Am 30. März spielte die erste Mannschaft des FC Amicitia Riehen (Basel, Schweiz) in der dritten Liga gegen den kurdischen FC Ferad, es kam zu Gewaltausbrüchen Amicitia-Trainer Stephan Vogt beschloss, dass er seine Spieler nicht mehr gegen die kurdische Mannschaft antreten lassen will. Distanzierer übernehmen Sie, bitte.

Der Trainer von Amicitia will künftig in völlig politisch inkorrekter Manier alle Spiele gegen den FC Ferad aufgeben und die Geldstrafen selbst bezahlen, berichtet 20 Minuten. Vogt meint:

„Ich habe selber den größten Fehler gemacht, ich hätte meine Spieler vom Feld nehmen sollen, um sie zu schützen.“

Der Grund für den ungewöhnlichen Spielzug:

Schon während des Spiels sei gegen ihn selbst eine Morddrohung ausgesprochen worden, die Spieler des FC Ferad hätten sich nicht zu benehmen gewusst und nach dem Spiel sei einer der Ferad-Spieler gegen einen seiner Spieler tätlich geworden. Der Betreffende hatte schon beim ersten Meisterschaftsspiel der Saison gegen Binningen eine Schlägerei provoziert und ist deshalb sanktioniert worden.

Hasan Yoksul, Co-Trainer des FC Ferad, bestätigt diese Beschreibung:

„Das stimmt. Der Betreffende hat nach dem Spiel einen Gegenspieler geohrfeigt. Wir werden in der heutigen Vorstandssitzung sehr wahrscheinlich den Ausschluss des Spielers aus dem Verein beschließen. Gewalt dulden wir nicht, damit ist weder dem Ruf des Vereins noch dem Fußball gedient“.

Roger Koweindl, Vizepräsident des Schweizerischen Schiedsrichterverbandes (SSV), kennt das von Vogt beschriebene, aggressive Auftreten der Ferad-Spieler:

„Bei diesen Clubs, in denen die Spieler zumeist aus Balkanstaaten stammen, könnte man meinen, es gehe auf dem Fußballplatz jeden Sonntag um Leben und Tod. Strafen wie Ausschlüsse gegen einzelne Spieler nützen nichts, da kommen einfach neue Hitzköpfe. Auch die Geldstrafen, die der Verband ausspricht, sind nicht wirksam. Der Verband muss Clubs, in denen das Gros der Spieler aggressiv auftritt, konsequent aus den Ligen ausschließen. Im Falle des FC Ferad wäre dies für die Dritte Liga sicher kein Verlust.“

„Man hört immer wieder, dass für die Clubs mit balkanstämmiger Prägung eine eigene Liga mit eigenen Schiedsrichtern geschaffen werden solle. Öffentlich traut sich das aber keiner zu sagen, weil man sofort als Rassist bezeichnet würde“.

Obwohl aus Toleranzgründen und Rassismusverdachtsgefahr niemand öffentlich über die problematischen Mentalitätsunterschiede auf den Fußballplätzen spricht, sind sie offensichtlich. Koweindl selbst will die Spiele einer bestimmten Mannschaft auch nicht mehr pfeifen:

„Ich will mir das einfach nicht mehr antun, ich will ein Fußballspiel leiten. Mit größter Mühe dafür zu sorgen, dass Leute am Wochenende eine Spielzeit lang ihren Frust ablassen können, ohne dass alles total eskaliert, darauf habe ich keine Lust mehr“.

Schon einen Tag später wird das „intolerante“ Verhalten des Schweizer Trainers auf 20 Minuten bereits gerügt. Der Verband ist aufgebracht und spricht von Integrationsbemühungen, doch auch dem Platz wird eine ganze andere Sprache gesprochen.

(Spürnase: Thomas F.)

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57 KOMMENTARE

  1. Von eigenen Ligen halte ich auch nichts, das löst nämlich die Probleme nicht und die sind überall gleich.

    In Leipzig werden Personen aus der Türkei/ dem arabischen Raum gewalttätig, wenn sie nicht in eine Diskothek gelassen werden. Zu Berlin muss man wohl nichts mehr schreiben. München dürfte hinlänglich erwähnt worden sein. Das Video aus Göttingen ist auch vielen bekant. Genau das Gleiche in Hannover: 60 Kurden gegen 100 Polizeibeamte vor einem kurdischen „Freizeitheim“.

    Diese Probleme werden nicht dadurch gelöst, dass man diese Personengrupe einer anderen „Liga“ zuteilt. Das bringt gar nichts, weil sie sich dann gemeinsam gegen Dritte wenden und das Problem im übrigen nur verdrängt wird.

    Es gibt nämlich keinen rechtsfreien Raum, zumindest sollte es ihn nicht geben und deshalb sollte man ihn auch nicht fordern.

