In der Hamburger Morgenpost erzählt der Vorsitzende vom Rat Islamischer Gemeinschaften in Hamburg (Schura), Mustafa Yoldas, anlässlich des Mordes an Morsal O., warum Gewalt gegen Mädchen und Frauen und Gewalt überhaupt, völlig unislamisch sind. „Es ist doch so, dass schlechte Dinge, die Muslime begehen, immer gleich ihrem Glauben angelastet werden.“

Wenn ein Deutscher etwas Schlimmes tut, dann wird das nie mit seinem Glauben in Zusammenhang gebracht.

Wir sind darüber auch ein Stück weit betrübt. Leider fallen uns im Moment keine Beispiele für Morde ein, die im Namen des christlichen Glaubens verübt wurden – vielleicht ein paar durchgeknallte „Lebensschützer“, die vor Abtreibungskliniken in den USA dem Personal auflauern, und Leben vernichten, um Leben zu schützen. Aber das sind wirklich Einzelfälle, und die Täter können sich bei ihrem Tun schwerlich auf die Bibel berufen. Im Koran aber steht alles drin, der Koran gibt die Anleitungen zum Töten, sogar in der Befehlsform!

Die arabische Wurzel qtl (‚töten‘) erscheint – mit allen Ableitungen – im Koran 187 Mal, davon 25 Mal im Imperativ. (Zum Vergleich: im hebräischen Alten Testament, wahrlich nicht immer ein friedfertiges Buch, kommt die entsprechende Wurzel qtl nur 4 Mal vor, die semantisch verwandte Wurzel rsh (‚morden‘) 46 Mal, aber nie als positiver Imperativ – nur negativ im Verbot „Du sollst nicht töten“.) Nicht alle Imperative im Koran sind Aufforderungen an die Gläubigen zur Tötung von Ungläubigen, aber doch die überwiegende Mehrzahl; (…)

Zum Beispiel diese:

„Wenn sie sich abkehren, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet.“ (4:89)

„Bekämpft sie [die Ungläubigen], bis es keine Verführung [zum Unglauben] mehr gibt und alle Religion auf Gott gerichtet ist.“ (8:39)

„Wenn sie sich nicht zurückziehen von euch noch euch Frieden bieten noch ihre Hände zügeln, ergreift sie und tötet sie, wo ihr sie trefft, und über diese haben wir euch klare Gewalt gegeben.“ (4:91)

Auf ihrer Website zitiert die „Schura“ natürlich Sure 5,32, die immer gerne herangezogen wird, wenn die Friedlichkeit des Islam unter Beweis gestellt werden soll:

Wer einen Menschen tötet, so ist es, als hätte er die gesamte Menschheit getötet; und wer einem Menschen das Leben erhält, so ist es, als hätte er der gesamten Menschheit das Leben erhalten.

René Marcus hat die Fortsetzung:

Also kurz gefasst: Wer eine Seele tötet, der tötet die ganze Menschheit. Ein wahrhaft erhabener Vers, würdig einem allgemeinen Menschheitsethos als Leitsatz voranzustehen. Allerdings währt die Freude nicht lange, denn unmittelbar im Anschluss daran heisst es:

„Der Lohn derer, die gegen Gott und seinen Gesandten in den Krieg ziehen und Verderbnis im Land verbreiten, ist, dass sie hingemetzelt werden oder gekreuzigt werden oder ihnen die Hände und Füsse überkreuz abgeschnitten werden oder sie aus dem Land verjagt werden.“ (5:33)

Eben noch die Gleichsetzung des Tötungsopfers mit der ganzen Menschheit; und sofort danach dieses: Metzelei, Kreuzigung, kreuzweises Abhacken von Händen und Füssen oder, gnädigerweise, Vertreibung. Die Regeln der Humanität gelten nur für die Gläubigen. Für die Ungläubigen hingegen gilt Folgendes:

„Verflucht sind sie! Wo immer man auf sie stösst, sollen sie sie ergriffen und mit gewaltiger Metzelei gemetzelt werden.“ (33:61)

Das alles scheint der Interviewer nicht zu wissen und fragt deshalb nicht nach, ob denn die Gewaltsuren ihre Gültigkeit jetzt verloren hätten. Stattdessen geht es so weiter:

MOPO: Wenn Frauen und Männer angeblich gleich sind, wieso führen sich viele muslimische Männer dann so machomäßig auf?

Yoldas: Das hängt nicht mit der Religion sondern mit dem Patriarchat zusammen. Es gibt Familien, die leben noch im Patriarchat. Sie glauben, dass Frauen der Besitz von Mann und Bruder sind, dadurch werden Frauen Opfer von deren Unterdrückung. Das hat der Islam aber längst abgeschafft. Frauen sind im Islam mündig und können über ihr Leben selbst entscheiden. Eltern haben lediglich die Pflicht, ihre Kinder gut, das heißt islamisch zu erziehen. Solche Menschen aber, die sich auf die Ehre berufen und Morde begehen, haben ein Selbstbild und ein Frauenbild, das aus Anteilen von Patriarchat, Tradition, Egoismus und Islamischen Elementen zusammengemischt ist. Da ist dann auch die Keuschheit des Mädchens wichtig, die des Mannes komischerweise nicht.

Gibt es patriarchalischere Strukturen als im Islam, wo die Frau im Erb-, Zeugen- und Eherecht benachteiligt ist:

Im Erbrecht, weil Frauen stets die Hälfte von dem Erbteil eines Mannes erben, im Zeugenrecht, weil das Zeugnis einer Frau stets nur die Hälfte des Zeugnisses eines Mannes gilt und im Eherecht, weil der Koran Männern die Mehrehe erlaubt, die Scheidung traditionell für ihn viel einfacher ist und im Falle der Scheidung immer dem Mann die Kinder gehören.

Auch dies weiß die MoPo aber nicht, und so bleibt eben stehen, dass der Islam friedlich sei, Gleichberechtigung der Geschlechter vorschreibe und patriarchale Strukturen nichts mit dem Islam zu tun hätten. Wir empfehlen der Redaktion vor dem nächsten Interview mit einem Meister der Taqiyya aus einer Vielzahl von Büchern „Allah und Eva“ von Betsy Udink, „Nicht ohne meine Tochter“ von Betty Mahmoodi oder „Tot unter Lebenden“ von Freidoune Sahebjam von Heyne. Die haben viel mit Patriarchat und ganz zufällig auch viel mit dem Islam zu tun.

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109 KOMMENTARE

  1. Die übliche Leier. Nie hat der Islam schuld.
    Ich habe den Eindruck, viele Moslems kennen den Koran garnicht. Aber sie wehren Kritik am Islam pauschal ab. Typisch für Menschen diesen Kulturkreises. Immer haben alle anderen Schuld, die Umstände etc.pp.
    Für nur den leisesten Hauch einer Selbstkritik völlig unempfänglich und resistent.

  2. Die Überschrift wurde vermutlich gekürzt.
    Vollständig müßte sie sicher lauten: „Der Islam toleriert in keiner Weise Gewalt … von Andersgläubigen.

  3. Das ganze Geseiere ist eine einzige Hinhaltetaktik.
    Es geht für die Kulturbereicherer nur noch darum, Störungen der momentanen demographischen Entwicklung zu verhindern um uns dann in ein paar Jahrzehnten vor vollendete Fakten zu stellen.

  4. Soso “Der Islam toleriert in keiner Weise Gewalt” … warum sind dann die meisten Terroristen Muslime und rechtfertigen ihre Gewaltorgien durch den Koran?

  5. Diese Kerle schämen sich gar nicht, solche eklatante Lügen öffentlich zu äußern. Damit sollte jeder Moslem als gerichtlich relevanter Zeuge disqualifiziert werden. Die können selber gar nicht mehr unterscheiden zwischen Lüge und Realität

  6. #7 Kybeline

    Warum sollten sie sich „schämen“? Lüge gegenüber Ungläubigen ist in der kruden muslimischen Ethik genausowenig verwerflich, wie „Metzeleien“ gegenüber „Ungläubigen“, zu denen nach weit verbreiteter muslimsicher Auslegung auch die Muslime zählen, die vom „rechten Weg“ abgekommen sind.

    Zu dem Kölner Urteil….hat die Staatsanwalt Berufung/Revision eingelegt?

    Was ist denn eigentlich in Köln los? Die Meldungen aus Köln in bezug auf den Umgang mit multikulturalistischen Früchten werden ja immer skurriler….

  7. @Fenris (28. Mai 2008 14:49)

    . . . Hinhaltetaktik . . .

