Der luxuriöse französische Kreuzfahrtsegler Le Ponant (Foto) ist am vergangenen Freitag vor dem Horn von Afrika von vermutlich somalischen Piraten auf hoher See gekapert und entführt worden. Da das Schiff auf dem Weg vom indischen Ozean, wo es während der Wintermonate kreuzt, ins Mittelmeer war, befanden sich zufällig keine Passagiere an Bord. Das Schicksal der Besatzung und die Pläne der Entführer sind unbekannt.

Der Golf von Aden gehört neben der Straße von Malakka zu den gefährlichsten Seegebieten der Welt. Normalerweise werden aber eher Frachter gekapert. Die Entführung eines Kreuzfahrtschiffes lässt vermuten, dass die muslimischen Piraten beabsichtigten, westliche Geiseln in ihre Gewalt zu bekommen.

Die Nachrichtenagentur AFP berichtet:

Das Schicksal der am Freitag vor der Küste Somalias gekaperten französischen Luxusyacht ist weiter ungewiss. Der Dreimaster „Le Ponant“ mit rund 30 Besatzungsmitgliedern und rund einem Dutzend mutmaßlicher Piraten an Bord segele immer noch entlang der somalischen Küste, sagte Frankreichs Verteidigungsminister Hervé Morin im französischen Rundfunk. Die französische Marine folge dem Schiff, doch gebe es nach wie vor keinen Kontakt zu den Entführern. Diese hätten noch kein Lösegeld gefordert. Frankreich hatte am Freitag den Notfallplan gegen Piraterie ausgelöst, der auch den Einsatz von Elitetruppen vorsieht.

Die 88 Meter lange und für 64 Passagiere ausgelegte Luxusyacht war am Eingang des Golfs von Aden von mutmaßlichen Piraten geentert worden. Nach Angaben ihrer Reederei CMA-CGM in Marseille war sie unterwegs zur ägyptischen Hafenstadt Alexandria, um von dort Passagiere nach Malta zu bringen. An Bord war nur die Besatzung, darunter etwa 20 Franzosen und zehn Ukrainer. Seitdem ist die Yacht auf dem Weg in den Indischen Ozean; Paris fürchtet, sie könnte die Basis der Piraten – möglicherweise in der nordostsomalischen Region Puntland – ansteuern.

Seit Samstag wird „Le Ponant“ von der französischen Fregatte „Le Commandant Bouan“ verfolgt, die im Rahmen des multinationalen Marine-Einsatzverbands Task Force 150 in der Region stationiert ist. Premierminister François Fillon hatte am Freitagabend mit einem Militärschlag gegen die Entführer gedroht, gleichzeitig aber betont, Paris bemühe sich um eine gewaltlose Lösung.

Frankreich unterhält in Dschibuti die größte Militärbasis im Ausland. Darüberhinaus beteiligt sich die französische Marine an der Antiterrormission der US-geführten Task Force 150. Der „Anti-Piraterie-Plan“ ermöglicht die Mobilisierung von Marine-Eliteeinheiten und Sondereinsatzkräften der Gendarmerie.

Die somalischen Gewässer im Indischen Ozean und Golf von Aden gehören zu den gefährlichsten Schifffahrtsrouten der Welt. Das vom Bürgerkrieg zerstörte Land hat seit 1991 de facto keine funktionierende Regierung mehr, schwerbewaffnete Piraten nutzen den rechtsfreien Raum immer wieder zu Überfällen.

Einen Überfall auf ein Kreuzfahrtschiff durch muslimische Verbrecher gab es zuletzt im Jahre 1985, als palästinensische Terroristen die italienische Achille Lauro entführten. Auf dem Schiff befand sich der jüdische Tourist Leon Klinghoffer. Die Terroristen erschossen den 69-jährigen Gelähmten und warfen ihn in seinem Rollstuhl über Bord.

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71 KOMMENTARE

  1. Der Dreck begann doch damit, dass Dänemark für einen gekidnappten Frachter massig Kohle rausgerückt hat.

    Das ermutigt doch diese Typen.

    Einzige Antwort: Fremdenlegion losschicken, alle Kidnapper einen Kopf kürzer! (Wie es Frankreich angeblich auch schon plant)

    Solch ein Riesenschiff ist leicht zu orten.

    Und ab die Lucy!

  2. Somalia ist ein ernstes Problem. Keine stabile Regierung, Bürgerkrieg, Anarchie. Eine Ideale Spielwiese für Terroristen.
    Besonders Problematisch ist, dass sich das Land an einer wichtigen Wasserstraße befindet. Bleibt nur zu hoffen, dass die französische Marine die Situation unter Kontrolle bekommt.
    Der Idealfall wäre, Schiff zurück, Besatzung gerettet und alle Terroristen Tot.
    Das würde vielleicht dazu führen, dass Terroristen in Zukunft die Finger von Schiffen, die unter französischer Flagge fahren, lassen.

  3. gegen piraterie hilft nur eins:
    die piraten bekämpfen, und das mit allen mitteln.

    wie wäre es denn, wenn man wieder unauffällige handelsschiffe zu hilfskreuzern umrüsten würde ?

    welcher pirat rechnet schon damit, dass das harmlose schiff vor ihm ein vollausgerüstetes kriegsschiff ist, welches ihn im nächsten moment in stücke schießt ?

