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Islamwoche in der Uni Stuttgart

Um Vorurteile auszuradieren [1] und Erkenntnisse zu gewinnen, läd die Uni Stuttgart vom 26. – 30. Mai den verdummungswilligen Bürger ein. Der Koran ist einfach wunderbar [2] wird man dort erfahren und alles, was nicht so wunderbar ist, ist einfach ein Übersetzungsfehler, eine Falschinterpretation oder aus dem Zusammenhang gerissen.

Der Quran ist unnachahmlich. Er fordert uns immer wieder mit der arabischen Sprache in ihrer bezaubernsten Form heraus. Darin liegt die Schönheit und die Tiefe des Textes, doch die Wucht der Sprache hat viele Übersetzer in die Irre geführt. Eine richtige Interpretation der Inhalte ist jedoch nur dann möglich, wenn nicht nur das heutige Arabisch perfekt beherrscht wird, sondern auch die Verwendung der Sprache zur Zeit des Propheten mit in die Übersetzung einfließt. Angesichts des sprachlichen Reichtums im Quran, kann eine Übersetzung immer nur eine Annäherung an das arabische Original sein, niemals eine identische Kopie. Ungenaue Begrifflichkeiten, die Vernachlässigung geschichtlicher Hintergründe und die Unkenntnis der Herabsendungsgründe einiger Verse, haben zu tiefen Missverständnissen mancher Inhalte geführt – vor allem was die Beziehung Muslime zu Nicht-Muslimen anbelangt. Am Vortragsabend sollen diese Missverständnisse benannt und beseitigt werden.

Deshalb ist im islamischen Kulturkreis auch alles so schön und friedlich, die Menschen so glücklich, die Menschenrechte eine Selbstverständlichkeit. Dort gibt es keine Missverständnisse und keine Ungenauigkeiten. Alles ist geregelt. Und um den Islam zu installieren, wird sogar die Familie wiederentdeckt, deren Zerstörung man so emsig betrieben hatte – und auch immer noch betreibt, sofern es nicht die islamische ist. Denn wenn Frau mit Kopftuch am Herd steht, ist die Beschränkung ihrer Rolle auf Küche und Kinder vorbildlich und erstrebenswert!

Wir leben in einer Zeit gesellschaftlicher Umbrüche, die auch das Familienleben beeinflussen und verändern. Dennoch ist die Familie als kleinste soziale Einheit der Kern und die Keimzelle der Gesellschaft. Ebenso wie die Gesellschaft auf die Familie einwirkt, wirkt auch die Familie auf die Gesellschaft. Im Islam wird ihr deshalb eine enorme Bedeutung beigemessen und der Islam berücksichtigt alle Aspekte des Familienlebens im Detail. Grundlage der Familie ist die Partnerschaft zwischen Mann und Frau, die im Islam ausschließlich im Rahmen der Ehe gelebt werden darf. Die Ehe genießt einen ganz besonderen Status. Im Vortrag erfahren Sie, wie der Islam diese und andere familiäre Beziehungen regelt und zu einem erfüllten Familienleben beiträgt.

(Spürnase: Muhli)

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#1 Kommentar von Islamophober am 19. Mai 2008 00000005 20:40 121122962608Mo, 19 Mai 2008 20:40:26 +0100

Ja, radieren Sie ihre Vorurteile aus, dann ist die Gehirnwäsche auch perfekt gelungen!

#2 Kommentar von Islamophober am 19. Mai 2008 00000005 20:42 121122975008Mo, 19 Mai 2008 20:42:30 +0100

Und radieren Sie die Vorurteiler/Islamkritiker gleich mit aus, dann
gibt´s auch keine Vorurteile mehr, die es berechtigterweise so eh nie gab…!

#3 Kommentar von Stackler am 19. Mai 2008 00000005 20:43 121122981108Mo, 19 Mai 2008 20:43:31 +0100

Jau, endlich mal eine Veranstaltung in Stuttgart. Das lasse ich mir nicht entgehen.

Bin schon auf die Gehirnwäsche gespannt und ob auch kritische Themen angesprochen werden.

#4 Kommentar von Schlernhexe am 19. Mai 2008 00000005 20:45 121122994708Mo, 19 Mai 2008 20:45:47 +0100

Weil der Dings „Pesach “ geschlossen ist..
Der „Schwabenfurz “ hat wieder gefurzt:-)

#5 Kommentar von Teddy Mohammed am 19. Mai 2008 00000005 20:45 121122995308Mo, 19 Mai 2008 20:45:53 +0100

Gerade zufaellig hab Ich was dazu gefunden. Die „Islamische Zeitung“ hetzt sehr polemisch und beleidigent gegen „Politically Incorrect“ und seine Leser. Aberhin wird PI als „bedeutendsten, einflußreichsten antimoslemischen Website“ gekuert.
Den Laecherlichen Artikel gibt es hier.

[12]

#6 Kommentar von Jean Meslier am 19. Mai 2008 00000005 20:45 121122995608Mo, 19 Mai 2008 20:45:56 +0100

Dieses dämliche Religionsgesülze könnte ebensogut aus christlicher Quelle stammen. Man muss nur mal die entsprechenden Wörter austauschen, also z.B. Quran durch Bibel ersetzen usw., und schon hat man eine christliche Sonntagspredigt, die beim Kirchenvolk bestimmt gut ankommt.

#7 Kommentar von bodo am 19. Mai 2008 00000005 20:45 121122995708Mo, 19 Mai 2008 20:45:57 +0100

Der Koran ist einfach wunderbar

Wie das? Wenn allein das Kopftuch mir schon Übelkeit verursacht?
Geregelt ist da alles, da mag ich uneingeschränkt zustimmen.
Das ist es aber auch bei der Mafia … und Hittler hatte noch viel mehr Regeln.

#8 Kommentar von Jeremias am 19. Mai 2008 00000005 20:46 121123001308Mo, 19 Mai 2008 20:46:53 +0100

Im ersten Satz steht schon ein Wort, das der Mann mit dem Oberlippenbärtchen gern gebrauchte: „ausradieren“.

Zum Beispiel das Judentum. Fast gelungen. Viele Schätze wurden ausradiert.

Wie ein Wort die Geisteshaltung des Veranstalters verrät!?

Schon ein Schlag ins Kontor!

#9 Kommentar von Schlernhexe am 19. Mai 2008 00000005 20:48 121123013308Mo, 19 Mai 2008 20:48:53 +0100

Es gibt ein altes Sprichwort, eigentlich kann man es als Lebensfibel definieren “ Der Frieden fängt schon in der Familie an “ … und sollte nach Außen getragen werden

#10 Kommentar von HUNDEPOPEL am 19. Mai 2008 00000005 20:49 121123014108Mo, 19 Mai 2008 20:49:01 +0100

Kleine Ergänzung zur wünschenswerten Gästeliste :

Nicht nur der verdummungswillige, sondern auch der vermummungswillige Bürger ist geladen !

#11 Kommentar von Plebiszit am 19. Mai 2008 00000005 20:49 121123014408Mo, 19 Mai 2008 20:49:04 +0100

Für Taqiyya wird es immer Leute geben die empfänglich sind für die „Heile Welt“

Nur was wenn keiner hingeht ?
Dann heißt es eben , es bestätigt der Islam hat recht.
_________________________________________

#12 Kommentar von Schlernhexe am 19. Mai 2008 00000005 20:52 121123034408Mo, 19 Mai 2008 20:52:24 +0100

1400 Jahr werden die Lehren des Haßes auf der Welt verbreitet, einsammeln nund verbrennen
Heizöl wird teurer , werde mit Pellets heizen und Korane einschretten

#13 Kommentar von Prosemit am 19. Mai 2008 00000005 20:55 121123050408Mo, 19 Mai 2008 20:55:04 +0100

Eine richtige Interpretation der Inhalte ist jedoch nur dann möglich, wenn nicht nur das heutige Arabisch perfekt beherrscht wird, sondern auch die Verwendung der Sprache zur Zeit des Propheten mit in die Übersetzung einfließt.

Völliger Käse!

Allah himself hat in seinem Machwerk bestätigt, dass der Quran bewusst so einfach geschrieben ist, dass ihn jeder verstehen kann. Allah legt ausdrücklich Wert darauf, dass es keine Interpretation gibt – deswegen hat er ihn mit klaren Worten so gverfasst, dass ihn JEDER ohne Interpretation begreift.

Der Vortragende scheint seinen Quran nicht zu kennen…

#14 Kommentar von Schlernhexe am 19. Mai 2008 00000005 20:56 121123056208Mo, 19 Mai 2008 20:56:02 +0100

Über Hundert mal steht in diesen Buch
“ Und willst du nicht mein Bruder sein, schlage ich dier den Schädel ein “
Lexikon für Islamiste.
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#15 Kommentar von Plebiszit am 19. Mai 2008 00000005 20:58 121123071808Mo, 19 Mai 2008 20:58:38 +0100

# 7 Schlernhexe
Sprichwörter sind wie Gwürze, es verfeinert das Ganze. Nur der Islam versalzt alles.

Bekomme ich keine Stellung auf meine mail,Du weißt schon ,Andreas Hofer virtueller link plus Anlage ???
_______________________________________________

#16 Kommentar von HHborger am 19. Mai 2008 00000005 21:01 121123087809Mo, 19 Mai 2008 21:01:18 +0100

Tja, die große Masse der Araber versteht das altarabisch auch nicht so richtig und die „Herabsendungsgründe“ schon gar nicht, deshalb unterlaufen ihnen immer wieder Fehler im Umgang mit Nichtmoslems.

Also da finde ich solche Vorträge ungemein wichtig, damit diese Missverständnisse endlich mal aufgeklärt werden. Ich weiß jetzt nur nicht genau was diese Veranstaltung auf deutsch in Deutschland soll, die müsste doch eigentlich auf arabisch als Wandervorstellung durch den ganzen Orient ziehen.

