Die Evangelische Landeskirche in Württemberg erklärt in einer „Arbeitshilfe“, warum es Moscheen im Land braucht, und wie man sich dazu aus evangelisch-christlicher Perspektive zu Verhalten hat. Bereits hat man einen Islambeauftragten eingestellt, der behauptet: „Dialog stärkt Glauben und löst ihn nicht auf“. Die Muslime wird’s freuen, wenn sich die Christen freiwillig unterwerfen (Islam), dann ist nicht einmal mehr Taqiyya notwendig.

Der SWR berichtet voller offensichtlicher Begeisterung über den so fernen und doch so nahen, also schön exotischen Islam. Von der Faszination Islam wurde denn auch die Württembergische Evangelische Landeskirche ergriffen. Sie hat Heinrich Rothe zum ersten Islambeauftragten der Landeskirche ernannt und gibt in einer Pressemitteilung bekannt, was sie sich unter dieser neuen Stelle konkret vorstellt:

Zu den Aufgaben des Islambeauftragen gehört unter anderem die theologische Arbeit an Fragen des Verhältnisses von Christen und Muslimen, die Beratung der Kirchengemeinden in allen Fragen der Kontaktaufnahme und Kontaktpflege mit Muslimen, die Kommunikation mit islamischen Einrichtungen und Verbänden sowie der Aufbau eines Netzes von Islambeauftragten in sämtlichen württembergischen Kirchenbezirken. Der Islambeauftragte hat seinen Dienstsitz im Dienst für Mission, Ökumene und Entwicklung in Stuttgart. Ein Beirat wird die Arbeit unterstützen.

Wenn sich die Kirchen dermaßen um den Islam bemühen, ist gar keine Täuschung mehr notwendig, um die christlichen Schäfchen in die „richtige“ Richtung zu bewegen. Denn die Anpassung, deren Ziel solche Dialoge sind, geht immer nur in die eine Richtung der „wahren Religion“. „Dialog stärkt Glauben und löst ihn nicht auf“, meint Herr Rothe, es fragt sich nur welchen Glauben und woran.

Die Württembergische Kirche weiß jedoch Bescheid und scheut keine Mühen, den Christen den Islam zu „erklären“ und verdaulich zu machen. In der offiziellen Arbeitshilfe heißt es:

Die Handreichung informiert nicht allgemein über Theologie und Ethik des Islam. Sie befähigt auch nicht zu einem ausführlichen Dialog zwischen Christen und Muslimen. Obwohl dieser Dialog wichtig und erwünscht ist, beschränkt sie sich – in aller Kürze – auf die Fragen, die im Zusammenhang mit dem Bau einer Moschee entstehen können.

Über Moscheebaupläne ist beispielsweise zu lesen:

Der Bau einer Moschee bei uns kann nicht deshalb verweigert werden, weil Kirchen und Christen in viele muslimischen Ländern benachteiligt oder zum Teil auch verfolgt werden.

Vermutlich stellen Muslime, wenn sie uns als Gemeinde beobachten, ebenfalls kritische Fragen, z. B. ob wir nicht zu verweltlicht und religiös gleichgültig seien. Auf viele dieser schwierigen Fragen gibt es keine einfachen Antworten.

Wenn Muslime in unserer Stadt eine Moschee bauen wollen und dabei Abwehr, Kritik, manchmal sogar Aggression aufkommen, dann wird der Dialog umso wichtiger. Zum Glauben gehört es, dass jeder einzelne Mensch, auch wenn er oder sie uns fremd erscheint und anders glaubt, sich von Christen menschlich angenommen fühlen kann. Dies bedeutet nicht, dass wir die Aussagen der anderen Religion für richtig halten. Es bedeutet aber, dass wir das innere Bedürfnis des anderen, der eigenen Religion gemäß zu leben, respektieren.

Es kann also angemessen sein, dass aus diesem Grund eine Kirchengemeinde dem Bau einer Moschee in der Stadt zustimmt, obwohl sie damit nicht die theologischen Inhalte des Islams fördert. Die Gemeinde setzt sich gleichzeitig selbst die Aufgabe, den Dialog mit den Muslimen zu intensivieren und dabei ihren eigenen Glauben zu bezeugen.

Besuche in einer Moschee können den Abbau von Ängsten und Vorurteilen fördern. Hier sind jedoch zuverlässige und umsichtige Gesprächspartner in der Moschee wichtig.

Man könnte es auch Selbstmord durch Toleranz nennen. Nicht verkehrt ist dagegen gerade auch für eine Kirche ab und zu ein wenig Bibellektüre zum Beispiel die zehn Gebote, in denen es zu beginn heißt:

Du sollst keine andern Götter haben neben mir. (Exodus 20,3)

oder:

Den Namen anderer Götter aber dürft ihr nicht bekennen; er soll in deinem Mund nicht gehört werden. (Exodus 23,13)

Denn der HERR, euer Gott, er ist der Gott der Götter und der Herr der Herren, der große, mächtige und furchtbare Gott, der niemanden bevorzugt und kein Bestechungsgeschenk annimmt, der Recht schafft der Waise und der Witwe und den Fremden liebt, so daß er ihm Brot und Kleidung gibt. (Deuteronomium 10,17-18)

O fürchtet nun den HERRN und dient ihm in Aufrichtigkeit und Treue! Und tut die Götter weg, denen eure Väter jenseits des Stroms und in Ägypten gedient haben, und dient dem HERRN! (Josua 24,14)

Oder für jene unter uns, denen nur das Neue Testament etwas sagt:

Denn wenn es auch sogenannte Götter gibt im Himmel oder auf Erden – wie es ja viele Götter und viele Herren gibt – so ist doch für uns ein Gott, der Vater, von dem alle Dinge sind und wir auf ihn hin, und ein Herr, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn. (1. Korinther 8,5-6)

Natürlich dürfen die Atheisten gerne noch weitere Argumente anfügen, dafür steht Ihnen die Diskussion frei.

(Spürnase: Holger H.)

Like
Beitrag teilen:
 

101 KOMMENTARE

  1. Es kann also angemessen sein, dass aus diesem Grund eine Kirchengemeinde dem Bau einer Moschee in der Stadt zustimmt, obwohl sie damit nicht die theologischen Inhalte des Islams fördert.
    Ist das die theologische Quadratur des Kreises? Wie soll das gehen???

  2. Diese Lachnummern sollten den Menschen lieber ihre eigene christliche Religion verständlich machen.

  3. Die Kirchen haben eben mit der Bibel oft so viel am Hut, wie Volksvertreter mit der Vertretung des Volkes.

    Das ist wie gesagt oft nur Sehnsucht nach Tradition, nach persönlicher Gemeinschaft in der kalten, schnellen, globalisierten Welt – der ideologische Überbau ist das sekundär und den meisten sogar zu großen Teilen unbekannt.

    Aus biblischer Sicht sind auch Muslime Atheisten, wenn nicht gar „Schlimmeres“.

  4. #2 LeKarcher

    Dazu müssten sie sie ja erstmal selber kennen.

    Ist bald auch möglich, als Atheist Pfarrer zu werden. Hauptsache „nett“, die „Details“ sind doch nebensächlich.

  5. Die Kirchen haben einen Mitgliederschwund zu verzeichnen, also biedern sie sich woanders an.

    Was relativ auffällig ist, das ist die Leichtigkeit der Geistlichen, die stante pede ihren Glauben aufgeben, um einen anderen Glauben anzunehmen, der halt erfolgreicher ist.

