Der Islam als tolerante Religion des Friedens und der Barmherzigkeit stellt es jedem Menschen frei, zu glauben, was er möchte. So wird es uns tagaus tagein von den Befürwortern des Dialogs eingehämmert. Vermutlich deshalb hat die Nationale Ratsversammlung Saudi-Arabiens mit großer Mehrheit einen Antrag abgelehnt, der die Achtung nicht-islamischer Religionen und Symbole propagierte.

Die Nachteile überwögen die Vorteile, hieß es zur Begründung. Die Anerkennung nicht-monotheistischer Religionen stehe nicht im Einklang mit dem Islam, der in Saudi-Arabien Staatsreligion ist. Außerdem hätte der Antrag den Bau von Gotteshäusern für solche Religionen erlaubt. Saudi-Arabien gilt als das strengste islamische Land. Jedes christliche Symbol, der Kirchenbau sowie die Ausübung des christlichen Glaubens sind selbst in Privaträumen verboten. Allerdings hat sich König Abdullah, der als „Hüter der Heiligen Stätten“ von Mekka und Medina fungiert, Ende März öffentlich für einen Dialog des Islam, des Judentum und des Christentums ausgesprochen. Nach Angaben von Menschenrechtsorganisationen kommt es in Saudi-Arabien immer wieder zu schweren Ausschreitungen der Religionspolizei und anderer Sicherheitskräfte gegen religiöse Minderheiten. Diskriminierung oder Verfolgung drohe allen, die nicht dem sunnitischen Islam wahhabitischer Prägung folgen. Besonders betroffen sind die acht Millionen Gastarbeiter in dem 27 Millionen Einwohner zählenden Land. Darunter sind mehr als eine Million katholische Filipinos. Sie müssen unter anderem den islamischen Fastenmonat Ramadan einhalten, dürfen aber hohe christliche Feste wie Weihnachten und Ostern nicht feiern. Wiederholt hat die Religionspolizei Gottesdienste in Privaträumen gestürmt, Christen verhaftet und ausgewiesen.

Die „Freiheit im Glauben“ ist im Islam einfach „anders formuliert“, orwellt Ahmad v. Denffer auf Al-Islam.

Lassen Sie mich mit der einleitenden Feststellung beginnen, daß es aus islamischer Sicht Religionsfreiheit nicht nur gibt, sondern geben muß. (…) Aber zweifellos ist es so, daß Religionsfreiheit im Islam anders formuliert ist als in anderen Religionen und Weltanschauungen, und wenn auch Gemeinsamkeiten bestehen mögen, hat doch der Islam seine ganz eigene Betrachtungsweise auch dieser Frage.

Religionsfreiheit sieht man aus der Sicht des Muslims unter zwei Gesichtspunkten, die ich Ihnen im Einzelnen vorstellen werde: Nämlich erstens die Freiheit, eine bestimmte Religion zu wählen, und zweitens die Freiheit, eine bestimmte Religion auch auszuüben. (…) Ein Einwand, der dem Islam gegenüber immer wieder gemacht wird – und es ist bei weitem nicht der einzige Einwand – besteht darin, daß es dort, wo der Islam vorherrscht, keine Religionsfreiheit geben könne, weil der Abfall vom Islam, d.h. wenn ein Muslim seine Religion verläßt und eine andere, z.B. das Christentum annimmt, mit dem Tode bestraft würde. Schauen wir uns diese Frage nun aber einmal sachlich und ohne große Emotionen an. Von der Freiheit zur Entscheidung, einen Glauben anzunehmen, haben wir bereits gesprochen. „Kein Zwang im Glauben“, heißt die Maxime. Also – wenn sie gültig ist – kann es im Islam keinen Glaubenszwang geben. Die Androhung der Todesstrafe andererseits ist nichts anderes als ein Zwangsmittel, und zwar das äußerste Zwangsmittel, das den einzelnen Menschen betreffen kann. Wie erklärt sich dieser Widerspruch?

Es ist ganz einfach: Es ist kein Widerspruch, sondern ein Mißverständnis.

Ist das so weit verstanden worden?

