Islam IrrtümerDer Journalist Alfred Hackensberger hat ein „Lexikon der Islam-Irrtümer“ geschrieben, in dem er die Position des kulturellen Relativismus konsequent durchführt. Zahlreiche islamische Unsitten werden unter dem Motto, ‚das gibt es auch dort und dort‘ oder ‚das gab es schon in vorislamischer Zeit‘ verharmlost. Als ob sich dadurch etwas an der Unterdrückung der Frauen ändern würde.

Alfred Hackensbergers Buch enthält tatsächlich viele Irrtümer über den Islam. Irren tut sich freilich nur der Autor. Und während das Buch von der Gutmenschen-Presse gelobt wird, ist seine Appeasement-Politik in Wirklichkeit gefährlich verdummend. Lesen Sie in hier die ausführliche Rezension.

(Gastbeitrag von Felix Struening, BuchTest.com)

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39 KOMMENTARE

  1. Alfred Hackensberger lebt selbst in Marokko und beschreibt die Frauen dort als frei. Allerdings können sie nicht in Discos gehen und auch nicht nach 21 Uhr auf die Straße.

    Diesen Satz muß man besonders hervorheben. Die Frauen sind frei, können sich aber nicht frei bewegen und sind mit abendlicher Ausgangssperre belegt.

    Was ist also Freiheit oder alles ist relativ?

  2. #3 Wolfi

    Da hast Du recht. Ausserdem können Moslems (und sie tun es auch) Bier/Wein trinken. Und man hat mir dort gesagt, dass die Moscheen scharf überwacht werden dahingehend, dass dort kein Hass mehr gepredigt wird (auch Marokko hatte Anschläge zu erleiden).

  3. # 4 Sonar

    Solange diese Sitten in den anderen Ländern bleiben, hat da auch niemand was gegen. Nur wenn das Zeug uns auf die Augen gedrückt werden soll, wehre ich mich halt dagegen.

  4. Ich werde mir das Buch nicht antun.
    Die Rezension reicht völlig aus.

    Alfred Hackensberger lebt laut Rezension selber in Marokko. Er scheint dort in einer Parallelwelt zu leben, wie sie früher von bekennenden Schwulen und Kiffern eingerichtet wurde.

    Kontakt mit marokkanischen Frauen, um sie zu seinem Thema zu hören, hat er offensichtlich nicht.

  5. Zahlreiche islamische Unsitten werden unter dem Motto, ‘das gibt es auch dort und dort’ oder ‘das gab es schon in vorislamischer Zeit’ verharmlost. Als ob sich dadurch etwas an der Unterdrückung der Frauen ändern würde.

    Damit wird sozusagen ein um alles empirische bereinigter rein ideeller Islam konstruiert, den es so in der Wirklichkeit gar nicht gibt und der dann einem, selbstverständlich mit allen historischen Irrungen und Wirrungen bereicherten, Christentum zweckes „fairem Vergleich“ gegenübergestellt wird. Zugleich masst man sich damit ein Überlegeneheit garantierendes tieferes Wissen von der „eigentlichen“ islamischen Lehre zu besitzen und damit besser als die Muslime zu wissen, was Islam eigentlich ist. Typisch für linke Antidemokraten, aus deren Ecke solche „Erkenntnisse“ auch stammen.

    Das Kopftuch als „Zeichen der Befreiung und Selbstbestimmung“ der muslimischen Frauen zu begreifen, wiederum macht endgültig klar, dass Hackensberger sein Angebot anscheinend an einen vollkommen verblödeten Kundenkreis richtet. Anscheinend existiert in der BRD mittlerweile auch ein entsprechender Markt.

