Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat herausgefunden, dass der Mordversuch an dem Rabbiner Zalman Gurevich (Foto, ausführliche PI-Berichterstattung hier) eigentlich doch gar kein Mordversuch war. Der Afghane sei nämlich nach dem Messerstich von der Tötungsabsicht zurückgetreten. Auch seien die Worte „Scheiß-Jude“ oder „Judenschwein“ noch lange kein Beweis für eine antisemitische Einstellung.

Der Mordvorwurf gegen den Rabbi- Attentäter von Frankfurt ist vom Tisch. Staatsanwaltschaft und Verteidigung verlangten vor dem Landgericht Frankfurt übereinstimmend eine Verurteilung des angeklagten 23-Jährigen wegen gefährlicher Körperverletzung.

Der Deutsche afghanischer Herkunft hat zugegeben, den orthodoxen jüdischen Geistlichen am 7. September vergangenen Jahres auf offener Straße mit einem Messer angegriffen zu haben. (…)
Nach Ende der Beweisaufnahme sah Staatsanwältin Nadja Niesen die Mordmerkmale der Heimtücke und des Antisemitismus als sogenannten niedrigen Beweggrund nicht als belegt an. Dafür reiche die Beschimpfung des schwarz gekleideten Rabbiners während der Auseinandersetzung als „Scheiß-Jude“ oder „Judenschwein“ nicht aus.

Der Angeklagte habe zwar mit dem Einsatz seines Messers tödliche Verletzungen seines Gegners billigend in Kauf genommen, sei aber nach dem Stich von seiner Tötungsabsicht zurückgetreten, erklärte Niesen.

Für ein derartiges Verhalten sieht das Strafgesetz vor, den Täter wegen des Totschlagsversuchs nicht zu bestrafen.

Wie muss man sich das konkret vorstellen? Dass ein Messerstecher nach dem Stich feierlich erklärt: „Stirbst Du? Ich trete zurück“, vielleicht noch mit Verbeugung? Der Anwalt des Täters bestreitet sogar den Rücktritt vom Mordversuch, weil es den ja gar nicht gegeben habe. Der Afghane habe lediglich einen „Warnstich“ ausgeführt. Warnung wovor? Jüdisch zu sein? Und dass dieser „Warnstich“ für jeden mit geringerer Fettschicht tödlich gewesen wäre – egal. Das hatte der Täter sicher genau berechnet und vor dem Stich die Klingenlänge vermessen.

Der Nebenklageanwalt Rolf E. Döring meinte hingegen, dass der Messerstecher nur aufgehört habe, weil der Rabbiner laut nach der Polizei gerufen habe. Von einem Rücktritt könne daher keine Rede sein. Der kampferprobte Täter habe den Geistlichen töten wollen und sei dabei „enorm professionell“ vorgegangen. Er habe kein Geständnis abgelegt und auch keine Reue gezeigt.

Die beiden Begleiter des Rabbiners vom Tatabend – ein Israeli und eine junge Jüdin aus Brasilien – haben sich dem Gericht nicht als Zeugen zur Verfügung gestellt, das sie daraufhin als unerreichbar einstufte.

Nach den Worten des Vorsitzenden Richters Klaus Drescher hätten sie „diffuse Ängste“ geäußert, zu einer Verhandlung erneut nach Deutschland zu reisen.

„Diffuse Ängste“, aha! Etwa vor einem Todesstoß mit Rücktrittserklärung?

Der Strafverteidiger Ulrich Endres verwahrte sich noch einmal gegen Vorwürfe des Nebenklageanwalts, der auf „unanständige, unerträgliche und inakzeptable Weise“ versucht habe, den Vorwurf des Anti-Semitismus in das Verfahren einzuführen. Es sei im Strafprozess vollkommen legitim, einen Zeugen wie den Rabbiner auf seine Glaubwürdigkeit zu überprüfen.

In der Verhandlung waren auf Betreiben der Verteidiger zahlreiche Verfehlungen des Opfers zur Sprache gekommen. Staatsanwältin Niesen sah es zudem wegen einer Zeugenaussage als bewiesen an, dass der 43 Jahre alte Rabbiner den Täter zunächst am Kragen gepackt hatte, bevor dieser zustach. Der Rabbiner sei möglicherweise sehr empfindsam, was Äußerungen über seinen Glauben angehe.

Und Empfindsamkeit in Glaubensfragen, Entschuldigung, aber die steht nun wirklich nur den Anhängern der Religion des pädophilen Propheten zu. Und außerdem ist der Jude an sich sowieso verdächtig… Wie wärs, wenn der Rabbi sich dafür entschuldigte, dem Rechtgläubigen über den Weg gelaufen und ihn zu einem Warnstich provoziert zu haben? Wir meinen, das wäre angemessen.

(Spürnasen: Keine Meinung)

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208 KOMMENTARE

  1. Unglaublich, schäbig, widerwärtig…

    Dies ist die Politik und ihre Justiz, wie wir sie nicht mehr haben dürften!

    Wie tief kann diese „Wertegemeinschaft“ noch einknicken???

  2. Wir sind wieder soweit – ich schäme mich für die Justiz dieses Landes.

    Wo bleibt der Aufschrei den Linken – Kerzenmärsche, spontane Versammlungen gegen den
    Rassismus?

    Europa ist ein Irrenhaus geworden!

  3. Das heißt also folglich:

    Wenn man von der Tötungsabsicht zurücktritt, NACHDEM man jemanden ermordet hat, dann ist es kein Mord mehr sondern nur noch eine „entartete Streitsituation“, quasi eine Ordnungswidrigkeit.

    Interessant interessant – man lernt eben nie aus.

  4. Eine Schande dieses Urteil. Erinnert an die Zeit von 33 – 45. Auch wenn er den Afghanen am Kragen gepackt hat, er war nicht derjenige, der mit einem Messer zustach. Schon allein das Tragen einer Waffe zeigt, was für Absichten er im Schilde führt.

    PI: Noch gibts kein Urteil. Das kommt am Donnerstag.

  5. Wie ist er von der Tötungsabsicht zurückgetreten? Indem er den Rücktritt gegenüber dem Gericht erklärte? Hätte er nicht zugestochen, das Messer wieder eingesteckt – dann wäre dies glaubhafter. Einen Mann lebensgefährlich zu verletzen, noch dazu erkennbar einen Juden, ist wohl nicht nur mit Tötungsabsicht, sondern für einen muslimischen Afghanen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch mit antisemitischen Motiven begründet gewesen.

    Tja, vielleicht gibts ja doch den ominösen Migrantenbonus, wo ein solches Verhalten eher geduldet wird als bei Autochthonen. Jene hätten bei gleichgelagertem Vorwurf mit einer Klage wegen Volksverhetzung, Ausländerfeindlichkeit und Mordversuches zu rechnen.

    Kommt das Urteil auf vier Jahre Haft, ist das ein weiterer Justizskandal.

    Und das schlimmste: offensichtlich kann man hier in Deutschland nahezu straffrei wieder Juden töten – vorausgesetzt, man ist Muslim!

  6. „Scheiß Jude“ war auch wohl eher als respektvolle Anrede und Kompliment gemeint.
    Ich tippe auf 3 Wochen kreatives Töpfern mit Selbstfindung und anschließendem Integrationsseminar in einem Streichelzoo.

  7. Ich fasse es nicht!!

    Die Saat, die Prügel-Joschka und Gas-Kohle-Gerd gesät haben, geht auf!

  8. Da muss man sich nicht wundern, wenn eine große Boulevardzeitung vom Saustall Justiz spricht.
    Ich hab es doch gewusst. Für unseren der Hassreligion anhängenden Schatz wird mal wieder der Ehrentotschlag erfunden- hat das StGB zwar nicht vorgesehen-aber die Integration un der Dialüg mit einem unserer Schätze ist ja wichtiger. Und wenn man erst mal die Mordmerkmale weggezaubert hat, zaubert man danach den Tötungsvorsatz weg- Krieg ist frieden, Totschlag Bereicherung.
    Die Staatsanwältin hätte es in Ozeanien weit gebracht- „Scheiß Jude“ ist kein Antisemitismus, ist vielmehr Ausdruck der Herzlichkeit und Weltoffenheit der lieben Menschen, die unser Land so bereichern.
    Wieso Rücktritt? Ist es ausgeschlossen, dass der Rabbi, wäre keine Hilfe gekommen, nicht doch an dem Messerstich gestorben wäre?
    Hat der Kulturbereicherer die Wunde versorgt und einen Krankenwagen gerufen?
    Oder hat Frau Staatsanwalt den Allgemeinen Teil des StGB einfach nur bei einem 68er-Helden gehört oder gerade Schminke nachgelegt, als das Thema drankam? Die Frau soll sich ihr Lehrgeld wiedergeben lassen, das ist Leergeld.

  9. Der Täter: Ein Deutscher afghanischer Herkunft!
    Wäre es ein Deutscher deutscher Herkunft gewesen, das Plädoyer der Staatsanwaltschaft hätte sicherlich anders ausgesehen. Was haben die Juden dem Afghanen denn den getan?
    Nichts!! Trotzdem beschimpft er einen Rabbi als Scheiss-Juden und sticht auch noch auf Ihn ein.
    Und das alles ist für die Staatsanwältin kein Antisemitismus. Sind wir schon wieder so weit????

  10. Die durch die Institutionen Marschierenden sind hat vor einiger Zeit an ihrem Ziel angekommen.
    Die Netzwerke der Neuen Linken haben Medien,Legislative, Exekutive in Form der weisungsgebundenen Staatsanwaltschaften und natürlich auch die Judikative infiltriert. Da kann und wird nichts mehr schief gehen.

  11. Im HR3-Radio haben sie vor ein paar Minuten genannt: immerhin 3,5 Jahre! Und das obwohl vor Gericht jede Menge schmutzige Wäsche gegen den Rabbiner(!) gewaschen wurde (z.B. “zum Zeitpunkt der Tat stand das Opfer unter Drogen”): http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=5710&key=standard_document_34319688&msg=15662
    Dass der Täter aus Afghanistan stammt wurde in der Meldung selbstverständlich nicht erwähnt.

    Also, ich finde nach der ganzen Schlammschlacht gegen den Rabbi die 3,5 Jahre erstaunlich hart. Immerhin ist ihm nicht viel pasiert (wäre er dabei ums Leben gekommen wäre der Täter wahrscheinlich freigesprochen worden). Aber ich denke das Urteil wird in der nächsten Instanz noch in eine Bewährungsstrafe umgewandelt.

  12. #11 Roedelheimer Bub

    Wäre es ein deutscher Deutscher gewesen, wäre das BKA eingeschaltet worden und die Bundesregierung hätte sich offiziell beim israelischen Botschafter entschuldigt. Das wäre geschehen….

  13. #10 Trudchen (20. Mai 2008 10:02)
    Wieso Rücktritt? Ist es ausgeschlossen, dass der Rabbi, wäre keine Hilfe gekommen, nicht doch an dem Messerstich gestorben wäre?

    Dazu muß man dann vielleicht beurteilen, ob der eventuelle Tod des Rabbiners auch unmittelbar nach der Gewalteinwirkung eingetreten wäre oder doch nur mittelbar. Ob der Tod nun eine unmittelbare Folge der Handlung gewesen wäre oder ob der Tod vielleicht auch aus anderen Gründen hätte eintreten können, vielleicht aufgrund eines Herzinfarkts oder Mückenstichs.

    Alles nicht so einfach!

  14. „Der Rabbiner sei möglicherweise sehr empfindsam, was Äußerungen über seinen Glauben angehe.“
    Ich kotz ab: das wird ihm tatsächlich noch zum Vorwurf gemacht!
    Bei Friedensreligiösen wird brav der Schwanz eingezogen, wenn sie aussagen, ihre religiösen Gefühle werden verletzt, und dem Juden, der einen Messerstich erlitt, wird dies zum Vorwurf gemacht!
    Diese Argumentation ist klar antijüdisch und hätte eher in die Argumentation der Justiz ab 1933 gepasst. Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch!

  15. …Verdammt, ich schäme mich auch
    für unsere Justiz…

    Unsere furchtbaren Richter haben wohl gerade
    ihre Fingerübungen abgeschlossen und sind
    nun einen Schritt weiter gegangen.

    …hoffendlich geht DAS in Berufung.

  16. Ein widerwärtige Schandurteil! Eine Verhöhnung des Rechtsstaates und eine Belohnung der Antisemiten.

    Pfui!!!

    PI: Es gibt noch kein Urteil!

  17. Staatsanwältin Niesen sah es zudem wegen einer Zeugenaussage als bewiesen an, dass der 43 Jahre alte Rabbiner den Täter zunächst am Kragen gepackt hatte,

    War der Zeuge zufällig mit dem Täter verwandt?

  18. Muslime erhalten wie immer einen Bonus. Ich frage mich wirklich: Was muß ein Moslem tun um als Antisemit zu gelten? Ich erinnere noch einmal an den Fall der Düsseldorfer Synagoge. Den beiden Tätern wurde geglaubt, daß sich ein Hitlerbild und antisemitische Literatur zufällig in der Wohnung befanden und sie wurden in erster Instanz wegen Sachbeschädigung verurteilt. Das linke Establishment würde alles in diesem Land tun um ihre muslimischen Wähler zu schützen. Sie sind das Fundament auf dem die sozialistische Diktatur in Europa errichtet werden soll.

  19. @ Rabe
    Darauf kommt es auch nicht unbedingt an.
    Auch untaugliche Versuche sind strafbar. Wie man hier einen FREIWILLIGEN Rücktritt des von der Justiz klar als solchen erkannten Tötungsvorstzes zusammenzimmern kann, erschließt sich mir nicht.
    Hier scheint die Ideologie der Vater des Gedankens zu sein. Hätte in Leipzig ein Neonazi einen Imam mit den Worten: „Scheiß Moslem, ich stech dich ab!“ den Beifall der Justiz zu erwarten, der sich im Wegzaubern der Mordanklage zeigt? Das glaubt doch keiner.
    Das alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind, verkommt damit zur Farce. Es werden Unterschiede bezüglich Hautfarbe, Religion, politischer Einstellung gemacht, das Strafrecht ideologisch zum Gesinungsstrafrecht missbraucht.

  20. Es gibt bereits ein Urteil

    Zitat aus dem Spon:
    Dreieinhalb Jahre Haft für Sajed A. – so lautet das Urteil der 21. Großen Strafkammer des Landgerichts Frankfurt. Die Staatsanwaltschaft hatte dem 23-Jährigen gefährliche Körperverletzung und Bedrohung vorgeworfen und eine vierjährige Haftstrafe gefordert.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,554213,00.html

    Aus dem Urteil geht einiges hervor.
    Sieben laufende oder bereits abgeschlossene Verfahren gegen Zaigarten,dem Rabiner, wegen falscher uneidlicher Aussage und Betruges und anderer Vergehen wurden öffentlich erörtert, auch eine körperliche Auseinandersetzung mit einem Mann, von dem er sich beleidigt fühlte.

  21. # 14 ratloser

    Wäre es ein deutscher Deutscher gewesen, wäre das BKA eingeschaltet worden und die Bundesregierung hätte sich offiziell beim israelischen Botschafter entschuldigt. Das wäre geschehen….

    Und die Frankfurter Antifa hätte zum Fackelmarsch gegen Rechts mit Pfarrer Stood aufgerufen. Die gesamte Gutmenschenschaft hätte sich empört, dass so etwas im liberalen Frankfurt geschieht…..

    Das war ja fast so, bis man wusste, dass der Täter einen Mikrationshintergrund hatte. Spätestens als das Phantombild veröffentlicht wurde, schwieg die Linke….

  22. Das kann doch niemand wissen, dass inwendig, im Körper, hohle Schläuche und Blasen sind, sogenannte Organe, und dass das Löcher stechen in dieselben, die darin befindlichen Flüssigkeiten auslaufen lässt, was den Tod nach sich zieht, wenn keine Hilfe erfolgt. Das kann doch niemand wissen! Bei dieser Schulbildung in Deutschland muss doch jeder annehmen, da rieselt Korn raus oder Reis, allenfalls Stroh. Aber keineswegs, dass das tödlich ist.

    Ich bin leider immer noch erstaunt, wo Richter die Kaltschnäuzigkeit hernehmen, die Leute als so dumm hinzustellen. „Der Angeklagte hat gedacht, das wächst wieder zu.“ So auf die Art eben.

  23. >von der Tötungsabsicht zurückgetreten.

    Alles klar.

    Messerstechern muss endlich generell eine Tötungsabsicht unterstellt werden, die Strafen sind heute einfach lächerlich.

  24. Für dieses Urteil habe ich kein Verständnis. In meinem, nicht fachmännisch geschulten Urteil können niedrige Motive gar nicht klarer zum Ausdruck gebracht werden, als indem man einen Menschen, den man mit einem Messer angreift, als „Judenschwein“ beschimpft. Wie viel niedriger kann’s denn noch werden?

