Und wieder melden sich die nützlichen Idioten zu Wort und machen sich zu Helfershelfern der Islamisierung Europas. Eine Südtiroler Antidiskriminierungsstelle beklagt bitter die „Angstmacherei“ und „Verallgemeinerung“, mit der „gegen den Islam und die Muslime“ gehetzt werde, womit Islamgegnern einmal mehr in unverschämter Weise unterstellt wird, sie würden gegen Muslime hetzen. Aber schließlich lassen sich nur auf diese Art die gewünschten Rassisten konstruieren.

Man sei vielfach im Dialog (um dann irgendwann wieder erstaunt zu erwachen).

Dabei werde der gesamte Islam in einen Topf geworfen und als rückschrittlich abgestempelt.

Der Islam ist rückschrittlich, oder existiert – vielleicht in einem Paralelluniversum – ein fortschrittlicher?

“Die Gefahr beim Zusammenleben unterschiedlicher Religionen bildet keineswegs nur der Islam, sondern viel eher die Unkenntnis, das Misstrauen und der Verdacht der Bevölkerung gegenüber anderen Religionen.

Ach so. Nicht der Islam ist das Problem, sondern unsere Angst vor ihm. Dabei brauchen wir doch gar keine Angst zu haben. Denn wo Islam herrscht, ist bekanntlich überall eitel Sonnenschein.

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47 KOMMENTARE

  1. Die Antidiskriminierungsstelle sollte sich mal für Menschen wie Geert Wilders einsetzen.

  2. Dabei werde der gesamte Islam in einen Topf geworfen und als rückschrittlich abgestempelt.

    #

    Grundverkehrt!!!

    Kuffar den Kopf abzuschneiden ist ökologisch sehr viel sinnvoller, als ein AK47 Magazin in den Bauch eines Gefesselten zu entleeren, wie dies leider noch einige wenige Umwelt Bewusste machen.

    Dummerweise hatte schon der bärtige Satan aus Persien lieber die Exekution per Bauchschuss gehabt, weil die verdammten Unschuldigen mehr Zeit haben, sich an Allah zu wenden, als mit dem „humanen“ Genickschuss.

  3. Viele Moslems kennen den Islam nicht! Sie leben ähnlich wie wir, meist areligiös. Dennoch fühlen sie sich ihrer Kultur verbunden.

    Wenn nun jemand daherkommt und eine Attacke gegen den Islam fährt, wie wir, dann fühlt sich auch der unwissende Moslem erst mal angegriffen. Wie reagiert er dann – auch wenn er den Islam nicht kennt? Böse! Denn er denkt doch von „seiner“ Religion, auch und gerade wenn er sie nicht genug kennt, sie sei was Gutes.

    Dieses Element der Unkenntnis muss berücksichtigt werden, wenn man mit ihnen ernsthaft reden und sie zum Nachdenken bringen will. Andernfalls ist mündet grundsätzliche Gesprächsbereitschaft in platte Gegenaggression. Nicht WIR (PI) müssen mehr über den Islam lernen, sondern sehr sehr viele Moslems hier!

  4. Die Antidiskrimierungsstelle zeigte sich wohl tief beeindruckt, wie die einzig wahre Religion im reichsten islamischen Land des Planeten, Saudi Arabien, die heiligsten Stätten aller Moslems, Mekka und Medina, reinhält.

    Nach Mekka und Medina kommt ganz selbstverständlich kein „Ungläubiger“ hinein oder gar lebend wieder heraus.

    Das nenne ich eine vorbildliche, rassische Hygiene, die selbstverständlich nichts mit Diskriminiereung zu tun hat, sondern nur mit Respekt vor der Politreligion des Friedens.

  5. Tja, die Grundlage des Islam, der Koran, ist schlicht und ergreifend eine gewaltverherrlichende, menschenverachtende und mit dutzenden Mordaufrufen gegen „Ungläubige“ gespickte Schrift. Eigentlich müsste sie wegen ihrer Inkompatibilität zur Verfassung (Österreich) bzw. GG schon längst auf dem Index stehen und die daraus resultierende „Religion“, oder besser gesagt Sekte, verboten sein.

