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Klimakatastrophe verschoben

Im Leibniz-Institut für Meereswissenschaften IFM-GEOMAR in Kiel und am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg hat man sich darauf geeinigt [1], dass die Klimakatastrophe sich etwas verspätet. Es wird offenbar schwieriger, den frierenden Menschen die derzeitige Kälte und eine fast aufs ganze Jahr ausgedehnte Heizperiode als Wärme zu verkaufen. Natürlich wird die Katastrophe nicht gleich ganz abgesagt, denn das wäre politisch nicht korrekt.

(Spürnase: Peter H.)

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Ein palästinensisches „Holocaust“-Museum

geschrieben von PI am in Hamas,Israel,Nahost,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert


Morgen, am 2. Mai, ist Yom Hashoah – Holocaustgedenktag, Erinnerungstag an sechs Millionen ermordete Juden. Besonders geschmacklos ist es da, dass die Palästinenser, deren oberstes selbsterklärtes Ziel darin besteht, die Juden von der Landkarte zu fegen und zu vernichten, den Holocaust für sich nutzen und in Umkehrung der Tatsachen behaupten, die Juden würden sie vernichten wollen. Jetzt gibt es dafür sogar ein palästinensisches „Holocaust“-Museum [2].

In ihrem Online-Museum des sogenannten palästinensischen Holocaust klagen die Palästinenser die Juden an, Völkermord an ihnen begehen zu wollen. „Ermordete“ Kinder werden mit Vorliebe gezeigt, um der Welt die Grausamkeit „der Juden“ zu zeigen. Was dabei verschwiegen wird: Es sind die Palästinenser, welche die Juden ins Meer treiben wollen – nicht umgekehrt. Und die Palästinenser missbrauchen ihre eigenen Frauen und Kinder als medienwirksame lebendige Schutzschilder.

Den Israelis die Schuld an diesem selbstverursachten Gemetzel geben zu wollen, kommt zwar in Europa gut an, ist aber schlichtweg falsch – es auch noch als Holocaust zu bezeichnen, ist eine Geschmacklosigkeit sondergleichen, insbesondere wenn man bedenkt, dass die Palästinenser die Nazis im 2. Weltkrieg selbst tatkräftig unterstützt haben.

» Kontakt zum Pali-Museum: PHMM@iolteam.com [3]

(Spürnase: Christian)

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TV-Tipp: Karriere einer eisernen Lady

geschrieben von PI am in Großbritannien,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

Maggie ThatcherMargret Thatcher war von 1979 bis 1990 die erste Frau im Amt des Regierungschefs von Großbritannien. Mit Archivbildern und bisher unveröffentlichten Aussagen von Zeitzeugen ergründet der Film „Maggie Thatcher – Karriere einer eisernen Lady“ [4] (21.30-22.25 Uhr, Phoenix) die Persönlichkeit der Ausnahmepolitikerin und beschreibt, wie sie einer ganzen Epoche ihren Stempel aufdrückte.

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Eine Kirche erklärt Christen den Moscheebau

geschrieben von PI am in Christentum,Dhimmitude,DiaLÜG,Evangelische Kirche,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert


Die Evangelische Landeskirche in Württemberg erklärt in einer „Arbeitshilfe“, warum es Moscheen im Land braucht, und wie man sich dazu aus evangelisch-christlicher Perspektive zu Verhalten hat. Bereits hat man einen Islambeauftragten eingestellt, der behauptet: „Dialog stärkt Glauben und löst ihn nicht auf“. Die Muslime wird’s freuen, wenn sich die Christen freiwillig unterwerfen (Islam), dann ist nicht einmal mehr Taqiyya notwendig.

