CarterMan hätte eigentlich Wetten annehmen können: wie lange wird es dauern, bis die Jungs von der Hamas ihren Kumpel Jimmy Carter öffentlich bloßstellen werden und dessen großspurige Verkündungen, von wegen die Hamas (mit denen man ja auf jeden Fall „reden“ muss) anerkennt einen israelischen Staat, wenn sich die Palästinenser in einem Referendum dafür aussprechen.

Dass dies wohl eher ein Ergebnis von entweder Übersetzungsfehlern beim gemütlichen Teetrinken mit den Mördern von der Hamas (günstigster Fall) oder aber der zunehmend gefährlichen Altersverbohrtheit eines einfältigen alten Mannes ist, war uns von Beginn an klar. Gestern hat dann auch Khaled Meshaal, der Hamas-Chef in Damaskus, klargestellt, wie man sich die Befriedung der Region vorstellt: ein palästinensischer Staat in den Grenzen vom 4. Juni 1967 mit Jerusalem als Hauptstadt, ohne die (israelischen) Kolonien, allerdings ohne die Anerkennung Israels. Nichts neues also. Und wie um die Aussagen Carters noch ein weiteres Mal ins Leere laufen zu lassen, hat der Sprecher der Hamas im Gaza-Streifen, Sami Abu Zuhri, deutlich gemacht, dass die Hamas nicht unbedingt die Ergebnisse eines palästinensischen Referendums anerkennen werden.

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33 KOMMENTARE

  1. Der freundliche alte Herr spricht weder arabisch, noch kennt er die arabische Psyche – und ausserdem ist er, ohne es zu wissen, ein Kuffar, nicht nur ein Kuffar, sondern einer aus dem verfluchten grossen Satan Amerika.

    Es war schon eine Herablassung für die Hamas, sich überhaupt Zeit zu nehmen – sie nahmen sich die Zeit für dieses ungläubige Schwein, weil es die Position der Hamas aufwertet. Was tut man nicht alles für´s Ego. Man gibt sogar Kuffars die Hand vor der Kamera.

    Dass der gute alte Mann dachte, etwas für den Frieden zu tun, ist löblich – aber leider völlig kontraproduktiv.

    Ich wiederhole den Grundsatz eines weisen Rebben :

    Mit Terristen redet man nicht, mit Terroristen verhandelt man nicht, Terroristen tötet man.

    Es geht leider nicht anders. Aber Carter ist zu alt, um das noch einzusehen. Aber trotzdem Kompliment und Hochachtung, sich in dem Alter noch so intensiv für seine Ziele einzusetzen. Eine Leistung!

  2. hahahahaha – wie hat gestern der Deutsche Demagogen Rundfunk (ARD) gestern noch berichtet:

    In Jerusalem überbrachte Carter heute die Botschaft der Hamas-Führung aus Kairo und Damaskus: „Sie haben gesagt, dass sie einen palästinensischen Staat in den Grenzen von 1967 akzeptieren, wenn die Palästinenser das befürworten. Und, dass sie das Recht Israels akzeptierten, als ihr Nachbar in Frieden mit ihnen zu leben.“ Vorausgesetzt allerdings, so Carter weiter, dass die Vereinbarungen zwischen Ministerpräsident Olmert und Präsident Abbas den Palästinensern zur Zustimmung vorgelegt würden. Dies gelte auch dann, wenn die Hamas selbst mit Teilen der Vereinbarungen nicht einverstanden sei.

    Moderate Worte hatten die Hamas-Führer dem Friedensnobelpreisträger Carter auf den Weg nach Jerusalem mitgegeben. Er durfte sie dort allerdings nicht dem israelischen Ministerpräsidenten Olmert selbst übermitteln. Dieser will mit Hamas-Gesprächskontakten nichts zu tun haben.

    Das ist der ARD doch wie Öl runtergegangen: Die liebe Hamas …. so verständnisvoll …

    Tja – die Realität der Hamas-Mörderbande ist zurückgekehrt…

  3. I love Amerika, aber die Amerikaner sind naiver als wir- auch die Schnapsidee- eine Demokratie in einem islamischen Staat einzurichten, gehört dazu.

