Wilders GeertKnapp eine Woche nach Veröffentlichung von Geert Wilders‘ Film Fitna kommen die deutschen Einheitsmedien so langsam nicht mehr umhin, auch vereinzelt nicht-diffamierende Stimmen zu Wort kommen zu lassen. Da von den Spiegel-Autoren – Ausnahme Henryk Broder – keiner dazu gewillt ist, muss eben ein Gastbeitrag von Ibn Warraq herhalten.
(Spürnase: antichavista)

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44 KOMMENTARE

  1. Während die meisten Medien ihre beschämende und schändliche Kapitulationsstrategie gegenüber den Barbaren fortsetzten, ist es ermutigend zu beobachten, dass viele unabhängige Blogger und Webseiten das Problem aufgreifen.

    Das spricht mir aus der Seele ! Es besteht dringender Klärungsbedarf in Sachen Islam. (nicht „Verklärungsbedarf“ !)

  2. Ob ein Zusammenhang besteht zwischen dem Verbot des Spiegels in Ägypten (s. den Artikel: Ägypten wirft Spiegel “Beleidigung des Islam” vor) und der Aufnahme eines Wilders freundlichen Gastkommentars?

  3. Dieser Gastbeitrag hebt meine Laune ungemein!
    Ich zweifel schon an meinem Verstand….
    Gestern musste ich mir anhören ich hätte eine Islamphobie.
    Ich hoffe diesem Gastbeitrag werden noch viele folgen!
    Danke!

  4. Na also geht doch.

    Wer hilft bei Erstellung einer CD mit dem Wilders Film, Zusammenstellen von verschiedenen Flugblätter, Infomaterial über den Islam die auf dieser CD mitgespeichert werden sollen.

    Die CD soll dann online gestellt werden damit möglichst viele sie runterladen und brennen können.

    Kontakt: norbert.gehrig@yahoo.de

  5. Brenda Walker nimmt heute auf VDARE zu den Ereignissen um Wilders Fitna-Film Stellung:

    Zitat:

    „One of the best things about the nation-state is its boundaries that ideally keep out people who have hostile intentions and antithetical values. Multiculturalism, however, rejects that bit of common sense. It asserts that if we all hold hands kumbaya-style, then human differences will magically disappear.

    But someone from the diversity committee forgot to tell the Muslims, because they are still bent on blowing us up.

    Multicultural immigration, particularly Muslim (which has been increasing), has brought enemies into our midst. The European diversity disaster should scare us silly, but Political Correctness has prevented the prudent precaution of denying immigration to certain groups on a national security basis.”

    http://www.vdare.com/walker/080402_wilder.htm

  6. Die Wahrheit lässt sie nie auf Dauer unterdrücken.

    Und die Fakten über den Koran und das Leben des „Propheten“ (oder Kriegstreibers, Mörders, Räubers, Versklavers, Pädophilen) Mohammed liegen eben auf der Hand.

    Früher oder später setzt sich der gesunde Menschenverstand durch.

    Im vergutmenschelten Europa dauert’s eben ein bißchen länger 🙁

  7. OT: Seyran Ates heute abend in Wiesbaden
    http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=3225889

    Ich könnte jeden Tag eine oder zwei Lesungen machen. So groß ist die Nachfrage. Ich schaffe das fast nicht“, sagt Ates. Für sie Beleg dafür, wie wichtig und aktuell die Themen sind, die sie aufgreift. „Riesig“ sei das Interesse. Das führe zuweilen dazu, dass Veranstalter kurzfristig in größere Räume ausweichen müssten – so groß sei der Andrang

    Das ist doch genauso positiv! Immer mehr Bürger erkennen das Islamisierungs-Problem!

  8. Warum nur ist die „korrekte“ Politik so beschissen feige und aengstlich? Diese Kurzsichtigkeit stuerzt ganz Europa ins Verderben. Warum vermeidet man mit aller Macht den grossen Knall, den Knall der noetig ist und eine Bereinigung herbei zu fuehren. Lieber ein Ende in Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.

