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Baugenehmigung für Ulmer Moschee aufgehoben

Moschee UlmDie Pläne des türkisch-islamischen Kulturvereins, auf einem Gewerbegrundstück im Ulmer Stadtteil Söflingen eine große Moschee mit Minarett und Kuppel sowie einen Versammlungsraum für 600 Besucher zu errichten, scheinen erfreulicherweise zu scheitern. Das Verwaltungsgericht Sigmaringen hat jetzt einer Klage von drei Nachbarn stattgegeben und die Baugenehmigung für das Vorhaben wegen fehlender Parkplätze aufgehoben. Mehr… [1]

(Spürnase: Adam)

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Gibts heute ein zweites Cordoba?

geschrieben von PI am in Deutschland,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

Hans KranklFür alle, die mit dem Stichwort „Cordoba“ [2] nichts anfangen können: Bei der WM 1978 gelang der österreichischen Mannschaft der erste Länderspielsieg über Deutschland seit 47 Jahren (Foto: der Torschütze zum 3:2, Hans Krankl). Der ewige Kampf des „kleinen Bruders“ aus Österreich gegen die „großen Deutschen“ polarisiert die Massen – auch heute wieder beim EM-Spiel der Gruppe B. Österreich muss im Wiener Stadion gewinnen, um noch ins Viertelfinale einziehen zu können. Deutschland reicht ein Unentschieden. Aber es gibt manche Deutsche, die dem Ballack-Team eine Niederlage von Herzen wünschen [3].

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„Und fahre fort, hin und her zu schneiden“

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Samina MalikDie islamische „Poetin“ Samina Malik [4] (Foto), 21, eine Verehrerin Abu Musab al-Zarkawis [5] – das ist derjenige, der den Amerikaner Nick Berg geköpft hat – hat kürzlich ihr neuestes Gedicht „Wie man köpft“ [6] auf Islam Online [7] (hier: Screenshot) [8] veröffentlicht, einer ausgesprochen populären Webseite für Moslems.

Haltet ihn fest
bindet ihm die Arme auf den Rücken
und die Beine zusammen
einfach bei den Knöcheln
Verbindet dem Punk die Augen
damit er sich nicht zu sehr wehren wird
wenn er das scharfe spitze Messer sehen wird
Er wird anfangen zu zittern
und ununterbrochen wie ein Idiot schreien
und wackeln wie Gelee
Vertrau mir – dies wird dich bestimmt wütend machen
Es ist von Vorteil, mindestens zwei oder drei Brüder an deiner Seite zu haben
Die den Verrückten festhalten können
Weil er, sobald er das warme scharfe Messer
an seinem nackten Fleisch spüren wird
erkennen wird, um was es geht.
Es ist nicht so schmutzig oder schwer wie einige denken
Es geht lediglich um den richtigen Schwung des Handgelenkes
Ohne Frage wird der Punk sich jetzt winden und schreien
Aber ignoriere den Eselsarsch einfach
Und fahre fort, hin und her zu schneiden
Du wirst fühlen wie die Luft-und Speiseröhre durchtrennt werden
Aber hör nicht auf
Fahr fort, mit all Deiner Kraft
Jetzt solltest Du die Vibrationen des Messers spüren
Und die Wärme, die vom Messer ausgeht
Aber dies ist lediglich wegen der verursachten Reibung.

Samina Malik praktiziert die Religion des Friedens™ in Großbritannien und arbeitete dort am Flughafen Heathrow als Verkäuferin. In ihrer Freizeit schrieb sie unter dem Namen „Lyrical Terrorist“ Ergüsse wie den soeben übersetzten. Als erste nach dem UK Terrorism Act von 2006 verurteilte Frau erlangte sie eine gewisse Berühmtheit, wenn sie auch während des Gerichtsverfahrens (das mit einer Verurteilung zu neun Monaten Bewährung endete) abwiegelte, dass ihre Worte zu wörtlich und aus dem Zusammenhang gerissen dargestellt wurden.