    Außerdem würde mich ‚mal interessieren, wie das SPD-Parteiorgan Frankfurter Rundschau reagieren würde, wenn ein ostdeutscher Jugendlicher mit kahlrasiertem Schädel auf Hartz IV einen vergleichbaren Angriff ausgeführt hätte, und der Richter die staunende Öffentlichkeit mit dem Hinweis beschieden hätte, niedere Motive seinen nicht erkennbar.

  25. Wo bleibt der Aufschrei der Selbstgerechten und Dauerempörten über dieses Skandalurteil ?
    Macht sie das nicht wenigstens auch ein bißchen traurig ?

  26. Der Rabbiner ist vermutlich ein Nazi der den Armen hilflosen Afganen auf eine gemeine Nazionistische Art diffamieren wollte um die Moslems in Deutschland zu unterdrücken.
    Man sollte Zalman Gurevich sofort per Hubschrauber dem Generalbundesanwalt zuführen.

  27. #21 Trudchen (20. Mai 2008 10:19) @ Rabe
    Darauf kommt es auch nicht unbedingt an.
    Auch untaugliche Versuche sind strafbar. Wie man hier einen FREIWILLIGEN Rücktritt des von der Justiz klar als solchen erkannten Tötungsvorstzes zusammenzimmern kann, erschließt sich mir nicht.
    Hier scheint die Ideologie der Vater des Gedankens zu sein. Hätte in Leipzig ein Neonazi einen Imam mit den Worten: “Scheiß Moslem, ich stech dich ab!” den Beifall der Justiz zu erwarten, der sich im Wegzaubern der Mordanklage zeigt? Das glaubt doch keiner.
    Das alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind, verkommt damit zur Farce. Es werden Unterschiede bezüglich Hautfarbe, Religion, politischer Einstellung gemacht, das Strafrecht ideologisch zum Gesinungsstrafrecht missbraucht.

    Ich vergaß dazuzuschreiben, daß mein Kommentar ironisch gemeint war. Nee, eigentlich sarkastisch!

  28. http://www.fr-online.de/top_news/?sid=5479d2f88fced4bc5a4a62a1c3c1d7e5&em_cnt=1337040

    Frankfurt/Main (dpa/ap) – Im Prozess um die Messerattacke auf den Frankfurter Rabbiner Zalman Gurevich ist der Angeklagte zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Das Frankfurter Landgericht sprach ihn der gefährlichen Körperverletzung für schuldig.

    Das Gericht erkannte jedoch keine Tötungsabsicht bei dem 23 Jahre alten Deutsch-Afghanen Sajed A. Eine Verurteilung wegen versuchten Totschlags kam daher nicht in Frage. Der Haftbefehl wurde aufgehoben und der 23-Jährige auf freien Fuß gesetzt.

  29. Aha, wir sind wieder im dritten Reich angelangt, die eigentlichen Nazis sind die verkappten 68-er Richter und die gewaltätigen Migranten muslimischer Abstammung !

  30. Die Einschätzung von StA und Verteidigung ist einwandfrei und würde in jedem anderen Fall eindeutig genauso gelöst werden. Ein Rücktritt vom Versuch ist immer dann möglich, wenn nach Einschätzung des Täters noch nicht alles nötige für den Erfolg (Tod) getan ist und der Täter dementsprechend noch weiter auf den Erfolg hinarbeiten hätte können. Hier hätte der Täter nach seiner Vorstellung weiter auf den Rabbiner einstechen können, tat es aber nicht. Der Umstand, dass der Rabbiner nach Hilfe gerufen hat, wird nach seiner Vorstellung einem Zustechen nicht unmöglich gemacht haben. Man lässt den Rücktritt vom Versuch zu, um dem Täter eben einen Grund zu geben, die Tat nicht zu vollenden. Ansonsten würde man eher noch weiter zustechen, denn Tote können sich nicht beschweren. Man hätte dem Täter in dubio pro reo (Rechtsstaat!) positiv beweisen müssen, dass er gedacht hat, mit seinem Stich schon alles zur Tötung notwendige getan zu haben. Es bleibt die schwere Körperverletzung.

  31. Wenn man von einem Schwarzen in Potsdam angepöbelt und getreten wird und ihn im Affekt als Scheiss Nigga tituliert, reicht es aber aus, um eine rechtsextremistische und ausländerfeindliche Grundeinstellung zu konstatieren und sie im Hubschrauber medienwirksam nach Karlsruhe zu fliegen.

    Ich muss schon sagen, wir haben eine tolle Gerichtsbarkeit in Deutschland.

  32. http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/?em_cnt=1336810

    Ein normaler Kriminalfall

    Wer ist dieser Sajed A., 23 Jahre alt, Inhaber eines deutschen und eines afghanischen Passes, aufgewachsen in einem Wohnblock in Hattersheim?
    ***************
    Einzig Rolf Döring, Rechtsanwalt des als Nebenkläger auftretenden Rabbiners, geht von versuchtem Totschlag aus. Hätte Gurevich nicht einen dicken Mantel getragen und wäre er nicht so beleibt – er wäre jetzt wohl tot, führt der Jurist aus.

  33. #7 Rabe (20. Mai 2008 09:59)

    Und das in Deutschland!

    Wen wundert es? Hier ist die Bruttstätte der Nationalmarxisten.

  34. @# 25 ProErwin

    Messerstechern muss endlich generell eine Tötungsabsicht unterstellt werden, die Strafen sind heute einfach lächerlich.

    Nicht mehr nötig, unsere weisen Politiker haben ja zum 1. April eine neues, schärferes Waffenrecht beschlossen. Die bösen Buben dürfen jetzt keine langen Messer oder Einhandmesser mehr führen, also gibts jetzt auch keine derartigen Gewaltdelikte mehr, die man härter bestrafen müsste. Ist doch irgendwie einleuchtend, oder? Schließlich wird doch niemand, der einen anderen abstechen will, gegens Waffengesetz verstoßen wollen…

  35. (…)
    Nach Ende der Beweisaufnahme sah Staatsanwältin Nadja Niesen die Mordmerkmale der Heimtücke und des Antisemitismus als sogenannten niedrigen Beweggrund nicht als belegt an. Dafür reiche die Beschimpfung des schwarz gekleideten Rabbiners während der Auseinandersetzung als “Scheiß-Jude” oder “Judenschwein” nicht aus.

    Ob das Mordmerkmal „Heimtücke“ tatsächlich gegben ist, ist schwer zu sagen. Daß der Antisemitismus nicht als „sonstiger niedriger Beweggrund“ ausreichen soll ist mir ein Rätsel. Selbst Eifersucht ist i.d.R. eines.

    Der Angeklagte habe zwar mit dem Einsatz seines Messers tödliche Verletzungen seines Gegners billigend in Kauf genommen, sei aber nach dem Stich von seiner Tötungsabsicht zurückgetreten, erklärte Niesen.

    Das ist leider gängige Ansicht in der Juristerei, wenn der Täter nochmals hätte zustechen können. (Lächerlich.) Dies ist einerseits das Ergebnis unserer Witzrechtsprechung (besser: Beugung) und andererseits das Kuschen vor einem angsteinflößenden Serientäter. StaatsanwältInnen und RichterInnen haben auch Kinder und Familie.

    Ich lebe in keinem Staat, sondern in einem Karnevalsverein.

    Für ein derartiges Verhalten sieht das Strafgesetz vor, den Täter wegen des Totschlagsversuchs nicht zu bestrafen.

  36. #32 True7
    Dritte Reich
    Dritte Reich
    Dritte Reich
    Dritte Reich
    Kein Wunder das das Volk sich nicht wehrt oder Selbstbewußt reagiert wenn immer nur
    Dritte Reich
    dritte Reich
    .
    .
    .
    .
    .
    .
    .
    .

  37. @ David
    Komisch nur, dass dem Gericht diese Beweisführung bei einem Glatzkopf, der einen Imam abgestochen hätte, sicher leicht gefallen wäre.
    Und zwar mit Recht.
    Wer nicht gerade an Schwachsinn leidet, weiß, dass ein Messerstich in gewisse Körperregionen zum Tod führen kan.
    Gut, wenn man an dieser Stelle noch Zauberer spielen will, so bedarf ein Rücktritt stets der Freiwiliigkiet. Hierzu wären die Zeugenaussagen der Begleiter des Rabbiners interessant gewesen. Bezeichnend, dass diese nicht nach Derutschland kommen wollten. Weswegen sie noch lange nicht unerreichbar sind, man bedenke die Möglichkeit der Videoübertragung.
    Ich leg mich wie gesagt fest: der Prozess eines deutschen Täters gegen einen Imam bei gleichem Sachverhalt wäre vollkommen anders verlaufen.

  38. @#33 davidschmitz (20. Mai 2008 10:38)

    Ein Rücktritt vom Versuch ist immer dann möglich, wenn nach Einschätzung des Täters noch nicht alles nötige für den Erfolg (Tod) getan ist und der Täter dementsprechend noch weiter auf den Erfolg hinarbeiten hätte können.

    Richtig. Aber § 22 StGB setzt doch (nur) voraus, daß der Täter „nach seiner Vorstellung von der Tat“ alles erforderliche getan hat um den tatbestandlichen Erfolg herbeizuführen.

    Und jetzt frage ich mich, wie der Täter die durch einen Stich in den Oberkörper gegebene Indizierung einer Tötungsabsicht überzeugend widerlegen konnte, also darlegen konnte, daß dies nach seiner Vorstellung von der Tat noch nicht zu lebengefährlichen Verletzungen und damit zum Eintritt eines späteren Todeserfolges ausreichen würde.

    Und nur auf fer Grundlage einer solchen bewiesenen (!) Vorstellung des Täters von der Tat kann doch wohl in einem Fall wie dem hier vorliegenden – ohne objektiv erkennbare Rettungshandlungen oder sonstiges Verhalten,d daß darum bemüht ist den Eintritt des (Todes)erfolges zu verhindern – von einem strafbefreienden Rücktritt gemäß § 24 StGB ausgegangen werden.

    Ich habe vielmehr den Eindruck, daß sowohl das Gericht als auch die StA in diesem Fall davon ausgegangen sind, daß im konkreten Fall von der Handlung nicht auf den dolus eventualis zu § 212 StGB geschlossen werden könnte, man dies aber so nicht dargelegt, sondern sich um dieses Ergebnis zu erreichen des § 24 StGB bedient hat.

  39. Wer wissen will was in diesem Land im Moment passiert sollte sich mal mit der „Frankfurter Schule“ beschäftigen.

  40. Also…. erst „läuft das Opfer dem Täter ins Messer“ und jetzt war es ein „Warnstisch“.. und das Opfer geht sensibel mit seinem Glauben um..

    Kann es sein, dass die deutsche Justiz das Opfer verhöhnt? Und den Täter, den fast-mörder verharmlost? SCHÄM DICH, deutsche Justiz.

  41. Ein Messer ist eindeutig eine TÖDLICHE Waffe.

    Wenn ich direkt vor meinem Streitpartner eine Knarre ziehe und abdrücke, nehme ich billigend in Kauf diese Person zu töten. Das ist auf alle Fälle versuchter Mord.

    Aber gut zu wissen, dass ich in obigem Falle, vorausgesetzt mein Opfer überlebt das Ganze, einfach nicht nochmal schießen darf, um nur wegen gefährlicher Körperverletzung verknackt zu werden und nicht wegen versuchtem MORD oder wenigstens TOTSCHLAG.

    Das ist einfach nur ein Witz, egal wie die Juristen das drehen und wenden. Der Rabbi müsste tot sein, erst dann wäre es wohl Mord, aber so kriegt er nichtmal 4 Jahre, von denen er wohl 2 nur absitzen muss. Ich könnte einfach nur noch kotzen.

  42. Es wird immer deutlicher, dass dieses Land ein riesen Haufen Scheisse ist! Allen voran Politik und Justiz und es hört lange nicht bei unsere Qualitätsmedien auf. Da lasse ich mir bei meinen Auswanderungsgedanken auch keinen Vaterlandsverrat vorwerfen.

  43. ein Warnstich!!!!!
    da soll mal keiner sagen die deutsche
    Sprache würde ihren Wortschatz verlieren
    …es kommen immerwieder ‚tolle‘ neue
    Worte hinzu!

    ….oder war es eine indirekte Anweisung an
    Polizisten zukünftig Warnschüsse nur noch
    waagrecht auszuführen?

  44. Ich hab es heute morgen in der Zeitung gelesen, so was darf einfach nicht sein…unglaublich.
    Ich schäme mich für unser Land!

  45. #53 DerBlaueKlaus

    ….oder war es eine indirekte Anweisung an
    Polizisten zukünftig Warnschüsse nur noch
    waagrecht auszuführen?

    Das wäre evtl. mal eine Maßname. Wie heisst es bei der Bundeswehr so schön. Immer auf die Beine schiessen. Nasenbein, Brustbein … 🙂

  46. Nachtrag:
    habe gerade den Speigelartikel gelesen:
    …dass die 7,5 Zentimeter lange Klinge 18 Zentimeter tief ….eingedrungen sei, obwohl der Rabbiner einen schweren Mantel….trug
    einen solchen tiefen Stich kann man nur mit
    vollem Kraftaufwand ausführen und nicht mal
    so ‚aus Spaß‘!

  47. Was sollen diese antideutschen Kommentare?
    Ich schäme mich nicht für unsere Justiz.

    Der Rabbiner hat total übertrieben mit seinen Darstellungen.Selbstverständlich darf ein Messer kein Mittel der Selbstverteidigung sein und daher sind auch die 3,5 Jahre ok für den Angeklagten.

  48. Da möchte man kein Deutscher mehr sein, aber dann hätte es dieses Geschwurbel aus Gutmenschen, Muslimen und, jetzt neu, deutscher Justiz endlich geschafft, also heißt es jetzt erst recht ein rechter Deutscher zu sein.

  49. Ok. Nochmal zum Rekapitulieren, was Antisemitismus ist, bzw. nicht ist.

    1. Einen als Rabbi erkennbaren Menschen mit Worten zu belegen, die ich hier nicht wiederholen will, ist kein Antisemitismus.

    Aha. Das muss man erstmal verdauen. Man fragt sich, was dann Antisemitismus ist?

    Ok. Weiter. Vielleicht reichen Worte nicht. Vielleicht denkt man, das meinen die Leute nicht so, vielleicht ist Antisemitismus nur gegeben, wenn man diesen Worten Taten folgen lässt, zum Beispiel den Rabbi verletzt?

    Nein, das kanns auch nicht sein. Denn das hat der Proband ja getan.

    Aha. Menschen, die einen Juden dreckig beschimpfen und ihn dann mit dem Messer verletzen, sind also auch keine Antisemiten?

    Was also dann?

    Aha. Ich habs. Vielleicht ist man erst ein Antisemit, wenn man Mordabsichten hat, also z.B. den Rabbi beschimpft und mit einer tödlichen Waffe, einem langen Messer verletzt?

    Nein, das kanns auch nicht sein, denn das hat der Proband ja auch getan.

    ???

    Vielleicht hätte der Proband noch dazu sagen müssen, dass er die Absicht hat, den Rabbi zu töten?

    Nein, das auch nicht. Denn das hat er ja auch getan.

    Vielleicht hätte er es in einem Satz sagen müssen….und gleichzeitig zustechen?

    Mmh. Nein. Das hat der Proband ja auch getan.

    Ich glaube, ich habs. Der Rabbi ist nicht gestorben, deshalb war es kein Antisemitismus. Unverschämtheit von dem! Nichtmal sterben wollen die bockigen Juden, wenn ein Rechtgläubiger sich schon märtyrerhaft einem Strafprozess aussetzt, um dieses hehre Ziel zu erreichen. Und dann noch „Antisemitismus“ kreischen – ja wo sind wir denn?

    Was aber ist dann Antisemitismus?

    Manche Leute sind offenbar der Ansicht, dass Antisemitismus dann gegeben ist, wenn man einen israelfreundlichen Blog betreibt und Taten wie die obige oder Terroranschläge auf Einkaufszentren „undifferenziert“ kritisiert. Weil, das macht man ja nur, um den Antisemitismus zu tarnen. Überhaupt ist man auch nur gegen den Islam, weil man eigentlich Antisemit ist, aber eine feige Sau, die sich Frechheiten gegenüber den hochgefärhlichen Juden nicht traut und das deshalb – küchenpsychologisch saube hergeleitet! – an den harmloseren und zahlenmäßig viel wenigeren Moslems auslebt.

