Betroffen und ein Stück weit traurig sind die guten Menschen von Wiesbaden. Ihr einzigartiges Projekt einer Vorzeigemoschee zur Förderung des interkulturellen Missverständnisses, in der Muslime so Islam spielen sollten, wie die Guten ihn den weniger Guten gerne vorzeigen würden, führte zu einem nicht vorzeigbaren Ergebnis. PI findet: Das ist ein schlechter Katzenfreund, der das Tier ersäuft, sobald es eine Maus fängt, und adoptiert die Vorzeigemoschee, die die anderen nicht mehr vorzeigen mögen, als PI-Vorzeigemoschee.

Das Modell sollte beispielhaft für Deutschland werden: Die Stadt Wiesbaden unterstützt Moscheebauten, wenn die muslimischen Gemeinden sich im Gegenzug verpflichten, deutsche Gesetze einzuhalten. Die Frankfurter Rundschau berichtet:

In der Vereinbarung sagt die Stadt den Gemeinden Unterstützung beim Moscheebau zu. Den Vorbetern wird beim Kennenlernen der deutschen Gesellschaft geholfen, sie sollen Zugang zur Seelsorge im Krankenhaus erhalten.

Neun von elf muslimischen Gemeinden der Stadt haben im Gegenzug unterschrieben, ihre Mitglieder zum Deutschlernen anzuhalten, Mädchen den Besuch von Schul- und Sportunterricht zu ermöglichen, für Offenheit bei Veranstaltungen und Predigten zu sorgen. „Transparenz und Vertrauen müssen sein, und vor allem Vernunft“, sagt Nasri.

Der Marokkaner, der seit 31 Jahren in Deutschland lebt, steuerte als Vorsitzender einer Arbeitsgemeinschaft der islamischen Gemeinden (AIGW) den schwierigen Diskussionsprozess auf der muslimischen Seite.

Mit anderen Worten: Der deutsche Steuerzahler darf die Moscheen bezahlen, wenn die Muslime ihm im Gegenzug einen Islam vorgaukeln, wie er wäre, wenn der Prophet Mohammed kein pädophiler Straßenräuber sondern ein Soziologiestudent aus Bielefeld gewesen wäre. Leider vergaß man in den Vertrag aufzunehmen, dass die Moscheen auch wieder abgerissen werden, wenn die muslimische Seite sich nach erbrachter Vorleistung der Deutschen nicht an die Abmachung hält. Ausgerechnet im Flagschiff des gutmenschlichen Täuschungsversuches trat jetzt bereits zum zweiten Mal einer der übelsten Hassprediger Deutschlands auf:

Stein des Anstoßes war ein Auftritt des umstrittenen Predigers Abdul-Adhim Kamouss von der Al-Nur-Moschee in Berlin-Neukölln. Die Moschee gilt dem Verfassungsschutz als „Anlaufstelle für Angehörige verschiedener islamistischer Gruppierungen“. Der charismatische Marokkaner Abdul-Adhim ist ein Star in der Predigerszene.

Er spricht Deutsch, was ihn für junge Muslime ohne Arabischkenntnisse attraktiv macht. Doch seine konservative Koran-Auslegung grenzt sich strikt gegen die deutsche Gesellschaft ab. Nach einem ersten Auftritt im Sommer 2007 sprach er Ende März erneut vor 150 Zuhörern in Kostheim.

Nasris Partner auf Seiten der Jamaika-Koalition im Wiesbadener Rathaus sind irritiert. Dezernentin Zeimetz-Lortz meldete „erheblichen Gesprächsbedarf“ an. „Der Islamische Kulturverein darf das Vertrauen, das wir nach wie vor in ihn haben, nicht aufs Spiel setzen“, forderte Stefan Spallek von der CDU-Fraktion.

Auch Hubert Müller von den Grünen erwartet Erklärungen von Nasri, den er einen Freund nennt. „Wenn man den Eindruck hat, dass die Integrationsvereinbarung nicht eingehalten wird, dann setzt man sich zusammen“, sagte Müller. Die oppositionelle rechte Bürgerliste forderte, den Vertrag zu kündigen. Nasri selbst fühlt sich von den deutschen Partnern missverstanden.