  6. Ich glaube, daß diese ganzen Soziologen-heinis zwei Grunddinge mitbringen: Neben den bloßen Broterwerb sind es Menschen, die das Eigene geringschätzen. Dies kommt immer wieder in ihren Reden zum Ausdruck und sollte keinen, mit gesundem Menschenverstand dazu bringem, vor solchen Exemplaren zu kuschen. Es gibt unzählige Zitate dieser (unverzichtbaren) Migrantenforschern, die die Verachtung, gerade der eigenen Unterschichten, die aus den entstehenden Ghettos am wenigsten herauskommen, aufzeigt. Sie fühlen sich moralisch, kulturell diesen „Stammtischprolls“ überlegen. In ihren „Arbeiten“ steht ganz offen, dass man die Menschen geistig umerziehen und „formen“ muß, weil die zu „blöde“ sind.
    Damit kann man leben, nicht aber damit, daß solche (oft kinderlosen) Kretins die giestige Oberhoheit haben, über die breite Masse des Volkes, deren geistiges Bewußtsein sie völlig korrumpieren. Hat nicht Lafontain gesagt: Wenn jemand etwas von dir verlangt, was er selbst niemals tuen würde, dann hau`ihm aufs Maul.“ ??? Diese Leute und das sie tragende System sind nicht Teil der Lösung. Sie sind ein Teil des Problems.

    Schönen Tag noch…

    frundsberg

    http://www.islamisierung.info

  7. #6 frundsi (12. Apr 2008 12:45)
    ———————————-

    Diesen Beitrag kann ich nur noch unterstreichen – Dankeschön!

    Ich bin auch der Meinung, dass uns diese Verhältnisse und die kommenden die macht- und geldgierigen „Eliten“ beschert haben.

    Tja, wer aus der Geschichte nichts lernt, ist verdammt, diese zu wiederholen.

  8. Das Büro für Einwanderung in Bozen, wird von „Grünen “ geleitet.
    Eine Konversation zwischen Kriminalitätserfassung der Zuwanderer (Präfektur) findet anscheinend nicht statt.
    Wer sich bei uns an die “ Spielregeln “ hält wird nicht Diskrimminiert.
    Südtirol hat Einwanderung aus 40 Nationen, und wer sich da am meisten Diskrimminiert fühlt, braucht ihr nicht dreimal zu Raten…

  9. Die Südtiroler Landesregierung muß sofort auf
    der Fladsch oder auf dem Schwarzenstein eine
    Sendeanlage einrichten, über die ein Endlosband
    abgespielt werden kann mit dem Text:

    Allah uh Akhbar!

    Dann wissen die Apfelbauern: Hier wird nicht
    diskriminiert, Silvio´s Kampf um die Autonomie
    hat sich gelohnt.

    Denn der Italiener Berlusconi plant im Falle
    eines Wahlsieges Schlimmes !

  10. Bis vor eien Jahr betrieben die Freiheitlichen
    ein Diskusionsforum, aber da gings so “ hoch“ her, daß es von den Internetbehörden, auf grund Proteste der Linken und Grünen vom Netz genommen wurde.Auf den Stol.it -Forum haben auch nur die „Gutmenschen-Linken-Multikulti-Spinner “ Meinungsfreiheit.
    Und wie sich die Forumsredaktion benimmt hier ein Protokoll:
    MSM-Foren – Redaktions-Dennunzianten
    http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2008_03_30_archive.html

    http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2008/04/warum-ein-pi-leser-kein-zeit-abo-haben.html

  11. Diese Idioten sollen sich doch mal um die Minderheiten in den ach so fortschrittlichen muselmanischen Ländern kümmern.

  12. „…und Neugierde zu zeigen, den Anderen kennen zu lernen“, steht in dem Artikel. Ich hab keinen Bock drauf, aber auch gar keinen!

    Und hier die Neugier-und-Kennenlern-Sure: Sure 2,191
    „Tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt.“

  13. #3 bush

    Dieses Element der Unkenntnis muss berücksichtigt werden, wenn man mit ihnen ernsthaft reden und sie zum Nachdenken bringen will.

    Wie (und vor allem warum) sollten wir die Angehörigen der bildungsfernen sozialen Unterschicht aus Südostanatolien zum Nachdenken bringen. Das ist unser Land und hier gelten unsere Gesetze. Die Kulturbereicherer sollen sich daran halten oder sich vom Acker machen. Ende der Durchsage.

