Ralph Ghadban (Foto), ein deutscher Islamwissenschaftler und Publizist, geboren 1949 im libanesischen Haouche Hala, ist Dozent an der Evangelischen Fachhochschule Berlin. Frei von Rassismusverdacht spricht er von „libanesischen Großfamilien, die ganze Stadtviertel terrorisierten. Die Familienstrukturen zwingen jeden einzelnen in eine Parallelgesellschaft. Sie verachten uns und betrachten uns nur als Beutegesellschaft. Integration wird abgelehnt. Das Verschenken der Staatsbürgerschaft ändert an dieser Einstellung nichts.

(Spürnase: Proxima Centauri)

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48 KOMMENTARE

  1. Können wir bitte noch mehr Libanesen wie Herrn Ghadban importieren, und dafür die Großfamilien bitte zurückschicken?

  2. Nun, so ist das halt mit dem Aufenthaltsrecht in Deutschland und der deutschen Staatsbürgerschaft gekommen. Sie sind zu billigen Flittchen geworden. Jeder der will darf mal … Verkommen und schäbig. Billig angeboten wie Nu…. auf dem Straßenstrich.

    Die schaut man doch auch eher mit skeptischen Blick an, wie man sich so hergeben kann.

    Nichts, was was darstellt und nach dem man strebt.

    So ist das halt, wenn auch die letzten Unnützigen und Krimminellen hierhergekarrt werden und eine ach ja so tolle Bereicherung darstellen und die deutschkulturellen entrechtet werden.

    Unser Deutschsein ist zu einer Hure verkommen. Alles andere ist besser, nur unsere eigene Idendität ist nichts.

    Das wird uns tagtäglich eingepleut. Kein Wunder, daß die Islamisten den korrekten Eindruck bekommen haben, mit den Deutschen kann mans machen.
    Eine Hure, die halt für 10€ hinhält ist in keinen Augen was wert. Aber das schnallen unsere linksgrünen Zuhälter nicht. Sie wollen uns in der Gosse sehen.

  3. die schweit hat ein richtungsweisendes urteil vorgelegt: sofort weg mit diesem gesöck.

  4. Sein Name zeigt schon, dass er Migrationshintergrund hat. Und das macht einen wütend: Warum dürfen heute nur noch solche Menschen die Wahrheit aussprechen? Wir hören auf Deutsche gar nicht mehr. Wenn ein Deutscher das sagt, dann ist er gleich ein Rassist, oder zumindest ein Rechtspopulist. Das gilt für mich selber auch. Als ich vor 2 Jahren im SpOn-Forum meine Meinung schrieb, wurde ich gelöscht. Als ich dazu schrieb, dass ich Migrationshintergrund habe (meine Rechtschreibung belegt es ja *g*), hatte ich plötzlich für eine Weile Narrenfreiheit. Es dauerte vielleicht eine Woche, bis sozusagen mein Kontingent erschöpft wurde und ich wieder radikal zensiert wurde.

  5. Dieser Mann ist im Libanon geboren, ich schätze das er die dortigen Menschen kennt. Da er in Deutschland lebt, wird er also sehr gut zwischen den Menschen hier und dort unterscheiden können. D.h.: Er kennt beide Seiten der Medaille.
    Frage ist nun: Welche findet er besser? Die Musels in Deutschland kann man als halbwegs vernünftiger Mensch nicht mögen… Und die dort?

  6. Köln: Deutschlands verschuldetste, kriminellste (Vergewaltigungen u.a.), korrupteste und islamischste Stadt: Köln.

    Aus Köln, bemerkenswerter Beitrag zum Thema Linksfaschismus und detschenfeindlicher Rassismus:
    __________

    » 8. Mai 2008:

