Mit einer Kundgebung in Bern hat die Menschenrechtsorganisation Christian Solidarity International (CSI) auf die Situation der weltweit 200 Millionen verfolgten und diskriminierten Christen aufmerksam gemacht. Gemeinsam mit Parlamentariern aller Regierungsparteien, ausländischen Gästen und Kirchenvertretern forderten rund 1000 Demonstrationsteilnehmer die Schweizer Regierung auf, sich stärker für verfolgte Christen weltweit einzusetzen und die Probleme der Islamisierung Ernst zu nehmen.

Gleich zu Beginn der Veranstaltung nahmen sieben Schweizer Nationalräte zum Thema der internationalen Christenverfolgung Stellung: Adrian Amstutz (SVP), Elvira Bader (CVP), Walter Dozé (EVP), Ricardo Lumengo (SP), Werner Messmer (FDP), Claude Ruey (LPS) und Christian Waber (EDU).

Anschließend sprach die Geschäftsführerin von CSI Schweiz, Annette Walter (Foto), über Religionsfreiheit und Menschenrecht. Aus ihrem Referat bringen wir Ihnen ein paar Auszüge:

CSI fordert Glaubens- und Religionsfreiheit für alle Menschen. CSI setzt sich primär für verfolgte Christen ein, hilft aber z.B. im Sudan und jetzt in Burma/Myanmar auch Andersgläubigen.

In über 50 Ländern leiden heute Menschen, weil sie Christen sind: Das darf uns nicht egal sein! Und das ist uns nicht egal, sonst wären wir heute nicht so zahlreich hier. Obwohl manches Mal der Eindruck entstehen könnte, diese schlimme Tatsache kümmere uns nicht. Denn in den Medien und in der Politik hört man beschämend wenig von dieser Tragödie. Deswegen ist es höchste Zeit, dass wir diese dramatische Tatsache endlich zu einem Thema der Öffentlichkeit machen.

Sie (die verfolgten Christen) nehmen die unterschiedlichsten Einschränkungen in Kauf. Das geht von Diskriminierungen z.B. dürfen Christen in vielen Ländern keine höhere Schule besuchen oder sie erhalten nur einfache Arbeitsstellen – bis zu Entführung von Kindern, Vergewaltigungen, Demütigungen und sogar Todesdrohungen, weil sie sich nicht von ihrem Glauben an den Erlöser Jesus Christus, den Sohn Gottes, abbringen lassen wollen. Zahlen über Märtyrer sind sehr schwierig zu eruieren. Ich halte fest: Jeder Einzelne, der wegen seines Glaubens getötet wird, ist zuviel.

Ab heute soll

das Thema Christenverfolgung auch in der Öffentlichkeit, in Politik und Medien grössere Brisanz, grösseres Gewicht haben. Es muss ein Paradigmenwechsel auch in unseren Kirchen stattfinden: Vielen Christen ist das Ausmass der Christenverfolgung nicht bewusst.

Über die Verfolger:

Ein Viertel aller verfolgten Christen leben in atheistischen kommunistischen Regimes. Immer wieder landen Christen, wenn sie ihren Glauben bezeugen, im Gefängnis, in Arbeitslagern oder in der Psychiatrie. In anderen diktatorischen Staaten – Sri Lanka, Laos und auch Burma/Myanmar und einigen Bundesstaaten Indiens – zerstören religiöse Extremisten (Hinduisten, Buddhisten) Kirchen; viele Christen werden entführt, vergewaltigt, getötet.

In zahlreichen islamischen Ländern, wo der grösste Teil der verfolgten Christen lebt, sind die Verfolger weniger die Staaten selbst als vielmehr Hassprediger und aufgewühlte Massen, fanatische Einzelne und Gruppen. Konkret: Wenn z.B. jemand vom Islam zum Christentum konvertiert, wird das als Verrat angesehen; die betreffende Person bringt Schande über die Familie. In der Folge geschieht nicht selten das, was als sog. Ehrenmord bezeichnet wird.

Geben wir einer falschen Toleranz, die Gleichgültigkeit bedeutet, den Laufpass! Unsere Haltung soll von Respekt gegenüber Andersgläubigen geprägt sein. Sie sind jeder Einzelne Geschöpfe Gottes. Aber wir wehren uns gegen alle totalitären Lehren, die die Würde des Menschen missachten und ihm die Freiheit rauben, wie etwa jene Form des Islams, die die Scharia über die Menschenrechte stellen und im Namen dieser Religion in grober Weise gegen die Allgemeine Menschenrechts-Erklärung verstoßen, ja diese mit Füssen treten.