  9. Ist jetzt langsam mal Schluß mit diesen rassistischen, menschenverachtenden Hetzbeiträgen, zuletzt jetzt der von Ibn Warraq!
    Ich habe gelernt, daß jeder, der sich gegen den Mohammelismus ausspricht, ein Rassist, Hetzer und Rechtsextremist ist.
    Also möchte ich doch das Establishment bitten, Ibn Warraq mundtot zu machen. Er hetzt offensichtlich mit seinen Beiträgen, die westlichen Werten verpflichtet sind, gegen haßerfüllte, mordgierige Menschen. Das muß aufhören. Dieser rassistische Hetzer muß zum Schweigen gebracht werden.

    Zum Glück kann dafür ja die selbstlegitimierte Exekutive in Form mohammelanischer Mörder und ihrer Hilfstruppen, den linken SA-Schlägertrupps, sorgen. Die räumen auf und setzen mohammelanisches Recht durch; viel effektiver, als das ein umständliches europäisches Rechts- und Polizeiwesen könnte. Einfach ermorden, he he, fertig. He he he.

  10. http://www.volkerbeck.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=1168&Itemid=143

    29. März 2008
    Kein Verbot, aber Nichtbeachtung von Wilders-Islam-Filmchen

    Volker Beck, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer und menschenrechtspolitischer Sprecher, erklärt:

    Ein Film, der keine strafbaren Inhalte hat, kann auch nicht verboten werden. Deshalb muss man dieses Machwerk wohl oder übel ertragen. Man sollte es mit Nicht-Beachtung bestrafen.

    Niemand Ernst-Zunehmender macht sich die Gleichsetzung von Wilders gezeigten terroristischen Auswüchsen des Islams mit der gesamten Religion zu Eigen. Vielmehr wird der Film allgemein als Machwerk verurteilt.

    Es ist gut, dass die muslimischen Verbände zu Gelassenheit aufrufen. In der Demokratie muss man manchmal auch unqualifizierte und böswillige polemische Kritik aushalten.

    Die muslimischen Verbände sollten dabei vermitteln, dass die allgemeine gesellschaftliche Ablehnung dieser Verunglimpfung des Islam politisch mehr wert ist als ein strafrechtliches Verbot. Diese Botschaft sollten sie auch in die Länder mit mehrheitlicher islamischer Bevölkerung senden, wo die Verärgerung über den Film von manchen zur Mobilisierung und Radikalisierung genutzt wird.

  11. Besser kann man es gar nicht ausdrücken! Schön, das der Spiegel diesen treffenen Aufsatz von Ibn Warraq abdruckt. Das wird aber sicher viele Moslems darin bestätigen, dass es für Apostaten und Korankritiker nur eine Strafe geben kan – die Todesstrafe.

    Dennoch: ich fürchte, dass der Rummel um Fitna bereits jetzt sogut wie verpufft ist. Die meisten radikalen Moslems – jedenfalls die, die den Film tatsächlich gesehen haben – sagen sich, dass der Film eigentlich Recht hat und fühlen sich eher geschmeichelt. Und fassen den Film als gelungene Anleitung zum Dsihad auf.

    Und die europäischen Medien (außer natürlich dem Internet) werden den Film einfach totschweigen. Ich wage mal die Behauptung: wenn es keinen Anschlag gibt (z.B. dass Geert Wilders zufällig in ein Messer oder eine Kugel läuft), dann hören wir nichts mehr über Fitna in den Nachrichten oder lesen in einer Zeitschrift was darüber.

  12. Ibn Warraq hat völlig recht, denn PC fördert den Rassismus, indem der Zwang zur Akzeptanz einer Menge von an Blödheit nicht mehr zu überbietenden Glaubensartikeln bereits bei jedem halbwegs vernünftigen Mitmenschen ein Vakuum erzeugt, welches dann tatsächliche Rassisten mit ihrer Propaganda füllen können. In den Glaubensartikeln des PC äussert sich nämlich das Bild der Täter von den Bürgern als verachtenswerte blöde Masse, der man beliebigen Blödsinn auftischen kann.