    Samthandschuhe für Linksextremisten

    Das Amtsgericht Köln hat gestern drei Personen freigesprochen, die an den linksextremen Aktionen gegen die Demonstration der Bürgerbewegung pro Köln im vergangenen Jahr zum geplanten Bau einer DITIB-Groß-Moschee in Ehrenfeld beteiligt waren. Wir erinnern uns: Rechte und linke Extremisten aus dem gesamten Bundesgebiet waren am 16. Juni 2007 nach Köln angereist, um den von pro Köln organisierten Bürgerprotest gegen das Islamisierungs-Projekt der DITIB als Bühne für ihre politische Selbstdarstellung zu mißbrauchen. Ein Teil der links- und rechtsextremistischen Wanderdemonstrierer war gewalttätig, versuchte die pro-Köln-Demo zu blockieren oder lieferte sich sogar Schlägereien mit der Polizei. Es gab zahlreiche Festnahmen und etliche Strafverfahren.

    Aber in drei Fällen erging jetzt ein Freispruch. Wohl nicht ganz zufällig sind davon Linksextremisten betroffen. Bei den rechtsextremen Störern wurde dagegen – völlig zurecht – bereits am Tag der Demonstration „tabula rasa“ gemacht. In diesem Fall aber entschuldigte sich laut Presseberichten die Staatsanwältin regelrecht bei den Angeklagten und beteuerte, nicht sie, sondern ein anderer Staatsanwalt habe die Anklageschrift verfaßt. Die drei Freigesprochenen hatten sich an Ampelmasten gekettet und dabei ihre Arme in PVC-Regenrohre gesteckt. Das sei „lediglich ein Ringelreigen mit Regenrohren“ gewesen, entschied der zuständige Strafrichter. 60 Angehörige der linken Szene bekamen während des Verfahrens Gelegenheit, im Gerichtssaal für die nötige Stimmung zu sorgen. Von Ordnungsrufen des Richters ist nichts bekannt.

    Am 7. Mai 2008, dem Tag des Freispruchs der drei Linksextremisten, erschien in der „Neuen Zürcher Zeitung“ ein Artikel des Extremismus-Forschers Prof. Dr. Eckhard Jesse von der TU Chemnitz, der den laschen Umgang von Politik, Justiz und Meiden mit der Gefahr von links beanstandet. Jesse schreibt:

    „In Deutschland besteht in der Öffentlichkeit eine Schieflage im Umgang mit rechts- und linksextremistischen Bestrebungen. Cum grano salis gilt: Die einen werden durch Alarmismus zum Teil hoch-, die anderen durch Bagatellisierung zum Teil heruntergespielt. Die NPD, die einen harten Rechtsextremismus vertritt, findet nur schwer einen Versammlungssaal für einen Parteitag, und Ausschreitungen von Skinheads stoßen jeweils auf breite Resonanz. Hingegen gibt es Überlegungen, die Überwachung der Linkspartei, die einen weichen Linksextremismus verkörpert, durch den Verfassungsschutz aufzugeben. Und für die militanten Linksautonomen mit ihrem ‚schwarzen Block’ interessiert sich kaum jemand. Das sind keine zufälligen Momentaufnahmen. Der sogenannte Antifaschismus hat eine ganz andere Mobilisierungs- und Zugkraft als der Antikommunismus. Manche Politiker sehen den ‚Antifaschismus’ als eine Art Spielwiese für Weltverbesserer an.“ – Oder, anders formuliert, als „Ringelreigen mit Regenrohren“.

    Zuzustimmen ist Jesse auch mit folgender Kritik:

    „In Deutschland gibt es nicht nur Ausländerfeindlichkeit, sondern auch Inländerfeindlichkeit. Viele Wissenschafter, Publizisten und Politiker bringen dies zu wenig zur Sprache, wohl deshalb, weil sie das Verdikt ‚rechts’ scheuen oder weil sie fürchten, Kritik an der Inländerfeindlichkeit von Ausländern provoziere Ausländerfeindlichkeit von Deutschen. Tatsächlich führt eine Tabuisierung heikler Sachverhalte oft zum Gegenteil.

    Das Schimpfwort ‚Scheiss-Deutscher’ ist nicht besser als ‚Scheiss-Ausländer’.