#17 Kommentar von Schlernhexe am 19. Mai 2008 00000005 21:03 121123103309Mo, 19 Mai 2008 21:03:53 +0100

Der Koran auf den Kurs gegen den Rechtsstaat

Beispiel: Als Mohammed sich mit den „Ungläubigen“ im Kampf befand (ungeach-tet dessen, wer diesen nun begonnen oder verschuldet hatte), ruft er mehrfach zum Töten der Gegner auf wie z.B. in Sure 2, Vers 191 ( „Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt…!“) und Sure 9, Vers 5 („…tötet die Heiden, wo immer ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf!“).
——–
Käme es nun in unserer heutigen Zeit zwischen einem Moslem und einem „Ungläubigen“ (,worunter gemäß der islamhistorischen Begebenheiten nicht nur ein klassischer „Atheist“, sondern im Zweifelsfalle jeder Andersgläubige zu verstehen wäre,) zu einer vergleichbaren oder zumindest für vergleichbar gehaltenen Spannungs- oder Konfliktlage, dürf-te/müsste der Moslem nach seiner religiösen Weisung den anderen umbringen. Eine solche im Geltungsbereich des deutschen Rechts verübte Tat würde entweder gegen § 212 Strafgesetzbuch (Mord) oder 211 (Totschlag), wenigstens aber 227 (Körperverletzung mit Todesfolge) verstoßen.

Einen Ausnahmetatbestand – insbesondere für Täter einer bestimmten, derartige Handlungen rechtfertigenden Religionszugehörigkeit – kennt das Gesetz nicht. Auch kennt das Gesetz kein höherrangigeres Recht, welches die Gültigkeit o.g. Normen mit religiöser Begründung durchbrechen und andere Rechtsfolgen (als Verhaftung, Verurteilung und Bestrafung des Täters nach den üblichen Sätzen) herstellen könnte. Somit bleibt Mord Mord und kann auch nicht durch „Ehre“ oder ähnliche Begleitumstände relativiert werden. Die konkrete Ausführung von o.g. Glaubensforderungen ist also in jedem Falle kriminell und entsprechend zu ahnden, was von Gesellschaft, Politik und Gerichten im großen und ganzen aber auch (noch) nicht bezweifelt wird und wie entsprechend erfolgreiche Rechtsanwendungen (z.B. Verurteilung von 9/11-Terrorhelfer Motas-sadeqh und Verhaftung der gescheiterten Kofferbomber im Jahr 2006) ja belegen.

Fraglich ist aber nun, ob derartige koranische Glaubenforderungen an sich schon gegen gültiges Recht verstoßen und dementsprechend verboten bzw. ihre Verfasser unter Strafe gestellt werden können. Laut § 111 Strafgesetzbuch wird „wie ein Anstifter“ bestraft, „wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften zu einer rechtswidrigen Tat auffordert.“ Da im Koran unstreitig vielfach zu rechtswidrigen Taten (Tötungen und Körperverletzungen) mit zeitloser Dauer-wirkung aufgerufen wird, verstößt der Verfasser des Korans ,zumindest aber der einschlägigen Verse gegen die Norm des §111. Da aber der oder die Verfasser dieser rund 1300 Jahre alten Schriften natürlich längst nicht mehr am Leben sind, ist die Frage nach diesem Täter entbehrlich. Wenn aber nun eine lebende Person wie z.B. ein Imam in einer Moschee die bewussten Verse mit der dazu passenden Absicht/Willenslage rezitiert, verstößt er ebenso gegen deutsches Recht und wird straffällig. Auch dieser Fall ist nach herrschender Meinung und Praxis noch unstrit-tig.

Wie aber ist die Rechtslage, wenn ein Imam lediglich zum LESEN dieser Stellen aufruft oder aus dem (zumindest teilweise rechtnonkonformem) Koran nur rechts-konforme Passagen vorträgt bzw. dieser (teilweise rechtsnonkonforme) Koran im Geltungsbereich der deutschen Gesetze einfach nur weiterverbreitet wird (,was ja tagtäglich der Fall ist)? Die Antwort muss lauten: Die Verbreitung entweder der gesamten Schrift oder aber zumindest der darin enthaltenen rechtsnonkonformen Handlungsanweisungen müsste – analog Hitlers „Mein Kampf“ – verboten werden (Anmerkung: Einer angeblich vor Jahren von einem hohen deutschen Gericht ausgesprochenen diesbezüglichen Klageablehnung mit der Begründung, dass „Mo-hammeds Tötungsaufrufe zwischenzeitlich verjährt“ seien, kann nicht beigepflichtet werden, dawie bereits oben erwähnt die Forderungen des „Propheten“ nach koranischer Selbsterklärung und allgemein herrschender rechtstheologischer Auffassung für jede Zeit, an jedem Ort und für jeden Muslim gelten…).

#18 Kommentar von Schlernhexe am 19. Mai 2008 00000005 21:09 121123134309Mo, 19 Mai 2008 21:09:03 +0100

@#13 Plebiszit

Ich werde meinen Mann daran Errinnern, er hat mir da etwas von “ sehr Interressant“ erzählt !

#19 Kommentar von Kybeline am 19. Mai 2008 00000005 21:09 121123134809Mo, 19 Mai 2008 21:09:08 +0100

Zu solche Veranstaltungen gehen sowieso nur Liebchen von Musels oder Karieristen, die sich profilieren wollen.

#20 Kommentar von Andreas61 am 19. Mai 2008 00000005 21:10 121123142609Mo, 19 Mai 2008 21:10:26 +0100

Da bin ich dabei und schon mächtig gespannt auf die augenwischerrein. Diesem verlogenem pack ist auch gar nichts zu peinlich um ihr ziel zu erreichen.

#21 Kommentar von Axel_Bavaria am 19. Mai 2008 00000005 21:11 121123150309Mo, 19 Mai 2008 21:11:43 +0100

„“““Die Ehe genießt einen ganz besonderen Status (im Islam).““““

Wann kommt denn nun endlich die islamische Homo-Ehe !?

#22 Kommentar von no-KATA am 19. Mai 2008 00000005 21:12 121123155309Mo, 19 Mai 2008 21:12:33 +0100

Also ein Abend in ‚Taqqiya für Fortgeschrittene‘ oder ‚Wie ver*rsche ich die Kartoffels von nebenan? Ein Paradebeispiel‘
Solchen Veranstaltungen gegenüber habe ich die Einstellung: Ich glaube nicht was ihr sagt weil ich sehe was ihr tut.
Mal ehrlich – was dabei rauskommt kann man doch schon auswendig herbeten. Lebenszeitverschwendung.

#23 Kommentar von Unlinks am 19. Mai 2008 00000005 21:16 121123181709Mo, 19 Mai 2008 21:16:57 +0100

Der Islam wird da mit leben müssen das wir ihn nach seinen TATEN und nicht nach seinen Worten beurteilen. Und was das angeht praktizieren selbst Satansanhänger noch eine friedlichere Religion als die des „Friedens“.

#24 Kommentar von Plebiszit am 19. Mai 2008 00000005 21:28 121123248209Mo, 19 Mai 2008 21:28:02 +0100

# 18 Schlernhexe
Das freut einen dann wieder auch.

# 17 Schlernhexe
Sauber sauber ,da wächst jemand über sich hinaus, alle Achtung .
Wie verhält sich dann eigentlich die Rechtslage unter §130 und Gummianhang ?

#25 Kommentar von Schlernhexe am 19. Mai 2008 00000005 21:28 121123251209Mo, 19 Mai 2008 21:28:32 +0100

@#5 Teddy Mohammed

Auszüge zu deinen Link „Islamzeitung “
Zitat:Denn auch, wenn es anscheinend keinen Richter in Deutschland interessiert,
soweit die Betroffenen Muslime sind: Strafbar macht sich nach Paragraph 130 StGB,
wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören
,zum Haß gegen Teile der Bevölkerung aufstachelt oder zu Gewalt-
oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordert oder die
Menschenwürde anderer dadurch angreift, daß er Teile der Bevölkerung beschimpft,
böswillig verächtlich macht oder verleumdet«. –
Das Gesetz sieht eine Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder eine Geldstrafe vor
.

Ohhhh, die „Unschuldigen “ schreien immer am lautesten-
Beleidigte Türkenhammel, dabei sieht die Wahrheit ganz anders aus.

Zitat:Der umgekehrte Fall, daß nämlich Deutsche aus unterschiedlichen Gründen muslimische
Kinder und Jugendliche beleidigen und tätlich angreifen, kommt bei Broder nicht vor.

Wenn das wirklich Realität währe, dann würden die Medien schon berichten,
die warten ganz sehnsüchtig nach solchen Meldungen

#26 Kommentar von Rechtspopulist am 19. Mai 2008 00000005 21:32 121123272209Mo, 19 Mai 2008 21:32:02 +0100

Solche Veranstaltungsankündigungen sorgen für eine gewisse Heiterkeit!

Das „Ausradieren“ ist in Zusammenhang mit dem Islam und denen, die dem Islam in den 12 unsäglichen Jahren des 20. Jh. deutscher Geschichte dem Islam besonders nahe standen, eine beachtliche Wortwahl des Autors / der Autorin dieser Vorankündigung.

Klar ist, dass der Islam per se GUT ist und dass man wie gewohnt ein Idiot zu sein scheint, der einer gewissen Nachhilfe bedarf, sofern man es wagt, die Güte dieser „Unterwerfung“ in Frage zu stellen.

Islam-Kritiker haben von Haus aus keine VOR-Urteile, sondern wenn schon, dann NACH-Urteile! Wer den Islam bewußt ablehnt und Kritik übt, der ist kein ungebildeter Dummkopf, welcher dieser oder jener Sonderbelehrung bedürftig wäre.