„Ich mache keine Veranstaltung mit Hasspredigern“, beteuert er. Junge Gemeindemitglieder hätten Abdul-Adhim hören wollen. Gleichzeitig habe er dem Berliner die Kostheimer Gemeinde als Beispiel für Offenheit vor Augen halten wollen. Der Imam habe nichts gegen Integration gesagt: „Er hat sich in meinen Augen gewandelt.“ Also Bekehrung eines radikalen Predigers? Da überschätze sich Nasri gewaltig, meinte der „Wiesbadener Kurier“.

Verbieten kann die Stadt derartige Auftritte nicht, auch gegenüber der Kostheimer Gemeinde bleibt nur Überzeugungsarbeit. Einig sind sich beide Seiten bislang nur, dass die Integrationsvereinbarung zumindest im Punkt Transparenz funktioniert hat.

Zum Glück ist gutmenschliche Dumpfbackigkeit eine Katze mit sieben Leben. Immerhin, und das wertet der Grüne Müller als Erfolg, wird jetzt nicht mehr im Verborgenen hassgepredigt, sondern in aller Öffentlichkeit:

Er habe zu dem Auftritt öffentlich und auf Deutsch eingeladen, auch die christlichen Nachbargemeinden und die Presse, sagt Nasri. Und Müller von den Rathaus-Grünen gesteht Nasri zu: Der Fall sei eben „keine Verschwörung hinter verschlossenen Moschee-Türen“ gewesen.

(Spürnasen: Bernd von S., Poly, Templer)

Like
Beitrag teilen:
 

41 KOMMENTARE

  1. Was die Stadt Wiesbaden macht, erinnert mich an den Nazi-Film „Theresienstadt“:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Theresienstadt_(Film)

    Der Film zeigt ein scheinbar normales Leben der Juden im Ghetto Theresienstadt und folgt einem schematisierten Tagesablauf.

    Es werden unter anderem Arbeitsszenen verschiedener Handwerker mit dem Hinweis „sie können in Theresienstadt ihren Berufen nachgehen“ gezeigt; auch Künstler („Ein Bildhauer beim Entwurf einer Brunnenanlage“) haben Arbeit. Eine Barackenstadt wird als „Arbeitszentrum“ deklariert. Während Szenen in einer Großraumnäherei wird die kontinuierliche „Eingliederung von Arbeitswilligen unter Anleitung von Fachkräften“ behauptet.

    Nach dem „Feierabend“ sei „die Freizeitgestaltung jedem Einzelnen überlassen“ und dabei besonders beliebt und von vielen Zuschauern besucht das „Fußballwettspiel auf dem Hof einer ehemaligen Kasernenanlage“. Mit der Bemerkung „Ein Dampfbad steht der Bevölkerung zur Verfügung“ sieht man nackte, duschende Männer. Gezeigt werden auch die „Zentralbücherei mit reichhaltiger wissenschaftlicher Literatur“, eine „gut besuchte Vortragsreihe über wissenschaftliche und künstlerische Themen“, sowie eine „musikalische Darbietung eines Werkes eines in Theresienstadt lebenden jüdischen Komponisten“ durch ein Orchester. Kleingärtnerei innerhalb der Festung Theresienstadt wird als „Schrebergärten der Familien, in denen es ständig zu jäten und zu gießen gibt, die jedoch einen willkommenen Zuschuss für die Küche bringen“ bezeichnet.

    Szenen eines offensichtlichen Lagers mit Holzdoppelstockbetten sind von der Bemerkung: „Alleinstehende Frauen und Mädchen machen es sich in ihrem Frauenheim gemütlich.“ begleitet.

    Ich glaube, es gab sogar ein Orchester, dass vor dem Roten Kreuz ein Konzert gab.