(Spürnase: Voltaire)

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46 KOMMENTARE

  1. Es ist ganz einfach: Es ist kein Widerspruch, sondern ein Mißverständnis.

    Wer hätte das gedacht? Das wäre also genau wie bei uns, wie wenn im Strafgesetzbuch stände: „Mord ist prinzipiell erlaubt“ und gleich danach: „Wenn jemand diese Erlaubnis wahr nimmt, wandert er lebenslang, mindestens aber 15 Jahre, in das Gefängnis.“ Jaja, von logisch klarem Denken hat der Islam nicht viel abgekriegt.

  2. „Es ist ganz einfach: Es ist kein Widerspruch, sondern ein Mißverständnis.

    Ist das so weit verstanden worden?“

    Sorry, hab´s nicht kapiert.
    Bin wohl zu blöde 😉

  3. Im Grunde ist es ganz einfach:
    Ihr dreckigen Hundesöhne und -töchter unterwerft Euch den Rechtgeleiteten. Dann wisst ihr endlich, wo es langgeht. Die Zeit des Wartens hat ein Ende.

    Ihr zahlt den Kolonisten endlich ne anständige Sozialkohle und sorgt für Schwanzvergleich-Moscheen mit riesigen Minaretten. Dann verpisst ihr Euch noch aus den öffentlichen Schwimmbädern und aus der Öffentlichkeit insgesamt, denn das ist irgendwie Religionsfreiheit im Islam. Und zur Religionsfreiheit gehört ja wohl auch, dass der Islam selbst bestimmen darf was Religionsfreiheit ist.

    Und wenn ihr das nicht kapiert, dann ist Euer Kopf sowieso wertlos.

    Allah uh Akbar

  4. Muhabbat Steinmeier ist besorgt um einen „Deutschen“, der gerne seine deutschen Landsleute mit falschem Glauben umbringen möchte:

    http://www.welt.de/politik/article1917994/USA_halten_Deutschen_in_Afghanistan_fest.html

    Auswärtiges Amt
    USA halten Deutschen in Afghanistan fest
    US-Behörden halten in Afghanistan seit Anfang Januar einen Deutschen afghanischer Herkunft in Gewahrsam. Er soll ohne Erlaubnis einen amerikanischen Militärstützpunkt betreten haben. Bundesaußenminister Steinmeier versucht derzeit, die Freilassung des Mannes auszuhandeln.

  5. Saudi Arabien hat nichts mit dem Islam zu tun ihr Rassisten!

    Und der Iran auch nicht. Und auch nicht Irak, Afghanistan, Indonesien, Ägypten oder Jemen.

    Den echten Islam kennt nur der Schäuble!

  6. Eurabier

    Tja- die traurige Wahrheit ist, dass wir mit unserem sauer verdientem
    Geld verhinderte Terroristen „nachhause“ kaufen müssen, nur weil sie von Rot- Grün einstmals die deutsche Staatsangehörigkeit in den Arsch gesteckt bekommen haben, als Belohnung für tadelloses Verhalten! Ganz nebenbei hat man, indem man den BRD Pass wie Konfetti in die Menge warf, auch noch die Ausländerkriminalität drastisch gesenkt, denn die kriminellen Ausländer zählen jetzt als kriminelle Deutsche! Und alles mit unserer Kohle! Was wir brauchen, ist EINE GUILLOTINE AUF JEDEM MARKZPLATZ!

  7. „Ist das so weit verstanden worden?“

    Aber klar doch. Wir müssen nur einen Ausflug in die islamische Zirkelschluss-Logik machen. Es gibt keinen Zwang IM islamischen Glauben. Da der Koran schon in der allerersten Sure Juden und Christen abwertet (Juden sind mit dem Volk des „Zorns“ gemeint, Christen mit denen, die „abirren“) sind natürlich Zwangsmaßnahmen gegen sie gerechtfertigt, weil sie es ja sind, die den Islam in frevlerhafter Manier herausfordern. Das gesamte islamische Herrschaftskonzept, wie es sich im Laufe der Geschichte verwirklicht hat, beruht auf nichts anderem als Zwang. Noch heute geht die antipluralistische Haltung islamischer Gelehrter auf diese alleinige und allumfassende „Wahrheit“ des Islams zurück. Ein zwanglos-harmonisches Miteinander kann nach dieser Einschätzung nur dort bestehen, wo der Islam allein und unherausgefordert herrscht.
    Der Wortlaut des berühmten Verses aus Sure 2 des Koran gibt nicht den geringsten Hinweis darauf, dass damit ein pluralistisches „laissez faire“ gemeint ist:
    „In der Religion gibt es keinen Zwang. Der rechte Weg (des Glaubens) ist (durch die Verkündigung des Islam) klar geworden (so daß er sich) vor der Verirrung (des heidnischen Unglaubens deutlich abhebt). Wer nun an die Götzen (at-taaghuut) nicht glaubt, an Allah aber glaubt, der hält sich (damit) an der festesten Handhabe, bei der es kein Reißen gibt. Und Allah hört und weiß (alles).“ (2, 256, Übers. Rudi Paret)
    Vielmehr wird die Ungleichwertigkeit und somit Ungleichberechtigung des Nichtislam bekräftigt. Ohne Frage gestattet der Koran keine Zwangsbekehrungen. Der Preis dafür ist jedoch die andauernde Erniedrigung des Nichtislams vor dem ewigen Wort Allahs.