    Ich denke, es ist noch schlimmer: Das bewusste Herauspicken von Schönfärbern um das Publikum bei Laune zu halten und/oder einzulullen. Interviews mit sog. „Moslemvertretern“ steigern mittlerweile garantiert die Auflage.

  8. „Der Islam toleriert in keiner Weise Gewalt“

    Und die Erde ist eine flache Scheibe. Is‘ scho‘ recht.

  9. Fußballweltmeister werden die Musels wohl nie, doch Weltmeister im Lügen sind sie jedes Jahr!

  10. Hat alles nichts mit dem Islam zutun; sind alles Einzelfälle; sind immer wir Schweinfresser schuld … Ich kann das nicht mehr hören! Diese Heuchleucher kotzen mich immer mehr an!
    #1 Biker
    „Der Komaprügler bleibt frei…“
    Und wenn ich das wieder lese… keine Strafe, keine Bewährung, nur ein Antiagressions- training… SCHEIß DEUTSCHLAND DU BIST ZU EINER STINKENDEN KLOAKE MUTIERT !
    Die Gerechtigkeit ist wie eine Hure, sie liegt breitbeinig vor einem und jeder kann sie benutzen wie er will, wenn er nur dafür bezahlen kann oder moslem ist!

  11. Im „Koran“ gibt es eine Schlüsselsure, die von den Islamapologeten und Empörungsbeauftragten niemals beachtet, gelesen und verstanden wird:

    Sure 33, Vers 36

    Es gebührt keinem Gläubigen – Mann oder Frau – wenn Gott und Sein Gesandter eine Entscheidung getroffen haben, eine eigene Wahl zu treffen. Wer sich Gott und Seinem Gesandten widersetzt, geht eindeutig irre.

    Ich habe die schon vor langer Zeit auswendig gelernt und sage sie immer dann auf, wenn ein Gutmensch gackert, daß der „Koran“ von jedem Moslem anders und frei interpretiert werden kann.

  12. Ach so, “Der Islam toleriert in keiner Weise Gewalt”.
    Habe ich jedenfalls noch nicht bemerkt…

    Wer aber bestimmt Gewalt toleriert, ist unsere deutsche Justziz, das zeigt wieder das neuerlich Skandalurteil über den Koma-Schläger. Das Opfer wird dauerhafte Gehirnschäden behalten und der Täter ist frei. Wird wahrscheinlich noch Entschädigung für die U-Haft kriegen.

    Ach ja, gestern ist ein marokkanischer Angeklagter aus dem Gerichtsgebäude geflohen. Wahr ihm wohl zu langweilig da, verurteilt worden wäre der bestimmt auch nicht.
    http://www.wdr.de/themen/panorama/kriminalitaet10/duesseldorf_flucht_gericht/index.jhtml?rubrikenstyle=panorama

  13. “Wenn sie sich abkehren, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet.” (4:89)

    “Bekämpft sie [die Ungläubigen], bis es keine Verführung [zum Unglauben] mehr gibt und alle Religion auf Gott gerichtet ist.” (8:39)

    “Wenn sie sich nicht zurückziehen von euch noch euch Frieden bieten noch ihre Hände zügeln, ergreift sie und tötet sie, wo ihr sie trefft, und über diese haben wir euch klare Gewalt gegeben.” (4:91)

    Die Suren sind aus dem nicht vorhandenen Kontext gerissen.
    Klebt man die Suren zusammen, rufen diese sogar zur Nächstenliebe auf.
    Außerdem war es ein verdammt heißer Tag als der Prophet diese Suren empfangen hat.

  14. Biker, hat es auf den Punkt gebracht – ich ergänze- was kann man von einer „Religion“ erwarten, die es vorgibt das es gut für den „Gott“ dieser „Religione“ zu Lügen (sprich Takiya)

    WO BITTESCHÖN ist da denn eine Unterscheidung nach Wahrheit und Lüge noch möglich ?

    @Mustafa Yoldas und alle anderen uas dem „Verein“:

    I have enough of your fairytales and lies.
    Thats it.
    Move yourself s out of here.

  15. 12 Spiky (28. Mai 2008 15:11)

    Wie wär’s denn, wenn es eine Adressliste mit dem ganzen Pack gibt. Fände ich gut und würde auch technisch daran mitarbeiten. Auf Guernsey, einer Kanalinsel, steht am nächsten Tag in der Zeitung, wenn man in der Fussgängerzone geparkt hat.

  16. Für der Verhältnis zwischen Muslimen und Nichtmuslimen ist Sure 2, Vers 217 möglicherweise belastender als alle im PI-Artikel zitierten Koranverse. Sowohl das Missionsverbot für Christen in islamischen Staaten, als auch die Todesstrafe für Apostaten lässt sich darauf zurückführen. 2, 217 lautet in der Übersetzung nach Rudi Paret:

    Man fragt dich nach dem heiligen Monat, (nämlich) danach (ob es erlaubt ist) in ihm zu kämpfen. Sag: In ihm zu kämpfen ist ein schweres Vergehen. Aber (seine Mitmenschen) vom Wege Allahs abzuhalten – und nicht an ihn zu glauben -, und (Gläubige) von der heiligen Kultstätte (abzuhalten), und deren Anwohner daraus zu vertreiben, (all das) wiegt bei Allah schwerer. Und der Versuch (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen wiegt schwerer als Töten. Und sie werden nicht aufhören, gegen euch zu kämpfen, bis sie euch von eurer Religion abbringen – wenn sie (es) können. Und diejenigen von euch, die sich (etwa) von ihrer Religion abbringen lassen und (ohne sich wieder bekehrt zu haben) als Ungläubige sterben, deren Werke sind im Diesseits und im Jenseits hinfällig. Sie werden Insassen des Höllenfeuers sein und (ewig) darin weilen.

    Hier ist es also der Islam, der dem Leben erst recht einen Wert verleiht. Wenn Unglaube „schlimmer ist als Töten“, dann ist jede denkbare Gewaltmaßnahme gegen ihn legitimierbar.
    Statt aber gegen diese unhaltbaren Zustände vorzugehen, die vom „gemäßigten“ ägyptischen Religionsminister Mahmoud Zakzouk bis hin zu den Mullahs in Teheran vertreten werden, lügt sich Yoldas lieber in die eigene Tasche.

  17. Ja Ja Die Muslimischen Männer sind überhaupt nicht Frauenfeindlich.

    Ich könnte kotzen!

    Warum erhalten wir täglich solche Meldungen

    Hier wird zwar die Nationalität des Täters verschwiegen, jedoch ein Teestubenbesitzer reicht um sich die Nationalität zu denken. Auch das Tatmuster spricht für einen lieben Einwanderer, der seine Frau liebt und schätzt

  18. Jaja die alte Leier

    Auf ihrer Website zitiert die “Schura” natürlich Sure 5,32, die immer gerne herangezogen wird, wenn die Friedlichkeit des Islam unter Beweis gestellt werden soll:

    Wer einen Menschen tötet, so ist es, als hätte er die gesamte Menschheit getötet; und wer einem Menschen das Leben erhält, so ist es, als hätte er der gesamten Menschheit das Leben erhalten.

    Wie sagte Abu Hamza nochmal, den Koran muß man im Kontext lesen. Schaut euch mal die Verse vorher an. Da zieht Mo über die Juden her, sie sollen sich nu ja an den Talmud halten, den daher kommt die obenzitierte Sure nähmlich ursprünglich her. Und das was vor diessem „Fridensvers“ steht, ist teilweise übelste Judenhetzte.

    Aber das sind halt Moslems die dürfen das …

  19. @#20 : Teestubenbesitzer…bestimmt wieder mal ein Japaner….oder Engländer (5 Uhr Tee)…

  20. Immer daran denken: Diese angebliche Friedenssure richtete sich nicht an Mohammedaner, sondern ausschließlich „an die Kinder Israels“, weil Mo den Satz aus dem Talmud aufgeschnappt hat (wie ein Vorposter schon anmerkte).

    Hier die vollständige 5.32:

    „Deshalb haben Wir den Kindern Israels verordnet, daß, wenn jemand einen Menschen tötet, ohne daß dieser einen Mord begangen hätte, oder ohne daß ein Unheil im Lande geschehen wäre, es so sein soll, als hätte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, es so sein soll, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten. Und Unsere Gesandten kamen mit deutlichen Zeichen zu ihnen; dennoch, selbst danach begingen viele von ihnen Ausschreitungen im Land.“

    http://quran.al-islam.com/Targama/dispTargam.asp?nType=1&nSora=5&nAya=32&t=ger&l=ger

    Dieses Gebot des Talmud kommt auch in Schindlers Liste vor, wo ihm die Geretteten einen Ring aus Zahngold schenken, der die Inschrift trägt: „Wer ein Leben rettet, rettet die ganze Menschheit.“

  21. #1 Biker (28. Mai 2008 14:42)

    Der Komaprügler bleibt frei!