  14. Industrielle Antidiskriminierungsstellen gibt es wie Sand am Meer und da sitzen sie, die Nieten, die nichts, aber auch gar nichts über den Islam wissen. Die ausschliesslich Richtlinien folgen, weil sie zu allem anderen zu dämlich sind.

    Genau wie die deutschen EU Politkommissare, die zwar über den EU Vertrag abstimmen, aber nicht im entferntesten eine Ahnung haben, was darin steht. Schwachmaten-Beamte, von uns bezahlt und was viel schlimmer ist, von uns gewählt.

    So dämlich sind sie wirklich:
    http://video.google.com/videoplay?docid=5237879946330399901

  15. #12 HUNDEPOPEL

    Denn der Italiener Berlusconi plant im Falle eines Wahlsieges Schlimmes!

    Jetzt bin ich aber neugierig: was plant denn der gute Berlusconi? Ich traue ihm ja auch alles zu – alles Schlimme.

  16. Zitat #6 frundsi (12. Apr 2008 12:45)

    Es gibt unzählige Zitate dieser (unverzichtbaren) Migrantenforschern, die die Verachtung, gerade der eigenen Unterschichten, die aus den entstehenden Ghettos am wenigsten herauskommen, aufzeigt. Sie fühlen sich moralisch, kulturell diesen “Stammtischprolls” überlegen. In ihren “Arbeiten” steht ganz offen, dass man die Menschen geistig umerziehen und “formen” muß, weil die zu “blöde” sind.
    Damit kann man leben, nicht aber damit, daß solche (oft kinderlosen) Kretins die giestige Oberhoheit haben, über die breite Masse des Volkes, deren geistiges Bewußtsein sie völlig korrumpieren.

    Helmut Schmidt hat schon 1968 zu den Führern der Studentenbewegung (aus denen diese Soziologen- und Gutmenschen-Mafia hervorgegangen ist) gesagt „Sie besitzen eine elitäre Arroganz, die genauso gut von RECHTS kommen könnte. Es ist elitäre Arroganz sich anzumaßen, besser als die Arbeiter zu wissen, was für diese gut ist.“

  17. #3 bush (12. Apr 2008 12:32)
    Viele Moslems kennen den Islam nicht! Sie leben ähnlich wie wir, meist areligiös. Dennoch fühlen sie sich ihrer Kultur verbunden. (…..)

    Dieses Element der Unkenntnis muss berücksichtigt werden, wenn man mit ihnen ernsthaft reden und sie zum Nachdenken bringen will.(….) Nicht WIR (PI) müssen mehr über den Islam lernen, sondern sehr sehr viele Moslems hier!

    Vielleicht wirklich ein Aspekt des Problems. Die wissen nur wenig über ihren Koran, glauben aber an das Gute in ihrer Gesellschaft und solidarisieren sich mit ihresgleichen. Eine allgemein menschliche Verhaltensweise. Deshalb muss man viel offensiver darstellen, was für eine Räuberreligion der Islam ist, falls überhaupt eine Religion.

  18. Ich möchte hier mit öffentlich, der Diskrimminierungsstelle-Provinz-Bozen, einen Rat geben,
    da in der Südtiroler Bevölkerung ihre weinerliche Gefühle für unsere auch so „Braven“
    muslimischen Kulturbereicherer nicht so Erst genommen werden, wie sie es so gerne Akzeptiert hätten, würde ich ihnen Deutschlands obersten „politisch-Korrekten“
    Dietmar Näher ans Herz legen, und ihn so schnell wie möglich zu einen Gastvortrag in die Aula Magna des Landratsamtes einladen.
    Er verlangt kein Honorar, er würde sogar dies Spesenfrei machen.
    Der Link zu diesen PI Beitrag wir am Montag, an die obig angegebene E-Mail-Addi
    gesendet.
    Ich bitte gebenfalls, den Termin bekannt zu geben, damit ich diesen Herrn mal persönlich kennen lernen kann, gucken wir mal, ob er dann genau so frech wird ,wie auf seinen Blog.

