Sehr aufschlussreiches Material über den Verein „Inssan“ hat eine Bürgerinitiative um den Deutschland-Korrespondenten des New Yorker Wall Street Journals, Pulitzer-Preisträgers und Islamexperten Ian Johnson zusammengetragen. Der nach Ansicht von Berlins Innensenator Körting dialogbereite Verein, der in Berlin-Charlottenburg ein Moschee-Zentrum errichten will, und mit gewaltbereiten Gruppen nichts zu tun hat, fördere eine konservative, antiintegrative Form des Islams, „die mit der Islamauffassung der Muslimbruderschaft übereinstimme“.

Der Tagesspiegel berichtet:

Die Muslimbruderschaft wurde 1928 in Ägypten gegründet und unterhält weltweit Verbindungen zu radikalislamischen Gruppierungen wie der palästinensischen Hamas oder der algerischen „Islamischen Heilsfront“. Die Bruderschaft versteht den Islam als Lösung aller gesellschaftlichen Probleme und vertritt das Motto: „Der Koran ist unser Gesetz, Dschihad ist unser Weg. Der Märtyrertod ist unser Verlangen.“ Nach Johnsons Recherchen schließen die Muslimbrüder die Anwendung von Gewalt nicht aus, versuchen aber zuerst die Islamisierung der Gesellschaft mit legalen Mitteln zu erreichen. In Deutschland gilt die Islamische Gemeinschaft in Deutschland (IGD) als Vertretung der Muslimbrüder und wird deshalb vom Verfassungsschutz beobachtet.

Gelegentliche Kontakte zur IGD und zu deren Präsidenten Ibrahim al Zayat bestreitet Inssan nicht. Die Bürgerinitiative ist aber überzeugt, dass Inssan im November 2002 gezielt als Arm der Muslimbruderschaft gegründet wurde, da nach dem 11. September 2001 andere, den Muslimbrüdern nahe stehende Organisationen wie die IGD in Verruf geraten waren. Als einen Beweis dafür sieht die Bürgerinitiative zum Beispiel, dass die IGD für das Jahr 2002 auf ihrer Internetseite als Ziel angegeben hatte, Ortsvereine in Berlin zu gründen und hier ein Grundstück in Kooperation mit dem European Trust zu kaufen, der ebenfalls zum Umfeld der IGD gehört. Ein solches Grundstück wurde im März 2002 gekauft, ein halbes Jahr später Inssan gegründet – mit führenden Vertretern, die zuvor in IGD-nahen Organisationen gearbeitet hatten.

Ein anderes Beispiel, das Johnson und seine Mitstreiter sehr skeptisch macht, sind Verbindungen des Emirs von Scharja, Sultan bin Mohammad al-Qassimi, zur Muslimbruderschaft. Inssan hatte Qassimi neben dem Herrscher von Katar als wichtigsten Geldgeber für die geplante Moschee genannt.

Es ist in der Tat bezeichnend, was von den moderaten, gemäßigten und gesprächsbereiten islamischen Gruppierungen übrig bleibt, wenn man genau hinschaut. Auch multikultibegeisterte Zeitgenossen sollten sich doch eigentlich langsam fragen, ob denn dieser moderate Islam, den sie sich so wünschen, überhaupt existiert, existiert hat oder je existieren kann. Aber, wenn es ihn nicht gibt, dann muss man erst recht mit den Muslimen reden:

Gerade mit orthodoxen Gruppen wie der IGD, Milli Görüs und Inssan müssen wir den Dialog führen, wenn wir langfristig Integration wollen.

Und vielleicht können auch Schweine eines Tages fliegen …

(Spürnase: Bernd v. S.)

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39 KOMMENTARE

  1. INSSAN – ist das nicht der Verein, der 500 Mitglieder hat und eine Moschee für 5000 Gläubige errichten will?

  2. „Und vielleicht können auch Schweine eines Tages fliegen …“

    Durchaus möglich, Pink Floyd hat mal so ein Foto als Plattencover veröffentlicht. Ich weiß aber nicht, ob es sich dabei um eine Fotomontage gehandelt hat 😉

  3. Der Witz des Tages: Berliner Morgenpost Online

    „Warum Islamunterricht vor Terrorismus schützt:

    Viele Bürger stehen dem Islamunterricht an deutschen Schulen skeptisch gegenüber. Sie fürchten, dass junge Muslime dabei radikalisiert werden. Doch eine Studie beweist: Das Gegenteil ist der Fall. Gerade wer jung an den Islam herangeführt wird, fällt nicht so leicht auf Hassprediger herein.“

    http://www.morgenpost.de/desk/1904147.html

  4. # 2
    ja, hoffentlich können Schweine bald fliegen.

    Ich würde mein Schwein auf ein Minarett fliegen und über Mikrofon und Verstärker auf die Rechtgläubigen runtergrunzen lassen.