    Die idealistisch-ehrenwerte Ideologie des Multikulturalismus hat in der Praxis nicht immer so funktioniert wie erhofft. Parallelgesellschaften in westdeutschen Großstädten mit Menschen, die die deutsche Sprache nicht beherrschen, sind ein Resultat von Abgrenzung, nicht von Integration.“

    Pro Köln ist der organisierte politische Widerstand der Anständigen in der Domstadt gegen Extremisten jeglicher Colour und eine im etablierten Politikbetrieb mittlerweile fest verankerte Inländerfeindlichkeit, die sich bei passender Gelegenheit – wie beispielsweise am 16. Juni 2007 – auch in Blockaden und gewalttätigen Aktionen entlädt.

    Der Richter mag mit seinen Freisprüchen der Erwartung des Zeitgeistes entsprochen haben. Mutig wäre gewesen, wenn er das Gegenteil getan hätte!
    «

    http://pro-koeln.org newsletter

  7. Das sind zum Teil organisiert-höchstkriminelle Mafiaclans, gegen die auch immer wieder der Staat einknickt – welcher Richter traut sich denn schon, die einzubuchten??

    Abslut inakzeptabler Zustand eigentlich – aber den Linken ist das wurst!

  8. Gut der Mann! DAS Interview sollte sich Fatima Roth und das ganze Gutmenschengezumpel hinter die Ohren schreiben!!!
    Mich würde interessieren, wie diese linken Volksverräter Herrn Ghadban in einer direkten Diskussion begegnen würden!… Diffamierung als geisteskrank und unzurechnungsfähig? Berufung auf Einzelfälle, die Herr Ghadban beschreibt? Behaupung, Herr Ghadban sei von Nazis gekauft worden?…

  9. #1

    Danke für diesen wertvollen, unverzichtbaren
    Link. Jeder, der wirklich Bescheid wissen will,
    muß diesen Link anklicken.

    Ein renommierter Wissenschaftler mit einer
    präzisen Bestandsaufnahme.

    Dies ist die Wahrheit, die uns Rgierung und
    Tagespresse vorenthalten.

    Nun müssen rasch Konsequenzen gezogen werden

  10. Ralph Ghadban spricht in diesem Radiointerview Klartext. Meiner Meinung nach ist es aber unmöglich, jemanden zur Integration zu zwingen, der aus ideologischen Gründen schlicht und einfach NICHT WILL und für den auch ökonomisch keine Notwendigkeit zur Integration besteht (selbst ohne Sozialhilfe würden diese Großclans vermutlich von Kriminalität alleine auch gut leben).

  11. Kann mir mal einer sagen wieso heute 60 jahres feiern stattfinden obwohl Israel am 14. Mai gegründet wurde?

  12. Weil der jüdische Kalender im Verhältnis zum gregorianischen „wandert“. Ziemlich kompliziert: Schau mal bei Wiki unter „jüdischer Kalender“.

  13. @ Philip
    Als Düsseldorfer kann ich eine gewisse Schadenfreude nicht verbergen. Unser Dauerkonkurrent Köln ist am Ende, dank der dortigen durchgeknallten inländerfeindlichen Elite. In Düsseldorf sieht es (noch) nicht ganz so schlimm aus.
    Trotzdem überkommt mich das heulende Elend, was
    die Zuwanderungslobby aus diesem Land gemacht hat. Was haben unsere Kinder da für eine Zukunft!

  14. Der gehört wohl zu den 5-8% Moslems und andere Einwanderer, die NICHT deutschenfeindlich sind!

    Alle Achtung!

  15. #7 Kybeline (08. Mai 2008 11:21)

    Deutsche werden schon so gedrillt ihre Meinung nur in den 4 Wänden oder unter Gleichgesinnten kund zu tun. Die Politiker und Gutmenschen tragen ihr übriges dazu bei, denn die Wahrheit wird bekämpft und nicht akzeptiert. Alle Menschen die die Wahrheit ans Licht bringen haben ein schweres Leben sofern sie in der öffentlichkeit stehen. Mir ist jeder Rechte beim Arsch lieber als ein Linker denn der sagt seine Meinung wenigstens und steht zu seiner Gesinnung.