    Oder weil man nicht mit der Hamas dialügisieren will und damit den Frieden in Nahost torpediert? Oder weil man den ZdJ für einen Gutmenschenverein hält, wie es sie zu Hauf in Deutschland gibt? Oder weil man sich nicht als verantwortlich im Sinne von „Bewährungshelfer“ für Israel sieht und sich weigert, die Juden davon abzuhalten, schon wieder Dinge zu tun, für die sie dann leider von „verzweifelten“ Menschen ermordet werden müssen?

  50. Eisvogel sind Sie verwirrt?
    Habe selten so viel Unsinn ohne Zusammenhang gelesen.
    Was wollen Sie sagen?
    Haben Sie die Urteilsbegründung gelesen?

  51. #57 V4lentin (20. Mai 2008 11:06)

    Was sollen diese antideutschen Kommentare?
    Ich schäme mich nicht für unsere Justiz.

    Hitler- Honecker wären auch stolz auf dich gewesesen.
    In einem Land, in dem die Nationalmarxisten rufen- Deutschland verrecke! und deren Genossen an Hebel sitzen, verdient kein Respekt!

  52. #62 V4lentin (20. Mai 2008 11:17)

    Hitler?Honecker?

    Zusammenhang?

    beide waren Führer in Deutschland- Nationalmarxisten!

  53. Hitler war ein Marxist?
    Warum nicht gleich Stalinist?

    Lernt man auf der Hauptschule überhaupt nichts mehr?

  54. #57 V4lentintroll

    Der Affghane hat sich also gegen den Rabbiner verteidigen müssen, oder wie darf man verstehen, dass das Messer ja angeblich zur Selbstverteidigung eingesetz worden wäre.

    Seit wann dürfen Messer nicht mehr zur Selbstverteidigung einegsetzt werden?

    Ich denke, verwirrt bist einzig du und nun mach dich vom Acker.

  55. @47 Voltaire

    Im Strafprozess wird nichts durch eine Handlung des Täters „indiziert“. Es ergibt sich die vollständige Beweislasttragung durch den Staat (in dubio pro reo). Der Täter muss also nur etwas behaupten, und die StA muss es widerlegen.

    Und dass hier dolus eventualis vorgelegen hat ergibt sich durch die Annahme eines Versuchs (unmittelbares Ansetzen zur Tötung (+) durch den Messerstich und zu diesem Zeitpunkt hat er die Töung in Kauf genommen), nur danach ist er strafbefreiend zurückgetreten.

  56. Die sprachliche Kreativität deutscher Juristen ist in neuester Zeit bemerkenswert, besonders in Verfahren gegen Zeitgenossen mit migrantischen Background.

    Ich kannte bis jetzt nur den Begriff des Warnschusses, dessen Bedeutung und Definition jedem Wehrdienstleistenden und wohl auch jedem Polizisten eingebleut wird.

    Jetzt gibt es in juristischen Sinne also auch den Warnstich und bei weiteren Auslassungen unserer Justiz sicher auch noch den Warn-Tritt, Warn-Kinnhaken und das Warn-Anspucken, gekrönt durch das Warn-Zerstückeln, -Einbetonieren und -Versenken.

    Erst vor einigen Tagen hat eine Berliner Richterin eine andere Justiz-Wortschöpfung gebracht, ist mir leider entfallen. Natürlich auch in einem Deutschbereicherungs-Verfahren.

  57. Hatte zu genau diesem Thema („Rücktritt vom Versuch“) auch mal einen Sürnasenhinweis eingeschickt, der es jedoch leider nicht zum Artikel geschafft hat, daher hier nochmal der Fall:

    Da streiten sich 2 Familien öfter wegen Kleinigkeiten, Beleidigungen und Anzeigen sind aktenkundig, bis Sebahattin K. letztlich ausrastet – weil ein Verfahren wegen Beleidigung eingestellt wurde. Er trifft Vater und Sohn der anderen Familie, setzt sie mit Pfefferspray außer Gefecht und sticht dann auf die wehrlosen Männer mit einem Klappmesser ein. Der Sohn erhält Stiche in den Oberkörper, bis 1cm vor das Herz, dem Vater wurde der Darm durchtrennt. Beide überleben in Not-OPs, aber natürlich hätte es auch anders ausgehen können; es bestand absolute Lebensgefahr nach Aussage der Ärzte. Nach der Tat fährt Sebahattin direkt zur Polizei, aber nicht, um sich zu stellen, sondern, um die beiden erneut anzuzeigen.

    Wie bewertet nun die Justiz das Ganze? Der Richter spricht ganz deutlich davon, was er beabsichtigte, sagt, dass er zustach, um zu töten, und weist die Behauptung, es handelte sich um Notwehr, zurück. Er stellt fest, dass er aus Wut mit dem Ziel zu Töten mit voller Wucht zustach. Gleichzeitig stellt er fest, dass die beiden nur überlebten, dass er mit dem Zustechen irgendwann aufhörte und verschwand. Dieser juristisch als „Rücktritt vom Versuch“ bezeichnete Umstand bewirkt beim Richter dann dieses: Er bescheinigte Sebahattin K. jedoch, kein Gewalttäter zu sein: „Es war eine Ausnahmetat.“ Die Anklage wegen versuchten Doppelmordes wurde somit fallen gelassen. Wegen gefährlicher Körperverletzung in zwei Fällen wurde eine Strafe von 4,5 Jahren ausgesprochen. Sebahattin letzte Worte vor der Urteilsverkündung: „Ich bin seit fünf Monaten in U-Haft. Ich leide sehr.“

    Quellen:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/moers/2008/5/15/news-46622817/detail.html
    http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/moers/2008/5/16/news-46951625/detail.html

    Kann mir das jemand mal aus juristischer Sicht erklären? Wie kann man eindeutig bewiesen und vom Gericht anerkannt in Tötungsabsicht zustechen, aber gleichzeitig nicht wegen versuchten Mordes belangt werden? Weil in die Opfer nicht solange gestochen wurde, bis der Täter zweifelsfrei den Tod feststellen konnte? Inwiefern ist es für die Absicht ausschlaggebend, was medizinisch im Körper des Opfers vor sich geht? Das kann der Täter doch gar nicht bewerten. Wenn auf Seiten des Täters nicht nur der Tod in Kauf genommen wird, sondern klar Tötungsabsicht vorliegt, und auf Seiten des Opfers Tod oder Leben nur von den Details der lebensgefährlichen Verletzungen und Glück abhängen, wieso ist das kein Mordversuch? Wenn ich jemanden ohne Not mit mehreren Schüssen, die töten sollen, niederschieße und verschwinde, war das dann ein Mordversuch oder nicht? War es keiner, weil ich nicht so oft schoß, bis ich selber den Tod feststellen konnte? Und selbst wenn ich „nur“ bis zu einem gewissen Zeitpunkt schieße oder zusteche, um zu töten, dann die Absicht aufgebe und verschwinde, dann kann ich doch weder die zugefügten Wunden samt ihrer möglicherweise tödlichen Wirkungen rückgängig machen, noch leugnen, dass ich faktisch bis zu diesem Zeitpunkt eben einen Mordversuch unternahm. Den kann ich doch nicht rückgängig machen, indem ich ihn irgendwann abbreche, sondern damit nur beenden. Man muss wohl selber „Rechtsverdreher“ sein, um das alles nachvollziehen zu können, oder?

  58. #60 V4lentin
    Also ich verstehe genau was Eisvogel sagen wollte, schließlich hieß es ja in der Urteilsbegründung, dass keine antisemitischen Bewegründe vorlagen (Doch, so Staatsanwältin Nadja Niesen am Montag, selbst der Ausdruck „Scheiß Jude“ beweise nicht, dass Said A. aus antisemitischen Motiven heraus gehandelt habe).

    Ich frage mich genau wie Eisvogel, was dann Antisemitismus ist. Obwohl: die Antwort liegt auf der Hand: Antisemitismus liegt immer dann vor, wenn der Täter ein autochtoner Deutscher ist. Moslems oder eingedeutschte Moslems sind per Definition niemals Antisemiten.

  59. War Hitler nun ein Marxist oder ein Stalinist?

    @Reconquista Germanica
    Messer dienen als der Selbstverteidigung?
    So hat vermutlich dieser Idiot von Messerstecher auch gedacht.Nein ein Messer darf nie ein Mittel der Selbstverteidigung sein.

  60. #71 V4lentin (20. Mai 2008 11:29)

    War Hitler nun ein Marxist oder ein Stalinist?

    Dann belehre uns bitte- wo ist der Unterschier?
    Ah ja, die Kommunisten haben 80Millionen Menschen getötet und Hitler -21 Millionen– mehr fellt mir nichts ein….

  61. Unsere Gerichte und Medien sind einfach Spitze.

    Die Kleidchenträger sind G“tt.

    Letztens bezeichnete mich ein Journalist als Nazi, weil ich ein Schreiben mit Shalom unterzeichnet habe!!!

  62. #57 V4lentin (20. Mai 2008 11:06)

    Der Rabbiner hat total übertrieben mit seinen Darstellungen

    Sind sie noch ganz zusammen? Was passiert wenn eine Deutsche total übertreibt und sich ein Hakenkreuz einritzt? Ja , da staunst du.

  63. „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören – in ihre Löcher.“ – DIE WELT, 23. September 1974

    ….und warum darf man das nicht selbst in der Öffentlichkeit rufen, sondern nur zitieren?
    Genau, weil wir von diesen „roten Ratten“, die Nationalmarxisten ,regiert und missbraucht sind. 🙁

  64. @ Spy

    Hitler hat ganz alleine 21 Millionen Menschen getötet? Nicht schlecht. Davor muß man dann sogar den Hut ziehen. … das macht knapp 5000 am Tag oder oder rund ein Mensch pro Sekunde.

    Ich dachte immer es werden so rund 4 bis 8 Millionen Opfer ernsthaft diskutiert.

    Oder ist für Sie der russische oder britische Bomberpiliot auch ein Opfer Hitlers – um mal ein drastisch Beispiel zu nennen.

  65. Eisvogel sind Sie verwirrt?

    Nein. Kein bisschen.

    Doch halt. Über eine Sache bin ich verwirrt:

    Was haben eigentlich die ganzen Dinge aus dem Vorleben des Opfers (Betrug etc.) mit dem Prozess zu tun?

    Ich verstehe prinzipiell, dass so etwas für einen Prozess relevant sein kann (!), z.B. wenn der Täter diese Dinge wusste und aus irgendwelchen Gründen (selber betroffen oder ein Verwandter betroffen) darüber wütend war. Unser Strafrecht kennt schon das Verfahren, dass man ermittelt, welche Beziehung der Täter zum Opfer hatte und ob gewissermaßen für einen normalen Menschen nachvollziehbar ist, dass der Täter einen Zorn hatte.

    Dieser Drecksack wusste das aber alles nicht. Der Rabbi war ein vollkommen Fremder für ihn.

    Er hat sich nicht befleißigt gefühlt, die Menschheit vor Betrügern und Fahrern-ohne-Führerschein zu retten!

    Er hat sich befleißigt gefühlt, die Menschheit vor den Juden zu retten. Genauer genommen: Den Abschaum der Menschheit vor den Juden zu retten. Den der Rest der Menschheit möchte nicht „gerettet“ werden.

    Und das hat er ja auch deutlich genug so gesagt.

  66. #78 onkel lasse (20. Mai 2008 11:43)

    @ Spy

    Hitler hat ganz alleine 21 Millionen Menschen getötet? Nicht schlecht. Davor muß man dann sogar den Hut ziehen. … das macht knapp 5000 am Tag oder oder rund ein Mensch pro Sekunde.

    Ich dachte immer es werden so rund 4 bis 8 Millionen Opfer ernsthaft diskutiert.

    Oder ist für Sie der russische oder britische Bomberpiliot auch ein Opfer Hitlers – um mal ein drastisch Beispiel zu nennen.

    Ah du meinst, mit Hitler hätte man verhadeln müssen…. LOL
    KOMMUNISTENNAZI RAUS!

  67. Auch seien die Worte “Scheiß-Jude” oder “Judenschwein” noch lange kein Beweis für eine antisemitische Einstellung.

    Staatsanwalt in Deutschland
    Und das im Mai 2008 !!!

    „Sie sind ja ein schäbiger Lump.“ Sowas sagte
    Freissler im Juli 1944.

    Parallelen ?? JA
    Die Konsequenz ??
    Wie gehabt, eines Tages.

  68. #59 Eisvogel (20. Mai 2008 11:10)

    Was aber ist dann Antisemitismus?

    Manche Leute sind offenbar der Ansicht, dass Antisemitismus dann gegeben ist, wenn man einen israelfreundlichen Blog betreibt und Taten wie die obige oder Terroranschläge auf Einkaufszentren “undifferenziert” kritisiert.

    Korrekt! Die einzigen wirklichen Antisemiten sind die „rechtsradikalen“ Juden in diesem Blog. 😉

  69. Der Rücktritt vom Mordversuch, wenn der Täter AUS FREIEN STÜCKEN seine Angriffe einstellt und HILFE HERBEIHOLT – den gibt es und er ist auch strafrechtlich gesehen sinnvoll- so hat nämlich ein Angreifer nach einem ersten Angriff eine „goldene Brücke“, das Opfer leben zu lassen….
    Ob die Voraussetzungen hier allerdings vorlagen?

    Im übrigen fällt mir auf, dass sowohl antisemitsche Beschimpfungen (siehe bei den Punkern, die ihre Hunde auf jüdische Schüler hetzten) als auch antideutsche Beschimpfungen von der Justiz ignoriert werden….

  70. @#79 Eisvogel

    Es geht um die Glaubwürdigkeit des Opfers. Das Loch im Körper könnte sich immerhin als kein Loch entpuppen, bei genauerem Nachfragen. Hat der Rabbi denn nicht schon vorher geschwindelt? Warum sollte er dann nicht auch die Stichwunde erfunden haben? Ja, das Krankenhaus und die Ärzte, was, wenn die aber mit ihm unter einer Decke stecken? Und die Narbe? Die hat er sich wahrscheinlich selbst aufgemalt.

    So ist unsere Juristen, furchtbar genau.

  71. Paß mal auf, Spy-Freundchen!
    Ein Mensch mit Gehirn, ist vielleicht in der Lage mich zu beleidigen. Aber nur, wenn er es auch benutzt. Da bei Ihnen entweder Variante 1 oder 2 zuzutreffen scheint, können Sie hier Ihre Verbalfäkalien ungestraft loswerden.

    In der nicht-virtuellen Realität würden Sie sich solche Sprüchelchen allerdings nicht trauen …

    Zur Sache: Deutschland war durchgängig bis heute mein Vaterland. Da ändern auch irgendwelche 12 Jahre nichts dran. – Wie auch? Da Sie für diese einfache Klarheit offensichtlich zu wenig Persönlichkeit haben, sind Sie mir vollkommen egal. Wer nicht zu seinen Eltern, Großeltern oder Urgroßeltern stehen kann, selbst im FALSCHEN, ist ein pubertierender Rotzlöffel.

  72. was war das gerade eben????
    ein warnstich?!?

    ich fass es einfach nicht
    das erinnert an das dritte reich.
    das ist einfach unglaublich.

    mal sehen, was am donnerstag für ein urteil ergeht.

  73. Der Täter ist immmer der Jude…

    Unglaublich, ein Warnstich.
    Die ticken nicht mehr ganz richtig.

  74. #83 Roland

    Erkläre mir doch bitte mal, wie ich von einem solchen Versuch „zurücktreten“ kann? Ich kann ihn beenden, das ist aber auch alles. Wie kann dies aber Geschehenes ändern? Ich kann doch auch nur etwas beenden bzw. davon „zurücktreten“, was ich eben faktisch tat, und um diesen Zeotraum geht es. Natürlich kann es strafmildernd sein, wenn ich es irgendwann abbreche, aber dann zu sagen, es könne keine Anklage wegen Mordversuch geben, verstehe ich nicht.

  75. Im NDR 1 – Radio wurde wenigstens der Täter als „Deutscher afghanischer Herkunft“ benannt.

    Es gibt doch das „Netz gegen Nazis“, da wird man doch zum Mitmachen aufgefordert.

    Wer meldet dort mal diesen antisemitischen Richter?

    @ #64 V4lentin. „Hitler war ein Marxist? Warum nicht gleich Stalinist? “

    Ich gebe mal eine kleine Nachhilfe, da du offensichtlich Probleme mit dem verwirrenden „-zi“ in „Nazi“ hast. Das steht für National – S O Z I A L I S M U S., aber „NASO“ klingt einfach zu dämlich. Und Sozialismus bedeutet …
    Ok, das würde jetzt OT. Bitte die Bildungslücken selbst schließen, man kann Schulabschlüsse auch auf der Abendschule nachholen.

    Eine Info gebe ich aber noch kostenlos: wenn man ganz weit nach links geht, kommt man rechts wieder raus. Das ist im Universum so und in der Politik. Bei Rückfragen zum Universum Einstein lesen, bei Rückfragen zur Politik wenden Sie sich bitte an Herrn Mahler, der kennt sich da aus.