  8. Tja torfkopp, es gibt nicht ein einziges „islamischs“ Land, das was mit dem Islam zu tun hat. Alles ein Missverständnis…..
    Schäuble kennt und weiss einiges, darf aber nix sagen…..

  9. Hallo Zusammen,

    in Köln findet eine kritische Veranstaltung zum Islam statt, hie die Daten:

    Vom 31.05 – 01.06.08 findet die Kritische Islamkonferenz in Köln statt. Teilnehmen werden u.a. Mina Ahadi, Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime (ZdE), der Publizist Ralph Giordano, der Journalist Günter Wallraff und die deutsch-türkische Schriftstellerin Fatma Bläser. Diskutiert werden brisante Fragen, darunter der Zusammenhang zwischen Islam und Islamismus und die Vereinbarkeit der Grundnormen des Islam mit den Menschenrechten. Veranstalter sind der Zentralrat der Ex-Muslime (ZdE), die Giordano Bruno Stiftung (GBS), Redaktion Hintergrund, Aktion 3. Welt Saar, Alibri-Verlag und denkladen.de. Ort: Humanwissenschaftliche Fakultät der Universität Köln, Gronewaldstr.2, Köln-Lindenthal. Beginn: Samstag, 10.00 Uhr.
    Tagungsbeitrag: 35 Euro vor Ort, 25 Euro bei frühzeitiger Anmeldung. Wer sich jetzt anmeldet, spart also 10 €!

    Website zur Kritischen Islamkonferenz (mit Möglichkeit der Onlineanmeldung):
    http://www.kritische-islamkonferenz.de/

    Ich und noch ein paar mehr sind mit dabei, vielleicht können sich noch einige anschließen ,die in der nähe wohnen.

    Viele Grüße
    Marcantonio

  10. Und bei uns geht es demnächst los 🙁

    Moscheebau in Köln beginnt im Frühsommer

    „Wir haben keine Alternative zum friedlichen Zusammenleben der Religionen“, unterstrich Arslan: „Wir müssen Respekt vor der Religion anderer haben. Denselben Respekt erwarten wir für den Islam.“ Der Vorstandsvorsitzende äußerte sich bei einer Ditib-Veranstaltung, bei der muslimische und christliche Theologen vor rund 250 Gästen Vorträge über das Zusammenleben der Religionen hielten.

    http://www.ksta.de/html/artikel/1208469664453.shtml

    Ich muss überhaupt nichts respektieren, was mich nicht respektiert. Das wäre gegen jeden gesunden Selbsterhaltungstrieb.

  11. off topic: Frau Drohsel von der SPD hat mal einen Artikel der Welt geschrieben. Bis jetzt hielt ich sie immer für ein wenig merkwürdig (PI hat ja auch teilweise berichtet) aber irgendwie überrascht sie mich mit diesem Artikel:
    klick hier … das hätte ich der guten Frau nicht zugetraut…

  12. #7 Eurabier
    Der Afghane, äh „Deutsche“ ist ein Frührentner, mit 41 Jahren. Hat aber die Kraft nach Afghanistan zur reisen. Na toll.
    Solche hochmotivierten und qualifizierten Leute brauchen wir in Deutschland. Liegt ja auch niemandem auf der Tasche…