    Da darf denn auch der Münchner U-Bahn-Schläger in guter Hoffnung schon mal seine Koffer packen. Nur das Ziel ist ungewiss: 4 Wochen Malle oder wird es doch der Segeltörn?

  22. Ironie on:

    So so. Der Islam toleriert keine Gewalt und Zwangsheiraten sind durch den Islam auch nicht abgedeckt. Mensch, nun bin ich doch schon wieder schlauer über den Islam geworden. Das wußte ich ja noch gar nicht.

    Ironie off

    An die Herren (Damen kann ich mir ja wohl sparen) Muslimvertreter in Deutschland:

    Spart euch eure Taqyyia für andere auf. Ihr wollt uns für dumm verkaufen, wo es nur geht. Das funktioniert aber nicht. Euere Leier „Islam heißt Frieden“ nimmt euch von den normal denkenden Menschen eh keiner ab. Verschont uns also bitte in Zukunft damit.

  23. Mohammed selbst hat die internationale ‚Vision‘ des Islam in seinen Abschiedsworten auf den Punkt gebracht:
    ‚Mir wurde aufgetragen, alle Männer so lange zu bekämpfen, bis sie sagen: Es gibt keine Gottheit ausser Gott.‘
    Gemeint ist natürlich der allseits bekannte ‚Allah‘, der sich nicht mit dem gnädigen, bedingungslos seine Liebe schenkenden Gott aus der Bibel vergleichen lässt. Wie Allah ist, lässt sich leicht im Koran nachlesen!

  24. Kleine Anmerkung zu Vers 32:
    http://maethor.blogg.de/eintrag.php?id=26
    Wenn man auch die vorherigen Verse liest, sieht man was das für Plagiatoren waren (und sind)! Man hat den Spruch einfach von den Juden abgekupfert (Kain und Abel) und behauptet anschließend: „Man hätte das den Juden (nicht den Kopfwindelträgern) aufgetragen“.
    Damit nicht doch noch ein Mohammedaner der Versuchung erliegt, diesen eindeutig jüdischen Spruch anzuwenden, hat man dann gleich mit Sure 33 alles wieder „richtiggestellt“.

  25. Was ich so interessant finde: für all die Morde im Namen Allahs ist natürlich immer nur der Einzelne verantwortlich – weil der Islam ja friedlich ist.
    Gleichzeitig ist aber jeder einzelne Christ, auch wenn er 2008 geboren wurde, persönlich verantwortlich für die Kreuzzüge.

    Und die meisten Europäer glauben diesen Scheiss auch noch!

  26. Wenn man z.B. jemanden mit Mord bedroht, oder jemanden umbringt, oder jemanden zum Tode verurteilt, der sich einer anderen Religion zuwendet, womit hat das dann zu tun ?
    Etwa mit Nächstenliebe, oder mit sozialem Verhalten, oder sogar mit Menschenfreudlichkeit? nein, das hat mit religion, mit dem Islam zu tun.
    Was soll das ganze Gerede immmer und immer wieder. Islamisten sind gewälttätige Verbrecher und gehören nicht in unsere Kultur.
    Besser man verabschiedet sich von dieser ganzen Brut. Der Verlust, daß es vielleicht ein paar Harmlose trifft ist zu ertragen.

  27. Auf ihrer Website zitiert die “Schura” natürlich Sure 5,32, die immer gerne herangezogen wird, wenn die Friedlichkeit des Islam unter Beweis gestellt werden soll:

    ————-

    Es geht in dieser Sure um die Geschichte von Kain und Abel und das ist sie im Zusammenhang:

    Und verlies ihnen in Wahrheit die Geschichte von den zwei Söhnen Adams, als sie beide ein Opfer darbrachten, und es von dem einen angenommen und von dem anderen nicht angenommen wurde. Da sagte dieser: „Wahrhaftig, ich schlage dich tot.“ Jener erwiderte: „Allah nimmt nur von den Gottesfürchtigen (Opfer) an. [5:27]

    Wenn du auch deine Hand nach mir ausstreckst, um mich zu erschlagen, so werde ich doch nicht meine Hand nach dir ausstrecken, um dich zu erschlagen. Ich fürchte Allah, den Herrn der Welten. [5:28]

    Ich will, daß du die Last meiner Sünde und deiner Sünde trägst und so unter den Bewohnern des Feuers bist, und dies ist der Lohn der Frevler.“ [5:29]

    Doch er erlag dem Trieb, seinen Bruder zu töten; also erschlug er ihn und wurde einer von den Verlierern. [5:30]

    Da sandte Allah einen Raben, der auf dem Boden scharrte, um ihm zu zeigen, wie er den Leichnam seines Bruders verbergen könne. Er sagte: „Wehe mir! Bin ich nicht einmal imstande, wie dieser Rabe zu sein und den Leichnam meines Bruders zu verbergen?“ Und da wurde er reumütig. [5:31]

    Deshalb haben Wir den Kindern Israels verordnet , daß, wenn jemand einen Menschen tötet, ohne daß dieser einen Mord begangen hätte, oder ohne daß ein Unheil im Lande geschehen wäre, es so sein soll, als hätte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, es so sein soll, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten. Und Unsere Gesandten kamen mit deutlichen Zeichen zu ihnen; dennoch, selbst danach begingen viele von ihnen Ausschreitungen im Land. [5:32]

    Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.

    Ich bevorzuge übrigens die Koran-Übersetzung von Islam.de, denn die ist nicht so weichgespült wie deutsche Übersetzungsseiten, die man auch als Taqiya-Übersetzungen sehen kann.

  28. Sure 5,
    32.Deshalb haben Wir den Kindern ISRAELS verordnet, dass, wenn jemand einen Menschen tötet, ohne dass dieser einen Mord begangen hätte, oder ohne dass ein Unheil im Lande geschehen wäre, es so sein soll, als hätte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, es so sein soll, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten. Und Unsere Gesandten kamen mit deutlichen Zeichen zu ihnen; dennoch, selbst danach begingen viele von ihnen Ausschreitungen im Land.

    33.Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.

    Der Vers 32 ist fast wörtlich aus der Tora abgeschrieben und ist an die Juden gerichtet!

    Ihn heranzuziehen, um zu beweisen wie friedfertig der Islam ist, ist reinste Propaganda auf die viele Gutmenschen hereinfallen.

    Genau wie in Sure 17 steht: 33.Und tötet nicht das Leben, das Allah unverletzlich gemacht hat, …………….es sei denn zu Recht. Und wer da ungerechterweise getötet wird – dessen Erben haben Wir gewiß Ermächtigung (zur Vergeltung) gegeben; doch soll er im Töten nicht maßlos sein; denn er findet (Unsere) Hilfe.

    Es wird suggeriert, dass das Töten verboten sei. Liest man den Vers zu ende, so wird er deutlich…. es sei denn…

    Zu Anfang des Wirkens Mohammeds hat er mit vielen Konzessionen versucht, die Anerkennung als Prophet von den Juden zu bekommen.
    Das sie ihn aber immer wieder abblitzen ließen, weil er in keinster Weise den Anforderungen welche die Tora an einen Propheten stellt, erfüllte, verschärfe sich der Ton den Juden gegenüber und gipfelte in der Verfolgung, Unterwerfung, Demütigung und Ausrottung.(Siehe Medina) Bis heute.

  29. @#1 Biker
    Jetzt hat der deutsche Rechtsstaat endgültig
    den namen „Recht “ verloren!
    Wer soll bitte hier noch Vertrauen in die Justiz haben?, siehe og Streitfälle, wenn ein Dutscher einen Moslem vrprügelt.
    Jetzt hat man den nicht „Intriegbaren “ endgültig einen Friefahrtschein ausgestellt, für zukünftige Gewaltakten!!
    Du bist Deutschland????, nein daß ist nicht mehr das Deutschland das in der Nationalhyme besungen wird!!!

  30. #36 medusa-undici (28. Mai 2008 15:49)

    Da hatten wir wohl die gleichen Gedanken 😉

  31. Was mir gerade aufgefallen ist: dieser Artikel steht unter der Kategorie „Taqiyya“, einer schiitischen Praxis, die von der Sunna nicht anerkannt wird. Nun ist es so, dass Mustafa Yoldas Sunnite ist. Wie passt das zusammen?