  6. egal ob und wie fundiert: irgendwie wird h mit seinem werk schon in eine *talg-show*, eine buchvorstellung oder eine diskussion mit hr alboga finden, als „beweis schwarz auf weiss“.
    menschenrechte und fakten sind nicht deutbar, buecher darueber sind nur meinung.

    auch ndr info berichtet von der jungen-umma:
    „islam is beautiful“, ab ca. 1/4 laufzeit,
    http://213.200.64.229/ndr/mp3/podcast/nd…ktdiesseits.mp3

  7. Naja, dann steht dort sicherlich auch drin, dass der Islam eine Religion des Friedens ist … bloß nicht immer und nicht ständig und nicht immer gegenüber jedem, vorallem besonders meist häufig gelegentlich nicht gegenüber Christen und Juden sowie anderen und unter besonderen Anspannungen des Ramadans oder anderer Ereignisse auch nicht untereinander, aber insgesamt schon doch meistens.
    Die herausstechende Friedfertigkeit des Islams wird gestützt durch klare Bekenntnisse gegen die Abgrenzung von der Mehrheitsgesellschaft, entschiedene Ablehnung der Ehrenmorde und mittelalterlichen Strafen wie z.B. Steinigung und Abhacken von Extremitäten (by the way: hätten wir das in Deutschland, so würden viele der Mossies in unseren Großstädten gar nicht mehr laufen und klauen KÖNNEN … ohne Füße und Hände … allerdings sich dann auf einer fetten Erwerbsminderungsrente ausruhen).
    Jaja, ist schon eine tolle Religion. Ich glaube, DAS BUCH MUSS ICH MIR KAUFEN, damit ich von meiner faschistisch-fundamental-christlich und intoleranten Denkweise herunter komme!
    Nun verstehe ich auch unsere Claudia (Roth) und ihre (islamischen) Loblieder …

    Trotzdem einen guten Tag und eine erfolgreiche Arbeitswoche, irgendjemand muss ja die Steuergelder erwirtschaften … und NICHT SOVIEL ÄRGERN!!!

  8. Seyran Ates, Islamkritikerin aus Deutschland, warnt vor der „Differenzierungsfalle“, die jeden festen Standpunkt als „undifferenziert“ abtut.

    Lsenswerter, weil vernünftiger Standpunkt in der sonst linksliberalen ZEIT (vermutlich ist das Essays der Redaktion insgeheim zu undifferenziert):

    http://www.zeit.de/2008/15/Integration-Ates

  9. Eine MeisterIn des kulturellen Relativismus ist Claudia Fatima Roth. Befragt zum UNICEF-Foto des Jahres (Eine zwangsverheiratete 11-jähirge neben ihrem 40jährigen „Ehemann“) kolportiert sie doch allen Ernstes diesen Unfug:

    Unicef weist mit der Prämierung des Fotos des Jahres darauf hin, dass wir uns weiterhin für Kinder- und Menschenrechte in der ganzen Welt stark machen müssen. Dass Kinder auch im reichen Deutschland nicht die besten Bedingungen vorfinden, haben die Ereignisse und die Diskussionen der letzten Wochen deutlich gezeigt.

    Mit freundlichen Grüßen

    Claudia Roth

    Das alte Muster: Gibt es doch auch bei uns, alles halb so wild!

    Sollten Gäste unseres Landes einmal rein zufällig kriminell werden, so ist daran natürlich unsere Politik, aber niemals der TäterIn schuld:

    Auch das Thema „Ausweisung krimineller Ausländer“ kommt aus dem Arsenal der vergangenen Wahlkämpfe. Teile der politischen Klasse sind immer noch nicht in der Realität unserer Einwanderungsgesellschaft angekommen. Die Rede von Gästen und wie sie sich beim Gastgeber zu benehmen haben, ist eine altbackene Debatte, die niemand mehr Ernst nehmen kann. Mit dem Dogma „Deutschland ist kein Einwanderungsland“ ist keine Politik mehr zu machen. Dass die Bundesregierung diese Tatsache anerkannt hat, lässt daran ablesen, dass sie nun Integrationsgipfel und Islamkonferenzen veranstaltet. Integrationspolitik war jahrzehntelang kein Begriff für die meisten Unionspolitiker, entsprechend fanden kaum Integrationsmaßnahmen unter früheren Unions-Regierungen statt. Eine umfassende Bildungsförderung für Einwanderer gab es in den achtziger und neunziger Jahren jedoch nicht – wozu auch, wenn die Familien wieder zurückkehren sollten. Hier liegt eine der Ursachen der heutigen Bildungsmisere und Perspektivlosigkeit unter den Jugendlichen aus Einwandererfamilien.