Später äußerte sich Walter ebenfalls zur Politik des iranischen Präsidenten Mahmoud Achmadinedschad und verurteilte mit deutlichen Worten seinem angekündigten Völkermord an Israel.

Die ehemalige Ministerin der irakischen Übergangsregierung Pascal Warda sprach über die leidenden Christen im Irak.

„Meine Heimat ist die Wiege der Christenheit. Ihre Solidarität stärkt unsere Hoffnung, nicht zu Fremden im eigenen Land zu werden.“

In einem Land, wo die Christen ursprünglich einmal die Mehrheit bildeten, sind die Christen heute im Irak eine Minderheit. Viele christliche Familien sind vor den Angriffen der Islamisten geflohen oder mussten untertauchen. 40 Prozent aller Flüchtlinge im Irak sind Christen, obwohl sie nur vier Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen. Ihre Rede und ihre Aussagen gegenüber PI folgen in einem Sonderbeitrag.

Der ehemalige Sklave Simon Deng hat als Christ im Sudan die Sklaverei am eigenen Leib erfahren. Zusammen mit Hunderttausenden wurde er vom islamistischen Regime im Nordsudan versklavt. Nach deieinhalb Jahren in der Gefangenschaft kam er frei. Auf Grund der Situation in seinem Heimatland forderte er die Christen und die Regierungen in der westlichen Welt auf, sich für die Verfolgten zu engagieren:

Im Gespräch mit PI sagte Deng, das Schlimmste sei, dass die Welt über die Zustände im Sudan schweigt, wobei er nicht, wie viele Europäer über die USA herzieht, sondern gerade Europa in die Pflicht nimmt. Die Weltgeschichte wiederholt sich immer wieder. Es geht nicht um Fragen der Hauptfarbe, sondern um Menschen und Menschlichkeit. Sudan ist vielen Leuten zu weit weg, darum wollen oder können sie nicht sehen, wie der Islam sie auch hier immer stärker terrorisiert und immer mehr die Macht ergreift. Diese Haltung hält Deng für falsch und gefährlich. Er zitiert dabei Präsident Roosevelt, de sagte:

Es gibt nichts wovor man sich fürchten sollte, als vor der Angst selbst.

Europa droht sich durch seine Appeasement-Politik selbst aufzugeben, Beispiele dafür sind bereits in Frankreich, den Niederlanden, Belgien und Großbritannien greifbar. Europa muss endlich aufwachen oder es wird innerhalb der nächsten zehn Jahre untergehen und zum Sklaven des Islam werden. Ob es einen friedlichen Weg gibt, wagt Deng zu bezweifeln, denn einen Hitler hätte man auch mit Appeasement nicht bezwingen können und die neue erwachten Führer sind schlimm, Deng hat es am eigenen Leib erfahren. Zur Rolle der USA meint er:

Die USA sind unsere Freunde. Wie schnell vergessen wir, was sie alles für uns getan haben. Wir haben ihnen viel zu verdanken.

In einer Bittschrift wurde die Schweizer Regierung aufgefordert, sich international stärker für Religionsfreiheit einzusetzen. Verschiedene Kirchenvertreter überbrachten offizielle Grußworte und äußerten ihre Gedanken zum Thema. Besonders brisant darunter das islamkritische Statement von Dr. Heinz Gstrein:

Der gebürtig armenische Schweizer und SVP-Mitglied Robert (Foto) meinte gegenüber PI, es sei eine Masche der Linken, alle Islamkritiker in eine stumpfe, intellektuell minder bemittelte Ecke stellen zu wollen. Viele wollen die Gefahr, die vom Islam ausgeht auch bewusst nicht sehen und gefährden mit dieser Haltung, die Menschen, die in der Schweiz Schutz gesucht haben. Manchmal sind die Rechten zu hart, manchmal die Linken zu weich. Es gibt auch Leute, die wollen überhaupt nicht integriert werden – die wollen die Sprache nicht lernen. Solche Leute nutzen das System aus und bilden Parallelgesellschaften. Islamkritik ist dabei absolut notwendig und muss erlaubt sein. Das hat überhaupt nichts mit Rassismus zu tun. Doch wer den Islam kritisiert, muss damit rechnen, angegriffen zu werden. Sei es im Sozialen Umfeld, von „gut meinenden Menschen“ oder tätlich von beleidigten Muslimen. Auch die Familien geraten so leicht in Gefahr.