    Alahu Nacktbar

  5. OT: „Witz des Tages“

    Quelle:Express

    Köln- Unglaubliches Urteil
    Koma-Schläger kommt mit Sozialstunden davon
    Von HENDRIK PUSCH
    Jochbeinbruch, Schädel-Hirn-Trauma, Koma. Den Karnevalsdienstag 2007 wird Hans-Peter P. nie vergessen. Als Mitglied der Karnevalsgruppe „Mülheimer Lumpen“ wurde der 44-Jährige brutal zusammengeschlagen. Am Dienstag sah er seinen vermeintlichen Peiniger vor dem Amtsgericht wieder.

    Doch der kam mit nur zehn Sozialstunden davon. Eine komplette Jugendbande hatte sich im Gerichtssaal 10 auf der Anklagebank versammelt. Vorwurf: Landfriedensbruch, weil sie die Karnevalsgruppe „aufmischten“, wie es Richter Harald Reske formulierte. Einer von ihnen, Emre Ü. (18, Name geändert), soll dabei richtig zugelangt haben. Seine Anklage: Körperverletzung.

    Rückblende: Emre Ü. und seine Kollegen verfolgten den Mülheimer Karnevalszug. Und forderten von den „Lumpen“ ordentlich Kamelle. „Unzufrieden mit der Ausbeute beschimpften sie die Karnevalisten“, heißt es im Polizeibericht.

    Einem Wortgefecht folgte die Drohung der Bande: „Am Wiener Platz sehen wir uns wieder.“ Dort warfen sich rund 15 Jugendliche in die Zugbahn, schubsten die Jecken, jagten Frauen und Kindern Angst ein. Dann kassierte Hans-Peter P. Schläge – feige, gänzlich unvermittelt. Weil eine Zeugin Fotos machte, konnten acht Täter ermittelt werden.

    Und die saßen am Dienstag mit Unschuldsmiene im Gericht. Gaben zu, dass sie bei der Rangelei dabei waren, bekamen dafür 30 Sozialstunden aufgebrummt. Doch dass Hans-Peter P. von Emre misshandelt wurde, will keiner gesehen haben. Das Verfahren gegen den 18-Jährigen wurde eingestellt. Nur zehn Sozialstunden muss der Türke ableisten: weil er schon drei Wochen in U-Haft saß.

    Das ist doch absolut unglaublich!!!

    Gut ich glaub man will den Leuten damitr wohl sagen, greift leiber zu Selbstjustiz, da kommt mehr Strafe bei rum.

    Absolut unfassbar!!!

    Ich finde dieses Urteil sollte man in den Medien mal an die große Glocke hängen.

    Da wirst du fast totgeschlagen und der Täter bekommt nur Sozialstunden.

    *Kopfschüttel*

  6. Mutige Menschen in Berlin sind aufgestanden, um Hohn, Spott und Diffamierungen der Etablierten zu ertragen und um ihr Recht auf kulturelle Selbstbestimmung durchzusetzen !

    Diesen Menschen gebürt Respekt und Anerkennunug, vor allem aber Unterstützung, denn sie haben sich schwer beladen und kämpfen vor allem gegen die Trägheit und Lethargie der eigenen, jammernden Bevölkerung:

    http://www.morgenpost.de/content/2008/04/16/berlin/957463.html

    Bürgerinitiative will Moschee und Kulturzentrum verhindern

    Verein Inssan soll Verbindungen zur „Islamischen Gemeinschaft in Deutschland“ unterhalten

    Von Brigitte Schmiemann

    Eine im Mierendorffkiez ansässige Bürgerinitiative (BI) hat sich gegen den geplanten Bau eines islamischen Kulturzentrums mit Moschee an der Charlottenburger Keplerstraße ausgesprochen. Mitglieder bezweifeln die immer wieder von Befürwortern des Bauprojekts ins Feld geführte Weltoffenheit und Liberalität des Vereins Inssan und fürchten, dass der ohnehin problematische Kiez kippt.

  7. Immer wieder schön zu hören, dass man mit Leuten, die nicht wollen, Dialog halten muss. Warum hält man nicht gleich Dialog mit einer Wand? Oder einem Berg? Ein Baum würde sich auch anbieten. Damit hat man ungefähr das selbe Resultat.

  8. @3 Denker
    Gerade wer jung an den Islam herangeführt wird, fällt nicht so leicht auf Hassprediger herein.

    Zu spät!
    Jetzt bin ich schon auf Kirchhof und Merz hereingefallen…

  9. Oder… Dialog mit dem Islam ist so wie Dialog mit einem Baum. Beides ist nutzlos. Allerdings sind Bäume schöner und auch nützlicher.