  32. Das mit der Kreuzigung „…..kreuzigt sie….“ in den mohammedanischen Versen bezieht sich ohne Zweifel auf Christen.

    Soweit ich weiss, ist der Vers „…..wer einen Menschen tötet der tötet die ganze Menscheit…..“ein Zitat aus der Thora. „Allah“ hat also, laut Koran, den Juden auferlegt nicht zu töten, für die Muslime, laut Koran, gelten andere Regeln.

    Den Leuten das immer wieder vorzukauen um zu beweisen wie friedlich der Islam doch ist, ist Volksverdummung.

    Ein anderer Vers der immer wieder zitiert wird von Moslems um die Toleranz des Islams unter Beweis zu stellen, ist „…es gibt keine Zwang im Glauben….“. Diesen Vers zu zitieren ist ebenfalls Volksverdummung, denn er bezieht sich nur auf Nicht-Muslime die immer und überall Muslime werden dürfen. Für Muslime die dem Islam den Rücken kehren wollen, gilt: „….wer seine Religion wechselt, den tötet..“ Zitat Mohammed aus den Hadith!

    Auf naive Gutmenschen werden diese Verse wohl Eindruck machen, auf mich nicht….top

  33. #39 antonio (28. Mai 2008 15:52) #36 medusa-undici (28. Mai 2008 15:49)

    Da hatten wir wohl die gleichen Gedanken

    ————

    doppel gemoppelt hält besser ;-9

  34. # 32 Fragender

    Bei der letzten Sendung von Aktenzeichen XY haben auch drei Ausländer (Türken) eine Frau entführt. Heute könnte schon die Ergreifung gemeldet werden.

  35. Das sie ihn aber immer wieder abblitzen ließen, weil er in keinster Weise den Anforderungen welche die Tora an einen Propheten stellt, erfüllte, verschärfe sich der Ton den Juden gegenüber und gipfelte in der Verfolgung, Unterwerfung, Demütigung und Ausrottung.(Siehe Medina) Bis heute.

    da haben wir es wieder, der eine (Mo) wäre besser „Händler“ geblieben und der andere (Ah) wohl besser Postkartenmaler.

  36. Und dass Salman Rushdie wegen eines seiner Bücher um einen Kopf gekürzt werden muss, das hat natürlich auch nichts mit dem Islam zu tun.
    Aber Sir Rushdie hat sich eben zu sehr der Wahrheit genähert, als er von satanischen Versen sprach.

  37. „Der Islam toleriert in keiner Weise Gewalt“.
    stimmt doch fast.

    Es müsste eben nur so heißen:
    „Der Islam toleriert in keiner Weise Gewalt, die gegen den Islam gerichtet ist.“

    Als gegen den Islam gerichtete Gewalt zählen auch Karikaturen oder jede Art von Kritik am Islam und besonders der Abfall vom Islam.

    Hier mal ein Video, in dem ein Moslem zugibt, dass man seine Frau schlagen darf. Das kommt ja nicht so häufig vor, dass das (auf englisch) zugegeben wird:

    „muslims answering Yes Quran said we can beat our wife“
    http://www.youtube.com/watch?v=uALnGk31tyg

    Hintergründe zu Sure 4,34:
    „Islam Is Beat your wife and pray five ? quran & beating wome“
    http://www.youtube.com/watch?v=AaIaQ0IrE64

    Besonders interessant ist das Fallbeispiel aus dem besonders bei Muslimen im Westen beliebten Tafsir von Ibn Kathir. (ca. ab der 7.Minute im Video) Ich vermute, dass das die Wenigsten hier kennen.
    Kurz und knapp: Eine Frau wird von ihrem Mann grün und blau geschlagen, beschwert sich beim Propheten und fordert, dass ihr Mann bestraft wird. Mohammed tut nichts dergleichen, sondern „empfängt“ stattdessen die Verse, die den Männern das Prügeln von Frauen erlauben.

  38. an #45 schweizerkreuz
    Die Todesfatwa gegen Rushdie hat *natürlich* nichts mit dem Islam zu tun, denn Shiiten sind keine Moslems, wenn man einen Sunniten fragt. (und vice versa)

    Wenn man (als Nicht-Moslem) einen Moslem (egal ob Shia oder Sunni) aber fragt, „wie viele Muslime gibt es denn auf der Welt“, was wird er antworten?

    Dann wird er mit stolzgeschwellter Brust sagen: „*Wir* sind 1,4 Milliarden“.

    Dann sind auf einmal alle wieder Moslems, wie es eben am besten passt.

    Roger

    PS
    Untereinander sprechen sie sich das Moslem-sein ab, gegenüber dem Westen sind sie plötzlich alle wieder (oder erstmals?)Moslems.

    entsprechend dem (soweit ich weiß)arabischen Sprichwort:
    „Ich gegen meine Brüder, meine Brüder und ich gegen meine Vettern, meine Brüder, meine Vettern und ich gegen den Rest der Welt.

  39. Nun ist es so, dass Mustafa Yoldas Sunnite ist. Wie passt das zusammen?

    Es ist korrekt, dass „Taqiya“ historisch gesehen eine Bezeichnung der Schiiten für erlaubtes Lügen gegenüber den Sunniten war.

    Inzwischen hat sich das Wort im Westen ein bisschen für das allgemeine religiös erlaubte und gebotene Lügen von Moslems eingebürgert.

    Auch wenn Sunniten dieses spezielle Wort nicht verwenden, ist ihnen wie allen Moslems die Anwendung der Lüge bei drei Angelegenheiten erlaubt.

    Eine davon ist Krieg. Nun ist es natürlich normal, dass man im Krieg den Feind anlügt, das tun auch Nichtmoslems. Das Problem ist nur, dass wir glauben, wir befänden uns nicht im Krieg. Moslems befinden sich aber per Definition immer im Krieg mit Ungläubigen – deshalb heißt unser Land ja auch „dar al-harb“ (Haus des Krieges). Auch wenn dieser Krieg nicht heiß ausgefochten wird, gilt selbstverständlich, dass die Lüge erlaubt ist.

    Das ist mit „Taqiya“ gemeint – und das dürfen alle Moslems betreiben.

    Islam on lying:

    Muslims are allowed to only lie during battle, essentially in war. Muslims are allowed to lie in order to bring peace between two people…

    Also auch die noble Absicht „Frieden zwischen zwei Völker bringen“ ist ein legitimer Grund zum Lügen.

    (Die Quelle ist übrigens keine islamophobe, sondern eine islamische)

  40. Wenn Mustafa Yoldas behauptet, dass Gewalt unislamisch sei, dann lügt er bewusst, um uns als geübter Taqquia-Profi hinters Licht zu führen. Das Gewaltprinzip ist eines der Glaubensdogmen im Islam und wurde von dem „gütigen Propheten“ vortrefflich vor gelebt.

    Richtig ist aber auch, dass der Koran sicherlich nicht allzu viel hergibt (da widersprüchlich), sofern es um Gewalt gegen Frauen geht.

    Allerdings ist der Islam eine religiös-partriarchalisch geprägte Gesellschaftsideologie (Allah ist männlich) und den Frauen stehen lt. Scharia nur mindere Rechte zu.

    Guckst du hier, was der Orientdient über die „Ehrenmorde“ zu sagen hat:

    Ehre und Schande
    Das Konzept von „Ehre” und „Schande” ist im Bereich der nahöstlichen Tradition und des Volksislam anzusiedeln und weniger mit dem Koran zu begründen. Der Koran nennt zwar den Begriff der „Ehre” an einigen wenigen Stellen (3,26-27; 49,13; 70,23-35), aber es geht in diesem Zusammenhang um die Ehre, die Allah dem rechten Gläubigen gibt, vor allem dadurch, dass er ihm nach seinem Tod Zugang zum Paradies gewährt. Weder der Koran noch die islamische Überlieferung sprechen in dem Sinn von Ehre, wie er vor allem im ländlichen Bereich, dem von Stammesdenken und Stammesstrukturen geprägten islamischen Umfeld gelebt wird.
    Die Auffassung davon, was „Ehre” (im Türkischen oft „namus” oder „onur”) und was „Schande” ist, wird also vor allem durch die Tradition bestimmt, sowie durch die Werte, die innerhalb der Stämme und Familienclans gelebt werden. Seit seiner Entstehungszeit ist der Islam mit Stammesstrukturen verbunden, denn die Arabische Halbinsel war zu Lebzeiten Muhammads von arabischen Stämmen besiedelt. Besonders im ländlichen Bereich, wo die Familienbande durch Heiraten und gegenseitige wirtschaftliche Abhängigkeiten stark und die Großfamilien vielfach intakt bleiben, sind die Auffassungen von Ehre und Schande noch heute sehr lebendig. In der Stadt lösen sich diese Strukturen stärker auf, Frauen gehen zur Arbeit, anstatt wie im traditionellen Bereich zu Hause zu bleiben, und die gegenseitige Kontrolle und die Verteidigung der Ehre verliert an Bedeutung.
    Zwei Ehrauffassungen und ihre Bedeutung

    Eigentlich gibt es zwei Auffassungen von Ehre. Die Ehre, die ein Mann besitzt, der gastfrei, höflich und respektvoll gegen jedermann ist, den Armen hilft und sein Wort hält (arab. „sharaf”, türk. „sheref”). Ein jähzorniges, der Gemeinschaft gegenüber verschlossenes Familienoberhaupt wird dagegen nicht mit Ehre in Verbindung gebracht werden. Er hat u. U. in seinem Umfeld mancherlei Nachteile in Kauf zu nehmen und kann seinerseits an die Gemeinschaft kaum Forderungen stellen oder Hilfeleistungen erwarten.