Zum Abschluss der Veranstaltungen sangen drei syrisch-orthodoxe Geistliche das Vaterunser in der Muttersprache Jesu auf aramäisch:

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25 KOMMENTARE

  1. EIN FEST DER LIEBE !
    EIN FEST DER FREIHEIT !
    EIN FEST DER WAHRHEIT

    GRÜSS GOTT !

  2. Das sind doch nur billige Ablenkungsmanöver der Bruderreligion.

    Was zum Teufel geht uns der Rest der Welt an, solange wir nicht mal bei UNS für klare Verhältnisse.

  3. „Selig die Armen im Geiste…“

    „Selig sind die die Verfolgung leiden…“

    Jajaja…

    Was wollen solche Masochisten eigentlich von UNS???

  4. Ich greif mir jetzt mal ein Stück heraus.

    In anderen diktatorischen Staaten – Sri Lanka, Laos und auch Burma/Myanmar und einigen Bundesstaaten Indiens – zerstören religiöse Extremisten (Hinduisten, Buddhisten) Kirchen; viele Christen werden entführt, vergewaltigt, getötet.

    Ick gloob der Budhismus ist die friedlichste aller Religionen. Kenn mich zwar nicht besonders aus, weil Atheist, aber mein asiatisches Umfeld ist durchgehend friedlich und zurückhaltend, und in keinster Weise darauf aus, uns zu konvertieren. Da können wir uns sogar in Gutmenschlichkeit noch ne Scheibe abschneiden.

    Was den Islam(und seine türkischen Schlägertrupps) anbelangt, KOTZWÜRG,

    oh geht nochmal los KOTZWÜRG

  5. Besteht die Notwendigkeit sich als Opfer einer Glaubensrichtung auszuweisen – um sich in Folge gegen Ungerechtigkeiten zu verteidigen? Warum sich überhaupt Öffentlich zu einer Religion bekennen? Wenn es doch Verfolgung oder zumindest Nachteile zur Folge hat. Der Grundsatz das Menschenrechtsverletzungen, Folter oder anderweitige Diskriminierung nicht hinnehmbar sind sollte keine Glaubensrichtung für sich beanspruchen können oder dürfen.

  6. Hier ist viel Wichtiges festgehalten. Ein Beispiel:

    ‚Geben wir einer falschen Toleranz, die Gleichgültigkeit bedeutet, den Laufpass! Unsere Haltung soll von Respekt gegenüber Andersgläubigen geprägt sein. Sie sind jeder Einzelne Geschöpfe Gottes. Aber wir wehren uns gegen alle totalitären Lehren, die die Würde des Menschen missachten und ihm die Freiheit rauben, wie etwa jene Form des Islams, die die Scharia über die Menschenrechte stellen und im Namen dieser Religion in grober Weise gegen die Allgemeine Menschenrechts-Erklärung verstoßen, ja diese mit Füssen treten.‘

    Top Beitrag!

  7. Immer nur herein damit,je mehr desto besser,wir nehmen jeden,Deutschland braucht mehr Einwanderung.
    Diese armen unschuldigen Geschöpfe benötigen dringend unsere Hilfe,schliesslich sind wir Humanisten und holen das Elend der Welt ins Land.Kosten spielen keine Rolle,der Steuerzahler macht das schon.Ob wir das wollen?Natürlich,wir sind alle Samariter.
    Da sind garantiert keine Mohammedaner dabei,alles Christen!Also was wollt ihr,denkt menschlich.Die landen direkt im Sozialsystem,jeder spricht sofort deutsch und legt archaische Bräuche ab.Wers glaubt wird selig!
    Schliesslich soll das C für CDU wieder für Nächstenliebe und Christlich stehen.
    Die Libanon Flüchtlinge seinerzeit waren ja auch alles nette,liebe Leute,welche heute alle arbeiten gehen und sich an die Gesetze halten!
    Die Iraker sind bestimmt auch alle ganz lieb.Ich freue mich schon auf Irakische Stadtviertel,mal eine Abwechslung zu den Türkischen Ghettos.
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,556083,00.html

  8. #4 Ratio
    “Selig die Armen im Geiste…”
    “Selig sind die die Verfolgung leiden…”
    Jajaja…

    Was wollen solche Masochisten und Flagellanten eigentlich von UNS???