  10. #3 Denker

    Ein paar Begriffe durch ähnliche ersetzt, und schon sieht man, welcher gefährliche Unsinn in dem Morgenpost-Artikel steht:

    „Viele Bürger stehen dem Nationalsozialismus-Unterricht an deutschen Schulen skeptisch gegenüber. Sie fürchten, dass junge Nationalsozialisten dabei radikalisiert werden. Doch eine Studie beweist: Das Gegenteil ist der Fall. Gerade wer jung an den Nationalsozialismus herangeführt wird, fällt nicht so leicht auf Führer herein.“

  11. Es ist eine Schande, dass unsere Gesellschaft durch solche Elemente beschädigt wird.

    Und dass die Politiker (vorallem die Linken, die CDU ist aber auch nicht mehr viel besser) solange nicht aufwachen, bis ihren Verwandten mal der Schädel von den Moslems eingeschlagen wird ist eine bedrohliche Entwicklung.

  12. Früher wurden MohammedanerInnen-Tempel 1:1 durchgewunken, heute formiert sich überall Widerstand.

    Es tut sich was im Lande!

  13. Wer ernsthaft denkt, es gäbe moderate moslems und radikale, der hat das Kernproblem nicht verstanden. Im Zweifelsfall hält auch der vordergründig angepassteste moslem 100% zu seinen Glaubensbrüdern. Komme, was da wolle, und völlig egal, was die anstellen. Man kann das in jeder Diskussion mit moslemvertretung beobachten. Das islam-Lager ist nicht zu spalten, keine Einsicht, keine Selbstkritik. Weder zu Morden oder Morddrohungen noch zum latenten Terrorismus des islam.
    Das ist das eigentlich gefährliche an diesem Glauben: das sich alle moslems willfährig dem Dienst des jeweils radikalsten unterstellen, weil sie nie gelernt haben, zu hinterfragen und Selbstkritik zuzulassen.

  14. Spätestens wenn unsere Gesellschaft mehrheitlich islamisch unterwandert worden ist, werden Schweine fliegen lernen müssen…

  15. Gibt es denn einen „moderaten Islam“? Ich denke nicht. Der Islam ist durch und durch menschenverachtend, fraunefeindlich und gewaltverherrlichend. Ich wünschte, dieses ganze Geosckse würde sich entfernen. Ich bin es leid, irgendwelche Burka-Tanten auf der STraße sehen zu müssen. Dies ist ein freies Land, ich will hier keine Burka-unterdrückten muslimischen Wurfmaschinen sehen.

  16. Natürlich ist das Gerede von einem moderaten Islam naives Wunschdenken. Angesichts seines Herrschaftsanspruches kann der Islam aus sich heraus niemals moderat sein. Es kann also höchstens einen „gezähmten“ Islam geben – also einen Islam, der durch unerbittliche Strenge des Gesetzes eingehegt, kontrolliert und immer wieder zurechtgestutzt wird.

    Erziehen sich Hunde selbst zu Wohlverhalten? Nein. Halten sie freiwillig Grenzen ein? Nein. Im Gegenteil, sie werden immer versuchen, bestehende Grenzen zu übertreten und die Kontrolle über das Familienrudel zu übernehmen, wenn ihnen nicht von Anfang an klar gemacht wird, wer Herr bzw. Frau im Haus ist.

    Jeder der Kinder hat, jeder der Tiere hat, weiß, daß das dieses Setzen und Durchsetzen von Grenzen ein ewiger Kampf ist und daß man nur mit Konsequenz etwas erreichen kann. Der Islam nun ist in seinem Charakter viel schlimmer als ein Kind, unendlich schlimmer als ein Rudel unerzogener Hunde. Und er stößt in Deutschland und Europa auf keinerlei Grenzen. Sich einreden zu wollen, er könnte nun aus sich heraus, irgendwie, auf wundersame Weise, moderat werden, zeugt von unfassbarer Dummheit.

  17. @ #12 Lever_duad_as_Slav

    Faktisch ist es so, daß die etablierten Parteien jede islamkritische Bewegung als „rechtsextrem“ diffamieren und so richtig mit der nazikeule draufhauen bis Ruhe ist.

    So geschehen kürzlich in Köln:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1207479026943.shtml

    Leere Sitzreihen bei den Bezirksfraktionen, zwei Saalverweise für Zuschauer wegen „Heil Hitler“-Rufen und eine durchweg hitzige Atmosphäre – so präsentierte sich die Bezirksvertretung Ehrenfeld, die am Montagabend erstmals mit fünf Fraktionen tagte.

    Durch den Wechsel des früheren CDU-Manns Jörg Uckermann zur Gruppierung „Pro Köln“, die bislang einen Vertreter im Stadtteilparlament hatte, formierte sich diese neue Fraktion.

    Bei ihrer „Premierensitzung“ wollten die Rechtsextremen mit einer „Aktuellen Stunde“ Aufmerksamkeit erzielen. Diese war allerdings nach wenigen Minuten beendet.

    Ihren Antrag, Vertreter aus mehr als zehn verschiedenen Behörden und Institutionen ins Ehrenfelder Bezirksrathaus einzuladen, damit sie sich zum Thema „radikaler Islam in Ehrenfeld“ äußern sollten, hatte die „Pro Köln“-Fraktion zwei Tage vorher – samstags – eingereicht.