  13. Man erkennt die Qualität einer Gesellschaftsform oder Religion daran, wie sie sich verhält, wenn sie in der Majorität ist! 😉

  14. Ich bin auch zu blöde, das zu verstehen….
    Aber ich bin nur ein Ungläubiger. Was weiß ich schon?

  15. Bibel AT Strophe 23 vers 7-13, Joshua an die Stämme Israels

    >Haltet euch getrennt von den fremden Völkern, die noch neben euch im Lande leben. Verehrt nicht ihre Götter, betet nicht zu ihnen und schwört nicht bei ihrem Namen,

    Haltet dem Herrn, eurem Gott, die Treue, sowie ihr es bisher getan habt.

    Wenn ihr euch von ihm abwendet und euch den Völkern zuwendet, die in eurem Land leben, wenn ihr euch mit ihnen verschwägert und vermischt,

    wird der Herr, euer Gott, diese Völker auch nicht mehr vor euch vertreiben. Das laßt euch gesagt sein! Sie werden dann für euch so gefährlich wie eine Schlinge oder Falle und so schmerzhaft wie Dornen im Auge oder Stachelpeitschen, mit denen man Ochsen antreibt. Schließlich wird keiner von euch mehr übrig sein in dem guten Land, das euch der Herr, euer Gott, gegeben hat.

  16. Glaubensfreiheit bedeutet, den richtigen Glauben frei finden zu können.

    Und da für jeden mit offenen Augen und klarem Kopf leicht ersichtlich ist, welches der richtige Glaube ist (steht im Koran: …für jedermann leicht zu begreifen…), brauchen die, die da nicht von selbst drauf kommen, etwas Hilfestellung! (Steht auch im Koran: … bis ihr Glaube allein auf Allah gerichtet ist…).

    Das ist nur nett gemeint. Und wenn als maximale Zuwendung von Nettigkeiten sich der Kopf vom Rumpf trennt (siehe Koran. …dann herunter mit dem Haupt…), hat man immerhin von der Erdenqual ins Paradies gewechselt (steht … na, ihr wisst schon).

    Wer braucht bei so klaren Ansagen noch Logik?

    Da durchläuft man jahrelang Schule und Ausbildung oder studiert, strengt sich beruflich an, bemüht sich um Erkenntnisse zum Universum, dem Leben und dem ganzen Rest, und dabei hätte man von Anfang an bloß eines gebraucht:
    Das richtige Buch.

    So einfach hätte es sein können …

  17. Ahmad v. Denffer

    ist ein hochintelligenter Mensch.

    Das muss ich schon sagen, nachdem ich seinen gesamten Aufsatz gelesen habe.

    Meine Leitfrage lautet dabei: Wie verhält es sich mit der Religionsfreiheit und der Freiheit überhaupt gegenüber einer Gemeinschaft wie die der Muslime, die durch ihre Religion zu einem Höchstmaß an Toleranz und Freiheit des Einzelnen wie der Religion erzogen werden? Wie begegnet man solchen Menschen in der Bundesrepublik?

    Das ist die dritte Leitfrage.

    Und Asche auf unser Haupt, wir müssen doch mehr auf Menschen wie die Muslime zugehen, die durch ihre Religion zu einem Höchstmaß an Toleranz und Freiheit des Einzelnen wie der Religion erzogen werden.

    Vorbildlich dieses Verhalten der Muslime.

    Wenn ich die intoleranten Deutschen dagegen sehe.

    Ja, Micha, Du bist auch schon auf dem richtigen Weg mit dem richtigen Buch.

    Aber dann die Zusammenhänge herzustellen wie Ahmad, dazu braucht es schon mehrere Leben.

    Islam heißt Toleranz!