  4. Leichtsinn. Das die Gewässer vor der somalischen Küste extrem gefährlich sind, weiß doch inzwischen jeder Fernsehzuschauer. Wenn die da ohne Sicherung herumgekreuzt sind, dann gute Nacht. Als Segler scheint mir das Boot von seiner Wasserlinie und Aufbau her sowieso eher im Bereich Motoryacht zu gehören (wenn auch eine sehr große). Da hätte es sich beim Befahren dieser gefährlichen Gewässer angeboten, ausschließlich unter Maschinenkraft zu fahren und den Schnellbooten der Piraten durch den Schwell der Bugwelle das Kentern beizubringen. Erst rankommen lassen und dann wildes Backbord/Steuerbord Manöver. Leider ist es als gesetzestreuer Skipper kaum möglich, selber ein paar Waffen zum Zwecke der Selbstverteidigung gegen Piratenpack mitzuführen. Hoffentlich reißt die da wenigstens die französische Marine heraus (und Gott sei Dank sind da nicht die Deutschen mit Sicherungsaufgaben betraut; deren Kapitän müßte ja wohl noch das Okay des 5-Parteien Bundestages einholen…).

  5. Man ist schnell versucht, Leichtsinn und selber Schuld zu sagen. Die Piraterie ist eine kriminelle Pest. Irgendwann wird man nicht mehr drum herum kommen, wie zu früheren Zeiten, die Piratennester auszuheben und die Heimathäfen zu bombardieren. Nur Schutzmassnahnen aus hoher See zu treffen reicht nicht aus.

  6. Somalia ist immer mehr ein Moslem-Problem. UN-Hilfslieferungen und Entwicklungsgelder für moslemische regierte Länder einstellen!

  7. „und Gott sei Dank sind da nicht die Deutschen mit Sicherungsaufgaben betraut“

    naja, eigentlich schon. die bundesmarine ist doch am horn von afrika, um terroristische aktivitäten zu unterbinden. aber die franz. legion ist zum glück auch noch in der nähe.

  8. #3 face-the-truth (06. Apr 2008 14:55)

    wie wäre es denn, wenn man wieder unauffällige handelsschiffe zu hilfskreuzern umrüsten würde ?

    Eine glänzende Idee. Die Bundesreplublik entsendet somit den HK „Claudia Roth“ mit einer Mnnschaft aus Sozialarbeitern, Streetworkern und MigrationsdezernentInnen. Die Piraten sollen dann durch gutes Zureden von ihren Untaten abgebracht werden und falls dies nicht möglich ist, werden sie als kulturelle Bereicherung in die BRD migriert.

    Am deutschen Wesen soll die Welt genesen!

  9. Da hilft auch nicht der Kopf ab >/b>Da gabs im Mittelalter gegen die islamische Seeräuberrei bessere Mittel.

  10. Oh nein , ihr dürft denen da unten ja kein Haar krümmen und überhaupt bleibt diesen armen Menschen ja gar nichts anderes übrig. Viel mehr müssen wir ohne Geld da runterpumpen und diese Leute selbstbestimmt da drüber entscheiden lassen wie sie es verwenden wollen. Sonst könnte der Eindruck entstehen das der grosse Weisse Kolonialherr sich wieder als Bestimmer aufführt.
    Nicht zu vergessen kostenlose Flüge für Jeden der nicht viel lieber hier zu uns ziehen möchte.
    Das sind wir einfach diesen Menschen SCHULDIG !

  11. OT: Menschenrechte „tödlich getroffen“

    Am 28. März 2008 fand auf Ebene des UN Menschenrechtsrates (MRR) effektiv eine Machtübernahme statt, die so weitgehend war, daß NGOs davon sprechen, daß die Menschenrechte „tödlich getroffen“ sind! In unseren Medien liest sich das so

    http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/?em_cnt=1310477

    wenn man sich allerdings den Bericht des NGO-Delegierten durchliest, der selbst bei der Sitzung dabei war

    http://www.iheu.org/node/3123

    dann sieht man, daß der FR-Autor nicht mal davor zurückschreckte, frech zu lügen, um das Ausmaß dieses Erdbebens zu kaschieren. Ein Übersetzung des Berichts von Roy Brown ins Deutsche findet ihr unter

    http://www.politikstube.de/forum/blogs/haiduk/114-abstimmung_markiert_das_ende_der_allgemeinen_menschenrechte_teil_i.html

    daraus geht hervor, warum es sich um eine Machtübernahme handelte und er geht deshalb so weit, daß er von einem alternativen Menschenrechtsrat spricht, weil er das Gefühl hat, daß die Arbeit der NGOs innerhalb des UN Menschenrechtsrates nurmehr dazu dient, die Täuschung, daß es bei der UNO noch um Menschenrechte geht, aufrecht zu erhalten.

    Lest es Euch durch! Es ist gut geschrieben und erschien in dieser Form auch in der kanadischen Presse.

    Weiterhin aufschlußreich ist auch ein Vorfall vom 13. März 2008 im UN MRR über den

    http://www.iheu.org/node/3115

    berichet. Die Delegierten von Pakistan/Ägypten versuchten dort, Roy Brown, der als IHEU-Delegierter (NGO) sprach, davon abzuhalten aufzuzeigen, warum die Kairoer Erklärung der „Menschenrechte“ im Islam von 1990 in keiner Weise mit den 1948 erklärten allgemeinen Menschenrechten kompatibel sind. Als der pakistanische Delegierte Brown ins Wort fiel, sagte er „Es beleidigt unseren Glauben, die Sharia hier in diesem Forum zu diskutieren!“. Diese Szene gibt es auch auf Video unter

    http://www.youtube.com/watch?v=_4RmlyCR1zM

    das beweist, daß es den OIC-Staaten am 28. März keineswegs nur darum ging, die Meinungsfreiheit zu beschränken, um Äußerungen zu verbieten, die man zurecht als rassistisch einordnen könnte. Worum es ihnen ging war die Machtergreifung, die sie am 28. März machten.

