Dom BerlinZu einem besonderen Jubiläumsabend „60 Jahre Israel – 4 Jahre Knessetausschuss für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit“ lädt die ICEJ heute Abend (19.30 Uhr) in die Kirche am Südstern in Berlin-Kreuzberg ein. Ehrengäste des Abends sind die beiden Knesset-Mitglieder Rabbiner Benyamin Elon und Shai Hermesh sowie Josh Reinstein, Direktor des „Knesset Christian Allies Caucus“, und Dimitri Radischewski, Leiter des Jerusalem Summits.

Der vor vier Jahren gegründete Knesset Christian Allies Caucus repräsentiert einen historischen Meilenstein in Sachen Jüdisch-Christlicher Beziehungen. Die 12 Mitglieder aus sieben Knessetparteien haben gemeinsam mit Christlichen Partnerorganisationen zahlreiche aufsehenerregende Projekte in Israel durchgeführt. Neben einem aktuellen Situationsbericht „Israel an seinem 60. Geburtstag“ wird es um die Beziehungen Israels zu Deutschland und zur Christlichen Welt gehen.

Für eine musikalische Umrahmung sorgen Thomas und Barbara Toppel (Staatsorchester Hannover) mit einer Auswahl aus ihrem Israelrepertoire.

Der Eintritt zu diesem besonderen Abend ist frei. Es wird jedoch ein besonderes Opfer für Israel erhoben.

(Spürnase: Jörg H.)

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15 KOMMENTARE

  1. Der Holocaust war das Ende der Jüdisch-Christlichen Beziehungen die Jahrhunderte lang von Verfolgung , Unterdruckung und Progrome gekennzeichnet war. Man kann den Mördern der Eltern und Großeltern verzeihen, muß aber nicht ausgerechnet Freundschaft mit ihnen schließen. Besonderes wenn man bedenkt das der Papst erst kürzlich Gottesdienste wieder installierte in denen die Juden aufgefodert werden sich zur Christus zu bekennen. Gerade an der theologischen Front sind die Gegensätze halt unüberbrückbar.

  2. Liebe Freunde,
    vergesst niemals die ersten, die nach Israel gekommen sind, die frühen Tage, vergesst nicht Exodus, die mutigen Männer und Frauen der ersten Stunde des neuen Staates Israel.

    Und vergesst nicht die wenigen mutigen Deutschen, die sich gegen das Nazitum gestellt haben. Die wenigen Engländer, die sich für euch und euer Land 1947 eingesetzt haben.

    Die anderen, unsere Richter und Henker, die werdet ihr nie vergessen. Bleibt stark, wir brauchen euch!

    Ein kleines, großes Volk. Ich wünsche euch Gottes Segen.

  3. 4 Jahre Knessetausschuss für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit”

    “Knesset Christian Allies Caucus”

    Jüdisch-Christlicher Beziehungen

    Beziehungen Israels zu Deutschland

    ___________________________________________

    #1 dididitschi (29. Apr 2008 01:46)


    Und vergesst nicht die wenigen mutigen Deutschen, die sich gegen das Nazitum gestellt haben. Die wenigen Engländer, die sich für euch und euer Land 1947 eingesetzt haben.

    Die anderen, unsere Richter und Henker

    Lass mich raten! Du bist Moslem oder „Neuheide“, nicht wahr? 😀

  4. @3 ahead
    Nö.
    Ich bin vor Jahren – ich bin ein älteres Semester – mit einer jüdischen Frau liiert gewesen. Von der habe ich viel gelernt und auch kennen gelernt. Auch den jüdischen Glauben.

    Und ich habe – beruflich bedingt – ein poaar Monate in verschiedenen Staaten in Osteuropa gelebt, u.a. in Russland

    Ohne dir nahetreten zu wollen, habe ich vermutlich (ich weiß ja nicht, wie alt du bist) schon vor dem Islam gewarnt, als du noch die Windeln vollgeschissen hast.

    Ich war im Kaukasus, als Beslan passiert ist.

    Wir habe damals immer (wir lebten in Sochi) vor den Leuten gewarnt. Es hat Jelzin (damals) nicht interessiert

    Ja, und jetzt kommst du und erzählst mir einen.
    Yep, ich bin Moslem und Neuheide

  5. Es ist ja im Prinzip off Tópic:
    Aber wo der kleine Klugscheisser „ahead“ mir schon meine Kompetenz in frage gestellt hat:

    Liebe Freunde, vergesst vor lauter Islam in Deutschland nicht den Kaukasus. In Armenien leben Christen, die unsere Unterstützung brauchen, in Aserbaidshan, in Abchasien. Das sind alles unsere Leute. Und natürlich die jüdischen Menschen dort!

