauriger Ort – wie eine graue Plattenbausiedlung in der ehemaligen DDR.

    Nein, wir beide, Sie und ich, müssen unsere Ansichten, durchaus mit dem Anspruch auf geschichtsbildende Relevanz, auf allen öffentlichen Plätzen und Märkten respektvoll vertreten.

    Aber der Staat muss als Staat „neutral“ bleiben, er darf sich weder die eine noch die andere Seite zu eigen machen, denn ansonsten gibt er sich auf. Er muss die Religions- Freiheit (inkl. Atheismus) seiner Bürger gewährleisten, darf aber selbst nicht „Weltanschauungsvereinigung“ sein. Seine Aufgabe ist die Gewährleistung von Gerechtigkeit und Ordnung nach Maßgabe der praktischen Vernunft.

    Die katholische Kirche hat gelernt, dass eine „politische Theologie“ nicht ihre Sache ist. Meines Erachtens braucht der gegenwärtige aggressive Atheismus (den ich Ihnen gewiss nicht unterstellen möchten) insoweit noch entsprechende Aufklärung.

    Das „eigene Leben“, von dem Sie oben sprechen, ist nach meiner Überzeugung, nie das Leben des „atomisierten“ Einzelnen. Ich glaube in der Tat, dass es das „bloße Individuum“, die „Mensch-Monade“ der Renaissance, das Wesen „Cogito-ergo-sum“ gar nicht gibt.

    Wir sind apriori, nicht erst in einem gedanklich zweiten Schritt, Wesen des Miteinanders: Mensch-Sein ist Mit-Sein!

    Alles, was uns angeht, muss in dieses Mit-Sein hinein – auch unsere Freiheiten.

    Und schließlich: Je mehr wir uns in vermeintliche „Privatsachen“ zurückziehen, desto eher macht der Staat was er will – und nicht was er soll.

    Ich kann andersglaubige Mit-Bürger gut ertragen. Aber keinen Staat, der mir pseudowissenschaftliche Ideologien (zB. die Projekte Gendermainstreaming oder reproduktive Gesundheit) aufbügeln will.

    Ich will keinen Staat, der „glaubt“ – weder an das eine, noch an das andere.

  60. Detlev Ahlers, der extrem linksaussenstehende stellvertretende Chefredakteur der Südwestpresse – und ein bekennender Anhänger der Muslimbruderschaft (Zitat: ….hat im Gegensatz zur Al-Fathat eine soziale Ader) schreibt tatsächlich revolutionäres über den Islam in seiner Gazette. Geht ihm der Arsch auf Grundeis, weil er merkt was die Bevölkerung denkt?
    http://www.suedwest-aktiv.de/landundwelt/politik/3492641/artikel.php?SWAID=d95aaa221fc5351aaeab2d29323c7a73
    http://www.suedwest-aktiv.de/landundwelt/politik/3492791/artikel.php
    http://idw-online.de/pages/de/news251935

  61. #77 seismograf (04. Apr 2008 16:19)

    Ein Beispiel dafür sei hier herausgegriffen. Man findet auf dieser Internetseite eine Vielzahl von Überlieferungen zu Aischa [nach sunnitischer Auffassung ist sie die Lieblingsfrau Muhammads]. Ihre Überlieferungen werden zitiert und mit ihnen der sunnische Islam als solcher hinterfragt und seine Glaubwürdigkeit in Frage gestellt:

    So wie uns diese Frau in den Ahadith entgegentritt, muss sie eine intelligente und humorvolle Frau gewesen sein. Sicher ist anzunehmen, dass sie Mohammed selber nicht für voll genommen hat.

    Es gibt eine Reihe von sehr deutlichen Anzeichen – bis hin zum (leisen) Vorwurf, dass Allah immer dann Mohammed mit einer neuen Offenbarung zu Hilfe kommt, wenn er in der Klemme sitzt.

    Von ihr ist auch die (sahih, wie es es sahiher nicht mehrt ™ ) Äusserung, dass sich Mohammed selber von Geistern besessen fühlte.

  62. Der Blick dieses Muftis erinnert an einen Metzger, der eine Lieferung fetter Qualitätschweine betrachtet.

  63. Friede, Freude, Eierkuchen

    Besonders in diesen Tagen prasselt es wieder gebetsmühlenartig von allen Seiten auf uns ein: Islam ist Frieden.(…)

    Da können die Helfershelfer der Islamisierung in Politik und Medien noch so heftige Propaganda betreiben. Wer sich über den Islam informiert hat, wird auf dieses Lügengebäude nicht mehr hereinfallen.

