Eine erstklassige Orwell’sche Kapriole schoss die Wiener Integrations-Stadträtin Sandra Frauenberger (SPÖ). Sie hält wenig vom Vorschlag des Wissenschaftsminister Johannes Hahn (ÖVP) Hahn, im öffentlichen Raum die Burka zu verbieten. „Vielmehr gehe es darum, den Migrantinnen ein selbstbestimmtes und unabhängiges Leben zu ermöglichen.“ Zum Beispiel im Stoffkäfig, aber mit Handy?

(Spürnase: BDB)

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41 KOMMENTARE

  1. Nun, die Burka ist ein völlig eindeutiges Zeichen, dass nur der Besitzer seinen Besitz sehen darf. Eigentlich darf sie ja das Haus sowieso nie verlassen – ausnahmsweise mal mit Erlaubnis des Besitzers ausgehen, aber dann in dem Käfig, der sichtbar macht, dass sie als Frau keinen eigenen Willen und keine eigene Existenzberechtigung hat, ausser dem wichtigsten Teil, der Gebärmutter, die sowieso ihrem Mann und der Familie gehört, deren Hüterin sie nur ist.

    Wer darin Integration sieht, sieht auch in rauchender Schwefelsäure eine trinkbare Flüssigkeit.

  2. Da offenbart sich wieder eindeutig die Doppelzüngigkeit der „gläubigen“ Moslems:
    im Stoffkäfig, aber mit Handy

    Deren Scheinheiligkeit ist ja nichts anderes als Exhibitionismus!!!
    Die Gründe dafür werden auch in Minderwertigekeitskomplexen zu suchen sein!
    (klar, wenn diese „Kültübereicherer“ NUR negativ auffallen können)

  3. „Die Stadträtin forderte neuerlich eine rasche Evaluierung des Fremdenrechts sowie die Schaffung eines eigenen Aufenthaltstitels für Frauen inklusive sofortigem Arbeitsmarktzugang“…

    Das ist ja die komplette Lachnummer.
    Auf was für einem Arbetsmarkt bitte sollen denn diese Schleiereulen tätig werden?
    Dazu noch ohne ein Wort deutsch zu sprechen.

  4. Was macht eigentlich der Nazi Schwelbrand von Ludwigshafen?
    Bei allem daran denken – so lügen und vertuschen sie, diese Truppen.

  5. Ich gründe bald vor lauter Zorn über diese politischen Blindgänger von der SPÖ eine Religion: Mein Gott wird der große Ninja sein und zur Ausübung meiner Religion gehört das tragen einer Gesichtsmaske und mindestens ein Bokken, an hohen Festtagen ist dann das Tragen des Daishos Pflicht … Bankbesuche werden sicher lustig …

    BTW: Welche Rahmenbedingungen für die armen Migranten sind denn so schlecht, dass sie verbessert werden müssen? Wird noch nicht genug getan für die ach so wertvollen Zuwanderer? …

  6. Über 400 Kinder wurden in einer Polizei Aktion polygamen Müttern in Texas weggenommen.

    Aber bevor jetzt der Aufschrei der gutmenschlichen Empörung losgeht: es sind keine Muslime betroffen sondern nur Mormonen.

    Muslima können weiterhin in polygamen Beziehungen leben ohne ihre Kinder für immer zu verlieren.

    http://edition.cnn.com/CNN/Programs/larry.king.live/
    http://www.ctv.ca/servlet/ArticleNews/story/CTVNews/20080419/polygamist_kids_080419/20080419?hub=Newsletter

  7. #3 survivor
    Nun ja, wer schon „Integrations-Stadträtin“ ist, und dann noch von der SPÖ, der hat sowieso ein Problem mit der Realität. Irgendwie ist da alles anders als im Soziologie-Lehrbuch. Aber beim Geld-Raushauen für die lieben Kulturbereicherer kommt dann doch Freude bei Ihr auf, siehe
    http://wien.askoe.or.at/article.php?sid=5817 .
    Voll vom Staat finanzierte Sprach-und Sportferien, nach Wunsch auch Geschlechtergetrennt, also Schariakonform.
    Mein Vorschlag: Senden wir doch einfach unser ganzes Geld in die Türkei und die anderen arabischen Länder, dann sind wir es zwar auch los, werden aber vielleicht nicht mehr persönlich kulturbereichert.