  4. Noch ein Zusatz :

    Bei ALLEN(!) Verhandlungen mit den lieben Islam(isten)muss man sich immer vor Augen halten, dass Verträge nur so viel wert sind, wie die stärkere Partei beabsichtigt, sie auch durchzusetzen. Verträge mit Ungläubigen sind sowieso ein besonderes Thema.

    Siehe auch Hudna.

  5. Wie lange dauert es noch, bis auch der letzte naive, gutgläubige und träumerische Gutmensch begreift, dass der Islam eine kompromisslose, hasserfüllte, intolerante, gewalt- und tötungsbereite Ideologie ist, die nichts außer ihrer uneingeschränkten Herrschaft akzeptiert?

    Wer den Koran gelesen hat, weiß, dass ein gläubiger Moslem NIEMALS die Existenz eines Judenstaates auf arabischem Territorium akzeptieren kann..

    Von Mohammed höchstselbst angeordnet..

  6. Dass sich die Schlappschwänze von der Hamas überhaupt auf Gespräche einlassen mit den dreckigen Kuffar – der Prophet wird im Grabe rotieren!

    Die Moslems sollten ihren Worten endlich Taten folgen lassen. Ansich wirds mal wieder Zeit für nen ordentlichen Krieg. Hisbollah vom Norden, Hamas vom Süden – da kann Israel an alte Tage von 67 anknüpfen. Und wenn sich die IDF diesesmal nicht wieder von in- und ausländischer Politik beirren lässt, dann ist entgültig Schluss mit lustig.

  7. Warum haben die Islamisten in den letzten Jahren Oberwasser bekommen? Wer unterstüzt sie?
    Alle Parteien und Organisationen, die gegen Israel und USA sind, die die westliche Demokratie in Deutschland/EU vernichten wollen und die eine Diktatur anstreben.
    Sind wirklich NUR die Islamisten die USA- Feinde?

  8. Das Schöne ist: es wird Carter völlig egal sein. Die Realität interessiert den Gutmenschen nicht (die Realität ist bekanntlich rechtsextrem). Er, wie alle Gutmenschen, weiß unverändert, daß Mohamedanismus Frieden ist, daß Mohammedaner genau wie wir sind, liebevolle, an sich ganz und gar christliche Menschen.
    Die Sonne dreht sich um die Erde, und brauche es noch so viele Perizyklen dazu. Mohammedanismus ist Frieden, und terrorisierte der Mohammedanismus auch noch so viele Völker mit seinem perfiden hinterhältigen Alltagsterror und seinen Ausrottungskampagnen.

    Alle sind gleich lieb und gleich gut (außer den USA natürlich, äh, und dem ganzen Westen gleich mit, daß sind blutrünstige Mörder).

  9. oder aber der zunehmend gefährlichen Altersverbohrtheit eines einfältigen alten Mannes ist

    Das hat bei Carter überhaupt nichts mit dem Alter zu tun.
    Der ist Berufsbekloppter – der war schon immer senil.

  10. Na ja, die EU verhandelt ja auch mit der Hamas und glaubt sicher dieselben Märchen.

    Aber die EU finanziert die Hamas ja auch noch großzügig.