    Was man davon halten sollte ist wohl klar.

  6. Dazu eine kleine Geschichte aus Ulm von
    der öffentlichen Diskussion DITIB Moschee
    in Söflingen :
    Auf dem Podium sitzt ein kath. Pfarrer neben
    einer evan. Theologin.Der Pfarrer sagt mit einem vorwurfsvollen Gesichtsausdruck, die
    Karikaturen über den Islam das geht überhaupt nicht. Dazu sollten wir die Einladung des
    Imans annehmen, um die Moschee zu besichtigen.
    Die Theologin nickte jedesmal, begeistert zu
    dem Satz des Pfarrers.
    – Wie bitte,- gehts noch ?
    So eine widerliche Demutshaltung gegenüber
    dem Islam hatte ich wirklich nicht erwartet !
    die Kirchen in Deutschland sind langsam
    nur noch peinlich.
    Langsam bin ich der Meinung, das sämtliche
    Religionen, ins Private sich zurückziehen
    sollten.

    P.S.Die Staatskirchen begehen ihren 2. historischen Fehler nach 1933.

    Adam

  7. Egal ob auf die Bibel geschwört oder nicht, was den Volksvertretern fehlt ist einzig und allein, der logische Menschenverstand!

  8. Ganz genau.

    Glaube an sich ist nicht falsch, aber Glaube hat nichts mit Religion zu tun.

    Warum soll ich an etwas glauben, was ein mehr als suspekter Wüstling sich ausgedacht hat?

    Ich glaube an Fakten, ich glaube an Sachen die ich persönlich erlebt habe und einzuschätzen weiß.

    Ich brauche keine Religion, geschweige Ideologie.

  9. Wenn Muslime in unserer Stadt eine Moschee bauen wollen und dabei Abwehr, Kritik, manchmal sogar Aggression aufkommen, dann wird der Dialog umso wichtiger.

    Wie weltfremd, verblendet, ideologisch verstrahlt und DÄMLICH(!) muss man sein, um so eine Gehirnkotze in ein Pamphlet hinein zu erbrechen?

    Ich bin echt baff. Leben diese Islamversteher und Demokratiefeinde auf dem Mond?
    Hat unser Herr im Himmel den Amtsschimmeln der ev.LK die Sauerstoffversorgung des Gehirns abgeklemmt?
    Verbringen die den Tag damit den Kopf in einen Kübel mit Sand zu stecken?
    Haben sie genug Geld und wollen ab jetzt möglichst viele Christen abwimmeln und vergraulen?
    Fragen über Fragen.

  10. weiss jetzt nicht was ihr so schlimm an dieser Pressemitteilung findet. Sehr christlich argumentiert. Es wird doch gesagt das man die islamische Leere 😉 für falsch hält, aber den Moslems halt nicht komplett ihren Glauben verbieten kann.
    Von mir aus sollen sie auch ihre Moscheen haben, jedoch sollen sie nicht unser Landschaftsbild prägen. Es reicht wenn sie unauffällig und klein sind.

  11. @ #1 Parsifal (01. Mai 2008 14:23)

    na da bin ich ja zutiefst beruhigt 😀 Auch unsere Theologen werden irgendwann begreifen, dass die die Kreiszahl PI 😛 die Quadratur unmöglich macht.
    Immerhin hat auch der Papst noch vor dem neuen Jahrtausend zugegeben, dass Galileo doch recht hatte 😛

    Bleibt nur zu hoffen, dass es in diesem Fall nicht ganz so lange dauert…

  12. Dahinter muss sicher ein perfider, weitreichender Plan der evagelischen Kirche stecken, so naiv kann man sonst nicht sein. Anders kann ich mir das nicht erklären.

  13. @Zvi

    Ich bin auch perplex ob so einer Dummheit.

    Dialog mit Moslems ist ein Monolog.

    Ich werde auch immer wütender.

  14. Da dürften die Gehirne vom Weihrauch vernebelt wichtige Funktionen stillgelegt haben z.B: Vernuft.

  15. Die Evangelen in BaWü sind den Bereicherern sehr nahe: Gerne beleidigt und wenn man sich mal anschaut was Luther über die Juden so abgesondert hat . . .
    Wie man sieht, ist das Problem home grown und wird gerne und kräftig gedüngt!

  16. Wirklich zuordnen kann ich es nicht.
    Möglicherweise hat es mit dem gleichen Gott, dem Gott Abrahams zu tun.

    Fakt ist: Sie verraten uns und es wundert mich überhaupt nicht, ist auch nichts wirklich neues. Die Kirchen haben uns Menschen schon immer verraten.
    Zwischenzeitlich verstecken sie sich hinter ihren Helden, wie Dietrich Bonhoeffer, den sie aber auch nachweislich verraten haben.

  17. Aha, die HANDREICHE Schäubles nach Suttgart
    hat geklappt.

    Auch der Landeskirche stehen nun HANDREICHUNGEN
    zu Verfügung.

    Der frisch ernannte Islambeauftragte der Lan-
    deskirche muß, fixiert von der Kobra der
    Unterwerfung, schnell wieder aus der Trance
    erwachen !

    Herr Heinrich Rothe, ist Ihnen bewußt, daß
    Sie beauftragt sind, die Urkunde der beding-
    ungslosen Kapitulation zu unterzeichen ?

    Erforschen Sie Ihr Gewissen und fragen Sie
    die Bibel um Rat ! Beten Sie !

    Gott wird Ihnen Ihre Entscheidung leicht
    machen !

  18. 5 ospiecki (01. Mai 2008 15:04)

    Da dürften die Gehirne vom Weihrauch vernebelt…

    Gibts bei den Evangelen (leider?) nicht. Aber egal, ich weiss, dass z.B. ein Katholenpaffe den Gemeindesaal für Muselhochzeiten zur Verfügung stellt.

  19. Von Seiten der evangelischen Kirchen ist in Deutschland kein Widerstand gegen die Islamisierung mehr zu erwarten!
    Die Unterstützung von Moscheebau Projekten kommt einer Selbstaufgabe und Unterwerfung gleich!
    Wieso fördert jemand seine Selbstauflösung und Bedeutungslosigkeit?

  20. #5 Mistkerl (01. Mai 2008 14:39) Die Kirchen haben einen Mitgliederschwund zu verzeichnen, also biedern sie sich woanders an.

    —–

    Was die Kirchen offensichtlich bräuchten, wären massenhaft Kirchenaustritte wegen der Anbiederung an den Islam.

  21. Christen pflegen keine Dialoge mit Nicht-Christen über Glaubensfragen, da diese Angelegenheit viel zu ernst ist, als das man sie weich- oder weglabern könnte. Christen evangelisieren und weisen somit den einzigen Weg zum Heil: Buße zu Gott und Glaube an den Herrn Jesus Christus. Alles andere nennt sich vielleicht christlich, ist aber von unten. Man mag jetzt einwenden, daß ich sagen müßte, den einzigen Weg, von dem ich annehme, daß er der einzige ist. Das ist aber ein nur vermeintlich objektiver Standpunkt, der genauso von anderen als subjektiv bewertet werden kann. Laßt Euch nicht von den Kirchenfürsten blenden und betrügen, sie verkünden nur sich selbst und ihre Angst und Arroganz.

  22. Keine klare Haltung, ein Wischi-Waschi, Probleme aussen vor lassen, die Intoleranz tolerieren. Mit einem Wort: Dialüg

  23. Ich bin also ganz neu hier… und ich muß sagen:
    nun ist Schluß! Ich trete aus meiner evangelischen Kirche aus! Schluß! Basta!
    Einfach nur widerlich!