    Warum werden dann Chinesen oder Inder hierzulande so selten kriminell, die wurden doch auch nicht gefördert!

    Am besten, man stört die Rütli-Borats auch nicht bei ihren kriminellen Karrieren:

    Es gibt keine Sicherheit zum Nulltarif und nur mit populistischem Poltern gegen Jugendliche mit „Migrationshintergrund“ verbessert sich die Situation nicht im Geringsten.

    Ach ja, auch bei uns gibt es Vergewaltigungen:

    Mit der Kampagne kommt kein Generalverdacht der Gewalttätigkeit unter den türkeistämmigen Einwanderern zum Ausdruck. Genauso stellte eine bundesweite Kampagne gegen Vergewaltigung in der Ehe nicht alle Bundesbürger unter Generalverdacht, Vergewaltiger zu sein.

    Und auf Grönland gibt es den einen oder anderen Kühlschrank, warum also dort nicht im Sommer an den Strand fahren?

    Auch schlägt sie vor, die Ausländerkriminalität durch „Umlabeln“ zu bekämpfen:

    Bei aller Heftigkeit der Debatten in Deutschland muss immer wieder klar gestellt werden, dass wir nicht über „Ausländer, Gäste und fremde Jugendliche“ reden, sondern über Inländer. Die Rede von Gästen und wie sie sich beim Gastgeber zu benehmen haben, ist ein Ritual der Nicht-Akzeptanz und Ignoranz der Realitäten hierzulande.

    Dann steht wie letzten Herbst in der Zeitung:

    „Deutscher sticht Rabbiner nieder!“

    Dass der „Deutsche“ ein Afghane und Mohammedaner war, wird unterschlagen!

    Am Besten sollte man manche Dinge einfach tabuisieren:

    Die Ethnisierung der Kriminalität und der sozialen Probleme verfolgt offensichtlich die Absicht, vom eigenen Versagen abzulenken und rassistische Ressentiments in bestimmten Segmenten der Gesellschaft zu bedienen. Ständig die ethnische Herkunft der Täter, ihre Religion oder die Staatsangehörigkeit ihrer Eltern in den Vordergrund zu stellen und mit Ausweisungsfantasien dem Problem Herr werden zu wollen, geht an den Realitäten unserer Gesellschaft vorbei und ignoriert rechtsstaatliche Normen im Umgang mit Menschen und ihren Bürger- und Menschenrechten.

    Hier noch einmal die Warnung vor „Generalverdacht“ und gleich wieder die Relativierung deutscher Vergewaltiger:

    „Mit der Kampagne kommt kein Generalverdacht der Gewalttätigkeit unter den türkeistämmigen Einwanderern zum Ausdruck. Genauso stellte eine bundesweite Kampagne gegen Vergewaltigung in der Ehe nicht alle Bundesbürger unter Generalverdacht, Vergewaltiger zu sein.“

    Und macht die Schleusen auf:

    . Die Realität in Australien sieht aber anders aus. Eine herkunftsgeleitete Selektion von Einwanderungswilligen ist von Anfang an zum Scheitern verurteilt, sowohl in der Praxis als auch in der Zielsetzung.

    Weiter:

    Gewalt und Kriminalität sind in unserer Gesellschaft zum Glück in hohem Maße geächtet und dürfen nicht bagatellisiert werden. Ihre Ursachen müssen aber umso konsequenter bekämpft werden. Wichtig ist, dass über diese Fragen und über eine vernünftige Prävention geredet wird, anstatt neue Ausweisungs- und Rückführungsdebatten zu führen, die falsche Hoffnungen wecken und keine Probleme lösen.

    Aber geächtet wird doch nur Gewalt von Neonazis!

    Die soziale, aber nicht die religiöse Herkunft der Täter ist laut Kriminalitäts- und Gewaltstatistiken für ihr Verhalten ursächlich. Wir brauchen eine ordentliche Polizeipräsenz und zügige Ermittlungen, die aber flankiert werden von neuen Ansätzen in der Integrations-, Sozial- und Bildungspolitik.

