VWAm 8. Mai feierte der türkische Kriegsfilm „120“ im UFA-Palast Stuttgart Premiere. Mitsponsor des Films ist VW, vertreten durch die Volkswagen Automobile Stuttgart GmbH & Co. KG. Die Verbindung liegt bei näherem Betrachten auf der Hand.

Der Stuttgarter Stadtanzeiger schreibt in seiner Printausgabe vom 14. Mai:

…als einer der größten Volkswagen-Händler in Deutschland sieht es das Unternehmen als Verpflichtung an, Kunden bestmöglich zu betreuen. Aus diesem Grund unterstützt Volkswagen Automobile Stuttgart das Projekt „Volkswagen spricht Türkisch“. Zur besonderen Betreuung türkischsprachigen Kunden wurden eigens zwei türkischstämmige Verkaufsberater eingestellt. Sie beherrschen die türkische und die deutsche Sprache gleichermaßen und kennen die kulturellen Gewohnheiten türkischen Kunden. Mit der Verkaufsberatung in türkischen Sprache sollen so Missverständnisse verhindert werden.

Aber nicht nur in Stuttgart, auch in Berlin ist VW stark auf seine türkischen Kunden fokussiert. Und rechtzeitig zum Kinostart hat VW einen türkischsprachigen Werbespot produzieren lassen.

Der Standard berichtet:

Anfang des Jahres begann Volkswagen Deutschland türkisch zu sprechen: „Volkswagen Türkçe konusuyor“. Zumindest was Werbebotschaften und Verkaufsgespräche betrifft. Nicht weil plötzlich babylonische Zustände bei den Nachbarn ausgebrochen wären, die Sache ist viel einfacher. Volkswagen besann sich seiner Kunden. Davon sind nun einmal in Deutschland 2,7 Millionen türkischstämmig – mit einer nicht gering zu schätzenden Kaufkraft von 20 Milliarden Euro.

So kommt es, dass Hamburger, die in einer bestimmten Filiale einen Volkswagen kaufen, Ramazan Kazankaya über den Weg laufen. Ramazan Kazankaya berät die Kunden vom Land am Bosporus in ihrer Muttersprache. Und er serviert daneben ein Gläschen Tee. So wie Kazankaya halten es bei Volkswagen Deutschland mittlerweile 40 extra für die türkischstämmige Zielgruppe eingestellte und geschulte Verkaufsberater. Der entsprechende TV-Spot „Volkswagen spricht Türkisch“ ist 38 Sekunden lang und wird in einem der bundesweit ausgestrahlten türkischen Fernsehsender gezeigt. Wieviel Spielraum Ramazan Kazankaya hat – etwa um mit dem Handeln eine der schönsten Bräuche seines Herkunftslandes pflegen zu können – ist nicht bekannt.

Der Spot, der ohne Dialoge auskommt, geht jedenfalls so: Ein Vater liebt seine Tochter über alles. Selbstverständlich hat er ein kritisches Auge darauf, mit welchen Männern sie ausgeht. Selbstverständlich schaut er sich die Bewerber ganz genau an. Nicht zuletzt das Fahrzeug, mit dem die interessierten Herren zum Rendezvous anrollen, dient der Ein- und Abschätzung. Und da hat die besten Karten – Sie erraten es – wer dem neuen Volkswagen Tiguan entsteigt.

Die Realität sieht leider diametral anders aus…

(Spürnase: Marquis)

»Lämmchenpreise statt saubillig

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56 KOMMENTARE

  1. Na und? Wer Geschäfte machen will, richtet sich auf seine Kunden ein. Das kann ich keinem vorwerfen. Und nachdem der klassische Ford Transit in die Jahre gekommen ist…

  2. Wozu diese Bemühungen von VW? Fahren die türkischstämmigen Bürger nicht so und so meistens einen durch Hartz IV finanzierten 3er BMW?

  3. Ich dachte immer wir wären in Deutschland? Hab ich mich wohl in der Tür geirrt…

  4. In Anbetracht der Entstehungsgeschichte (des) Volkswagens koennte man auch empoerrt ausrufen:
    Wenn das der Fuehrer wuesste!

  5. #10 Die Realitaet (27. Mai 2008 16:22)

    1. Ist Turkland kein Teil der arabischen Welt, zweitens glaube ich nicht, dass sich der Deutsch-Oesterreicher Hitler ueber eine Turkisierung Deutschlands gefreut haette.

  6. ich dachte immer die höhlenmenschen aus anatolien äh Neuköln würden nur 2002er E-Klassen fahren?? Aber vlt bringt VW jetzt den VW Musullman raus….