    Kein Behördenvertreter sah jedoch eine Notwendigkeit, so kurzfristig zu erscheinen, und auch die übrigen Fraktionen von CDU, SPD, Grünen, Linke und die FDP-Einzelvertreterin entzogen sich einer Debatte. Sie verließen den Versammlungsraum, als Bezirksvertreter Jörg Uckermann in seiner neuen Funktion als Vorsitzender der „Pro Köln“-Fraktion erstmals das Wort ergriff.

    Bezirksbürgermeister Josef Wirges (SPD) unterbrach ihn nach fünf Minuten. „Ihre Redezeit ist hiermit beendet.“

    Der CDU-Fraktionsvorsitzende Niklas Kienitz, der zwischenzeitlich – wie auch die übrigen Stadtteilparlamentarier – wieder seinen Platz eingenommen hatte, beantragte das Ende der Debatte.

    So geht das in der „Demokratie“ in Deutschland. Kritiker werden niedergenüppelt, geschnitten und ihre Redezeit einfach für beendet erklärt. Zusätzlich werden noch 1 oder 2 bestellte Klakeure mit irgendwelchen Zwischenrufen beauftragt, für die andere nun nicht wirklich was können.

  18. Körting ist als Innensenator völlig fehl am Platz. Wenn es um den Islam geht, muß er langsam aufpassen, nicht auf seiner Schleimspur auszurutschen. Und Scientology konnte ohne sein Wissen ihre Deutschlandzentrale in Berlin eröffnen.

    „Eine Kirche oder Moschee geht immer.“ Geht´s noch, Herr Körting? Baurecht ist Baurecht.

    Und in „fadenscheinigen“ Argumenten ist ja wohl Körting kaum noch zu toppen. Oder wie darf ich

    „Schwierige Verbindungen zur IGD“

    verstehen? Wie fadenscheinig ist denn diese Äußerung? Entweder es bestehen Verbindungen zur IGD/Muslimbrüderschaft (was er ja auch bejaht hat!) oder nicht und dementsprechend gehandelt werden.

    Übrigens:

    Heinersdorfer Moschee bekommt heute Kuppel. Bin ja mal über die Bilder und die Berichterstattung heute Abend gespannt.

    http://www.rbb-online.de/_/nachrichten/politik/beitrag_jsp/key=news7323986.html

  19. @ #3 Denker (16. Apr 2008 12:04)

    Gerade wer jung an den Islam herangeführt wird, fällt nicht so leicht auf Hassprediger herein

    Mohammed war auch schon 40 Jahre alt, als er auf den Islam hereinfiel. 😉

  20. Die Kuh ist noch nicht vom Eis.
    Die Einheitsparteien von Grün bis Dunkelrot und selbst die Berliner CDU betreiben den Ausverkauf der Stadt an die Steinzeitideologie weiter.

    Während für Deutsche das Baurecht oft teure Gängelei durch den Staat bedeutet, wird wohl, wie so oft das Recht überhaupt, angesichts der heulenden Meute des Islam gebeugt werden.

    Und das ist für die Regierenden dann auch gut so.

  21. Der Tagesspiegel berichtet:

    Die Muslimbruderschaft wurde 1928 in Ägypten gegründet und unterhält weltweit Verbindungen zu radikalislamischen Gruppierungen wie der palästinensischen Hamas oder der algerischen „Islamischen Heilsfront“. Die Bruderschaft versteht den Islam als Lösung aller gesellschaftlichen Probleme und vertritt das Motto: „Der Koran ist unser Gesetz, Dschihad ist unser Weg. Der Märtyrertod ist unser Verlangen.“ Nach Johnsons Recherchen schließen die Muslimbrüder die Anwendung von Gewalt nicht aus, versuchen aber zuerst die Islamisierung der Gesellschaft mit legalen Mitteln zu erreichen.

    Na endlich hat es auch der „Tagesspiegel“ auf seinem Schirm. Seit Jahren warne ich vor der Muslimbruderschaft öffentlich und privat, ob erwünscht oder abgenervt… Freut mich, daß man endlich beginnt, zu bemerken!

    Ich denke, Mitarbeiter des Tagesspiegels kommen nicht umhin, auch hier (PI) mitzulesen.

    Wie sagt eine deutsche Fernsehmoderatorin sinngemäß allzeit so treffend, “ Viel Freude beim Vermehren gewonnener Erkenntnisse“.

    Und weil´s so schön ist, hier nochmals

    Das wahre Gesicht des Islam

    Der Islam befindet sich, je nach Stimmungslage, in verschiedenen Phasen. Mal trumpft er auf, mal zeigt er sich „moderat“, mit dem alleinigen Ziel, diese Welt in das „Haus des Islam“ zu verwandeln. Erst dann, so spricht aus berufenem Muslimmunde, sei Friede und Allah glücklich.