  24. Erstmal danke für den letzten Satz des Beitrags. Find ich gut.

    Zur Sache:

    Der SWR berichtet voller offensichtlicher Begeisterung über den so fernen und doch so nahen, also schön exotischen Islam.

    Na, wenn der Islam nur Carl May, Goethes Diwan, Oswald Spenglers (Fn.1) magisch-arabische Kultur, Tausendundeine Nacht, Kalif Storch, „Rot ist mein Name“, die Bauten in Granada etc pp wäre,(Fn.2) fände ich ihn auch klasse.
    Wenn nur die Moslems nicht wären, oder jedenfalls nicht hier…(Fn.3)

    1: Dessen Einordnung des Islam den Christen hier wahrscheinlich kalte Schauer über den Rücken jagen würde.
    2: Und von mir aus auch der al-Wazir, pardon: Wesir Isnogud.
    3: Gleiches gilt übrigens m.E. für jede Weltanschauung. Solange man sie aus einer rein ästhetischen Perspektive betrachtet, ist sie schön.

  25. @medusa

    Geschieht doch auch, zumal der Islam keine Kirche ist.

    Was viele Leute nicht verstehen ist die Anbiederung der Christen an den Islam und es weiß doch jeder, dass der Islam unter weiterem zum Ziel hat, das Christentum zu vernichten, obwohl der Islam davor mal so salopp das Judentum vernichten will.

    Wirklich sehr sympathisch.

  26. Johannes 14,6:
    Jesus sprach: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Keiner kommt zum Vater außer durch mich.

    (Oder so ähnlich.)

  27. Auch von katholischer Seite kommen erschreckende Vorschläge:

    Beispiel: Im August 2007 machte der katholische Bischof Tiny Muskens Niederlande, Breda)den Vorschlag:
    Christen sollten Gott künftig auch Allah nennen.

  28. Einige Leute verstehen nicht, dass das Christentum in keinster Weise fordernd ist.

    Fordernd ist lediglich die aggressive Weise die aber nichts mit dem Christentum zu sammen haben.

    Solche Leute, wie die Bibelgürtel-Spastis in den USA sind natürlich nicht ernstzunehmen.

  29. Warum sollen Christen intelligenter sein, als der Rest der Gesellschaft? Im Gegenteil. Wenn Jesus Feindesliebe predigt, dann ist das nur konsequent, dass die an ihrer Vernichtung arbeiten. Ihrer ist das Himmelreich. Moslemfrei vermute ich mal. Da kann das Diesseits ruhig vor die Hunde gehen. Was sind schon 80 Jahre irdischen Daseins unterm Kalifat, wenn eine Ewigkeit Harfenzupfen dafür winkt?

  30. Christen sind Menschen die ihren Glauben haben, aber Leute, die nicht gläubig sind werden weder verfolgt noch getötet.

    Im Islam ist das anders, da müssen Ungläubige getötet werden.

    So steht es wortwörtlich im Koran und dieses Faktum ist seltsamerweise unseren Eliten komplett egal.

  31. so, Leute.
    Christen erklären den Moscheenbau
    Und Yussuf Islam erklärt uns auf 3SAT gerade die Blues Musik.

    Der hat eine ganze Sendung bekommen !

  32. Soweit ist es schon wieder?
    Damals haben die Kirchen auch mit den Nazis gebändelt.

    Man kann nur noch mit den Kopf schütteln über soviel Naivitäten.
    Die Muslimbruderschaft lacht sich schon ins Fäustchen und wartet auf die Übernahme der Trottels. 🙂

  33. Tja, der christliche Glaube läd zum Aufgefressen werden ein. Man läßt sich, wie Jesus geißeln und hält beide Wangen hin (da es leider keinen Gott gibt, der für schützende Gerechtigkeit sorgen könnte)und das nutzen die Moslems gerne aus, weil ihre kriegerische Religion, diejenige ist die frisst!! Die Germanische Kriegsaxt muß erst wieder neu entdeckt werden! Mit perfider Kriegslist, ähnlich die des Djiad selbst, einem trojanischem Pferd ähnelnd, lässt sich vielleicht irgendwann, noch der Islam selbst wieder unterwandern!

  34. Yeah.

    Hurra wir kapitulieren.

    Ich hätte zwar noch etwas mehr Zeit angesehen, aber Cat Stevens ist halt ein Katalysator.

    Oh man, es ist echt erstaunlich, wie dumm die Menschheit ist.

  35. Es ist eine Schande für die Evangelische Kirche. Aber ich habe schon längst festgestellt, dass diese Kirche stark links unterwandert ist. Ich bin deshalb vor wenigen Wochen aus diesem Heuchler-Verein ausgetreten, der nichts gescheiteres gewusst hat, als in der Schweiz linke Politik zu machen. Ich habe es der Kirche klipp und klar geschrieben und kann mir seither jährlich über CHF 1’000 an Kirchensteuern sparen. Aus der Kirche ist ein Waschlappen-Verein geworden. Zeit für viele andere, dieser unseligen Heuchlergesellschaft den Fusstritt zu geben. Die würden das ganze Volk für einen Judaslohn verkaufen.

  36. Ich habe Reverend Wright diesen Vers zitieren gehört, als er seine Christlich-Muslimische-Mischgemeinde verteidigen sollte.

    Johannes 10:16

    Und ich habe andere Schafe, die nicht aus diesem Hofe sind; auch diese muß ich bringen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde, ein Hirte sein.

    Ich halten diesen Zusammenhang allerdings für Bockmist!
    Jesus hatte in seiner „Lebzeit“ nur zu Juden und Christen jüdischer Abstammung gepredigt. (Mit ausnahme der Ausländerin, die ihn um seine Hilfe anflehen musste.)
    Erst nach Jesus Tod hatte Petrus die Vision, in der Nichtjuden erlaubt wurde in der Herde aufgenommen zu werden, wenn sie bereit sind Jesus nachzufolgen.

  37. Das Christentum hat über 2000 Jahre überlebt, trotz Irrungen , trotz auch andere Wange hinhalten. Es wird weiterleben , obwohl viele
    Amtsträger naiv und vielleicht korrupt sind.
    Die Kraft steckt im tief verwurzelten Humanismus des neuen Testaments.
    Ein echter Christ wird auch wissen, wann er kämpfen muss

  38. Die Kirchen können doch nur so gut sein, wie die Menschen, die sie führen. Und die sind eben nicht besser, als wir alle. Wir alle haben unsere Regierungen gewählt. Jawohl, gewählt! Die Leute, die heute die Kirchen führen sind genau die gleichen Alt68iger wie die, die sich als „Elite“ bezeichnen.
    Wir sind auch nicht mit dem, was unsere Politgrößen tun, einverstanden, aber was tun wir dagegen? Genau, nichts anderes läuft in den Kirchen ab!

  39. Der Zusammenhang ist Bockmist, da es sich bei der anderen Herde um die Nationen im Gegensatz zu Israel handelt. Christus ist zunächst gekommen, um die verlorenen Schafe des Hauses Israel in eins zu sammeln, da aber die Seinigen Ihn nicht aufnahmen, wendet er sich spätestens ab Apg. 12 den Nationen zu. Die Nationen oder auch Griechen stehen für alle Nicht-Juden. Somit sind natürlich auch Teil der anderen Herde, aber nicht privilegiert als Moslem, sondern wie alle unter Gottes Urteil über die Sünde eingeschlossen.