  76. Wer nicht zu seinen Eltern, Großeltern oder Urgroßeltern stehen kann, selbst im FALSCHEN, ist ein pubertierender Rotzlöffel.

    Es gibt Deutsche, deren Eltern, Großeltern oder Urgroßeltern dieses spezielle Falsche nicht gemacht haben. Soll man dann auf der Seite derer stehen, die sie schikaniert haben?

    Und gehört spy, den Du beschimpfst, nicht sehr wahrscheinlich auch zum deutschen Volk? Ist es dann nicht pubertierend-rotzlöffelig, nicht zu ihm zu stehen, wenn Du der Ansicht bist, er macht was falsch (was er m.E. nicht macht!)

    Und Claudia Roth? Ströbele? Unsere Gutmenschenlehrer? Unsere Gutmenschenmedien? Die Antideutschen? Diejenigen, die uns an den Islam und Multikulti ausverkaufen.

    Alles Mitglieder des deutschen Volkes, die Deiner vollen Unterstützung harren. Sei ein Patriot und verweigere sie ihnen nicht! Da gibt es viel zu tun.

  77. Unser streitlustiger Rabbi hätte dem Bürschle mal richtig die Fresse polieren sollen. Das ist es doch, was alle hier denken!

  78. Warnstiche in die Augen

    Mit Schraubenzieher
    Schwangerer Ehefrau die Augen ausgestochen – 12 Tage später TOT!

    Essen – Obwohl sie ein Kind unter dem Herzen
    Ramazan U. (33) aus Bottrop (NRW) attackierte im Auto seine schwangere Ehefrau (26, zwei Kinder) mit einem Schraubenzieher. Er rammte ihr das Werkzeug neun Mal in den Körper, stach ihr beide Augen aus!

    Schwer verletzt alarmierte die Frau selbst den Notruf, sagte: „Ich kann meine Augen nicht mehr aufmachen.“

    12 Tage später starb sie in einer Klinik. Der Täter steht jetzt in Essen vor Gericht.

    „Ich weiß nicht, was mit mir los war“, sagte er den Richtern. Ihm droht lebenslange Haft.

    http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/05/20/schwangerer/auge-mit-schraubenzieher-ausgestochen,geo=4583848.html

  79. @Baschti
    http://de.wikipedia.org/wiki/Versuch_(Strafrecht)#R.C3.BCcktritt

    Die Voraussetzungen lagen m.E. hier nicht vor- aber eine Staatsanwaltschaft und ein Richter, die „Scheiß-Jude“ nicht als Antisemitismus wahrnehmen, haben offenbar auch da eine andere Wahrnehmung…

    Bei Spiegel-online gibts übrigens einen vor Verständnis triefenden Artikel über den Fall – natürlich Verständnis für den Afghanen, der ja „kein Arabisch könne“ und daher auch kein „Islamist“ sei ….

    Pflanzt Bäume!

  80. @#71 V4lentin

    Nein ein Messer darf nie ein Mittel der Selbstverteidigung sein.

    Das ist korrekt, ne kompakte Neunmillimeter wäre da wohl besser geeignet. Falls die Zeit noch reicht, das Ding zu ziehen.

  81. #85 onkel lasse (20. Mai 2008 11:58)

    Paß mal auf, Spy-Freundchen!
    Ein Mensch mit Gehirn, ist vielleicht in der Lage mich zu beleidigen. Aber nur, wenn er es auch benutzt. Da bei Ihnen entweder Variante 1 oder 2 zuzutreffen scheint, können Sie hier Ihre Verbalfäkalien ungestraft loswerden.

    In der nicht-virtuellen Realität würden Sie sich solche Sprüchelchen allerdings nicht trauen …

    Zur Sache: Deutschland war durchgängig bis heute mein Vaterland. Da ändern auch irgendwelche 12 Jahre nichts dran. – Wie auch? Da Sie für diese einfache Klarheit offensichtlich zu wenig Persönlichkeit haben, sind Sie mir vollkommen egal. Wer nicht zu seinen Eltern, Großeltern oder Urgroßeltern stehen kann, selbst im FALSCHEN, ist ein pubertierender Rotzlöffel.

    Hör mal Freundchen- Onkelchen,
    Keiner verbietet dir auf DAS Deutschland stolz zu sein, schliesslich ist diese Regierung von Deutschen Mitbürgern gewählt! Du darfst aber auch die Andere, die Nichtwähler, nicht verurteilen! OK?

  82. Gelten solche Urteile als Präzedenzfall?

    Dann ist „Scheiß-Türke“ ab heute ja auch kein ausländerfeindlicher Spruch mehr, oder?

  83. Das wird immer widerlicher, hier in Deutschland, im Jahre 2008. Es reichen keine Sprüche wie „Scheißjude“ um seinen Antisemitismus zu bekunden, nicht mal das Abstechen reicht hier aus.

    Auch wenn die Juristen hier teilweise argumentieren, dass es sich hier um juristisch nachvollziehbare Auslegungen handelt, ich bin in dieser Beziehung Otto-Normalbürger und kann an unserer, in meinen Augen pervertierten Zwei-Klasse-Justiz, keinen Gerechtigkeit mehr erkennen.

    Und noch schlimmer empfinde ich die Leute, mit denen ich darüber spreche, die zucken mit den Schultern und denken an den nächsten neuen Flachbildschirm, statt sich Gedanken zu machen wo das alles hier enden soll. Erst wenn es den nicht mehr gibt, dann wird gemault, wie jetzt zum Beispiel bei den Spritpreisen, da wird dann über die bösen Ölkonzerne geschimpft, obwohl 80% des Preise an den Staat gehen.

    Warum wollen so wenige Leute in diesem Land nicht einmal darüber nachdenken was hier wirklich läuft?

    Noch ist es erlaubt frei zu denken, nicht mehr lange, die ersten Ansätze haben wir ja die Tage erlebt.

    Wir leben in einer Bananenrepublik.

  84. irgendwie krieg ich auch langsam ‚diffuse‘ ängste wenn ich mir diese 68er narren ansehe. wirklich höchste zeit dass diese figuren abgelöst werden !

  85. Aber wehe man spuckt in Fußballrage einen Dunkelhäutigen an… der könnte ja durch durch die Wucht des Spuckaufpralls das Gleichgewicht verlieren… der Staatsschutz ermittelt:

    http://www.welt.de/berlin/article2000844/Fussballfans_bespucken_dunkelhaeutigen_Mann.html

    Der Mann traf gegen 2.15 Uhr auf dem S-Bahnhofsvorplatz am Kronprinzessinnenweg auf die Gruppe, die offensichtlich aus durchreisenden Fußballfans bestand. Als er fragte, weswegen er bespuckt worden sei, wurde er ein weiteres Mal angespuckt. Da ein fremdenfeindlicher Hintergrund nicht auszuschließen ist, hat der Polizeiliche Staatsschutz die weiteren Ermittlungen übernommen.

    Hätten sie besser mal mit Messern Warnwürfe durchgeführt.

  86. #3 Denker (20. Mai 2008 09:55) Das heißt also folglich:
    „Wenn man von der Tötungsabsicht zurücktritt, NACHDEM man jemanden ermordet hat, dann ist es kein Mord mehr sondern nur noch eine “entartete Streitsituation”, quasi eine Ordnungswidrigkeit.

    Interessant interessant – man lernt eben nie aus“

    Genau und wenn ich der Anwalt des Deutsch-Afghanen wäre, der in Hamburg seine Schwester gelyncht hat, würde ich mich auf diese Frankfurter Richter beziehen und behaupten:

    Mein Mandant ist nach dem 20.Messerstich von der Tötungsabsicht zurückgetreten!

  87. #98 Wolfrabe (20. Mai 2008 12:31)

    Warum wollen so viele Leute in diesem Land nicht einmal darüber nachdenken was hier wirklich läuft?

    Viele natürlich, nicht wenig. Sorry.

  88. Zum Verfahrensausgang ist aus meiner Sicht auch anzumerken, daß der Doppelpaß-Angeklagte mit Rechtsanwalt Endres den anerkanntermaßen besten Straf- und Promi-Verteidiger Frankfurts an seiner Seite hatte.

    Der war auch ganz bestimmt nicht billig (!!!), aber vielleicht hat hier die „Rote Hilfe“ finanziell geholfen.

  89. Hat wirklich dieser Afghane aus eigener Überzeugung, auf eigenen Faust gehandelt?….lt. das Urteil hat er eine starke Rückendeckung.

  90. Ich hoffe, dieses Urteil wird in Israel seine Wirkung entfalten, und auch hier beim ZdJ zu etwas mehr Unbehagen führen.

    Wir haben ein paar Jahrzehnte hinter uns, in denen Juden sich, aus den bekannten Gründen nirgendwo so sicher fühlen konnten wie in Deutschland.

    Das ist nun vorbei.

    Das Urteil wurde gerade gefällt, ich glaube, der hat 3 einhalb Jahre bekommen. Ich kann zum Strafmaß nichts sagen. Das mag angemessen sein, oder nicht.

    Aber jemandem ein Messer in den Bauch zu stoßen, dabei Scheiß-Jude auszurufen, und dies dann nicht als Ausdruck von Antisemitismus, nicht als niederen Beweggrund zu bewerten – durch die Staatsanwaltschaft offenbar so vorgetragen – das läßt mir den Atem stocken.

    Man muß schon aus Anstand in Erwägung ziehen, dieses Land zu verlassen.

    E.Ekat

  91. @ #4 PI (20. Mai 2008 09:56)

    PI: Noch gibts kein Urteil. Das kommt am Donnerstag.

    Hat der Richter denn eine Wahl?
    Wenn er dieser Version nicht zustimmt, gibt es möglicherweise Moslem-Krawalle.
    Haben wir doch schon in geringer Form bei diesem Kölner Selim (oder wie der hieß) gesehen!
    Und damit liefe der Richter doch Gefahr sich wegen Volksverhetzung strafbar zu machen?

  92. @#101
    Ein Rücktritt ist nur möglich, wenn die Tat nicht vollendet ist.

    Weiterhin liegt das Ergebnis an der Hemmschwellentheorie des BGH. Diese besagt, dass zur Tötung eines Menschen eine besonders hohe Hemmschwelle überwindet werden muss. Ein Stich in den Bauch reicht daher nicht unbedingt für einen nachweisbaren Tötungsvorsatz. Dass der Fall sichtlich anders gelagert wäre, wenn ein Deutscher mit Glatze den Rabbi mit den Worten „Scheiss-Jude“ angestochen hätte, ist natürlich evident.

  93. …hoffe mal, dass nun die deutsche Botschaft in Israel brennt, nebst weltweitem Aufruf, nun deutsche Produkte zu boykottieren. …das ist anscheinend die einzige Sprache, mit der unsere Richter wirksam kommunizieren können.

  94. #108 Schlernhexe (20. Mai 2008 12:56)

    http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2008/05/sicheDabei
    Aus dem Link:

    Dabei möchte ich ganz speziell die öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland (ARD & ZDF) in die Pflicht nehmen.Wegen ein par Spinner, hat man nicht das Recht, Schenna als Nazidorf zu bezeichnen, ist schlichtweg eine Frechheit, und eine Diskriminierung eines ganzen Dorfes.Die Nazi-Idole -Parteien , das Krebsgeschwür, sind in Deutschland!!Der Fisch stinkt bekanntlich beim Kopf!!
    Es sollte wohl jeder vor der eigenen Haustür kehren bzw. den eigenen Balken vor den Augen sehen.

    BRAVO! SEHR GUT!

  95. Warnstich ist echt lustig. So eine Art freundlicher Hinweis also, eine Lebenshilfe.
    Scheiß-Jude und Judenschwein ist natürlich nicht antisemitisch. Das find ich logisch. Scheiß-Deutscher ist ja bekanntlich auch nicht deutschfeindlich. Scheiß-Musel ist aber eine besonders verwerfliche und kriminelle Beleidigung. Da kann dann auch mal der Hubschrauber kommen.

  96. Sehr geehrter Eisvogel,
    da ich Ihre Beiträge schätze, obwohl ich einen anderen Grundtenor habe, gehe ich auf Ihre Überlegungen ein.

    „Wer nicht zu seinen Eltern, Großeltern oder Urgroßeltern stehen kann, selbst im FALSCHEN, ist ein pubertierender Rotzlöffel.“

    Es gibt Deutsche, deren Eltern, Großeltern oder Urgroßeltern dieses spezielle Falsche nicht gemacht haben. Soll man dann auf der Seite derer stehen, die sie schikaniert haben?

    Man ahnt es bereits, ich verweise auf mein oben Gesagtes.
    Ich rede zuerst von Eltern, Großeltern und Urgroßeltern. Also von den Vorfahren. Die meisten von uns, hatten Vorfahren, die (wegen oder trotz) des Nationalsozialismus zu ihrem Vaterlande standen. Die meisten männlichen kämpften an der Front – für ihr Vaterland.
    Ich hoffe, so hätte ich es auch getan.
    Wenn andere (wohl die Ausnahme unter Deutschen) drangsaliert, schikaniert oder gar gefoltert und ermordet wurden, dürfte das die Haltung der Vorfahren zu Deutschland sicherlich und zurecht anders geprägt haben. Mir als Nachfahren sind die Erzählungen meiner Familie sehr wohl bewußt und sie haben mich geprägt. Alle Männer haben gedient und gekämpft, die Mehrheit ist gefallen oder in „Kriegsgefangenen“-Lagern umgekommen.
    Die meisten Familien haben diese Erfahrung gemacht und nicht die des Opfer-Seins.
    Wer sich heute im Rahmen der heutigen Nazi-Gespenster-Jagd selbst zum Opfer stilisiert und „auf der richtigen Seite“ gekämpft hätte, ist für mich solange ein Pinscher, bis ich sehe, daß es die familiäre Grundhaltung auch damals war. Sonst ist es nichts anderes als billiger und erbärmlicher Zeitgeistopportunismus a la Habermas, Grass und Co. Immer mittendrin, statt nur dabei.

    Und gehört spy, den Du beschimpfst, nicht sehr wahrscheinlich auch zum deutschen Volk? Ist es dann nicht pubertierend-rotzlöffelig, nicht zu ihm zu stehen, wenn Du der Ansicht bist, er macht was falsch (was er m.E. nicht macht!)

    Nochmal: ich sprach von dem Stehen zu den Vorfahren.

    Aber unabhängig davon:
    Ich stehe zu ihm als Deutscher, falls er sich ebenso dazu bekennt. Dies steht in meinem oben Gesagten aber überhaupt nicht zur Disposition.
    Andersherum: ich habe jeden zum Gegner – klar und deutlich und aus heutiger Sicht -, der mit den Alliierten gegen meine Vorfahren stehen würde und sei es nun verbal oder real. Damit habe ich also jeden zum Gegner, der sich selbst aktiv zum Gegner macht.
    Zwischen mir und einem der so fühlt oder denkt, gibt es kein „wir“. Verachtung empfinde ich darüber hinaus noch, wenn er auf diese Weise eben auch gegen seine Vorfahren stünde, was ich der Wahrscheinlichkeit halber im Falle „spy“ auch annehme.

    Und Claudia Roth? Ströbele? Unsere Gutmenschenlehrer? Unsere Gutmenschenmedien? Die Antideutschen? Diejenigen, die uns an den Islam und Multikulti ausverkaufen.

    Genau das ist der Punkt: Würden sie wollen, daß ich zu Ihnen stehe, fragte ich warum? Wenn dann die Antwort käme (die eben undenkbar ist), weil wir Deutsche seien, und nur aufgrund der Tatsache dann zusammenstehen sollten, wenn dieses Deutschsein, bzw. „das Recht und die Freiheit des Deutschen Volkes“ als solche bedroht ist, dann stehe ich auch zu Roth und Ströbele. Nur stehen diese eben nicht zu diesem Deutschsein, sondern negieren es.

    Und genau dieses Phänomen beobachte ich bei denjenigen, die von 1933 bis 1945 nicht Deutsche sein wollen. Deutschland und Patriotisch – ja. Aber nur ohne die zwölf Jahre.
    Das ist nichts anderes als Ströbele und Roth, nur zeitversetzt. Und deswegen stehe ich zu solchen Menschen nicht aufgrund ihres Deutschseins alleine.

    Wofür ich positiv stehe ist klar: für die Freiheit und Selbstbestimmung und Selbstbehauptung einer jeden Nation und eines jeden Individuums.
    Das sind meine Leitlinien.
    Das Bestreben uns Deutsche zu einem geschichtlosen Volk zu machen ist der erste Schritt dahin uns zu einem Nichtvolk zu machen. Wie Martin van Creveld so schön sagte, daß die Deutschen keine Kinder mehr bekämen, liege zu einem großen Teil daran, daß sie sich die Schuld ihrer Vorväter jeden Tag vorhielten.
    Dieses Spiel der Linken, aus reinem Machtkalkül begonnen und in Fleisch und Blut übergegangen, mache ich nicht mit.