  8. Im Sommer, wenn die Ölscheichs, mitsamt ihrer unzähligen Anverwandten, wegen des angenehmeres Klimas mit ihrem Harem Urlaub in Europa machen, ist Wien voll von Burkaträgerinnen, von denen man nur die Augen sieht, richtig gruselig, und der Grund, warum ich niemals wieder zu dieser Jahreszeit dorthin fahre. Freiheitsliebende und zivilisierte Urlauber haben doch eigentlich Anspruch darauf, in Wiens, ansonsten so attraktiven, Fußgängerzonen nicht so ein Frauenelend sehen zu müssen (die Urlaubslaune ist dann dahin), Frau Frauenberger!!

  9. #8 Sauron (20. Apr 2008 11:46)

    Im Sommer, wenn die Ölscheichs, mitsamt ihrer unzähligen Anverwandten, wegen des angenehmeres Klimas mit ihrem Harem Urlaub in Europa machen

    Nicht nur Urlaub machen. Die „Sau rauslassen“. Der Harem darf sich mal im einigermassen freien Shopping ergötzen und die Männer…

    Legendär sind immer noch die Discos im Libanon mit den frommen Saudis und den niedrigen „tanzfesten“ Tischen.

  10. Zu dem selbstbestimmten Leben im Käfig gehört, dass solche Frauen sich an den konservativen Islam halten und in ihren eigenen 4 Wänden bleiben. Wenn sie aber mit Burka auf unseren Straßen gehen – und häufig ganz allein, ohne Begleitung – dann hat das nichts mit Freiheit und Selbstbestimmung zu tun, sondern einfach mit Provokation.

  11. #7 rete (20. Apr 2008 11:41)
    Wie formulierte es Peter Scholl-Latour:

    „Dies ganze Generation (von Politikern) ist eine Fehlbesetzung“..
    Die träumen noch bis sie selbst unangenehm kulturbereichert wurden.

  12. #10 inga (20. Apr 2008 11:50)

    Ekelhaft, eine Frau, die sich gegen das Burkaverbot ausspricht.

    Die sind schlicht und einfach Söldner in einem bösen Dienst, die ihre Seele verkauft haben. In der religiösen Sprache nennt man so was Judas? Für uns sind sie einfach Verräterinnen – leder gibt den Strafbestand nicht mehr. Aber so eine Frau gehört selber in eine Burka gesteckt und 10 Jahre nach Afghanistan. Damit sie die Selbstbestimmung auch im realen Leben lernt.

  13. “Vielmehr gehe es darum, den Migrantinnen ein selbstbestimmtes und unabhängiges Leben zu ermöglichen.”

    Genau , kann Frau dann auch hier selber entscheiden ob sie lieber den dunkelschwarzen oder den frecheren hellschwarzen Kartoffelsack trägt ! So viel Zugeständniss wird der Islam schon machen müssen wenn sie hier unter und von uns leben wollen.
    Aber bitte nicht mit zu viel Härte dieses Zugeständniss erbitten !

  14. So leid mir diese Frauen tun, mir geht es in erster Linie um meine Rechte als Frau in Europa. Wir haben für unsere Rechte und Gleichberechtigung gekämpft (bzw. unsere Mütter, die noch für jeden Mist die Erlaubnis ihres Mannes brauchten).
    Jetzt kommen diese Hinterweltler, und drehen die Zeit zurück.
    Raus , mir egal wohin, aber raus, wenn sie die Burka nicht ausziehen wollen.

    Ich gebe zu, wenn ich Burka sehe, bleibe ich stehen und sehe rot. Vor allem, wenn sie dann auch noch die modernsten Handys oder CocaCola in der Hand haben. Ab auf die Kamele, nix Cola und Handy.
    Wie können die Europäer (-und dann auch noch Frauen!) überhaupt darüber diskutieren ?

  15. Eine schwarze Ganzkörperverschleierung habe ich auch schon ohne männliche Begleitung, dafür aber mit dazugehörigem Kleinkind und umrandet von zwei aufgeregt mit Handy telefonierenden kopftuchbekleideten Türkinnen gesehen.

    Die haben offenbar versucht, den Besitzer zu finden.

  16. #12 Kybeline (20. Apr 2008 11:54) Zu dem selbstbestimmten Leben im Käfig gehört, dass solche Frauen sich an den konservativen Islam halten und in ihren eigenen 4 Wänden bleiben. Wenn sie aber mit Burka auf unseren Straßen gehen – und häufig ganz allein, ohne Begleitung – dann hat das nichts mit Freiheit und Selbstbestimmung zu tun, sondern einfach mit Provokation.