  12. Die Gewässer da sind ein heisses Pflaster.

    Das am vergangenen Freitag vor der Küste Somalias gekaperte russische Schleppschiff „Swizer Korssakow“ ist von den Piraten in den Hafen von Mogadischo gebracht worden.

    „Für die Mannschaft besteht keine Lebensgefahr“, teilte ein Mitarbeiter der Rettungszentrale auf der russischen Pazifik-Insel Sachalin, RIA Novosti mit. „An Bord gibt es alles, was lebenswichtig ist.“

    Die Reederei, der das Schiff gehört, hat mittels einem Vermittler Verhandlungen mit Piraten aufgenommen.

    Nach Angaben des Kapitäns haben die Piraten vorerst keine Forderungen gestellt.

    An Bord des Schiffes befinden sich zwei britische und vier russische Staatsbürger.

    http://de.rian.ru/society/20080204/98301932.html

    Zum Glück sorgt da die bundesdeutsche Marine für Recht und sichere Meere.

  13. die bundesdeutsche marine wird dort sicher ähnlich für ordnung sorgen, wie die deutsche polizei in leipzig.

    erstmal zu den schiffen hin, denen alle möglichkeiten der selbstverteidigung nehmen (waffenkontrollen) und dann zu den bösen piraten fahren, und ihnen sagen, dass den schiffen die waffen abgenommen wurden, und sie diese doch bitte nicht angreifen möchten.

  14. OT, bemerkenswert: taz zitiert eine der hochkarätigsten Islam-Expertinnen (Interview offensichtlich stark verkürzt …):
    __

    „Die Jugendlichen werden indoktriniert“
    Die Islamwissenschaftlerin Ursula Spuler-Stegemann kritisiert die mangelnde Transparenz im Vorstand der Muslimischen Jugend

    “ … Gründer der MJD selbst, Muhammad Siddiq Borgfeldt, den der Verfassungsschutz Baden-Württemberg wie folgt zitiert: „Muslim sein (werden) bedeutet auch, Gott als einzige Quelle aller Gesetze anzuerkennen. Auch die von 90 Prozent der Bevölkerung gewählte Regierung hat nie das Recht, auch nicht mit absoluter oder Zweidrittelmehrheit, etwas zu verbieten, was Gott erlaubt hat, beziehungsweise etwas zu erlauben, was Gott verboten hat. Jeder Herrscher, jede Regierung, jeder Einzelne ist immer nur ausführende Gewalt, denn Gesetze zu geben steht allein Gott zu.“ Das ist die völlige Absage an unser Demokratieverständnis und das offene Eintreten für eine schariakonforme Theokratie. …

    http://www.taz.de/nc/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=tz&dig=2008%2F03%2F26%2Fa0092

  15. Angeblich soll es doch am Horn von Afrika und vor Dschibouti deutsche,französische und amerikanische Anti-Terror Marines und Fregaten geben,die dort patroullieren.Kein Wort von Rettungseinsätzen.
    Das Mohammedaner mit Entführungen von Kuffars von Somalia bis Afghanistan,zur See oder in der Wüste,harte Dollars erpressen wollen ist nichts neues.Immer nur Sand und Datteln fressen ist auch langweilig.Die dürfen nicht mal ein kaltes Bier bei der Hitze trinken,auch singen und tanzen ist verboten.Also brauchen die mal andere Unterhaltung-bisschen Terror machen.

  16. Die Europäer sind wirklich Gaga. Wie kann man in dieser Gegend mit einem Segelschiff rumschippern? Die Europäer scheinen wirklich die Propaganda der EU-Politiker vom Kuschel-Islam zu schlucken. Ich würde niemals in dieser Gegend Urlaub machen. Bei mir ist die Grenze klar gezogen, und die läuft durch die Straße von Gibraltar und den Dardanellen. Und diese Grenze überschreite ich nicht, von Israel mal abgesehen.

  17. #15 Philipp (06. Apr 2008 15:50)

    Danke für den Lesetip!

    Zitat“Die Jugendlichen werden indoktriniert”

    Zitat

    Das hat aber leider nichts mit „Indoktrination“ zu tun. Das ist die „Glaubens“basis des Islam und sein prinzipielles Selbstverständnis. Wer darüber erstaunt ist, kennt vom Islam NullKommaNull.

    Nur wo Islam draufsteht, ist auch Islam drin.

  18. OT:

    Heute auf Phoenix:
    Aschaffenburger Gespräche
    Die 68er – Fluch oder Segen? um 17:00

    konnte es gestern nur zum Teil sehen.

  19. #20 ScareMonger

    konnte es gestern nur zum Teil sehen.“

    Kann ich dir auch sagen ohne die Sendung gesehen zu haben.

    !!!!! Fluch !!!!!