    Die Lösung der Probleme ist die Mounty-Art. Zero tolerance und maximale Strafen schon bei kleinsten Vergehen. Wer sich vor einem Türsteher aufbaut weil er nicht in die Discothek darf, muss schon alleine für die versuchte Nötigung eine schwere Strafe bekommen. Genau das Gleiche sollte bei Beleidigungen gemacht werden. Das für alle Beteiligten besser, insbesondere die Türsteher hätten wieder zumutbare Arbeitsbedingungen.

    Außerdem sollte man dem Zivilrecht die gebührende Geltung verschaffen. Wer ein Fußballspiel mit Gewalttätigkeiten stört sollte für die verlorene Freizeit in Haftung genommen werden können. Es ist mir vollkommen unbegreiflich, dass die Gerichte verlorene Freizeit eigentlich nicht als Schaden zuerkennen. Ich möchte mal sehen was los ist, wenn eine Horde dieser Idioten beim nächsten Theaterbesuch dem einen oder anderen Richter was in die Fresse haut. Damit die Schadensersatzforderungen auch vollstreckbar sind, sollte man die Pfändungsgrenzen für Gewalttaten noch weiter senken (niedriger als sonst sie es ohnehin schon), damit echter Druck zu Erfüllung der Forderungen entsteht. Wer anderen auf die Fresse haut darf auch ruhig ein wenig Hunger verspüren, verhungern wird in Deutschland ohnehin niemand.

  2. Von Rassismus zu reden mag übertrieben sein, aber integrationsförderlich ist es sicher nicht, Parallelgesellschaften in der Welt des Fussballs zu bilden. Wenn sich der FC Ferad dediziert als kurdischer Fussballverein versteht, hat er in der Schweizer Liga an sich nichts zu suchen. Dort beginnt der Fehler.

  3. Diese Probleme werden nicht dadurch gelöst, dass man diese Personengrupe einer anderen “Liga” zuteilt. Das bringt gar nichts, weil sie sich dann gemeinsam gegen Dritte wenden und das Problem im übrigen nur verdrängt wird.

    Das möchte ich zuerst in einem Test bewiesen sehen. Hört die Gewalt schlagartig auf sind es rassistische Angriffe von Kurden.

  4. Wenn ich Spieler wäre, würde ich einfach nicht auf den Platz gehen gegen diese Mannschaft oder gegen Mannschaften, in denen solche aggressiven Spieler spielen. Es ist ja nicht nur Aufgabe des Trainers, für die Gesundheit der Spieler zu sorgen. Jeder Spieler ist selbst erwachsen und für sich verantwortlich.

    Und wenn keiner auf den Platz geht, gibts kein Spiel. Der Verein muss die eigenen Spieler ja nicht bestrafen für ihre Weigerung, sich verdreschen zu lassen.

  5. Obwohl aus Toleranzgründen und Rassismusverdachtsgefahr niemand öffentlich über die problematischen Mentalitätsunterschiede auf den Fußballplätzen spricht

    genau so ist es geworden. Wer Mentalitätsunterschiede auch nur anspricht, der gilt bereits als Rassist.

    Dabei ist damit überhaupt nichts über die Ursache derselben gesagt. Sie können sehr wohl kulturell vermittelt und damit gelernt sein. Auch der Marxisten liebstes Kind, alles mögliche aus den materiellen Produktionsbedingungen abzuleiten, kommt durchaus in Betracht. Der Marxist, welcher Mentalitätsunterschiede derart aus den materiellen Produktionsbedingungen ableitet, wäre dann bereits ein Rassist.

    Unterstellt wird allerdings stets das Vorliegen einer rassistischen Motivation im biologischen Sinn. Die Verteidigung des Betroffenen nutzt demselben dann rein gar nichts mehr. Die Vorverurteilung sticht. Man nennt so etwas das Ressentiment und wenn man gar leicht nachweisen kann, dass das Ressentiment sich insbesondere bei der Beurteilung von Handlungen von Menschen aus ganz bestimmten Regionen bündelt oder gar exklusiv zur Anwendung kommt, dann spricht man von Rassismus. Mit anderen Worten: Gemäss der eigenen Kriterien ist PC und damit jeder von PC beeinflusste Mensch selbst rassistisch.

    Ähnlich den alten Nazi Glaubensartikeln bündelt sich der neue Rassismus nicht in irgendwelchen Marx-Engels Werken, welche für den Gläubigen verbindlich sind, allerdings den unbedingten Vorteil haben, dass sie dem Ungläubigen vorliegen und dieser sich dann die Mühe systematischer Falsifikation derselben machen kann, sondern sie liegen in unverbindlicher Form gestreut über zahllose Bücher, Artikel und Heitmeyers so genannte „Forschungen“ auch noch in zahllosen Varianten verstreut vor. Derart immunisiert sich die Ideologie gegenüber der Falsifikation und damit macht sie sich unangreifbar. Sie ist wie eine Hydra, denn schlägt man einen Kopf ab, wachsen sogleich zwei weitere nach.