  13. Millionen von Leuten sehen innerhalb kürzester Zeit diesen Film.

    In den MSM redet und schreibt man fast nur verächtlich über den Film, seinen Autor und dessen Intention.

    Die MSM gehen davon aus, dass jeder diesen Film gesehen hat. Schon merkwürdig.

    Der Film wird nicht gezeigt, es wird darüber nicht diskutiert und alles versucht, ihn totzukommentieren 🙁

    Das haben die MSM total versagt.
    Bildungsauftrag ?
    Pustekuchen 😉

  14. Wenn die Eliten weiterhin vor dem Islamismus einknicken, sollten sie gefragt werden, wie sie es mit ihrem Gewissen vereinbaren können, Menschen wie Ibn Warraq und unzählige andere Opfer des Islamismus in Stich zu lassen und eine neue Form des Faschismus in Europa zu riskieren.

  15. Schön, solche kritischen Worte im deutschen Blätterwald lesen zu können, auch wenn sie derzeit noch die Ausnahme sind. Aber aller Anfang ist eben schwer und geht nur in kleinen Schritten.

    @ Puseratze:

    Mach dir nichts draus, war bei mir und meinem Bekannten-/Familienkreis auch mal so. Hat sich aber mit der Zeit gelegt, da ich immer wieder das Thema Islam angesprochen habe und mit Fakten, die auch belegbar sind, argumentiert habe. Ich habe also in meinem Freundes- und Bekanntenkreis etwas Aufklärungsarbeit geleistet. Und siehe da: mittlerweile wird mir „Glauben“ geschenkt und ich nicht mehr als islamophil angesehen. Hartnäckig bleiben – dann wird´s schon.

  16. #1 Nordisches_Licht (03. Apr 2008 09:12)

    Freiheitskämpfer Nr #1

    Wer folgt ?

    Wir alle bzw. jeder der nicht einknickt, sondern weiterhin gegen die Islamisierung schreibt und redet! 🙂

  17. Schöner Beitrag, der sich vom üblichen Mutli-Kulti-Mainstream-Einerlei (Rechtspopulist, Hetze usw.) absetzt.

  18. Der Linkspopulist und Integrationsbeauftragte der moslemischen Welt, Ayman al-Zawahiri, meldet sich heute zu Wort:

    http://edition.cnn.com/2008/WORLD/meast/04/03/zawahiri.message/index.html

    April 3, 2008

    Al Qaeda No. 2: We don’t kill innnocents

    The second-in-command of al Qaeda has said the terrorist group does not kill innocents and that its leader Osama bin Laden is healthy, according to a transcript of an audio tape released by radical Islamist Web sites.

    Vielleicht sollte man diesen linken Genossen zu einem Stammtisch oder besser noch zur Islamkonferenz mit Schäuble einladen.

  19. Erwähnenswert nebenbei, daß dieser Beitrag auf
    Speigel Online erschien – ebenso wie gestern
    ein ziemlich taffer Kommentar zur Obstruktionspolitik Deutschlands und Frankreichs gegenüber Amerika bezüglich Aufnahme Ukraine und Georgien in die Nato.
    Der Spiegelkommentar kritisiert diese Haltung
    als falsches Appeasement gegenüber Rußland und
    zielt dabei auch auf Steinmeier, den Kanzlerkandidat im Aufbau der SPD.

  20. „…muss eben ein Gastbeitrag von Ibn Warraq herhalten.“

    – der obendrein noch erst gesucht werden muss. Als ich gestern den Artikel über den Link hatte, war ich etwas verwundert, wieso ich ihn nicht gesehen hatte, als ich kurz zuvor alle Schlagzeilen auf Spiegel online durchgesehen hatte.

    Habe ich was übersehen, oder hat man den Artikel von der Hauptseite weg „versteckt“ gehabt?

  21. # 4 + 21

    Es ist einfach für viele Deutsche erschütternd, ja sogar eine Tragödie, anzuerkennen, dass man trotz der vermeintlichen Intelligenz, der man ja angehört, jahrelang, sogar jahrzehntelang, verkehrt herum auf dem Gaul gesessen ist.