  11. Die meisten meinen leider, es handle sich um einen zeitlich erst seit der Staatsgründung aufgetretenen Konflikt, bei dem man ja auch die islamische Position verstehen kann, und der sich lösen lässt, wenn sich beide nur einen Ruck geben. Man versteht nicht, dass Judenhass tief eingesenkt in der Volkspsyche dieser jahrtausendealten Kultur ist. Die Existenz Israels, der Erfolg von Juden als Nachbarn, dieser Widerspruch zu den Aussagen, Aufforderungen und Versprechungen Allahs, die für sie das Fundament ihres ganzen Lebens, Seins, ihrer Wurzeln und Identifikation sind, sitzt wie ein schmerzender Stachel tief in Leib und Seele. Da würde kein Kompromiss über Landverteilung, kein palästinensischer Staat, nichtmal die Aufgabe Israels etwas ändern; ein Hitler hätte sich auch nicht mit dem Wegzug aller Juden aus Deutschland oder Europa begnügt. Einzig und allein eine kulturelle Veränderung, eine zivilisatorische Entwicklung würde daran etwas ändern, das aber braucht viele Jahrhunderte und ist etwas völlig anderes als irgendein Beschluss, den gegenwärtige Vertreter beider Seiten unterschreiben. Beschleunigt kann dies nur werden, wenn der Westen unnachgiebig und selbstbewusst auftritt und sämtlichen Chamberlains Flugverbot erteilt. In der Gegenwart gibt es reelle Chancen, unsere Werte mit dem Way of Life zu exportieren, weil sie eng verknüpft sind und Muslime daran nicht uninteressiert sind. Man muss auch immer daran denken, dass das Öl bald zur Neige geht. Spätestens dann muss man klar machen, dass man Entwicklungsländer nur durchfüttert, wenn diese nicht gleichzeitig Hetze und Krieg gegen uns führen, und dass sie nur selber auf die Beine kommen, wenn sie Meinungsfreiheit, freie Forschung, Selbstbestimmungsrechte usw. einführen, und geschichtlich ist es nunmal faktisch so, dass sich solche Punkte auch gesellschaftlich und damit auch in den Bereich der Religion übertragen. Die Carters und Clintons jedenfalls sind Tagträumer.

  12. Bemerkenswert bei dieser Geschichte scheint mir auch die Tatsache zu sein, dass Condi Rice erst kürzlich wieder die Hamas als „Widerstandsbewegung“ bezeichnet hat.

    Rice leidet wie Carter entweder an zunehmendem Realitätsverlust oder es wird hier absichtlich eine sog. Turnspeak-Rhetorik aufgefahren, die aus dem Täter ein Opfer macht.

    Rice will die Vernichtungspolitik der Hamas in einen „Freiheitskampf“ und die Terrororganisation Hamas in eine „Widerstandsbewegung“ umstilisieren.

    Diese Umdeutung der Hamas erinnert sehr an die Politik der Briten in Palästina vor der Staatsgründung Israels. Damals wurde aus den hunderttausenden illegalen arabischen Einwanderern ein seit 1000 Jahren tief verwurzeltes „Palästinavolk“ gemacht. Mit dieser Lüge muß Israel noch heute leben. Schon damals wurde mit narzißtischem Zwang ein jüdisches Feindbild fixiert.

    http://www.worldnetdaily.com/index.php?fa=PAGE.view&pageId=61727

  13. Jaja…der Dialog mit dem Islam….die nicht enden wollende Hoffnung auf Vernunft und Kompromissbereitschaft im Hirn des Gegenübers…

    Evolutionär sind Vernunft und Kompromissbereitschaft im wesentlichen Selbstschutzmechanismen….

    Dass es ein gegenüber gibt, der uns „schutzlos“ fühlen lässt, macht uns „fassungslos“…dann phantasieren wir ihn uns halt zurecht….so, dass wir keine Angst mehr haben müssen vor ihm…die Evolution, die Zivilisation frisst ihre Kinder….

    C´est la vie… *fg*

  14. Der Sonderbotschafter des Kandidaten Barrack
    Obama hat der wehrhaften Friedenspolitik des
    leider scheidenden US – Präsidenten George W.
    Bush einen schweren Schlag versetzt.

    Jimmy Carter, der Hofnarr Obamas, verhandelt
    mit den Todfeinden der Freiheit !

    Deshalb votiere ich für Mc Cain – er hat die
    Foltermethoden asiatischer Verbrecher am eigenen
    Leib erfahren und kennt die Fratze des Terrors!

    Er hält das Banner der Freiheit fest in der
    Hand und wird sich als künftiger US – Präsi-
    dent um das Wohl der Menschheit verdient
    machen!