  6. Ein Gutmensch aus dem Zeit-Forum:

    http://kommentare.zeit.de/node/130909/124549/#comment-124549

    Wir meisten Deutsche sehen in ihnen Fremdlinge

    Wenn wir in Deutschland aufrichtig jeden unseren Nachbarn herzlich begrüßen und ihn als guten Mensch sehen, ihn versuchen zu helfen, ist das zerstörerische Brutnest des Islamismus fast vernichtet. Die sogenannten Islamisten suchen ja nur das Gefühl, wir gehören zu euch. Wir meisten Deutsche sehen in ihnen Fremdlinge und denken:“Was wollt ihr eigendlich bei uns?“ — Es scheint eine angeborene Eigenschaft des Menschen zu sein unbewußt Eindringlinge in sein Territorium zu verhindern. Dieses ähnelt dem tierischen Verhalten.

  7. Der Betreffende hatte schon beim ersten Meisterschaftsspiel der Saison gegen Binningen eine Schlägerei provoziert und ist deshalb sanktioniert worden.

    Ein Dialog kann nicht funktionieren, wenn man die Sprache seines Dialügpartnerns nicht beherrscht.

    Es hätte sicher ein tolles, harmonisches und friedliches Spiel gegeben, wenn man nur offen und partnerschaftlich auf Augenhöhe miteinander gesprochen hätte.

    Mein Vorschlag für die Zukunft…

    „Du hast Dich dummerweise beim letzten Spiel schlecht benommen, okay, kann passieren. Pass auf, wenn Du Dich heute noch einziges mal schlecht benimmst, dann wachst Du im Krankenhaus auf und Deine Schwester schicke ich kurz mal zu den Jungs in die Umkleidekabine. Und erzähl das Deinen Freunden: beim geringsten Vorfall fehlt dem Ersten die Kniescheibe.“

    Ich bin sicher, das ist genau die Sprache, die die Kültürbeglücker verstehen und die sie akzeptieren.

    Alles Andere wegen der unterschiedlichen Sprache nicht verstanden.

  8. Zu den Parallelgesellschaften, die von „Kulturfremden“ hier in Europa aufgebaut werden, gehören auch eigene Sportvereine.

    Eine durchaus konsequente Entwicklung.

    Eigene Wohnviertel, eigene Religion, eigene Schulen und eigene Sportvereine.

    „Ghettoisierung“ eben.

    Diese Entwicklung wird bei der Durchführung von „Rückkehrmassnahmen“ eine Erfassung wesentlich erleichtern und sollte deshalb gefördert werden. 😉

  9. #2 Haiduk
    „Von Rassismus zu reden mag übertrieben sein,“
    Nein, leider nicht. Es ist rassistisch, wenn Moslems jeden Europäer als Freiwild betrachten, der verprügelt, ausgeraubt, erstochen oder vergewaltigt werden darf und muß. Wie die Arbeitssklaven in den USA des 19. Jahrhunderts haben wir kein Recht, dagegen aufzumurren.
    Wer hier in Europa Gewalt verübt, muss nach Hause gehen, ins jeweilige Heimatland. Mit seiner Familie, die muss er schließlich ernähren, nicht wir. Falls von unserem reichen, kultivierten Europa in 20 Jahren für unsere Kinder noch etwas übrig sein soll, müssen wir bald handeln.
    -Ausweisung aller Gewalttäter!

  10. Das Schöne am Rassismus ist: das Ergebnis ist, daß wir unsere Positionen, unser Territorium aufgeben müssen. Wir müssen uns zurückziehen. Nur so kann Gewallt vermieden werden.
    Daß etwa WIR uns gegen DIE durchsetzen: das ist nicht erlaubt. Denn es ist Rassismus.

    Wir sind Verlierer.Wir werden vertrieben. Wir verlieren unser Land. Wir werden heimatlos.
    Sie gewinnnen neues Territorium. Sie erobern sich neues Land.

    Bis sie mit diesr Methode den ganzen Globus erobert haben und der weiße Gutmensch als höherqualifizierter Arbeitssklave geduldet ist und seine Existenz fristet. Die angemessene Existenz für einen Dummkopf und Feigling.

    Die wissen recht wohl, wie man mit Dummköpfen und Feiglingen umgeht und ihnen ihr Teritorim abnimmt. Darum tun sie es und gewinnen.

  11. Nicht nur im Sport, sondern generell sollte, wie auch schon von #1 Markus Oliver angeregt, eine absolute Zero-Tolerance-Politik herrschen. Ich halte die sogenannte „Broken Window“-Theorie für längst erwiesen, lediglich unsere GutmenschenPolitikerInnen haben die Zeichen der Zeit noch nicht gesehen.