  19. Gibt es eigentlich auch eine hessiche Urbürger Antidiskriminerungsstelle?
    Ich könnte da so einiges aufzählen……….

  20. Wenn er das Geld, nicht zusammenderkratzt für die Zugfahrkarte, schieße ich die Spesen vor, aber warscheinlich wird dieser Angeber sowiso, mit seinen Privatjet einfliegen, schließlich haben die “ rückständigen Tiroler “ sogar einen Flugplatz , ausgelegt für Maschienen bis 100 Passagiere, da haben locker viele Nähers Platz…

  21. …dann sollten die mal nach Fulpmes ins Stubaital fahren. Dort fängt es ähnlich an, wie es vor 15-20 Jahren in Deutschland begann: Ein Örtchen in einem verträumt-beschaulichen, friedlichen, ursprünglichen Tal, wenige Kilometer entfernt vom Stubaigletscher. Dieses Örtchen ist … wahrscheinlich wegen der Industrieansiedelung in einiger Entfernung … in kulturell fester Hand von kopftuchtragenden Osmanen, dort stehen Moscheen, dort gibt es das typische „Broken-Window“-Szenario, Prostitution, Bordell, Spielotheken usw. und überall schleichen tagsüber und auch unter der Woche in diesem „Mir-ist-alles-Scheiß-Egal-Gang“ Osmanen durch die Straßen, lugern rum. Während meines letzjährigen Winterurlaubs wurde mir deutlich klar, dass es dieser Volksgruppe nicht um den Dialog geht, sondern darum, autark und unter sich bleibend, Netzwerke aufzubauen, um dann in der Gruppe gegen die neu besiedelte Umwelt vorzugehen.
    Wenn die ganze Welt vom Schutz eines kulturell schützenswerten Sozialgefüges spricht, wenn es um Tibet geht, frage ich: Was ist dann bitteschön mit alpinen Gegenden, mit der Schweiz, mit Österreich. Ist bald überall Basar? Kriegt man bald überall eins in die Fresse, nur weil man einem türkischen Homronschitzo in die Augen schaut?
    Ich hoffe für die sympatischen Tiroler und insgesamt netten Österreicher, dass sie aus unseren Fehlern noch lernen.

  22. @27#platin
    <Osmanen durch die Straßen, lugern rum<
    Und wenn du dumm fragst,warum sie herumlungern müssen,bist du schon ein
    “ Diskrimminierender “
    so ist es , und nicht anders, glaubt es mir
    bitte…

  23. Aha, nicht der Islam-Faschismus ist das Grundübel, nicht die Hautpgefahr – sondern die Angst dafür! Die muß man natürlich bekämpfen.
    Und vielleicht auch die Leute, die ihre Sinne noch beisammen haben, dazu???

    Was haben bloß diese „Gutmenschen“ intus, wenn sie so einen Sch.. verzapfen?
    Die sollten veilleicht mal eine Entziehungskur machen!

  24. Besagte Südtiroler Antidiskriminierungsstelle
    wird das Fürchten lernen.

    Nach einem Wahlsieg Berlusconis wird eines der
    ersten Gesetzesvorhaben die Hochstufung der
    illegalen Einwanderung zu einem „schweren
    Delikt“ sein. (Haft bis zu 18 Jahren)

    Das Delikate daran – auch Helfershelfer und
    Mitwisser können strafrechtlich gepackt werden.

  25. #18 Plondfair (12. Apr 2008 13:34)
    #22 ilex (12. Apr 2008 14:27)

    Die wissen nur wenig über ihren Koran, glauben aber an das Gute in ihrer Gesellschaft und solidarisieren sich mit ihresgleichen. Eine allgemein menschliche Verhaltensweise.

    Ich kam darauf, als ich dieses Video
    sah! Die fühlen sich von Wilders Video angepisst, weil sie die bösen Aspekte ihrer Kultur gar nicht kennen. Genau so, wie viele Deutsche immer noch keinen Schimmer haben vom Islam. Die meisten denken, das ist eine „Religion“, also ist es gut. Denn Religionen sind gut.

    Somit reagieren die „radikalen“ Moslems sauer auf den Film, aber auch die ungebildeten „atheistischen westlichen“ Moslems, denen das so gar nicht klar war.

    Somit werden unsere potentiell bereits „Verbündeten“ durch ihre Unkenntnis plötzlich in die Arme der Aktivisten getrieben.