    Menschen sind durch Propaganda halt nicht ewig manipulierbar. Zumindest die innere Freiheit können uns diese Lügner in Politik und Medien nicht nehmen.

    Nieder mit dem menschenverachtenden Islam!

    Nieder mit den Lügen-MSM!

    Nieder mit dem Lügen-ZDF!

    Nieder mit dem Lügen-ARD!

    Freiheit statt Islam!

  64. Das Bild sieht ja echt fies aus, dem steht die Taqiyya ins Gesicht geschrieben ^^

  65. #7 Prosemit (04. Apr 2008 11:35)

    Danke für die Richtigstellung. Ich wollt´s gerade schreiben, da sah ich Ihren Arikel.

    Asmala ist richtig.

    Islam ist nicht als Frieden zu übersetzen. Eher als „Friedensbringung“ durch die Unterwerfung.

  66. Der einzige Unterschied zwischen dem Islam und seinem „-ismus“ ist die Wahl der Mittel, seinen Absolutheitsanspruch durchzusetzen.

    Es gibt keinen moderaten Taliban, genausowenig, wie es einen demokratischen Kommunisten oder einen antifaschistischen Nationalsozialisten gibt.

    Die linksgrünen Gutmenschen sind nicht nur auf einem, sondern auf beiden Augen blind.

  67. #73 Atheistin

    Das ist nicht realistisch. Wohin wollen sie ihn denn ausweisen? Kein anderer Staat würde eine solche staatenlose Person aufnehmen, oder?

    Auf die entsprechenden Länder muss eiskalt Druck ausgeübt werden. Dass die ihre unzufriedene und ungebildete Unterschicht nicht freiwillig zurücknehmen ist mir klar. Aber die SVP hat es vorgemacht: Kürzung der Entwicklungshilfe. Wir sind nicht verpflichtet, irgendeinem Staat Entwicklungshilfe zu zahlen. Wenn Europa diesbezüglich koordiniert vorgehen würde, könnte man meiner Ansicht nach viel erreichen. Wir dürfen nur keine Hemmungen haben, unsere Interessen gnadenlos zu vertreten.

  68. #2 monsignore
    Das Bild ist gut ausgesucht. Auch ich habe sofort an den raubeinigen aber liebenswerten Don Camillo gedacht. Passt zur Headline.

    Aber seien wir vorsichtig, auch wenn der Imam unter seinem Bart ein ehrliches Lachen zu haben scheint, muss das nicht heißen dass sich eine freundliche Seele darunter verbirgt, denn das wäre noch abzuklären.
    Und dann noch, wie viel gefährliche und hasserfüllte Imame kommen auf einen liebenswerten?
    Die Antwort macht mir größte Sorge.

  69. http://www.zeit.de/video/player?videoID=2008040489da3d

    Kann mir jetzt bitte jemand erklären was dieser Mann sagen wollte?
    Ich bin etwas irritiert?
    Also wenn zukünftig eine Aischa von ihrer wiederwärtigen Familie auf offener Strasse totgeschlagen wird dürfen wir das nicht so eng sehen oder wie muss man das verstehen?
    Wenn wir von Muslimen auf der Strasse ausgeraubt oder zusammengeschlagen werden darf man das nicht so ernst sehen).
    Wenn irgendwelche Musles unsere Frauen vergewaltigen wollten die doch bloß ein bisschen mit denen spielen?

    Also zur Hölle noch mal um was geht es uns hier überhaupt?
    Etwa um Alis Dönerbude? … bestimmt nicht.
    Es geht um knallharte Bedrohungen von extremistischen Gruppen und extremem so genannten Mitbürgern.

  70. Bei diesen Foto , mußte ich an meine Kindheit denken.Ich hatte ein paar Isnogud-Comics

    http://de.wikipedia.org/wiki/Isnogud

    Der Großwesir Isnogud will unbedingt „Kalif werden anstelle des Kalifen“. Hinterlistig versucht er mit allen Mitteln den Kalifen Harun al Pussah zu beseitigen und selbst den Thron zu besteigen. Seine Attentate sind jedoch sämtlich Fehlschläge. Der Humor der Comic-Serie beruht darauf, dass die fehlgeschlagenen Attentate aufgrund dummer Zufälle dem kindlich-naiven Kalifen als Wohltaten oder außergewöhnliche Leistungen seines Großwesirs erscheinen, woraufhin Isnogud noch weiter in der Gunst des Kalifen steigt. Das freut diesen aber gar nicht, sondern treibt ihn noch weiter zur Weißglut und zur Planung des nächsten Attentats. Isnoguds Handlanger bei allen Anschlägen ist sein fauler aber auch geldgieriger Mietsklave Tunichtgut (auch Tunichgut).