  2. “Ich mache keine Veranstaltung mit Hasspredigern”,

    Für die einen ein Hassprediger, für die anderen die längste Praline der Welt.

  3. Bei der Adoption bin ich gerne mit dabei.

    Kann man auch die Kretins der Stadtverwaltung adoptieren, die diesen „Vertrag“ machten oder sind die schon im Schulpflichtigen Alter?

    Ich kann nicht ganz rechnen …

    Neun von elf muslimischen Gemeinden der Stadt haben im Gegenzug unterschrieben,

    und die Fehlenden? Haben die nicht unterschrieben? Heisst das, dass sie sich verpflichtet haben, die Deutschen Gesetze NICHt einzuhalten???

  4. Das Modell sollte beispielhaft für Deutschland werden: Die Stadt Wiesbaden unterstützt Moscheebauten, wenn die muslimischen Gemeinden sich im Gegenzug verpflichten, deutsche Gesetze einzuhalten.

    Das muss man sich mal durch den Kopf gehen lassen:

    Die muslimischen Gemeinden sollen dafür belohnt werden, wenn sie sich an deutsche Gesetze halten.
    Und ich Idiot habe immer geglaubt, Gesetze seien für alle verbindlich, dass es mithin eine zu erwartende triviale Selbstverständlichkeit sei, sich an die hiesigen Gesetze zu halten.

    Ich wusste hingegen nicht, dass die deutschen Gesetze für mich nur verbindlich sind, wenn ich mich schriftlich dazu bereit erkläre.

    Ein weiteres Armutszeugnis – und mithin das offene Eingeständnis der Politik, dass man es mit regulären Gesetzesbrechern zu tun hat, die gar nicht die Absicht haben, unsere Spielregeln und Sitten zu achten.

  5. Ein Kommentar aus dem Tagesspiegel, der zwar das Problem benennt aber den falsche Schluss zieht, dass der Rütli-Boratismus mit noch mehr Geld ins System minimiert werden könnte!

    Der Kommentator hat nicht erkannt, worin das wirkliche Problem liegt, PI-Leser wissen es!

    http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/auf-den-punkt/Auf-den-Punkt-Jugendgewalt;art15890,2515590

    Womit wir uns herumschlagen
    Werner van Bebber zur Gewalt von Jugendlichen
    Bild vergrößern
    Werner van Bebber, Reporter – Foto: Kai-Uwe Heinrich
    Von Werner van Bebber
    18.4.2008 14:00Uhr
    Von Werner van Bebber

    Berlin – Jetzt haben es die Innenminister noch mal schriftlich und im Kollektiv bekommen: In Deutschland gibt es ein Problem mit gewaltbereiten jungen Männern, und dieses Problem wird langsam größer. Die Erkenntnis wird die für die Polizei zuständigen Minister nicht überraschen, denn deren Statistiker weisen seit Jahren darauf hin, dass es immer mehr Rohheitsdelikte gibt und dass schon Kinder Schlägerkarrieren beginnen. Die Studie mit dem Titel „Entwicklung der Gewaltkriminalität junger Menschen mit einem Schwerpunkt auf städtischen Ballungsräumen“ sagt außerdem: Die jungen Schlägertypen sind nicht bloß das Problem von verarmten großen Städten wie Berlin. Ein paar sanftmütige Psychologen versuchen, der Entwicklung den bösen Zug zu nehmen und sagen: Es wird halt auch mehr angezeigt. Mit 236.000 Gewaltopfern hatte es die Polizei im Jahr 1997 zu tun – im Jahr 2006 waren es 390.000. Da wird dann doch sehr, sehr viel mehr angezeigt.