  15. Die Trottel von den MSM sollten mal Nachlesen, was eine Hudna ist, und nicht immer von Waffenstillstand im Sinne von Friedensangebot erzählen.

  16. @ #14 FreeSpeech:

    Wenn Dich das Thema näher interessiert lies mal „Machtausübung und private Gewalt im Islam“ von Prof. Tilman Nagel, insbesondere Abschnitt II:

    „Die durch Mohammed in Gang gesetzte und von seinen ersten Nachfolgern forcierte Eroberungswelle brachte ein politisches Gebilde hervor, das vom Dschihad und für den Dschihad lebte. Am besten kann man es als eine Bewegung charakterisieren, die, um nicht zusammenzubrechen, immer größere Erfolge benötigt. (…) Die schnell steigende Zahl an Dotationsberechtigten machte freilich auch die Inbesitznahme von immer mehr bebautem Land notwendig, auf dem die unterworfenen „Ungläubigen“ die entsprechend anwachsenden Zuwendungen zu erwirtschaften hatten. Schon um 645 wurde offenbar, daß das gerade eben eingeführte Dotationssystem nicht zu halten sein werde. Die ertragreichsten Territorien, das untere Zweistromland und das Nildelta, waren bereits fiskalisch nutzbar gemacht; die Feldzüge bis weit in den iranischen Raum und nach Nordafrika hinein dauerten länger, verschlangen immer mehr Kosten bei sinkenden Gewinnen. Überlagert wurden die wirtschaftlichen Schwierigkeiten von der die Masse der neuen Muslime umtreibenden Frage nach dem religiösen Prestige und dem Jenseitsverdienst: Die „ersten Auswanderer“ bezogen nicht nur die höchsten Dotationen, sie machten auch für sich geltend, daß sie mit ihrer frühen Hedschra erst eigentlich dem Islam zum Durchbruch verholfen hätten. (…)“
    http://web.tuomi-media.de/dno2/Dateien/NO207.pdf

  17. Die Euopäische Union und ihre 27 Mitgliedsstaaten gehören zu den Hauptunterstützern von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) die radikale Ideologien verbreiten, besonders im Mittleren Osten. An NGOs im Gebiet der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) und den Arabischen Staaten, aber auch innerhalb Europas, werden jedes Jahr Millionen von Euros (sowie Britische Pfund und andere Währungen) zugeteilt. Diese Organistation und die Europäischen Regierungsstellen, die eng mit ihnen zusammenarbeiten, reden viel von ihren Absichten zur Stärkung der Menschenrechte, humanitärer Hilfe, Frieden, Demokratie und Entwicklung in dieser Region. In vielen Fällen gehen die Aktivitäten dieser NGOs jedoch weit über derartige Hilfestellung hinaus, widersprechen den erklärten Zielen und bedienen sich dabei einer Rhetorik, die den Konflikt befeuert.

    http://www.blog.gruene-pest.com/2008/04/10/eu-fordermittelvergabe-fur-radikale-ngos/

    DER KALTE KRIEG IST NICHT VORBEI!
    Er hat nur eine andere Form- diesmal werden die Islamisten einbezogen!
    Die USA soll sich nicht von Schönreden beeinflüssen.
    Putin hat von „Säuberung“ gesprochen- keiner hat sich aufgeregt. Wie wäre es wenn die Amerikaner in eigenen Reihen anfangen zu „säubern“. Al-Gore z.B. wird als Marionette von den EU Kommunisten benutzt…..

  18. Carter war als Präsident eine Niete. 1980 bei den Präsidentschaftswahlen erhielt er nur eine Mehrheit an Wahlmännern in seinem Heimatstaat Georgia. Sein halbherziger Versuch die Geiseln aus der Hand der iranischen Mördermullahs zu befreien, endete in einem Fiasko mit acht toten Marines.