    Die „andere” Ehre (arab. „’ird”) betrifft das Verhältnis der Geschlechter zueinander und kann sich im Leben des einzelnen – vor allem einer Frau – viel dramatischer auswirken. Die Bedeutung dieser Art von Ehre kann kaum überschätzt werden. Ehre zu besitzen, ist für jede Frau und jede Familie lebensnotwendig, ja im Konfliktfall steht ihr Wert höher als das Leben eines Menschen. Ein Mädchen kann nur verheiratet werden, wenn es seinen guten Ruf (seine Ehre) bewahrt hat; wird es als ehrlos betrachtet, wird es keine Ehe schließen können.
    Auch ein Vater, der seine Tochter sehr liebt, wird sich unter gewissen Umständen dazu entschließen, ihr Leben zu opfern, um die Familienehre wiederherzustellen, da er ohne Ehre – und so wird er andernfalls in den Augen seiner Umwelt betrachtet werden – nicht leben kann. Ist die Ehre der Familie gefährdet oder verloren, scheint es für die Familie unmöglich zu sein, einen Ausweg zu finden, also die Ehre zurückzuerhalten und gleichzeitig das Leben der betroffenen Frau zu erhalten. Sie könnte sich ihrem sicheren Tod allenfalls durch Flucht entziehen, denn die Ehre muss unter allen Umständen wiederhergestellt werden.
    Die Frau als Trägerin der Ehre

    Die Frauen der Familie gelten als Trägerinnen der Ehre. Sie können die Ehre der Familie nur bewahren oder verlieren, aber sie können sie selbst nicht wiedergewinnen. Bleiben sie mit ihrem – von der Familie und Gesellschaft sehr klar definierten und kontrollierten – Verhalten innerhalb der vorgeschriebenen Bahnen, indem sie jeden Blick- und Sprechkontakt zu Männern außerhalb der Familie vermeiden, machen sie der Familie Ehre. Überschreiten sie diese Grenze und werden dabei beobachtet – öffentlich gewordenes Verhalten ist die Voraussetzung für Ehrverlust – haben sie die Ehre der ganzen Familie gefährdet oder beschmutzt und Schande auf die ganze Familie geladen. Hier spielt das Stammesdenken eine große Rolle, das die Frau als eine Art „Besitz” betrachtet, über den ihr Herr Verfügungs- und Befehlsgewalt besitzt. Überschreitet die Frau also ihre Grenzen und bringt Schande über die Familie, heißt das umgekehrt, dass die Männer der Familie nicht genug Stärke besaßen, diese Frau zu kontrollieren. Die Ehrverletzung bedeutet also auch Auflehnung gegen die Gehorsamshierarchie zwischen Mann und Frau, gegen die nach den Stammesgesetzen unbedingt wirksam vorgegangen werden muss. Die Männer müssen jetzt aktiv werden, wollen sie sich nicht der Verachtung und dem Gespött der Gemeinschaft aussetzen.
    Die Männer können die Ehre der Familie durch ihr Verhalten nicht verlieren, sie können Ehre nur wiedergewinnen. Sie werden in ihrem Bewegungsspielraum daher weitaus weniger kontrolliert, und nur wenn sie für die Gemeinschaft sichtbar „über die Stränge schlagen”, wird ihr Verhalten missbilligt werden. Begehen sie einen Fehltritt, hofft man, sie z. B. durch eine Eheschließung in gute Bahnen lenken zu können. Eine Bestrafung werden sie aber nicht erhalten, da sie die Ehre der Familie nicht beschädigt und ihr keinen Schaden zugefügt haben. Dadurch entsteht der Eindruck, Männer und Frauen unterlägen in moralischer Hinsicht verschiedenen Maßstäben, was hinsichtlich der koranischen Beurteilung von Ehebruch und Unzucht allerdings nicht der Fall ist.
    Die Wiederherstellung der Ehre

    Ist bekannt geworden, dass eine Frau die Ehre der Familie verletzt hat, sind die Männer dieser Familie dazu aufgerufen, diese zu verteidigen oder wiederherzustellen. Ging es um ein eher geringes Vergehen – z. B. ein Gespräch eines Schulmädchens mit einem Jungen im öffentlichen Raum – wird die Tochter vielleicht eingesperrt oder geschlagen oder von der Schule genommen, um der Umwelt zu demonstrieren, dass Vater und Brüder die nötige Stärke besitzen, das Mädchen unter Kontrolle zu bringen. Die Frauen müssen der Gesellschaft gegenüber ihre Ehre beweisen, die Männer Stärke und Durchsetzungsvermögen.

    Im schlimmeren Fall wird das Mädchen vielleicht zu Verwandten fortgeschickt oder über Nacht verheiratet, um das Gerede zur Ruhe zu bringen. Im schlimmsten Fall wird der Familienrat beschließen, das Mädchen zu töten, also einen Mord aus „Gründen der Ehre” zu begehen. Wurde die Ehre der Familie nämlich gänzlich zerstört – indem sich die Tochter z. B. mit ihrem Freund getroffen hat oder sogar schwanger ist – scheint Blutvergießen der einzige Ausweg. Meist wird für die Tat der jüngste Sohn der Familie bestimmt, weil im Fall einer polizeilichen Untersuchung ein Minderjähriger die geringste Strafe zu erwarten hat.
    In der Türkei sind Ehrenmorde im ländlichen Bereich wohl in der Vergangenheit kaum je strafrechtlich verfolgt worden; im städtischen Bereich liegen die Dinge teilweise anders. Auch in Deutschland kommt es unter türkischen Migranten zu Ehrenmorden. Rund 40 Fälle sind in den letzten Jahren bekannt geworden, es mag aber auch noch eine Dunkelziffer geben, wenn Mädchen in die Türkei gebracht wurden.
    Fazit

    In diesem unbarmherzigen Konzept von Ehre und Schande, aus dem es für den einzelnen fast unmöglich ist auszubrechen, sind Männer und Frauen gleichermaßen Gefangene.

    Faszit: Es ist ein Verbrechen, dieses ungebildete Präkariat aus den hintersten Winkeln Anatoliens oder Arabiens, mit seinen über mehr als 1400 Jahren gewachsenen patriarchalischen Stammes- bzw. Clan-Strukturen auf unsere moderne Gesellschaft loszulassen!

  41. Auszug aus einer aktuellen Pressemitteilung der „Bürger für Frankfurt“ (BFF):

    „Frankfurt/Main, 28. Mai 2008

    CDU und Grüne: Subventionierte Flucht
    von der Multikulti-Massenschule

    BFF-Fraktion vereitelt Täuschungsmanöver der Koalition

    Frankfurt steht vor einem grundlegenden Wechsel in der Schulpolitik: Wer genug Geld hat, kann seinen schulpflichtigen Kindern die fragwürdigen Segnungen öffentlicher Multikulti-Einheitsschulen und überfüllter Gymnasien ersparen. Das ist die wahre, reale einschneidende Konsequenz eines politischen Vorgangs, den die Römer-Koalitionäre CDU und Grüne heimlich, still und leise in die Wege leiten wollten. Dieser Versuch ist jedoch an der Aufmerksamkeit der BFF-Fraktion gescheitert.
    […]
    Gerade die Grünen haben allerdings allen Grund dazu: Denn ihre Funktionäre, Mitglieder und auch nicht wenige ihrer Wähler scheuen mehr als alle anderen die Konsequenzen der von ihnen so gepriesenen Multikulti-Gesellschaft, wenn diese die eigenen Interessen bedroht. Deshalb werden für die eigenen Kinder mit viel ‚progressivem’ Wortgeklingel nun überall in Deutschland fast panikartig private Kindergärten und Schulen gegründet, um den Konsequenzen der öffentlichen Multikulti-Einheitsschule oder der heillos überlasteten öffentlichen Gymnasien zu entkommen.
    […]“

  42. Und darüberhinaus ist die Tatsache, dass alle Menschen gelegentlich lügen, kein Grund, Lügen fressen zu müssen. Aussagen zu hinterfragen, mit der Realität abzugleichen und sie daraufhin zu überprüfen, ob sie in sich konsistent, logisch und stimmig sind, immer wichtig. Bei Menschen, die offen zugeben, einer Ideologie anzuhängen (hier z.B. dem Islam), ist es auch absolut unerlässlich, Aussagen mit den Grundlagenschriften dieser Ideologie und ihren Lehren und Zielen abzugleichen.