    Man darf gespannt sein auf das, was die Innenminister aus der Studie schließen. Ursachenforschung werden sie nicht mehr betreiben müssen. Längst sind all die gesellschaftspolitischen Faktoren bekannt, die die Brutalisierung der Gesellschaft beschleunigen – die Nicht-Integration von bestimmten Einwanderergruppen, deren komplettes Desinteresse an der Kultur westlicher Gesellschaften. Dazu kommen die Sprachprobleme von Kindern in der Grundschule, die Schulversagerkarrieren begründen. Einen boshaften Seitenhieb haben die Autoren der Studie – die meisten Fachleute der Polizei – der Jugendhilfsbürokratie mit gegeben: Die meisten jungen Gewalttäter hätten irgendeinen Kontakt zum Jugendamt, zur Jugendhilfe gehabt. Geholfen hat das nichts.

    Wer an alldem etwas ändern will, muss Geld ausgeben. Das liegt auf der Hand: Ohne Bildungsinvestitionen keine Migrantenkinder, die etwas lernen können, ohne Hilfe zu minimalen Bildungsstandards bei 15-jährigen Schulabbrechern keine Chance, diese Jungs auf zerstörerischen Wegen zu bremsen. Mit alldem werden die Innen- und Polizeiminister wieder auf die Finanz- und Bildungsminister zugehen. Sie werden sich um Geld und um den Umgang mit Schulschwänzern streiten. Sie werden sich im Großen und Ganzen für nur teilzuständig erklären und es kleinen Kommunalpolitikern überlassen, in Modellprojekten Schulschwänzer die Polizei nach Hause zu schicken. So macht man das nicht in Berlin, wo es nötig wäre, aber in Berlin-Neukölln, wo man aus der Notwendigkeit Schlüsse gezogen hat.

    Man kann sagen: Ein paar Generationen werden sich noch mit dem Problem verrohter Jugendlicher herumschlagen müssen. Ein paar Generationen von Rentnern sollten sich überlegen, ob sie sich mit jungen Männern über das Rauchen in der U-Bahn streiten. So ist das eben. Leider.

  6. […] Der Berliner Prediger, der Ende März in der Kostheimer Moschee vor rund 150 überwiegend jungen Leuten predigte, repräsentiert und propagiert einen klaren Gegenentwurf zu Text und Geist der Wiesbadener Vereinbarung. Die distanziert sich ausdrücklich auch von jedwedem „religiösem Wahrheitsanspruch“. Genau das aber ist die Mission des jungen Marokkaners Adhim: Weg von westlichen Normen und Wertvorstellungen, eine klare Abgrenzung zu allem Nicht-muslimischem. Die Stoßrichtung des Gehirnwäschers gilt aber auch jungen Nicht-Muslimen, die er zum „wahren Glauben“ bringen will. Tenor all seiner Botschaften: Man braucht keine eigene Meinung, was einzig zählt ist die Koranauslegung bestimmter konservativer Gelehrter.
    Der Vorsitzende des Kostheimer Vereins, Said Nasri, versteht nicht, warum Aufhebens gemacht wird um den Prediger. Er verstehe auch nicht, warum der „Bruder“ kritisch gesehen wird.[…]

    Wiesbadener Kurier, 16.4.08

  7. Die Politikerin bezog sich damit auf den Umstand, dass der Vorsitzende des Islamischen Kulturvereins in Kostheim Verhandlungsführer der islamischen Vereine gewesen war, die im Herbst 2007 die Wiesbadener Integrationsvereinbarung abgeschlossen hatten. Um die Gefährlichkeit des Predigers zu verdeutlichen, verwies Köhler auf die Website von Abdul-Adhim Kamouss, auf der unter anderem die deutschen Übersetzungen extremistischer saudischer Texte zu finden seien. „In einem wird etwa erläutert, dass die Strafe für Ehebruch die Steinigung bis zum Tode ist, dass eine Ehefrau das Haus nicht ohne das Einverständnis ihres Mannes verlassen darf, aber auch, dass jemand, der den Islam verlässt, getötet werden müsse“, sagte die Wiesbadener CDU-Bundestagsabgeordnete und konstatierte: „Das ist Scharia à la Saudi-Arabien. Das hat in Kostheim nichts zu suchen.“

    Wiesbadener Kurier, 15.4.08

  8. #6 Pingpong

    Haha, ja, die Argumentation ist wirklich Spitze. Ob ich wohl ein neues Auto kriege, wenn ich mich verpflichte, die deutschen Gesetze für, sagen wir, 5 Jahre einzuhalten?
    Heißt sowas nicht Erpressung?