Ohnehin wird hier ein gutes Stück Verhalten von Muslim-Diskutanten – ganp platt gesagt – abgekupfert. Motto: „Wer gegen den Islam ist, der ist dumm. Der hat kein ausreichendes Wissen!“ Usw. usw. das kennen wir ja alles.

Ganz in diesem Sinne heißt es dann: „…die Unkenntnis der Herabsendungsgründe einiger Verse, haben zu tiefen Missverständnissen mancher Inhalte geführt …“

Is‘ klar, ne: Wenn es nötig ist, dann ist entweder eine materialistische Lesart angezeigt, die dann Bezug nimmt auf historische Kontexte. „Der Zweck heiligt die Mittel“ – oder aber der Ungläubige versteht den Allah halt nicht wirklich richtig: Da musste Allah dann seinen Propheten mal diesen oder jeden Mord in Auftrag geben lassen, da mussten dann halt mal Überfälle und Angriffe stattfinden, Juden abgeschlachtet werden…

Und wenn wir als dumme Kuffar nicht die Gründe begreifen, aus denen heraus die Gottheit namens „Allah“, die bekanntlich „größer“ – akbar – ist, als die damalige Konkurrenz des mekkanischen Pantheons, dann sind wir halt Deppen, die aufgrund ihrer Unkenntnis der „Herabsendungsgründe“ – ein übliches Muslim-„Argument“ – natürlich alles „mißverstehen“, wobei Arabisch natürlich solchermaßen kompliziert ist, dass wir nicht einmal die einfachsten Abartigkeiten wie etwa „schlagt eure Frauen…“ adäquat übersetzt bekommen. In Sachen „Herabsendungsgründe“, sei einmal an Immanuel Kant erinnert, der unwiderlegbar dargelegt hat, dass es von transzendenten Dingen kein wissen gibt, dass „Gott“ oder „Allah“ und dessen Grüde, im himmelreich dieses oder jenes zu entscheiden, keine Erkenntnisgegenstände sind.
Wer vom „mißverstehen“ irgendwelcher „Herabsendungsgründe“ blöd quatscht, der bewegt sich gedanklich noch in voraufklärerischen Sphären. „Allah“ und seine Ratschlüsse / Gründe:

Es gibt allerdings noch gänzlich andere Abartigkeiten islamischer Geistlicher als das Prügeln von Frauen… – egal aus welcher Zeit und Epoche.

Diese Veranstaltung ist Taqiya pur:

Das ist Teestuben-Islam für Einsteiger und Anfänger!

#27 Kommentar von Schlernhexe am 19. Mai 2008 00000005 21:39 121123317709Mo, 19 Mai 2008 21:39:37 +0100

Aktuell Heute auf Akte Islam.de

England: Viele muslimische Frauen sind nicht legal verheiratet…
Viele Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis lehnen westliche Werte ebenso ab wie das westliche Rechtssystem. Gerade erst
hat eine im Auftrag des Bundesinnenministeriums erstellte Studie dieses auch für die Bundesrepublik Deutschland offiziell
bestätigt (wir berichteten). In der Folge halten sich diese Mitbürger nicht an die europäischen Rechtsnormen, die sie zutiefst
verachten. Viele Moslems wähnen sich ausschließlich den Gesetzen Allahs unterworfen und lehnen alle weltlichen (westlichen)
Gesetze ab. So heiraten sie denn nur vor einem Imam – das westliche Standesamt lehnen sie ab. In Großbritannien wurde nun
bekannt, dass allein in der 139.000 Einwohner zählenden Stadt Bolton mehrere hundert muslimische Frauen nicht legal
verheiratet sind – und demnach bei „Scheidungen“ von ihren Moslem-Männern auch keine zivilrechtlichen Ansprüche durchsetzen
können. Die Frauen sind entsetzt, wollen die Vorteile des westlichen Wertesystems gern in Anspruch nehmen, das sie eigentlich
im Innern ablehnen. (Quelle: Asian Image Mai 2008). Unterhaltszahlungen können sie jedoch mit Hilfe eines westlichen
Zivilgerichts nicht einklagen – solange sie nicht standesamtlich geheiratet haben. Weil das aber möglicherweise den Islam und
dessen Kulturkreis beleidigt, erwägt man nun in der EU, diesen „unbilligen“ Zustand zu verändern. Zumindest für Mitbürger aus
dem jenem Kulturkreis, der westliche Werte und dessen Gesetze in einer nicht unerheblichen Zahl ablehnt. Der einfachste Weg
wäre es, vor einem Imam geschlossene Ehen den standesamtlichen Ehen gleich zu stellen und Personenstandsregister der Moscheen
den staatlichen Personenstandsregistern gleichberechtigt an die Seite zu stellen – und somit die Scharia der Islam-Ideologie
als gleichberechtigt anzuerkennen…

Na bravo Allah regelt alles, auch die Scheidung!!

#28 Kommentar von Schlernhexe am 19. Mai 2008 00000005 21:45 121123353409Mo, 19 Mai 2008 21:45:34 +0100

Die EU, wird schon die Gesetze ändern, da kann man sicher sein, und sonst dreht der Ölscheich den Hahn weiter nach rechts.

Es wird auch ein Gesetz geben, daß sie alle „Nebenfrauen “ mit Anhang einbürgern dürfen, weil wir noch mehr so hochgebildete
Menschen brauchen…..

#29 Kommentar von Micha am 19. Mai 2008 00000005 21:48 121123373909Mo, 19 Mai 2008 21:48:59 +0100

Habe gerade mal den Link zur islamischen Zeitung benutzt. Und da die hier ja mitlesen:

Liebe islamische Zeitung, auf eurem Titelbild ist dem kleinen Mädchen gerade das Kopftuch runtergefallen.
Könntet ihr der Kleinen das Kopftuch bitte wieder aufsetzten? Die sieht sonst ja aus wie eine deutsche Schlampe!

An anderer Stelle fragt ihr:
„Drängt sich da nicht der Kommentar »Scheißdeutsche!« geradezu auf?“
Kommt mal langsam in der Moderne an. So harmlos äußert sich keiner mehr. Das heißt: „Schweinefleischfresser“ oder „Ischfickdeinemuddah“ oder gerne auch ganz schlicht, kurz bevor ein kleiner Eigentumstransfer erfolgt: „Du Opfer“.

#30 Kommentar von ProErwin am 19. Mai 2008 00000005 21:50 121123385709Mo, 19 Mai 2008 21:50:57 +0100

Netter Versuch die Islamkritik abzuwehren.

Man erklärt alle Kritiker einfach für Inkompetent.

>Er fordert uns immer wieder mit der arabischen Sprache in ihrer bezaubernsten Form heraus. Darin liegt die Schönheit und die Tiefe des Textes, doch die Wucht der Sprache hat viele Übersetzer in die Irre geführt.

Kompletter Unsinn, die Korantexte machen über weite Strecken überhaupt keinen richtigen Sinn.

#31 Kommentar von gnolf am 19. Mai 2008 00000005 21:55 121123415009Mo, 19 Mai 2008 21:55:50 +0100

Der Quran ist unnachahmlich. Er fordert uns immer wieder mit der arabischen Sprache in ihrer bezaubernsten Form heraus. Darin liegt die Schönheit und die Tiefe des Textes…

Dazu Ali Dashti, zitert in und aus [13]:

Der Koran enthält unvollständige Sätze, die ohne die Zuhilfenahme von Kommentaren nicht vollkommen verständlich sind. Es kommen fremdsprachliche Begriffe vor, unbekannte arabische Ausdrücke und Wörter, die in einer anderen als der gewöhnlichen Bedeutung benutzt werden. Er mißachtet die Regeln der Grammatik, ganz gleich, ob es sich um Femininum oder Maskulinum, Verb oder Subjekt, Adjektive oder Adverbien handelt. Dazu kommen unlogische und grammatikalisch falsche Pronomina, die an manchen Stellen keinen Bezug haben. In den gereimten Passagen sind die Prädikate oft weit von ihren Subjekten getrennt. Diese und andere Abweichungen von den Regeln der Sprache haben den Kritikern eine Basis dafür geschaffen, ihre ablehnende Haltung gegenüber dem angeblichen Sprachwunder des Koran zu begründen.

#32 Kommentar von Arminius am 19. Mai 2008 00000005 21:56 121123420909Mo, 19 Mai 2008 21:56:49 +0100

Was mag wohl in den Köpfen der Menschen vorgehen, für die dieser Koran ein heiliges Buch ist?

Mun muß schon sehr dumm sein, um zu glauben, daß der Schöpfer der Welt sich einen Schwerverbrecher augesucht hat, um den Menschen zu erklären, was gut und was schlecht ist.

Man muß schon sehr blind sein, um den Eigennutz zu übersehen, den Herr Mohammed sich mit diesem Pamphlet gegen die Juden und Christen verschafft hat.

Man muß schon ein perverses Gottesbild besitzen, um an den göttlichen Ursprung von Suren zu glauben, deren Sinn sich darin erschöpft, diesem Herrn Mohammed zu erlauben, seine Schwiegertochter zu poppen.

Dieser ganze Koran ekelt mich an.

#33 Kommentar von ProErwin am 19. Mai 2008 00000005 21:58 121123428209Mo, 19 Mai 2008 21:58:02 +0100

Im Herbst 2000 legte ein deutscher Wissenschaftler unter dem Pseudonym Christoph Luxenberg seine sprachwissenschaftlichen Untersuchungen zur Bedeutung des Korantextes vor. Er versuchte darin, über die Analogie zur syro-aramäischen Sprache, einer Art lingua franca der Spätantike im Nahen Osten, bislang unklaren Textstellen im Koran Sinn abzutrotzen. Seine Untersuchungsergebnisse lösten ein weltweites Echo aus.