    Die ‚geschwächte“ Phase 1:
    In dieser Phase befinden sich die Moslems, wenn sie in einem nichtmuslimischen Land als kleine, schwache Minderheit leben. Die Muslime ordnen sich den Gesetzen des Landes unter, arbeiten aber daran, ihre Zahl zu vergrößern. In dieser Phase folgt man dem Wort, das Mohammed in Mekka empfing: „Kein Zwang zum Glauben!“(Sure 2,256). Ebenso gibt es im Koran mindestens 114 Verse, die von Liebe, Frieden und Vergebung sprechen, besonders in der 2.Sure mit dem Titel „Die Kuh“ (2,62 und 2,109). Die in der Phase 1 entstandenen Verse sprechen weiters davon, still und im Frieden mit den Ungläubigen zu leben. Bei der Beurteilung der gerade zitierten Verse, die uns den Islam tolerant erscheinen lassen, muß man wissen, daß dem Propheten Mohammed diese Worte „geoffenbart“ wurden, als die Muslime eine kleine, schwache Gruppe in Mekka waren. Nachdem aber seine Bewegung an Stärke gewonnen hatte, empfing Mohammed neue
    Worte, die diese Verse aufhoben, entsprechend der Auslegungsweise des Koran (arab. naskh), wonach
    jüngere Verse die älteren aufheben !

    Die Vorbereitungsphase 2:
    sobald die Moslems eine einigermaßen einflußreiche Minderheit sind, bereiten sie sich auf den Djihad vor. Zur Konfrontation mit dem Feind treffen sie Vorbereitungen in jedem erdenklichen Bereich – in finanziellen, körperlichen, militärischen, geistigen und anderen Bereichen. Interessant ist, daß sich jetzt die „empfangenen“ Verse allmählich auf den Djihad einstimmen. So lautet z. B. Sure 8,59- 8,60: Und laß die Ungläubigen nicht meinen, daß sie Uns entgehen könnten; sie können (Allah) nichts vereiteln. So rüstet gegen sie, soviel ihr vermögt an Mann und Pferd, um Allahs Feinde abzuschrecken und euren Feind und andere außer ihnen, die ihr nicht kennt, Allah aber kennt. In The Noble Quran findet sich zu dem Vers 60 dieser Sure der Kommentar in Klammern: Und rüstet gegen sie, so viel ihr vermögt an Mann und Pferd (Panzern, Flugzeugen, Raketen, Artillerie), um Allahs Feinde zu bedrohen (Sure 8,60). Dieser Kommentar verdeutlicht, daß für Muslime diese Verse auch heute gelten.

    Die Phase des Djihads 3:
    sie beginnt dann, wenn die Muslime eine Minderheit sind, die über Stärke Einfluß und Macht verfügt. Die Pflicht jedes Moslems ist es nun, aktiv gegen den Feind zu kämpfen, das System des nichtmuslimischen Landes umzustürzen und die islamische Herrschaft aufzurichten. Die letzte Offenbarung, die Sure 9,5, die Mohammed im Hinblick auf den Djihad empfing, lautet: Tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf.. Damit ist auch gesagt, daß den Muslims befohlen ist, jeden zu töten, der sich nicht zum Islam bekehren will. Wie der Vers aussagt, gibt es keine geographischen Grenzen dafür.[…]
    Quelle: „Das wahre Gesicht des Islam“ von Rudolf Haubert

  22. Dieser der Muslimbruderschaft nahestehende Emir von Scharja ist auch der Finanzier des vom bayerischen Landtagspräsident Glück umschmeichelten Penzberger Imams Idriz, der mit den Scheichgeldern in München ein „Islamzentrum“ für Imamausbildung zu „Euroislam“-ingern bauen will.

    http://www.faz.net/s/Rub61EAD5BEA1EE41CF8EC898B14B05D8D6/Doc~EBB3EBABDB7174FA0BF4992FFA79135BD~ATpl~Ecommon~Scontent.html

    Zum Fundraising ist der Glück sogar selber auf Steuerzahlerkosten ins ferne Emirat gereist.

    http://buergerbewegungen.de/pealoisglueck.pdf

    Glücklicherweise ist die Landtagsfraktion von diesem Vorhaben mittlerweile abgerückt, wie der Vorsitzende des Arbeitskreis „Integration und Islam“, Neumeyer, berichtet.

  23. Allahs Vermächtnis:

    Und laß die Ungläubigen nicht meinen, daß sie Uns entgehen könnten; sie können (Allah) nichts vereiteln. So rüstet gegen sie, soviel ihr vermögt an Mann und Pferd, um Allahs Feinde abzuschrecken und euren Feind und andere außer ihnen, die ihr nicht kennt, Allah aber kennt.

    Dazu der indonesische Moslemführer Abu Bakar Bashir auf die Frage, welche Dinge kann der Westen, besonders Amerika, tun, um die Welt friedlicher zu machen? Welche Einstellungen müssen geändert werden?