  9. Die Stadt Wiesbaden unterstützt Moscheebauten, wenn die muslimischen Gemeinden sich im Gegenzug verpflichten, deutsche Gesetze einzuhalten

    Ob das Land Berlin mir auch ein schmuckes Einfamilienhaus hinstellt, wenn ich mich im Gegenzug verpflichte, mich an die Gesetze zu halten?

  10. #10 2. Informant (18. Apr 2008 14:40)

    sagte die Wiesbadener CDU-Bundestagsabgeordnete und konstatierte: “Das ist Scharia à la Saudi-Arabien. Das hat in Kostheim nichts zu suchen.”

    Man könnte der guten Frau ein paar Gratis Surfstunden auf dem PI Blog spendieren.

    Nach einem Tag wird das Bildungsziel erreicht sein :

    Sie wird wissen, dass es keine Scharia à la Saudi-Arabien gibt, sondern nur Die Sharia, die auf Quran und Sunnah beruht.

    Sie wird wissen, dass sich die Sharia ganz prinzipiell dadurch von unserem weltlichen Rechtsverständnis unterscheidet, da sie Allahs persönliches Gebot ist, Dem Grossen Pädophilen Propheten verkündet.

    Sie wird wissen, dass es Einen Grossen Pädophilen Propheten gibt, der das leuchtende Vorbild zu Mord, Folter, Raub, Vergewaltigung, Sklaverei und Pädophilie ist.

    Sie wird bereuen, jemals PI gelesen zu haben, denn nun kann sie ganz schlecht schlafen…

  11. „Scharia à la Saudi-Arabien“ soll wohl eher auf den salafitisch-wahhabitischen Ursprung der Texte hindeuten. Und nein, es gibt nicht nur einen Weg zur Tränke…

  12. Klar, wir unterstützen die Moscheebauten, und wenn sich die Muselmanen dann doch nicht an die deutschen Gesetze halten, reißen wir sie wieder ab?

  13. Soso:

    Der Stadtrat spricht:
    „Gibst Du mir, geb ich Dir.“

    Der umworbene Gläubige denkt:
    „Und bist Du nicht willig, so brauch ich Gewalt“

    Der Wiesbadener Stadtrat ist verrückt !
    Abwählen, sofort, vorgezogene Neuwahlen !

  14. Die Stadt Wiesbaden unterstützt Moscheebauten, wenn die muslimischen Gemeinden sich im Gegenzug verpflichten, deutsche Gesetze einzuhalten.

  15. Und Müller von den Rathaus-Grünen gesteht Nasri zu: Der Fall sei eben “keine Verschwörung hinter verschlossenen Moschee-Türen” gewesen.

    Von der geheimen Verschwörung zur offenen Verschwörung. Ein echter Fortschritt.

  16. @#4 Prosemit:

    Die fehlenden sind natürlich VIKZ und DITIB. Mehr über den Vetrag
    [URL=http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=3020&highlight=wiesbaden]hier [/URL]

    MfG

  17. Ich möchte auch belohnt werden, weil ich mich verpflichte, das Grundgesetz zu befolgen!!!
    Überweisungen bitte aufs folgende Konto: 😀

    BLZ: 1234567
    Kontonr: 78965411
    Betrag: So viel wie möglich.

  18. Wenn man sich nicht schriftlich verpflichtet hat, die Gesetze zu achten, dann braucht man doch auch Strafmandate der Polizei nicht zu bezahlen, oder? Oder gilt das alles mal wieder nur für Musel? Fragen über Fragen.

  19. Und Müller von den Rathaus-Grünen gesteht Nasri zu: Der Fall sei eben “keine Verschwörung hinter verschlossenen Moschee-Türen” gewesen.