  16. Man muss den Link zu diesem Statement unbedingt so weit wie möglich verbreiten. (übrigens nehme ich an, dass Herr Ghadban kein Moslem ist, sondern aus einer christlichen Familie im Libanon stammt, Ralph klingt nun wirklich nicht sehr muslimisch.)

  17. Ich verstehe nicht, dass dieses ganze uns verachtende Gesindel nicht einfach abgeschoben wird? Was haben die hier zu suchen? Da werden diese Familien hier auch noch von Sozialhilfe hochsubventioniert, es ist nicht zu fassen. Man möchte jeden Tag kotzen, auf Deutsch gesagt. Die leisten hier keinen Beitrag zum gesellschaftlichen Leben, schmarotzen sich durch , verachten und hassen uns, und wir dürfen es auch noch bezahlen. Was ist das nur für ein kaputtes Land, dieses Deutschland, es ist nicht zu fassen.

  18. Die Jungs heiraten mit 20 Jahren und die Mädels
    mit 16, da sie für die Beziehung von Sozialhilfe
    eh keine Berufsausbildung brauchen. Auf das, in ihrer Heimat obligatorische sehr hohe „Brautgeld“ wird mit der Aussicht auf reichlich Kindergeld und nicht enden wollenden staatlichen Sozialleistungen, wohlwollend verzichtet, da Jungs mit 20 noch nicht viel Geld haben.

  19. …hat sich Prof. Wilhelm Heitmeyer, Bielefeld, noch nicht dazu geäussert ?
    Für den müsste doch nun der Ralph Ghadban zu den 50% Fremdenfeindlichen in Deutschland gehören.
    Gibt es überhaupt in der Soziologie den Begriff der Beutegesellschaft, in die Clans migrieren ?
    …oder ist dieses einfache Motiv von Stammestrukturen zu schwer zu verstehen für einen Soziologie-Prof…?
    …ist vielleicht für Wilhelmn Heitmeyer vielleicht alles fremdenfeindlich, das er nicht versteht ?
    Oder anders, sind Wilhelm Heitmeyer und Thomas Hauschild ein bisschen dumm ?
    …und wer hat denen dann die Habilitation anerkannt ? …ist das ganze Uni-Soziologensystem in Deutschland ein Abbild oder Modell Heitmeyer ? …Ohoh…
    Heitmeyers vielleicht lieber doch in die Produktion.

  20. Sehr interessant, unbedingt anhören! Und die übliche Nazikeule zieht nicht, weil der Mann selbst Libanese ist.

  21. Wir lesen es immer wieder. Unser Rechts- und Staatssystem ist in erster Linie für Deutsche und Europäer geschaffen, die im 21. Jahrhundert angekommen sind. Es prallt nun einmal an Siedlern aus dem muslimischen Nahen Osten in Deutschland vollkommen ab.

    Wenn wir hier nicht auf Dauer 2 Rechtssysteme einführen wollen oder uns den drakonischen Strafen der Scharia unterordnen wollen – die wohl für diesen Menschenschlag wie geschaffen scheint -, müssen wir die Anzahl der Straftäter und ihrer Unterstützer aus diesem Kulturkreis hier radikal zurückdrängen. Mehr demographische Invasion aus dem Nahen Osten und der Türkei verkraftet unser Rechtssystem nicht.

  22. Das Gesindel ist nicht integrierbar. Darum : Raus mit dem Pack !!!
    Für diese Erkenntnis hätte ich keine Untersuchung benötigt.
    Dennoch danke ich Herrn Ghadban für seine Äußerungen. Wenn er mal Bundeskanzler werden möchte, hat er meine Stimme sicher.

  23. @#32 Mahner

    Wenn er mal Bundeskanzler werden möchte, hat er meine Stimme sicher

    Ich glaube, Du verwechselst da irgendetwas. Oder habe ich die Einführung des direkten Wahlrechts für Bundeskanzler verpasst? Scheint so.