    Sie sind die Versuchskaninchen und die Straßen das Labor ihrer Versuchsreihe. Wenn sie den in hochoffizieller Mission betretenen Laufsteg wieder verlassen, dürfen sie ihre Erfahrungen den Oberstrategen ihrer Ummah berichten.

    Oder sind die Deutschen die Versuchskaninchen?

  17. @17 Inga

    So leid mir diese Frauen tun, mir geht es in erster Linie um meine Rechte als Frau in Europa. Wir haben für unsere Rechte und Gleichberechtigung gekämpft (bzw. unsere Mütter, die noch für jeden Mist die Erlaubnis ihres Mannes brauchten).
    Jetzt kommen diese Hinterweltler, und drehen die Zeit zurück.

    Aber fast genau diese Worte hatte ich einer Moslem Frau gesagt, die gerade dabei war, eine Dokumentation darüber zu drehen: Sie mit Burka, ihr Macker mit der Kamera dabei, paradierten auf dem Schlossplatz. Und sie wollten Meinungen einfangen. Ich ließ mich gar von ihnen filmen. Ich habe aber als Gegenleistung ein Foto von ihnen gemacht und auch veröffentlicht.

    Aber genau deine Worte hatte ich benutzt. Und ihr auch gesagt, dass das, was sie da treibt ist keine Selbstbestimmung und keine Freiheit, das ist nur Blasiertheit. Sie solle mal nach Afghanistan gehen, wo die Burka herkommt und dort mal eine eigene Meinung vertreten. Denn dort darf sie als Frau gar nicht denken. Nicht gut, nicht schlecht, sondern einfach gar nicht. Und gar keine eigene Meinung haben.

    Ich hatte ihnen auch gesagt, dass ich als Nichtmoslem in ihren Ländern gar keine Freiheit bekäme, auf irgendwelche Art was selber zu bestimmen. Oh, war ich sauer! Aber ich habe die Fassung bis zuletzt bewahrt und kein falsches Wort gesagt. Die Frau hat mir in allem zustimmen müssen und sie tat es auch.

  18. Meine Meinung als Halb-Perser dazu:

    1. Eine Frau die freiwillig die Burka anzieht ist in meinen Augen geisteskrank und gehört zu einem Psychiater.

    2. Diese Bigotterie der Saudis kennen wir doch alle; in europa wenn Sie Urlaub machen fi… sie sich die Schwän… wund, und in Arabien zu Haus tun Sie so auf.. brav, demütig, islamgetreu.

    Diese Leute ekeln mich einfach nur an.. widerwärtig!

  19. Die SPÖ ist zur Zeit die Unmöglichste Partei in Österreich zusammen mit ihren Arsc…kriechern den Grünen…

    Einfach widerwärtig was diese SPÖ Dame da verlangt.

  20. Danke für diesen link, Kybeline:

    http://www.youtube.com/watch?v=73eB-aAo8Eg

    In einer auf dieser Seite aufgeführten anderen Version des Liedes fand ich jenen
    Leserbeitrag eines Briten, der alles sagt:

    Never again will this be sung nor played in the churches of the UK as our so called leaders of these churches see it un christian.
    No doubt they will come upwith a hymn titled „roll over and die in the face of my enemy and quickly convert to Islam

    Ein schwedischer user bedauert, daß es in Schweden nicht möglich sei, öffentlich zu zeigen, daß man auf seine Nation stolz sei, wie es in GB im Moment noch nicht verboten ist. Auch in Schweden landet man – wie bei uns – in der berüchtigten rechten Ecke.

  21. Sobald man speziell für eine Einwanderergruppe sündteure „Integrationsprogramme“, wie Sprachkurse uvam. schaffen muß, um diese auf einen Standard zu heben, den andere Einwanderer nichtmuslimischer Bauart ganz selbstverständlich und unaufgefordert erreichen, muß man sogar als Multikulti- Depp erkennen, dass der Aufwand völlig umsonst ist! Aber irgendwie müssen nichtskönnende linke stereotype Dampfplauderer ihren Posten ja rechtfertigen! ABM auf gaaaanz hohem Niveau!