    Nein, sondern schlicht Verarsche in die Fresse gelacht: Während 2 Moschee-Gemeinden immerhin konsequent waren, hat die Vorzeigeinstitution schlicht die Gelder abgezockt und trotzdem bzw gerade damit ihre Hasspredigervorträge finanziert. Wenigstens schon öffentlich…

  20. Ich halte schon mein ganzes Leben lang die deutschen Gesetze ein. Naja, bis auf gelegentliches Falschparken. Das hat bisher noch kein Politiker zu würdigen gewußt.
    Aber wenn ein Hassprediger öffentlich angekündigt wird und sogat auf deuscht hasspredigt, dann ist das eine tolle Sache.
    Wo sind wir denn hier ?

  21. So so, die Stadt Wiesbaden bittet also um Einverständnis zu den hier herrschenden Gesetzen und belohnt dies mit dem Bau einer Moschee.

    Daraus schliesse ich, dass es wohl keineswegs üblich ist, die Deutschen Gesetze zu respektieren und dieser Umstand der Stadt bekannt war, da sie explizit auf die Verpflichtung zu deren Einhaltung bestand.

    Merken die Clowns eigentlich nicht, was sie damit aussagen?

  22. @#12 schnuffelchen

    Haha, ja, die Argumentation ist wirklich Spitze. Ob ich wohl ein neues Auto kriege, wenn ich mich verpflichte, die deutschen Gesetze für, sagen wir, 5 Jahre einzuhalten?
    Heißt sowas nicht Erpressung?

    Oh, so ein häßliches Wort.
    So würden das nur Fremdenfeinde nennen.

    Ich glaube, der heute gängige Begriff dafür lautet „Dialog“.

  23. Diese Posse erinnert mich stark an die berühmten Dörfer des Fürsten Grigori Potjomkin. Der ließ seiner Geliebten, der Zarin Katharina II (die Große), vor ihrer Inspektionsreise im neu eroberten Krimgebiet, entlang der Wegstrecke Dörfer aus einer gemalten Kulisse zum Schein errichten, um den tatsächlichen, verheerenden Zustand zu verbergen.

    Sind unsere „Gutmensch-Politiker“ mittlerweile deutschlandweit auf das Niveau von „Klippschülern“ (nichts gegen Klippschüler) herabgesunken, oder ist der „Deutschländer“ Nasri nur ein extrem ausgebuffter >Taquia-Profi<?

  24. #4 Prosemit (18. Apr 2008 14:10)

    Bei der Adoption bin ich gerne mit dabei.

    Du kannst adoptieren, wen Du willst.

    Meinetwegen auch jemanden, der schon achtzig Jahre ist. Das Alter spielt bei der Adoption keine Rolle.

    Also auch den gesamten Stadtrat von Wiesbaden..

    Sofern die Personen der Adoption zustimmen.

    Adoption ist nicht ans Alter gebunden.

    Also hättest Du auch den Kinderfi…. Mohamed adoptieren können, um ihn zu heilen.

    Die Adoption hätte noch geklappt (Mohamed so um die 56 Jahre, kein Problem)

    Bei der Heilung hätte ich so meine Zweifel!

  25. 24 Lever_duad_as_Slav (18. Apr 2008 15:53)

    BLZ: 1234567
    Kontonr: 78965411

    Ich habe gerade versucht, Dir etwas zu überwei-

    sen.

    Das hat leider nicht geklappt. Schade eigentlich.

  26. Die muslimischen Gemeinden sollen dafür belohnt werden, wenn sie sich an deutsche Gesetze halten.

    Das ist unfassbar. Aber es impliziert noch etwas anderes, als dass man offenbar davon ausgehen, dass man es mit Verbrechern zu tun hat, die das nicht von selber tun:

    Man behandelt die Gemeinden nicht wie eine Gruppe von Leuten, die im Land leben, sondern wie einen fremden Staat.