    Heute kommt noch Altersstarrsinn dazu. Warum geht er nicht nach Georgia und tut das was er kann: Peanuts züchten!top

  19. Ich verstehe nicht, warum die MSM jetzt so enttäuscht sind. Jimmy Carter hat doch genau das erreicht, was man von ihm erwarten kann und immer erwarten konnte, nämlich nichts.

  20. OT: In Gaza strandete eine seltene riesige Schildkrötenart, die jeden Meeresbiologen das Herz höher schlagen lassen würde. Das Tier war bestimmt über 100 Jahre alt. Ich schreibe „war“ denn heute ist es tot. Die Gaza-Palis haben auf das arme Tier eingestochen und eingeschlagen bis es tot war!Ein Verbrechen an der Kreatur. Das sind die gleichen Leute, die wir mit Milliarden unserer Steuergelder „unterstützen“.Das sind die gleichen Leute die Blumen verteilen und Hupkonzerte veranstallten wenn in Israel ein abscheuliches Selbstmord-Attentat gelungen ist.

    Primitive Wilde!top

  21. Falls Hamas wirklich Israel angreift, da können die EU Kommunisten nicht dazwischen funken und „friedliche“ 🙁 Gespräche mit Hamas fordern, denn Carter hat schon das erledigt.
    Insofern er hat seine Mission erfüllt.

  22. @topcruiser: Warum solls Meeresschildkröten besser gehen als Menschen?

    Das Tier hätte in Israel stranden sollen – das hätte ihm einen Luxusaufenthalt mit deluxe-Pflege in einer Forschungsstation garantiert.

    Und wenn wir schon dabei sind: Wenn man Jimmy Carter (oder sonst irgendeinen der friedensbewergten Palisolis) vor dieser Küste ins Meer werfen würde – mit Land in Sicht:

    Dann würde er während der ganzen Zeit, wo er draufzuschwimmt, Stoßgebete gen Himmel richten, dass es die israelische Küste ist und nicht die von Gaza.

    Und das ist der Punkt, auf den es ankommt. Der einzige.

  23. #24 Eisvogel (22. Apr 2008 11:59)

    Dann würde er während der ganzen Zeit, wo er draufzuschwimmt, Stoßgebete gen Himmel richten, dass es die israelische Küste ist und nicht die von Gaza.

    Und das ist der Punkt, auf den es ankommt. Der einzige.

    *Schmunzel* *Schmunzel*

    Treffer versenkt!

  24. #12 Baschti (22. Apr 2008 10:54)

    Da kann ich dir nur zustimmen. Sehr schön auf den Punkt gebracht.Tolle Analyse.

    Solange der Islam und seine Führer einen so großen Stellenwert in der arabischen Gesellschaft haben, wird es keinen Frieden nicht nur mit Israel, sondern mit der ganzen Welt geben.

    Und weil es so schön ist, hier ist es nochmal
    http://www.youtube.com/watch?v=Wahd2piIr4Q

  25. #26 Phasael (22. Apr 2008 12:11)

    Solange der Islam und seine Führer einen so großen Stellenwert in der arabischen Gesellschaft haben,

    ähem, was ist die „arabische“ Gesellschaft ohne den Islam und seine Diktatoren Führer?

    Ohne das „von Allah gesendete Öl“ wäre diese Gesellschaft mausestot und würde sich kümmerlich von ein paar geraubten Ziegen ernähren. Und auf der arabischen Halbinsel einige Kamelkarawanen touristenträchtig Salzblöcke transportieren.

  26. Ja ja diese Hamas! War sie nicht mal als Gegengewicht zur Fatah konzipiert worden, naja, irren ist menschlich und manchmal tötlich!

  27. Jimmy Carter und Neville Chamberlain gehören zu der Sorte Politikern die von Diktatoren für Demokratien gezüchtet scheint.

    Dass diese Type mal US-Präsi war ist wirklich eine Schande !