    Ich weiß überhaupt nicht, woher die schwachsinnige Vorstellung kommt, man müsse Moslems auch nur ein einziges Wort deshalb glauben, weil sie es einfach nur sagen.

  43. Ärgerlich ist, dasss Leute wie Mustafa Yoldas nicht die geringste Kreativität beim Lügen aufzuwenden brauchen, weil sie den eifrig mitschreibenden Matschbirnen von der Presse immer den gleichen Lügenmüll servieren können ohne dass die es mitbekommen.

    Und seit wann gelten eigentlich Ungläubige, speziell Christen und Juden, dem wahrhaften Koranisten als Menschen? Wir sind doch laut Koran Affen und Schweine, also zieht diese Sure nichtmal, wenn man sie aus dem Kontext nimmt.

  44. @ #37 antonio:

    Es wird suggeriert, dass das Töten verboten sei. Liest man den Vers zu ende, so wird er deutlich…. es sei denn…

    Aus genau diesem Grund sprechen islamische Autoritäten stets davon, dass der Islam das Töten Unschuldiger verbietet. Näheres regelt der Koran.

  45. #53 Kalfaktor

    „Und seit wann gelten eigentlich Ungläubige, speziell Christen und Juden, dem wahrhaften Koranisten als Menschen? Wir sind doch laut Koran Affen und Schweine, also zieht diese Sure nichtmal, wenn man sie aus dem Kontext nimmt.“

    Dazu hier ein Video, in dem uns ein Moslem erklärt, warum Muslime kein Schweinefleisch essen dürfen. Ich schwöre Dir, Du wirst überrascht sein (zumindest ein bisschen).

    So ernst wie das Thema eigentlich ist –
    hier gibt´s was zu lachen:

    „Allah forbids eating PIGS SO WE DONT EAT A JEW?“
    http://www.youtube.com/watch?v=-uN0BKeKDnI

    gruß
    Roger

  46. @10 Ratloser

    „Warum sollten sie sich “schämen”?“

    Weil Lügen auf dieser offensichtlichen, plumpen Art peinlich ist. Ein wenig Raffinesse!
    Aber so plump. Sie sind so dumm und niveaulos und die halten uns noch für so dumm, dass wir es glauben.

  47. Wenn der Islam keine Islam toleriert, gehörte Mohammed dann dieser Religion etwa nicht an?

  48. “Der Islam toleriert in keiner Weise Gewalt”

    Dieser Satz ist unvollständig. Richtig wäre:

    „Der Islam toleriert in keinster Weise Gegengewalt.“ Schliesslich dürfen und sollen die „Ungläubigen“ und „Unreinen“ sich nicht zur Wehr setzen, gegen die „Auserwählten“.

    „Der Preis der Freiheit ist stetige Wachsamkeit“ – John Philpot Curran, Irland

  49. #51 felix7

    so sind sie unsere Eliten, Deutsche werden als Rassisten gebrandmarkt wenn sie die teils unhaltbaren Zustände an MultiKulti-Schulen benennen. Selbst gönnen sich diese feisten Eliten aber subventionierte Privatschulen, die man durch hohe Schulgebühren abschottet. Man will ja die Zukunft der eigenen Kindlein nicht verbauen, was der Fall wäre, wenn sie auf staatliche 1:9 Schulen gehen würden.

  50. Wenn der Islam Gewalt nicht toleriert, warum streichen sie die entsprechenden Passagen im Koran nicht?

    Die Apokryphen, hat man seinerzeit auch nicht in die Bibel eingefügt.

  51. Islam ist Frieden. Also tötet die Ungläubigen und schlagt eure Frauen. Alles klar !!

  52. #57 Kybeline

    Ihre Haltung unterstellt den Muslimen, dass diese sich irgendeinen Dreck darum scheren würden, was „wir“ über sie denken…ob wir ihre Unwahrheiten erkennen…dem ist aber nicht so…Muslime können sich hierfür nicht schämen, weil ihnen Scham gegenüber dem infidel creep of the world nicht möglich ist….wieso sollten sie sich dem creep gegenüber schämen müssen?… *fg*

    Man kann das Ehrgefühl der Muslime mit dem halluzinierenden Stolz eines Psychotikers vergleichen – bar jedes in unserer Realität wahrnehmbaren Korrelats – aber aus deren Sicht gibt es absolut keinen Grund, sich zu schämen.

    Dies ist das Elend des „Dialogs“….

    Ein „Dialog“, eine echte kommunikative Beziehung mit Muslimen gibt es für uns nicht und wird es nie geben.

    Daran scheitern alle Vermittlungs- und Befriedungsansätze der gutwilligen Naiven.

    Argumentieren Sie mal mit einem Psychotiker….

  53. #66 ratloser (28. Mai 2008 17:36) #57 Kybeline

    Ihre Haltung unterstellt den Muslimen, dass diese sich irgendeinen Dreck darum scheren würden, was “wir” über sie denken…ob wir ihre Unwahrheiten erkennen…dem ist aber nicht so…Muslime können sich hierfür nicht schämen, weil ihnen Scham gegenüber dem infidel creep of the world nicht möglich ist….wieso sollten sie sich dem creep gegenüber schämen müssen?… *fg*

    Man kann das Ehrgefühl der Muslime mit dem halluzinierenden Stolz eines Psychotikers vergleichen – bar jedes in unserer Realität wahrnehmbaren Korrelats – aber aus deren Sicht gibt es absolut keinen Grund, sich zu schämen.

    Dies ist das Elend des “Dialogs”….

    Ein “Dialog”, eine echte kommunikative Beziehung mit Muslimen gibt es für uns nicht und wird es nie geben.

    Daran scheitern alle Vermittlungs- und Befriedungsansätze der gutwilligen Naiven.

    Argumentieren Sie mal mit einem Psychotiker….
    ———————————————

    Hier wrd viel zu viel um den heissen Brei geredet!

    Wie will man einen ehrlichen Dialog führen, mit jemanden, der genau Aufgrund seines Glaubens, den Dialogpartner anlügen darf?

    „He“, dabei schauten mich zwei treuherzige Augen an, „du kannst mir vertrauen“, und ich vertraute ihm. Ich drehte mich um, und bekam ein Messer in den Rücken!

    Soviel zum Thema: Ich darf dich Ungläubigen anlügen, Allah will es!

  54. „Der Islam toleriert in keiner Weise Gewalt”
    —-
    Tz tz tz … das ist doch mal wieder aus dem Zusammenhang gerissen. Es muss lauten. „Der Islam toleriert in keinster Weise Gewalt die nicht allein von ihm aus geht !“

  55. Ich glaube das Zitat. Das wahrscheinlich einfach eine Frage des Maßes. Die bisherigen Aktionen scheinen einfach keine Gewalttätigkeiten in diesem Sinne zu sein, wir dürfen uns wohl noch auf einiges gefasst machen.

  56. #59 Kybeline (28. Mai 2008 16:59)

    Weil Lügen auf dieser offensichtlichen, plumpen Art peinlich ist. Ein wenig Raffinesse!
    Aber so plump. Sie sind so dumm und niveaulos und die halten uns noch für so dumm, dass wir es glauben.

    ———

    Das Problem ist nur, es gibt zu viele, die so dumm sind, es zu glauben.

    Hier ist schon wieder eine, Karin von Welck greift EKD-Vorsitzenden Huber wegen seiner Abgrenzung zum Islam an.

    http://www.abendblatt.de/daten/2008/05/28/886540.html

  57. …www.billigflieger.de…

    nur Hinflug z.B Köln/Bonn nach Istanbul
    für € 40,– /pro Erwachsener

    Koffer packen… willkommen bei Freunden in der Türkei…

    Bessere Preise bei Mengenbuchung!!!!

  58. #72 medusa-undici (28. Mai 2008 17:55)

    Die Lady hat bestimmt einen Musel-Lover. Und nächstes Jahr schreibt sie anonym beim 1001Geschichten.de

  59. Abu Hamid al Ghazali schreibt:

    „Wisset, dass Lügen an sich keine Sünde ist, aber wenn es euch schadet, könnte es böse Folgen haben. Dennoch dürft ihr lügen, wenn euch das vor Bösem bewahrt oder wenn es zu Wohlstand führt“.

