Inzwischen gibt es nähere Informationen zu den zahlreichen Veranstaltungen zum Israeltag am kommenden Donnerstag, 8. Mai, in ganz Deutschland. Auskunft über Orte und Zeiten finden sie auf der Internetseite des Veranstalters „I like Israel“. Die Seite ist jetzt auch mit dem entsprechenden Werbebanner in der linken Spalte bei PI verlinkt. Zeit, sich mit Gleichgesinnten zu einem informativen und unterhaltsamen Nachmittag bei strahlendem Sonnenschein zu verabreden!

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29 KOMMENTARE

  1. Zum Israel-Tag:

    Israel und das jüdische Volk ist in seiner Existenz schon immer bedroht gewesen und ist es noch heute. Grund genug der vorderste Frontlinie im Kampf mit dem Islam Tribut zu zollen!

  2. #1 PFS

    Peter Krause wird nach linker Medienkampagne…

    Schlicht Off-Topic oder konterkarrikierend? Krause bewegt sich nun wirklich nicht in besonders israel-solidarischen Zusammenhängen…

  3. Auch der Zentralrat der Juden sprach sich gegen Peter Krause als Kultusminister aus.

  4. 3 und 4

    Eilmeldung eben. Außerdem:

    Aus einem Interview der JF mit dem jüdischen Humoristen Kishon:

    “Ihr niveauvolles Blatt ist nicht radikal, es ist nicht einmal, was man ‘rechts’ nennt, sonst hätte ich Ihnen kein Interview gegeben. Nach seiner Meinung für die Gründe der dauernden Verleumdung der JUNGEN FREIHEIT befragt, entgegnete Kishon: “Sie sind ‘rechtsgerichtet’, weil Sie nicht linksgerichtet sind.“

    Hat sich das Gepöbel erledigt? Im Übrigen ist der ZdJ alles andere als eine deutschlandfreundliche Instanz. Für Israel tun diese sicher auch nichts Gutes.

  5. #5 PFS

    Im Übrigen ist der ZdJ alles andere als eine deutschlandfreundliche Instanz. Für Israel tun diese sicher auch nichts Gutes.

    Erklär doch mal? Oder folgt der zweite Satz aus dem ersten (‚Die‘ werden schon sehen, was ’sie‘ davon haben)?

  6. Der ZdJ hetzt gerne gegen alles, was nicht links ist.
    Kochs Aussagen, dass es in Deutschland zu viele kriminelle Ausländer gebe, nannten der „Auserwählten-Rat“ gar „ausländerfeindlich“, „rassistisch“ etc.

    Der ZdJ ist nichts anderes als eine deutschfeindliche Instanz. Genau Leute wie Friedman, Knobloch und Co. schüren antisemmitische Ressentimments.

    Wer Patriot ist, der distanziert sich vom ZdJ.

  7. @ #7 PFS

    Deutschfeindlich im Sinne von PI. 😉

    Kulturell, Geschichtlich und politisch ist der ZdJ und seine Mitglieder europäisch orientiert. Es sind Deutsche jüdisches Glaubens und keine Israelis. Damit besteht die Bedrohung des ZdJ für Juden in DE in Nazis. In Gemeinden deren Mitglieder als Juden zu erkennen sind, also Kibbaträger, Talmutschüler oder ordo. Rabbis ist die Angst vor dem Islam da und nicht vor Nazis. Leider wird dies kaum der Öffentlichkeit gezeigt, dafür sorgt der ZR schon.

  8. @#8 DerTempler

    Ich kenne aber doch etliche Juden (und auch Israelis…) die mit der Art und Weise des Zentralrates nicht sonderlich glücklich sind… Leider!

  9. #8 DerTempler

    Genau so ist es. D.h. Pro-Israel muß nicht zwangsläufig Pro-ZdJ sein.

    Der ZdJ ist ein Teil der pol. Landschaft in Deutschland und leider ebenso von der Seuche befallen wie der Rest.

    Ich frage mich bloß warum da nie Widerworte von prominenten Juden kommen. Ein Giodarno müßte sich doch eigentlich daran stören daß er keine Rückendeckung bekommt. Oder ist es etwa so, daß auch der ZdJ die Rassisten-Keule der Linken fürchtet?