  40. Der Glaube an irgendeinen Gott vereint alle abrahamitischen Religionen. Für die Kirche sind Muslime damit natürlich wertvollere Menschen als Ungläubige.
    Da die christlichen Kirchen toleranter gegenüber anderen Religionen sind (weil sie dazu von Aufklärern über Jahrhunderte gezwungen wurden), findet man den Bau von Moscheen prinzipiell gut, ist es doch ein Ausdruck der Hingabe von Menschen (und der Abgabe ihres Verstandes) an irgendwelche „fliegenden Spaghettimonster“
    http://de.wikipedia.org/wiki/Spaghettimonster
    Quasi ein Schritt zur re-Spiritualisierung der Gesellschaft.

    Ich bin der festen Überzeugung, daß die christlichen Kirchen genau wissen, auf was sie sich da einlassen, schliesslich habe sie seit dem 7.Jahrhundert Erfahrung mit dem Islam.
    Dennoch ist es in „gottlosen“ Zeiten wie heute für die Kirchen scheinbar immer noch besser mit Menschenfeinden zu paktieren, als mit atheistischen, aufklärerischen Kräften.

    Nunja, der Koran sieht das ja ähnlich: Atheisten sind die schlimmste Pest, während man die Anhänger derjenigen, „die die Schrift empfangen haben“ durchaus mal leben lassen darf…

    Religion ist halt das Opium des Volkes. Welche Religion im einzelnen das ist, ist dabei vollkommen gleichgültig.

  41. #30 Mistkerl (01. Mai 2008 15:27)

    Unsere „Eliten“ können lesen, viele wissen sehr gut Bescheid. Sie glauben, den Islam reformieren, zähmen zu können. Und das ist der grösste Fehler. Sie glauben einfach nicht, dass es so kommen wird, wie es der Koran beschreibt. Das ist die grösste Fehleinschätzung der westlichen Zivilisation.

  42. Es geht hier nicht um das Verhältnis von Christen und Mohammedanern, sondern darum, daß man keine riesige Gruppe von Hassern ins Land läßt und ihnen das Bürgerrecht gibt.

    Das christliche System hat kein Element des Völkischen, und das ist FALSCH.
    Das christliche System ist unvollständig.
    Es ergibt keine vollständige Weltsicht, wenn man die Frage nicht behandelt, wie sich eine Gruppe auf ihrem Territorium gegenüber Imperialisten verhält.

    Das Christentum gibt hier keine Antwort. Es muß ergänzt werden. Und zwar so: Eroberung meines Territoriums ist Unrecht und zu bekämpfen. Imperialisten sind aus dem Land zu vertreiben.

    Die christliche Ethik kann allenfalls beraten, WIE dieser Krieg zu führen ist. Sie sagt aber nicht, DAß dieser Krieg um unser Territorium, um unsere Souveränität, zu führen ist, und das ist FALSCH !

    Man mache sich dies bitte ganz deutlich, dies an die Adresse der Christen: es ist ein tödlicher Fehler zu glauben, das christliche Denk- und Moralsystem sei vollständig. Es läßt uns angreifbar durch Imperialisten.

    Ich fordere alle Christen auf, in ihrer friedlichen Art auf den Mohammedaner zuzugehen und ihm klar zu sagen, daß er hier im Land unerwünscht ist, daß er nicht eingelanden wurde und daß er das Land verlassen möge. Daß ist es, was Christen zu tun haben. Nicht zu unterstellen, daß es völlig in Ordnung ist, daß feindliche Truppen ins Land kommen und hier ihre Kolonien aufbauen.
    Ich fordere außerdem die Christen auf, es zu verhindern, daß sie zwangsweise die künftigen Angriffstruppen des Mohammedaners hier aufziehen. Wollen Christen das wirklich tun? Fordert die christliche Moral das vom Christen, die Kinder und künftigen Angriffstruppen seiner erklärten Feinde aufzuziehen? Ist das der Inhalt christlicher Ehtik?

  43. Schade, dass ich schon vor längerer Zeit aus der baden-württembergischen evangelischen Landeskirche ausgetreten bin, denn leider kann man bei diesen Schleimern nicht zweimal kündigen.

    Es gibt wohl nichts, was es nicht gibt. Na, dann wünsche ich denen erbauliches Dhimmitum.

    Ein fröhliches Allah-Inschallah (oder wie dieser Spruch auch immer heissen mag) aus dem „Country in transit to Islam“ Baden-Würstchenberg in die Runde….

    Gruß, Axiom

  44. #45 Pit (01. Mai 2008 16:09)

    Christliche Ethik ist entstanden als es keine Mohammedaner gab. Die kamen erst 600 Jahre später.

    Es ist durchaus denkbar, dass das Christentum ein anderes wäre, wenn es vor 2000 Jahren das Mohammedanertum gegeben hätte.

  45. Ich warte darauf, dass die ersten Christenvertreter den Übertritt zum Islam empfehlen, lange wird es wohl nicht mehr dauern. 🙁

  46. @ #29 D.N. Reb (01. Mai 2008 15:27)

    Stimmt!
    Allerdings werde die Jahrzehnte unter islamischer Herrschaft für Christen sehr hart. Es ist nicht Jedermanns Sache, wenn man gequält, verstümmelt und mit dem Tode bedroht wird. Wenn der Ehegatte und Kinder getötet werden und eine Tochter gekidnappt,
    zwangsverheiratet und zwangskonvertiert wird.
    Das ist wirklich kein Weg, den man sich als Christ wünscht. Ehrlich!

  47. Es klingt wie ein schlechter Witz: da bin ich, obwohl Agnostiker zahlendes Mitglied in der evangelischen Kirche, nur um ein Zeichen gegen den Islam zu setzen (und weil ich zu der christlichen Ethik stehe) – und dann sowas.

    Hat jemand eine Adresse, wo man sich beschweren und mit Austritt drohen kann?

    PI: Sie retten das Abendland nicht, indem Sie aus der Kirche austreten. Wenn Sie wollen, dass die Kirche Sie vertritt, bleiben Sie Mitglied und Sorgen Sie dafür, dass genau die Kirchenvertreter, die für Ihre Interessen eintreten und kämpfen wollen, nicht von den Toleranzlern kuschelkirchelig hinausgeekelt werden. Diejenigen, die für Sie eintreten wollen, sind auf Sie angewiesen. So rum wird ein Schuh draus.

  48. Ach übrigens ein kleines Hoffnungszeichen gibts in den arabischen Staaten. Gestern lief nee ZDF-Doku, da wurden junge Frauen gezeigt die die Nase voll haben von den Islamisten, Burka und Bevormundung. Von soviel Mut sind hiesige Gutmenschen meilenweit entfernt.

    „Arabien unverschleiert“.

    http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/9602?inPopup=true

    dann nach „Arabien unverschleiert“ suchen.

  49. #51 BePe

    Noch was vergessen, man kann unter dem Link die ganze Doku ansehen, lohnt sich.

  50. Ich werde auch mal dem Bischof schreiben. Die Email-Adresse, die ich gefunden habe lautet:
    (Büro des Landesbischofs)
    Landesbischof@elk-wue.de

    Wie heisst es doch so schoen in Mat 7:21ff:“Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist. Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! Haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt, und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben, und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan? Und dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch niemals gekannt; weichet von mir, ihr Übeltäter!“

  51. Viele Menschen im Westen hängen wohl noch immer dem romantisch-verklärten Islam-Bild des 19. Jhdt’s an.

    Dieses Bild hat sich aber aufgrund des „Real Existierenden Islams“, der der Welt seit Jahren seine böse Fratze zeigt, dramatisch zu Ungunsten des Islams gewandelt.