  71. Don Camillo, der hier mehrfach nostalgisch erwähnt wurde, sieht nicht nur anders aus, sonder würde sich jede Ähnlichkeit mit dem
    Genannten verbieten.

    Isnogood kenne ich auch, politisch unkorrekt bis ins Mark.

  72. @ #79 Maranatha: Danke für Ihre klaren Ausführungen / Ergänzungen. Ich gehe mit ihnen (Ihnen) einig (auch bezüglich fanatischer / fundamentalistischer Atheisten).

  73. Wenn Europa diesbezüglich koordiniert vorgehen würde, könnte man meiner Ansicht nach viel erreichen. Wir dürfen nur keine Hemmungen haben, unsere Interessen gnadenlos zu vertreten.

    Europa wird nicht koordiniert gegen die Islamisierung vorgehen, Fenris. Die EU ist massgebend und dort ist die Einwanderung des Islam vorgesehen, nicht die Auswanderung der Mohammedaner.

    http://euro-med.dk/?cat=4

    Bitte nach unten scrollen und auch die folgenden Seiten lesen.

  74. #90 Fenris: „Auf die entsprechenden Länder muss eiskalt Druck ausgeübt werden.“

    Ich fürchte, wir reden aneinander vorbei.

    Wenn beispielsweise der deutsche Staat einem deutschen Staatsbürger muslimischen Glaubens die Staatsangehörigkeit entzieht, so wird dieser zur staatenlosen Person. Es gibt dann kein „entsprechendes Land“, auf das Druck ausgeübt werden kann, eine solche Person aufzunehmen.

    Selbst wenn in einem solchen Fall zuvor eine doppelte Staatsbürgerschaft bestanden hätte – sagen wir, eine deutsche plus eine türkische -, so kann eine Person nur dann in die Türkei ausgeflogen werden, wenn der türkische Staat diese Person in Ankara auch aus dem Flugzeug steigen lässt. Andernfalls bleibt die staatenlose Person „unser“ (deutsches) Problem und wird von Lufthansa zurück nach Deutschland geflogen.

    Genau dieses Problem besteht schon seit Jahren, nämlich zwischen Deutschland und afrikanischen Staaten. Selbst wenn der deutsche Staat bei einer auszuweisenden Person mit 100%-iger Sicherheit die Staatsbürgerschaft eines afrikanischen Landes nachweisen kann, passiert es meistens, dass der entsprechende Staat sich am Zielflughafen weigert, ihren Staatsbürger zurückzunehmen. Dann muss er von der Lufthansa wieder zurück nach Deutschland geflogen werden. (Jeder für Ausweisungen zuständige Flughafen-Polizist kann Ihnen von diesem Alltags-Frust ein Lied singen…)

    Deshalb meine ich: Eine Ausweisung tönt in der Theorie praktisch und einfach, in der Realität ist sie nicht durchführbar. Schon gar nicht in der Größenordnung von mehreren Millionen Personen.

  75. Der Fall Islam ist längst entscheidungsreif.

    Aufgrund meiner Befähigung zum Richteramt verkünde ich hiermit folgendes

    URTEIL

    IM NAMEN DES VOLKES

    I. Der Islam mitsamt seiner Anhänger gehört mit Stumpf und Stiel raus aus Europa.

    II. Moslems sind ihre erschlichenen europäischen Staatsangehörigkeiten zu entziehen.

    III. Moslems, die nicht wissen, wo sie herkommen, werden in Guantanamo untergebracht bis es ihnen wieder einfällt.

    IV. Die Kosten des Verfahrens einschließlich der Auslagen der Antragsteller werden den Antragsgegenern auferlegt.

    Ratio
    Senatspräsident, 1. Senat des BVerfG

  76. Hallo, Ihr Lieben!

    Ich bin nicht nur neu in diesem Forum, sondern dazu noch forums- und Computertechnischer Legastheniker!!!
    Ich beobachte seit langer Zeit den “multikulturellen Umbau” unserer Gesellschaft mit Bestürzung, will nicht länger tatenlos zusehen und beabsichtige deshalb, aktiv zu werden. Es ist Zeit, eine Partei zu gründen, pro-abendländisch, pro-israelisch, anti-islamisch und fernab jeder faschistischen Ambition! Dazu brauche ich vernünftige, engagierte, gebildete Leute, die “es” begriffen haben- und die kann ich nur hier unter Euch finden! Wie stelle ich Kontakt her?
    Meine Email: elvisnation68@web.de
    Interessenten, die wie ich der Überzeugung sind, dass wir keine Zeit mehr verlieren dürfen, BITTE MELDEN!!