  97. Man wird in Zukunft genau beobachten müssen, welches Strafmaß auferlegt wird, wenn ein
    „Echt-Deutscher “ einen Kulturbereicherer „nur“ das Nasenbein einschlägt, weil er sich erlaubt hat sich zu wehren!!

  98. @#60 V4lentin
    Eisvogel ist nicht verwirrt!
    Wenn man zwischen den Zeilen liest, kann man doch die ironische Pointe erkennen.
    Ich jedenfalls, habe den Sinn in seinen Beitrag verstanden.
    Jeder sieht etwas Anderes, aber nicht Jeder
    sieht etwas:-)

  99. Ich würde ja dagegen protestieren. Aber was, wenn sich dadurch ein Rechtgläubiger in seinen religiösen Gefühlen verletzt fühlt und mich aus Versehen niedersticht?

  100. Welche Strafe hat denn der Rabbiner bekommen???
    Bekanntlich sind -in Deutschland- die Opfer die Täter.
    Wo bleibt der Aufschrei „der Anständigen“?
    Wo sind die Lichterketten Frau Roth?

  101. Also, hier stellt sich mal wieder die Frage: „Wer paßt auf die Aufpasser auf?“

    Wer mit sophisterei und Semantik die für jeden gesunden Menschenverstand offensichtliche Wahrheit vernebelt, um aus einem hinterhältigen Mordversuch einen Kavaliersdelikt zu drehen, der verdient voll und ganz Shakespeares „Tötet alle Anwälte!“ – oder, in die Moderne übertragen: „die Mitwirkenden der dritten Gewalt.“

    Man sollte sich verdeutlichen, daß Rechtsprechung und Gerechtigkeit nicht nur nicht dasselbe sind, sondern meistens zueinander im krassen Widerspruch stehen, denn der Sinn der Rechtsprechung in unserem gegenwärtigen System (nicht in der ursprünglich geplanten FDGO) ist es, den menschen ihr recht orzuenthalten.

    Hobbes ist gescheitert, der Leviathan hat (mehrfach) versagt, Recht muß wieder in die eigene Hand genommen werden, fußend auf der Grundlage von Ethik und Verstand.

    Ich kann nur hoffen, daß die jüdische Gemeinde in Deutschland endlich aus ihrem Fieberwahn vom Vierten Reich erwacht und die Zeichen der Zeit erkennt und das auch über ihre Vertreter zum Ausdruck bringt.

  102. Dann ist ja alles klar! Bewährung und Durchfüttern auf Staatskosten zumindest bis zum nächsten Fall!
    Wo bleibt eigentlich der Aufschrei von Frau Roth? Nichts zu hören, zu lesen!
    Aber auch Frau Knobloch ist abgetaucht! Sonst ist sie bei Fällen von Antisemitismus, den sie auch oft nur allein sieht, zur Stelle und erhebt mahnend die Stimme!
    Nichts dergleichen nun!
    Da scheint die Angst vor diesen Gangstern durchgehend zu sein?

  103. @ Greif

    Zustimmung und Alternative:

    Statt „Ethik und Verstand“ (zum Glück nicht: Vernunft) sage ich: Mit Herz und Verstand! Ich vertraue der Ethik nicht, sie ist beliebig. Statt dessen rate ich jedem Machiavellis Discorsi an. Wer in langfristigen Nutzbegriffen denkt, braucht die Ethiken nicht. Größere Schweinereien dürften sich so von selbst ausschließen.
    Lehren vom richtigen Verhalten gibt es so viele, daß man von „einer“ Ethik nur als philosophisches Teilgebiet sprechen kann. Man vergleiche Kant mit Mill. Oder die Stoa mit Plato.

  104. @Onkel Lasse: Das Stehen zu den Vorfahren – nur auf die biologischen bezogen – sehe ich weitgehend ähnlich. Das sind aber für uns alle nur eine Handvoll Leute! Allerdings bedeutet das Stehen zu einem Menschen keineswegs, dass man zu all seinen Taten und Ideologien steht.

    Wenn Ihre Mutter säuft und sich dadurch in Schwierigkeiten bringt, werden Sie als guter Sohn zu ihr stehen und ihr helfen. Auch in Fällen, wo sie im Unrecht ist. Aber Sie müssen deshalb nicht für Alkoholismus eintreten und sie dürfen auch bitte nicht erwarten, dass andere Menschen auch zu Ihrer Mutter stehen.

    Muss man da nicht zwischen persönlicher Liebe und Politik eines Staates (auch des eigenen) unterscheiden? Also zum Beispiel hat dieser Fall hier doch wirklich gar nichts mir Ihren Vorfahren zu tun – es sei denn, Sie sind der Sohn der Staatsanwältin.

    Wissen Sie, es sind nicht alle Leute der Ansicht, dass die Männer, die während der Nazizeit bei der Wehrmacht waren, für Deutschland gekämpft haben. Sie haben es in manchen Fällen freiwillig und gern getan, in manchen Fällen aber auch nur zwangsweise, weil die Weigerung den Tod bedeutet hätte.

    Ich bin der Ansicht, sie haben genauso wenig für Deutschland gekämpft wie es heute diese bombenbauenden Islamkonvertiten tun.

  105. Der Taeter muss froh sein, dass er Deutsch-Afghane ist und nicht etwa Deutsch-Sachse oder Deutsch-Brandenburger.
    Waere er naemlich eines der letzteren, wuerde er nicht so billig davonkommen und wuerde auch keine so verstaendnisvolle Besprechung im Satiremagazin DER SPIEGEL erhalten.

    Dort heisst es naemlich u.a.:
    „Er ist offenbar einer jener zahlreichen jungen Männer, die, wenn sie sich in die Innenstadt aufmachen, vorsichtshalber ein Messer einstecken. Zur Verteidigung, versteht sich. Er gerät leicht in Händel mit jedermann, auch mit „Scheiß-Deutschen“, ist einschlägig vorbestraft und, möglicherweise aus Langeweile oder Übermut, zu törichten Sprüchen und Rangeleien jederzeit bereit.

    Da will ich mal sehen wie Gisela Friedrichsen dasselbe ueber einen ostdeutschen „Neonazi“ schreibt, nur halt mit „Scheiss-Auslaender“ statt „Scheiss-Deutscher“!
    Aber gut, ich weiss es ja, wir Deutschen sind laengst die Pariahs im eigenen Land…

  106. Des bissi da mit dem „Messersche“ gekitzelt, also sch bitte Euch, das wird doch einen Rotfaschisten nicht interessieren.
    Außerdem gibt das mal wieder´n Anlaß darauf ein Multikultifest drauß zu machen und schon ist´s vergessen!

    Antisemitismus hat es nur in Deutschland und auch nur bei Deutschen gegeben!

  107. Bei Erzählungen darüber, was irgendjemandes Vorfahren während der Nazizeit getan haben (z.B. „Juden versteckt“) wäre ich EXTREMST vorsichtig. Das ist ein bisschen hohl und ich würde es nie als Grundlage dafür hernehmen, was jemand sagen darf oder nicht.

  108. #123 Eisvogel (20. Mai 2008 14:24)

    Ich verstehe auch nicht warum die damaligen Wehrmachtssoldaten nicht einfach Zivi gemacht haben?!?

  109. SpOn schreibt:

    „Die Nebenklage hat der jüdischen Gemeinde in Frankfurt einen Bärendienst erwiesen“, warf Verteidiger Endres dem Nebenklagevertreter vor.

    Ja, weil am Antisemitismus sind die Juden selsbt Schuld, auch und vor allem an dem des Herrn Kollegen Endres.

    Weiter steht dort:

    Es sei ein Kriminalfall zu verhandeln gewesen, nicht mehr und nicht weniger. Doch die Nebenklage habe „Ressentiments geweckt, die in dem Verfahren keine Rolle spielten, und in unanständiger und nicht akzeptabler Weise den Begriff Antisemitismus eingebracht„.

    Die Folge: Beifall von Teilen des Publikums, wie man ihn weder in einem Gerichtssaal noch außerhalb haben möchte;

    Endlich kann man mal was gegen Juden sagen, ohne als Antisemit bezeichnet zu werden. Und nochmals: Die Juden sind ja selbst am Antisemitismus Schuld.

    Ohne Worte

  110. Sagen darf man alles! Aber ich muß dies – zumal wenn es persönliche Beleidigungen sein sollen – nicht gutheißen.

    Es geht mir um die emotionale Distanzierung von den eigenen Vorfahren und somit von der eigenen, persönlichen Geschichte.

    Meine Eltern und Großeltern haben in keinem Fall Juden versteckt. Undenkbar.
    Ich selbst denke nicht das Gleiche und halte auch nicht das Gleiche für falsch und richtig, sondern ich stehe in ihrem Lager – trotz der falschen Ansichten.

    In „gut und schlecht“, also in moralisch bewertenden Kategorien, denke ich nicht. Wenn jemand gut oder böse als Begriffe benutzt, frage ich nur noch gut – für wen?

    Oder kurz: ich hätte mich nicht gefreut, wenn meine ELtern in ihrem Stadthaus gewesen wären, als die britischen Bomber kamen. Und ich bin auch nicht froh darum, daß auch nur ein einziger britischer Bomber eine Bombe auf Deutschland geworfen hat. Und ich bemühe mich auch nicht, diese Kriegsverbrechen schönzureden und mich emotional dadurch aus der Schlinge zu ziehen, indem man sagt: es traf ja nur Nazideutschland! Die Briten kämpften für etwas Gutes! – Lächerlich. Die Briten kämpften für sich. Aus IHRER Sicht natürlich folgerichtig. Aber nicht aus meiner moralisch GUT.

    Nein, ich weiß bis heute nicht was „Nazideutschland“ sein soll. Ich distanziere mich von Deutschland keinen Millimeter. Auch nicht von 1933 bis 1945. Im Zweifel war Nazideutschland die eigene, vielleicht sogar nationalsozialistische, Großmutter.
    Ich hätte gegenüber ihr eine andere Überzeugung, aber sie hundertmal nationalsozialistisch – oder kommunistisch – sein, es bliebe meine Großmutter.

    D.h. also nicht, daß ich inhaltlich mit den damaligen Anschauungen übereinstimme. Das tue ich nicht – im Ganzen gesehen.

    Auf „Hohligkeiten“ verzichte ich einfach mal.

  111. Ein ganzes Land wird betrogen, ein großes Volk wird belogen, die tägliche Freiheit mit Füßen getreten, Unrecht wird zu Recht erklärt, Feindschaft und offener Hass als „Friede“ verunglimpft. Menschen werden wie Melkkühe gehalten und müssen ständig für die Verfehlungen und die Ingkompetenz ihrer regierenden aufkommen. Die , die sich selber als Antifaschisten bezeichnen nutzen Mittel wie Lupenreine Faschisten. Die eigene Kultur wird verleugnet und das eigene Volk geopfert !
    Willkommen in Deutschland 2008 !

  112. Aus der FAZ
    Dreieinhalb Jahre für Rabbi-Attentäter – Haftbefehl aufgehoben

    …………………………Der Haftbefehl wurde mangels Fluchtgefahr aufgehoben und der 23-Jährige auf freien Fuß gesetzt. Die Haft muss der mit Gesten triumphierende Täter erst antreten, wenn das Urteil rechtskräftig ist………………..

    http://www.faz.net/s/RubFAE83B7DDEFD4F2882ED5B3C15AC43E2/Doc~E5A45905F76794A7C972191599FCA5ED5~ATpl~Ecommon~Scontent.html

    Man beachte die sichtlich amüsierten Gesichter der kulturbereichernden Freunde des Täters auf dem Bild der FAZ. Sieht nicht wie Reue oder Bedauern aus, eher wie Triumpf – dank deutscher Justiz.

  113. …wenn der Täter aus SPD- nahen bzw. Grünen- nahen Kreisen kommt, wie in diesem Fall, dann sprechen die Richter wohl gerne Unrecht.
    Erinnert mich an De Sade, – es gibt da so eine Stelle, wo sich ein paar alte Knacker auf ein Schloss zurückzogen , alles offensichlich respektable Herren des höheren Dienstes, und sich gegenseitig vorschwärmten, wie sehr sie es z.B. als Richter genossen hatten , ganz besonders krass-ungerechte Urteile zu fällen um sich an der Not und der Vernichtung der Opfer zu weiden.
    Der Rabbi ist von unseren Richtern zum zweiten mal zum Opfer gemacht worden.

  114. Der gemeingefährliche islamische Messerstecher ist frei!

    «Gott sei Dank kein islamistischer Gruppenhintergrund»
    Von Inge Treichel
    Messerstecher nach Attacke auf Rabbiner vorerst frei

    Frankfurt/Main (AP) Wie ein Sieger hat sich Sajed A. am Dienstagvormittag beim Verlassen des Gerichtssaals gegeben. Er signalisierte seinen Freunden im Zuhörerraum mit dem Zeigefinger, dass er sich bestätigt fühlte. Gerade hatte er gehört, dass er nicht mehr zurück in Untersuchungshaft musste. Die Strafkammer hob den Haftbefehl auf, nachdem sie die Strafe von dreieinhalb Jahren wegen gefährlicher Körperverletzung verkündet hatte. Unverständnis signalisierten dagegen die Gesichter der anwesenden Juden im Zuhörerraum; eine Frau sagte, nun könne man nicht mehr sicher auf die Straße gehen. …
    «

    http://www.pr-inside.com/de/messerstecher-nach-attacke-auf-rabbiner-vorerst-r598589.htm

  115. Ich verstehe auch nicht warum die damaligen Wehrmachtssoldaten nicht einfach Zivi gemacht haben?!?

    Du verstehst (absichtlich?) nicht, was ich geschrieben habe. Das nicht!

    Himmel nochmal: Wenn Dich heute einer mit vorgehaltener Waffe zwingt, in den Djihad zu ziehen, dann kann ich dafür Verständnis haben, wenn Du es tust.

    Aber das heißt doch noch lange nicht, dass ich fortan den Djihad für eine gute Sache halten musst!

  116. Es geht doch hier um folgendes:

    Ein Afghane (sorry: ein Deutscher mit afghanischem Migrationshintergrund) beschimpft einen Rabbi aufs Übelste nur weil dieser als Jude erkennbar ist, kündigt ihm an, ihn deshalb zu töten, setzt das in die Tat um und gottseidank überlebt der Rabbi.

    Und dann findet die deutsche Justiz, dass das kein Antisemitismus ist.

    Das ist doch haarsträubend!

    Was ist denn Antisemitismus, wenn nicht DAS?

    Warum muss man in dem Zusammenhang schon wieder die kollektive Nationalneurose auspacken und seine Vorfahren rauskramen?

  117. Es war notwendig und damit richtig für Deutschland zu kämpfen. Immer und zu jeder Zeit.
    Zwischen mir und einem, der das nicht tun würde oder getan hätte, gibt es kein wir. Auch nicht zwischen mir und einem der das heute oder an jedem Tag der Vergangenheit für falsch hält, bzw. gehalten hätte.

    Jeden, den man erst mit der Waffe zwingen müßte für sein Vaterland zu kämpfen, kann ich zwar verstehen, aber ich werde das niemals richtig finden, dieses nicht freiwillig zu tun.

    Also:
    Mag sein, daß wir heute eine ähnliche Interessenlage haben, aber wir kommen von verschieden Planeten.

    Wenn ich zwischen Deutschland und seiner Verfassung zu wählen hätte – ich würde Deutschland wählen.

  118. Heute in der taz: (*)

    Der Deutsche (mit afghanisch/muslimischem Migrationshintergrund) ist spontan ausgerutscht, weil er sich vor einem potentiell
    neonazistischen „Nichtmigranten“ erschreckt hat, der ihn intolerant angesehen hat.
    Die Klinge hatte er nur zufällig in der Hand und der Rabbi hat sich ihm auf hinterhältige Weise entgegengeworfen.

    (*)…diesmal nur Satire.

  119. @Onkel Lasse: Wenn – sagen wir – 2020 das Kalifat Alemanya ausgerufen wird und dieses Kalifat – sagen wir – gegen Dänemark in den Djihad zieht, weil die Dänen ungläubige Affen und Schweine sind, die den Islam beleidigen …

    würdest Du dann wirklich freiwillig und gern in diesen Djihad ziehen?

  120. #135 Eisvogel (20. Mai 2008 15:10)

    Es geht doch hier um folgendes:

    Ein Afghane (sorry: ein Deutscher mit afghanischem Migrationshintergrund) beschimpft einen Rabbi aufs Übelste nur weil dieser als Jude erkennbar ist, kündigt ihm an, ihn deshalb zu töten, setzt das in die Tat um und gottseidank überlebt der Rabbi.