  18. Allahs Prophet sagte: ‚Wer seine Religion ändert, den tötet‘.

    Aktuelles zum Thema mohammedanische „Religionsfreiheit“:
    _

    Fatwa über die Bestrafung von Konvertiten – Auffassungen verschiedener islamischer Rechtsschulen

    So genannte „Abgefallene“ vom Islam sollen getötet werden, wenn sie nicht bereuen und zum Islam zurückkehren

    Von Scheich Abdur-Rahman as-Saheem, Mitglied des „Zentrums für Propaganda und Zurechtweisung“

    (Institut für Islamfragen, dh, 13.12.2007)

    Frage: „Die Diskussion über die Strafe für Abfall vom Islam hat sich in der letzten Zeit intensiviert, nachdem einige Muslime [insbesondere in Ägypten], zum Christentum konvertierten. Muslimische Autoritäten aus verschiedenen Ländern haben sich unterschiedlich zu diesem Thema geäußert. Dabei haben sie unterschiedliche Quellen [des Islam] zitiert. Nun, wie beantworten die vier [sunnitischen] Rechtsschulen [des Islam] diese Frage?“

    Antwort: „Erstens: Der Abgefallene ist schlimmer als der [von Geburt her] Ungläubige [Nichtmuslim].“ [An dieser Stelle zitiert as-Saheem den mittelalterlichen Rechtsgelehrten Ibn Taimiya.]

    Zweitens: Die [muslimischen] Rechtsgelehrten sind sich uneinig darüber, ob die Buße [Rückkehr des Abgefallenen zum Islam] akzeptiert werden soll oder nicht. Wahrscheinlich wird dies doch akzeptiert.

    Scheich Ibn Taimiya sagte: ‚Der Abgefallene wird getötet, nachdem er Buße getan hat‘. Allahs Prophet, Muhammad, befahl jedoch die Tötung der Abgefallenen nach der Einnahme [der Stadt Medina im Jahr 622 n. Ch.].

    Die muslimischen Gelehrten sind sich einig darüber, dass eine Person, die vom Islam abfällt, getötet werden müsse. Al-Bukhari [die wichtigste Autorität der islamischen Überlieferung] sagte: ‚Wer seine Religion [den Islam] ändert, den tötet‘. Der Anlass dieser Überlieferung ist folgender: Ali [der vierte Kalif des Islam, regierte 656-661 n. Chr.] hat Abgefallene [lebendig] verbrannt. Als Ibn Abbas [ein Cousin Muhammads und eine bedeutende Autorität für die islamische Überlieferung] davon erfuhr, sagte er zu Ali: ‚An deiner Stelle hätte ich sie nicht [lebendig] verbrannt, weil Allahs Prophet sagte: Foltert nicht mit Allahs Folter [der Verbrennung]. Ich hätte sie auf andere Weise getötet, weil Allahs Prophet sagte: ‚Wer seine Religion ändert, den tötet‘. Ibn Abbas hat nicht die Unentbehrlichkeit der Hinrichtung eines Abgefallenen negiert, sondern nur die Art und Weise der Tötung, d.h., die Verbrennung abglehnt.

    Ibn Taimiya vertrat die Auffassung, dass die „Sunna“ [Überlieferung] sage: „Die Strafe für den Abgefallenen ist schlimmer, als die Strafe für den Ungläubigen [der von Geburt her kein Muslim ist]: Der Abgefallene wird in allen Fällen getötet. Von ihm wird kein Tribut entgegen genommen. Er hat keine Rechte im Gegensatz zu demjenigen, der von Geburt her ungläubig ist“.

    „Im Gegensatz zu dem, der von Geburt her ungläubig ist, muss der Abgefallene getötet werden, selbst wenn er nicht in der Lage ist zu kämpfen [gegen die Muslime]. Der von Geburt an Ungläubige darf nach Auffassung der Rechtsschulen von Abu Hanifa, Ahmad, Malik u.a. nicht getötet werden, wenn er nicht gegen Muslime kämpft“.

    „Al-Jumhur [also die Mehrheit der muslimischen Autoritäten] schreiben wie Malik, ash-Shafi’i und Ahmad ibn Hanbal [Gründer von drei islamischen Rechtsschulen] die Hinrichtung für den Abfall [vom Islam] vor“.

    „Der Abgefallene darf nicht erben oder heiraten. Sein Opfer[tier] darf nicht verzehrt werden“.“

    Quelle: http://www..almeshkat.net/vb/showthread.php?t=59337

    http://www.islaminstitut.de/Fatawa-Archiv.39.0.html

  19. Und unsere Politiker überschlagen sich im Wettbewerb, wer baut den Moslems die größte Moschee mit Steuergeldern. Die Islamisten lachen sich doch über soviel Dämlichkeit tot. Eins ist aber sicher, danken werden uns die Islamisten diese Unterwürfigkeit niemals.