  7. Ein Durchschnittstürke kann sich doch eh keinen VW leisten und muss auf seinem Esel reiten. Diejenigen, die Geld haben, haben es aus dubiosen Geschäften.

  8. Ich kann den Geschäftsleuten da nicht böse sein. Das ist nunmal Kapitalismus.
    Ob das Geld jetzt ehrlich erarbeitet wurde oder aus Erträgen von Kindern auf Zwangsprostitution (siehe „Die Geheime Welt der Türsteher“ [mit Migrationshintergrund]) oder aus Drogengeschäften ist, ist für Geschäftsleute ja nur moralisch (un-)interessant.
    Natürlich ist die Art der Werbung bedenklich und für viele befremdend, wer aber mal in gewissen Vierteln vieler Großstädte unterwegs ist und außer einem Pennymarkt keinen deutschsprachigen Laden mehr findet, für den ist das nicht überraschend. Es gibt viel schlimmere Zustände, über die man sich aufregen kann, da sollte man hier dem Herzen zu Liebe gelassen bleiben ;).
    Bedenklicher finde ich es, dass in einigen Krankenhäusern Hinweisschilder jetzt schon Bi-Lingual (und nein, nicht auf Englisch) sind. Fotos davon habe ich auch, falls es wen interessiert ;).
    Irgendwann wird die deutsche Schrift immer kleiner und die türkische immer größer, bis man auf deutsche Hinweise irgendwann ganz verzichtet oder sie kaum lesbar sind.

    Das müssen wir aushalten.

  9. An der Namensgebung der Modelle wird „Volks“wagen aber noch zu arbeiten haben.

    Wie wär’s mit

    – VW Sharia
    – VW Burka
    – VW Kassam
    – VW Halal
    – VW Kaaba
    – VW Jihad

    tbc 🙂

  10. Da kann man schon narrisch werden, es sind einfach zuviele Deutsche in Deutschland.

  11. Welche Minderheit soll denn dieser Spot ansprechen? Wäre das Drehbuch zielgruppenkonform geschrieben, würde die Handlung etwas anders laufen, etwa „Ein Vater liebt seine Tochter über alles. Und darum prügelt er sie windelweich, wenn sie jungen Männern nachschaut… nur Cousin Mustafa, der mit dem Tiguan, hat bei ihm eine Chance“ Und so weiter, VW sollte einfach mal öfter hier reinschauen.

  12. 15 Hamburger (27. Mai 2008 16:46)

    VW Erdogan -> „Führend“ „Volks“wagenbereich

  13. Konsequenterweise sollten türkische Mitbürger als Dankeschön für ihre Jahrzehnte währende Aufbauarbeit des deutschen Staates von VW einen Wagen finanziert bekommen.

  14. …und Mercedes wird bestimmt bald nachziehen und extra für die türkischen Parallelgesellschaftsetablierer die Ü-Klasse auf den Markt bringen.