    Und dann findet die deutsche Justiz, dass das kein Antisemitismus ist.

    Das ist doch haarsträubend!

    Was ist denn Antisemitismus, wenn nicht DAS?

    Die Kommunistennazis bestimmen was Antisemitismus ist, die bestimmen wer ein Nazi ist(die Andersdenkenden!), und morgen werden die auch Menschen töten, die nicht in ihre Ideologie passen.

  121. Lieber Eisvogel,

    das Wort Nazi wurde in diesem Strang ca. 17 mal verwendet, davon vier mal von mir.
    Der Zusammenhang ist doch offensichtlich. Aufgrund unseres EMOTIONALEN Umgangs mit unserer Geschichte, sind die meisten unfähig geworden, uns noch als potentielle Opfer zu sehen und dementsprechend klar und deutlich zu handeln. Mein Eindruck ist, daß die naive Geschichtsbetrachtung, welche die Ursache davon ist, auch von Ihnen transportiert wird.

    Weiterhin habe ich mich ein wenig über einen persönlichen Beleidigungsversuch echauffiert.
    Das thematische Faß haben Sie selbst geöffnet.
    Als letzte Anmerkung zu diesem Thema:
    Ich kenne im Übrigen keinen Wehrmachts- oder Waffen-SS-Offizier oder Soldaten, der nicht noch heute der Ansicht ist, er habe für Deutschland gekämpft.

  122. @ #57 V4lentin (20. Mai 2008 11:06)

    Was sollen diese antideutschen Kommentare?

    Habe noch keinen auf dieser Seite gefunden.

    Ich schäme mich nicht für unsere Justiz.

    Ähm, ich kann mir das folgende Szenario richtig gut vorstellen:

    ‘Ich wunderte mich über die Reaktion des dunkel gekleideten Mannes’, so der Angeklagte. ‘Er fing an zu schreien und kam auf mich zu. Dann hat er mich am Kragen gepackt und geschüttelt. Ich war ihm unterlegen. Daher zog ich das Messer. Als er mit geballten Fäusten auf mich zukam, wollte ich ihm nur drohen.’

    Also der Rabbi hatte den armen Moslem am Kragen gepackt und geschüttelt. Danach lief der Rabbi auf ihn zu und bedrohte ihn mit den Fäusten.

    Verstehen kann man dass nur, wenn man weiß, dass der Moslem Drogen genommen hatte. Ob die Richter auch Dorgen genommen haben oder andere Gründe vorlagen, weiß ich nicht. Jedenfalls sind solche Aussagen auffällig merkwürdig. Und wenn die einfach so durchgehen, dann wäre das schon ein Grund zum schämen.

    Auch auffällig: Ein „dunkel gekleiderter Mann“ den man nicht erkennen kann, wird zufällig angesprochen und später weiß der Moslem dann doch plötzlich, dass es ein Jude ist …

  123. Der SPON-Artikel ist unglaublich:

    „Der Angeklagte spricht nicht Arabisch, er hat sich weder dem Koran zugewandt, er wurde auch nicht von Hasspredigern aufgestachelt, noch ist er von antisemitischer Gesinnung.

    Er ist offenbar einer jener zahlreichen jungen Männer, die, wenn sie sich in die Innenstadt aufmachen, vorsichtshalber ein Messer einstecken. Zur Verteidigung, versteht sich. Er gerät leicht in Händel mit jedermann, auch mit „Scheiß-Deutschen“ […]“

    Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,554213,00.html

  124. #140 onkel lasse (20. Mai 2008 15:35)

    Ich kenne im Übrigen keinen Wehrmachts- oder Waffen-SS-Offizier oder Soldaten, der nicht noch heute der Ansicht ist, er habe für Deutschland gekämpft.

    Darf ich mal fragen, wie alt sind diese Offizieren, die du kennst?
    Wir leben heute in „Weimarer Republik“- die Nationalmarxisten wie damals- in einer Demokratie ohne Demokraten und du möchtest hier die Taten „unserer Vohrfahren“, die Nazis, erheben? Wen möchtest du hier „gewinnen“ oder überzeugen?

  125. Richter wurde (bestimmt) eingeschüchtert und mit dem Tode bedroht. Aus Angst wie in so vielen Fällen ein mildes Urteil. Justiz beugt sich (wohl) schwerkriminellen Immigranten aus Angst. Man muss sicher spekulativ reden, damit man nicht von der Staatsanwaltschaft verfolgt wird und für vermeintliche Falschbehauptungen härter bestraft wird als solche Attentäter.

  126. #79 Eisvogel schrieb:

    Doch halt. Über eine Sache bin ich verwirrt:

    Was haben eigentlich die ganzen Dinge aus dem Vorleben des Opfers (Betrug etc.) mit dem Prozess zu tun?

    Das habe ich mich auch gefragt, denn de facto hat das Vorleben (eventuelle Straftaten) des Opfers mit dem aktuellen Fall rein gar nichts zu tun. (oder sollte für das Gericht damit nichts zu tun haben)

    Der Frankfurter Rundschau ist ein merkwürdiger Lapsus passiert und spricht versehentlich die Wahrheit aus. Sie titelt doch tatsächlich:

    „Frankfurt
    Urteil im Rabbi-Prozess“

    http://www.fr-online.de/top_news/?sid=5479d2f88fced4bc5a4a62a1c3c1d7e5&em_cnt=1337040

    Urteil im Rabbi-Prozess?!
    War denn der Rabbi angeklagt?
    War der Prozess gegen ihn?

    Den Eindruck kann man bekommen, besonders wenn man den ekelhaften Artikel im Spiegel liest.

    Eins verstehe ich überhaupt nicht.
    Warum wird der Messerstecher, der ja zu 3 1/2 Jahren verurteilt wurde, von der U-Haft entlassen und erstmal auf freien Fuss gesetzt, bevor er die eigentliche Strafe antreten muss?
    Er hatte sich genug zu Schulden kommen lassen – auch vorher schon.
    Zitat:

    Der 23-Jährige, der zuletzt bei seinen aus Afghanistan stammenden Eltern im Frankfurter Vorort Hattersheim lebte, hatte auf einen Hausmeister vier Mal mit einer Schreckschusswaffe geschossen und am Tag darauf zwei Nachbarn mit einem Messer bedroht hatte. Im Mai 2007 folgte ein Strafbefehl, weil er in einem Bus einen Fahrgast geschlagen und den Fahrer mit einem Messer und den Worten «Ich stech‘ Dich ab» bedroht hatte.

    in:
    http://www.pr-inside.com/de/messerstecher-nach-attacke-auf-rabbiner-vorerst-r598589.htm

    Kann mir das jemand erklären, warum der (vorerst) freigelassen wird?

    Ist das bei Messerstechern so üblich?
    VERGLEICH mit einem anderen Fall:
    Bei dem sog. „Ehrenmörder“ von Hamburg war es ähnlich. Der war überhaupt nur wegen einem Antrag auf Haftaufschub noch auf freiem Fuss. Deshalb konnte er seine Schwester massakrieren.

    Im Februar 2007 rastete Ahmad O. schon wieder aus. Bei einer Party stach er zweimal einem Mann feige in den Rücken. Er landete auf der Liste für Intensivtäter, wurde zu einem Jahr und 5 Monaten Haft verurteilt.

    Am 15 Mai wurde sein Antrag auf Strafaufschub abgelehnt – wenige Stunden, bevor er seine Schwester brutal ermordete.

    gruß Roger

    PS
    Wer einen Juden „Scheißjude“ nennt und auf diesen einsticht, der ist Antisemit. Was denn sonst?

    Wer einem Menschen absichtlich in den Bauch sticht, der hat eine Tötungsabsicht, oder nimmt den Tod zumindest billigend in Kauf.

    PPS
    zum sog. Ehrenmord:

    Ahmad O. tötete seine kleine Schwester, weil sie angeblich die Familienehre beschmutzt hätte, frei leben wollte. Um seine eigene Ehre schert er sich nicht: Ahmad O, der die 16-jährige wie ein Stück Vieh abschlachtete trieb sich mit Huren rum, war oft sturzbetrunken, ein gewalttätiger Schläger.

    schreibt Bild. Zum „Schläger“ würde ich den „Messerstecher“ ergänzen.

    Das Elend der bürgerlichen Doppelmoral, das wir aus dem späten 19. und frühen 20.Jh. in Europa kennen ist gegen die islamische Doppelmoral noch ausgesprochen milde.
    Zu letzterer passt streng genommen nicht einmal mehr der Begriff Doppelmoral.
    Denn für die „Ehre“ (oder „Moral“) des Mannes sind im Islam allein die Frauen zuständig.
    Ahmad O. geht zu Prostituierten, hurt herum, aber seine Schwester soll die Schlampe sein, die er dann massakriert.

    mir ist übel.

  127. @#113 onkel lasse (20. Mai 2008 13:06)

    Shit!

    Na, hoffentlich gibt das keine Probleme, dass du englisch schreibst …

    ps:
    Mag Deutschland auch lieber als andere Länder – von der Landschaft her. Und unsere Verfassung ist besser als die, die vor 70 Jahren galt.
    Ein herzliches Dankeschön dafür von mir an die britischen Bomberpiloten!
    Wenn ich eins nicht will, dann ist es in einem faschistischen Nazistaat leben müssen. Die Briten haben damals dem deutschen Volk einen riesen Gefallen getan. Vielleicht aus Eigennutz, aber das macht nichts. Und den Amerikanern kann man nicht einmal Eigennutz unterstellen.

  128. Wir leben in einem parlamentarischen Staat, nicht in einer Demokratie. Wenn Sie das meinen, gebe ich Ihnen recht.

    Mein Vater ist 1926 geboren. Er war aber „nur“ Unteroffizier, aber Offizieranwärter. Ein Onkel war Flakhelfer, alle anderen, incl. mein Großvater Offiziere, einer Berufsoffizier.

    Und mir geht es darum, die Interessierten dazu zu bewegen, sich ein selbständiges Geschichtsbild zuzulegen und diese naiven Pauschalisierungen zu unterlassen. Dann hat man es überhaupt nicht mehr nötig, von DEN Nazis zu sprechen.
    Damit rückt man automatisch seinem heutigen Vaterland näher und kann emotional auch mit seinen Wurzeln natürlicher umgehen.
    Ein kritischer Mensch übernimmt diese so wirkungsmächtigen Versuche nicht ungesehen, uns Deutschen die Geschichte und somit der Zukunft zu berauben.

    Wir sind von einem 4. Reich soweit weg, wie noch nie zuvor. Aber eine zweite DDR (auch ein solcher „Sieger“ der Geschichte) rückt täglich näher. Die Demographie tut ihr Übriges.

    Fragen beantwortet?

  129. #78 onkel lasse (20. Mai 2008 11:43)

    @ Spy

    Hitler hat ganz alleine 21 Millionen Menschen getötet? Nicht schlecht. Davor muß man dann sogar den Hut ziehen. … das macht knapp 5000 am Tag oder oder rund ein Mensch pro Sekunde.

    Ich dachte immer es werden so rund 4 bis 8 Millionen Opfer ernsthaft diskutiert.

    Oder ist für Sie der russische oder britische Bomberpiliot auch ein Opfer Hitlers – um mal ein drastisch Beispiel zu nennen.

    ….und ich setze noch eins drauf! Wenn die Alliierte sich selbst und Deutschland nicht befreit hätten, dann wäre Westeuropa 60J. Lang faschistisch.
    Ich DANKE den Alliierten UND DEN USA für 60Jahre FREIHEIT, FRIEDEN und Wohlstand, 60Jahre BRD!!!!!!!

  130. #147 onkel lasse (20. Mai 2008 16:02)
    DIE Nazis waren Krieger- damit ist das Kapitel abgeschlossen.
    Aber die Nazi- und die Kommunistische Ideologien sind identisch. Ob wir die DDR oder den 4.Reich haben – wo ist der Unterschied? Die Mode?

  131. @ #96 spy (20. Mai 2008 12:26)

    Der Onkel meint, du hast entweder Hirn oder du benutzt es. Das sind doch versöhnliche Töne, wenn man sie so liest, wie sie geschrieben stehen!

    Paß mal auf, Spy-Freundchen!
    Ein Mensch mit Gehirn, ist vielleicht in der Lage mich zu beleidigen. Aber nur, wenn er es auch benutzt. Da bei Ihnen entweder Variante 1 oder 2 zuzutreffen scheint, können Sie hier Ihre Verbalfäkalien ungestraft loswerden.

  132. ah torfkopp

    aber auch Eisvogel,
    DANKE für den Rückenwind – bei der Hitze hat er eine erfrischende Wirkung 😉

  133. Trauriges Exemplar der Gattung Mensch.

    Alleine schon ihre Wortwahl verrät, daß sie nicht eigenständig urteilen können. Was wollen sie mit ihrer Freiheit. Sie folgen doch anderen Menschen und plappern das blind hinterher, was man ihnen vorsagt.

    Sie dürfen annehmen, ich sehe es genau andersherum. Jedes Wort. Ich ertrage die Niederlage, bin aber kein Masochist oder Psychopath, der aus seinem Selbst flieht, weil er sonst nicht aushält.
    Machen sie sich nichts vor. Mit Ihrer geistigen Selbständigkeit, liegen sie im vollen Trend. Zu allen Zeiten, an allen Orten.
    Schröder hat es vorgemacht in der Normandie. Helmut Kohl ist dort niemals hingegangen. Und er hat recht gehabt. Schröder ist ungebildet, Kohl Historiker.

  134. Kräftig gebaut, der Rabbi.

    Naja, ich glaube nicht, dass der Afghane vorsätzlich gehandelt hat.
    Er müsste ja den Rabbi seit längerem beobachtet haben müssen usw.
    Da sieht er spontan einen Mann und merkt, dass dieser ein Jude ist.
    Ich glaube kaum, dass jemand spontan einen Mann auf offener Straße(!) abstechen würde.
    Vielleicht ist es ja, wie von SPIEGEL ONLINE berichtet, wirklich erst zu einem Streit gekommen?
    Einem Augenzeugen nach hätte der Rabbi den Afghanen angepackt.

    Oder ist Spigel Online Gutmenschenverseucht?
    Sorry, so leid mir der Rabbi auch tut, aber mich interessieren nur Fakten!
    Auch wenn ich persönlich schlechte Erfahrungen mit solchen Achmeds hatte, meine ich doch, dass wir sachlich bleiben sollten.

    Dem Rabbi eine gute Genesung

  135. Bei manchen Menschen besteht das Rückgrat nur aus Knorpelmasse.

    In der DDR jubelten sie den Rettern aus der Sowjetunion zu. Und jetzt andere den USA als Befreier. Ist das die berliner Postbundesrepublik.

    Die Unkenntnis der Geschichte ist verzeihbar. Die mentale Standhaftigkeit eines Molches nicht. Da habe ich lieber ehrliche Feinde als solche Lurche zum Freund.

  136. #153 onkel lasse (20. Mai 2008 16:16)

    Trauriges Exemplar der Gattung Mensch.

    Alleine schon ihre Wortwahl verrät, daß sie nicht eigenständig urteilen können. Was wollen sie mit ihrer Freiheit. Sie folgen doch anderen Menschen und plappern das blind hinterher, was man ihnen vorsagt.

    ….Honecker oder Hitler…..
    Man soll nicht vergessen, die BRD Bürger haben 60Jahre lang im Freiheit gelebt und sich von NIEMANDEM etwas vorschreiben lassen. Und genau DIESE FREIHEIT ist gemeint. Und ich spreche aus Erfahrung und ich bin nicht auf der Jagd nach einer Illusion.

  137. PS: Ich bin absoluter Transatlantiker. Schon immer gewesen. Für den Fall, daß Sie wissen, was das ist.

  138. Geschenkte Freiheit ist ein Trugschluß.
    Aber kann man Schiller bei Ihnen voraussetzen?

  139. Über die Frage antisemitischer Einstellung brauchen wir wohl nicht zu reden, das Vorliegen dessen liegt für mich jedenfalls auf der Hand.

    Daß man aber von einer Tat noch zu einem sehr späten Zeitpunkt „zurücktreten“ kann, hat absolut seine Berechtigung: Wenn der Täter zu einem Zeitpunkt, an dem das Opfer noch lebt, sicher wüßte, ohnehin wegen Mordes verurteilt zu werden, dann würde ihn auch nichts mehr hindern, dem Opfer endgültig „den Rest zu geben“ – vielleicht auch in der Hoffnung, daß das Opfer ihn dann nicht mehr identifizieren kann – eben seine einzige Chance, der sicheren Anklage wegen Mordes zu entgehen. So aber bleibt ihm noch immer die Gelegenheit, rechtzeitig zur Besinnung zu kommen und die strafrechtlichen Konsequenzen für sich selbst sowie die Folgen für das Opfer (!) zu mindern.