    Antwort: Sie müssen aufhören den Islam zu bekämpfen, aber das ist unmöglich, weil es “sunnatullah” (Vorbestimmung) ist, wie Allah es im Koran gesagt hat. Sie werden immer Feinde sein. Aber sie werden verlieren. Ich sage dies nicht, weil ich fähig wäre, die Zukunft vorherzusagen, aber sie werden verlieren und der Islam wird siegen. Das war es, was der Prophet Mohammed gesagt hat. Der Islam muss gewinnen und der Westen wird zerstört werden. Wir müssen sie nicht zu Feinden machen, wenn sie dem Islam erlauben weiter zu wachsen, so dass sie vielleicht einwilligen unter [der Herrschaft] des Islams zu sein. Wenn sie es ablehnen unter [der Herrschaft] des Islams zu sein, wird es das Chaos geben. Punkt. Wenn sie Frieden wollen, müssen sie einwilligen unter der Herrschaft des Islam zu leben.)

    http://jamestown.org/terrorism/news/article.php?articleid=2369782

    Sobald der „Tagesspiegel“ (und andere „Schafe im Blätterwald“) diese Information aus berufenem Munde redaktionell zu bearbeiten gedenkt (im Hinterkopf behält), ist es aus mit Friede, Freude, Eierkuchen im islamischen Hühnerstall. Dann ist der Fuchs aus dem Sack.

    @ PI, bitte dranbleiben und sich nicht verzetteln in unwichtigen Tagesmeldungen.

  24. Das mit den „unwichtigen“ Tagesmeldungen übernehmen wir. 😉

    Die Juden Deutschlands melden sich zu Wort. Endlich!

    Antisemitismus im Islam

    Der Zentralrat der Juden in Deutschland fordert, stärker gegen Antisemitismus von islamistischer Seite vorzugehen. „Das Thema darf nicht unbeachtet bleiben“, sagte Präsidentin Charlotte Knobloch an diesem Sonntag im Deutschlandfunk. Vor allem in den Koranschulen müsse die Hetze gegen Ungläubige unterbleiben, „zu denen auch natürlich die jüdische Gemeinschaft gehört“. Sollte dies nicht unterbunden werden können, müsse der Unterricht muslimischer Kinder in deutscher Sprache vorgeschrieben werden. Laut Knobloch berichten Lehrer ihr über eine Beeinflussung junger Menschen besonders an Hauptschulen. Vor allem muslimische Schüler benähmen sich beim Thema Judentum und Vergangenheit „sehr, sehr ungebührlich und beschimpfen selbst die Lehrer, dass sie ihnen zumuten, diese Themen anzuhören“.
    (kna 13.04.2008 bp)
    http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=199005

  25. #24 vorian

    Während für Deutsche das Baurecht oft teure Gängelei durch den Staat bedeutet, “

    Ein Bekannter hatte einen fünfstelligen Schaden zu verbuchen, weil dem Bauamt die Farbe der Dachziegel nicht paßte. Andere hingegen können die genehmigte Höhe von Türmen nach gutdünken verändern, wirds halt nachträglich erlaubt.

  26. BBC goes pi 😉 Wer hätte das gedacht?

    BBC-Generaldirektor: Nicht vor Islam einknicken

    L o n d o n (idea) – Vor einer übervorsichtigen Berichterstattung über den Islam aus Angst, Unmut bei Muslimen zu erregen, hat der Generaldirektor der britischen Rundfunkanstalt BBC, Mark Thompson (London), gewarnt. Die BBC trage wie andere große Medien Verantwortung dafür, dass Debatten über Religion und Gesellschaft nicht in irgendeiner Weise „zensiert“ würden, sagte Thompson in einem Vortrag über „Glaube und Medien“ am 10. April in der Londoner Westminster-Kathedrale. Wie die Zeitung The Times (London) weiter berichtet, sprach sich der Katholik dafür aus, dass die BBC nicht nur gegenüber dem Islam „Flagge zeige“ sondern gegenüber allen Religionen. Gleichzeitig werde man alles tun, um mögliche religiöse Beleidigungen zu verhindern – das aber unter der Voraussetzung, dass man die Redefreiheit und die Neutralität der Anstalt verteidige. Wie Thompson sagte, sei das Interesse an geistlichen Themen in den vergangenen Jahren rapide gewachsen.
    http://www.idea.de/index.php?id=917&tx_ttnews%5Btt_news%5D=63631&tx_ttnews%5BbackPid%5D=18&cHash=5c65d53d3a

    Das „monieren“ auch die „moderaten“ Mohammedaner und ihre „geistlichen“ Vertreter, daß das Interesse am Islam so überaus groß geworden ist seit dem Terroranschlag am 11. September 2001.

  27. Es ist schon erstaunlich wie aalglatt unsere Politiker auf diese Vorwürfe reagieren. Sind unsere Politiker wirklich nur naiv frage ich mich. Kein Dialog wird die zur Einsicht bringen.