  15. VW ist nicht die einzige Firma, die Türken umwirbt:

    „Yakininizda ve yaninizdayiz“ – „Wir sind für
    Sie da und in Ihrer Nähe“. Mit spezieller
    Werbung sprechen Mercedes-Autohäuser
    in Berlin-Kreuzberg gezielt auch türkische
    Kunden an. Bei einigen Händlern gibt es
    sogar Tee-Ecken mit Samowar. Die
    Stuttgarter Autobauer waren unter den
    Ersten, die für die Türken in Deutschland
    eigene Werbekampagnen auflegten. Seit
    1995 gibt es Printanzeigen, Radio- und
    Fernsehspots in türkischer Sprache. Die
    rund 2,7 Millionen Türken im Land, darunter
    gut 120.000 allein in Berlin, gelten als
    besonders konsumfreudig – Menschen, die
    ihr Geld „längst nicht mehr nur bei Aldi
    lassen.“ Neben Autokonzernen haben auch
    Handyfirmen, Versicherungen und Banken
    die Türken als Kunden entdeckt.
    „Wir haben in Deutschland in mehr als 30
    Betrieben türkisch-sprachige
    Kundenberater“, heißt es aus der Zentrale
    des Daimler-Konzerns. Besonders beliebt
    seien bei den Türken die Limousinen der E-
    Klasse. Die Telekom schuf für ihre
    türkischen Werbespots sogar eine eigene
    Familie: Papa, Mama und Kinder Öczan.
    „Damit waren wir sehr erfolgreich“, heißt es
    aus der Bonner Zentrale. Auch die
    telefonische Auskunft gibt es in türkischer
    Sprache. Die Düsseldorfer E-Plus- Tochter
    „Ay Yildiz“ lockt mit speziellen Tarifen für
    Telefonate und Kurznachrichten in die
    Türkei. Ähnliche Produkte hat Mitbewerber
    Vodafone entwickelt, der seit zwei Jahren
    speziell auch türkische Kunden anspricht.
    „In den türkischstämmigen Verbrauchern
    steckt enormes Potenzial“, betont E-Plus-
    Sprecherin Christiane Kohlmann. Sie hätten
    mit 17 Milliarden Euro nicht nur eine enorm
    hohe Kaufkraft. Sie seien auch
    technikbegeistert und telefonierten gern
    und viel, vor allem in ihre Heimat. „Die
    Türken sind für uns sehr wichtige Kunden“,
    heißt es auch bei Vodafone. Neben
    speziellen Tarifen hat der Mobilfunkanbieter
    türkische Klingeltöne und einen
    türkischsprachigen TV-Sender fürs Handy im
    Angebot. Mit einer neuen Handy-Flatrate ist
    es zudem ohne Zeitlimit und rund um die
    Uhr möglich, von Deutschland aus mit
    Freunden und Verwandten in der Türkei zu
    telefonieren.
    Meist große Familien
    Die Deutsche Bank bietet ihren türkischen
    Kunden pro Jahr fünf kostenlose
    Überweisungen in die Türkei an sowie 50
    Prozent Familien-Bonus für weitere Konten
    von Familienmitgliedern. Zudem hat sie mit
    ihrer „Bankamiz“ ein spezielles
    Beratungskonzept entwickelt. Bis Jahresende
    soll es bundesweit in 23 Filialen angeboten
    werden, vor allem in Berlin, Baden-
    Württemberg und Nordrhein-Westfalen.
    Die Türken werden als Zielgruppe immer mehr geschätzt, heißt es bei der Münchner
    Agentur Tulay & Kollegen, die als ältester
    Ethnomarketingspezialist die größte
    Adressendatenbank von Türken in
    Deutschland zusammengestellt hat. „Sie
    haben meist große Familie mit vielen
    Kindern und gelten als sehr marken- und
    qualitätsbewusst.“ Außerdem sind sie im
    Schnitt deutlich jünger als die Deutschen
    und über ein dichtes Mediennetz gut
    erreichbar.

    Wozu moch Deutsch lernen ?

  16. Das was hier als „Dienst“ am Kunden abläuft ist eine verherende Entwicklung, denn es unterstützt eine ganz ungesunde Grundtendenz, die gerade unsere Gesellschaft verändert:

    Dieses Entgegenkommen manifestiert den Zustand, daß hier in Deutschland türkisch ausreicht.

    Wann kommen spezielle türkische Rathausbeschäftigte, speziell türkische krankenschwestern, Ärzte, Richter ….

    Es ist klar – VW ist ein Unternehmen, das seinen Profit maximieren will. Aber diese Tendenz auf breiter Front ist deutschschädlich langfristig.

    Ich stelle eines fest: In Deutschland gibt es fast nur Veränderungen, die dem Urdeutschen schaden. Entgegengesetzt gibt es jede Menge Maßnahmen und Verständnis, andere Kulturen sich hier wohlfühlen zu lassen. Leider auch dort, wo es auf Kosten der Urdeutschen geht.

    Deutschland bewegt sich auf eine dunkelgrüne Zukunft zu.

  17. #16 Hamburger (27. Mai 2008 16:46)

    An der Namensgebung der Modelle wird “Volks”wagen aber noch zu arbeiten haben.

    Mit dem Touareg hat man doch bereits einen wegweisenden Schritt gemacht.

  18. #20 Civis (27. Mai 2008 17:01)

    Wenn der Wagen nur Richtung Tuerkei faehrt, bin ich dafuer…

  19. Hm 2,7 Mio Türken in Deutschland,
    msmsms 20 Mrd. Euro Kaufkraft;
    rechne, rechne, rechne
    7407 Euro pro Kopf Kaufkraft.
    Uiuiui, das ist mehr als ich mit meiner 4köpfigen Familie besitze. Wäre ich türkischstämmig hätte meine Familie 29628,-Euro zur Verfügung.

    Na ja, vielleicht kann ich ja in 8 bis 10 Jahren einem Türken mal so einen VW gebraucht abkaufen.

  20. #16 Hamburger (27. Mai 2008 16:46)

    An der Namensgebung der Modelle wird “Volks”wagen aber noch zu arbeiten haben.