    Liegt die Wahrnehmung nun an den Menschen, liegt sie an der Medien-Berichterstattung – oder ist sie im Islam begründet ?

    Freiheit :
    besteht für gläubige Muslime „in der bewussten Entscheidung, den Vorschriften des Islam zu gehorchen.“ (Necla Kelek in „Freiheit, die ich meine“ in der FAZ vom 15.12.2007, Seite Z1).

    In den westlichen Demokratien und Rechtsstaaten hingegen, in denen die Werte der Europäischen Aufklärung seit über 200 Jahren das Freiheits- und das Rechtsbewußtsein prägen, versteht man unter Freiheit, daß jeder Bürger soweit und solange eigenverantwortlich tun und lassen darf was er will, als er damit nicht die Rechte anderer verletzt (GG Art. 2 Satz 1 : Jeder hat das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt).

    Dieser Artikel des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland geht möglicherweise zurück auf ein geflügeltes Wort des Preußischen Königs Friedrich dem Großen (Friedrich II. [* 24. Januar 1712 in Berlin; † 17. August 1786 in Potsdam]), der bereits am 22. Juni 1740 verkündete :

    Jeder soll nach seiner Façon selig werden.“

    In islamischen Staaten und Gesellschaften gibt es das Prinzip der Eigenverantwortung nicht;

    dort gilt das Islam-Prinzip, dem zufolge die Menschen — ohne jegliches Bewußtsein oder gar Empfinden für die von Menschen für Menschen im Laufe der kulturellen Entwicklung hervorgebrachten Moral, Ethik und Rechtsnormen — lediglich den „Vorschriften des Islams zu gehorchen haben“.

    Echnaton

  52. (Luther Bibel 1545)
    Luther Bibel 1545 (LUTH1545)

    Copyright © 1545 Public Domain
    [A Public Domain Bible]

    1Joh 4,3 und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrist, von dem ihr gehört habt, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt.

    LUT – Luther 1984
    1Joh2:22 Wer ist ein Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.

    44 Joh8:44 Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben.[

  53. Der evangelische „Islambeauftragte“ geht ja noch weiter: Laut FAZ von vorgestern hat Rothe sich „dafür ausgesprochen, neue Moscheen möglichst in Wohngebieten und nicht in Gewerbegebieten zu bauen“. Es sei „schlecht“, die muslimische Bevölkerung „auszugrenzen und in Randlagen abzuschieben“. Muslime, die eine Moschee an „angemessenem Ort einrichten wollten, erhielten oft Unterstützung von kirchlicher Seite“, positive Beispiele seien Schwäbisch-Hall und Esslingen. Man sollte ihm mal die Erfahrungen dieser Marler Frauen schildern, aber solche Leute sind erfahrungsgemäß durch die Realität nicht zu beeindrucken. Bis Ende der Neunziger war Rothe in ähnlicher Funktion bei der Ev. Kirche im Rheinland, und die waren froh, ihn losgeworden zu sein.

  54. „#95 Kodiak (01. Mai 2008 15:36)

    wie “Kreationisten”, “Intelligent Design” oder kurz “ID”. Das ist nur ein Beispiel für christlichen Vereinigungen aus den USA, die aber auch längst viele Anhänger in Europa gefunden haben, sogar unter deutschen Spitzenpolitikern, wie z.B. dem Ministerpräsidenten Althaus.“

    Das sind die Linken mit ihrem Gender-Mainstreaming aber gefährlicher, der sich unmerklich ins Volk frißt. Im übrigen muß sich das ID an den wissenschaftlichen Fakten messen lassen. Eins ist jedenfalls klar, die ID-Gläubigen schnallen sich keine Bombengürtel um oder rufen wie der Eric B. zum „Heiligen“ Krieg gegen unser Volk auf.

  55. #55 Echn Aton (01. Mai 2008 17:06)

    E r g ä n z u n g

    DAMIT wären Muslime jeder Rechtsmündigkeit und Schuldfähigkeit enthoben, davon also ausgeklammert.

    Sie wären – allein aufgrund ihres „Glaubens“ – schuld-UN-fähig.

    GG Art. 4 Satz 2 :

    „Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.“

    Echnaton

  56. Statt Moschee sollte man richtiger die Bezeichnung „Deintegrationszentrum“ verwenden.

  57. Man sieht ja auch in der BRD, dass Moslems unschuldig sind, da sie ja nur ihrem Glauben frönen.

    Wenn ich jemanden absteche komme ich in den Knast, wenn ein Moslems sowas macht, dann wird irgendwie versucht ihn nicht in den Knast zu stecken.

    Dass trotz dieser Mache der Anteil an Moslems im Knast so groß ist, ist noch entlarvender, auch trotz unserer Islamophilie.

    Wenn es in unserem Rechtstaat gerecht zuginge, dann wären im Knast 99% Moslems, aber das geht ja nicht, da wir schuldig sind.

    Immerhin ist es ein Zugeständniss, dass im Gefängnis soviele Moslems sitzen, obwohl es eigentlich viel mehr von denen verdient hätten eingebunkert zu werden.

    Wir müssen also dankbar sein, dass überhaupt Kulturbereicherer im Knast landen.

    Zum Glück sind wir so langsam nicht mehr dankbnar, was unsere Eliten in Deutschland so anstellen.

  58. #45 Pit

    „Das christliche System hat kein Element des Völkischen, und das ist FALSCH.
    Das christliche System ist unvollständig.
    Es ergibt keine vollständige Weltsicht, wenn man die Frage nicht behandelt, wie sich eine Gruppe auf ihrem Territorium gegenüber Imperialisten verhält.“

    Es gibt kein System des Völkischen, aber des Staatlichen. Und es ruft dazu auf, auf persönliche Vervollkommung zu achten, und das nicht nur aus Glaubensgründen, sondern auch, um nicht vor Gericht zu landen. Denn die staatliche Ordnung der Bibel ist viel strenger als unsere gegenwärtige Ordnung. Die Bibel hat weder etwas gegen Härte im Inneren gegen Gesetzesübertreter, noch etwas gegen Heere, Soldaten, Verteidigungs- und Befreiungskriege. Ich weiß nicht, wo dein Problem ist. Vielleicht verwechselst du biblische Lehre mit weichgespülter Friede-Freude-Eierkuchen-„Christen“?

    „Das Christentum gibt hier keine Antwort. Es muß ergänzt werden. Und zwar so: Eroberung meines Territoriums ist Unrecht und zu bekämpfen. Imperialisten sind aus dem Land zu vertreiben.“

    Nochmal: Nirgends wird so etwas untersagt. Ist aber ein komplexes Thema, verkürzt dargestellt könnte man so nämlich auch islamistische Terrorakte zur Vertreibung der Amerikaner aus dem Irak und Afghanistan rechtfertigen. Ganz so einfach ist das nämlich alles nicht.

    „Die christliche Ethik kann allenfalls beraten, WIE dieser Krieg zu führen ist. Sie sagt aber nicht, DAß dieser Krieg um unser Territorium, um unsere Souveränität, zu führen ist, und das ist FALSCH!“

    Die Bibel gesteht jedem Staat zunächst seine Souveränität zu und den Herrschenden weitreichende Befugnisse. Je nach Art der Nutzung und Ausübung können jedoch auch Angriffe und Widerstände gerechtfertigt sein.