[14]

#34 Kommentar von Kybeline am 19. Mai 2008 00000005 22:05 121123471710Mo, 19 Mai 2008 22:05:17 +0100

@Axel 21

“”“”Die Ehe genießt einen ganz besonderen Status (im Islam).”“”“

Ja. Scheidung per SMS – gelle? Das ist wirklich ein besonderer Schutz.

#35 Kommentar von Kybeline am 19. Mai 2008 00000005 22:05 121123475210Mo, 19 Mai 2008 22:05:52 +0100

Man sollte hingehen und Flugblätter verteilen.

#36 Kommentar von Total meschugge am 19. Mai 2008 00000005 22:06 121123481910Mo, 19 Mai 2008 22:06:59 +0100

Schon erstaunlich. So gut wie alles läßt sich übersetzen, in so gut wie jede Sprache und in den allermeisten Fällen bedeutet das eine in der anderen Sprache das gleiche.

Nur mit dem arabischen Koran klappt das nicht.

Den hat der liebe Allah ausgerechnet so raffiniert formuliert, dass es die Deppen, die zufällig kein arabisch verstehn, nicht kapieren können. ER macht solche dummen Fehler? ER, der Allwissende? Ach was!?

Ist das brutale Buch voll von schleimigem Unterwürfigkeitsgehabe und Gewaltexzessen vielleicht doch dem kranken Hirn eines in der sengenden Sonne delirierenden beduinischen Karawanenräumen entsprungen?

#37 Kommentar von ahead am 19. Mai 2008 00000005 22:07 121123485810Mo, 19 Mai 2008 22:07:38 +0100

Und um den Islam zu installieren, wird sogar die Familie wiederentdeckt, deren Zerstörung man so emsig betrieben hatte – und auch immer noch betreibt, sofern es nicht die islamische ist.

So wahr! Unter welcher Regierung wurde 77 denn das Schuldprinzip abgeschafft?!

#38 Kommentar von ProErwin am 19. Mai 2008 00000005 22:15 121123534110Mo, 19 Mai 2008 22:15:41 +0100

Die Seite [15] hat übrigens kein Impressum, Herr Steinhöfel übernehmen sie 🙂

#39 Kommentar von Total meschugge am 19. Mai 2008 00000005 22:16 121123538110Mo, 19 Mai 2008 22:16:21 +0100

Bei dem ganzen Koranquatsch verliere ich noch meine sprachlichen Fertigkeiten…………..

Karawanenräuber

solls natürlich heißen!

Himmiherrgottsacklzement!!!

#40 Kommentar von FreeSpeech am 19. Mai 2008 00000005 22:16 121123538410Mo, 19 Mai 2008 22:16:24 +0100

#30 ProErwin (19. Mai 2008 21:50)
Netter Versuch die Islamkritik abzuwehren.

Man erklärt alle Kritiker einfach für Inkompetent.

Klassisch, siehe

[16]

#41 Kommentar von Koltschak am 19. Mai 2008 00000005 22:21 121123566010Mo, 19 Mai 2008 22:21:00 +0100

„Viele Muslime sind nicht erst in der Nachkriegszeit eingewandert, sondern haben Europa über Jahrhunderte hinweg mitgeprägt. Gemeinsam mit Christen und Juden haben Muslime in Europa erhebliche Kulturleistungen hervorgebracht.“

[17]

#42 Kommentar von Eurabier am 19. Mai 2008 00000005 22:23 121123579410Mo, 19 Mai 2008 22:23:14 +0100

Die kinderlose StudienabbrecherIn Volker Beck (Bürgerkrieg90/GrünInnen), drischt als AtheistIn munter und tapfer auf die katholische Kirche ein (hat ja auch keine Folgen), lobt aber das homosexuellenfeindliche MohammedanerInnentum und gewinnt diesem auch so manche Bereicherung ab:

[18]

Sieht man die Religionsgeschichte als Geschichte der Suche der Menschen nach Gott, kann man dem Islam auch als Christ einige interessante Aspekte abgewinnen:
hinsichtlich seines Gottesbegriffes und seiner Vorstellung von Gebet und „Gottesdienst“, bietet der Isalm nach dem Christentum der Spätantike und des Frühmittelalters eine interessante Rückbesinnung auf den Monotheismus und eine spirituellere, weniger von sakralen Ritualen geprägte, Beziehung vom
Menschen zu Gott dar.

Was der Iran mit dem homosexuellen Beck machen würde, wo es doch dort nur heterosexuelle MohammedanerInnen geben soll….

Gut gebrüllt, Löwe!

2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

#43 Kommentar von erdscheibe am 19. Mai 2008 00000005 22:25 121123592610Mo, 19 Mai 2008 22:25:26 +0100

#41 Koltschak
[19]

#44 Kommentar von Fruehaufsteher am 19. Mai 2008 00000005 22:28 121123609110Mo, 19 Mai 2008 22:28:11 +0100

#41 Koltschak (19. Mai 2008 22:21)

“Viele Muslime sind nicht erst in der Nachkriegszeit eingewandert, sondern haben Europa über Jahrhunderte hinweg mitgeprägt. Gemeinsam mit Christen und Juden haben Muslime in Europa erhebliche Kulturleistungen hervorgebracht.”

[20]

Wer das bei iwoche.de in die Tastatur gekloppt hat, muß ohne mit der Wimper zu zucken als meschugge bezeichnet werden.

#45 Kommentar von Goldfasan am 19. Mai 2008 00000005 22:30 121123620410Mo, 19 Mai 2008 22:30:04 +0100

Die Linken werden immer irrer. Das Problem ist im wesentlichen Ihr Selbsthass, der sie alles außer dem Eigenen bewundern lässt.

#46 Kommentar von Ruhri am 19. Mai 2008 00000005 22:33 121123641910Mo, 19 Mai 2008 22:33:39 +0100

Der ganze Takkya-Scheiß perlt mittlerweile an mir ab wie Regentropfen auf einer eingefetteten Schweinehaut … 🙂

#47 Kommentar von byzanz am 19. Mai 2008 00000005 22:40 121123680510Mo, 19 Mai 2008 22:40:05 +0100

doch die Wucht der Sprache hat viele Übersetzer in die Irre geführt. Eine richtige Interpretation der Inhalte ist jedoch nur dann möglich, wenn nicht nur das heutige Arabisch perfekt beherrscht wird, sondern auch die Verwendung der Sprache zur Zeit des Propheten mit in die Übersetzung einfließt

Komisch, dass selbst die Araber die wunderbare arabische Sprache des Koran offensichtlich falsch verstehen 🙂

Also doch nix mit Köpfe abschlagen, Ungläubige töten, rauben und Beute aufteilen?

Ist wohl alles nur ein gigantischer Irrtum – und hat alles nix mit dem Islam zu tun 🙂

#48 Kommentar von Maethor am 19. Mai 2008 00000005 22:42 121123696110Mo, 19 Mai 2008 22:42:41 +0100

Eine richtige Interpretation der Inhalte ist jedoch nur dann möglich, wenn nicht nur das heutige Arabisch perfekt beherrscht wird, sondern auch die Verwendung der Sprache zur Zeit des Propheten mit in die Übersetzung einfließt. Angesichts des sprachlichen Reichtums im Quran, kann eine Übersetzung immer nur eine Annäherung an das arabische Original sein, niemals eine identische Kopie. Ungenaue Begrifflichkeiten, die Vernachlässigung geschichtlicher Hintergründe und die Unkenntnis der Herabsendungsgründe einiger Verse, haben zu tiefen Missverständnissen mancher Inhalte geführt

Mit anderen Worten, der Koran ist immer dann die einfach zu verstehende Botschaft, wenn es um die angenehmen Dinge des Lebens geht, aber ein unlösbares Mysterium, wenn es um heikle Fragen geht: Dschihad, Dhimmitum, islamische Vorherrschaft… Konsequent zu Ende gedacht, bedeutet dies, dass auch Mohammed selbst und die Kalifen den Koran gründlich missverstanden haben müssen, als sie sich bei der Errichtung ihrer Imperien von geradezu obszöner Größe von einschlägigen Koranversen inspirieren ließen. Für muslimische Gelehrte ist die Revision der Geschichte des Islams jedoch ein Vorgang, der in den religiösen Zentren des Islams mit der größten Selbstverständlichkeit bearbeitet wird. „Die Geschichte hat der Theologie zu dienen.“, schrieb der große V.S. Naipaul einmal über diesen so charakteristischen und auf westliche Geister so abstoßend wirkenden Sachverhalt. Nichtmuslime und Skeptiker haben sich aus dieser Debatte herauszuhalten, weil sie auf den Gedanken verpflichtet sind, durch wissenschaftlichen Diskurs und kritische Methode die Geschichte herauszuarbeiten, wie sie sich objektiv wahr abgespielt hat – und damit durchaus gegen den allumfassenden islamischen Korrektheitsanspruch verstoßen können.

#49 Kommentar von onrop am 19. Mai 2008 00000005 22:45 121123714610Mo, 19 Mai 2008 22:45:46 +0100

Bei uns an der Uni Bielefeld ist auch ab und zu so ein „Informationstag“. Dort stehen dann modern vermummte, dauernd freundlich dreinblickende türkische Frauen und verkaufen Literatur über Kopftücher sowie andere uninteressante Themen.

#50 Kommentar von Maethor am 19. Mai 2008 00000005 22:46 121123721710Mo, 19 Mai 2008 22:46:57 +0100

@ #44 Fruehaufsteher:

Wer das bei iwoche.de in die Tastatur gekloppt hat, muß ohne mit der Wimper zu zucken als meschugge bezeichnet werden.

Aus islamischer Sicht absolut korrekte Geschichtsrevision. S. meine Erläuterungen unter #48.