    Zur islamischen Geisteshaltung gehören Lüge und Täuschung. Für das westliche Denken kann es schwierig sein, diese Tatsache zu akzeptieren. Eine weitere Vorstellung, mit der das westliche Denken seine Schwierigkeiten hat, ist die Tatsache, dass eine Moschee nicht nur für religiöse Aktivitäten dient. Moscheen werden benutzt, um den Djihad zu unterstützen.

  60. Sure 4, 92.Keinem Gläubigen!
    steht es zu, einen anderen Gläubigen!

    zu töten, es sei denn aus Versehen. Und wer einen Gläubigen aus Versehen tötet: dann soll er einen gläubigen Sklaven befreien und Blutgeld an seine Erben zahlen, es sei denn, sie erlassen es aus Mildtätigkeit. War er (der Getötete) aber von einem Volk, das euer Feind ist, und ist der (der ihn getötet hat) gläubig: dann soll er einen gläubigen Sklaven befreien; war er aber von einem Volk, mit dem ihr ein Bündnis habt: dann soll er Blutgeld an seine Erben zahlen und einen gläubigen Sklaven befreien.

    Wer (das) nicht kann: dann (soll er) zwei Monate hintereinander fasten (dies ist) eine Vergebung von Allah.

    Und Allah ist Allwissend, Allweise.
    93.Und wer einen Gläubigen vorsätzlich tötet, dessen Lohn ist Gahannam, (die Hölle) worin er auf ewig bleibt. Allah wird ihm zürnen und ihn von Sich weisen und ihm eine schwere Strafe bereiten.

  61. Die headline ist ein Widerspruch in sich.

    Was soll ich in keiner Weise tolerieren, was ich selbst initiiere? Selbst auf die Platitüden zurückgezogen „…sind alles Ausnahmen…“, wo bleiben dann Sanktionen, Mißbilligungen, aufrechte Akzeptanz westlicher Rechtsstaatlichkeit, Mithilfe bei der Aufklärung?

    Alles eine so unverschämte Heuchelei, dass ich – in Verbindung mit # 1 – mehr kotzen könnte, als ich mein Leben lang gefressen habe.

  62. „Der Komaprügler bleibt frei!“

    Das (und alle anderen Freisprüche oder Verurteilungen zu Sozialstunden für schwere Körperverletzung) wäre eine Demo wert.

  63. Ich bin dafür, dass der/die Richter/in, die diesen „Komaschläger“ laufen lassen hat, eine Anzeige wegen Rechtsbeugung bekommt. Weiss einer zufällig den Namen?

  64. Ich könnte mich über Yoldas schrottlachen, wenn´s nicht so traurig wäre.
    „Frauen sind im Islam mündig und können über ihr Leben selbst entscheiden. “ LoL

  65. Ich habe den von
    #1 Biker (und danach #67 ralf2008)
    gebotenen Link benutzt und mir den Artikel im Express zu Gemüte geführt.
    Daraufhin habe ich dem Ministerpräsidenten von NRW, Dr. Jürgen Rüttgers, eine Mail geschickt.
    Ich habe darin den Richter ganz bewußt als „SCHÄBIGER LUMP VON RICHTER“ bezeichnet und dem Ministerpräsidenten geschrieben, daß solche Typen auf einem Richterstuhl nichts verloren haben und ihn zum Tätigwerden aufgefordert.
    Mal gespannt ob und wie er reagiert.

  66. Ich habe darin den Richter ganz bewußt als “SCHÄBIGER LUMP VON RICHTER” bezeichnet und dem Ministerpräsidenten geschrieben, daß solche Typen auf einem Richterstuhl nichts verloren haben und ihn zum Tätigwerden aufgefordert.
    Mal gespannt ob und wie er reagiert.

    So wie die immer reagieren werden:

    § 185 Beleidigung
    Die Beleidigung wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Beleidigung mittels einer Tätlichkeit begangen wird, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

  67. Islam toleriert keine Gewalt.

    Warum erhielt ich eine Morddrohung (Strafanzeige erstattet) ausdrücklich mit dem Hinweis, wenn ich meine Aktivitäten auf der Pi Seite nicht einstellen, gebe es genug Moslems in Offenbach, die wissen was man mit Menschen wie mir machen muss.
    ´
    Also was nun?

    gehrig.norbert@yahoo.de

  68. #74 wien1529

    mach das mal als Ur-Deutscher, na viel Spaß wünsche ich da jedem vor deutschen Gerichten. Es kommt noch soweit, dass der Typ wegen der ganzen Umstände die man ihm gemacht und die staatlichen Belästigung nee Entschädigung erhält. 🙁

  69. Was habt ihr denn??

    Die Artikelüberschrift ist doch völlig richtig.

    Der Islam toleriert Gewalt nicht, er fordert und fördert sie. Die unzähligen Gewaltsuren sind keineswegs „Übersetzungsfehler“ oder lassen sich außerhalb der „wundervollen arabischen Sprache“ (wieso quakt Allah eigentlich ausgerechnet arabisch?) nicht etwa richtig darstellen. Kopf abschlagen und Hals durchschneiden bedeutet in jeder Sprache das gleiche.

    Man kann von Glück sagen, dass nicht alle 1,4 Milliarden Moslems dieses Terrorbuch wörtlich nehmen, sonst wäre die Menschheit längst ausgelöscht.

  70. Bezeichnend, daß beides an einem Tag passiert:

    Der Koma-Schläger kommt frei und der Halberstädter Rechtsradikale, der einen Linksradikalen verprügelt hat (Nasenbeinbruch statt Koma), 2 Jahre ohne Bewährung.

    Justitia ist eine Hure.

  71. Fakten zu nennen lohnt sich nicht – die will keiner der Herrschaften hören.

    Wir haben eine Ideologie, die wird von der EU bedingungslos umgesetzt und derzufolge „ist der Islam im Kern friedlich“. Basta!

    Und zur Durchsetzung dieser Wahrheit gibt es die Medien…

    Dass die Umsetzung der „Euromediterranen Partnerschaft“ bzw. u.a. der Import islamischer Unterschichten der III. Welt, mit dem Ziel Nordafrika auf eigene Kosten zu beglücken und unsere eigene Bevölkerung zwangsweise mit dem Islam zu bereichern, nicht wirklich funktioniert, wird verheimlicht, während wir die Folgen als dummes Volk halt „aushalten“ müssen.
    Weil wir ja alle alles gleich gut finden, finanzieren wir auch Großmoscheen wider den willen der Bevölkerung. (Die ist eh rechtsradikal… wogegen natürlich feste gekämpft werden muss.)

    Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber!

  72. Also wenn ich mir das Bild dieses Richters anschaue: seit wann, bitte, kann man mit einem Studium der Sozialpädagogik Richter werden???

    Du, find‘ ich gut, dass wir drüber geredet haben, Du, echt. Das tut mir jetzt voll gut und ich kann mich auch totaaal in Dich hineinfühlen…

  73. #85 Norbert Gehrig (28. Mai 2008 19:25) Islam toleriert keine Gewalt.

    Warum erhielt ich eine Morddrohung (Strafanzeige erstattet) ausdrücklich mit dem Hinweis, wenn ich meine Aktivitäten auf der Pi Seite nicht einstellen, gebe es genug Moslems in Offenbach, die wissen was man mit Menschen wie mir machen muss.
    ´
    Also was nun?

    gehrig.norbert@yahoo.de

    Vielleicht war es ja dersselbe Volldeppmusel, der bei flirtlife.de, alle mit anderer Meinung (islamkritisch), Morddrohungen geschickt hat! Inzwischen werden aber dort auch die Islamkritiker mundtot gemacht, ein Machtwerk der Linksintelligenz und auf Druck von Muselmasse!

    Aber es bestätigt das Alltagsbild der radikalisierten Muslime in Deutschland,- es gibt zuviele davon!

  74. In der Welt-Online war heute ein interessanter Artikel zu lesen, über die türkische Religionsbehörde, die Frauen vor der Benutzung von Parfüm und Deo warnt!!!

    Unter anderem steht da geschrieben:

    … Ehebruch sei bereits ein unziemliches Wort, ein Blick, es gebe den „Ehebruch der Zunge, des Mundes, der Hand, des Fußes und des Auges.“

    … „Keuschheit und Ehre sind untrennbar“ und es gebe „kein Mittel gegen befleckte Ehre.“ Ein besonders folgenschwerer Satz – „befleckte Ehre“, oder was muslimische Männer zuweilen dafür halten, ist der Grund für jeden Ehrenmord.