    Wie wär’s mit

    – VW Sharia
    – VW Burka
    – VW Kassam
    – VW Halal
    – VW Kaaba
    – VW Jihad

    tbc 🙂

    Komisch,
    da fiel mir gerade wieder der gute alte Opel KZ ein, mit Hakenkreuzschaltung und Selbstvergaser.

  21. Man stelle sich vor, in Deutschland 2065 leben nur noch 7 Millionen Deutsche und diese sind noch nicht wegen ihrer Nationalität und/oder Religion vertrieben worden. Das ganze Land – sprich die überwiegend arabisch/türkischsprachige Bevölkerung die sich mittlerweile analog des Gaza-Streifens vermehrt hat – buhlt um diese kleine Bevölkerungsgruppe mit speziellen Angeboten etc….?! Absurd; genau richtig geraten!

    Warum zeigt die derzeit noch millionenfach vorhandene Normalbevölkerung nicht mal den Unternehmen, was eine Harke ist. Aufschreie, Boykott etc. bei zu viel Anbiederung. Was ist mit den Banken, die die Sparschweine aus dem Angeobt nehmen; was ist mit der deutschen Bank und ihrem Chef-Ökonom, der ganz unverhohlen Türkeipolitik und Einwanderungspolitik betreibt etc. etc. Für besonders krasse Fälle muß es eine Boykottliste geben und viele viele empörte Anrufe, Briefe etc., die die Unternehmen daran erinnern, mit welchen Kunden sie die überwiegende Anzahl ihrer unproblematischen Geschäftsabschlüsse machen.

  22. „“““““““türkischstämmige Verkaufsberater eingestellt. Sie beherrschen die türkische und die deutsche Sprache gleichermaßen und kennen die kulturellen Gewohnheiten türkischen Kunden.“““““““““

    Ey Alda, du mir sagen wie isch machen aus 3er Golf eine 3er BMW !

  23. Wenn diese Zahl mit den 20Mrd stimmen sollte, dann kann man sich aufgrund dessen ja leicht ausrechnen was so eine türkische Familie durchschnittlich an H4 kriegt. Schliesslich stehen die Kosten für Wohnung, Strom, Heizung nicht zum Konsum zur Verfügung.

  24. Ich werde mir nächste Woche ein neues Auto kaufen, hab geschwankt zwischen Passat und Touring.

    Danke VW, ihr hab mir die Entscheidung erhehblich erleichtert.

  25. Im türkischsprachigen Werbespot von VW steht, daß der besorgte Vater immer ein wachsames Auge auf die Tochter hat, wo sie ist und mit wem sie geht, das sei ja so normal.

    VW verschweigt das Gefährlichste an dieser Überwachung :

    Tod und Massenvergewaltigung des braven, armen Mädchens.

    Ein lebenslanger VW-Fahrer steigt jetzt endgültig aus dem Käfer aus — ich, der HUNDEPOPEL.

    Ich lach mir nen Japaner an ……..

  26. VW richtet sich nur nach den Gegebenheiten.
    VW ist ein Unternehmen und lebt also vom Umsatz und Gewinn.
    Es ist Aufgabe der Politiker dafür zu sorgen, daß in Deutschland deutsch gesprochen wird.

  27. Dass VW Verkäufer hat die auch türkisch sprechen stört mich eigentlich nicht. Schließlich hält sich VW unter Garantie an alle Bestimmungen die zum Schutz der Arbeitnehmer eingeführt wurden. Die tausenden Dönerbuden, Wettlokale, Kulturvereine und Gemüsehändler die sich nicht an Hygienevorschriften, Rauchverbot und Ladenöffnungszeiten, geschweige den Preisauszeichnung in deutscher Sprache halten sollten eigentlich die Massen erregen. Was eigentlich ein Friseur, Cafe, Fitnesstudio etc in einer Moschee zu suchen hat, konnte mir auch noch keiner erklären.

  28. Mir hat schon der
    „Entspannungszuschlag zugunsten des Betriebsrates und sonstiger Führungskräfte von VW“, die mit Kauf eines VW´s zu bezahlen waren gereicht, um mich von der Marke „Vögel – Wagen“ zu verabschieden.

  29. Bei alledem sollte man nicht vergessen,das es die deutsche Automobil-Industrie,namentlich VW,Audi,Opel,Ford etc.waren,welche für die Masseneinwanderung insbesondere Türkisierung Deutschlands verantwortlich zeichnen!
    Ohne diese Firmen wären die Türken jetzt nicht so zahlreich.
    Diese Fahrzeuge werden hauptsächlich von Türken montiert.Der Trend der Wirtschaft geht generell zur Anbiederung bei Türken.Ob Deutsche Bank,VW oder Saturn,alle sind gierig auf den Türken-Euro!