    Nur wer schon bei kleinsten Verstößen einschreitet, kann überhaupt noch damit rechnen, die aus dem Ruder laufende Gesellschaft wieder in „normale“ Bahnen zu lenken.

  12. Ich halte eine eigene Liga für durchaus übelegenswert. Analog Mad Max 3: zwei Mannschaften gehen rein, eine kommt ´raus. Der Schiedrichter muß nur absperren, anpfeifen, aufsperren, aufwischen.

  13. „Man hört immer wieder, dass für die Clubs mit balkanstämmiger Prägung eine eigene Liga mit eigenen Schiedsrichtern geschaffen werden solle. Öffentlich traut sich das aber keiner zu sagen, weil man sofort als Rassist bezeichnet würde“.

    Aber bitte mit schwerbewaffneten Schiedsrichtern.

  14. @ #11 Pit

    Das Schöne am Rassismus ist: das Ergebnis ist, daß wir unsere Positionen, unser Territorium aufgeben müssen. Wir müssen uns zurückziehen. Nur so kann Gewallt vermieden werden.

    Jetzt vergleiche mal mit #6 Eurabier:

    Ein Gutmensch aus dem Zeit-Forum:
    Wir meisten Deutsche sehen in ihnen Fremdlinge und denken:”Was wollt ihr eigendlich bei uns?” — Es scheint eine angeborene Eigenschaft des Menschen zu sein unbewußt Eindringlinge in sein Territorium zu verhindern. Dieses ähnelt dem tierischen Verhalten.

    Für den Gutmenschen bist du ein Tier oder ein Rassist, gut bist du nur, wenn du dich mit gesenktem Kopf und offenem Geldbeutel und Haustür unterwirfst und zurückziehst in eine Höhle hinter deinem Haus.

  15. Zuckersüsser Artikel im Cicero zur Migrations-Panne Deutschland

    http://www.cicero.de/97.php?ress_id=6&item=2117

    Faustregel der Grünen schien zu sein, das Richtige zu verhindern, weil das Falsche bei ihrer Klientel besser ankam.

    Aus politischer Korrektheit wird darüber nicht geredet, und auch die Kriminalstatistiken, denen mehr an der „Nichtdiskriminierung“ als an der Wahrheit gelegen ist, verschleiern mehr als sie offenlegen. Ganz anders sieht es bei den Statistiken über rechtsextreme Straftaten aus. 2006 sollen die Neonazis 12238 Straftaten begangen haben, was auf den unbefangenen Leser wirkt, als würde der SA-Mob bereits wieder die Straße beherrschen. Aber die Zahl ist nur deshalb so hoch, weil die Schwelle dessen, was als „rechtsextreme Straftat“ gilt, so niedrig ist.

    noch aggressiveren „Antifaschisten“ […]musste dann aber einräumen, dass es mehr links- als rechtsextreme Gewalttaten gegeben habe

  16. Aus dem Artikel:

    Vogt selber hat von der Vereinsleitung ein Redeverbot auferlegt erhalten.

    In der Schweiz ist man schon weiter als bei uns: Wer die Missstände anspricht, wird nicht mehr kritisiert – er erhält Redeverbot. Deine Leute werden zusammen geschlagen und du wagst es, dich darüber zu beschweren? Du hast ab sofort Redeverbot! Auf der Seite der ‚Guten‘ hat man auch schon größere Fortschritte erzielt:

    Der Verband setze auf Prävention und habe beispielsweise im Fall des FC Türkücü grosse Erfolge erzielt. Dieser hatte vergangenes Jahr einen Schiedsrichter spitalreif geprügelt.

    Der Schiedsrichter wurde vom ganzen Verein krankenhausreif geprügelt? Wir haben schon große Erfolge beim FC Türkücü erzielt!

  17. #14 Fensterzu
    „Für den Gutmenschen bist du ein Tier oder ein Rassist,“

    Wie ich in „#10 rete“ schon geschrieben habe, nicht wir sind die Rassisten, sondern die Ausländer. Wir Europäer sind die Opfer dieses Rassismus. Wir müssen das deutlich machen.

  18. Da waren ja die Russen in der ehemaligen DDR zivilisiert, auch wenn so politisch verlangter Völkerzusammenschluß einfach nicht funktionieren kann. Ehrlich, hab die Russen, Ungarn etc. noch gut in Erinnerung, wenn sie in unser Lokal kamen. Einmal ist eingebrochen wurden, war ein geflohener Soldat der Rumreichen Sowjetarmee. Hätten wir das gewußt, hätten wir wegen ein paar gestohlenen Sachen keine Anzeige gemacht. Armer Kerl. Heute würde ich keinem mehr helfen, kriege dann noch ein Messer ins Kreuz, weil mein Vorrat nicht Halal ist….