  24. @ #7:

    Ihre „Narrenfreiheit“ als Mensch mit „Migrationshintergrund“ beruht auf der Wirkung des „geheiligten Bezirkes“, – im üblichen Sprachgebrauch „Tabu“ genannt.

    Die Benutzung von Tabus ist die rudimentärste Erscheinung religiöser Bindungen.
    Ein Tabu hat vorallem den Charakter des allgemeingültigen, nicht nur speziell Religiösen.

    Die geistige Mentalität der Menschen ist Deutschland ist durch kollektiven Moralischen Masochismus gekennzeichnet, der seinen Fetisch UND sein Tabu hat.
    Von der christlichen Hochreligion ist NICHTS mehr in den Bewußtseinen übrig.

    DANKEN wir es den Juden, denn ihr „religiöses“ Anrecht bei uns ist den Moslems nur billig.

  25. Mich wundert, daß der Mann von unseren Politikern und den Medien noch nicht nazigekeult wurde. Die ein oder anderen Morddrohungen wird er sicher noch von Mohammeds Anhängern kassieren. Die dulden schließlich kein Abweichen aus und keine Kritik an der islamischen Umma.

    Wer i.Ü. mal so richtig die abstruse Gedankenwelt, die verschwörungstheoretische Paranoia, den Hass auf Christen und den Westen von libanesischstämmigen Mohammedanern mit deutschem Paß kennenlernen will, der sollte mal hier vorbeischauen:

    http://www.shia-forum.de/

    Und da trifft sich Deutschlands und Europas Zukunft! Das sollte man bei und nach der Lektüre nicht verdrängen.

  26. Ralph Ghadban – wurde 1949 im Libanon geboren und ist ein excellenter Kenner der islamischen Szene mit herausragenden historischen Kenntnissen. Ich habe viel von ihm dazugelernt. Wer sein Wissen und seine Kenntnisse über den Islam vertiefen will (und zwar aus der Sicht des Islams selbst), dem sei empfohlen „Rariq Ramadan und die Islamisierung Europas“ (ISBN 3-89930-150-1)

  27. Jeder halbwegs belesene Bürger in diesem Land weiß das alles.

    Ich weiß aber nicht wann dieser Deppenstaat endlich zurückschlägt, oder muss man erst die gesammte Politische Kaste masakrieren, damit es in meinem Land wieder aufwärtsgeht?

  28. Bitte an PI
    Ich hätte in dieser Sache gerne Links auf Zeitungsartikel … oder ähnlichs.
    Ich verteile diese in meinem Umfeld.
    Mit PI kann ich leider nicht jedem in meinem Verteiler kommen.

  29. Es ist längst Zeit für einen Putsch.

    „Der Preis der Freiheit ist stetige Wachsamkeit“, John Philpot Curran, Irland

  30. Ghadban: Libanon-Flüchtlinge (Auszug)
    (…) Drei Viertel aller Väter waren arbeitslos (…) Bei diesen Familien mit vielen Kindern wird ohne (oder nur durch geringe) eigene Arbeitsleistung ein Wohlstand erreicht, der in der Heimat nie erreicht worden wäre (…) Es ist, als ob sie im L. mehrere soziale Stufen erklommen hätten (…) Sie verdienen alle z.B. mehr als ein Professor an der Amerikanischen Universität in Beirut. Selbst unter deutschen Verhältnissen schneiden sie nicht schlecht ab. (…) In den Gesprächen wurde klar, dass in vielen Fällen eine Arbeit überhaupt nicht gesucht wurde. (…) Eine Arbeit würde bedeuten, zeitlich gebunden sein ohne Einkommenssteigerung. Aus diesem Grund läuft die Lebensplanung in eine andere Richtung, nämlich Sozialhilfe als festes Einkommen zu betrachten und die noch freie Arbeitskraft in der Schwarzarbeit einzusetzen. Das führt zu spürbaren Einkommensverbesserungen.