  28. Hallo @BeBe
    so ist es. Nach dem Motto:
    Nach mir die Sintflut, aber die haben doch auch Kinder und Enkel. Außer natürlich Fatima Claudia und Beck.

    In Köln findet am 31.05. eine Kritische Islam Konferenz statt.

    Mit dabei:
    Mina Ahadi, Zentralrat der Ex-Muslime und Michael Schmidt-Salomon, Giordano Bruno Stiftung)
    und vor allem Ralph Giordiano.
    http://europenews.dk/de/node/8086

    Das ist verheißungsvoll. Schade dass mir Köln zu weit ist, sonst wäre ich sofort dabei!

  29. Ach, was geht man da lange mit der Lupe suchen, in alle diese islamischen Gruppen? Die sind doch alle mit der Muslimbruderschaft verbandelt

  30. Heinersdorfer Moschee

    Was sagt der «Wir hätten das Minarett gerne höher gebaut», Darauf habe man verzichtet, um die Diskussion über den Bau zu entschärfen.

    Die Höhe des Turms reiche als Symbol.

    Allerdings sei das Bauwerk so konstruiert, dass es jederzeit erhöht werden könne.
    «Vielleicht machen wir das in 20 Jahren, wenn der Islam hier etabliert ist und es keine Diskussionen mehr über Minarette gibt», fügte Gessler hinzu.

    (Bodenlose Frechheit)

    Es ist die erste Moschee im Osten Berlins.

    So kommen die Ossies vom Regen in die Traufe!

  31. Ach, was geht man da lange mit der Lupe suchen in alle diese islamischen Gruppen und Grüppchen und findet dann doch nur das was man finden will?!

    Die sind doch ALLE mit der Muslimbruderschaft verbandelt, glauben ALLE an den selben koranischen Unsinn und lachen sich tot, wenn sie sehen wie einfach es ist europäische Politiker, wie Schäuble und Körting u.v.a.m. an der Nase zumzuführen!

    Die sind ALLE islamistisch, wollen Europa in ein muslimisches Kalifat umwandeln, hegen heimlich oder offen Sympathien für ihre weltweit operierenden Bin-Laden-Truppen und frönen in ihren Moscheen und Kulturzentren genüsslich ihrem Hass und ihrer Verachtung für unsere Religion und unser politisch-gesellschatliches System.

    Wie lange müssen wir es noch hinnehmen, dass sich unsere Politiker von diesen Leuten verdummen lassen, wofür wir und unsere Kinder dann später die Zeche zahlen müssen?

    Verdammt noch mal….top

  32. Nach dieser Theorie müßte auch mit der NPD ein Dialog geführt werden anstatt sie zu verbieten.
    Aber wer so was fordern würde, bekäme Post von der Staatsanwaltschaft.

  33. Ich weiß nicht, ob`s hierher passt, aber es ist trotzdem lesenswert! Die Maske fällt…
    von der Fratze des Islamofaschismus: Nach dem SPIEGEL-Artikel über die heimliche Unterwanderung Deutschlands duch den Islam können wir bei MuSSlim§Recht nachlesen, was auf uns zu kommt…
    Zitate:
    „Seit einiger Zeit beobachten wir Muslime eine fanatische Hetze der Medien und der Politik gegen unsere Werte und Einstellungen. Dabei beobachten wir, dass die Schärfe der Beleidigungen fast täglich zunimmt. Jüngstes Beispiel ist die neueste Ausgabe des SPIEGEL mit der unrühmlichen Überschrift „Mekka Deutschland – Die stille Islamisierung“
    Welche Werte, welche Einstellungen? Ehrenmorde? Köpfen? Menschen schächten? Zwangsverstümmelungen von Dieben und der Genitalien von Mädchen? Unterdrückung aller zivilisierten Freiheiten?
    Schauen wir weiter:
    „Zur Beruhigung der Kuffar beim SPIEGEL müssen wir einräumen, dass wir die Scharia hier in Deutschland nicht haben. Denn einmal eingeführt, würden auch SPIEGEL-Redakteure folgende Veränderungen in der Gesellschaft zur Kenntnis nehmen müssen:“
    Schon der Begriff Kuffar zeigt, wo die Reise hingeht. Als Kuffar werden Ungläubige Bezeichnet und sollen eine Beleidigung sein.
    Ungläubige dagegen, sollen bzw müssen laut dem Koran getötet werden:
    Sure 2, Vers 191: „Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. …“;
    Im weiteren Verlauf dieses islamofaschistischen Beitrages wird ganz klar gesagt, daß das Ziel die Einführung der Scharia in Deutschland ist:
    „Die Methode dorthin ist ein Weg der Aufklärung. Spricht mit den Verwandten und euren Freunden. Klärt sie auf über die Situation in der islamischen Welt und über die widerlichen Angriffe der Kuffar in Deutschland. Macht ihnen deutlich, dass unsere einzige Chance darin liegt, endlich wieder vereint unter einer islamischen Fahne und einem islamischen Gesetz zu leben. “
    Ich bedanke mich vielmals bei Muslim§Recht für die offenen Worte; ich hoffe, nun wird klar, daß hier eine (klammheimliche) Eroberung Deutschlands und Europas stattfindet, gegen die man sich eines Tages nur mit Waffen wird wehren können.
    HPH