    Gruss
    didi

  6. Jetzt vor Gericht: 2 Moslems und ein Dhimmi: Mal sehen was dabei rauskommt;

    JUGENDGEWALT
    Zivilcourage fast mit dem Leben bezahlt

    Prügelorgie am helllichten Tag: Drei Jugendliche randalieren in der Heilbronner Innenstadt, attackieren Passanten. Sie prügeln einen Rentner ins Koma, als der verhindern will, dass sie die Gedenktafel für eine ermordete Polizistin schänden. Nun stehen die drei vor Gericht – für sie steht viel auf dem Spiel.

    Der 17-jährige Mehmet Ö., der jüngste im Trio und ein Winzling von Mensch, gilt bereits als einer von 20 jugendlichen Intensivtätern im Heilbronner Raum. Der Sohn türkischer Eltern saß schon einmal in Untersuchungshaft.

    Der Rentner, der sich den gewalttätigen Jugendlichen in den Weg stellte, ist seither linksseitig gelähmt und auf dem einen Auge fast blind.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,550289,00.html

  7. ICh würde das mit „südländischer Mentalität abtun“. Außerdem hat er den Rentner doch am Leben gelassen.
    Wie wäre es mit dem Bundesverdienstkreuz?!

  8. Fritz Edlinger, Generalsekretär der Gesell-
    schaft für Österreichisch – Arabische Bezieh-
    ungen, ist das österreichische Sprachrohr von

    Hodentöter-Todenhöfer(copyright Herbert Wehner).

    Seine Botschaft: „Kuusch, kuusch, bet´s eam oo,
    den Mohammed, ihr Saubeitl, ihr dreckerte!

  9. (…) worum es eigentlich geht: um die Fortführung eines heute leider sehr weit verbreiteten Islam-Bashings mit dem Ziel, die seit Jahrzehnten von Israel betriebene Politik der ethnischen Säuberung und des Landraubes als legitimes Mittel der existentiellen Selbstverteidigung hinstellen zu können. (…)
    Dass die Verbrechen des islamistischen Terrors für die neokonservativen [lies: jüdischen, Anmerk. Zitierender] Ideologen in der US-Administration einen geeigneten Vorwand geliefert haben, ihre Politik der [jüdische, Anmerk. Zitierender] Weltherrschaft rücksichtslos in die Tat umzusetzen, ist inzwischen eine relativ weit verbreitete Einsicht. Und es war purer Zynismus, als Israels damaliger Premier Ariel Sharon nach dem 11. September 2001 den USA den Rat gegeben hat, nun endlich auch jene aggressive und völkerrechtswidrige Politik zu praktizieren, welche Israel bereits seit Jahrzehnten gegen die Palästinenser und andere arabische Nachbarn anwendet.
    Wie bereits erwähnt, sind „Analysen“ wie jene Grigats sicherlich nicht dazu geeignet, die wirklichen Hintergründe und Probleme der Konflikte im Nahen und Fernen Osten zu erkennen, geschweige denn zu lösen. Sie stellen vielmehr eine argumentative Schützenhilfe für eine Fortführung einer Politik dar, welche über die Völker des Orient unvorstellbares Leid und die gesamte Welt an den Rand eines globalen militärischen Konfliktes gebracht hat.
    Fritz Edlinger
    http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=4445&Alias=wzo&cob=342552

    Ein schönes Beispiel von als Israelkritik getarntem Antisemitismus. Um Max Liebermann zu zitieren:

    „Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte!“

  10. Da hat man sich mit Kreuzberg auch noch den genau passenden Bezirk ausgesucht. Hoffen wir also, daß kein M_s_i_ „ausrasten“ wird.

    MfG Bariloche

  11. Kirche am Südstern? Die ist gleich neben der Hasenheide… einer der größten Drogenumschlagsplätze Berlins. Ich war einmal dort und nie wieder, wurde von MiHiGrus regelrecht genötigt, Marihuana zu kaufen, und das alle paar Meter. Nicht der tollste Ort für ein Israel-Fest.

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