Der SWR berichtet [5] voller offensichtlicher Begeisterung über den so fernen und doch so nahen, also schön exotischen Islam. Von der Faszination Islam wurde denn auch die Württembergische Evangelische Landeskirche ergriffen. Sie hat Heinrich Rothe zum ersten Islambeauftragten der Landeskirche ernannt und gibt in einer Pressemitteilung bekannt [6], was sie sich unter dieser neuen Stelle konkret vorstellt:

Zu den Aufgaben des Islambeauftragen gehört unter anderem die theologische Arbeit an Fragen des Verhältnisses von Christen und Muslimen, die Beratung der Kirchengemeinden in allen Fragen der Kontaktaufnahme und Kontaktpflege mit Muslimen, die Kommunikation mit islamischen Einrichtungen und Verbänden sowie der Aufbau eines Netzes von Islambeauftragten in sämtlichen württembergischen Kirchenbezirken. Der Islambeauftragte hat seinen Dienstsitz im Dienst für Mission, Ökumene und Entwicklung in Stuttgart. Ein Beirat wird die Arbeit unterstützen.

Wenn sich die Kirchen dermaßen um den Islam bemühen, ist gar keine Täuschung mehr notwendig, um die christlichen Schäfchen in die „richtige“ Richtung zu bewegen. Denn die Anpassung, deren Ziel solche Dialoge sind, geht immer nur in die eine Richtung der „wahren Religion“. „Dialog stärkt Glauben und löst ihn nicht auf“, meint Herr Rothe, es fragt sich nur welchen Glauben und woran.

Die Württembergische Kirche weiß jedoch Bescheid und scheut keine Mühen, den Christen den Islam zu „erklären“ und verdaulich zu machen. In der offiziellen Arbeitshilfe [7] heißt es:

Die Handreichung informiert nicht allgemein über Theologie und Ethik des Islam. Sie befähigt auch nicht zu einem ausführlichen Dialog zwischen Christen und Muslimen. Obwohl dieser Dialog wichtig und erwünscht ist, beschränkt sie sich – in aller Kürze – auf die Fragen, die im Zusammenhang mit dem Bau einer Moschee entstehen können.

Über Moscheebaupläne ist beispielsweise zu lesen:

Der Bau einer Moschee bei uns kann nicht deshalb verweigert werden, weil Kirchen und Christen in viele muslimischen Ländern benachteiligt oder zum Teil auch verfolgt werden.

Vermutlich stellen Muslime, wenn sie uns als Gemeinde beobachten, ebenfalls kritische Fragen, z. B. ob wir nicht zu verweltlicht und religiös gleichgültig seien. Auf viele dieser schwierigen Fragen gibt es keine einfachen Antworten.

Wenn Muslime in unserer Stadt eine Moschee bauen wollen und dabei Abwehr, Kritik, manchmal sogar Aggression aufkommen, dann wird der Dialog umso wichtiger. Zum Glauben gehört es, dass jeder einzelne Mensch, auch wenn er oder sie uns fremd erscheint und anders glaubt, sich von Christen menschlich angenommen fühlen kann. Dies bedeutet nicht, dass wir die Aussagen der anderen Religion für richtig halten. Es bedeutet aber, dass wir das innere Bedürfnis des anderen, der eigenen Religion gemäß zu leben, respektieren.

Es kann also angemessen sein, dass aus diesem Grund eine Kirchengemeinde dem Bau einer Moschee in der Stadt zustimmt, obwohl sie damit nicht die theologischen Inhalte des Islams fördert. Die Gemeinde setzt sich gleichzeitig selbst die Aufgabe, den Dialog mit den Muslimen zu intensivieren und dabei ihren eigenen Glauben zu bezeugen.

Besuche in einer Moschee können den Abbau von Ängsten und Vorurteilen fördern. Hier sind jedoch zuverlässige und umsichtige Gesprächspartner in der Moschee wichtig.

Man könnte es auch Selbstmord durch Toleranz nennen. Nicht verkehrt ist dagegen gerade auch für eine Kirche ab und zu ein wenig Bibellektüre zum Beispiel die zehn Gebote, in denen es zu beginn heißt:

Du sollst keine andern Götter haben neben mir. (Exodus 20,3)

oder:

Den Namen anderer Götter aber dürft ihr nicht bekennen; er soll in deinem Mund nicht gehört werden. (Exodus 23,13)

Denn der HERR, euer Gott, er ist der Gott der Götter und der Herr der Herren, der große, mächtige und furchtbare Gott, der niemanden bevorzugt und kein Bestechungsgeschenk annimmt, der Recht schafft der Waise und der Witwe und den Fremden liebt, so daß er ihm Brot und Kleidung gibt. (Deuteronomium 10,17-18)