    Man glaubte, die Zügel in der Hand zu halten, derweil war es nur der Schwanz.

    Sich das einzugestehen, dazu sind viele echte Deutsche wohl nicht fähig.

    Diese 180 Grad Kurve schaffen eben lange nicht alle, insbesondere desshalb nicht, da man sich und dem Bekanntenkreis eingestehen muß, dass der bisherige Weg sinnlos und zudem noch absolut falsch war.

    Es gibt eben nicht viele, die den Mut haben, einen Kardinalfehler in der eigenen Denke zuzugeben.

  22. Ibn Warraq hat in seinem Artikel einen wichtigen Satz gesagt :
    “ es gibt kein Recht auf Nichtbeleidigtsein“
    Dieser Satz bedarf der näheren Beschäftigung,
    denn er zielt auf die Mitte der auch in der Bevölkerung geltenden Einstellung.
    Die Bevölkerung der EU Kernländer sieht sich
    selbst auf dem Gipfel einer Entwicklung zu
    Hochtechnologie, Wohlstand und Freiheit.
    Von diesem Gipfel aus werden die zahlreichen
    aus unterentwickelten Ländern hereinströmenden
    fremden Sitten, Gebräuche und absolute Überzeugungen mit einer gewissen Nachsichtigkeit, gelegentlicher Belustigung und einer gelebten Populärversion von Grundgesetzverständnis „jeder darf machen und glauben, was er will,“ bedacht.
    Das ist das Bequemste – und es fühlt sich so
    wunderbar kosmoeuropäisch an und es macht Frieden.
    Wenn sich jemand beleidigt fühlt, ist das ein Schmerz und der muß doch nicht sein.
    Also müssen wir fragen – wer war das, der dem
    Achmed so weh getan hat ? Roland Koch zum Beispiel.
    Die ethisch voll abgerüstete EU/Westbevölkerung hat voll das Verständnis dafür verloren, daß gesellschaftstragende
    demokratische Grundeinstellung ein ethisch
    verpflichtendes und anstrengendes System ist,
    das ebenfalls Leitlinien, Gebote, Normen und
    Interventionstatbestände umfaßt.
    Auf dem Boden der herrschenden Gaga – Version
    von „Zusammenleben ist, daß alle es tun“
    fehlt das Bewußtsein um die „Notwendigkeit auszuübender Dominanz“.
    Das wird verweigert, das ist autoritär, das ist das Alte, was wir nicht mehr wollen –
    das ist die Konversion in der Bevölkerung.
    Immer wieder habe ich in Alltagsbegegnungen von Arzt bis Gemüsemarkt festgestellt, daß
    das islamische Beleidigtsein zwar gesehen wird, aber es wird als eine Art Müll gesehen,
    denn vielleicht mal jemand wegräumt, der sich dafür zuständig fühlt (das muß die Politik machen !) oder es wird als seltsame Eigenart
    von Wesen angesehen, die man in ihren Bereichen besser so leben läßt, wie sie nun mal sind.
    Das aber das systematische Vorschieben von Regelwerken mit absolutem Befolgungszwang in das ethische Vakuum des Westens eine Aggression ist und keine Integration, das wird
    nicht gesehen – und die Leugnungsbeihilfe durch die Regierungen wird stillschweigend angenommen.
    Gemeinsames Motiv : Friedensphobie, Feighit,
    Faulheit, Sucht am fortgesetzten Wohlfühlleben.

  23. Niederlande: Moslem-Jungs beleidigt durch Wilders-Film

    Ein Drittel der in den Niederlanden lebenden Jugendlichen findet den Anti-Koran-Film von Geert Wilders beleidigend. Bei den Moslem-Jugendlichen sind es 85 Prozent. Das ergibt sich aus einer Umfrage der TV-Sendung “EeenVandaag”. Befragt wurden 2000 Jugendliche zwischen 12 und 24 Jahren. 75 Prozent von ihnen hatten den Film gesehen.

    http://allaboutgeertwilders.wordpress.com/category/geert-wilders-news/

  24. 3-Stunden Wilders-Interview

    Der niederländische TV-Macher Rob Muntz hat sein Copyright-Problem mit dem Macher des Anti-Koran-Films Geert Wilders auf originelle Weise gelöst. Zunächst wollte er Schadensersatz, weil Wilders ungefragt ein Interview von Muntz mit dem später ermordeten Filmemacher Theo van Gogh für “Fitna” verwendet hat.