  20. „Der französische Premierminister Francois Fillon verurteilte die Kaperung.“
    welch vorschnelle ueberreaktion … aber mehr kann ja offenbar weder frankreich noch europa tun, gegen kriminelle, terroristische und sonstige banden. oder will es nicht tun ?

    was machen die seefernaufklaerer, die awacs, die uav, die uboote, die satelliten, die abhoerer, die ach-so-modernen fregatten etc.
    fuer zig milliarden europaeischer steuergelder eigentlich, wenn nicht wenigstens aufpassen ?

    die welt und europa laesst sich seit jahren von kriminellen banden vorfuehren, die bereits 2-dutzendmal loesegelder fuer personen und jede schiffsgroesse erpressen, und nennt ihre selbstverliebte schutztruppe „soldaten“. wozu soldaten, wenn sie doch nicht schuetzen ?

    irgendwann wachen die klimaanlagen-see-rambos auf, und sehen sich im netz der piraten am grossmast hochgezogen, und ausgelacht.

    ’ne kleine einheit motivierter, kommerzieller, armee-ausgeruesteter, piratenartig-gefuehrter blackwater jungs mit gummibooten waere mit sicherheit effizienter, billiger, schneller und abschreckender als die offenbar unfaehige einsatztruppe am horn von afrika.

    nichts gegen den einfachen befehlsempfaenger, aber mir scheint, der politische wille fehlt:
    es ging und ginge bekanntlich auch anders.

  21. Alle Geschichten aus TausendundeinerNacht als das ansehen, was sie sind: Märchen.
    Wenn ich spezielle Effekte sehen will, schau ich mir ScienceFiction an.
    Und der Islam ist eine dem Nationalsozialismus kompatible Ideologie. Der einzige Unterschied ist, daß da ein Gott vorgeschoben wird. Und von Frieden redete sich Josef Goebbels den Mund fuselig. Am Ende stand die Vernichtung von Ethnien und Kulturen.

  22. #22 LEUKOZYT (06. Apr 2008 16:30)

    nichts gegen den einfachen befehlsempfaenger, aber mir scheint, der politische wille fehlt:
    es ging und ginge bekanntlich auch anders.

    Der politische Wille bedeutet nichts Anderes, als die konsequente Bereitschaft fremde Menschen zu töten, ohne dass man in Notwehr sich „nur“ verteidigt. Das geht in viele Köpfe noch nicht rein – es wird irgendwann reingehen müssen.

    „Mit Terroristen redet man nicht, mit Terroristen verhandelt man nicht, Terroristen tötet man!“

  23. 80% der EU-Politiker werden von den Mohammedanern korrumpiert. Diese Politiker sollten ausfindig gemacht werden und nach fünf Jahren in die islamischen Länder abgeschoben werden. Dann könnten sie am eigenen Leib erfahren, was sie der europäischen Bevölkerung wegen einiger läppischen Vorteile zumuten wollen.
    Zum Beispiel würde ich Fatima Claudia Roth in die Türkei verbannen. Dort kann sie als Zimmerwirtin in ihrer Villa die Brötchen erwerben.
    Oder Balkenende. Das nächste Mal abgewählt und nach fünf Jahren nach Dubai abgeschoben.

  24. Auch wenn ich nicht verstehen kann, wie man so saublöde sein kann und vor Somalia rumtuckert…

    Die Piraten haben sich da eindeutig mit den falschen angelegt. Die Franzosen haben 1. in Dschibuti eine Halbbrigade der Fremdenlegion und 2. sowieso das Commando Hubert (Kampfschwimmer) in der Gegend…
    In Frankreich ist die Scheckheftdiplomatie auch nicht so verbreitet wie bei uns, sodass ich eigentlich davon ausgehe, dass die meisten Piraten ihre Aktion mit dem Leben bezahlen werden. Man darf gespannt sein.

  25. #27 nakhon (06. Apr 2008 16:46)

    Der Bericht ist klasse 😀

    Sass eben dauergrinsend vorm Laptop!

  26. aus dem Spiegel-Bericht:Die Taz ist auf der Boycott-Liste von Muslim Markt wegen:“Allah ist groß, Allah ist mächtig, er hat einen Arsch von drei Meter sechzig.“
    Die 2 Muslimbrüder werden ganz schön rangenommen.Finde ich gut!

  27. #27 nakhon

    „dass muslimischen Lehrerinnen, die in seinem Zwergstaat mit Kopftuch unterrichten wollten, keine Steine in den Weg gelegt würden: “

    „In meiner Kindheit haben noch viele Frauen Kopftuch getragen, und niemand hat sich darüber aufgeregt.“

    Da kann man nur noch verzweifeln, bei soviel Naivität. Die Frauen haben damals die Kopftücher freiwillig getragen, zum einen um die Frisur bei schlechtem Wetter zu schützen, und aus modischen Gründen. Die wurden aber nicht gezwungen! Bei solchen europäischen Politikern haben Islamisten natürlich leichtes Spiel.

  28. #30 BePe (06. Apr 2008 16:58)
    Bei solchen europäischen Politikern haben Islamisten natürlich leichtes Spiel.

    Norbert Blüm hat dem Muslim-Markt auch ein Interview gegeben. Die Naivität mancher Politiker und Ex-Politiker ist wirklich zum davon rennen 🙁

  29. Es gibt auch genug Bekloppte, die in Entführerländer fahren, Urlaub machen.

    Warum nicht in piratenverseuchten Gewässern mit einer Luxusyacht rumschippern? Ohne Begleitschutz. So schlimm sind Piraten ja nicht, glaubt man Hollywood. Jack Sparrow ist doch ganz nett.

  30. Da vertraue ich den Franzosen! Die kriegen das hin!
    Wo sind denn die „Bewacher“ am Horn von Afrika? Ist die Bundesmarine nicht auch dort tätig?

  31. ….und wenns dennoch nicht klappt, mal eine Anfrage an die Israelis – und der Spuk ist zuende!