O fürchtet nun den HERRN und dient ihm in Aufrichtigkeit und Treue! Und tut die Götter weg, denen eure Väter jenseits des Stroms und in Ägypten gedient haben, und dient dem HERRN! (Josua 24,14)

Oder für jene unter uns, denen nur das Neue Testament etwas sagt:

Denn wenn es auch sogenannte Götter gibt im Himmel oder auf Erden – wie es ja viele Götter und viele Herren gibt – so ist doch für uns ein Gott, der Vater, von dem alle Dinge sind und wir auf ihn hin, und ein Herr, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn. (1. Korinther 8,5-6)

Natürlich dürfen die Atheisten gerne noch weitere Argumente anfügen, dafür steht Ihnen die Diskussion frei.

(Spürnase: Holger H.)

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Das Phänomen des europäischen Pazifismus

geschrieben von PI am in Antiamerikanismus,Antisemitismus,Appeasement,Deutschland,EUdSSR,Gutmenschen,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

FriedenstaubeUnter allen westlichen Ländern tun sich vor allem die Staaten Europas – die öffentliche Meinung mehr noch als die politischen Führungen – mit Kritik an der Politik Israels in den Gebieten hervor. Umfragen in Europa zeigen immer wieder auf Israel als eine der größten Gefahren für den Weltfrieden und als einen der größten Menschenrechtsverletzter.

Von Yair Sheleg (Haaretz 30.4.08)

In einer solchen Umfrage vom Juli 2007 haben 45% der Europäer Israels Politik in den Gebieten mit der des Apartheid-Regimes in Südafrika verglichen. Parallel dazu haben sich die europäischen Staaten im letzten Jahrzehnt gerade beim Gedenken an den Holocaust hervorgetan, bei der Beschäftigung mit ihrer eigenen Rolle in den Jahren der Vernichtung und beim Ausdrücken ihres Bedauerns ob ihrer Kollaboration zur Zeit der Vernichtung oder ob des anschließenden Raubs jüdischen Eigentums.

Dieser Dualismus ist so auffallend, dass es viele Israelis und Juden gibt, die meinen, dass das Gedenken und die Kritik zwei Seiten derselben Medaille sind, die Europa von der schweren Schuld zu befreien sucht, die auf ihm lastet: Auf der einen Seite die Schuld zugeben und um Verzeihung bitten und auf der anderen Seite den Judenstaat attackieren und dadurch eine Art „moralischer Balance“ zwischen ihm und Europa herstellen (‚Wenn ihr die Macht dazu habt, stellt sich heraus, dass ihr auch nicht besser seid’). Viele andere sehen in dem Übermaß an Kritik, die sich gerade über Israel ergießt, sogar eine Art von Antisemitismus.

Aber eine Tatsache erschüttert diese Theorie: Israel ist den Pfeilen der europäischen Schuld nicht allein ausgesetzt, sondern steht dabei an der Seite der Vereinigten Staaten. Auch „Onkel Sam“ wird von der europäischen Öffentlichkeit immer wieder wegen seiner Machtpolitik angegriffen, deren herausragendes Beispiel der letzten Jahre selbstverständlich die amerikanische Invasion und Kontrolle des Irak ist.

Es gibt in der Tat einen gemeinsamen Nenner zwischen der europäischen Kritik an Israel und der an den USA, und dieser gemeinsame Nenner rührt wahrscheinlich auch von den Folgen des Krieges her: Es ist dies das Phänomen des europäischen Pazifismus, die Sehnsucht, jeder Gewaltanwendung, jeder machtpolitischen Auseinandersetzung selbst mit finsteren Regimen aus dem Weg zu gehen. Dieser Instinkt macht sich insbesondere bemerkbar, wenn von einem Konflikt eines westlichen Staates mit einer Gesellschaft der ‚Dritten Welt’ die Rede ist, wie etwa der Konflikt zwischen den USA und dem Irak oder der zwischen Israel und den Palästinensern.