  19. konsequent den Schiedsrichter anders ausrüsten
    Peitsche statt gelber Karte
    Smith & Wessen statt roter Karte

  20. „Man hört immer wieder, dass für die Clubs mit balkanstämmiger Prägung eine eigene Liga mit eigenen Schiedsrichtern geschaffen werden solle. Öffentlich traut sich das aber keiner zu sagen, weil man sofort als Rassist bezeichnet würde“.

    Ich fürchte das gilt nicht nur für den Fussball sondern für alle Bereiche unserer Gesellschaft.

  21. Einfach die Kurden nur noch gegen die Türken antreten lassen, dann lösen sich die Probleme auf wunderbare Weise von selbst.

  22. Das ganze klingt so nach „Ein Yankee an König Arthus Hof.“ Da haben die Ritter auch immer die Schiedrichter totgeschlagen, wenn ihre Mannschaft verloren hat.

    Scheint, die osmanische Besatzung hat doch tiefere Spuren hinterlassen.

  23. #25 ratloser (04. Apr 2008 10:19)

    Ich fürchte nicht!

    Angenommen, sie sind Akademiker (Gesiteswisenschaften), kein Lehrer auf einer staatlichen Schule, kein Polizist, kein Ingenieur, Naturwissenschaftler oder Facharbeiter.
    Angenommen, sie haben keine Kinder oder schicken diese auf ein Gymnasium oder eine Privatschule.
    Angenommen, Sie wohnen in der monokulturellen Parallelgesellschat des gutbürgerlichen Rotwein-Gürtels.

    Kurzum: Sie sind vom richtigen Leben dieses Landes vollständig entkoppelt:

    Dann schreiben und denken Sie so!

  24. Wir haben hier in Hannover ein ähnliches Problem mit Gewalt in den untersten Ligen.
    In den Medien ist leider oftmals nur die Gewalt, die von den Fans ausgeht, ein Thema.
    Dabei ist besonders die gewalt auf dem Platz ein enormes Problem. Besonders in den ganz unteren Ligen.
    Ich habe mal vor einiger Zeit mit Verantwortlichen (Trainern, Spielertrainern, Vorsitzenden) von einigen Kreisklasse-Vereinen gesprochen. Die Aussagen dieser Herren waren teilweise wirklich schockierend!
    Alle, mit denen ich gesprochen habe, haben mich dringend gebeten, ihren Namen nirgends zu erwähnen. Schlicht und einfach aus Angst.
    Die Gewalt auf dem Platz geht demnach fast ausnahmslos von immer der Gleiche Sorte von jungen Spielern aus! Und die Opfer dieser teilweise extremen Gewalt sind demnach ausnahmslos deutsche Spieler und vor allem auch deutsche Schiedsrichter.
    Wenn Sie wüssten, was man mir alles erzählt hat!!

  25. ZiSmith & Wessen statt roter Karte tat

    Nein, Einspruch, so geht das nicht S&W ist aus Amerika, die sind ja so böse. Das kann man nicht machen, Dann doch lieber Heckler + Koch oder Mauser, keine Ahnung obs die letzten noch gibt oder aus Österreich, Glock.

  26. @ #29 Freewheelin

    Eigene Ligen und eigene Schiedsrichter? Gibt es doch schon – in deren Heimatländern.

    Immer wieder frage ich mich, warum diese einfachste aller Lösungen nicht in Angriff genommen wird – warum ich mich das frage, weiß ich auch nicht mehr, logisch wär’s, aber nicht gut?

  27. #10 rete: „Wer hier in Europa Gewalt verübt, muss nach Hause gehen, ins jeweilige Heimatland… – Ausweisung aller Gewalttäter!“

    Schön blöd, dass die schon längstens zu Hause sind dank ihres EU-Reisepasses.

    Richard Branson und Google sollten ihr Projekt einer Outer Space-Kolonie ((http://www.google.com/virgle/index.html) ein wenig abändern: Wer sich nicht benimmt, wird nicht mehr auf Kosten der Steuerzahler in ein Gefägnis gesperrt, sondern ohne Rückfahrkarte ins Weltall katapultiert. Die Entwicklung einer Billig-Rakete mit einem Sitzplatz genügt.

  28. Gibt es eigentlich auh in der Schweiz diese bekloppten Programme „Fussballer gegen Rassismus“ und ähnlichen Schmarrn?

    Finde ich immer herrlich wie ein riesen Bohai darum gemacht wird wenn ein paar Besoffene mal Urwaldgeräusche machen wenn ein Schwarzer Spieler auftaucht, der wöchentliche Gewalt-Tsunami, aggressive Schirattacken, Verprügeln von Unbeteiligten usw. der Kulturbereicherer-Teams aber wohlwollend übergangen wird!