  32. #34 Gilgenbach (06. Apr 2008 17:07)

    Wo sind denn die “Bewacher” am Horn von Afrika? Ist die Bundesmarine nicht auch dort tätig?

    So wie ich den Auftrag der Bundeswehr am Horn von Afrika verstanden habe, dürfen die im Falle eines massiven Angriffs Signalraketen in die Luft schiessen, in panischer Angts „parteiisch“ zu werden.

  33. Beim Fürsten von Liechtenstein ist mir das schon klar: Er will seine diskrete Musel-Kundschaft nicht verprellen.

    Ja, so klein das Land, dass man es bei allen Friedenskongressen nicht gesehen hatte und vergaß, so dass es imemr noch unabhängig ist. Ein Witz der Weltgeschichte. Wundert mich, dass sogar der „Führer“ das beim Anschluss von Österreich nicht gleich mit erledigt hat. Wäre doch damals garnicht aufgefallen. 😉

  34. Somalia ist Islam.
    Auszug aus Wikipedia, unter „Religion“:

    „Die Bevölkerung Somalias gehört zu fast 100 % dem sunnitischen Zweig des Islam an. Davon sind etwa 80 % Schafiiten und 20 % Hanafiten. Die einzigen Nicht-Muslime in Somalia sind einige hundert Christen, die fast sämtlich ausländischer Herkunft sind.“

  35. #22 LEUKOZYT

    ‘ne kleine einheit motivierter, kommerzieller, armee-ausgeruesteter, piratenartig-gefuehrter blackwater jungs mit gummibooten waere mit sicherheit effizienter, billiger, schneller und abschreckender als die offenbar unfaehige einsatztruppe am horn von afrika.

    Diesen Markt gibt es. Man hoert nur nicht so viel davon. Reedereien fuer hochwertige Fracht nutzen das gerne in den Brennpunkten Mallacca Straits, Suedchin. Meer und Golf v. Aden.

  36. Bin in einer „Kindercommunity“ angemeldet und dieser Typ http://www.jappy.de/user/Soldierboy
    schrieb mir folgende Mail: „Du bist anscheinend nicht so schlau wie deine Pi-freunde hier ein foto zu veröffentlichen.“
    Hab ihn gefragt, ob er mich jetzt suchen will, mal sehen… 😀

  37. #39 Pendel der Zeit (06. Apr 2008 17:58)

    Somalia ist Islam.

    Auch Darfur ist ein Religionskrieg. Aber die paar Millionen Tote im Namen Allahs und seines Grossen Pädophilen Prophet sind es nicht wert, sich mit „dem Islam“ anzulegen. Denn jeder weiss :

    Islam ist … ?

    Und Mohammed war selber ein Sklavenhalter mit schwarzen Sklaven – also wieder einmal die Vorbildfunktion.

  38. Ach ja, ich hoffe, dass ihr meinen Tod rächen werdet, falls mir was zustößt! 😀

  39. Update zum Protest gegen EU-Vertrag in Österreich:Der linke Standard warnt vor EU-Skeptikern,da am kommenden Mittwoch in Wien über dieses undemokratische Machwerk abgestimmt wird.
    Kein Wort zur Forderung von Referenden zur von Holland und Frankreich bereits abgelehnten Verfassung.Nur Irland wird über die Verfassung ein Referendum abhalten,wird aber bei Ablehnung trotzdem dafür stimmen.In Deutschland wurde es durchgewunken!
    http://derstandard.at/?url=/?id=3291921

  40. Auf Spiegel-Online gibts was Interesantes:

    Hier ein paar Auszüge:

    „Hetze im Netz
    (Von Gunther Latsch)

    Zwei Deutschtürken betreiben eines der größten deutschsprachigen Internet-Portale für Muslime. Sie sind bekennende Fundamentalisten, werden vom Verfassungsschutz beobachtet und werben für einen Islam nach Art des iranischen Mullah-Regimes.

    Yavuz und Gürhan Özoguz wollen – so sagen sie – Brücken bauen zwischen Orient und Okzident, zwischen Muslimen und Christen. Die Möglichkeit, dies massenwirksam zu tun, haben sie. Schließlich sind sie die Betreiber von „Muslim-Markt“, einem der größten deutschsprachigen Internet-Portale islamischer Prägung.

    … … …

    Auch der Versuch, Weihnachtsmelodien mit muslimischen Texten zu koppeln, kann unfreiwillig komisch sein. Beispielsweise wenn in der Rubrik „Muslim-Lieder“ dazu aufgefordert wird, zur Melodie von Jingle Bells zu singen: „Ramadan, Ramadan/Das ist unsre Welt/Beten, Fasten, Gutes tun/Ist was Gott gefällt.“

    Doch wer ein wenig länger in dem Muslim-Markt surft, begreift schnell, warum der niedersächsische Verfassungsschutz, der die Aktivitäten von Yavuz Özoguz seit Jahren beobachtet, in seinem letzten Bericht den „Internet-Auftritt in seiner Gesamtheit als ein Integrationshemmnis“ ansieht.

    Denn in vielen Bereichen erweist sich der Muslim-Markt als Wegweiser in eine islamische Parallelgesellschaft. Beispielsweise mit Diensten wie der Single-Börse „Muslim-Heirat“ oder „Muslim-Firmen“, wo von A wie Acrylglas bis Z wie Zahnpasta geschlossen muslimisch gewirtschaftet werden kann. Auch Boykottaktionen gegen Produkte und Unternehmen, denen mit abenteuerlichen Argumenten islamfeindliches Verhalten vorgeworfen wird, belegen den Trend zur Abschottung.