#51 Kommentar von Kölschdoc am 19. Mai 2008 00000005 22:49 121123735910Mo, 19 Mai 2008 22:49:19 +0100

Vielleicht kann mal Jemand ,der dorthin geht ,für mich an die dortigen „Experten“ ,folgende Frage stellen !

Bejahen der Islam und die Muslime den HEILIGEN
GEIST oder
verneinen die Muslime und der Islam den HEILIGEN GEIST und sind damit logischerweise Ungläubige und Atheisten !

Nach den Gesetzen der Logik geht nur eins !

Entweder ….Oder… !

wieso ?! :

Ist doch kinderleicht und klar :

Wer oder Was ist der HEILIGE GEIST ?

Der HEILIGE GEIST ist nicht mehr und nicht weniger ,als das Leben und Wirken GOTTES im Menschen !

Wer also das Leben und Wirken GOTTES im Menschen leugnet ,der leugnet also damit auch folgerichtig den allgegenwärtigen und allmächtigen GOTT !

Wenn es für einen Allmächtigen und Allgegenwärtigen GOTT aber eine Gottfreie Zone ,den Menschen gibt ,dann ist dieser GOTT eben nicht mehr allgegenwärtig und allmächtig !

Wer also an ein götzelein`chen namens allah ,was nicht im Menschen leben und wirken kann glaubt ,also nicht an den Allmächtigen und allgegenwärtigen GOTT glaubt ,ist also logischerweise ein Gottloser ,ein Atheist oder Heide ,je nach dictio !

Was sind also die Muslime jetzt ?
Ungläubige ,Heiden ,Gottlose ,Götzendiener
und ist der Islam doch nur eine verfassungswidrige Organisation die sich als Religion tarnt
oder
glauben die Muslime doch wieder an an einen Allmächtigen ,allgegenwärtigen GOTT ..also an den DREIEINIGEN GOTT ?…

….ist die bisherige Leugnung des DREIEINIGEN GOTTES (s.o.)durch traditionelle Muslime einfach ein Übersetzungsfehler, eine Falschinterpretation oder aus dem Zusammenhang gerissen ?

…man wird ja mal fragen dürfen und müssen !

Ich bitte die „Experten“ von Stuttgart um eine logische Antwort und keine gewaltsame Reaktion !

übrigen wen`s interessiert :

hier noch was über den Heiligen Geist….
quasi :
….HEILIGER GEIST für Anfänger
oder auch

….HEILIGER GEIST für DUMMI`S :

[21]

#52 Kommentar von Kölschdoc am 19. Mai 2008 00000005 22:52 121123753310Mo, 19 Mai 2008 22:52:13 +0100

Vielleicht kann ja mal Jemand ,der dorthin geht ,für mich die Frage stellen :

Bejahen die Muslime und der Islam den HEILIGEN GEIST oder sind die Muslime UNGLÄUBIGE b.z.w.
ATHEISTEN ?

Nach den Gesetzen der Logik geht nur eins !

wieso ? :

Der Heilige Geist ist nicht mehr und nicht weniger als das „Leben und Wirken“ Gottes im Menschen !
Wer also den heiligen Geist leugnet ,der leugnet auch ,daß Gott im Menschen leben und wirken kann ,…..
…dessen Gott ist also nicht allmächtig und allgegenwärtig , ..wenigsten der Mensch ist für diesen dann eine „Gottfreie Zone “ .

Wer aber nicht an den allmächtigen und allgegenwärtigen Gott glaubt ,sondern nur an einen schwaches Götzelein`chen namens Allah ,der nicht die Macht und Allgegenwart hat auch im Menschen zu sein und zu wirken………
…..der ist ja wohl logischerweise ein Heide ,ein Gottloser oder auch Atheist !

Vielleicht kann mir dieser Verein mal diese Frage beantworten !…….
…..aber bitte nicht mit Gewalt sondern mit logischen Argumenten !

p.s. :

hier noch eine kleine Erklärung zum Heiligen Geist :

quasi :

Heiliger Geist für Anfänger :
oder
HEILIGER GEIST für DUMMIE`S :

#53 Kommentar von Isabella1166 am 19. Mai 2008 00000005 22:52 121123757110Mo, 19 Mai 2008 22:52:51 +0100

’44 Fruehaufsteher:

es wird gelogen, dass sich die Balken biegen, die Felle laufen ihnen davon!
Ich erinnere an den Tagesspiegel von heute. Der Taqiyah-Artikel über den wunderbaren Aufstieg der Türken in die Oberschicht wurde:

1. zuerst auf der Online-Titelseite lanciert.
2. dann konnte ich noch einen einzigen, den Artikel entlarvenden, Kommentar entdecken,
3. dann war der Artikel ohne Kommentarbereich abrufbar –
4. und jetzt –

„Diesseits der Dönerbuden“
„Nazi-Symbole im Gotteshaus“.

Wobei in dem Artikel dermaßend entlarvend mit der Realität jongliert wurde. Der link wurde heute hier oft genug gepostet.

Und jeden Tag, jede Stunde finden sich solche Beispiele ohne Ende, und nicht einmal die Tatsache, dass es jemand bemerken könnte, stört sie. Weil sie für einen höheren Zweck lügen. – Genau das ist Taquiya, oder wie man das korrekt schreibt.

Es wird gelogen, betrogen, ausgeschmiert ohne Ende und ohne moralische Entrüstung.

Weil wir ja so etwas spießbürgerliches hinter uns gelassen haben; wir sind doch alle nur Menschen. Wenn Lüge zum guten Zweck zur Wahrheit wird, wo sind wir denn dann?

#54 Kommentar von Isabella1166 am 19. Mai 2008 00000005 22:57 121123786210Mo, 19 Mai 2008 22:57:42 +0100

#52kölchdoc:

Die kennen das nicht. Gott hatte keine Frau, also auch keinen Sohn. Für etwas drittes ist da sowieso kein Raum.

Was man anhand der osmanischen Kunst, Kultur und Wissenschaft leicht nachprüfen kann.

Auch caritas existiert dort keineswegs, außer für Muslime, und dann auch noch rechtsgeleitete. Sechzehnjährige Mädchen, die wie Ungläubige leben, gehören de facto ausradiert.

Den Heiligen Geist suchen wir dort recht vergeblich.

#55 Kommentar von Hausener Bub am 19. Mai 2008 00000005 22:59 121123795110Mo, 19 Mai 2008 22:59:11 +0100

#5 Teddy Mohammed (19. Mai 2008 20:45)

Gerade zufaellig hab Ich was dazu gefunden. Die “Islamische Zeitung” hetzt sehr polemisch und beleidigent gegen “Politically Incorrect” und seine Leser.

Dieser Artikel ist nur ein Abdruck des Originals, daß in der ANTIFA-Zeitung „Junge Welt“ bereits am 13. Mai erschienen ist.

[22]

Der Inhalt des spöttischen und wenig differenzierenden Textes ist der selbsternannte Anständige, Autor und H.M. Broder-Feind der „Sozialistischen Zeitung“ Knut Mellenthin.

Dieser Herr Mellenthin hat seinerzeit einen ebenso wenig differenzierenden und vor blankem Haß gegen PI und seine Nutzer durchsetzten Artikel in der „SZ“ verfaßt.

Hier ein paar Auszüge:

[23]

Findet sich doch unter den Links auf seiner „Offiziellen Homepage“ (www.henryk-broder.de) auch ein Verweis auf die wohl übelste aller deutschsprachigen antimoslemischen Internetseiten, Politically Incorrect (www.politicallyincorrect.de). Neben tendenziös ausgewählten und aufgemachten Nachrichten, in denen vor allem angebliche „Moslemfreunde“ angeprangert werden, bestehen die PI-Seiten überwiegend aus Blogs, wo die Leser ihre Kommentare plazieren können. Im Unterschied zur Mehrzahl der Internet-Blogs wird bei PI aber kaum gestritten. Das lässt auf eine strenge Auswahl der veröffentlichten Beiträge schließen. Umso mehr muss sich der Gründer und Betreiber von PI, der Sportlehrer Stefan Herre, für die dort zu lesenden volksverhetzenden Texte verantwortlich machen lassen.

Friedel Frechen, der Pressesprecher der Stadt Bonn, gehört zu den wenigen Politikern, denen PI ein kritisches Wort wert war. „Finden Sie das rechtspopulistische Gesabbel in Ihrem Blog nicht selbst zum Kotzen?“, mailte er am 22. Januar an Stefan Herre. Der schlug die feine Gelegenheit, sich der Form halber von seinem rechtsextremen Gefolge zu distanzieren, jedoch aus. Stattdessen bezeichnete er Frechen als „linken Islamliebhaber“ und verwahrte sich gegen die „Beschimpfung“ seiner Anhänger.

Und eine Webseite wie PI sollte öffentlich so geächtet werden, dass kein Mainstream-Journalist sich mehr traut, sie unter seinen Links zu führen.

Knut Mellenthin
SOZ (Sozialistische Zeitung), Februar 2007

#56 Kommentar von survivor am 19. Mai 2008 00000005 23:08 121123851611Mo, 19 Mai 2008 23:08:36 +0100

#41 Koltschak

Das ist Originaltext der Eu-Propaganda.

#57 Kommentar von Trudchen am 19. Mai 2008 00000005 23:30 121123981311Mo, 19 Mai 2008 23:30:13 +0100

„alles, was nicht so wunderbar ist, ist einfach ein Übersetzungsfehler, eine Falschinterpretation oder aus dem Zusammenhang gerissen.“

Der triefende Hass arabischer Ziegenhirten von vor 1300 Jahren ist wahrscheinlich zu subtil für heutige Wissenschaftler.

Echt krude, wie die Ministerien der Wahrheit argumentieren, um aus Hass Gold zu machen- da wird in Abrede gestellt, dass der Wortlaut eines Textes überhaupt eine Rolle spielen soll- ist der Satz, Ungläubige seien Schlimmer als Vieh, so schwer zu verstehen?