Das hat damit zu tun, dass dann noch ein weiterer europäischer Instinkt hinzutritt, der ebenfalls zur Geschichte gehört: das Erbe der kolonialistischen Vergangenheit. Dieser Instinkt lehrt die Europäer, jeden Konflikt zwischen dem Westen und der ‚Dritten Welt’ als einen kolonialistischen Konflikt zu betrachten, bei dem man sich mit dem Underdog zu identifizieren hat, mit dem, der als schwach erscheint. In diesem Zusammenhang wird Israel bei der Kritik diskriminiert, aber nicht notwendigerweise in seinem Wesen als jüdischer Staat, sondern vielmehr in seinem Wesen als westlicher Staat.

Die europäische Sünde ist somit nicht der Antisemitismus, sondern der Pazifismus, insbesondere wenn es um die Beziehung der Europäer zu westlicher Machtpolitik geht. Aber dies ist keine weniger gefährliche Sünde. Gerade der Holocaust hat bewiesen, wie gefährlich die stille Akzeptanz gegenüber bösen Mächten ist, die offen damit drohen, Macht zu übernehmen, zu erobern und zu vernichten – derart sind die islamisch-fundamentalistischen Mächte von heute – , selbst wenn sie mit gezwungenen Slogans von Kriegsvermeidung und „Frieden in unserer Zeit“ daherkommt. Der Zweite Weltkrieg hat auch beweisen, dass solche Politik letztlich nichts nützt. Sie erhöht nur erheblich den Preis, den man zahlen muss, um mit den so noch erstarkenden Mächten des Bösen fertig zu werden, und im Hinblick auf die Massenvernichtungswaffen von heute weiß man nicht, ob es nicht schon zu spät sein wird.

In diesem Sinne gibt es offensichtlich einen tieferen Zusammenhang zwischen dem europäischen Pazifismus und der niedrigen Geburtenrate auf dem Kontinent: Beide zeugen von dem Phänomen „Esse und trinke, denn morgen werden wir tot sein“, einem tiefen Misstrauen in das Leben auf lange Sicht, denn der Lebenswille, der nicht nur der des Individuums, sondern auch der der es umgebenden Zivilisation ist, fordert Opfer. Er fordert die Anstrengung, die mit dem Aufziehen von Kindern verbunden ist, wie auch die Anstrengung und das Risiko, die mit dem Kampf für die Werte der Freiheit und für die nationale und souveräne Existenz verbunden sind, damit diese für die zukünftigen Generation erhalten bleiben. Dies ist wahr in Europa, so wie es wahr in Israel ist.

(Quelle: Newsletter der Botschaft des Staates Israel)

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Gesicht zeigen durch Mai-Randale

geschrieben von PI am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert


Der Wunsch, mutig Gesicht gegen Rechts [8] zu zeigen, treibt offenbar auch die linken Autonomen an, die am heutigen 1. Mai einige deutsche Städte in Schutt und Asche legen wollen. So muss man jedenfalls die gängige Berichterstattung in den Medien interpretieren, eine entschuldbare Überreaktion der Besorgten. Denn die eigentliche Gefahr geht von den Rechten aus. Wir haben einige Beispiele zusammengetragen.

Bis zu 10.000 Demonstranten erwartet die Hamburger Polizei am 1. Mai. Gewaltbereite Linke aus dem ganzen Bundesgebiet sammeln sich in diesem Jahr offenbar nicht in Berlin, sondern in der Hansestadt. Zu einem Neonazi-Aufmarsch ist eine Gegendemo geplant. Erste Krawalle und Festnahmen gab schon am Dienstagabend.

schreibt die Welt [9]. Und weiter:

Mit einem Großaufgebot rüstet sich die Hamburger Polizei am 1. Mai für mehrere angekündigte Demonstrationen mit insgesamt etwa 10.000 Teilnehmern. Schwerpunkt der Einsätze wird der Hamburger Stadtteil Barmbek sein, wo Neonazis für Donnerstag einen Marschzug von etwa 800 Anhängern der rechtsextremen NPD angemeldet haben. Linke Bündnisse haben zu Protestaktionen aufgerufen.