    … … …
    Zudem findet sich „zum Thema Ehe, Ehevertrag, Heirat usw.“ ein Link zu der von Yavuz Özoguz betreuten „Enzyklopädie des Islam“. Klickt man dort das Stichwort „Ehevertrag“ an, wird klar, dass es den selbsternannten Brückenbauern im Kern darum geht, Mauern zu errichten, um mitten im säkularen deutschen Rechtsstaat Räume zu schaffen, in denen eine vom Islam bestimmte moralische Ordnung gilt.

    Da trifft es sich gut, dass die Delmenhorster Muslim-Brüder in ihrem Markt auch einen „Mustertext“ für einen „Brief an Klassenlehrer und Schulleitung“ anbieten. Mit dem können muslimische Eltern beantragen, ihre Töchter vom koedukativen Schwimmunterricht freizustellen.

    Auch für Unternehmen, die nach Ansicht der Özoguz-Brüder „offen gegen den Islam und die Muslime“ agieren, gibt es im Muslim-Markt eine eigene Rubrik: „Muslim-Boykott“. Neben der „Ablehnung aller israelischer Produkte“, von Coca-Cola und McDonald’s fallen auch Zeitungen wie die „taz“ dem Dschihad in Delmenhorst zum Opfer.

    Dass neben vermeintlichen auch nur eingebildete Beleidigungen des „Erhabenen“ zum Boykottaufruf führen können, zeigt das Beispiel des Sportartikelherstellers Nike. Der habe „in einem seiner Schuhe angeblich den Namen eines seiner Stars“, des Basketballspielers Michael ,Air‘ Jordan, eingedruckt. Das kalligrafisch verfremdete Wort „Air“ sei jedoch „für einen Arabischkundigen unzweifelhaft als Allah … zu erkennen, wodurch „die Prächtigkeit Allahs mit Füßen getreten werden soll“.

    Die Frage, wie in Deutschland aufgewachsene Söhne liberaler türkischer Eltern, beide promovierte Ingenieure und deutsche Staatsbürger, sich zu solchen Thesen versteigen können, haben die Brüder in ihrem Buch „Wir sind ‚fundamentalistische Islamisten‘ in Deutschland“ beantwortet.

    Doch Yavuz Özoguz wollte gegen Raddatz offenbar mehr als nur argumentieren. In einer Diskussion über den Islamkritiker im Muslim-Markt-Forum hatte er den Teilnehmern im Spätsommer 2005 vorgeschlagen: „Lassen Sie uns folgendes Gebet beten: Wenn der Islam so ist, wie Raddatz es immer wieder vorstellt, dann möge der allmächtige Schöpfer alle Anhänger jener Religion vernichten!

    … … …

    Sicher ist: Yavuz Özoguz ging in Sachen Raddatz straffrei aus. Das Landgericht Oldenburg lehnte die Eröffnung des Hauptverfahrens ab – mit der Begründung, eine Verurteilung des Beschuldigten sei nicht wahrscheinlich, das Bundeskriminalamt (BKA) halte den Text lediglich für eine Verwünschungsformel, die in der arabisch-islamischen Kultur im Alltag weitverbreitet sei.

    Doch das Taktieren im Fall Raddatz legt den Verdacht nahe, dass die zur Schau gestellte Einsicht bloß Fassade ist. Denn Hetzparolen werden offenbar nur dort zurückgenommen oder relativiert, wo rechtliche Konsequenzen drohen.

    … … … … …

    Sorry für das lange Zitat, mehr auf Spiegel-Online

    http://www.spiegel.de/spiegelspecial/0,1518,543213,00.html

  41. #28 klandestina

    Der Bericht ist klasse 😀

    Sass eben dauergrinsend vorm Laptop!

    ich wußte, daß es dich freut.

    #38 cedricom

    Dieses ganze Somalia ist doch überflüssig wie ein Kropf. Wäre doch ein ideales Atombombentestgelände.

    wäre es sicher nicht! dort leben nämlich menschen. denen es zum großen teil, dank ihrer bescheuerten „religion“ zum großen teil ziemlich scheiße geht.

  42. Ist das PI team im Urlaub oder warum ist es in den lezten Tagen hier so ruhig geworden?

  43. OT

    http://www.spiegel.de/spiegelspecial/0,1518,543213,00.html

    Schutz für Frauen vor den Blicken fremder Männer ist, dank „Muslim-Firmen“, auch beim Friseur gewährleistet. Hier bieten Berliner Coiffeure wie Gülüm oder Tekbir ihre Dienste an – „für muslimische Frauen geeignet, da nicht einsehbar“. Im Gelsenkirchener Salon Image by Funda gibt es gar „einen extra großen schön eingerichteten Raum für Musliminnen mit Kopftuch“.

    was kommt als nächstes? werden den ärzten die augen verbunden? werden blinde ärzte zu chirurgen ausgebildet?

    irrenhaus deutschland!

  44. #38 cedricom

    Dieses ganze Somalia ist doch überflüssig wie ein Kropf. Wäre doch ein ideales Atombombentestgelände.

    Der Kommentarbereich von PI und, fürchte ich, PI selbst werden jeden tag intelligenter und auch lesenswerter…

    Ach ja, das war aber bestimmt „ironisch“ gemeint, nicht?

  45. #52 T-Rex (06. Apr 2008 19:03)

    #38 cedricom

    Dieses ganze Somalia ist doch überflüssig wie ein Kropf. Wäre doch ein ideales Atombombentestgelände.