    „Man mache sich dies bitte ganz deutlich, dies an die Adresse der Christen: es ist ein tödlicher Fehler zu glauben, das christliche Denk- und Moralsystem sei vollständig. Es läßt uns angreifbar durch Imperialisten.“

    Mehr als sich ein Heer zur äußerlichen Verteidigung und Sicherheitsorgane im Inneren, die hart durchgreifen, kann man nicht machen. Es mangelt hier eher am Durchsetzungswillen der linken Selbsthasserfraktion. Die Bibel ist in der Frage eindeutig. Es ist ja sogar schon so, dass z.B. Türken in der Türkei nicht verstehen, warum wir türkische Islamisten mit Samthandschuhen anfassen. Was meinst du, warum die gern vor deutschen und nicht türkischen Gerichten landen? Nach biblischer Lehre ist die Begnadigung Sache der Individuen, nicht des Staates. Man soll sich vorher einigen, bevor man staatliche Organe ins Spiel bringt, denn diese können unerbittlich bestrafen oder ausweisen.

    „Ich fordere alle Christen auf, in ihrer friedlichen Art auf den Mohammedaner zuzugehen und ihm klar zu sagen, daß er hier im Land unerwünscht ist, daß er nicht eingelanden wurde und daß er das Land verlassen möge. Daß ist es, was Christen zu tun haben. Nicht zu unterstellen, daß es völlig in Ordnung ist, daß feindliche Truppen ins Land kommen und hier ihre Kolonien aufbauen.
    Ich fordere außerdem die Christen auf, es zu verhindern, daß sie zwangsweise die künftigen Angriffstruppen des Mohammedaners hier aufziehen. Wollen Christen das wirklich tun? Fordert die christliche Moral das vom Christen, die Kinder und künftigen Angriffstruppen seiner erklärten Feinde aufzuziehen? Ist das der Inhalt christlicher Ehtik?“

    Ich kann dies in Teilen unterschreiben, bitte dich aber zu bedenken, dass Christen Menschen wie alle anderen sind. Sie glauben etwas anderes als andere, sie sind aber weder klüger, noch moralischer als andere. In diesem Selbstbild unterscheiden sie sich ja eben auch von Moslems. Im Kampf gegen den Islam jedenfalls sind alle Gruppen gefordert, jeder auf seiner Ebene, mit seinen Mitteln, und in jeder gibts gute Vorbilder, Gleichgültige und Schwanzeinzieher, ob nun unter Christen, Atheisten, Juristen, Journalisten, Politikern usw.

  59. Ich ziehe nicht den Schwanz ein.

    Ich hasse den Islam fundamental, genauso wie der Islam seinen Gläubigen einbleut alle anderen Menschen zu hassen/hassen zu müssen.

    Der Islam ist böse Punkt.

  60. Wir sollten uns bei den Muselanten schleunigst entschuldigen, dass wir verweltlicht sind.
    Sonst fangen die noch an kritische Fragen zu stellen, bevor sie uns mit einer Moschee bereichern.

  61. Daß sich da noch jemand wundert …

    Der Ökumenismus auf Ebene des sogenannten „Weltkirchenrats“ ist das Werk der protestantischen Kirchen. Daß dieses Prinzip in Form des Dialoggötzen nun auch auf den Umgang mit den Anhängern der falschen Lehren Mohammeds angewandt wird, ist da nur folgerichtig bzw. folgefalsch.

    Über den Umweg des sowjetischen Staatskirchentums hat sich also eine “Kirche”, die (weil sie auf ihre eigenen Dogmen pfeift) gar keine Kirche sein kann, in den Weltkirchenrat eingeschlichen und uns macht man vor, daß die Ökumene nicht nur wunderbar vorangeht, sondern sicher auch irgendwie mal etwas Gutes bringen wird – wobei natürlich niemand sagen kann, was dieses Gute genau sein wird …

    Nun wissen wir ja, daß Dialog ganz, ganz wichtig ist und daß der Begriff der Ökumene mittlerweile auch auf den Dialog mit nichtchristlichen Religionen angewandt wird. Ist es also falsch, dieser geschickten Methode des Lügens einen eigenen Namen zu geben? Wäre es falsch, den Dialog als “Auswurf des Ökumenismus” zu bezeichnen oder klingt das zu radikal? Ich meine nicht, weil man auf den Seiten des Vatikan ja auch vom “Ökumenismus” lesen kann.

    http://www.blog.gruene-pest.com/2008/04/30/von-der-russischen-katakombenkirche-lernen-heist-siegen-lernen/

  62. Dann wollen wir mal hoffen das die Pfaffen den neuen Faschisten genauso schöne Lieder dichten wie weiland Pfarrer Kernstock mit dem Hakenkreuzlied.

    Ach..Ich vergaß…Moslems dürfen ja keine Lieder haben oder wie war das?

    norbert.gehrig@yahoo.de

  63. Muslim Brüder erklären Muslimen den Kirchenbau:

    It is a sin, the article declares, to be loyal to non-believers or “apostates who do not believe in Allah and his Prophet”.
    This means Muslims should not love non-Muslims, approve of them or their ways, obey them, or do as they do; otherwise a Muslim’s behaviour would be tantamount to denying that Allah is the only god.
    The article goes on to declare that Muslims should never befriend non-Muslims, since the Prophet Mohamed said: “Only befriend a believer”. Allowing or helping non-Muslims to build places of worship, taking part in celebrations or ‘orgies’ of non-Muslims, or wishing them well on their feast days, which are usually related to religious occasions, are among the most sinful practices of disloyalty.

    http://www.persecution.org/suffering/newsdetail.php?newscode=7642

  64. Das ist irgendwie vergleichbar mit jemand, der einen kleinen Löwen findet und sagt „Das ist aber süß, das behalte ich und lasse es bei uns wohnen. Und wenn es vor mich auf der Coach liegt, dann muss ich eben seinen Freiraum repektieren. Es macht doch nichts, wenn es groß wird, wir werden uns gegenseitig tolieren und respketieren. Es kann doch nichts dafür anders auzusehen als ich und du“ Irgendwann nach einem Jahr wird so jemand dann von dem Löwen gefressen.

  65. @ #67 torfkopp (01. Mai 2008 19:06)

    Den Teil wollte ich auch noch markieren:


    Allowing or helping non-Muslims to build places of worship … are among the most sinful practices of disloyalty.

    Auf deutsch:
    Nicht-Muslimen zu erlauben oder dabei zu helfen Plätze für einen Gottesdienst zu bauen … gehört zu den sündigsten Praktiken der Abtrünnigkeit.

    Und der obige Satz:
    Prophet Mohammed sagte: „Nehme dir ausschließlich Gläubige als Freunde.“
    Was das bedeutet hat Claudia Roth wahrscheinlich noch nicht ganz verstanden, ihr Ex-Lebensgefährte inzwischen möglicherweise schon …

  66. MASSENMÖRDERMOSCHEE (DITIB):

    http://moschee-mannheim.de
    „Yavuz-Sultan-Selim-Moschee“

    » Selim war blutrünstig und unerbittlich.
    Er ließ während seines Krieges gegen Ismail I. 40.000 Aleviten hinrichten,
    da er ein Bündnis der Aleviten mit Ismail befürchtete. …
    «

    http://de.wikipedia.org/wiki/Yavuz_Sultan_Selim

    „Noch in Kairo ordnete er [Selim I.] die Hinrichtung von 50 000 Einwohnern an, nachdem zuvor etwa die gleiche Anzahl Schiiten von Todesschwadronen getötet worden war, die er ins gesamte Reich hatte ausschwärmen lassen.