  22. Die Frage ist doch, ob das alles Frauen unter der Burka sind. Vielfach werden es männliche Taliban sein, die schwerbewaffnet (Sprengstoffgürtel etc.) durch Wien ziehen.

  23. Ich fühle mich durch diese Schleiereulen einfach belästigt. Die soller herumeiern wo sie wollen, aber nicht hier.

  24. #26 LeKarcher (20. Apr 2008 14:01) Die Frage ist doch, ob das alles Frauen unter der Burka sind. Vielfach werden es männliche Taliban sein, die schwerbewaffnet (Sprengstoffgürtel etc.) durch Wien ziehen.

    Ich verstehe zwar die Befürchtung und glaube auch, daß sich unter der Burkha ggf. Terroristen verbergen, daß die aber sprengstoffbewaffnet „vielfach“ durch Wien ziehen, ist unwahrscheinlich. Dann wäre schon längst etwas passiert oder würden die etwa aus lauter Lust und Laune sprengstoffgürtelbewaffnet spazierengehen?

  25. “Vielmehr gehe es darum, den Migrantinnen ein selbstbestimmtes und unabhängiges Leben zu ermöglichen.”

    Dann darf ich als Deutscher Migrant

    in Österreich nackt herum laufen. ?!

  26. „selbstbestimmtes und unabhängiges Leben “

    Das ist ja wohl das verlogenste Argument welches ich jemals zum Thema Burka von westlichen, islamophilen Linken gehört habe.

  27. Vielleicht kann man in Europa eine Burkapflicht eingeführen , um den Muselanten die Integration zu erleichtern. Das hätte auch den Vorteil das man die dumme Fresse von Gestalten wie Claudia F. Roth nicht mehr sehen muß.

  28. *lach*

    stimmt, die Burka würde uns so manchen Schrecken nehmen, von mir aus sollen die sich auch immer mehr abgrenzen, damit auch dem letzten verblödeten rosa-roten-integrations-wie-schön-heini mal ein lichtchen aufgeht. Ab in die Burka….

  29. #27 wolfii (20. Apr 2008 14:08)
    Ich fühle mich durch diese Schleiereulen einfach belästigt. Die soller herumeiern wo sie wollen, aber nicht hier.

    Genauso geht es mir auch. Wo bleibt eigentlich unser Recht, Respekt zu fordern vor unserer Kultur und unseren Traditionen in unseren eigenen Ländern?
    Solange die Schleiereulen als Touristinnen kommen, sollen sie sich halt verhüllen, wenn sie nicht anders können und so bald als möglich wieder gehen.

    Aber diese naiven Politikerinnen sollte man eigentlich verhaften und ins Islam-Camp verfrachten, wo sie mal einen Momat lang islamisch korrekt behandelt werden. Dann werden wir sehen, ob sie ihre Meinung nicht doch schnell ändern.

  30. @17 Inga
    Du sprichst mir aus der Seele!
    Diese kulturellen Vorstellungen teilen wir nicht und wir werden sie niemals teilen.
    Für die Frauen in Europa bedeutet das ausschiesslich Rückschritt!

  31. Wie wäre es, wenn künftig auch allen anderen, die sich „verschleiern“ wollen, dieses Recht zugestanden würde ?

    Z.B. Bankräubern mit Strumpfmaske ?

    Würde die Wiener Integrations-Stadträtin Sandra Frauenberger (SPÖ) DAS auch befürworten ?

    Echnaton

  32. Wer weiß schon, WER sich unter so einer Burka verbirgt !

    Die Wiener Integrations-Stadträtin Sandra Frauenberger (SPÖ) bestimmt nicht !

    Echnaton

  33. den roten in wien sind die proletarier viel zu verbürgerlicht, daher schmeissen sie sich an die moslems, denn die sind in ihren augen proletarier. ausserdem wählen sie fast alle rot.

    der wiener bürgermeister ist mit einer türkin verbandelt.

    die roten würden ihre seele verkaufen, so sie an eine glaubten.

    mfg
    wien 1529

  34. So geht es weiter und weiter mit der Integra-
    tion der Europäer in ein islamisch geprägtes
    Umfeld.

    Der erfreuliche Ausschnitt in der Oberbeklei-
    dung der Kanzlerin anläßlich eines Staatsbe-
    suches im Königreich Norwegen wird schon in
    wenigen Jahren undenkbar sein !

    Sie wird erscheinen als Stoffpuppe mit Seh-
    schlitz !

    Beim Barte des Propheten !

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