    … billige diskreditierende Trollversuche.

  46. @#52 T-Rex
    Ja also dieser Kommentar
    #38

    Dieses ganze Somalia ist doch überflüssig wie ein Kropf. Wäre doch ein ideales Atombombentestgelände.

    ist wirklich unterirdisch bis problematisch.

  47. wen interessiert diese Luxusjacht eigentlich?

    Viele kleinere sind bereits vorher gekapert worden,
    aber JETZT ist es plötzlich interessant?

    Von mir aus kann dieses Unding getrost versenkt werden – besser mitsamt zahlenden Passagieren.

    Die jetzt 30 Besatzungsmitglieder – naja, n lauen Job haben die ja gehabt, aber das ist sicher kein Grund – die sollten sich absetzen dürfen………

  48. @ #50 Douglas & #51 Douglas

    Machen wir an der Stelle halblang: Die Gräberschandungen, die da stattgefunden haben, sind in der Tat nichts anderes als eine ekelerregende Schandtat, zumal es sich auch noch dazu um Soldatengräber aus dem ersten Weltkrieg handelt.

    Über den Islam mag man denken, was man will. Auch ich bin ein entschiedener Islamgegner.

    Nichtsdestotrotz dürfen wird Franzosen nicht vergessen, daß z.B. im ersten Weltkrieg ein nicht kleiner Anzahl muslimischer Soldaten tapfer mit uns gekämpft und für unser Land gestorben sind.

    Nebenbei bemerkt ist dieser Anteil in der zweiten Hälfte des 2. Weltkrieges noch größer, ja entscheidend geworden, was sich z.B. anläßlich der Landung in der Provence am 15.08.1944 gut zeigen läßt.

    Auch wenn diese zweite Landung der Berühmtheit der Landung in der Normandie einigermaßen zum Opfer gefallen ist und „politisch korrekt“ nahezu in Vergessenheit geraten ist, sollte man eben nicht so leicht vergessen, daß eine halbe Million Soldaten in die Provence gelandet sind und ebenfalls hart gekämpft haben: 250.000 Amerikaner und 250.000 Franzosen, und darunter eben ein erheblicher Anteil an Moslems aus den (noch) Kolonien.

    Manche kenne ich persönlich. Und auch diesen Menschen verdanken wir unsere Freiheit. Das ist ein historischer Fakt.

    Aus diesen zwei Gründen also, nämlich dem elementarsten Respekt vor der letzten Ruhe eines Menschen einerseits und der historischen Wahrheit anderseits, sind die Täter schärftens zu beurteilen.

    Quellen:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Dragoon

    (auf Deutsch)

    http://fr.wikipedia.org/wiki/Op%C3%A9ration_Anvil_Dragoon

    (auf Franz.)

  49. eine Luxusyacht wird gekapert? Na das interessiert doch die deutsche Linke brennend! Nämlich gar nicht. Allerhöchstens um sich mit dem Freiheitskampf der „Piraten“ zu solidarisieren…. zu dumm das keine „Geldsäcke“ an Board waren. Das hätte so manchen Kommunisten hier erfreut. Robin Hood 2008

  50. @#54 lef

    Von mir aus kann dieses Unding getrost versenkt werden – besser mitsamt zahlenden Passagieren.

    Ich hoffe das meinen sie nicht ernst.
    Wer sich wünscht, dass ganz normale Menschen, die aus welchen Gründen auch immer in Gefahr geraten darin umkommen, der hat nun wirklich ein Problem. Unschuldige müssen immer geschützt werden und jeder Tod ist eine Tragödie. In New York, in London, in Madrid auf Bali …
    Und das sich Menschen manchmal selbst in Gefahr begeben ist natürlich wahr, aber trotzdem kein Grund ihnen den Tod zu wünschen. Es ist ein Unterschied zu sagen; das habt ihr euch jetzt selbst zuzuschreiben, oder zu sagen, sie haben sich in Gefahr gebracht, hoffentlich kommen sie um. Letzteres ist krank.
    Das wünscht man niemandem (ok fast niemandem).
    Was anderes wäre es natürlich, wenn Fiedel Castro an bord wäre 😀 Natürlich gibt es Menschen, die den Tod verdienen. Deshalb diese Ausnahme.

    Und was das Interesse angeht.
    Je größer desto besser. Wenn ne 20 meter Yacht gekapert wird, dann ist das eben weniger spektakulär.
    Man mag davon halten was man will, aber so funktionieren die Medien.

  51. Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass auch Prophet Mohammed ein Pirat war, ein Wüstenpirat.
    Vor der Ankunft des Propheten in Medina war Yatrib en blühendes Gemeinwesen mit Handwerk und Landwirtschaft. Hinterher war es ein dreckiges Piratennest und Ausgangspunkt für weitere Plünderungszüge.
    Somalia ist ein Islamisches Land. Brauchen wir uns über irgendetwas wundern?
    Schliesslich hat man dort den Propheten als Vorbild.

  52. #59 kritik101 (06. Apr 2008 20:18)

    Schliesslich hat man dort den Propheten als Vorbild.

    Weder Allah noch Sein Grosser Pädophiler Prophet Mit Dem Pickel Auf Dem Rücken (ähem, dem Siegel des Propheten) hatten eine Ahnung von Wirtschaft. Rechnen konnten sie beide nicht, wie der Quran deutlich macht.

    Aber die Idee, die unfähigen Moslems mit einer Schutzsteuer der Dhimmis zu finanzieren, die gnädigerweise dafür am Leben gelassen wurden, die hat was. Wirklich, die Idee ist genial – und sie funktioniert nach 1400 Jahren immer noch. Eine Leistung, auf die Mohammed stolz sein kann.