  28. @#29 USS Stalingrad
    Ja, Carter war eine Schande, als US Präsident, aber ein Segen für die USA.
    Nach der Nixon Affaire waren die Republikaner wirklich am Ende. Alle Experten gingen davon aus, dass die Demokraten in den nächsten 20 Jahren keine Wahl mehr verlieren würden.
    Alle waren sich 76 einig, dass sie sogar mit einem Schimpansen als Kandidat gewinnen würden.
    Und was machen die Demokraten. Sie stellen Carter auf.
    Und in der Tat, es hat funktioniert, Carter wurde gewählt.
    Carter war so schlecht, dass die Prognostizierte 20 Jährige Siegesserie schon nach der ersten Amtszeit vorbei war.
    Carter hat die Republikaner wieder stark gemacht und die haben die Chance genutzt, um nach dem schlechtesten Präsident in der Geschichte der USA den besten aufzustellen, Ronald Reagan.

  29. @#33 Pingpong
    Und vor allem, warum verteilen sie es an Kinder.
    Ach so, sie meinen ja erwachsene Frauen (9+). Die heißen ja nur bei uns Kinder. 😉

  30. [….] Gestern hat dann auch Khaled Meshaal, der Hamas-Chef in Damaskus, klargestellt, wie man sich die Befriedung der Region vorstellt: ein palästinensischer Staat in den Grenzen vom 4. Juni 1967 mit Jerusalem als Hauptstadt, ohne die (israelischen) Kolonien, allerdings ohne die Anerkennung Israels. Nichts neues also. [….]

    Wir hatten mal das PI-Thema: Solidarität mit Jerusalem:

    http://www.politicallyincorrect.de/2007/09/solidaritaet-mit-jerusalem/#comment-115534

    Dabei wurde an den “Tag des Gebets für den Frieden Jerusalems” erinnert.

    http://www.tagdesgebets.de/

    Wem der Friede (Shalom) der Juden, Israels am Herzen liegt, der bete bitte für den Frieden von Jerusalem.

    Psalm 122,3-9:
    Jerusalem, du starke Stadt, dicht gebaut und fest gefügt. Dorthin ziehen die Stämme hinauf, die Stämme JHWHs, wie es Israel geboten ist, den Namen JHWHs zu preisen. Denn dort stehen Throne bereit für das Gericht, die Throne des Hauses David. Erbittet für Jerusalem Frieden! Wer dich liebt, sei in dir geborgen. Friede wohne in deinen Mauern, in deinen Häusern Geborgenheit. Wegen meiner Brüder und Freunde will ich sagen: In dir sei Friede. Wegen des Hauses JHWHs, unseres Gottes, will ich dir Glück erflehen.

    Gott sucht Anbeter (Fürbitter), die Ihn in Wahrheit anbeten (siehe Johannes 4, Verse 23-24):

    4,23 Es kommt aber die Stunde und ist jetzt, da die wahren Anbeter den Vater in Geist und Wahrheit anbeten werden; denn auch der Vater sucht solche als seine Anbeter.
    4,24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten.

    Auch die ersten Jünger lernten von Jesus Christus das Beten (Lukas 11, Verse 2-13:

    „Vater, geheiligt werde dein Name; …….“)

    Das Gebet eines lebendigen Christen mit Gott, wird mit der Zeit zu einem Gespräch mit Gott. Es wird zu einem Bitten und Hören. Die Jesus nachfolgen, werden eins sein mit den anderen Nachfolgern Christi, aber auch mit Israel.
    Gott möchte, daß die Beter für die Anderen im Gebet einstehen (um Gnade bitten), wenn Seine gerechten Gerichte kommen (siehe Hesekiel 22, Vers 30 und Habakuk 3, Vers 2), sowie Abraham für die Bewohner von Sodem gebetet hat (Lot und seine Töchter wurden gerettet).

    Als die Israeliten das goldene Kalb anbeteten, trat Mose in Fürbitte (trat in die Bresche) für sein Volk ein. Gott war auch hier gnädig, Er bereute Seine Gerichtsankündigung (2.Mose 32, Vers 14 und Psalm 106, Vers 23). Es entsteht eine Zusammenarbeit (Kooperation) mit Gott.