#58 Kommentar von olifant am 19. Mai 2008 00000005 23:50 121124101511Mo, 19 Mai 2008 23:50:15 +0100

Mal ein Zitat von Alan Posener das hier reinpassen sollte:

aus „Imperium der Zukunft – Warum Europa Weltmacht werden muss“; Seite 69/70:

„Politisch korrekte westliche Geschichtsschreibung betont die intellekturelle und kulturelle, wirtschaftliche und technologische Überlegenheit des neuen arabischen Imperiums gegenüber dem rückständigen Europa. So verdankt der europäische Westen seine Kenntnis des hellenistischen Erbes der Antike vor allem muslimischen Gelehrten im besetzten Spanien. Aber woher hatten die muslimischen Gelehrten ihre Kenntnis dieses Erbes? Von den Zentren hellenistischer Gelehrsamkeit wie etwa Alexandrien, die von den arabischen Heeren erobert wurden. Medizin, Mathematik und Astronomie waren im arabischen Imperium zweifellos weiter entwickelt als in Westeuropa. Aber sie waren in den von den Arabern eroberten Gebieten dank der Arbeiten griechischer, jüdischer und iranischer Gelehrter ja auch vorher höher entwickelt als im verwüsteten Europa der Völkerwanderungszeit. Was haben die muslimischen Imperialisten aber aus diesem Vorsprung gemacht? Nichts. Schon Ende des 14. Jahrhunderts hatte Westeuuropa aufgeholt.

Richtig ist zwar, dass die Araber mit ihrem Imperium einen gewaltigen freien Markt geschaffen haben, dessen Reichtum alles in den Schatten stellte, was Westeuropa seit dem Niedergang Roms kannte. Aber woher stammte dieser fabelhafte Reichtum? Nicht zuletzt von der Plünderung Persiens, Indiens und Ägyptens und dem Sklavenhandel mit Afrika. Was haben die islamischen Imperialisten aus diesem Reichtum gemacht? Nichts……“

#59 Kommentar von talkingkraut am 20. Mai 2008 00000005 00:15 121124250812Di, 20 Mai 2008 00:15:08 +0100

Wenn die muslimische Familie so vorbildhaft ist, kann dann das Sozialamt nicht dafür sorgen, dass alle vier Frauen, die laut der koranischen Lehre dem muslimischen multikriminellen Bereicherer zustehen, einen Herd haben.

#60 Kommentar von Aufgewachter am 20. Mai 2008 00000005 00:23 121124298812Di, 20 Mai 2008 00:23:08 +0100

Über die Islamwochen (Islamkonferenz) in Berlin
Unseren täglichen Schäuble gib uns heute:
Wir müssen den Muslimen Zeit geben
Interview in der FAZ. Recht gute Fragen, aber die Antworten deuten auf einen Traumtänzer hin. Schäuble antwortet auf Fragen nach Fitna, Giordano, Taqiyya und Erdogan.

Zeit geben? Wofür? Bis sie Deutschland pleite gemacht haben oder uns übernommen haben? Und so ein wahrer Gutmensch soll unser Innenminister sein?
[24]

#61 Kommentar von vossy am 20. Mai 2008 00000005 00:28 121124328012Di, 20 Mai 2008 00:28:00 +0100

Diese Veranstaltung soll der Missionierung dienen. Das ist schon keine „Bitte“ mehr, die Veranstaltung zu besuchen, sondern eine Aufforderung:

„Kommen Sie zur Islamwoche.
Radieren Sie Ihre Vorurteile aus.
Notieren Sie Ihre Erkenntnisse.“

Einzig und allein die Ausrufezeichen für die Aufforderung fehlen, was vielleicht auch Taktik ist.

Liebes Kollegium der Uni Stuttgart:

Ich habe noch nie Vorurteile gegenüber Menschen welcher Hautfarbe, Rasse oder Religion auch immer gehabt. Ein Mensch ist ein Mensch, und da auch ich nur ein Mensch bin, trete ich Menschen grundsätzlich vorurteilsfrei gegenüber, denn auch ich möchte von meinem Gegenüber als Mensch behandelt und geachtet werden.

Was jedoch das „notieren der Erkenntnisse“ betrifft, könnte dies mit Sicherheit nicht nur von mir ein Buch füllen. Die „besten Geschichten“ schreibt nun mal das Leben, was auch zu einer Erkenntnis führt. Ob diese Erkenntnis jetzt jedoch in Ihrem Sinne ausfallen würde, möchte ich stark bezweifeln.

Um Ihre eigenen Erkenntnisse mit dem Islam zu notieren, schlage ich Ihnen eine Städtereise nach Köln, Hamburg oder Berlin vor. Vielleicht gewinnen Sie ja sogar die Erkenntnis, von einem islamgläubigen Menschen „kulturell bereichert“ zu werden.

Sorry für meine Ironie, aber ich könnte in die Luft gehen bei solchen Verdummungsveranstaltungen.

#62 Kommentar von Bariloche am 20. Mai 2008 00000005 00:32 121124356512Di, 20 Mai 2008 00:32:45 +0100

Wurde auch Pierre Vogel eingeladen?

Wundern würde es mich nicht!

MfG Bariloche

#63 Kommentar von ElJodido am 20. Mai 2008 00000005 00:33 121124361112Di, 20 Mai 2008 00:33:31 +0100

Man kann ja bei Lektüre all der Artikel in pi-news.net leicht den Eindruck gewinnen, daß das Geschehen in Europa irre absurd sei. Das ist es aus Sicht der meisten, die sich hier informieren, wohl auch. Aber warum es fuer die Andersdenkenden gar nicht absurd ist, hat seine Gründe. Welche das sind, ist bei

[25]

erläutert.

#64 Kommentar von ich_bin_schwul am 20. Mai 2008 00000005 00:52 121124472012Di, 20 Mai 2008 00:52:00 +0100

Wer will diese Islamwoche?

Gab es eine Abstimmung?

Mehrheitlicher Beschluss der Studenten?

Kategorie.: Termine die Deutschland nicht braucht und nicht will.

#65 Kommentar von gubbelgobbel am 20. Mai 2008 00000005 01:03 121124541901Di, 20 Mai 2008 01:03:39 +0100

#55:

Zu Knut Mellenthin schreibt Wikipedia:

„Während eines Studiums der Geschichte und Kunstgeschichte von 1967 bis 1972 und einer mehrjährigen Nebentätigkeit als Postbote, war Knut Mellenthin im Mai 1970 Mitbegründer des Kommunistischen Arbeiterbundes (KAB Hamburg), der 1971 eine der Gründungsorganisationen des Kommunistischen Bundes (KB) wurde. Von 1973 bis 1991 war Mellenthin Mitglied der Leitung des KB und galt als einer der führenden Theoretiker der Organisation. Bei der Auflösung des KB 1991 stand er auf der Seite der „Mehrheit“.

Seit der im Dezember 1971 erschienenen ersten Ausgabe der Monatszeitschrift des Kommunistischen Bundes, „Arbeiterkampf“ (später: „ak – analyse und kritik“), gehörte Knut Mellenthin dem Team als fester Autor und leitender Redakteur an. Auch nach seinem Ausscheiden 1994 blieb er dem Blatt als freier Autor verbunden.

Daneben war Knut Mellenthin seit 1990 bis zur Einstellung der Zeitschrift 1993 auch Autor der „Weltbühne“.

In den Jahren 1991 bis 1994 war er zudem persönlicher Mitarbeiter der PDS-Bundestagsabgeordneten Ulla Jelpke zu Fragen der deutschen Innenpolitik. Für die Arbeitsgruppe Außenpolitik der PDS im Bundestag verfasste er Mitte der 1990er Jahre umfangreiche Studien zum jugoslawischen Bürgerkrieg und zu den Militäreinsätzen der Vereinten Nationen.“

Solange die „Islamische Zeitung“ nur Hardcore-Kommunisten dazu überreden kann, für sie Propaganda zu betreiben, sehe ich da kein Problem. Todenhöfer richtet da schon weit mehr Schaden an.

#66 Kommentar von schnuffelchen am 20. Mai 2008 00000005 01:12 121124593301Di, 20 Mai 2008 01:12:13 +0100

So langsam sollte mal der Zentralrat der schwulen MoslemInnen gegründet werden. Der könnte dann immer bei solchen Veranstaltungen aufkreuzen und die Grundgesetzkonformität der moderaten Musels austesten.

#67 Kommentar von Heta am 20. Mai 2008 00000005 01:35 121124735501Di, 20 Mai 2008 01:35:55 +0100

Der Stuttgarter Referent, Amir Zaidan, syrischer Islamist, wurde hier noch nicht gewürdigt. Berühmt geworden durch seine „Kamel-Fatwa“, bis 2002 in Hessen, seitdem in Wien, bei Wikipedia steht einiges über ihn und hier, im Wiener „Falter“,
steht noch mehr:

[26]

#68 Kommentar von talkingkraut am 20. Mai 2008 00000005 02:00 121124880602Di, 20 Mai 2008 02:00:06 +0100

Einige Bemerkungen aus Anlass des jüngsten Schäuble-Gelabers in der FAZ

Aus christlicher und jüdischer Sicht ist die koranische Lehre keine Religion. Jesus hat die Christen vor den falschen Propheten gewarnt, die nach ihm kommen würden. Dass Mo ein solcher falscher Prophet sein muss, ergibt sich daraus, dass Gott nie einen Propheten geschickt haben kann, der sich als Räuber, Kinderschänder und Massenmörder betätigt und der seine Untaten seinen Anhängern als Gottes Wille darstellt. Deswegen darf man aus christlicher und jüdischer Sicht in der koranischen Lehre keine Religion sehen.