    Wer „verpflichtet“ sich denn dazu, die Gesetze einzuhalten? Das können doch nur ein paar Chefs der Gemeinden sein. Die agieren wie Staatsoberhäupter, die mit dem deutschen Staat einen Vertrag abschließen.

    Und was schert das Ali-Normalgemeindemitglied? Der hat doch nix unterschrieben!

    Offenbar wird angenommen, dass dieser der „muslimischen Gemeinde“ untersteht wie ein Staatsbürger seinem Staat, der in seinem Namen Verträge abschließen darf.

    Wir schließen Kapitulationsverträge mit der Umma wie mit einer Besatzungsmacht.

  27. Treuherziges deutsches Micheltum von feinsten. Und wir dürfen das über unsere Steuern auch noch finanzieren.

  28. Dieser dubiose „Integrationsvertrag“ ist wahrlich abgrundtief abartig.
    Das sprengt nun wirklich alle Grenzen des
    naiven rot-grünen Gutmenschentums.
    Sooooo dumm KANN niemand sein.
    Also gehe ich davon aus, daß diese Entwicklung
    BEWUSST gesteuert wird.
    Das ist Politik gegen das eigene Volk.

    #Prosemit

    Man könnte der guten Frau ein paar Gratis Surfstunden auf dem PI Blog spendieren.

    […gemeint ist die CDU-Abgeordnete Kristina Köhler, Anm. von mir]

    Nach einem Tag wird das Bildungsziel erreicht sein :

    Sie wird bereuen, jemals PI gelesen zu haben, denn nun kann sie ganz schlecht schlafen…

    Da muß ich Dir heftig widersprechen:

    Von Frau Köhler habe ich schon viele positive
    Aktionen, Reden und Beiträge gehört.
    Sie wird über den Islam vermutlich besser Bescheid wissen, als Du… 😉

    „Scharfe Kritik am Islamischen Kulturverein Kostheim
    Mit scharfen Worten verurteilte die innenpolitische Islamismus-Berichterstatterin der CDU/CSU im Deutschen Bundestag, Kristina Köhler (Wiesbaden) , den wiederholten Auftritt des umstrittenen Berliner Predigers Abdul-Adhim Kamouss (alias ’Abdul-’Adhim Abu ’Abdir-Rahman) beim Islamischen Kulturverein Kostheim…

    Das und noch viel mehr nachzulesen auf Ihrer Homepage:

    Homepage_K_Köhler_CDU

    Tip:
    Täterschutz_vor_Opferschutz_?

    tuerkische_gemeinde_schuert_Rassismus

    #Eurabier

    Zum von Dir verlinkten Tagesspiegel-Artikel:

    „Man kann sagen: Ein paar Generationen werden sich noch mit dem Problem verrohter Jugendlicher herumschlagen müssen. Ein paar Generationen von Rentnern sollten sich überlegen, ob sie sich mit jungen Männern über das Rauchen in der U-Bahn streiten. So ist das eben. Leider.“

    Eine derartige Aussage empfinde ich als absolut entsetzlich. Ein Offenbarungseid von
    Staat, Polizei, Justiz…
    Ich lebe aber keine „ein paar Generationen“ und
    es ist mein gutes Recht von den Zuständigen vor eben diesen Zuständen geschützt zu werden.
    HEUTE und JETZT !!!
    Wenn nicht, dann muß man dies dem Volk klipp
    und klar sagen und die Konsequenzen ziehen.

    Zumal der Artikel inkonsequent ist, wird doch schon wieder mehr Geld für die „Migrationsindustrie“ gefordert und andererseits kommt der Autor zu dem Schluß:

    Die meisten jungen Gewalttäter hätten irgendeinen Kontakt zum Jugendamt, zur Jugendhilfe gehabt. Geholfen hat das nichts.

    Aber noch mehr Sozialarbeiter und Helfershelferchen sind dann der Bringer ?

    Warum wird sich nicht KONSEQUENT an den in
    Deutschland allgemeinverbindlich geltenden
    Gesetzen orientiert ?

    Ich bin von Tag zu Tag fassungsloser…

Comments are closed.