    Natürlich, ein „soziales“ Problem. Die Londoner Attentäter letztes Jahr waren auch bestimmt keine Ärzte, oder?

    Die besagten Statistiken machen deutlich, dass letzten Endes nicht die ethnische Herkunft, sondern die soziale Lage relevant dafür ist, welche (Irr-)Wege diese Jugendlichen beschreiten. Zur Frage der Sicherheit, die sie wohl mit „Bürgerschutz“ meinen, haben wir in diesem Forum schon mehrfach Stellung genommen. Es gilt die Rechte aller Menschen in unserem Lande zu schützen, und nicht nur einer bestimmten Gruppe.

  10. Lexikon der Islam-Irrtümer Teil II

    Mohammed – wird häufig als der letzte Prophet bezeichnet. Er war es nicht, er war einer der bis heute häufigen räuberischen Beduinenführer mit manischen Zwangsvorstellungen (siehe Bin Laden)

    Allah – das höchste Wesen im Islam. Ein häufig anzutreffender Irrtum. Allah befindet sich zwar über allem, war aber menschlich genug, in Abgründe herabzutauchen, und Mohammed (siehe oben) Suren zu geben, die seinen Onkel wegen einer persönlichen Fehde verfluchten. Er kann also nicht „über Allem“ gestanden haben.

    Polygamie – häufiger Irrtum, dass ein Moslem bis zu 4 Frauen heiraten darf. Er darf nur bis zu 4 Frauen gleichzeitig heiraten. Da die Scheidung problemlos per SMS erfolgen kann, sind Heiraten mit 15 oder 20 Frauen keine Seltenheit. Es steht ihm aber frei, beliebig viele Nebenfrauen zu haben.

    Islam – Islam ist Friede. Häufiger Irrtum durch eine unzulässig verkürzte Wortwiedergabe. Islam ist Friedhof (siehe Al Qiada)

    Al Qiada – Ruhmreiche Gruppierung zur Verbreitung des Islam. Ein häufiger Irrtum sieht die Wurzel dieser Gruppe in den ständigen Menschenrechtsverletzungen der USA. Da es keine Menschenrechte (siehe Stichwort) im Islam gibt, können diese auch nicht verletzt werden.

    Menschenrecht – In falscher westlicher Vorstellung ein universelles, dem Menschen innewohnendes Recht. Der Islam korrigiert dahingehend, dass ein nur ein Gottesrecht gibt. Es gibt auch keine Menschen, sondern Rechtgeleitete und Ungläubige, Männer und Frauen, Sklaven sowie die Juden als Ratten.

  11. Das Kopftuch als „Popkultur“ zu verkaufen entbehrt jeglichen Kommentars.

    Rentner-Klatschen und Frauen-Steinigung sind dann wohl verkannte Olympia-Disziplinen.

    Der Schwachsinn breitet sich aus …

  12. OT: in islamischen Ländern (hier Pakistan) protestiert der muslemische Mob gewalttätig gegen Fita (stark Zeitverzögert, aber immer hin). Wer hier einen Zusammenhang zwischen Islam und Gewalt sieht „dem stech‘ ich die Augen aus“ (sinngemäß, und natürlich würde ich so etwas nie tun)!!!

    Was zeigt uns diese „Demo“? All die Beschwichtigungskniefallversuche haben nichts gebracht!!! Dann können wir sie auch lassen! Wenn der Muslim sich beleidigt fühlt ist alles zu spät und man sollte einfach das feuer eröffnen… und hinterher nochmal nach dem Befinden fragen.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,545743,00.html

    gruß MK

  13. Vermutlich wird Osama Bin Laden spätestens in 200 Jahren von diesen Irren als Prophet verehrt

  14. Hier eine, gestern in der „Jüdischen“ veröffentlichten, Buchbesprechung, welche Hoffnung macht. Sie stammt von dem Amerikaner und Nahost-/Islam Experten Daniel Pipes, auf dessen Webseiten viele lesenswerte Artikel stehen (auf Deutsch): http://de.danielpipes.org/
    Ein Satz daraus:
    Und tatsächlich zeigen die Europäer deutliche Zeichen der Ungeduld mit der sich einschleichenden Schari’a.