Was Schäuble auch nicht beachtet, ist, dass die baden-württembergische Landesverfassung den Bürger darauf verpflichtet, das christliche Sittengesetz zu befolgen. Dem gleichberechtigt die Sharia gegenüberzustellen, ist für mich ein Verstoß gegen die Landesverfassung. Wobei die Sharia ein elementarer Bestandteil der koranischen Lehre ist, sie ist Teil der Religionsausübung und nicht eine fundamentalistische Überinterpretation.

Es ist einfach eine Lüge, zwischen dem Islam und einer fundamentalistischen Auslegung zu unterscheiden, der Islam ist an sich eine sehr verbrecherische Lehre, die mit unserem Sittengesetz, das sich aus christlichen und jüdischen Wurzeln entwickelt hat, nicht vereinbar ist. Die koranische Lehre widerspricht unserem Grundgesetz, allein die körperliche Unversehrtheit der Person kennt der Koran nicht. Im Koran ist hingegen das Abschlachten der Ungläubigen religiöse Pflicht.

Ein Bekenntnisunterricht im Islam ‘in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Religionsgemeinschaften’ würde bedeuten, dass an deutschen Schulen zum Heiligen Krieg aufgerufen würde. Schäuble soll nicht denken, dass er da nicht in Schwierigkeiten kommt.

Zu seinen Aussagen zu Geert Wilders Film muss man bemerken, dieser Film ist nicht böswillig, denn er versucht nur, die Lehre und ihre Verbindung mit den Untaten der Anhänger dieser Lehre darzustellen. Wenn man darin ein Machwerk sieht, dann kann man auch in einem Film über Auschwitz ein Machwerk sehen, wenn darin auch Zitate aus Hitlers ‘Mein Kampf’ mit den Gaskammern in Verbindung gebracht werden.

Die alte Mär, dass wenn die Leute nur mit Türken und Arabern zusammenleben würden, sie ihre ablehnende Haltung gegenüber diesen Einwanderern ablegen würden, glaubt Schäuble niemand mehr. Also ich habe mal mit solchen Familien in einem Mehrfamilienhaus gewohnt, die Vorzüge eines Zusammenlebens mit diesen Gruppen sind mir dabei nicht erkennbar geworden. Alle Eltern in Deutschland versuchen, dass ihre Kinder möglichst keinen Kontakt zu diesen Gruppen halten. Wer möchte schon seine Tochter von diesen Heroindealern zum Junkie gemacht haben oder wer möchte seinen Sohn in einem Märtyrervideo wiederfinden.

Aus christlicher Sicht macht Schäuble die CDU unwählbar. Schäuble hat in der Islamkonferenz unsere Grundwerte zu einer Verhandlungsmasse gemacht, im Irrglauben an eine historisch widerlegte Politik des Appeasements. Schäuble ist ein Kulturrelativist erster Güte, für eine Partei mit dem C im Namen ist dieser Mann der Todesstoß. Deshalb fordere ich alle christlichen, jüdischen, agnostischen und exmuslimischen Wähler dazu auf, nicht mehr CDU oder CSU zu wählen.

#69 Kommentar von unrein am 20. Mai 2008 00000005 02:01 121124890702Di, 20 Mai 2008 02:01:47 +0100

#13: „Allah himself hat in seinem Machwerk bestätigt, dass der Quran bewusst so einfach geschrieben ist, dass ihn jeder verstehen kann…“

exakt so ist es! sie, die Islamwissenschaftler™ wollen jetzt den primitiven Koran intellektuallisieren – lächerlich!

mir ist Stuttgart leider zu weit weg… ich hoffe die stuttgarter Lügnerwoche wird hier gut dokumentiert! ich bin schon sehr gespannt wie die „Islamexperten“ ihre primitive Herrenmenschenideologie zu verharmlosen gedenken… ach, eigentlich weiss ich jetzt schon wie die Dhimmies sich von Islamexperten™ verblöden lassen – halt wie immer… 😉

#70 Kommentar von Lukas1960 am 20. Mai 2008 00000005 02:36 121125099502Di, 20 Mai 2008 02:36:35 +0100

Jaja, die Wucht der Sprache hat viele Übersetzer in die Irre geführt. Deshalb passiert es ärgerlicherweise immer wieder, das Ungläubigen vor der Webcam mit dem Taschenmesser der Kopf abgeschnitten wird. Die armen Muslims haben sich halt mal wieder von der Wucht der Sprache übermannen lassen. Verständlich, irgendwie. Schäuble wird dafür sicherlich bald ein eigenes Schulfach einführen, um diese etwas eklige Angelegenheit auch westlichen Betrachtern angenehmer zu gestalten. ‚Kopfabschneiden leicht gemacht.‘

#71 Kommentar von Laurel am 20. Mai 2008 00000005 04:47 121125885104Di, 20 Mai 2008 04:47:31 +0100

#66 talkingkraut (20. Mai 2008 02:00)

… Schäuble ist ein Kulturrelativist erster Güte, für eine Partei mit dem C im Namen ist dieser Mann der Todesstoß…

Das ist kein „C“ im Namen von der CDU/CSU.
Das ist ein Halbmond!

#72 Kommentar von las navas de tolosa am 20. Mai 2008 00000005 05:39 121126197305Di, 20 Mai 2008 05:39:33 +0100

#54 Isabella1166

„osmanische Kunst, Kultur, Wissenschaft“

Woran haben Sie dabei gedacht?

#73 Kommentar von Friedel B. am 20. Mai 2008 00000005 06:05 121126353106Di, 20 Mai 2008 06:05:31 +0100

Eine richtige Interpretation der Inhalte ist jedoch nur dann möglich, wenn nicht nur das heutige Arabisch perfekt beherrscht wird, sondern auch die Verwendung der Sprache zur Zeit des Propheten mit in die Übersetzung einfließt.

Unter „Interpretation“ versteht man bekanntlich die Deutung oder Auslegung eines Textes; eine „richtige Interpretation“ ist daher ein Widerspruch in sich, da eine Deutung nur mehr oder weniger plausibel, nicht aber richtig oder falsch sein kann. Ein klar formulierter Text bedarf keiner Interpretation; an einem Satz wie „Sind zwei Größen einer dritten gleich, so sind sie auch untereinander gleich“ ist nichts mehr zu deuteln. Auf die Unwahrscheinlichkeit, dass Gott, der Schöpfer und Herr der Welt, von seinen Kindern erwartet, das Arabisch des 7. Jahrhunderts nach Christi Geburt „perfekt zu beherrschen“, um ihn richtig zu verstehen, haben bereits viele Autoren hingewiesen. „Am Vortragsabend sollen diese Missverständnisse benannt und beseitigt werden“ heißt es weiter in der Ankündigung; woher um alles in der Welt wollen die Vortragenden wissen, dass ihre Deutung die allein zutreffende und damit geeignet ist, nach vierzehn Jahrhunderten Interpretation endlich Klarheit zu schaffen? Es ist allerdings dennoch möglich, dass die These von der angeblichen Wucht der Sprache, die dem Qur’an eigentümlich sein soll, bei den deutschen Zuhörern Verständnis findet, da man den Deutschen bekanntlich nachsagt, dass sie gern Unverständlichkeit mit Tiefe verwechseln.

#74 Kommentar von RadikalDemokrat am 20. Mai 2008 00000005 06:54 121126648206Di, 20 Mai 2008 06:54:42 +0100

Denkbar wären doch auch folgende Fortgeschrittenenkurse:

– fachgerechte Steinigungen

– fachgerechtes Handabhacken

– Der Islam und seine größte Voraussetzung: Gehirn abschalten

– Zwangsehen – unauffällig aufgezwungen

– wie sorge ich dafür, daß meine kleine Schwester nicht in die westliche Lebensweise abgleitet: Faustschläge und Messerübungen

– Propaganda: Wie setze ich meine Ziele durch und gebe nicht nach

– Assimilation / Anpassung: Wie bleibe ich resistent gegenüber meiner Gastheimat

Man sieht schon … es gibt eine Fülle von Aufbaukursen.

#75 Kommentar von spy am 20. Mai 2008 00000005 07:17 121126785807Di, 20 Mai 2008 07:17:38 +0100

Der Koran und der Marxismus marxismus an der universitäten- bescheuerter geht es nicht
Aber nur eine dumme Nation konnte zwei Weltkriege führen.
Also, Dummheit ist heute wieder in.

#76 Kommentar von spy am 20. Mai 2008 00000005 07:20 121126800007Di, 20 Mai 2008 07:20:00 +0100

P.S.: man könnte auch „Mein Kampf“ einführen, dann ist die „Trilogie“ perfekt.

#77 Kommentar von Jean Meslier am 20. Mai 2008 00000005 07:32 121126874207Di, 20 Mai 2008 07:32:22 +0100

#51 Kölschdoc (19. Mai 2008 22:49)
#52 Kölschdoc (19. Mai 2008 22:52)

Der Heilige Geist ist nicht mehr und nicht weniger als das “Leben und Wirken” Gottes im Menschen !

Könnte es nicht auch sein, dass sich der Heilige Geist im Kölsch versteckt und dass sein Wirken im Menschen dann zu allerlei Artikulationsschwierigkeiten führt?

Das würde ja auch erklären, weshalb diese muselmanischen Abstinenzler noch nie vom Heiligen Geist beseelt waren und es auch nie sein werden.

#78 Kommentar von Axiom am 20. Mai 2008 00000005 08:04 121127069308Di, 20 Mai 2008 08:04:53 +0100

Die Schwabenmetropole Stüttgürt als weitere Islam-Hochburg in Deutschland?

Ein früherer Stuttgarter OB bezeichnete die Stadt mal als das größte Dorf Deutschlands. Das scheinen die anatolischen Hinterwäldler wohl wörtlich genommen zu haben. Vielleicht treiben sie ja bald Ziegen und Kamele über die Königsstraße und lassen die im Schloßpark grasen. Ganz wie zu Hause in Anatolien.