    Im übrigen kommt das Gesagte grundsätzlich selbstverständlich auch deutschen Tätern zugute, wobei natürlich die Würdigung der Tatsachen durch den Richter stets eine große Rolle spielt, und da jene auch nur Menschen sind, dürften hier Faktoren wie die politische Korrektheit und die von Politik und MSM vorgegebene Präferenzen durchaus eine Rolle spielen.

    Unabhängig davon würde auch ich mir eine höhere Strafe für eine solche Tat wünschen.

  140. muss mich auch mal einschalten, wird ja langsam interessant hier.

    zu @onkel lasse:

    wissen sie, warum kohl (laut EIGENER aussage) nie in der normandie war? einfach mal googeln, das wort nennt sich „anstand“.

    ich mag deutschland auch, seine kultur, seine geschichte. aber diese berühmten 12 jahre, das war NICHT deutschland!! es war das 3.reich, nicht mehr und nicht weniger. und ja, die amis haben uns BEFREIT….schwer zu glauben oder?

    mein opa war ss-offizier in warschau, falls ihnen das was sagt, ich weiss wovon ich rede…..

  141. #159 onkel lasse (20. Mai 2008 16:32)

    Geschenkte Freiheit ist ein Trugschluß.
    Aber kann man Schiller bei Ihnen voraussetzen?

    „Geschenkte Freiheit“ ist auch eine Freiheit!
    SPY

  142. #162 spy

    genau. ob geschenkt, oder nicht ist völlig irrelevant, hauptsache man ist FREI!!!

    und die „alte“ BRD war so ziemlich das freiheitlichste land auf diesem planeten, auch dank der USA. ob einem das schmeckt, oder nicht, ändert daran nichts.
    wäre es vor ´89 jemals zu einem 3.weltkrieg gekommen, hätten AMERIKANISCHE soldaten für „uns“ ihren arsch riskiert…..nur wer einen ausgeprägten minderwertigkeitskomplex hat, hat ein problem damit, hilfe anzunehmen….

  143. Im Spiegelbericht wird ein komplett anderer Tathergang geschildert als der, den man den Kommentaren hier entnimmt.

    Also entweder hat man es beim Spiegel wieder mit links-dressur-elitischer Gutmenschenverheimlichungs-Dhimmitude zu tun, oder (widde widde witt) jeder macht sich die Welt wie ihmsie gefällt.

  144. Wieso SS-Offizier? Nicht Waffen-SS?
    Waren Sie denn auch da? Oder haben sie sich im Rahmen Ihres Geschichtsstudiums mit Warschau befaßt?

    Ich selbst habe diese moralische Flexibilität nicht. Und ich erkenne so langsam auch die Sinnlosigkeit dieser Diskussion.

    Mich würden noch Ihre Jahrgänge interessieren, um abschätzen zu können, ob diese Einstellung (Haltung ist das Gegenteil) tatsächlich nur dem Zeitgeist zuzuschreiben ist.
    Aber lassen wir das.

    Wenn Sie wirklich interessiert sein sollten, rate ich die Weizsäcker-Rede im Bundestag an.
    Einfach mal googeln … Vielleicht bemerken Sie ja die „sowohl als auch“ Haltung. Und damals galt diese Rede als Bruch, weil es nicht mehr einfach „nur besiegt“ hieß.
    Die Rückschlüsse können Sie selbst ziehen.

    Wenn das Dritte Reich nicht Deutschland war,
    1. was war es dann?
    2. wo war Deutschland?
    3. und wo war das Deutsche Volk?

    Schiller: Ich wußte doch, daß Sie das niemals verstehen würden.

    Was mir noch auffält, daß Sie z.T. wortgleich „argumentieren“ wie Habermas, wenn Ihnen der Name geläufig sein sollte. Aber bitte schön. Ich geb es auf.

    Alle Informationen stehen letztendlich allen zur Verfügung. Was Sie daraus machen, ist Ihre Sache.

  145. Gutachter:
    Es handele sich um eine „geballte Mischung diverser Anti-Depressiva“, erklärte hinterher der Rechtsmediziner Gerold Kauert. Er frage sich schon, welche Indikation für derart „schwere Geschütze“ bestanden habe. Insgesamt sei die Medikation „etwas merkwürdig“, lasse aber auf die Behandlung einer Depression schließen.
    http://www.faz.net/s/RubFAE83B7DDEFD4F2882ED5B3C15AC43E2/Doc~E6A1E6449E2C4487BADF457C7D5B2B8E7~ATpl~Ecommon~Scontent.html
    Bei dieser Farce von einem Prozess wird aus einem Opfer wieder einmal ein Täter gemacht. Unter dem Motto, selbst schuld, warum nimmst du auch Valium. Nach solch einem Skandalurteil wo der Täter sofort auf freiem Fuß ist, würde ich an des Rabbiners Stelle noch mehr Valium brauchen.

  146. #165 onkel lasse

    aso, ich verstehe…habermas´opa war auch bei der SS in warschau?
    oder sie waren selbst da? ich verstehe nicht, woher sie sich anmaßen, meine aussagen über meinen großvater bewerten zu wollen, oder deren richtigkeit zu bestätigen bzw. zu widerlegen.

    und ihre dämlichen kommentare, wem hier was geläufig ist, können sie sich sparen, es zeugt nur von einem schlechten stil. zu ihrer info: habermas habe ich NIE gelesen, er ist auch völlig unwichtig für meine persönliche betrachtung der lage.

    immerhin muss ich mir keine zitate borgen, um meinen standpunkt darzulegen. wie sagt man so schön: es gibt leute, die lassen für sich arbeiten, leute, die lassen für sich kochen……..nur die BESTEN, lassen für sich denken 😉

  147. Der Deutsche afghanischer Herkunft

    Wenn Ich sowas schon wieder hoere. Wie lange muss eigentlich hier leben um fuer die Medien als „Deutscher“ zu gelten? Zwei Wochen? Ein Monat? oder ist das noch nicht lang genug?
    Das war ein Afghane und kein Deutscher! Die Medien treiben hier bewusst Misinformation.

  148. nochmal zu #165 onkel lasse

    ich vergaß, ihre fragen zu beantworten:

    zu 1: beantwortet sich von selbst, das dritte Reich eben.

    zu 2: genau da, wo es vorher und nachher auch war. zur erklärung: Das Land heißt Deutschland, die Staaten hießen BRD, DDR, Weimarer Republik und heute wieder BRD (wobei allg. „Deutschland“ verwendet wird)

    zu 3: das deutsche Volk war in Deutschland, aber auch in Polen, Österreich, Dänemark etc.
    Alles zusammen das Staatsgebiet des dritten Reiches, eben nicht Deutschlands.

    das nur der vollständigkeit halber, sie haben ja eh schon aufgegeben.

  149. Man MUSSTE den Afghanen auf freien Fuß setzen:

    „Vor allem aber kommt Sajed A. zunächst frei. „Es wäre uns lieber, wir könnten ihn in Haft behalten“, sagt Richter Drescher. Doch dem stünden juristische Gründe entgegen. Bis das Urteil rechtskräftig ist, wäre der Gefängnisaufenthalt von A. formal Untersuchungshaft. Diese darf aber nicht ewig andauern. Dass A. überhaupt noch in der Haftanstalt saß, lag an dem zu erwartenden hohen Strafmaß. Schließlich hatte die Staatsanwaltschaft versuchten Totschlag angeklagt. Das ist jetzt vom Tisch, und auch Fluchtgefahr liegt nicht vor, wie Drescher ausführt. A. werde daher wohl frühestens in zwei Monaten ins Gefängnis einrücken müssen, sagt Bernd Kroner, der A. gemeinsam mit seinem Kollegen Ulrich Endres verteidigt hat.“

    Quelle: http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/?sid=091ef821e51c84e572a92db3744cf914&em_cnt=1337232

  150. Ein besonders „schöner“ Kommentar:

    “ Ob der Rabbiner in die Klinge lief oder ob Sajed A. nach Zaigarten stach, bleibt in der Verhandlung unklar. Zumal die belastende Aussage des Rabbiners im Verlauf des Prozesses immer weniger glaubw?rdig erschien. Der Rabbi stand schon ?fters vor Gericht – wegen falscher Aussagen, Betrug und anderer Vergehen.

    Die urspr?ngliche Anklage wegen versuchten Totschlags kam daher nicht mehr infrage.“

    Da also der Rabbi selbst kriminell ist, war der Warnstich gerechtfertigt, selbst im Todesfalle hätte es sich ledioglich um eine körperliche Verwarnung gehandelt…

    http://www.szon.de/news/politik/vermischtes/200805200600.html?_from=rss

  151. Mal Ehrlich hat jemand was anderes erwartet ??? ich jedenfalls nicht, es ist aber schon erstaunlich wie der Antisemitismus
    bei einem Deusch-Afghanen ausgelegt wird, wenn ich schon Deutsch-Afghane lese wird mir schlecht.

    Eigentlich lohnt sich die Anzeige noch nicht einmal, das Ergebnis steht vorher schon fest, es tut mir Leid für den Rabbi das er nicht sein Recht bekommt, das Recht auf eine adäquate Bestrafung für den Täter.

    Ein Kranker Staat ist das.

  152. Ich geh dann mal jetzt los und verteile vollkommen neutrale „Warnstiche“ also ohne böse Absicht eher als eine Art politischer Demonstration.

  153. Hat jemand eine Email-Adresse der Staatsanwaeltin? Die Begruendung, die Beschimpfungen seien kein Beleg fuer eine antisemitische Einstellung, kann doch nicht der Ernst der Dame sein? Sie hat ja schon Erfahrung, wenn es um den Vertrieb rechtsradikaler Musik-CD’s gemacht. Wenn dort von „Judenschw…“ gesungen wird, sollte man das dann auch nicht so eng sehen? Nach dem Motto „die wollen doch nur spielen“? Und ueberhaupt: Wenn das Opfer nicht gleich stirbt kann ich hinterher noch sagen „war ja nicht so gemeint“?? Wass soll dieser Bloedsinn? Tut mir leid, die Frau sollte den Job wechseln. Eine solch bescheuerte Begruendung ist nicht nur daemlich sondern auch noch ein Tritt in die Familienjuwelen des Opfers! Schaemen sollte die sich … Hoffe, gegen das Urteil wird angegangen …

  154. Entnimmt man PK Printmedien, die übliche Mainstream Abfolge des Tatherganges, dann war es mindestens so, dass beide an dem Vorfall schuldig sind. SO wird es auch dargestellt.
    Nun wie erfahrne Selbstopfer von muslimischen Tätern aber besser wissen, was Gutmenschen niemals glauben würden, sind Balken sehr biegsam, wenn sich Araber, wie Weltmeister, als Unschuldslamm hinstellen.
    Die Opfer solcher Straftäter wissen um den wahren Gehalt dieser Nachrichten. Die Presse kann nur das an Wahrheitsgehalt aufnehmen, was Muslime sich taqqya-mäßig vor Gericht zurechtlügen. Opfer wissen, wie solche Straftäter gewissenlos lügen. Hat man Menschenkenntnis, sieht der Rabbi für mich wesentlich vertrauenswürdiger aus (ok-ist natürlich gewisse Spekulation, aber wer Musels in ihrer kriminellsten Eigesnchaft von nahem kennt, weiß wie sich der Fall abgespielt haben dürfte). Da können auch beeindruckende 1,90 Gladiatorgröße, nicht als Alibifunktion abmildern, wenn der kleine, arme & unschuldige Musel Angst bekommt. Schließlich läuft man ja, vorsätzlich mit einem Messer herum, was den Vorgang als vorsätzlich entlarvt. Ja, normal eben! Ich kenne selbst, wie so solche Taten in der Regel ablaufen. Für mich hat der Musel glattweg gelogen, nicht der Rabbi! Klar, wer will auch nicht um seine (antisemitische)Strafe herumkommen! Die Spekulation ist natürlich freigegeben, auch für die linksorientierte Presse.

  155. Im übrigen liest sich der Fall hier ganz ausschlagegebend anders:
    http://www.netzeitung.de/deutschland/734530.html

    Dort hat der Rabbiner netterweise nachfragen wollen, was der Araber gesagt hatte?

    Warum spricht man einen offensichtlich als Juden sichtbaren Rabbiner als Araber im Vorbeigehen auch sonst an…?

    Warum sind die Frauen gleich mit geflüchtet, wenn angeblich der Rabbiner den armen Araber angegriffen hätte?

    Haben die 2 Frauen ausgesgat, dass der Rabbiner den Araber angegriffen hätte?

    PK – ist im Geiste vernebelt, wie die Gutmenschen eben nunmal so sind!

  156. Wäre der Täter nativer Deutscher mit wenig Haar gewesen, würde sich im Prozeß ein brauner Sumpf offenbaren. Aber so sollte die öffentliche Darstellung natürlich etwas dezenter sein.

    Wobei irgendwo zu lesen war, der Rabbi hätte mehrere Verfahren wegen Falschaussagen hinter sich….

    Naja, Berichten über einen Prozeß sollte man mit gewisser Distanz gegenübertreten, am besten, man sitzt selbst drin und macht sich ein Bild. Ist ja alles öffentlich.

  157. So jetzt alle Kritiker mal genau lesen:
    Dem Rabbi werden Falschaussagen vorgeworfen.
    Er ist nicht überführt worden auch nur eine falsche Aussage getätigt zu haben.

    Also wer ihn für ein Mitglied einer berüchtigten Rabbischlägertruppe hält, die Nachts durch die Straßen zieht und Muslime anschreit und handgreiflich bedroht – bitte.

  158. Spy , du bist und bleibst ein Idiot!
    @PI und solchen Mist zensiert ihr nicht?! Ihr solltet euch schämen!

  159. Eindeutige Berichte zur Falschaussage des Rabbis gibt es aber auch nicht so wirklich.

    Wissen nur Allah und Gott wie genau der Ablauf war. Auf alle Fälle war der Musel-Pflegefall mehrfach vorbestraft und es war Zeit, dass der Messerstecher mal von der Bildfläche genommen wurde!

  160. Jede Wette, dass sich der Zentralrat der Juden NICHT zu diesem Fall äußern wird.
    Der ZdJ äußerte ein großes PFUI, als Eva Herman auf einem Katholikentreffen beklatscht wurde und entfachte einen Sturm der Entrüstung, als ein katholischer Kardinal einmal aussprach „…und die Kunst entartet.“
    Als jedoch ein muslimischer Afghane einem jüdischen Rabbiner mit den Worten „Scheißjude, ich bring dich um!“ ein Messer in den Bauch rammte, säuselte der ZdJ nur „Ein Einzelfall, der sich hoffentlich nicht wiederholt.“
    Wir benötigen dringend eine jüdische Organisation, die WIRKLICH die Interessen der Juden in Deutschland vertritt. Dieser unsägliche ZdJ braucht Konkurrenz!

  161. @ #187 jhunyadi
    Der ZdJ wird keine Konkurrenz bekommen, da er nicht mit den gleichen finanziellen Mitteln ausgestattet sein wird. Frau Knoblich hängt an einem millionenschweren finanziellen Tropf der Bundesregierung (sprich Vollfinanzierung), und es gilt, wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing. Die kann nur das politisch korrekte Lied von mehr Geld gegen Rechts singen. Daß dieses rechtsradikle Rattenpack von allen Gesellschaftsgruppen sowieso geächtet ist, läßt sie aussen vor. Gegen Muslimkriminalität wendet die sich nie.

  162. Die Konkurrenz gibts schon. Das sind die Chassidischen. Allerdings wenig öffentlichkeitswirksam.

  163. Warum bekomme ich in Frankfurt nach zweimaligen erfolglosen Anmahnens über einen Strafzettel von 25 € einen sofort vollziehbaren Haftbefehl über Erzwingungshaft zugestellt?

    Da passt die Relation nicht. Bei Knöllchen schlägt die Staatsgewalt mit voller Wucht zu.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  164. #189 Total meschugge

    Die Chassidim nützen uns wenig, da sie oft anti-israelisch sind. Wie hat eigentlich Boris Johnson, der neue Londoner Oberbürgermeister, seine Unterstützung bekommen?
    Was wir bräuchten, wären rechte Zionisten, Mossad-Leute, israelische Militärs, die Anhänger Sharons und Netanjahus..
    Himmel noch mal, da muss doch was möglich sein!

  165. 3,5 Jahre für einen Messerstich? Vielleicht heutzutage mit Gutmenschenrabatt, ABER das diese „Auseinanderseztung“ nicht antisemitisch gewesen sein soll…

    Bald sind alle Bürger, die sich gegen die islamische Bereicherung einsetzen, Opfer solcher Urteile…oder es kommt anders

  166. No comment after all ..
    If a muslim attacks a jew with a knife an tries to kill him – this muslim is just in sense of islam … cause jews are to be killed wherever they are, wherever they go, wherever they try to survive on the cost of true believers, and no harm could ever be on the souls of the fighters who will finish them … they will be blessed to Allah …

  167. Fragt mich bloß nicht woher ich diesen schei** Text habe … .
    Mir ist auch so schon schlecht genug.

    Die Götter mögen diesen Menschen die tiefsten Abgründe von HEL eröffnen; und bei RAGNARÖCK nur glatte Hölzer geben… .
    Sollen sie doch zu Surtur gehen, den sie schon so lange anbeten… .