    Nicht genug damit, sollten auch alle im Reiche lebenden Christen liquidiert werden,
    eine Maßnahme, deren Undurchführbarkeit der agierende Wesir ihm nur mit äußerster Mühe –
    und natürlich unter Einsatz seines eigenen Lebens – verdeutlichen konnte.“

    Dr. Hans-Peter Raddatz, „Von Allah zum Terror?“, S.140.

  67. #31 Mistkerl (01. Mai 2008 15:27)

    Christen sind Menschen die ihren Glauben haben, aber Leute, die nicht gläubig sind werden weder verfolgt noch getötet.

    Da gab es auch schon ganz andere Zeiten.

  68. #11 Zvi_Greengold (01. Mai 2008 14:53)

    Wenn Muslime in unserer Stadt eine Moschee bauen wollen und dabei Abwehr, Kritik, manchmal sogar Aggression aufkommen, dann wird der Dialog umso wichtiger.

    Wie weltfremd, verblendet, ideologisch verstrahlt und DÄMLICH(!) muss man sein, um so eine Gehirnkotze in ein Pamphlet hinein zu erbrechen?

    ich versteh das auch nicht, wie manche Leute oder organisationen (ganz vorne mit dabei: die Kirchen) so gefährlich Naiv sein können!

    stellen fest, daß abwehr/ kritik etc. dem Islam entgegenschlägt, setzen sich aber nicht mit dem WARUM außeinander, sondern werfen sich ihrem ideologischem gegenpart im toleranzwahn an den Hals, der ihnen von diesen am liebsten durchtrennt wird!

  69. Sie retten das Abendland nicht, indem Sie aus der Kirche austreten. Wenn Sie wollen, dass die Kirche Sie vertritt, bleiben Sie Mitglied und Sorgen Sie dafür, dass genau die Kirchenvertreter, die für Ihre Interessen eintreten und kämpfen wollen, nicht von den Toleranzlern kuschelkirchelig hinausgeekelt werden. Diejenigen, die für Sie eintreten wollen, sind auf Sie angewiesen. So rum wird ein Schuh draus.

    Danke PI.
    Aber es ist schwer und es ist ein „Krieg“ an allen Fronten.

  70. Die Evangelische Landeskirche verkauft ja auch Gotteshäuser…warum wohl, weil sie immer mehr Mitglieder verliert !

    Gottseidank bin ich vor 25 Jahren schon aus diesem Kasperleverein augetreten und habe mein gespartes Geld lieber verfressen…besser als es diesen Lackaffen / äffinen in den nimmersatten Rachen zu werfen.

    Gerade vor ein paar Tagen war ein guter Bericht im Fernsehen über die Kirchen…da wurde mal aufgezeigt das diese voll gefressenen Säcke ihren kirchlichen Angestellten einen Hungerlohn von 3 euro 50 zahlen.
    Die Evangelische Landeskirche ist ein aufgeblasener Popanz, mehr nicht .
    Warum hört man von denen nie eine konkrete Stellungsnahme zur Armut im Lande oder zu anderen Themen….schön raushalten und die Fahne in den Wind stellen.
    Ich könnte Kotzen…..
    EMMMMMAAAA DEN KÜBEL!

  71. In Istanbul rollen die Panzer:
    Mit Panzerwagen, Tränengas und Knüppeln versuchten 30.000 Polizisten heute, in Istanbul eine verbotene Gewerkschafts-Demonstration aufzulösen. 500 Menschen wurden festgenommen, eine unklare Zahl verletzt – die Istanbuler Innenstadt versank im Reizgasnebel.

  72. Besuche in einer Moschee können den Abbau von Ängsten und Vorurteilen fördern. Hier sind jedoch zuverlässige und umsichtige Gesprächspartner in der Moschee wichtig.

    … und nicht etwa Deppen, die sich verplappern, so wie dieser eine Imam neulich in Holland, der aus Versehen irgendwelchen Schweinefresser-Kindern erzählt hat, was er, dem Koran folgend, von den Kuffar hält!

    Diese Dialog-Christen und ihre Dialog-Kirchen sind schon ein gutes Stück unfreiwillige Komik!

  73. #75 Wotan (01. Mai 2008 19:44)

    Warum hört man von denen nie eine konkrete Stellungsnahme zur Armut im Lande oder zu anderen Themen….schön raushalten und die Fahne in den Wind stellen.

    Genauso widerlich ist dieses Kirchenbashing von Ihnen, wie die Sendung im Fernsehen nach gutmenschlicher Art unsachlich war. Konkrete Beispiele für z.B. einen Fulltime Job wurden nicht benannt. Vielmehr wurde eine „Altenpflegehelferin“, die auf 400 € Basis arbeitet, als Beispiel angeführt, wobei nicht klar wurde, Fachkraft oder nicht, oder für wieviel Stunden sie 400 Euro bekommt.

    SIE sind dem Geschwafel der Gutmenschen aufgesessen, oder Sie sind selbst einer.

  74. Huhu und Grüß Gott zusammen.
    wollte auch mal noch paar kleene NT Zitate zum Thema „Christen sollen Muslime lieben“ bringen:

    DER ERSTE BRIEF VON JOHANNES (1.Johannesbrief)

    WARNUNG VOR IRRLEHRERN (2,18-4,6)

    Wer ist der Lügner? Der, der verneint, daß Jesus der versprochene Retter ist. Das ist der Antichrist; er verneint mit dei Sohn auch den Vater. 23 Wer den Sohn leugnet, hat auch keine Verbindung mit dem Vater.

    Der wahre und der falsche Geist

    An folgendem Merkmal könnt ihr erkennen, ob es sich um den Geist Gottes handelt: Wer bekennt, daß Jesus Christus ein Mensch von Fleisch und Blut wurde, hat den Geist Gottes. 3 Wer das leugnet, aus dem redet nicht der Geist Gottes, sondern der Geist des Antichrists .

    Nach den Aussagen des Johannes in seinem ersten Brief, kuschelt nun die Christliche Kirche, da der Islam die göttlichkeit von Jesus ja negiert und Ihn nur als Propheten „Isa“ erkennt gerade mit dem Antichristen.

    viele Grüße
    Kara Ban Nemsi

    (Atheist)

  75. #75 Wotan (01. Mai 2008 19:44)

    Die Evangelische Landeskirche verkauft ja auch Gotteshäuser…warum wohl, weil sie immer mehr Mitglieder verliert !

    Traurig ist das aber Sie scheint es stolz zu machen. Aber das ist noch trauriger und lausig obendrein.

  76. Ich denke immer wieder, der Versuch, Moslems hier zu integrieren ist ähnlich wie Wasser mit Öl zu mischen. Die Moslems wollen sich nicht integrieren. Die Moslems vertragen sich nicht mal unter sich. Warum funktioniert denn nicht die Mischung zwischen den Ahmadis und den anderen Moslems? Sie wollen ständig Christen in ihre Moscheen einladen, aber es funktioniert nicht mal so weit, dass Araber und Türken sich mischen. Die DITIB-Moscheen sollen eindeutig den türkischen Jugendlichen die Verbindung zum Vaterland Türkei vermitteln – das ist die Richtlinie, die Diyanet beim Bau der Moscheen in Berlin ausgegeben hat.

  77. #78 Rechtspopulist (01. Mai 2008 19:48)

    Es gibt mittlerweile 4000 Moscheen in Deutschland für angeblich 3,2 Millionen Mohammedaner.