    Der weitere Mechanismus ist dann, daß durch den extremen Gruppenzwang unter den Moslems, wo individuelles Denken verboten oder absolut unüblich ist, diese sich gegen uns solidarisieren.

    Deshalb muss man viel offensiver darstellen, was für eine Räuberreligion der Islam ist, falls überhaupt eine Religion.

    Ich beschreibe das hier nur, weiß aber ehrlich gesagt auch nicht, wie man Abhilfe schaffen kann, oder ob Dein Vorschlag effektiv ist. Die Antidiskriminierungsstelle jedenfalls will uns, nicht die Moslems, „aufklären“.

  26. Die Suedtiroler Antidiskriminierungsstelle sollte sich mal besser um die Diskriminierung der Suedtiroler kuemmern.
    Aber vielleicht ist es das auch ein zu heisses Eisen und sie schwimmt deshalb lieber mit dem „Islamophobie“-Strom.

  27. Ich bin dafür das die Südtiroler Diskriminierungsstelle sich dafür einsetz, dass das deutsche Südtirol sich von der völkerrechtswidrigen Besetzung durch Italien befreien kann.

  28. das muß man sich mal vorstellen:

    Da gibt es eine eigene Behörde „gegen Diskriminierung“ – wenn da wirtschaftlich gesunder Menschenverstand obwalten würde, würde man für dieses Amt sofort alle finanzielle Mittel streichen!

  29. Das ist doch ein Witz von den linken Gutmenschen, die stäündig unter Drogen stehen möglicherweise.

    Der ISLAM ist dort, wo er -vorherrscht- intolerant in gröbstem Maße.

    Hier, in -Europa- sollen wir immer tolerant gegenüber intoleranten sein?

    Seid ihr bescheuert?

  30. Vor einer halben Stunde exstierte noch ein Thread zu diesen Thema auf den Stol-Forum.
    Er wurde komplett gelöscht nach 10 Minuten, bzws 5 Beiträgen.
    Der Link zu PI, muß ihnen einen großen Schrecken eingejagt haben.
    Ein Armutszeugniss ,was Südtirols grösste Medienanstalt hier abliefert.
    Man braucht sich aber nicht zu wundern.
    Michael Ebner ist EU-Abgeordnter.
    Bruder von Toni Ebner-Chefredakteur.

  31. Diese Diskrimminierungsstelle in SDT wurde Hauptsächlich wegen den Moslems eingerichtet.
    Ich kenne imRaum Meran über 500 Ausländer aus dem Balkangebiet -Serben-Mazedonier-Ungarn-
    Kroaten, ich habe noch von keinen gehört, daß er sichan dieses Amt gewendet hat, die meisten wußten gar nichts davon.
    Aber den Muslimen wird diese Information in arabischer und engl-it. Sprache sogar per Post zugesendet.

  32. Am 22 11 2007 wurde der..
    Vize-Chef des Meraner Ausländerbeirates verhaftet Die Polizei hat am Mittwoch Morgen um 7 Uhr den Vize-Präsidenten des Ausländerbeirates von Meran, Mairajane Noureddine, verhaftet und in die Untersuchungshaft überstellt. Der Marokkaner muss sich in 18 Anklagepunkten verteidigen.
    Der 42-Jährige soll sich u.a. der Erpressung, der Verleumdung, der Anstiftung von Jugendlichen zu kriminellen Handlungen und der Hehlerei schuldig gemacht haben.
    Die Polizei und die Staatsanwaltschaft werfen ihm aber in erster Linie die Begünstigung der illegalen Einwanderung vor. Mairajane Noureddine soll, zusammen mit seiner Lebensgefährtin, für Geld Scheinehen zwischen Nicht-EU-Ausländern bzw. Nicht-EU-Ausländerinnen und italienischen Staatsbürgern organisiert haben, damit die Einwanderer die italienische Staatsbürgerschaft und damit die permanente Aufenthaltsgenehmigung erhalten. Für jede Scheinehe habe der Marokkaner 10.000 Euro kassiert, so die Polizei.
    Darüber hinaus wird dem Vize-Präsidenten des Ausländerbeirates von den Behörden vorgeworfen, dass er für Geld Nicht-EU-Ausländern falsche Mietverträge und Scheinarbeitsverträge vermittelt hat. Beides ist Voraussetzung, um vom Staat eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen.
    Laut Polizei hat Mairajane Noureddine seine Position im Ausländerbeirat für seine illegalen Aktivitäten genutzt. Er soll die schwierige Situation der oft illegal im Land verweilenden Einwanderer, die sich mit ihren Hilfegesuchen an ihn richteten, ausgenutzt haben.
    Im Zuge der Verhaftung hat die Polizei acht Personen, darunter zwei Italienerinnen, wegen der Begünstigung von kriminellen Aktivitäten von Mairajane Noureddine angezeigt.
    Wetere Kommentare auf:Kommentare:

    http://gruene-pest.com/showthread.php?p=353934#post353934

    Ich finde es schon sehr “ Diskrimminierend „,
    daß man diesen Mann angeklagt hat, wo er sich doch sooooo.. angestrengt hat, uns mit weiteren Kulturbereichern zu beglücken, er wollte doch nur den Tourismus ankurbeln:-)

  33. Es ist schon schwer erträglich, in den beschaulichsten Gegenden Europas, als erholsuchender multikultigeschädigter Grossstädter ebendort von diesen Kopftuchträgern und sonstigen Orientalen heimgesucht zu werden, die mit einer als Selbstverständlichkeit dargebotenen Dreistigkeit ihren Anpassungsunwillen provokativ zur Schau stellen. Da muss man sich zwangsläufig radikalisieren. Irgendwann
    knallt es mal richtig. Die politisch verantwortlichen befinden sich dann schon im
    sonnigen Exil….

  34. eine „Antidiskriminierungsstelle“ das ist – grob gesagt – eine Behörde, die für genau die Leute, die in der Gesellschaft am intolerantesten sind und am wenigsten leisten eine Wohlfühlatmosphäre schaffen soll!

    volkswirtschaftlich ein grandioser Schwachfug .. aber wir leben ja in volkswirtschaftlich schwachfügigen Zeiten!

  35. Ich teile nicht die Einschätzung mancher Kommentatoren, ein großer Teil der Moslems sei nur deshalb ‚beleidigt‘ oder zornig über Kritik, weil sie vom Islam bzw. Koran selbst wenig wüssten und sich nur aufgrund dieser Unkenntnis in ihrer vermeintlich ‚guten‘ Religion verletzt sehen. Vielmehr bin ich der Ansicht, dass sich die ‚Heldentaten‘ der islamischen Terroristen bis ins hinterste anatolische Dorf herumgesprochen haben, von moderneren Staaten ganz zu schweigen. Wo ich mich in meiner Ansicht bestärkt sehe ist der Umstand, dass wohl eine deutliche Mehrheit der Moslems bei solchen Terrornachrichten offenbar nicht nur eine ‚klammheimliche Freude‘ verspürt, sondern solche gar befürwortet. Ich warte heute noch auf die erste Moslem-Demo oder -Lichterkette gegen islamischen Terror.

  36. Den meisten PI-Lesern ist warscheinlich nicht aufgefallen, daß der Artikel über die „Diskrimminierung von Ausländern “ in SDT, aus Wahltaktischen Gründen erfolgte, in der Hoffnung noch ein par Stimmen zu bekommen.
    Deshalb psst die Meinung einer gut integrierten Ausländerin über muslimisches Befinden nicht in ihr „Multikultiweltbild “
    und Südtirols deutschprachiges Medienmonopol,
    lässt sich daür als „Steigbügelhalter “ einspannen.
    Aber das wird nicht ohne Konsequentzen bleiben, daß kann man Ihnen versichern
    Ich hoffe daß die Wähler sie von ihren Sockel stoßen.

  37. Zitat von Diskrimminiergungsstelle:

    Dabei werde der gesamte Islam in einen Topf geworfen und als rückschrittlich abgestempelt.

    Leider ist das Falsch:
    Gut Integrierte nicht muslimische Ausländer, werden mit diesen Kulturbereichern, die am meisten am Sozialtopf naschen und durch überdurchschnittliche Krimminalität auffalen,
    in einen Topf geworfen.
    Das ist die „unbequeme “ Wahrheit, und diese kann man in allen EU-Länder sichtbar erkennen.

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