    Da zu vermuten ist, das im Zuge der allgegenwärtigen Taqqiya dieser Artikel mal verschwinden wird, habe ich ihn abgespeichert: Muslim§Recht

    PS. Nicht auf meinem Mist gewachsen!
    Hab`s nur kopiert!

  34. #20 Hausener Bub

    @ #12 Lever_duad_as_Slav

    Faktisch ist es so, daß die etablierten Parteien jede islamkritische Bewegung als “rechtsextrem” diffamieren und so richtig mit der nazikeule draufhauen bis Ruhe ist.

    So geschehen kürzlich in Köln … „

    Wie abwegig und blöde. Zur Erinnerung:

    » In Dresden wurde eine Mullah-Schule der SS eingerichtet.
    Himmler schwärmte von der „weltanschaulichen Verbundenheit“ zwischen dem Nationalsozialismus und dem Islam. «

    http://www.helmut-zenz.de/hzislam8.html

    Wg. der „islamischsten Stadt Deutschlands“, ein krasses Beispiel für „Qualitätsjournalismus“ bz. VOLKSVERDUMMUNG:

    __

    16. April 2008:

    Mediales Nachtreten

    Daß ein frischer Wind in der Bezirksvertretung Ehrenfeld weht, konnten alle Besucher der letzten Sitzung am Montagabend hautnah miterleben. Die pro-Köln-Mannschaft um den Fraktionsvorsitzenden Jörg Uckermann nahm ihren Oppositionsauftrag engagiert wahr und sorgte mit einer Aktuellen Stunde zu den Gefahren der Islamisierung für kontroverse Diskussionen, die auch ein mediales Nachspiel in der „Rundschau“ und im „Stadt-Anzeiger“ zu Folge hatten. Wobei die Leser und Abonnenten des publizistischen DuMont-Flagschiffes „Stadt-Anzeiger“ mal wieder in die Irre geführt wurden. Denn anders kann man diese Art der manipulativen und einseitigen Berichterstattung wohl kaum beschreiben:

    So war im Zusammenhang mit Uckermanns Kritik an der Sitzungsleitung von Bezirksvorsteher Josef Wirges (SPD) von „Heil Hitler“-Rufen aus dem Publikum die Rede – aber natürlich ohne jeglichen Hinweis darauf, daß diese „Heil Hitler“-Rufe von einem pro-Köln-Gegner mit islamischen Migrationshintergrund kamen!

    An anderer Stelle schrieb der Redakteur Heribert Rösgen von „zehn Zuhörern“, obwohl der Zuschauerraum voll besetzt war. Zählen und Mathematik gehört offenbar nicht zu den Stärken der DuMont-Schreibkräfte. Aber selbst bei der Wiedergabe einfachster Sachverhalte tat sich Herr Rösgens sichtlich schwer. So fantasierte er von einer angeblichen Forderung Uckermanns nach „deutschsprachigen Waren“ im Einzelhandel in der Venloer Straße. Beantragt hatte die Fraktion pro Köln freilich etwas ganz anderes: Nämlich eine Änderung der Werbesatzung für die Venloer Straße, wonach die Werbesprache bei den Reklameschildern der (noch) üblichen Landessprache – also Deutsch – entsprechen sollte.

    Auch bei der Berichterstattung über die pro-Köln-Forderung nach „einer Transrapid- oder einer Helikopter-Verbindung“ zwischen Braunsfeld und Ehrenfeld hat Herr Rösgen eine „Winzigkeit“ vergessen zu erwähnen: Dieser pro-Köln-Änderungsantrag war natürlich nur eine ironisch-überspitze Antwort auf die völlig unsinnige Forderung der CDU nach einer S-Bahn-Verbindung zwischen Ehrenfeld und Braunsfeld!

    Durch solche Weglassungen, Verkürzungen und Verdrehungen entsteht natürlich ein völlig manipuliertes Bild von der pro-Köln-Arbeit, daß mit der Realität nur noch wenig zu tun hat.

    Alles nur zufällige handwerkliche Fehler und journalistische Unfähigkeit? Oder bewußte Täuschung der Leser über die Art und Qualität der pro-Köln-Aktivitäten? Eine Antwort darauf darf sich jeder mündige Bürger selber geben.“

    Quelle: http://www.pro-koeln.org newsletter, nicht nur für Kölner empfehlenswert.
    Was wohl der berüchtigte Presserat zu den Verdrehungen und Verfälschungen des KStA meint?

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