#79 Kommentar von KyraS am 20. Mai 2008 00000005 08:25 121127195108Di, 20 Mai 2008 08:25:51 +0100

„Die meisten Menschen werden leichter Opfer einer großen Lüge als einer
kleinen.“

Und die Geschichte wiederholt sich eben doch…

#80 Kommentar von Fensterzu am 20. Mai 2008 00000005 08:28 121127210208Di, 20 Mai 2008 08:28:22 +0100

Die Titelseite der Veranstaltung erinnert mich stark an Terry Pratchett:

‚Komm zur Wache!
Sei ein Mann in der Wache!‘

Die gleiche intellektuelle Erhabenheit, zu der mir einfällt, was ich eben zu einem „Jahr des interkulturellen Dialogs“ geschrieben habe: Drecksgeschwätz – eine Leiche bis zur Verwesung noch über die Jahrmärkte schleppen

#81 Kommentar von Fensterzu am 20. Mai 2008 00000005 08:36 121127256408Di, 20 Mai 2008 08:36:04 +0100

Der Quran ist unnachahmlich. Er fordert uns immer wieder mit der arabischen Sprache in ihrer bezaubernsten Form heraus.

Wenn man schon in einer fremden Sprache sagen will, die ‚eigene‘ sei ausgerechnet bezaubernd, sollte man wenigstens das richtig schreiben können, sonst fängt das Feixen ja schon beim zweiten Satz an.

#82 Kommentar von Fensterzu am 20. Mai 2008 00000005 08:39 121127279208Di, 20 Mai 2008 08:39:52 +0100

Weil ich schon so schön am Maulen bin: Das Impressum der Schmierseite ist leer, passend zum Radiergummi auf jeder Seite.

#83 Kommentar von Weatherman am 20. Mai 2008 00000005 08:50 121127340908Di, 20 Mai 2008 08:50:09 +0100

‚Ebenso wie die Gesellschaft auf die Familie einwirkt, wirkt auch die Familie auf die Gesellschaft. Im Islam wird ihr deshalb eine enorme Bedeutung beigemessen und der Islam berücksichtigt alle Aspekte des Familienlebens im Detail. Grundlage der Familie ist die Partnerschaft zwischen Mann und Frau, die im Islam ausschließlich im Rahmen der Ehe gelebt werden darf. Die Ehe genießt einen ganz besonderen Status.‘

Das ist nun wirklich Dialüüg in Reinkultur. Man weiss ja, wie diese Familien strukturiert sind und was da oft abgeht!!

#84 Kommentar von ZdAi am 20. Mai 2008 00000005 08:56 121127379008Di, 20 Mai 2008 08:56:30 +0100

@Weahterman

ICh stimme Dir nur in Teilen zu. Wenn der Islam etwas hat dem unsere Gesellschaft nicht viel entgegensetzen kann ist es die Familie. Die Familie wurde in unserer Gesellschaft von den 68er konsequent zerstört. Es wird Jahrzehnte dauern dieses menschenverachtende Machwerk wieder zu korrigieren.

#85 Kommentar von KyraS am 20. Mai 2008 00000005 09:33 121127599109Di, 20 Mai 2008 09:33:11 +0100

#84 ZdAi

Natürlich ist die Zerstörung der Familie Ursache für einige der größten Probleme in unserer Gesellschaft. Wer aber glaubt, dies durch Import einer patriarchalen Herrschaftsstruktur ausgleichen zu können, irrt doch ebenso. Zwar produzieren die moslemischen „Familien“ Kinder am laufenden Band, doch sehen wir täglich, daß diese in Folge der islamischen Sozialisierung gesellschaftsunfähig sind. Sie lernen keinerlei Miteinander, sondern reproduzieren nur wieder das Herrschaftssystem aus Unterdrückung, Gewalt und Ausbeutung, das sie hervorgebracht hat. Und ehrlich gesagt, ich hab ein riesiges Problem mit moslemischen Familienclans, die Gefangene befreien, Richter , Zeugen und Opfer bedrohen und Polizisten aus „ihren“ Vierteln vertreiben. So etwas brauchen und wollen wir nicht wirklich, oder?

#86 Kommentar von Weatherman am 20. Mai 2008 00000005 09:37 121127626209Di, 20 Mai 2008 09:37:42 +0100

#84 ZdAi
Stimme Dir zu.

Ich meinte ja nur, dass die Moslem-Familie nicht zum Motor einer guten Gesellschaft beitragen kann.
Man denke an die Unterdrückung der Frau, an den Mann, der über das Haus herrscht, an den Mann, der mit Hilfe seiner Söhne seine Macht aufrecht erhält, wo die körperliche Züchtigung zum Konzept gehört, wo Ehrenmorde zur Familientraditon gehören und daran, dass die Mutter bei der Erziehung der Söhne nichts zu melden hat.
Deswegen wird schon Richtiges über die Familie gesagt. Aber wir gehen von einem ganz anderen Begriff von ‚Familie‘ aus.
Nach meiner Meinung kann man höchstens in einem kontrovers geführten Diskurs darüber debattieren, aber nicht auf diese Art, indem praktisch alle Kritik ausgeklammert wird.

#87 Kommentar von grausam am 20. Mai 2008 00000005 09:48 121127692909Di, 20 Mai 2008 09:48:49 +0100

Ich habs verstanden !
Eigentlich isses doch ganz einfach, da ja der Mohammedanismus so modern ist und schon immer war, es heisst nicht „Islam“ zusammengeswchrieben sondern ist eigentlich bereits europäisiert und bedeutet in der Weltsprache Englisch eigentlich:
„I slam“ und bedeutet laut [27]
unter anderem:
Bomben, Hart anpacken,zuschlagen, niederwerfen, jdn./etw. heruntermachen / runtermachen ….

Soviel zum Thema arabische Sprache kann missverstanden werden….

#88 Kommentar von pinetop am 20. Mai 2008 00000005 10:58 121128108610Di, 20 Mai 2008 10:58:06 +0100

„Es ist selten, daß eine Freiheit irgendwelcher Art mit einem Schlage verlorengeht.“ David Hume
Generationen von Europäern und Amerikanern haben für die Volksherrschaft und die Freiheit der Individuen und gegen Fürsten und Könige gekämpft. Generationen von Philosophen haben die Aufklärung vorangetrieben und gegen Unwissenheit und Volksverdummung gekämpft. Generationen vor uns haben die Unabhängigkeit der Justiz erreicht. Wir können uns auf ein Weltbild berufen, dass ohne Mythos die Welt erklärt. (Hinweis: Ernst Topitsch, Vom Ursprung und Ende der Metaphysik) Wir haben im letzten halben Jahrhundert die verschiedensten Emanzipationsbewegungen erlebt. Wir sind Zeuge geworden, wie ein Bundeskanzler sagte: „Wir wollen mehr Demokratie wagen.“ Wir haben eine Jugendrevolte erlebt, die den „Muff von tausend Jahren“ hinwegfegte.
Soll dies wirklich alles umsonst gewesen sein? Will die Jugend von 68 dies alles rückgängig machen? Soll dies alles einer demokratiefeindlichen, freiheitsfeindlichen, emanzipationsfeindlichen und aufklärungsfeindlichen Herrschaftsform der Vormoderne geopfert werden? Stehen diese Werte zur Diposition, nur um den Traum vom friedlichen Multi-Kulti weiter träumen zu können?

#89 Kommentar von Laurel am 20. Mai 2008 00000005 11:25 121128272411Di, 20 Mai 2008 11:25:24 +0100

Der Koran ist in einer so unnachahmlichen Sprache geschrieben, dass wir dessen Schönheit nie erfassen können.
Wenn also zum Beispiel in dem Buch steht: „Tötet alle Ungläubigen“, so ist das eine bezaubernd schöne Aussage deren Tiefe wir einfach nicht begreifen können, weil wir des „Altbarbarischen“ nicht mächtig sind.
Kann man eigentlich noch auf einem primitiveren Niveau die Menschheit verdummen, wie es die Moslems versuchen. Die Absicht der Mohammedaner ist ganz klar, sie werden uns der Lüge und der Hetze bezichtigen, wenn wir auf die Grausamkeiten im Koran hinweisen, da wir mangels „altbarbarischer“ Sprachkenntnisse nicht in der Lage sind den wunderbaren Inhalt des Korans richtig zu erfassen und unsere kümmerliche eigene Sprache gar nicht fähig ist koranische Schönheit zu reproduzieren. Deshalb wird es vielleicht irgendwann einmal einem normal Sterblichen untersagt werden Inhalte des Koran in einer anderen Sprache als im koranischen „Altbarbarisch“ zu zitieren, nur einem geschulten islamischen Wortverdreher, einem islamischen Geistlichen, wird es dann gestattet sein von den wunderbaren Inhalten dieses Kotzbuches Koran in einer anderen Sprache als dem „Altbarbarischen“ zu berichten.

#90 Kommentar von Mahner am 20. Mai 2008 00000005 12:39 121128716612Di, 20 Mai 2008 12:39:26 +0100

Ich dachte immer Universität steht für Freiheit der Lehre, Forschung und des Denkens und nicht für Islamfaschismus. Aber das war wohl vor der Muselinvasion.

#91 Kommentar von Stolzer Harbi am 20. Mai 2008 00000005 13:47 121129122901Di, 20 Mai 2008 13:47:09 +0100

Wundert mich absolut nicht von der Uni Stuttgart. Auch wenn man aus dieser Ecke Deutschlands irgendwie relativ wenig von Islamfaschismus und Deutschenfeindlichkeit hört, so ist Stuttgart für mich bereits seit einigen Jahren eine verlorene Stadt, samt Umgebung

#92 Kommentar von Kruger am 20. Mai 2008 00000005 19:42 121131254207Di, 20 Mai 2008 19:42:22 +0100

Amen est Omen!