    Gibt es denn keinen ‚Indsider‘ hier im Forum, mich würde wirklich brennend interessieren wie diese Schieflage in der Politik des ZdJ zustande kommt – die eigenen Mitglieder können das alles doch auch nicht wirklich gut finden… oder?

  10. Leider ist Magdeburg mal wieder nicht dabei… obwohl es hier nach 89 eine Menge Zuwanderung gab. Schade. Naja – der Osten!

  11. ISRAELtag 2008 –

    EIN FEST DES FRIEDENS UND EIN FEST VON FREI-
    HEIT UND WAHRHEIT !

    Shalom !

  12. #9 willow

    Leider?

    Ein Rat, der offen für kriminelle Ausländer, gegen Konservative und Rechte ist, sollte von uns allen abgelehnt werden!

  13. Kleiner Nachtrag:
    Der ZdJ hat seine Zentrale in Frankfurt am Main. Es gibt dort neben dem jüd. Museum auch noch etliche jüdische Bildungs- und Kultureinrichtungen.

    Tatsache ist aber daß gerade in Frankfurt a.M. keine Veranstaltung geplant ist. An Räumemangel oder fehlendem Publikum kann es wohl kaum liegen.

    What the heck….

  14. Ähh… Leider agiert der ZdJ gelegentlich so, daß er bei Juden und Nichtjuden Kopfschütteln erzeugt. Leider. Teilweise fast so unglücklich, wie die in Israel für PR Zuständigen …

  15. da der zentralrat nicht der veranstalter des israeltages ist, verstehe ich nicht recht, was diese diskussion hier zu suchen hat.

  16. Die Tonlage vieler Stellungnahmen des ZdJ ist bisweilen etwas schrill und damit werden viele
    wohlmeinende Mitbürger verprellt. Sehr richtig
    ist der Hinweis, dass eine Gefahr für jüdische Gemeinden von moslemischen Migranten
    ausgeht. Warum das nicht thematisiert wird, verstehe ich nicht. Das kommt erst, wenn es zu spät ist und sich die Übergriffe häufen.
    Hoffentlich kommt es bei den Veranstaltungen des Israel-Tages nicht zu Ausschreitungen. Die Wahrnehmung Israels wird in letzter Zeit
    durch die Ereignisse in Gaza und deren Darstellung in den öffentlich-rechtlichen Medien beeinflusst. Tote Frauen und Kleinkinder – die Aussenwirkung ist fatal. Hier fehlt mir ergänzende Hintergrundinfo für die Hörer und Zuschauer. Verantwortungsvoller Journalismus ist das nicht, nur plakatives
    Zurschaustellen. Die Realität wird so kräftig verzerrt.

  17. #16 gw

    Es fällt zumindest mir ins Auge daß es in jeder größeren Stadt eine Veranstaltung gibt bloß in Frankfurt nicht. Aufallen tut mir auch die Tatsache daß Frankfurt zwar als Veranstaltungsort gelistet ist, dort aber nur ‚NN‘ als Eintrag steht. Das impliziert daß man zwar vorhatte dort aktiv zu werden, es aber schlußendlich nicht geklappt hat.

    Auch wenn der ZdJ nicht der Veranstalter ist so sollte es doch kein Problem sein den Veranstalter zu unterstützen.

    Um noch deutlicher zu werden:
    Warum wird in jeder mittelgroßen dt. Stadt der Israeltag begangen und ausgerechnet in der Stadt des Hauptsitzes des ZdJ nicht?

  18. Zu Frankfurt:

    Irgendwas war in der Paulskirche geplant, habe vor zwei Wochen einen Termineintrag gesehen. IIRC war ein hochrangiger Gast aus Israel angekündigt.

    Leider finde ich den Link nicht mehr. Ich versuche morgen etwas mehr raus zufinden.