    In Hesekiel 36 beschreibt Gott die heutige Wiederherstellung Israels ziemlich ausführlich. Nach den ausführlichen Verheißungen in Hesekiel 36, wird in Vers 37 dann die Fürbitte des Hauses Israel für seine eigene Wiederherstellung deutlich beschrieben.

    Gehören die Gläubigen in Jesus Christus zum „Haus Israel“?

    Die Gläubigen in Jesus Christus sind eingepfropft (Römer 11, Vers 24), und haben in Jesus Christus Teil am Bürgerrecht Israels (Epheser 2, Vers 12).
    Daraus wird erkennbar, daß unsere Gebete bereits in der Prophetie berücksichtigt wurden. Und Gott wartet auf unsere Gebete, besonders, da sie in der erwähnten Prophetie angekündigt wurden.

    Wir, die Gläubigen in Jesus Christus, sind wie die Wächter auf den Mauern Israels (Jesaja 62, Verse 6-7), hier haben wir sogar eine Anweisung zum Gebet:

    62,6 Auf deine Mauern, Jerusalem, habe ich Wächter bestellt. Den ganzen Tag und die ganze Nacht werden sie keinen Augenblick schweigen. Ihr, die ihr den HERRN erinnert, gönnt euch keine Ruhe 62,7 und laßt ihm keine Ruhe, bis er Jerusalem [wieder] aufrichtet und bis er es zum Lobpreis macht auf Erden!

    Auch Petrus (1.Petr 4,7) formuliert die Einstellung eines Gläubigen, in Jesus Christus, zum Gebet, denn der Widersacher Gottes versucht diesen Prozess aufzuhalten:

    4,7 Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge. Seid nun besonnen und seid nüchtern zum Gebet!

    (Angelehnt an die Publikation „Watchmen from Jerusalem“, 2/2006 und C. H. Spurgeon)

    Paulchen

  31. Auch die Fatah war nicht untätig, und hat wieder einen für uns durchsichtigen Plan entworfen, der an die Kosovo-Strategie („Fremd in eigenem Land“) erinnert.

    [….] Heute feiern wir Israels 60. Geburtstag und die Palästinenser sind immer noch das einzige Volk, das sich über einen Flüchtlingsstatus definiert. Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges gab es weltweit etwa 140 Millionen Flüchtlinge weltweit. Alle hatten sich integriert – mit einer Ausnahme – den Palästinensern. So lange also das palästinensische „Flüchtlingsproblem“ existiert wird der israelisch-palästinensische Konflikt andauern.

    Nun, um zu illustrieren, wie lange die Palästinenser gelitten haben, hat die Palästinensische Autonomiebehörde eine neue Initiative gestartet, des 60. Jahrestages von Israels Geburtstages dadurch zu gedenken, dass sie alle Palästinenser, die in der Diaspora leben – „in Israel zu Lande, auf dem Meer und über die Medien“ – zusammenzurufen, um machtvoll das „Heimkehrrecht“ der Palästinenser zu implementieren.

    Die Konstruktion – entworfen von Ziad Abu Ein, einem hochrangigen Fatah-Mitglied und stellvertretenden Minister für Gefangenenangelegenheiten in der PA – zieht den Schluss, dass sich die Palästinenser dazu entschieden hätten, die UN-Resolution 194 zu implementieren, um für das Recht der palästinensischen Flüchtlinge auf Rückkehr einzustehen. [….]

    Weg zur Zerstörung

    Was in Wirklichkeit ignoriert wird ist der Wunsch zum Frieden; mehr noch – was nicht berücksichtigt ist, ist die Tatsache der Forderung nach 4,25 Mio. Arabern – Flüchtlingen des Septemberkrieges von 1948 – und ihren Nachkommen – die nach Israel immigrieren [sollen, d. Übersetzer], die jüdische Majorität in eine Minderheit umwandeln und Israels Identität als souveränen jüdischen Staat zum Ende bringen. [….]

    http://castollux.blogspot.com/2008/04/palstinenser-60-jahre-naqba.html

    Paulchen

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