  53. Der windelweiche Sarkozy wird genau NICHTS unternehmen. Das könnte ja die Musels beleidigen und seine Euro-Islamische Mittelmeerunion gefährden.

    Wenn ich als Staat ein Instrument wie die Fremdenlegion zur Verfügung habe, ist die ganz natürliche Antwort doch klar: „Allez-y et mettez tout a feu et a sang!“
    Einen anderen Einsatzbefehl braucht die Legion nicht.
    Und nachdem die dort waren, wird GARANTIERT in nächsten halben Jahrhundert KEIN französisches Schiff mehr aufgebracht.

    Hat sich schon Mal jemand überlegt, warum NIE ein russisches Schiff gekapert wird, oder Russen entführt werden? Nicht weil die kein Geld haben, sondern weil der letzte Ziegenf… so ungefähr eine Ahnung hat, wie russisch „russisch“ sein kann!

  54. @#62 PrinzEugen
    Da ist allerdings was dran.
    Wir haben den Kalten Krieg gewonnen und den Russen in den Hintern getreten.
    Und jetzt lassen wir uns von ein paar Kameltreibern, die mit Handtüchern auf dem Kopf rum laufen vorführen, während die Russen ihnen die Hölle heiß machen.
    Was für eine Schande.

    Früher hat man Piraten an der höchsten Rah, weithin Sichtbar als Abschreckung, aufgehängt.
    Und das ist ein Segelschiff. Zufall oder Wink des Schicksals. Vielleicht sollte man diese Tradition wieder aufleben lassen.

  55. #64 Transatlantic Conservative (06. Apr 2008 22:56)

    Schaut Euch mal diese Karte zum Thema “Islamisierung Afrikas” an und stellt Euch die Frage, was es bedeutet, wenn von den “blutigen Grenzen der Ummah” gesprochen wird.

    Der Islam ist die einzige Religion, die heute noch mit dem Schwert verbreitet wird und eine ange Blutspur hinter sich lässt.

  56. #62 PrinzEugen

    Hat sich schon Mal jemand überlegt, warum NIE ein russisches Schiff gekapert wird, oder Russen entführt werden? Nicht weil die kein Geld haben, sondern weil der letzte Ziegenf… so ungefähr eine Ahnung hat, wie russisch “russisch” sein kann!

    PrinzEugen scheint nicht sehr gut informiert zu sein…

    vermutlich hat sich noch keiner überlegt, „warum NIE ein russisches Schiff gekapert wird, oder Russen entführt werden“, weil genau das schon mal geschehen ist.

    So z.B. noch vor Kurzem, als im selben Gebiet ein russischer Schlepper gekapert wurde und die 6-köpfige russische Besatzung vom 1. Februar bis zum 17. März als Geisel genommen wurde.

    Sie wurde schließlich gegen Auszahlung eines Lösegeldes in Höhe von 700.000$ (450.000€) frei gelassen.

  57. PS zu #67 T-Rex

    Habe noch mal kontrolliert: Die 6-köpfige Besatzung bestand eigentlich aus 2 Engländer und aus 4 Russen.

    Auch wenn das Schiff –„Svitzer Korsakov“, auch bekannt unter den Namen „Switzer Korsakov“, „Svitzer Korssakow“ oder „Switzer Korssakow“– hauptsächlich zwischen Petersburg und Sachalin / Kamchatka eingesetzt wird, gehört es anschreinend einer dänischen Reederei, nämlich der Svitzer A/S in Kopenhagen. Jedenfalls hat sie das Lösegeld bezahlt, was von somalischer Seite aus auch heftig kritisiert wurde.

    Ein anderes russisches Schiff, das im betreffenden Gebiet ausgeraubt wurde, war z.B. der Tanker „Schkotowo“ in Mai 2006.

    Sogar Kriefsschiffe wurden schon mal von Piraten angegriffen (!), wie z.B. der amerikanische Kreuzer „Cape St. George“ oder der amerikanische Zerstörer «Gonzalez» in März 2006.

    Eine interessante Quelle ist: http://www.janmaat.de/seeraeuber.htm

  58. Eigentlich frage ich mich, wie in diesem Fall die Sache ausgehen soll…

    Wo das gekaperte Schiff liegt, weiß man nämlich ganz genau. Und nach Übergabe eines etwaigen Lösegeldes, sollten also entweder die Geisel oder aber die Piraten vom Bord gehen, richtig?

    Jedenfalls werden irgendwann und so oder so die Piraten da ganz alleine wie auf einem Präsentierteller da stehen… Was mag dann wohl geschehen?

    Deswegen frage ich mich hier, wer eigentlich hier die besseren Karten hat? Sollte nicht eher Frankreich ein Lösegeld fordern???

  59. ÄTSCH!

    Kommentar #38 ist bestimmt schon von irgendeinem der guten PI-Watchblogs verewigt worden.
    Wenn ich da manchmal reinschaue sehe ich etliche Nick und Kommentare, die ich nie im Leben gesehen habe.
    Also die scheinen ja noch mehr PI zu lesen als PI-Leser. 😉

    Also die Entführung der Yacht und des Schleppers ist schon „lustig“. Was machen denn die vielen dort angeblich die Wasserstraße kontrollierenden Kriegsschiffe?
    Kaisermanöver, oder was?

    Oder passen die nur auf volle Öltanker bestimmter Reedereien auf?

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