  20. #27 BePe (19. Apr 2008 14:57)

    Natürlich danken die Islamisten uns das.

    Mit einem Messer im Rücken.

  21. Auch die saudischen Ratsmitglieder hören, ver-
    mutlich auf dem Klo, Westradiooooooooo !

    Die BBC liefert ihnen die Fakten als Grundlage
    ihrer Entscheidung:

    – die Islamisierung Europas läuft prächtig
    – man überbietet sich in Appeasement-Parolen
    – Mohammeds Botschafter bereichern zusehends
    europäische Kultur nach Maßgabe der Scharia
    – das Sprech-und Denkverbot der Political
    Correctnes und der Relativismus werden
    sonstige Religionen Schritt für Schritt
    marginalisieren

    Also: Antrag abgelehnt – überflüssig

  22. #30 Kybeline-
    Du hast es erfaßt.
    „Islam ist Freieheit, zu glauben, was man möchte“ 🙂
    Überhaupt dann, wenn es ihnen gerade in den Kram paßt.
    Das heißt, dann (und nur dann!) plötzlich „gläubig“ zu sein, um uns auf der Nase herumtanzen zu können.
    Ansonsten sind aber die so wenig gläubig, wie der allerletzt Lude.
    Wie man deutlich in größeren Städten sehen kann.

  23. PI, denkt mal bitte nach.

    Ihr wollt in Deutschland Moscheen verbieten lassen weil der Islam hier nichts zu suchen hat und das Christentum hier quasi Staatsreligion ist. Ihr findet dies sehr wünschenswert.

    Gleichzeitig dürfen moslemische Länder aber nicht ebenso handeln, wie kann das sein? Dürfen die nicht wenigstens dasselbe fordern wie ihr?

    Verlangt halt wenigstens Gleichberechtigung; aber ein „wir wollen das doch schon, die dürfen das nicht!“ ist schlichtweg infantil.

  24. Vielleicht ist ja hier der ach so falsch verstandene Islam gemeint:
    http://www.sabon.org/prophezeiungen/index.html
    Hokuspokus vom Feinsten. (Auszug)
    Hier sollte man nur mit ausreichend Gottvertrauen weiterlesen!

    Die kommenden Jahre bis 2012 werden für die meisten Erdbewohner sehr hart. Wer kein Vertrauen in die göttliche Quelle der Liebe hat, der wird durch die Schrecknisse der Katastrophen, Atomkriege und Kometeneinschläge schlicht wahnsinnig werden, wenn er die Zeit überhaupt überlebt. Wer hingegen die Jahre des Hungers, des Chaos, der Hitze und der Kälte übersteht und sein festes Gottvertrauen auch in Zeiten der Verfolgung durch die Atheisten nicht aufgibt, der kann sich auf eine schöne Welt danach freuen, die nicht mehr in dieser aber in einer anderen Dimension der Erde stattfinden wird, in welche die Überlebenden auf Basis ihres freien Willens hinüberwechseln können. Es tobt ein gewaltiger Kampf von Gut gegen Böse in der Welt. Es geht um die Seelen der Menschen. Die dunklen Kräfte beherrschen den Planeten, doch die Zeit ihres Endes ist nah. Daher mobilisieren sie noch einmal ihr gesamtes Arsenal an Bösartigkeit, und sehr viele Verführte werden ihnen folgen. Medien, Bildungssystem und gesellschaftliche Positionen sind fest in der Hand der Dunkelmächte. Wenn es in der Politik jedes Landes eine einzige gottergebene wahre Seele gibt (die in jedem Fall keine wichtige Position innehat), so wäre das schon ein großes Wunder. Lehrstühle an Universitäten werden von der Dunkelwelt gehalten, kaum ein Theologe, der an Gott glaubt, wenige Priester, die Gott im Herzen tragen. Im Fernsehen ist Gewalt die Norm. Medien leben von 90 Prozent Schreckensmeldungen. Alle zusammen arbeiten kontrolliert für die Dunkelmächte, die ihre letzten großen Gefechte vorbereiten. Die Erde befindet sich in der dunkelsten Periode seit tausenden von Jahren. Die Menschenseelen werden systematisch abgetötet und durch wertlosen Tand wie Geld, Macht und Besitz ersetzt. Das befriedigt nicht, aber alle machen so weiter. Die Katastrophen sind daher keine wirklichen sondern eine Reinigung. Die wenigen spirituellen Seelen müssen sich zusammenschließen, damit sie von den anderen nicht zerstört werden. Und wie einfach das ist: Die Liebe aus Gott ist stärker als Haß, Angst und Gewalt zusammen. Im Namen der göttlichen Liebe sage ich: Es werde Licht!