  19. #19 DerTempler

    Auf:
    http://www.dig-frankfurt.de/site/component/option,com_events/task,view_detail/agid,197/year,2008/month,05/day,15/Itemid,27/

    Frankfurt feiert am 15. Mai 2008 von 14 bis 18 Uhr vor der Alten Oper den 60. Geburtstag des Staates Israels. Ausrichter des „Israel-Tages“ ist die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) Frankfurt unter Mitwirkung der Initiative „I like Israel“. Diese vereint Mitglieder von Organisationen wie DIG, Honestly Concerned e.V., Jugendzentrum Amichai der Jüdischen Gemeinde, Makkabi Frankfurt, Prozionistische Linke und Zionistische Jugend in Deutschland sowie andere Freunde Israels.

    Beim Israel Tag vor der Alten Oper werden die Organisatoren mit Ständen vertreten sein; auch Diesenhaus Ram, Internationaler Bund (IB) Behindertenhilfe Frankfurt, Jewish Agency, Jüdischer Nationalfonds haben ihre Teilnahme zugesagt. Die Besucher lernen israelische Küche, Reiseangebote und israelische Kultur kennen. Dazu gibt es viele Informationen über Land und Leute. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht das Bühnenprogramm mit musikalischen Beiträgen und Grußworten. Zum Abschluss singen Besucher wie Veranstalter die israelische Nationalhymne „Hatikva“ und lassen 60 Luftballons aufsteigen. Israel-nahe Organisationen können sich am Fest beteiligen und sich bis zum 2. Mai per E-Mail anmelden und weitere Informationen erhalten

    Das war aber nicht der termin den ich gemeint habe.

  20. Hm- meine Stadt ist auch nicht dabei, auch nix im Umkreis 🙁

    Hat sich hier eigentlich noch jemand für den ILI-Newsletter angemeldet.

    Ich hab mich bisher 3 mal angemeldet und ihn nie bekommen??

    Geht das noch anderen so?

  21. #20 DerTempler

    Danke für die Info. Schade nur das der 15. ein normaler Wochentag ist, werde trotzdem versuchen vorbei zu schauen. Kulinarisch an eine Kultur heranzugehen ist meist ein guter Anfang.

  22. Ok ich habe den Termin gefunden. Am 8. kann ich lange suchen, wenn er am 14.5. ist. 😉

    14.5. Paulskirche Bundestagspräsident Plus Gast aus Israel. Veranstalter ZdJ und DIG.

  23. #24 DerTempler

    Nochmal Danke. Wobei der Termin am 14. wohl keiner der Sorte sein wird bei dem man am Eingang 5,-EUR für ein Karte bezahlt und fertig. Da ich noch keine Einladung erhalten habe (war gerade am Briefkasten) wird sich meine Teilnahme wohl auf den 15. beschränken.

    Aber zumindest ist damit die Frage geklärt was der Beitrag des ZdJ zum Israeltag ist.

  24. Ich freue mich ja auch für das Jüdische Volk
    (Religion)und das nur wegen eines netten
    Geschichtsbuch (das gleiche gilt auch für mich als Christ und allen anderen …..und insbesonderen den Moslems(Islam) ).
    Gott sei Dank nehmen wir unseren Glauben nicht
    mehr so TOT ernst wie der Islam.
    Aber zum vergleich was würden die Deutschen machen wenn es auf einmal den Staat TDR ,
    mit unterstützung der EU -Regierungen gebe ???
    Es wäre sicher im Bereich des möglichen oder …..????
    Unsere Regierungen bemühn sich eh , noch mehr von den Friedlichen Volk brauchen wir!!!!

  25. Israeltag: Veranstaltungen am 8. Mai

    Ich hätte gern eine Veranstaltung besucht, aber warum mußte der Israeltag unbedingt an einem Werktag stattfinden?
    Warum wurde nicht einfach ein Wochenende genommen? Wäre echt besser gewesen.

  26. @Dingo:

    Wir haben ja leider gerade *nicht* das Problem, daß sich eine fleißige und erfinderische Einwanderergruppe massiv in den verödenden Gegenden in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen-Anhalt ansiedelt…

  27. Stimmt was andere schreiben. Der ZdJ hetzt gegen alles was nicht links ist. Ich bin Israelfreundlich, und machte diesbezüglich die letzten Monate sehr viel, was aber hier nicht das Thema sein soll. Hab aber mit dem ZdJ nichts gemeinsam.

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