    Hier der vollständige Artikel:

    http://www.welt.de/politik/article2042899/Religionsamt_warnt_Frauen_vor_Parfuem_und_Deo.html

  75. @24 – Knüsel

    „Wer einen Menschen tötet, so ist es, als hätte er die gesamte Menschheit getötet; und wer einem Menschen das Leben erhält, so ist es, als hätte er der gesamten Menschheit das Leben erhalten.“

    Im Koran wird ja „Ungläubigen“ das Mensch-sein abgesprochen, daher ist alles wieder kohärent.

  76. Allein, dass Terroristen ihre Anschläge mit dem Dschihad begründen, zu dem wiederum vom Koran aufgerufen wird, ist ein eindeutiges Hinweis darauf, dass der Islam Gewalt legitimiert.

  77. Na das ist doch mal eine schöne Nachricht.
    Jetzt möchte ich nur noch wissen wie lange ich auf die konsequente Umsetzung warten muss?

  78. zu:
    #1 Biker (28. Mai 2008 14:42) Ich kann das Friedensgeseiere der Kulturbereicherer nicht mehr hören…

    Ach ja…Friedlichekeit:
    Der Komaprügler bleibt frei!

    http://www.express.de/nachrichten/region/koeln/koma-schlaeger-bekommt-keine-strafe_artikel_1210237945388.html

    Zitat ENDE.

    Ein Bild spricht mehr als tausend Worte, schaut euch den „Hilfsrichter“ an, der ist selbst im Koma – schade um die harten EUROS, die er von MIR einkassiert, ICH zahle DEINEN LOHN- LOHN FÜR WAS – UNFÄHIGER WASCHLAPPEN.

    Hoffentlich, wenn es eine GOTT gibt, auch er ist mal abends unterwegs, ohne seine BURKA…

  79. #40 ak (28. Mai 2008 15:53)
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    Was mir gerade aufgefallen ist: dieser Artikel steht unter der Kategorie “Taqiyya”, einer schiitischen Praxis, die von der Sunna nicht anerkannt wird. Nun ist es so, dass Mustafa Yoldas Sunnite ist. Wie passt das zusammen?

    Man nehme einfach folgende Sure zum Vorbild und schon darf jeder Moslem lügen, wenn es die Situation erfordert.
    Sure 3, Vers 54:

    Und sie schmiedeten Listen, und Allah schmiedete Listen; und Allah ist der beste Täuscher.

    Wieso eigentlich ein Gott Lügen und Täuschen muss, um sein Ziel zu erreichen, zeigt doch die Armseligkeit dieses Gottes.

  80. Die Hamburger Morgenpost besteht zum größten Teil nur aus jungen, billigen „Nachwuchs“- journalisten und Praktikanten. Die sind tatsächlich so einfältig!

  81. #1 Biker liegt es an den deutschen Juristen oder an ihren acht Pflichtwochenstunden Professoren?
    Immerhin ist Jurist eine Grundveraussetzung in den Ministerien geworden … holt uns die Vergangenheit dann schliesslich doch noch ein?

    …wird nicht gern gehört ist aber eine der Ursachen

  82. #85 Norbert Gehrig (28. Mai 2008 19:25)

    Islam toleriert keine Gewalt.

    Warum erhielt ich eine Morddrohung (Strafanzeige erstattet) ausdrücklich mit dem Hinweis, wenn ich meine Aktivitäten auf der Pi Seite nicht einstellen, gebe es genug Moslems in Offenbach, die wissen was man mit Menschen wie mir machen muss.
    ´
    Also was nun?

    gehrig.norbert@yahoo.de

    @norbert.gehrig
    1.tens
    von den Behörden würde ich mir nicht allzuviel Unterstützung erwarten, da kommt wahrscheinlich in circa 3 Wochen ein „konnte nicht ermittelt werden“ Bescheid.

    2.tens
    daraus folgernd – selber Vorsorge treffen (jedweder Art) und den Behörden jede Aktivität aus deren Ecke melden – (auch wenn es zunächst sinnlos erscheint)

    Das die M´s die sowas zu verantworten haben straff organisiert sind und über reichlich Gelder für Ihren Terror verfügen, ist klar, wovor die jedoch am meisten Angst haben, ist das Licht der Öffentlichkeit.Die Methoden deren sind denen der Nazis artverwandt.

    Das ist die Basis.

    Und es sollte jedem klar sein, der sich gegen die Islamisierung und die daraus schlußendlich folgende Unterdrückung stellt, IMMER mir einem Bein, „im Garten des Sensenmannes“ steht.

    Freiheit wird einem nicht geschenkt und wenn dann muss diese auch verteidigt werden.

    Alles Gute für Dich (das „Du“ erlaube ich mir jetzt einfach mal)

  83. #optimist

    Frauen sind im Islam mündig und können über ihr Leben selbst entscheiden

    Nicht über diesen total verlogenen Satz bin ich so entsetzt. Vielmehr ist es die Unglaublichkeit, daß der Reporter entweder
    einen einen IQ nahe Null hat (was ich nicht glauben mag) oder (und DAS ist das Schlimme)
    gemeinsame Sache mit diesem Vertreter einer menschenverachtenden und hochgradig frauenfeindlichen Ideologie macht.

    Jeder Durchschnittsbürger hätte auf diese ungeheuerliche Verlogenheit doch sofort nachgehakt, so z.B.:
    Wie ist es mit
    -Frauen und Autofahren in gewissen islam. Ländern ?
    -daß im Koran die Aussage zweier Frauen genausoviel zählt wie die eines Mannes ?
    -Ohne Erlaubnis ihres Mannes darf die Frau keinen Gast zu Hause empfangen und sich nicht mit Fremden unterhalten ?
    -Die mohammedanische Frau schuldet ihrem Mann Gehorsam. Sie ist verpflichtet, das Eigentum und die Ehre ihres Mannes zu schützen, den Haushalt zu führen, die Kinder aufzuziehen, den Ehemann zu bedienen und seine Befehle und Wünsche, sofern die Religion sie als rechtmäßig akzeptiert, gehorsam zu erfüllen ?

    Das sind nur einige generelle Punkte, die sich in der Praxis aufzeigen.
    Von extremeren Korangeboten und Auslegungen mal ganz zu schweigen.

    Wer da jedoch einfach diese unglaubliche Lüge einfach abnickt und dann auch noch UNWIDERSPROCHEM dem Leser verkauft, ist in meinen Augen ein moralischer Verbrecher.

  84. WAFFENSCHEIN BEANTRAGEN

    85 Norbert Gehrig (28. Mai 2008 19:25)
    „Warum erhielt ich eine Morddrohung (Strafanzeige erstattet) ausdrücklich mit dem Hinweis, wenn ich meine Aktivitäten auf der Pi Seite nicht einstellen, gebe es genug Moslems in Offenbach, die wissen was man mit Menschen wie mir machen muss. Also was nun?“

    1.) Waffenschein beantragen (+ Erlaubnis, die Waffe am Mann zu führen!). Wird wahrscheinlich bewilligt. Ist nämlich billiger, als wenn die Polizei Sie schützen müssten.

    2.) Teppichmesser kaufen und immer in der Jackentasche mitführen. Wenn Waffenschein da, 9 mm kaufen.

    3.) FAZ Rhein Main Zeitung anrufen (Redaktion und hartnäckig bleiben) und en détail informieren. Vorher Info schriftlich fixieren und bereithalten.

    4.) Bürgermeister von Offenbach informieren und ihn dabei wissen lassen, daß auch die FAZ informiert wurde.

    5.) Grundsätzlich: Soviel Öffentlichkeit wie möglich! Text der Drohung veröffentlichen. (Wenn telefonisch: Anrufbeantworter mit Mitschneidefunktion Band – kann man nämlich kopieren und weitergeben) kaufen!

    6.) Nicht verrückt machen lassen, sondern abwehrbereit sein.

    Wenn Moslems auf Gegenwehr treffen, dann rennen die.

  85. Bitte an andere User. Dies steht in der MoPo:
    Mustafa Yoldas (37) ist Allgemeinmediziner und hat eine Praxis in Altona.
    Schemenhaft kann ich mich erinnern, daß ein Hamburger Arzt, ich neige allerdings eher zur Fachrichtung Innere Medizin, eine ganz schlimme fundamentalistische Islamseite ins Internet gestellt hatte. Leider habe ich sie nicht auf dem PC gespeichert, ist auch schon mindestens ein Jahr her. Weis jemand von wem die Internetseite war, oder schließt sich der Kreis bei Herrn Mustafa Yoldas?

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