    Kurzfassung der folgenden Inhalte: Benedikt der XVI. ist der vorletzte Papst. Während dessen Amtszeit beginnen die schrecklichen Ereignisse. Das Klima wird im extremen Maße verrücktspielen. Es wird ein höllengleicher Krieg beginnen, der die gesamte Menschheit erfaßt und atomar geführt wird. Ein kosmischer Vorfall wird in einem schönen August drei Tage völliger Finsternis über die Erde bringen. Trümmer eines Himmelskörpers — und schließlich er selbst — werden auf die Erde stürzen, gewaltige Brände und Flutwellen hervorrufen. Nach den Ereignissen wird es auf unserem Planeten noch höchstens 600 Millionen Menschen geben.

  25. @36:“Der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun“

    Eben. Denn nachts ist es bekanntlich kälter als draussen.

  26. Ich persönlich bin noch nie von einem Moslem angefeindet worden, wenn er erfuhr, dass ich Atheist bin.
    Was für komische Leute kennt Ihr eigentlich?

  27. Islam ist Freiheit im Glauben

    In den Kommentaren wurde das ja bereits korrigiert. 😉

    Unseren „westlichen“ Freiheitsbegriff kennt der Rechtgeleitete, der sich ja durch bedingungslose Unterwerfung auszeichnet nicht.

    Höchstens die Freiheit, sich absichtlich bedinungslos zu unterwerfen. Der Islam als Psychosekte fünktioniert nur durch Abgrenzung, inneren Gruppenzwang und Hass auf alles, was ausserhalb der Gruppe ist.

  28. Diese letzte Beschreibung trifft selbstverständlich auch auf jede fundamentalistische christliche Vereinigung zu… 😉

  29. #43 Kodiak (20. Apr 2008 09:33)

    Diese letzte Beschreibung trifft selbstverständlich auch auf jede fundamentalistische christliche Vereinigung zu… 😉

    Ich kenne mich zuwenig mit „fundamentalistischen christlichen Vereinigungen“ aus. Sie scheinbar besser. Wo ist denn dort der Hass zu finden und der Wille diese Feinde zu vernichten? Bei den Heiligen der Letzten Tage vielleicht?

    Für mich ist diees „Tötet alle Ungläubigen sehr typisch für Mohammed“

  30. Wenn Sie in den letzten Tagen die Berichte gelesen haben, dann wissen Sie von Zwangsverheiratungen und Kindesmissbrauch in dieser Sekte. Und dass extremistische Christen in den USA Ärzte getötet und Abtreibungskliniken hochgebombt haben (alles im Namen des Herrn!), dürfte auch bekannt sein.

    Letztendlich ist mir dann ein US-Präsident nicht ganz geheuer, der Krieg führt, weil Gott zu ihm gesprochen hat!

    http://www.philognosie.net/index.php/article/articleview/418/

  31. Wenn Sie in den letzten Tagen die Berichte gelesen haben, dann wissen Sie von Zwangsverheiratungen und Kindesmissbrauch in dieser Sekte.

    Ich lese Zeitung 😉
    Im Übrigen beantworten Sie meine Frage nicht, was das mit dem Hass auf Ungläubige zu tun hat.

    Als ich von „Zwangsverheiratungen und Kindesmissbrauch“ las, dachte ich zuerst an den islam. Sie auch?

    Und dass extremistische Christen in den USA Ärzte getötet und Abtreibungskliniken hochgebombt haben (alles im Namen des Herrn!), dürfte auch bekannt sein.

    Könnten Sie näher belegen, um welche Sekte es sich handeln soll?

    Letztendlich ist mir dann ein US-Präsident nicht ganz geheuer, der Krieg führt, weil Gott zu ihm gesprochen hat!

    Vielleicht sollten Sie ein bisschen mehr Zeitung lesen. Seit wann führt „Bush“ Krieg???

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