    In Moscheen wird z.T. gehetzt und zum Hass aufgestachelt. Uns wird erzählt, dass das „Gotteshäuser“ sein sollen. Aber was sind das für „Gotteshäuser“ in denen man predigt, dass Juden und Christen Affen und Schweine sind.

    Diese islamophilen Analphabeten -denn das müssen sie sein, sonst wüssten sie, was im Koran steht- sollen einfach aufhören, ihre Mitmenschen anzulügen. Sie sollen einfach ihr dummes Maul halten.

  78. Im Kampf gegen den Islam jedenfalls sind alle Gruppen gefordert, jeder auf seiner Ebene, mit seinen Mitteln,

    und in jeder gibts gute Vorbilder, Gleichgültige und Schwanzeinzieher, ob nun unter Christen, Atheisten, Juristen, Journalisten, Politikern usw.

    So ist es.

  79. Alles schön und gut, aber: Bayern vergeigt gerade 0:4 bei Zenith St. Petersburg!

    Freude, Freude, Freude….

    Aber nicht über dieses Verhalten der Kirche!

    Kotz, würg, spotz!!!

  80. @ Mistkerl

    „Einige Leute verstehen nicht, dass das Christentum in keinster Weise fordernd ist.

    Fordernd ist lediglich die aggressive Weise die aber nichts mit dem Christentum zu sammen haben.

    Solche Leute, wie die Bibelgürtel-Spastis in den USA sind natürlich nicht ernstzunehmen.“

    Na machen Sie ihrem Nick mal Ehre.
    Die „Spastis“ sind in den USA diejenigen, welche aufgrund ihrer Überzeugungen keinen Dialog mit dem Islam führen und sich nicht politisch korrekt unterordnen.
    Nebenbei kenne – und schätze – ich etliche von denen, die Diese Beleidigung nicht so ohne weiteres auf sich beruhen lassen würden.
    Aber das Gläubigenbashing ist in westlichen Ländern schwer angesagt.
    Solchen Menschen wie Ihnen fehlt es an Profil!

  81. 3 Baschti (01. Mai 2008 14:27)

    Die Kirchen haben eben mit der Bibel oft so viel am Hut, wie Volksvertreter mit der Vertretung des Volkes.
    ………………………………….
    Aus biblischer Sicht sind auch Muslime Atheisten, wenn nicht gar “Schlimmeres”.
    ————————————————–

    Da haben Sie den Nagel auf den Kopf getroffen!
    Außerdem:

    44 Joh8:44 Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben.[

    Sagt diese Bibelstelle nicht aus, WER die treibende Kraft hinter dem Islam ist? Nur wer die Bibel nicht kennt, kann sich mit dieser Ideologie „verbrüdern“.

  82. @ 48, Axiom

    Man kann aus der baden-württembergischen Landeskirche nicht austreten, weil es eine solche nicht gibt.

    Es gibt immer noch eine badische und eine wü. LK.

  83. Man kann das natürlich auch anders lesen:

    Zu den Aufgaben des Islambeauftragen gehört unter anderem die theologische Arbeit an Fragen des Verhältnisses von Christen und Muslimen,

    Z.B. wie kann man den Islam bekämpfen, ohne an die Kreuzzüge anknüpfen zu müssen. Wie kann man aufgrund der Bibel den wahren Charakter des Islam, seines antiken Mondgottes und seines falschen Propheten den Gemeinden vermitteln.

    die Beratung der Kirchengemeinden in allen Fragen der Kontaktaufnahme und Kontaktpflege mit Muslimen,

    Feindkontakt ist auch eine Form von Kontakt.

    die Kommunikation mit islamischen Einrichtungen und Verbänden

    Zu Kommunikation gehören nicht nur Worte, Briefe und nonverbale Verständigung, auch sämtliche Maßnahmen gegen die Interessen einer Partei sind Teil der Kommunikation.

    sowie der Aufbau eines Netzes von Islambeauftragten in sämtlichen württembergischen Kirchenbezirken.

    Damit der Islam in keinem Kirchenkreis unbeobachtet durch unsere Kirche sein Unwesen treiben kann.

    Der Islambeauftragte hat seinen Dienstsitz im Dienst für Mission, Ökumene und Entwicklung in Stuttgart. Ein Beirat wird die Arbeit unterstützen.

    „Dienst für Mission“ ist doch wohl eindeutig, oder?

  84. #45 realityreloaded (01. Mai 2008 15:58)
    Ich befürchte du hast Recht.
    Diese böse Ahnung habe ich schon länger.

  85. Der Dialog mit den Moslems ist gescheitert, bzw. nicht möglich; sobald es ans Eingemachte geht, ist bei den Moslems Schluss. Das sollte doch jetzt zur Genüge bekannt sein. Leider wollen die linkslastigen Gutmenschen diese Tatsache einfach nicht zur Kenntnis nehmen. Neben den rot-grünen Politiker-Gutmenschen ist die Kirche der zweite Totengräber unserer freiheitlich-demokratischen Werte hier in Europa. Die Botschaft der Bibel darf nicht zugunsten des „Dialogs“ verwässert werden. Der Unterschied zwischen Bibel und Koran muss ganz klar sein. Es handelt sich hierbei um zwei gegensätzliche Glaubensbekenntnisse (wobei der Islam eben nicht nur ein simples Glaubensbekenntnis ist), das darf nicht vergessen werden und muss ganz klar zum Ausdruck gebracht werden. Leider hilft die Kirche zum Teil noch stark mit, dass die Heilsbotschaft der Bibel (Jesus Christus) mehr und mehr verfälscht/verwässert wird. Anstatt sich um den Koran zu kümmern, täte man in der Kirche besser daran, die Botschaft der Bibel zu verkünden und dafür zu sorgen, dass jeder Europär, ob jung oder alt, noch weiss, was an Ostern und Auffahrt gefeiert wird!

  86. @ #94 Strelnikow
    “Dienst für Mission” ist doch wohl eindeutig, oder?
    Deine Analyse ist total daneben. Die haben den Bock zum Gärtner gemacht. Ich war erst kürzlich bei einer Veranstaltung von ihm.
    Grüße aus Stgt

  87. Die deutsche Psychose ist bei der evangelischen Kirche besonders groß.

    Man trägt schwer daran, dass man den Nationalsozialisten im allgemeinen doch sehr wohlwollend gegenüberstand.

    Das will man jetzt wiedergutmachen, indem man viel Toleranz, Nächstenliebe und Gutmenschentum dem Islam gegenüber beweist.

    Und so begeht man den zweiten schwerwiegenden historischen Fehler innerhalb eines Jahrhunderts..

  88. Der Bau einer Moschee bei uns kann nicht deshalb verweigert werden, weil Kirchen und Christen in viele muslimischen Ländern benachteiligt oder zum Teil auch verfolgt werden.
    Vermutlich stellen Muslime, wenn sie uns als Gemeinde beobachten, ebenfalls kritische Fragen, z. B. ob wir nicht zu verweltlicht und religiös gleichgültig seien.

    Weiß der Autor dieses selten dämlichen Pamphletes überhaupt, was er schreibt? Was ist das für ein Vergleich? Und schon wieder kann ich gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte!

  89. #99 byzanz

    Und die Islamisten und ihre meist linken Steigbügelhalter in der deutschen Politik spielen virtuos auf dieser Schuldkomplexklaviatur. Und am Ende wird für das deutsche Volk wieder eine Katastrophe stehen und alle werden jammern, wie konnte das passieren, und keiner wills gewesen.

Comments are closed.