    Bitte liebe FIFA, macht noch mehr „Schweigeminuten gegen Rassismus“, dreht noch mehr Spots, hängt noch mehr Banner auf und macht euch weiterhin lächerlich…

  29. “Gegen die lasse ich nicht mehr spielen”

    Wie unsportlich! Wo bleibt da der Sportsgeist? Vor dem Spiel ist nach dem Spiel! Das Runde muss ins Eckige! Der Ball ist aus (Ziegen)Leder! Das Spiel dauert 90 Minuten! Danach ist Mekka-Pause…

    Mit etwas gutem Willen sollte auch in Zukunft ein friedliches, multikulturelles Miteinander auf dem Spielfeld möglich sein.

    Dazu Vorschläge von Eurabiens erster Sportministerin, C. F. Roth: Beide Mannschaften spielen Richtung Mekka.

    „Aus Respekt vor muslimischen Fans und Spielern werden bei den Freitagsspielen beide Mannschaften in Richtung Osten spielen. Die Tore stehen nach wie vor an der Stirnseite des Feldes – aber nebeneinander. Stadien, die seit Jahrzehnten irrtümlicherweise in Nord-Süd-Richtung in der Gegend herumstehen, müssen auf Kosten der Vereine in die richtige Richtung gerückt werden.“, so Frau Roth.

    Auch von den herkömmlichen, unislamischen Trikots müssen die Fußballer Abschied nehmen.

    „Es war uns schon lange ein Dorn im Auge, dass die Spieler halbnackt rumlaufen“, kritisierte Ayyub Axel Köhler, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime. Zukünftig sollen die Sportler im Kaftan auflaufen, wobei Nicht-Muslime einen Schlafanzug tragen dürfen.

    Claudia Fatima Roth hierzu: „Der Schlafanzug symbolisiert auch das Verschlafen der Integration – das ist ein großer Schritt nach vorne“, ließ sie unter der Burka aus sich herausreden.

    Weitere Integrationsvorschläge nächste Woche, wenn es wieder heisst: Mein Dackel sieht mit Burka besser.

    http://www.mikeaustin.org/AAA/pix2004/moslem.jpg

  30. Das kennt jeder, der auch nur im entferntesten mit Regionalliga Fussball in Berührung kommt!
    Jeder Spieler, jeder Schiri kann dutzende Beispiele nennen – müssen wohl alles Rassisten sein!? Und wenn sie es erzählen, dann sind sie was? Ja, Rechtspopulisten!
    Gutsprech ist eine sehr einfache Sprache.

  31. #28 Hannoveraner (04. Apr 2008 11:24)

    Wenn Sie wüssten, was man mir alles erzählt hat!!

    Wie wärs mit einem Gastbeitrag für PI?

  32. #34 seismograf
    ‚Claudia Fatima Roth hierzu: „Der Schlafanzug symbolisiert auch das Verschlafen der Integration – das ist ein großer Schritt nach vorne“, ließ sie unter der Burka aus sich herausreden.‘
    …einfach köstlich, vielen Dank, selten so gelacht!
    Grüße

  33. „Der Trainer von Amicitia will künftig in völlig politisch inkorrekter Manier alle Spiele gegen den FC Ferad aufgeben und die Geldstrafen selbst bezahlen“

    Und wieder so ein Fall, die anständigen, fairen Vereine bezahlen für ihr vernünftiges Verhalten Strafe und die Brutalos aus dem Lager der Kulturbereicherer lachen sich ins Fäustchen über ein gewonnenes Spiel.

  34. Dieses „Auftreten“ ist in Deutschland nicht anders! Vereine können doch sicher berichten, wie dieses multikulturellen Spiele geführt werden!
    Die Nachsichtigkeit, die übersteigerte Toleranz unserer Behörden und natürlich der Regierenden, haben doch dazu geführt, daß es diese Probleme offiziell garnicht gibt!
    Wagt sich dann mal ein Betroffener aus der Deckung, wird er zurückgepfiffen und direkt versetzt. Maulkorb drauf – fertig!

  35. Kennt hier einer Firat Bergen oder Dicle Celle?
    Beides sind Celler Vereine, also aus meiner Heimatstadt und beides sind kurdische. In beiden Vereine spielen fast gar keine Deutsche und beide haben ein gewisses „Aggressivitätsproblem“, sodass schon viele Vereine keine Lust mehr haben, sich so eine Scheiße anzutun.

    Das Problem ist alt und lässt sich nur dadurch lösen, diese Vereine dicht zu machen und die Täter vernünftig zu bestrafen. Beides wird niemals eintreten.

  36. All die täglich genannten und hier auf PI aufgeführten Handlungsweisen dieser moslemischen Eindringlinge lassen nur einen Schluß zu. Sie müssen raus aus unserem Land! Ohne wenn und aber!

  37. Hierzu sei erinnert, dass Spieler der Schweizer Nationalmanschaft im vergangenen Jahr nach einem Spiel gegen die Türkei in Istambul von offiziellen Sicherheitsleuten zusammengeschlagen wurden.