  30. #35 Steppenwolf

    VW, wie die meisten Großindustrien ebenfalls, haben Jahrzenhte lang von den günstigen Gastarbeiter profitiert. Sie waren es auch die bei der Bundesregierung intervenierten und ständig neuen Nachschub forderten und weiter fordern (Computer Inder).

    http://www.zeit.de/2001/37/200137_zuwanderung.xml
    Solange man sich im Artikel auf die histor. Fakten beschränkt ist er sogar geniessbar.

    Gewinne privatisieren – Verluste sozialisieren. Mit dem Segen der Politik.

  31. #38 Douglas

    Der Trend wird anhalten, so lange man denen nicht klar macht, dass sie bei uns mehr verlieren als bei denen gewinnen können.

  32. Bezeichnend, dass VW für die dritte Einwanderergeneration einen Werbespot auf türkisch produzieren muss..

    In 50 Jahren wird Deutsch bei uns eine exotische Randsprache sein..

  33. @35:

    Es ist Aufgabe der Politiker dafür zu sorgen, daß in Deutschland deutsch gesprochen wird.

    Die Sorben/Wenden werden dir deine Engstirnigkeit danken, du Vollpfosten…

  34. ja wotan du hast ja recht. die türken die vw fahren kannst du suchen. bmw und mercedes sonst nichts. deshalb macht ja vw die kampagne, weil ihr image bei den türken schlecht ist. in wolfsburg arbeiten hauptsächlich russen…
    im übrigen läuft das genauso ab. hat letztlich jemand gefragt, wie das geht mit der landnahme und wie gleichzeitig exportweltmeister bleiben will. sieh dich um in der industrie – diese know how kriegt der musel nie auf die reihe. muss er auch nicht. er lebt von stütze und wir gehen arbeiten. nur das wir nach und nach weggedrängelt werden. die vielen kleinen extras gibts dann nur für musels. bonusprogramme für konsumenten, vorzugsbehandlung bei ämtern und behörden, extratermine in krankenhäusern und praxen, förderkurse und quotenregelung an schulen, unis und firmen und bei der polizei! dann gibts bei volksfesten keine currywürste mehr oder haxen. kriegst auch keinen kitaplatz mehr, es sei denn konversion. oder wohnungsuche… genauso fing das 1919 auch in westpreussen, posen und danzig an. genauso. wer mag, dem kann ich das genau erklären.
    und die parallele zu heute ist: es gibt so viele, die gucken dich ungläubig an, wenn du die wahrheit von der vertreibung der deutschen sagst. „was, in gdansk haben mal auch deutsche gelebt?“… es ist erst 60 jahre her, als die letzten überlebenden weggetrieben wurden… glaubt jemand ernstlich, das das nicht wieder passiert? wirklich?

  35. #38 Kreuzotter

    Typisch, wenn Gewerkschaften ein Unternehmen dominieren.
    Ich weiß, wovon ich spreche, denn ich war selbst lange Jahre im Gesamtbetriebsrat eines der größten deutschen Unternehmen.

  36. @51: wieso? Wenn du schon meinst, Deutschland müsste deutschsprachig sein, dann bitte unter Wahrung der bisherigen Minderheitenrechte. Deutschland ist eben _nicht_ ausschließlich deutschsprachig. Falls du’s nicht weißt: anerkannte nationale Minderheit in Deutschland sind Sorben/Wenden, Friesen, Dänen sowie Sinti und Roma.

  37. Danke für die Meldung! Ab sofort ist VW für meine Mitarbeiter gestrichen. Die nächsten Dienstwagen werden keine VW’s mehr sein. Die Herrschaften sollen sich eben Türken als Kunden suchen, auf uns müssen sie verzichten.

  38. Da kommt man sich schon vor,wie in Südtirol!!
    Ein guter Autoverkäufer muß beide Sprachen gleich gut beherrschen, weil es Italiener gibt, hier geboren, die anscheinend , gleich wie die Türken nicht deutsch lernen können.
    Quasi, wird in D schleichend ein Sprachproporz eingerichtet, nach den Freiberuflern, kommen die Beamten dran, die allerdings werden dann eine fette Zulage kassieren, wie bei uns.
    Aber deswegen, werden die Türken sicher nicht animiert werden besser Deutsch zu lernen, eher erreicht man das GEGENTEIL

  39. Wenn die ursachen nicht so traurig wären, müsste man fast jeden Tag lachen, wie Deutschland vor dem Islam immer weiter in die Knie geht. Und so bald ihr auf den Boden liegt, dann haben sie ihr Ziel erreicht!

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