  15. Die Denkweise stammt von den Menschen, die seinerzeit gegen den Rassismus (ich meine den echten) gekämpft haben.
    Alle Menschen sind gleichwertig, egal von welcher Hautfarbe, oder Herkunft sie sind. Diese Vorstellung, dass weiße mehr wert seien als schwarze, ist für uns heute unvorstellbar dumm. Das Unterscheidungsmerkmal sind die Werte, die ein Mensch hat, nicht sein Aussehen. Es hat lange gedauert, bis die Menschheit das begriffen hat. Es gibt keine überlegene Rasse, das ist Blödsinn. Jeder Mensch kann gut oder schlecht sein, es ist eine Frage des Charakters und der Werte. Und genau das ist der Knackpunkt. Die Kultur ist eine wichtige Institution, was die Festlegung und die Lehre dieser Werte anbelangt. Wir sind durch die Kultur geprägt, ob wir wollen oder nicht und es ist schwierig, ein einmal erlerntes moralisches Verständnis zu ändern. Die meisten PI Leser werden das kennen. Bei mir war das jedenfalls so. In Deutschland werden wir in der Schule (bei mir ja noch nicht lange her) mit dieser Gutmenschen Propaganda zugemüllt. Zum Beispiel dürfen Straftäter ja nicht bestraft werden und wenn, dann nur ein kleines bisschen. Das hat mir offengestanden noch nie so richtig eingeleuchtet aber ich hatte schon ein schlechtes Gewissen. Es hat eben gedauert, bis ich verstanden habe, dass das falsch ist. Ich habe meine Wertvorstellungen geändert. Heute erkenne ich dieses Verhalten, als das was es ist. Menschenverachtend. Wer jemanden, der grundlos mit einem Messer auf einen anderen Menschen einsticht, mit ein paar Sozialstunden davon kommen lässt, der hat keinen Respekt vor dem Leben. Aber es hat gedauert, bis ich zu dieser Erkenntnis gelangt bin.
    Und daran sieht man doch, wie unterschiedlich man von verschiedenen Kulturen und Strömungen geprägt wird. Auch die Nazis hatten Werte. Aber es käme doch niemand auf die Idee, zu sagen, die Werte der Nazis sind gleichwertig zu unseren heute.
    Natürlich gibt es gute und schlechte Kulturen. Und das kann man am besten an der Frage fest machen, zu welchem Verhalten eine Kultur führt. Führt sie dazu, dass die Menschen, die in dieser Kultur leben tolerant und offen sind, oder führt sie dazu, dass sie gewalttätig und intolerant werden. Ist letzteres der Fall, dann handelt es sich um eine abscheuliche, rückständige und degenerierte Ideologie und nicht um eine schützenswerte Kultur.
    Auch die Bestandteile einer Kultur müssen durchaus kritisch beäugt werden. Und auch hier, macht der Autor einen substanziellen Fehler. Nur weil der Islam einige Elemente seiner Kultur nicht selbst entwickelt hat, gehören diese nicht zum Islam. Das ist mit der größte Schwachsinn, den ich je gehört habe.
    Die amerikanische Kultur besteht zum Großteil aus einer Mischung der europäischen Kulturen, die teilweise übernommen, teilweise abgeändert wurden. Dem wurden eigene Elemente hinzugefügt. Gibt es also keine amerikanische Kultur. Ok, die so genannten europäischen Intellektuellen behaupten das gerne aber das ist natürlich Blödsinn.
    Oder bemühen wir noch mal die Nazis. Hitler hat den Antisemitismus nicht erfunden. Schon im 13. Jahrhundert wurden die Juden aus England vertrieben und auch davor gab es schon Antisemitismus.
    Hat die Judenverfolgung im dritten Reich also gar nichts mit den Nazis zu tun? Natürlich hat sie. Was für ein Schwachsinn.
    Eine Kultur besteht aus einer Geschichte, Traditionen (gesellschaftlichen Ereignissen) und Werten.
    Das einzige, was einzigartig für eine Kultur ist, ist die Geschichte. Traditionen und Werte werden teilweise selbst entwickelt, teilweise übernommen. Würde man bei allen Kulturen die übernommenen Verhaltensweisen streichen, dann bliebe nicht viel übrig.
    Was zählt ist, was Teil der Kultur ist. Wird ein Wert, oder ein Fest als Tradition übernommen, so wird dies Teil dieser Kultur.
    Die Nazis haben den Antisemitismus übernommen. Es wurde Teil ihrer Ideologie. Es lebt in ihr weiter. Das ist es was zählt.
    Die Moslems haben die Beschneidung der Frau nicht erfunden, aber sie haben die Tradition übernommen. Die Beschneidung der Frau lebt im Islam weiter, sie ist ein Teil von ihm geworden. Und deshalb sind all diese Verhaltensweisen, von der Beschneidung über die Scharia bis hin zum heiligen Krieg natürlich ein Teil des Islams. Und ein Problem.
    Und all diese Verhaltensweisen machen den Islam zu einer minderwertigen Kultur des Schreckens, die genauso wie Kommunismus und Nationalsozialismus bekämpft werden muss. Weil sie zu Mord und Todschlag führt und ein Zusammenleben der Menschen verhindert.