    Die FIFA machte hinterher den Bock zum Gärtner und bezeichnete die Opfer als Täter.

    Wahrscheinlicher ist, dass die Prügelattacke von höchsten Kreisen angeordnet wurde:

    Die Schweiz hatte sich bei der türkischen Regierung unbeliebt gemacht, weil sie Anklage gegen einen türkischen Rechtspopulisten erhob, der in der Schweiz öffentlich den Völkermord an den Armeniern bestritt.

  38. Die kurden haben kein platz in der Türkei( die Deutschland akzeptiert haben schon ueberhapt nicht)
    Kein platz in Irak( wissen wir ja von saddam. aber leider für die usa haben sie nördlichem raum platz )
    Kein platz in iran.

    Warum habt ihr sie angenommen überhaupt?
    Wegen menchenrechte?
    Fals ja,habt ihr denen nichts unterschrieben das sie abgeschoben (z.b ins zoo )werden wenn sie sich nicht wie ein mensch benehmen?

  39. Die Wirklichkeit sieht noch weit düstereraus, als Ihr bis jetzt schildert.

    Wir wohnen in einem kleinen Ort am Rande der Großstadt. Gut bürgerliche bis stark kaufkräftige Bevölkerung. Wenige Kopftücher.
    Vor 12 Jahren meldete sich mein Sohn bei den C-Jugendfußballern an.
    Zwei oder drei „Mannschaftskameraden“ stammten aus Iran, Irak, Türkei oder ähnlichen Nobel- Gegenden.
    Schon beim Training waren neben oft rüden Tritten, Kratz- und Beißattaken kehllautige f .. und A … Wörter an der Tagesordnung. Wenn der deutsche „Sportkamerad“ nicht den Schwanz einzog, folgte prompt die Drohung mit der Sippschaft, die alle erlittene Unbill blutig rächen werde. Beschimpfungen der Mütter und Schwestern der Einheimischen mit übelsten Fäkal- und Sexualbeleidigungen garnierten die Jugendbildungsexerzitien. Meist folgte zur Bekräftigung gezieltes Spucken.
    Beim Meisterschaftsspiel traf es natürlich auch die Gegner, aber in deren Reihen liefen auch ein paar .. Man begegnete sich auf „Augenhöhe“.
    Der jeweilige Schiedsrichter war eine arme Sau, wurde als Rassist und Ausländerfeind beschimpft, wenn er Migrantenfouls zu ahnden wagte. Die Väter der Zuwanderungsbeglücker steigerten sich gelegentlich bis zu Prügel- und Morddrohungen gegen Schiri, Gegner, deren Eltern, eigenen Trainer usw.
    Längst gibt es landsmannschaftlich orientierte Mannschaften. Italiener und Griechen sind harmlos. In der Region wird jedoch an vermutlich jedem Wochenende ein Spiel mit türkischer oder ex-jugoslawischer Mannschaft angebrochen und ein Schiri mit Schlägen und Tritten geneigt gestimmt.
    Der Fußballverband kennt die Problematik bestens, aber man macht sich nass, wenn man nur daran denkt, an die Öffentlichkeit zu gehen. Die unterwürfigen Aktionen in den Stadien – bereits erwähnt.
    Die lokale Linkspresse verharmlost das Ganze natürlich bis zum Haste-nicht-gesehen.
    Fußball ist ein schönes, emotionales Spiel. Ich habe selbst etliche Jahre das Leder gegerbt, war Auswahlspieler, Käp’ten der Schulauswahl. Nicht immer ging es freundschaftlich zu, aber derartiges war mir völlig fremd.

    Nach drei Monaten hatte mein Sohn, ein durchaus begabter Schlacks mit Abräumerqualitäten und einem Mordsbums, die Nase voll und verabschiedete sich Richtung Basketball. Auch dort gab es eine Sippe Zugewanderter mit eigenwilliger Regelauslegung. Der legte die Polizei das Handwerk, als die Bartträger gegen einen gegnerischen Klub „aufräumten“, weil der Junior „beleidigt“ worden sei. Das familiäre Oberhaupt und der hoffnungsvolle Älteste wurden kurzerhand wegen Landfriedensbruchs, schwerer Körperverletzung, Beamtenbeleidigung, Widerstands usw. usw. eingebuchtet. Der Gegner stellte Videos der „freundschaftlichen“ Begegnung ins Internet, die Region lachte sich kringelig über unseren Verein.
    Die Sippschaft flog aus dem Verein danach war pax europa.