    Jetzt einigten Wilders und Muntz sich, dass die beiden ein dreistündiges Interview aufnehme und gegen Bezahlung ins Internet stellen werden. Das Interview soll am Montag aufegenommen werden. Möglicherweise kommt es auch noch ins “reguläre Fernsehen”.

    http://allaboutgeertwilders.wordpress.com/category/geert-wilders-news/

  25. Da von den Spiegel-Autoren – Ausnahme Henryk Broder – keiner dazu gewillt ist, muss eben ein Gastbeitrag von Ibn Warraq herhalten.

    Spiegel-Autoren?
    Andere Journalisten?

    Wo?

    Ich sehe nur feige Mistkäfer!

  26. “ Ein Drittel der in den Niederlanden lebenden Jugendlichen findet den Anti-Koran-Film von Geert Wilders beleidigend. “

    Meine Kinder sind in der Altersgruppe, und gehen hier in den Niederlanden in die Schule. Die sagen etwas ganz anderes. Sowieso wurde diese Umfrage manipuliert. Zum einen wurde sie in Türken und Moslemvieteln abgehalten, zum anderen wurden die Jugendlichen erst darüber informiert, wie böse dieser Herr Wilders ist, und unmittelbar danach befragt. Eine Umfrage von nur 2000 Personen ist sowieso lächerlich.

  27. Wilders mit Tod bedrohen kostet 500 Euro

    Ob es die Standardstrafe wird? Wir wissen es nicht. Jedenfalls bekam ein in den Niederlanden lebender Türke 500 Euro Strafe, weil er Geert Wilders mit dem Tod bedroht hatte. Der 35jährige aus Gravendeel bekam auch noch zwei Wochen auf Bewährung.

    Er hatte an Wilders gemailt, dass dessen “Todesurteil längst gesprochen” sei und dass Wilders nicht denken solle, dass er mit ein paar Bewachern herumlaufe.

    Er habe sich halt verletzt gefühlt, erklärte er dem Gericht.

    http://allaboutgeertwilders.wordpress.com/category/geert-wilders-news/

  28. #39 Humphrey (03. Apr 2008 17:31

    “ Wilders mit Tod bedrohen kostet 500 Euro “

    Das ist alles nur Schau. Der Typ lacht sich ein Ei aus der Hose. Der nimmt sich seinen Persilkarton und sein Computer, zieht um zur Oma, danach zum Bruder, dann zu einem Gleichgesinnten, wechselt auch ein paarmal die Anschrift, und ist verschwunden.
    Wenn die Behörden nach ein paar Monaten merken, daß die Strafe noch nicht bezahlt ist,
    versuchen sie ein, vielleicht zweimal, das Geld einzutreiben, wenn das nicht gelingt, wird ganz schnell aufgegeben. Hier erfahren Bürger durch Zufall, daß ihre Adresse vor Wochen vom Einwohnermeldeamt willkürlich, ohne ihr Zutun, verändert wurde.
    Das ist hier in den Niederlanden eine ganz normale Angelegenheit.

  29. Es wird höchste Zeit, dass solche Klarheit westlichen Politikern die Scheuklappen wegreißt und die Toleranz an dem menschenverachtenden Sektentum nicht weiter durch ein Pflichtgefühl der Integration gerechtfertigt wird.
    Fundamentalismus in einer modernen Gesellschaft auf Kosten fortschrittlicher Bürger, verursacht von wirtschaftsorientierten Chefetagen mit Sinn für totalitären Wahnsinn! Öl statt Freiheit, Geld versus Loyalität! Welche Partei – um Gottes Willen – steht mir bei?

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