    Wir bundesdeutsche Idioten sind doch selbst schuld! Übrigens gibt es noch einen „netten“ Nebeneffekt unseres Unterstützungswahnsinnes: Während im Libanon die Geburtenrate ständig fiel und nur ca. 11% der Familien aus 8 o. mehr Personen bestanden, bestehen in Berlin ALLE libanesischen Familien statistisch aus 7,7 Personen (denn mit der Staatsstütze kann Mama daheim bleiben und sich erfolgreich vermehren).

  31. #22 Sauron

    Allerdings, was haben sie für eine Zukunft ?
    Wenn der Generationenvertrag ausgelegt wird, sind nur die Renten das Thema, welche die Politiker gerne für ihren gutmenschlichen Populismus benutzen, bzw. werden.
    Der Generationenvertrag müsste demnach aber auch besagen, dass wir die Pflicht haben unserer Nachwelt ein Land zu hinterlassen, welches zum einen ihnen gehört, und zum anderen nicht heruntergewirtschaftet in Trümmern liegt.
    Was bleibt noch zu reden??
    Wir haben die Situation erkannt und müssen handeln wo auch immer wir nur können!!!

  32. Islam weitgehend in Deutschland angekommen

    Das Forschungsprojekt „Gesellschaft gemeinsam gestalten – Islamische Vereinigungen als Partner in Baden-Württemberg“ der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit Förderung der Robert Bosch Stiftung ergab, dass sich islamische Religionsgemeinschaften mit dem Generationenwandel verstärkt auf Deutschland und die deutsche Sprache orientiert haben.

    http://www.igmg.de/nachrichten/newsdetails/browse/1/article/6/islam-weitgehend-in-deutschland-angekommen.html

  33. Sein Name zeigt schon, dass er Migrationshintergrund hat. Und das macht einen wütend: Warum dürfen heute nur noch solche Menschen die Wahrheit aussprechen?

    Nicht mal die dürfen das. Die Guties stänkern doch auch gegen Necla Kelek, Ayaan Hirsi Ali, Arzu Toker, Fatma Bläser, Serap Cileli, Seyran Ates usw., weil deren Einsatz für unterdrückte Musliminnen die multikulturelle Idylle trübt.

    Auch Ghadban wird von Didi Näher, Niggemeyer oder irgendwelchen andern anderen PolCor-Hanseln sein Fett wegkriegen.

    Sogar Giordano ist aus diesen Kreisen schon kräftig angepinkelt worden.

    Wer sich multikultikritisch äußert, wird der PolCor-Inquisition zum Fraß vorgeworfen. Davor schützen weder der Status als Mihigru noch als Holocaust-Opfer.

  34. Einwanderungspolitik und Fremdenangst

    Fremdenangst gehört nach Ansicht des studierten Zoologen und Ethologen (Verhaltensforscher) lrenäus Eibl-Eibesfeldt 69, zur biologischen Wesensart des Menschen. Der ehemalige Leiter der Forschungsstelle für Humanethologie am Max-Planck-Institut kritisiert die, wie er findet, allzu lasche Zuwanderungs- und Ausländerpolitik in Deutschland. Der langjährige Mitarbeiter des Verhaltensforschers Konrad Lorenz ist Direktor des LudwigBoltzmann-Instituts für Stadtethologie in Wien. Der CDU-Politiker Heiner Geißler 68, plädiert für ein liberales Staatsbürgerschaftsrecht. Geißler studierte Philosophie an der Hochschule der Jesuiten in München und Jura in Tübingen. Der ehemalige Generalsekretär der CDU war von 1982 bis 1985 Bundesminister für Jugend, Familie und Gesundheit und ist derzeit stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU im Bundestag.

    SPIEGEL: Herr Eibl-Eibesfeldt, Sie warnen, zu viele Einwanderer gefährdeten den sozialen Frieden. Herr Geißler plädiert für eine multikulturelle Gesellschaft. Gefährdet er den inneren Frieden in diesem Land?