    Wie meinem Sohn dürfte es vielen Talenten ergehen: Sie wenden sich vom Fußball ab.
    Ich bin seit Jahren davon überzeugt, dass die deutsche Nachwuchsmisere vor allem daher rührt, dass deutsche Jugendliche aus den Vereinen gemobbt werden oder sich mit Asozialen (gibt es auch unter Einheimischen, wohlgemerkt) halt nicht gemein machen wollen.
    Dabei soll keineswegs verschwiegen werden, dass Dresdner, englische, holländische, italienische usw. Hooligans (egal ob links- oder rechtsextrem)keinen Deut besser sind und es wirklich rassistisch ist, einen Spieler wegen seiner Herkunft oder Hautfarbe anzugreifen.

  40. Und es wird alles noch schlimmer werden, auch in Deutschland.
    Die Kleinen schauen bei den Großen zu und lernen.
    Was lernen sie?
    Ungläubige Spieler und Schiedsrichter können verprügelt werden, wenn die Partie sportlich verloren geht. Eine herbeigerufene Polizeistreife wird nicht einschreiten. Die werden abgefangen und in Deutschland sofort als Nazis beschimpft, dazu lässt man sich Dienstnummern geben.
    Die Keule sitzt i.d.R. sofort, so das die Streife abwartet bis die Krankenwagen mit Blaulicht das Stadion verlassen.
    Danach werden die deutschen Spieler verhört, die Treiber werden nicht verhört.
    OT eines Beamten: ich verstehe sie nicht und sie verstehen mich nicht.

    Bis zum nächsten Spiel, der Einsatz ist das Leben – wir sollen es aushalten

  41. #41 einceller (04. Apr 2008 14:51)

    In NRW hat sich letzes Jahr eine ganze Kreisklasse geweigert, gegen einen Orientalenverein anzutreten, worauf dieser alle Punkte bekam und aufstieg!!!

    Kein Witz!

  42. Finds schade,bin Trainer eines B-Jugend Teams, die auch einen Namen tragen, der auf türken schlisst. Es sind ca. 80% türken drin, die aber eine 1a Sache machen, und sich weder hauen noch sonstwas. Dabei sind wir wirklich nicht toll.
    Ic habe noch nie erlebt, das irgendjemand wen haut, oder sowas.
    „Zusammenrottung“ wie hier geschrieben, naja, man kann es so sehen, doch, jedem Deutsche steht es frei, zu uns zu kommen, und wird mit offenen Armen empfangen.
    Die Deutschen, die bei uns spielen, sind sehr zufrieden.
    das hier wieder alle über einen Kamm geschert wird, das einfach nicht fair.

  43. Die Muselmanen sollten ihre eigene Liga bekommen.

    Dort können sich dann Türken und Kurden, Sunniten und Schiiten gegenseitig die Köpfe eintreten.

  44. Ein alter Hut!

    Wie oft liest man in den Sportteilen der Presse, daß mal wieder ein Verein mit dem Namen „Türkspor“, „Vatan“ oder ähnlich in die Negativschlagzeilen geraten ist, weil die Spieler solcher Mannschaften sich nicht beherrschen können und bei jeder Kleinigkeit ausrasten und gewalttätig werden.

  45. Auch aus meiner Heimatstadt Augsburg gibt es viele Fußballvereine, die durch ständige Gewalttätigkeiten auffallen und sie haben alle eine bezeichnende Gemeinsamkeit: Es sind immer Vereine mit muslimischer Prägung! Der letzte Fall war besonders drastisch! Schon während des Spiels wurden Spieler der deutschen Mannschaft vom türkischen Publikum beschimpft, bespuckt und mit Flaschen beworfen. Nach dem Spiel wurde der deutsche Schiedsrichter von einem türkischen Spieler bewußtlos geschlagen und mit einer Platzwunde am Kopf dekoriert!
    Laut Aussage des Täters sei der Schiedsrichter von selbst gestolpert und etwas unglücklich mit dem Gesicht an der Rauhputzwand abgeprallt! Resultat des ganzen Multikulti-Zaubers: Keine Regionalmannschaft will mehr gegen einige berüchtigte Muslim-Soccer antreten und ein paar tun es auch nicht mehr und zwar aus rein gesundheitlichen Aspekten heraus!

  46. das hier wieder alle über einen Kamm geschert wird, das einfach nicht fair.

    Es ist zwar nicht so, dass man per se verallgemeinern kann, jedoch hört von Nord, Süd, Ost oder West die gleichen Probleme mit diesen ,,Sportsvereinen“. Und daraus kann man dann durchaus Rückschlüsse und eine Verallgemeinerung ziehen kann.
    Dass dieses Problem PC verschwiegen wird, geht schon seit Jahren so. Ein Freund erzählte mir von den Auswüchsen eines solchen Clubs und wie die Vereine von den Funktionären allein gelassen werden.
    Doch ich halte es für falsch, nicht gegen solche Clubs zu spielen. Vielmehr muss man dann ebenso auftreten und denen Paroli bieten! Und wenn notwendig, mobilisiert man zum Spieltag Freunde und Bekannte, die allein schon durch ihre Zahl für Ruhe sorgen werden.

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