  16. Das mit den Frauen hat auch dieser Frauenrechtlerin (diese Verwandte von Werner v. Braun) mal so erklärt, dass früher auch die Christen ihre Frauen aus lauter Liebe in kostbaren Tüchern und Stoffen gehüllt hätten.
    Bevor man sich bei solchen scheinheiligen Propaganda-Vergleichen zwischen den Europäern von früher und den Moslems von heute irreführen läßt, sollte man sich diese Vergleiche versinnbildlichen:

    Man nehme z. B. das Bild der englischen Königin Elisabeth I, das Bild der Madame von Pompadur, oder das Bild der Königin Louise, der Sisi von Österreich – alles Frauen in kostbaren Tüchern gehüllt, aber sexy (Decolettè, schön frisiert, u. ä.) aufgemacht und mit anderer Bedeutung (auch politische und gesellschaftliche Bedeutung) für ihre jeweilige Gesellschaft als die Burka-Füllung im Islam.

    Ich garantiere euch, dass all diese Vergleiche beim näheren Betrachten genau so zu Sand zerfallen, wie dieser Vergleich mit den kostbaren Stoffen: Sand, das man uns in den Augen streuen will. Oder Sand, in die die das Gold des Teufels Verwandelt. Oder einfach Gutmenschen-Sand.

  17. „Polygamie – häufiger Irrtum, dass ein Moslem bis zu 4 Frauen heiraten darf. “

    Das Wort ‚Heirat‘ ist hier leider falsch — das ist keine Heirat wie wir sie (noch) kennen, es gibt kein Konzept von Liebe und Treue, die muslimische ‚Heirat‘ ist eine Zweckgemeinschaft zum Sex und Kinderzucht die eher einer BDSM Beziehung nahesteht und kein Heiligtum ist (was es bei echten Ehen ist).

    Dazu muss man allerdings sagen das sich viele Menschen sich ihren Lebenspartnern gegenueber leider wie die Muslime benehmen, und nicht verstehen was Liebe ist, weil sie es von ihrer alleinstehenden Mutter nicht lernen koennen, und deswegen Sex mit Zuneigung verwechseln. Binden geht fast nicht mehr bei solchen emotionalen Krueppeln. Einen Pantoffeltyrann als Vater ist genaus schlimm wie keine zu haben vielleicht noch schlimmer da ein schlechtes Vorbild noch mehr verwirrt und verwahrlost als gar keines. Und Menschen die sich und ihre Familie mit Zuchttieren gleichstellen die man beliebig paaren kann ohne das man auf ihre Seele Ruecksicht nimmt, haben keinen Selbstrespekt.

    Liebe ist was den Westen anders macht(e).

  18. #23 imli (07. Apr 2008 10:17)

    Aber 100% Zustimmung1
    Nur noch vielleicht als Ergänzung. Dies ist im Islam vom Anfang an so geplant und so gewollt. So ist im Koran festgelegt und vorgschrieben: Ziel ist dabei, dass man allein Allah liebt und allein dem Islam zu dienen hat.