  168. Nadja Niesen. Aha. Gutmenschen-Nachwuchs. Hoffentlich bald arbeitslos.

    Also ist somit Folgendes gar kein Problem:
    @ all
    Hallo PI-Leser, na wie geht’s ihr „Scheiß-Juden“ und „Judenschweine“! (Das ist jetzt aber nicht antisemitisch zu gemeint – Frau Nadja Niesen wird mir recht geben!)

    … mal ernsthaft Leute, als alter PI-Leser bin ich viel gewöhnt, aber da bleibt mir echt die Spucke weg. *bauklötzer-staun*

    So sprechen deutsche Staatsanwälte anno 2008??? Un-fucking-believable!!!

    Morgen feuern die alte (selbstzensiert)!

    Dem Herrn Gurevitch an dieser Stelle noch mal gute Besserung, wie ich hörte, muss er sich ja wohl nochmal operieren lassen wegen dem ATTENTAT*.

    *Einzel-Musel-plötzlicher-Jihad-Syndrom

  169. zalman – verlasse dieses land
    es ist es nicht wert!

    alles gute für die zukunft.

  170. Es ist alles schon gesagt worden … Antisemitismus gibt es offiziell nicht mehr in D-Land. Außer von Neo-Nazis, aber denen bringt man in Zukunft vielleicht auch mehr Verständnis entgegen, schließlich spielt ihnen der ewige Jude ja genauso übel mit wie unserem 68er-Gesocks. Es ist also kein Antisemitismus, einen als Juden erkennbaren Rabbiner eben deshalb zu beleidigen, bedrohen und abzustechen. „Hepp, hepp !“ – endlich kann sich der gerechte Volkszorn wieder am Juden austoben.

    Anmerkungen:

    1. Eisvogel, ich liebe Deine Beiträge.

    2. Die nationalsozialistischen Trolle V4lentin und onkel_lasse haben auf PI meiner Meinung nach nichts verloren.

    3. Ceterum censeo islam esse delendam.

  171. @Inga

    http://www.faz.net/s/RubFAE83B7DDEFD4F2882ED5B3C15AC43E2/Doc~E5A45905F76794A7C972191599FCA5ED5~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_aktuell

    Das Bild ist ja natürlich der Knüller. Wie die Musels lachend, über das lasche Urteil, sich in Tränenmeere, über Deutsche Gerichts- und Politik-Dummheit, ergießen!

    Da wird noch mal auf die Schulter geklopft, der Held wird gefeiert! Ein echter Märtyrer!

    Das Bild sagt alles aus, über die Wahrheit, wie der Fall wirklich gewesen sein muß!

    An alle; (Ihr) „PK“ten ihr seid einfach zu blödnaiv, wenn Ihr aus den Gesten und Mimiken unserer lieben „Öläugigen Mitmenschleins“ schon rein gar nichts ablesen könnt! Bringt Euch eigentlich, außer in Geschichtsbücher wälzen, auch jemand Menschenkenntnisse, Intuition und Sinneswahrnehmung bei?

  172. Hier ein Kommentar der „Jüdischen“ zum Wahlsieg der SVP und Blocher. Nun, sie kapieren es zwar schon ein wenig, woher ihnen Gefahr droht, aber dann doch nicht wirklich.

  173. ..als angenehm würde ich empfinden, wen die neue jüdische vereinigung „zentralrat der deutschen juden“ heissen würde…

    …nicht besonders vertrauenserweckend:

    „zentralrat der juden in deutschland“

    …oder möchten sich juden nicht mit deutsch betiteln?

    …klärt mich auf…

  174. Bei aller Empörung über dieses milde Urteil dürfen wir im Sinne der Objektivität folgenden Fakt nicht unterschlagen:

    Sieben laufende oder bereits abgeschlossene Verfahren gegen Zaigarten wegen falscher uneidlicher Aussage und Betruges und anderer Vergehen wurden öffentlich erörtert, auch eine körperliche Auseinandersetzung mit einem Mann, von dem er sich beleidigt fühlte

    Der Mann ist der höchste Rabbi in Frankfurt?

    7 Verfahren wegen falscher Aussagen?

    Betrug?

    Andere Vergehen?

    Ich hab echt keine Sympathie mit dem afghanischen Arbeitslosen-Messerstecher. Aber dieser Rabbi ist mir, bei aller Sympathie für Israel und Juden, doch auch ein Stück weit suspekt..

  175. Kulturbereicherung – Achtung: Satire

    Der inzwischen auch zunehmend kulturell bereicherte Bundestag beschließt ein neues Strafgesetzbuch, das etwas dünner ist, als das alte. Farbe: grün. Inhalt: Hilfestellung für Richter anhand aktueller Fälle, z.B. dass Kulturbereicherer keine Neonazis sind, mithin Äußerungen wie „Judenschwein“ höchstens durch die Komplexität und Missverständlichkeit der deutschen Sprache zustande kommen. „Warnstiche“ (ein neuer, justizbereichernder Begriff) sind nicht gleich mit Gefängnis zu ahnden.

    Wenn mal ein HartzIV – Empfänger mit seinem 300 PS starken Mercedes 500 einen Rentner totfährt hat er das Recht, die gestrichenen Hartz IV-Bezüge im Nachhinein einzuklagen, wobei ihm die Tatsache, dass er das Auto zwar auf Pump gekauft, jedoch keine Rate für Kredit oder Versicherung gezahlt hat, noch zum Vorteil gereicht. Denn daran ist ja wohl für jeden erkennbar, dass er mittellos ist. Dass nicht ermittelbar war, wo das Benzin für die Nobelkutsche herkam und wer es bezahlte, spielte keine weitere Rolle. Das lange Strafregister auch nicht. Selbst eine Morddrohung schockte den Richter offenbar nicht. Eine Anklage wegen Bedrohung „wird erwogen“. Auch wenn die Justiz erkennbar auf dem richtigen Weg ist, so sollte doch in Zukunft in solchen Fällen nicht so kleinlich verfahren werden.

    Ehrenmorde sind natürlich bedauerliche Einzelfälle, die aufgrund eines umfassenden Kulturabkommens mit Ditib und anderen in Zukunft nicht zu ahnden sind, um die langsam in die Minderheit geratenden „Deutschen ohne Migrationshintergrund“ schonend auf die schleichende Einführung der Scharia vorzubereiten. Medienberichte hierüber sind so abzufassen, dass die Herkunft der handelnden Personen nicht erkennbar ist. Verstöße dagegen werden im Zuge der Einführung der „Neuen Pressefreiheit“ als Ordnungswidrigkeit verfolgt.

    Das Verprügeln und Einsperren der eigenen Frau ist den kulturellen Besonderheiten geschuldet und wird höchstens als Beweis der Traditionsverbundenheit und religiösen Beständigkeit einer wachsenden Bevölkerungsgruppe gewürdigt. Die Medienberichte über diverse sich inflationär häufenden Einzelfälle haben höchstens in moderater Form auf die kulturelle Bereicherung hinzuweisen, die mit dem derzeitigen Gesellschaftswandel zwangsläufig einhergeht.

    Und wie geht es weiter?

    Da es demografiemäßig nur eine Frage der Zeit ist, bis die Nichtmuslime in Deutschland eine verschwindende Minderheit sind, ist die schleichende Einführung der Scharia heute schon im Gange. Der Bundestag würdigt schließlich die legitimen Ansprüche der muslimischen Mehrzahl der deutschen Bevölkerung, indem sie die Polygamie mit bis zu 4 Frauen straffrei stellt. Die seit Jahren bestehende Regelung, dass eine solche Großfamilie mit nur einem Monatsbeitrag krankenversichert ist und ebenso die im Herkunftsland lebenden Eltern, wird selbstverständlich beibehalten. Parallel dazu wird das Kindergeld drastisch erhöht, damit auch ein menschenwürdiges Leben ohne Arbeit möglich ist. Dies wird als Entschädigung für die von den Ureinwohnern mangels Integrationsbereitschaft verschuldete fehlende Chancengleichheit verstanden, denn schließlich wurden die aus Anatolien eingewanderten bildungsfernen und nicht der deutschen Sprache mächtigen Schichten zwar in die Sozialsysteme integriert, aber dafür der Arbeitslosigkeit ausgeliefert, anstatt sie umgehend als Fachspezialisten mit Traumgehältern in verschiedensten Unternehmen der Spitzentechnologie unterzubringen. Kein Wunder, dass es in diesen Branchen noch so viele offene Stellen gibt.

    Laute Beschwerden der arbeitenden Rest-„Ungläubigen“ über ungerechte Behandlung oder gar Tätlichkeiten werden als faschistische Umtriebe hart geahndet. Um des inneren Friedens willen fordert der Innenminister Bülent Özal, dank der Anfang des Jahrhunderts installierten Abhörbehörde à la NSA bestens informiert, die renitenten Ungläubigen zur eigenen Sicherheit auf, das Land zu verlassen. Inzwischen langjährig einsitzenden Politikern und Wirtschaftsexperten, die vor dieser Entwicklung schon lange gewarnt hatten, wird eine Amnestie in Aussicht gestellt, wenn sie sich dem Aufruf des Innenministers unverzüglich anschließen….

    Es wird Zeit für Außenminister , eine Reise in diverse muslimische Staaten zu unternehmen, um ein Assoziierungsabkommen auch im Interesse der übrigen eurabischen Staaten, die eine ähnliche Entwicklung hinter sich haben, im Rahmen der Kontinuität der politischen Entwicklung abzuschließen.

    Und inwieweit diese Satire ins Reich der Märchen gehört, mag man nach Lektüre dieses Beitrages
    http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc~E975C8F591D05440288C34F2F1B339668~ATpl~Ecommon~Scontent.html
    selbst beurteilen!

  176. #199 Axel_Bavaria
    So ist es richtig.
    Ist Man/Frau kein USA/Israel Dhimmi sofort die Nazikeule auspacken.
    Das Muskimische Pack ist nur das Vehicel der Linken zur auflösung der Nationen.

  177. #146 torfkopp
    „Ein herzliches Dankeschön dafür von mir an die britischen Bomberpiloten!“

    Jetzt erklärt sich dein Nickname von selbst!

    Kohl war aus Anstand nie in der Normandie??
    Kohl hat un sverkauft. Er war aus Feigheit nie in der Normandie.

  178. Schreiben eines involvierten Anwalts

    Datum 21.5.2008

    Urteil LG FFM Strafprozess Messer-Attacke auf Rabbi
    mit weiteren Bezugsvorgängen
    Eingaben Name ….. vom 12.1.2008 ff.

    Sehr geehrter Herr Ministerpräsidenten Dr. Koch,
    sehr geehrter Herr Justizminister Dr. B a n z e r,
    sehr geehrte Herren Gerichtspräsidenten,

    ich nehme Bezug auf die diversen Vorgänge im Zusammenhang der besonders hartnäckigen Verfolgung eines deutschen Anwaltsnotars zu dessen „geistiger Ruhigstellung“ zum Vorbeuge-Schutz der rechtssuchenden Bevölkerung im Umkreis von Hattersheim.

    Aus dem Praxis- und Wohngebäude-Bereich meiner obigen Kanzlei-Adresse stammt der mir persönlich bekannte Messerstecher, (dem ich damit auch persönlich bekannt bin)
    der sich bei den Anwohnern über die letzten Jahre einen besonders gefürchteten Namen der aggressiven Unberechenbarkeit im Messer- und u.a. Gaspistolen-Gebrauch zur Nachbarschafts-Ruhigstellung machen konnte.

    Seine Vortaten- und Vorstrafenlitanei aufgrund seiner „vorbeugenden und resozialisierenden“ Gerichtsbehandlung
    durch das Höchster Amtsgericht stellt sich dar :

    1.Messerbedrohung gegen Mitbewohner K……..
    – dessen Strafanzeige in unbekannten Amts-Schubladen
    versickert –

    Mandant des Unterzeichner
    und
    Belastungs-Zeuge im Rabbi-Prozess bezüglich des
    gemeingefährlichen und womöglich in Psychiatrie
    behandlungsbedürftigem Aggressions-Profils

    2.Gas-Revolver-Schuss in das Gesicht des Mitbewohners-
    Hausmeisters L……….

    Mandant des Unterzeichner
    und
    Belastungs-Zeuge im Rabbi-Prozess bezüglich des
    gemeingefährlichen und womöglich in Psychiatrie
    behandlungsbedürftigem Aggressions-Profils

    3.weitere Messer-Bedrohung gegen Mitbewohner

    Anklagen zu 2. und 3. mit 14-tägigem
    „Standard-Kuschel-Arrest“
    sicherlich nicht im Wahlkampfsinne des
    verehrten Herrn Ministerpräsidenten Dr. Koch
    rechtzeitig vor der Messer-Attacke gegen Rabbi
    „resozialisierend“ zur u.a. Höchster Justizzufriedenheit
    rechts- und vollzugskräftig „erledigt“

    4.Bedrohungen von Busfahrer und italienischem Fahrgast.

    Mein Name ist bei der Belastung-Zeugen-Vernehmung wohl im Sinne des „Zeugen-Sponsoring“ gefallen gut hörbar für den
    Angeklagten.
    Mindestens einer seiner ihm kumpelhaft zugeneigten Freizeit-Begleiter – die den Prozess tagtäglich als dessen Fans
    beobachtet haben -, hat sein Domizil noch unter der obigen Wohnanlage-Adresse.

    Völlig überraschend hat trotz des gemeingefährlichen Aggres-sions- und Unbeherrschtheitspotential des Verurteilten das Landgericht den U-Haftbefehl mit der Freisetzung des Angeklagten außer Vollzug gesetzt und diesen genauso wie zuvor das Höchster Amtsgericht beschleunigt wieder auf die Mitbürger-Menschheit ohne Rücksicht auf die Ängste und Befindlichkeiten der u.a. obengenannten Belastungszeugen-Opfer losgelassen.

    Dies wiederum ohne eine psychiatrische Exploration des Angeklagten bezüglich dessen Hirnverfassungen und dessen Aggressions-Steuerungsfähigkeiten vornehmen zu lassen.

    Der so Freigelassene wurde hier von den Mitbewohnern in Steigerung über 2 bis 3 Jahre als völlig unberechenbares human-geistiges Sprengstoff-Potential wahrgenommen.

    Die Ängste der Opfer und Belastungszeugen und das Rache-Risiko-und Gefährdungs-Potential, die durch die hastige Freilassung des Verurteilten jetzt hier in der Gebäudeanlage freigesetzt wurden, scheint der „vorbeugenden“ Justizbehandlung des
    Täters zum Präventiv-Schutz der entsprechenden Bevölkerung vor „Kollateral-Folgeschäden“ nur der Stellenwert eines absoluten Nebensächlichkeits-Faktors wert zu sein.

    Ich habe nach der bedenkenlosen Freisetzung dieser unberechen-baren „human-aggressiven Langeweile-Frei-Zeitmaschine“

    für mich, für meine Familie

    für meine Mandantschaften als Opfer und
    Belastungszeugen

    und die Wohnanlage-Mitbewohner

    als mögliches Rache- und Vergeltungs-Opferpotential der Messer- Sammlungs- und Messerstecher-Begehrlichkeiten auf die
    Befindlichkeiten hier und die möglichen
    Folge-Verantwortlichkeiten dort
    mit aller Nachdrücklichkeit aufmerksam zu machen.

    Wenn dank solcher Justiz-Vabanque-Spielereien „Im Namen der
    Selbst-Gefährdungs-Haftung des Volkes“ hier im Sinne einer allgemeinen Bürger-Betriebsgefahr

    auf eigene Kosten der körperlichen
    Unversehrtheit als justiziell
    möglichst ungeschütztes Rechtsgut
    des friedlichen
    Normalitäts-Mitbürgers

    dieses Messer-Attacken-Kanonenboot (wiederholt) aus dem Ruder laufen sollte mit Schadensfolgen für die oben bezeichneten
    Betroffenen in leicht angreifbaren Familienverbünden, dann steht nicht nur die Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit der Wahlkampfverlierer, der Justiz und der Staatsgewalt in einem Wahlkampf auf dem Pranger; sondern man könnte auch noch

    die körperliche Versehrtheit von
    Menschen als in diesem Land eher
    ungeschütztes Rechtsgut auf dem
    gesamt-amtlichen Gewissen
    haben.

    Mit freundlichen Grüßen

    Verteiler u.a. Presseorgane

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