    Eibl-Elbesfeldt: Ich möchte es freundlicher formulieren. Wenn man sich dafür engagiert, daß größere Gruppen von Einwanderern ihre eigene Kultur behalten und damit eigene Solidargesellschaften bilden, wie das bei Teilen der türkischen Bevölkerung der Fall ist, die ganze Stadtviertel einheitlich bewohnen, kommt es in Krisenzeiten zu Spannungen. Denken wir etwa an die Konkurrenz um begrenzte Ressourcen wie Wohnungen, Sozialleistungen, Arbeitsplätze. Daher befürworte ich Immigration nur, wenn sie mit Assimilation einhergeht. Wir sind mit 23o Einwohnern pro Quadratkilometer ein übervölkertes Land.

    Geißler: Überbevölkerung ist ein falsches Argument. Es leben heute nur zweieinhalb Millionen Menschen mehr in Deutschland als zu Beginn der neunziger Jahre. Antisemitismus und Fremdenhaß haben vor allem etwas mit der geistigen Einstellung zu tun. Die Juden wurden im Dritten Reich verfolgt, ohne daß damals jedes Jahr l00.000 oder 200.000 Einwanderer ins Land kamen. Die Pogrome gegen die Indianer in den USA fanden in einem fast menschenleeren Kontinent statt. Ob wir in Frieden leben, entscheidet sich dadurch, ob wir bereit sind, ein Konzept zu entwickeln, das die Zuwanderung reguliert, die Ursachen für die Migration beseitigt und dafür sorgt, daß die Menschen, die bei uns wohnen, friedlich und gleichberechtigt miteinander leben. Diese Gesamtkonzeption ist eine Aufgabe für die nächste Legislaturperiode. Unfrieden bekommen wir dann, wenn wir ein modernes Sparta akzeptieren, mit einer Dreiklassengesellschaft. Das haben wir zur Zeit.

    SPIEGEL:Halten Sie die Position von Eibl-Eibesfeldt für ausländerfeindlich?

    Geißler: Ich scheue mich zu sagen, daß er selbst ausländerfeindlich ist, aber seine falsche These von der Überbevölkerung gibt den Rechtsradikalen Futter. Sie können sich auf ihn berufen, wenn sie Leute mit anderer Hautfarbe abfackeln.

    Eibl-Eibesfeldt: Meine Argumente werden auch von Demokraten gehört, auch in ihrer Partei, Herr Geißler. Es gibt ja viele gescheite Politiker. Es wird gern so getan, als propagierte ich den Kampf ums Dasein, den Kampf aller gegen alle. Das ist nicht meine Position.

    SPIEGEL: Aber Sie schreiben, Xenophobie (Fremdenangst) sei angeboren. Deshalb komme es, wenn größere ethnische Gruppen in andere Länder einwandern, zu Kämpfen ums Territorium. Das unterschreibt jeder Rechtsradikale.

    Eibl-Eibesfeldt: Fremdenangst ist in allen Kulturen nachzuweisen. Es geht um die

    Wahrnehmung von Andersheit, eine Voraussetzung für die Ausbildung von Vielfalt, nach der alles Leben drängt. In der kindlichen Fremdenscheu ist dieses Verhalten angelegt.

    Geißler: Aber deshalb muß man sich ja nicht gegenseitig auffressen.

    Eibl-Eibesfeldt: Das behaupte ich auch nicht. Ich sage nur, daß es zur Konkurrenz kommt. Wer die Wirklichkeit nicht wahrnimmt, ist schon an ihr gescheitert, hat der Verhaltensbiologe Hubert Markl einmal gesagt.

    (…)

    Mehr:

    http://www.luebeck-kunterbunt.de/seite2/Fremdenangst.htm

  35. Ist Bület Arslan ein »Ausländerfeind«? Einbürgerung kann nicht am Anfang, sondern muß am Ende des Integrationsprozesses stehen – Allein der Familiennachzug der Doppelpaß-Türken würde 500.000 zusätzliche Einwanderer nach Deutschland bringen – Der Fall Öcalan beweist, daß heute schon 50.000 gewaltbereite PKK-Anhänger in Deutschland genügen, um den Rechtsstaat zu suspendieren.

    http://www.konservativ.de/epoche/139/epo_139c.htm

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