Bei n-tv erfahren wir [10]

Mehr als 10.000 Demonstranten erwartet die Polizei in Nürnberg. Davon sind rund 1.000 Sympathisanten der rechtsextremen NPD, die ihre Anhänger aus dem ganzen Bundesgebiet zu einer Kundgebung aufrief. Die Stadt Nürnberg ruft zu einer Gegenveranstaltung auf, zu der unter anderem auch der bayerische Ministerpräsident Günther Beckstein kommt. Gewaltsame Auseinandersetzungen befürchtet die Polizei zwischen den rechten Demonstranten und den etwa 3000 Teilnehmern von zusätzlichen Gegenveranstaltungen der linken Szene.

Im Hamburger Stadtteil Barmbek ist ein Aufmarsch einer NPD-nahen Gruppe angemeldet, daran teilnehmen werden rund 800 Personen. Gegen diesen Aufmarsch planen Gewerkschaften, Kirchen und Theatermacher eine Protestkundgebung. Außerdem sind mehrere kleinere Kundgebungen gegen die Neonazis geplant. Die Polizei rechnet mit insgesamt rund 3.000 Gegendemonstranten.

Auch DGB und Charlotte Knobloch vom Zentralrat der Juden in Deutschland zeigten sich besorgt angesichts der „diffus-rechtsextremistischen Stimmung“, die sich in Teilen des Landes breitgemacht habe. Die diffus-linksextremistische, extrem gewaltbereite Stimmung mit dem sie begleitenden Antisemitismus, die sich flächendeckend in Politik, Medien und Gesellschaft ausgebreitet hat, und der Islamofaschismus hingegen, scheinen als unabwendbares Ereignis hingenommen zu werden.

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Der verlogene „Mut gegen rechte Gewalt“

geschrieben von PI am in Altmedien,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 146 Kommentare

Mut gegen rechts [11]Während sich kaum einer aufregt, wenn Linksautonome – wie diese Nacht in Hamburg wieder geschehen [12] – Scheiben einwerfen und Barrikaden in Brand setzen, ist es derzeit wahnsinnig trendy und „MUTIG“, sich offensiv gegen rechte Gewalt zu engagieren. Da die niederträchtigen Glatzen aber viel zu wenige Gewalttaten begehen, um täglich Gesicht zeigen zu können, muss man eben die Anzahl der Delikte entsprechend schönigen. PI-Leserin Eisfee hat sich auf der Website „Mut gegen rechte Gewalt“ umgesehen und ist aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen.

Sie schreibt:

Unter der Sammlung „Chronik rechtsextremer und rassistischer Gewalt 2007/8 [11]„werden da doch tatsächlich unter anderem die Brände von Backnang und Ludwigshafen, der Tod des türkischen Koksers Özdamar bei der Hagener Polizei oder auch der Tod des Russlanddeutsch bei den Leipziger Diskokriegen aufgelistet.

Auch viele andere Fälle, die sich im Nachhinein mit völlig anderer Ursache als einer rechtsextremen darstellten, bleiben dort über Jahre hinweg unkommentiert als rechte/rassistische Taten gelistet.

Nun ist diese Seite ja kein privates Gutmenschenblättchen, sondern fungiert unter der Leitung des „Stern“ und der von oberster Stelle geförderten „Amadeu Antonio Stiftung [13]„, dessen Schirmherr Wolfgang Thierse ist.

Selbst ich sehe da auf den ersten Blick, dass mindestens 50% der aufgeführten Fälle entweder vorsätzlich falsch da eingeordnet sind oder zumindest doch nur auf einen Rassismusverdacht deuten, der aber wohl nur in den seltensten Fällen wirklich aus der rechten Ecke stammte.

Überflüssig zu sagen, dass rassistische Gewalt und Antisemitismus von Seiten der Rechtgläubigen politisch korrekt nicht aufgeführt wird.

Kontakt:

» Mut-gegen-rechte-gewalt.de
Holger Kulick (verantwortlich)
holger.kulick@amadeu-antonio-stiftung.de [14]
Tel.: 030 / 240 886 14 / 0
Funk: 0176-22252894
Fax: 030 / 240 886 22

» STERN
stern@stern.de [15]

» Wolfgang Thierse
wolfgang.thierse@bundestag.de [16]

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