  77. #98 Atheistin
    Danke für die ausführlichen Erläuterungen. Ich weiß, dass Abschiebungen in entsprechender Größenordnung sehr schwierig sind. Aber ich bin überzeugt, dass eine Re-Migration unsere einzige Hoffnung ist, denn es ist in der Tat 5 vor 12. Ich glaube nicht, dass sich die Moslems in der uns noch zur Verfügung stehenden Zeit ändern werden.
    Vielleicht findet sich ja irgend ein Staat, der für entsprechenden Zuwendungen Staatsbürgerschaften ausstellt. Übrigens hat hier einmal ein Kommentator geschrieben, dass die USA unliebsame Südamerikaner einfach per Flugzeug in die entsprechenden Länder gebracht haben, sie am Flughafen herausgelassen haben, und dann zurückgeflogen sind, ohne zu diskutieren.

  78. Wenn mir der oben abgelichtete mir so begegnen würde, wäre ich sehr erschrocken.
    Bei näherem Hinsehen erinnert er mich an die Beschreibungen Karl May´s, der die hinterlistigen Bey´s und Dorfältesten in seinen Romanen genauso schildert. Er hat, ohne die je gesehen zu haben, das Gefühl für solche Typen entwickelt!
    Selbiges geht unseren Politikern jedoch ab, die sich in Islamrunden mit genau den gleichen Typen auseinandersetzen und nicht die wahren Hintergründe erkennen!

  79. #51 freeblogger

    Ich bin weder Araber noch Muslim, spreche allerdings ziemlich fluessig Arabisch, habe im Nahen Osten gelebt und jeden Tag diverse – arabische – Zeitungen gelesen. Über die Bedeutung des Freiheitsbegriff im Arabischen, der Arabischen Welt und dem Islam habe ich vermutlich ein etwas qualifizierteres Urteil als irgendwelche „freespeecher“ oder Wikipedia-Amateure.

    Es gibt wirklich Grund genug, sich mit den Risiken, die von diversen extremistischen Stroemungen im Islam ausgehen, zu befassen und in Politik und Gesellschaft dagegen mobil zu machen. Aber was nützt denn der ganze Verbalradadikalismus, der hier so großmäulig in die Foren trompetet wird ? Wer von diesen Lautsprechern hat denn schon jemals seiner heissen Luft politische Taten folgen lassen ?

    Leider werden ernstzunehmende Menschen, die solche Politik formulieren, finanzieren und umsetzen könnten, regelmäßig von der Vorstellung abgeschreckt, sich für jede nicht genehme Meinungsäusserung den persönlichen Beleidigungen und Verdächtigungen von ignoranten, geifernden, polemischen Sektierer aussetzen zu müssen, oder mit solchen Gestalten in Vereinigungen und Gremien zusammenarbeiten zu müssen.

    Sie sind am Ende die „nützlichen Idioten“ (Lenin), die den Multikulturalisten, Relativisten und sonstigen Gutmenschen die Munition liefern, mit der sie jede vernünftige Argumentation gegen die fortdauernde Präsenz sich immer weiter ausbreitender islamischer Extemisten und ihrer Unterstützer zerschiessen. Derartige politische Geisterfahrer sind es, die die Entstehung wirksamer, weil organisierter Gegenkräfte weitaus effektiver behindern, als sämtliche staatlichen Akteure oder die Medien es jemals könnten.

    Mal drüber Nachdenken, bitte !

  80. Übrigens hat hier einmal ein Kommentator geschrieben, dass die USA unliebsame Südamerikaner einfach per Flugzeug in die entsprechenden Länder gebracht haben, sie am Flughafen herausgelassen haben, und dann zurückgeflogen sind, ohne zu diskutieren.

    Hm, wie wärs wenn man den Burschen/innen nen Fallschirm umschnallt und sie über ihrem Dorf aus dem Flieger wirft. Wenn der türkische Staat die nicht haben will, muss er sie halt ausweisen.
    So teuer wird so ein Fallschirm auch wieder nicht sein, dass sich das nicht rechnet.

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