    In solchen Äußerungen spiegelt sich nicht die Vernunft, sondern die VERENGUNG der Vernunft – und mithin auch des Menschlichen.

    Wenn der Mensch sich selbst nicht mehr überschreitet auf Gott (Anm.: den ewigen Logos) hin, dann wird er anders, enger und kleiner. Dann verkümmern wesentliche Organe in ihm. Er wird seelisch gröber und undifferentierter. Und schließlich kann er auch den anderen, ja, sich selbst nicht mehr lieben (J. Ratzinger).

  9. Und es ist schon faszinierend, dass all diese Probleme überwiegend vom Islam ausgehen.
    Überall, wo der Islam auftaucht, gibt es Ärger.
    Was sagt uns das.

  10. #4 Ratio (29. Mai 2008 02:28) “Selig die Armen im Geiste…”

    “Selig sind die die Verfolgung leiden…”

    Jajaja…

    Was wollen solche Masochisten eigentlich von UNS???

    Keiner hat dich aufgefordert deine Leere in deinem Hirn zu demonstrieren…

    Denk nach bevor du sprichst!

  11. +Wenn die Islamische Republik Türkei der EU beigtreten ist, wird es keien Relgionsfreiheit, sondern eine Islamfreiheit geben- man sehe sich die türkische Intifada gegen Christen an, die untern dem Wohlwollen westlicher Politiker betrieben wird.

    Wenn man sich den Chriostenhass einiger GrünInnen anschaut, wünscht man sich die Heilige Inquisition zurück.

  12. Buddhismus kann in der Umsetzung sehr perverse Exzesse und Formen annehmen.

    Lasst euch von den Ammenmärchen nicht blenden.

    Eines muss auch klar gesagt sein: das europäische Christentum ist vielfach noch in einem mittelalterlichen Dämmerzustand ohne Bezug zur Realität.

    Die Propheten des Christentums sassen ja auch nicht 120 Jahre NUR auf einem Berg und predigten. Sie LEBTEN IN DIESER WELT und vollbrachten TATEN.

    Viele Gläubige Christen leben eher eine spassgesellschaftliche Wohlstandsbequemlichkeit anstelle eines aktiven jüdisch-christlichen Glaubens.

  13. @ Andy (29. Mai 2008 10:39)

    Na ganz einfach, es sind bedauerliche Einzelfälle, die nichts mit dem Islam zu tun haben – Alles nur Mißverständnisse und böse Verschwörungen…

    Da ist wie bei einfach strukturierten Persönlichkeiten – da sind auch alle Anderen verrückt nur nicht sie selbst 😀

  14. ‚Europa droht sich durch seine Appeasement-Politik selbst aufzugeben, Beispiele dafür sind bereits in Frankreich, den Niederlanden, Belgien und Großbritannien greifbar. Europa muss endlich aufwachen oder es wird innerhalb der nächsten zehn Jahre untergehen und zum Sklaven des Islam werden. Ob es einen friedlichen Weg gibt, wagt Deng zu bezweifeln.‘
    Mir geht es auch so.

    Oder hat jemand Ideen, wie sich die gewaltsame Eskalation verhindern liesse? Irgendwie gibt es einfach zu viele Islam=Frieden-Vertreter.

  15. Im Zusammenhang mit dieser Solidaritätskundgebung ist DIE ABWESENHEIT UND DAS NOTORISCHE SCHWEIGEN, VERLEUGNEN, VERNIEDLICHEN ETC. der MSM erschreckend und unglaublich abstossend, ja gar eklig ist. Und da wir alle die Verwicklungen der Schweizerischen Bundesverwaltung mit den Medien kennen, ist dies umso grässlicher.

    Tut mir leid, doch hier passt nur ein FUCK YOU ALL!

    Zeit, dass sich Christen wieder ihrer göttlichen Autorität bewusst werden und diese mit aller Härte einsetzen. Jesus war KEIN BEKIFFTER HIPPY – im Gegenteil!

    CHRISTIANS, GET INVOLVED!

  16. @ #3 Ratio (29. Mai 2008 02:23)

    Was zum Teufel geht uns der Rest der Welt an, solange wir nicht mal bei UNS für klare Verhältnisse.