    Man vergleiche es im Chrstentum, wo vom Anfang an das Sakrament der Ehe einen so hohen Stellenwert als Bindung zwischen Partnern erhalten hat (es geht sogar über die Kinderzucht hinaus, denn man blieb auch bei Kinderlosigkeit verheiratet) – In der christlichen traditionellen Vorstellung vom Jenseits trifft man seine Lieben im Himmel wieder – also Treue und Bindung bis ins Jenseits. In der islamischen Vorstellung muß der Mann nur bereit sein, für Allah zu morden. Dann kommt er in den Himmel und kriegt gleich seinen Privatpuff. Die Vorstellung, dass er dort seine Lieben trifft, braucht der Muselmane gar nicht, denn er hat keine traditionsgemäß keine Bindung zu lieben Menschen – sein höchstes Ziel ist lediglich, für Allah zu morden.

  19. #1 PI-Christ (07. Apr 2008 07:34)

    Wieder so ein Islam-Buch, das die Schuld wiedermal bei uns sucht.

    Warum bei uns? Die Kommunistennazis wollen uns dies suggerieren, denn in KEINEM nichtislamischen Land auf dieser Welt gibt ein friedliches Zusammenleben mit den Muslimen.

  20. # 12 & 13

    Fatima Roth ist die größte und zugleich dümmste relativierende deutschhassenste Verbalterroristin unserer Zeit, da muss man doch endlich mal rechtlich vorgehen, auch wenn es eingestellt würde.

    Ates trifft es hier verdammt gut, danke für den Link:

    „Deutschland ist eines der liberalsten Länder der Erde. Doch das sehen viele Deutsche nicht, sie sehen eher, wie schlecht »der Deutsche« im Grunde ist. Wer würde es wagen, in ähnlicher Weise »den Türken« oder »den Araber« als grundsätzlich rassistisch darzustellen?“

  21. Warum immer so „beleidigt“?

    http://www.welt.de/welt_print/article1854507/Friedliche_Premiere_der_Satanischen_Verse_in_Potsdam.html

    Die Aufführung der „Satanischen Verse“ hatte im Vorfeld für Aufsehen und Kritik gesorgt. Der „Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland“ bezeichnete die Bühnenfassung als Provokation. „Es wird offenbar immer mehr Mode, den Islam zu beleidigen“, sagte Ali Kizilkaya, Vorsitzender des Vereins. In jüngster Zeit seien zunehmend Provokationen zu erleben, die über die normale Auseinandersetzung hinausgingen. Mit der Potsdamer Bühnenfassung werde nach den Mohammed-Karikaturen, dem „Idomeneo“-Streit an der Deutschen Oper Berlin und der „Surrend“-Ausstellung jetzt „etwas Altes wieder aufgekocht“, mahnte Kizilkaya.

    Der Zentralrat der Muslime in Deutschland hatte hingegen dazu aufgerufen, gelassen mit der Aufführung umzugehen. Dennoch wies ein Sprecher darauf hin, dass der vor zwanzig Jahren publizierte Stoff noch immer geeignet sei, Religionsanhänger insgesamt und Muslime im Besonderen zu beleidigen.

    Im Fokus des Theaterstücks stehen die zwei in London lebenden Exil-Inder Gibril und Saladin. Beide werden bei einem Terroranschlag auf ein Flugzeug getötet; es entwickelt sich ein Spannungsfeld zwischen Engel und Teufel, zwischen Moderne und Anti-Moderne, Gut und Böse.

    Gegen den Autor Salman Rushdie besteht seit 1989 unverändert eine Fatwa (Todesurteil) des damaligen iranischen Staatschefs Khomeini, weil er in den „Satanischen Versen“ von 1988 angeblich den Islam verunglimpft haben soll. Khomeini hatte auch ein Kopfgeld in Millionenhöhe auf den Schriftsteller ausgesetzt.