    Versuch es mal als einen Blick in Deine Zukunft zu sehen!

    Die billigen extra Regeln für Muslime, die Schlägereien und dem Messerstecherbanden sind ein Witz dagegen.

    Ein wenig Mitgefühl für die Opfer könnte dir auch nicht schaden.

    Ausserdem wären 80 Millionen Deutsche kein ernster Gegener für 1.3 Milliarden Muslime. Wenn Du den Islam verhindern willst, brauchst du Verbündete. Viele Verbündete.

  17. Hmhm ich bin auch gespannt von wegen Presse-Echo!!!

    Aber es ist nicht eine einzige Silbe in den Medien zu finden. Die linken Brüder nehmen keine Kenntnis davon. Wäre es jedoch eine türkische Demo gegen irgendwas – wow welch ein Aufschrei der Presse.

  18. Wenn es weltweit 200 Millionen verfolgte Christen gibt, dann sind das soviele, wie die USA Einwohner haben !

  19. Christen sind die größten Missionare der Welt,
    auf wehrlose Menschen werden professionelle Gehirnwäscher gehetzt und werden mit Hilfsgütern und angeblicher Bildung zum Christentum zwangsmissioniert.

    Mission heißt die Weltanschauung oder die Religion eines anderen als wertlos zu erachten,den anderen als Untermensch zu betiteln, der kein Recht darauf hat seine Entscheidungen selbst zu wählen.

    Die christliche Mission seitens christlicher
    Kirchen, Missionswerke oder angeblicher Hilfsorganisationen verletzt Artikel 1,2,3 und
    4 des deutschen Grundgesetzes. Dennoch tut niemand etwas dagegen, weil die Christen sich hinter einer falsch verstandenen Religionsfreiheit sicher wähnen und ihre falsche Sicht bezüglich Religionsfreiheit von Staat und politik sanktionieren lassen.

    Mission mit der Religionsfreiheit zu begründen , heißt eine Religion über alle anderen und alle Weltanschauungen zu stellen, Mission zu genehmigen und zu akzeptieren heißt der Vernichtung von Religionen und Weltanschauungen zuzustimmen, heißt die Menschenrechte zu benutzen, um andere ihrer Rechte zu berauben.

    Christliche Missionare nutzen Ängste, Wehrlosigkeit, Probleme, Hilfslosigkeit und die Unfähigkeit sich gegen eine Mission zu wehren ihrer Opfer aus, sie sogar darauf
    trainiert das auszunutzen, und sehen keinen Menschen vor sich, sondern einen Heiden ohne Rechte, Menschenrechte und Wert. Sie sind wie Schlägre die auf einem hilflosen am Boden eintreten, wie Elitesoldaten die über ein Altersheim herfallen und das Gemetzel als großen Sieg verkaufen

    Das Christentum verletzt täglich die Menschenrechte und ob nun in der dritten Welt oder hier in Deutschland.

    In einigen Ländern jagen Moslems Christen ,
    Christen Moslems, Christen und Moslems jagen Animisten, Atheisten, u.a. .

    Der Völkemord in Ruanda 1994 war ein Versuch katholischer Geistlicher Ruanda von Animisten, Atheisten und Moslems zu säubern. Millionen tote für das Ego der katholischen Kirche.

    Die Christen sehen sich immer nur als Opfer und nie die Verbrechen, die Menschen im Namen des christlichen Glaubens immer noch begehen, Mission, Bücherverbrennungen Völkermord und die Auslöschung und Diffamierung der religiösen und weltanschaulichen Konkurrenz.

    Fanatiker und Fundamentalisten sind immer die anderen, ob Moslem, Hinduist oder Atheist.

    Die Christen sollten dringend lernen, was für einer Religion von Verbrechen sie noch angehören und was im Namen ihres Glaubens geschieht, ein deutscher Fanatiker läßt übrigens in Afrika gerade als neuer Gottesprophet feiern und nutzt geschickt den Aberglauben und die Wundergläubigkeit der Afrikaner, woher die Wert des Christentums kommen, wie die ungeschönte Geschichte war, Europa brachten Völkermord und Haßprediger unter die Kontrolle des Christentums kein, keine Werte, das Christentum ist nur eine Religion von vielen, jede hat den gleichen Anspruch auf Wahrheit und den gleichen Wert widerlegt zu werden und den gleichen Wert, ob nun Islam, Christentum, Animismus, Buddhismus oder …

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