  22. Wieso schreibet denn dieser Hackenberg nichts über Sticher im Islam??
    Bin erst gestern in Wien/Innenstadt wieder von so einem Mehmet-Stricher angequatscht worden.
    Weil ich ihn nicht rechtzeitig gesehen habe – und somit auch nicht rechtzeitig ausweichen konnte!
    Weil er dann ganze Bücher schreiben müßte???
    Da sieht man wieder deutlich, wie „ehrenhaft“ diese kültürbereicherer in Wirklichkeit sind, diese falschen Fuffzger!

  23. #13 Eurabier (07. Apr 2008 09:01)

    Vielen Dank für diesen Beitrag.
    Hier outet sich C.F.Roth komplett.
    Es wird alles relativiert, sogar eine erfolgreiche selektive Einwanderungspolitik a la USA, Canada, Australien wird als nicht erfolreich hingestellt ohne Nennung von Argumenten.
    Kriminelle Migrhus kriegen einfach einen deutschen Pass, Problem erledigt.!
    Folge: Deutsche Jugendliche stechen Rentner, Juden und Behinderte ab.
    Das ist an Perversität nicht zu übertreffen.
    Und es ist Volksverat.

  24. Der Mann schreibt meines Wissens auch fuer Telepolis. Hat auch frueher mal Reisefuehrer geschrieben und lebt auch in Marokko (oder hat gelebt). Merke: Wer Reisefuehrer ueber islamische Laender schreibt, gilt als Islamexperte!

  25. Ich bin der Meinung, wer so etwas (Islam) als Religion bezeichnet, sollte mal bei seinem Arzt des Vertrauens vorbeischauen. Ich kann doch nicht allen Ernstes etwas, was Mord und Totschlag gutheißt, tolerieren. Micha

  26. #33 Gabelzinken (07. Apr 2008 14:40)

    Ich kann doch nicht allen Ernstes etwas, was Mord und Totschlag gutheißt, tolerieren.

    Wieso nicht? Wenn Sie ein begeisterter Mörder und Totschläger sind, werden Sie jede Religion lieben, die das gutheißt. Wenn Sie ein überzeugter Pädophiler sind, werden Sie jede Religion lieben, die Ihnen die Kinderschändung zur religiösen Pflicht macht…

  27. Politische Korrektheit a la Roth, Hackensberger, Todenhöfer, Deutscher Presse4at, Jessen, ARD, KStA, taz, fr, Islamrat, um nur einige wenige zu nennen, manifestiert sich durch rhetorische Strategien, die einen immensen kommunikativen (und finanziellen) Aufwand treiben, um die eigentlichen Fragen nach legitimer und illegitimer Macht in unserer Gesellschaft erst gar nicht stellen zu müssen bzw. stellen zu lassen.

    Man kann diese Definition ohne Mühe auch für Nazismus, Internazismus, Islamismus und ähnliche totalitäre Gedankenzwangseinrichtungen verwenden.

  28. #6

    „Solange diese Sitten in den anderen Ländern bleiben, hat da auch niemand was gegen. Nur wenn das Zeug uns auf die Augen gedrückt werden soll, wehre ich mich halt dagegen.“

    Da hat auch niemand was dagegen wo nich was
    von Menschenrechten gehört hat. Na dann wehr dich mal schön dagegen dass die Produkte von milliardenfacher Vermehrung mit Gewalt, wo auch niemand nix gegen hat, nich aus den anderen Ländern überschwappen. Dummerweise hamm auch hier in unseren Ländern schon fast alle nix dagegen gehabt, wie die Muselmanen sich vermehren, ich mein mit welchen Methoden, verstehste. Da hamm wohl alle beide Augen zugedrückt. Oder haste schon mal was gegen Zwangsheirat gehabt?

  29. #35 Schlapphut (07. Apr 2008 16:16) Politische Korrektheit a la Roth, Hackensberger, Todenhöfer, Deutscher Presse4at, Jessen, ARD, KStA, taz, fr, Islamrat, um nur einige wenige zu nennen,

    Den „Wichtigsten“ hast du Vergessen.
    Das ist fast eine Maijestetsbeleidigung.
    „Didi Nähervorden „

  30. Vermutlich ist alles ein großer Irrtum. Und schuld sind sicher wieder die Nichtmohammedaner.

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