Auf ihrem Profil bei Hi5 (ähnlich wie Facebook) listet sie als Lieblings TV Shows: Videos, auf denen meine Brüder im Irak die anderen köpfen, Videos mit Nachrichten von Osama bin Laden und Ayman al-Zawahri und andere Videos über Massaker an den Kuffars.

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Zuwanderer mit niedrigerem IQ?

geschrieben von PI am in Multikulti,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Böse angegriffen wird wegen seiner „rassistischen“ Äußerungen derzeit der Erziehungswissenschaftler und Präsident der Freien Universität Berlin, Dieter Lenzen. Der hatte nämlich unter Berufung auf eine Studie der Universität Hannover die Aussage gewagt, der Intelligenzquotient türkischer Migranten sei geringer [9] als der der deutschen Bevölkerung und dies als Ursache für das mäßige Abschneiden der Berliner Schüler beim Pisa-Test angeführt.

„Dumm-Debatte“ titelte die „Bild“-Zeitung, schrieb, es sei „die wohl dümmste Debatte des Jahres, die Intellektuelle zur Zeit in der Stadt führen“, und zitierte türkische Schülerinnen und Verbandsvertreter, die sich scharf gegen Lenzens These verwahrten. Ende der Diskussion. Lenzen, selbst Erziehungswissenschaftler, konnte in einer anderen Zeitung der Stadt noch äußern, er habe nie behauptet, „Türken würden doof geboren. Das ist dummes Zeug.“ Aber das war es dann auch.
Dabei bliebe einiges mehr dazu zu bemerken. Zunächst einmal, daß in der Studie, auf die sich der FU-Präsident beruft, nirgendwo der Begriff „Intelligenzquotient“ (IQ) auftaucht. Lediglich mangelnde „kognitive Fähigkeiten“ bei Kindern mit Migrationshintergrund werden dort genannt, und es wird auch festgestellt, daß „in Familien ohne Migrationsgeschichte die jeweils höchsten Leistungen erzielt werden“ im Leseverständnis, in der Mathematik und in den Naturwissenschaften. Elfriede Billmann-Mahecha, eine der Autorinnen, will dies, wie sie auf Nachfrage erklärt, keineswegs mit einem IQ gleichgestellt wissen, der Begriff ist ihr in dem Zusammenhang sichtlich zu sensibel. So sensibel ist er wohl auch, daß er bei Pisa mit keinem Wort erwähnt wird – für einen Vergleich von Ländern und deren Bevölkerung tabu.

Doch Lenzen hätte sich bei seiner umstrittenen Äußerung durchaus auf andere Studien berufen können, aus der angelsächsischen Wissenschaft wie auch aus der deutschen. Volkmar Weiss ist hierzulande der Wissenschaftler, der sich in dieser Frage wohl am weitesten hervorwagt. Der Intelligenzforscher und Leiter der – dem sächsischen Staat unterstellten – Deutschen Zentralstelle für Genealogie in Leipzig weist seit der ersten Pisa-Studie darauf hin, daß der IQ von Zuwanderern aus der Türkei und der ehemaligen Sowjetunion zwischen zehn und 15 Prozent niedriger liege.

Das Thema wird in der Forschung als heikel angesehen, deshalb wollen sich Universitätsprofessoren – wie etwa die Autoren der Hannoveraner Studie – zu Weiss‘ Arbeit weder positiv noch negativ äußern. Heikel auch deshalb, weil es mittlerweile unstrittig ist, daß Intelligenz sehr stark auch von Erbanlagen bestimmt wird – und deshalb einschlägige Aussagen über ethnische Gruppen allzuschnell mit dem Vorwurf des Rassismus beantwortet werden. Dabei gilt Weiss als seriös, wird gern zitiert von der Presse bis hin zur „Taz“.

Familien mit Migrationshintergrund verzeichnen mit Abstand höchsten Kinderzahlen, während Akademiker ohne Migrationshintergrund sich weiterhin im Gebärstreik befinden.

„Eine derartige Entwicklung ergibt für die Erhaltung des sozialen Friedens eine schlechte Prognose, wenn diese neue Unterklasse durch doppelt so hohe Kinderzahlen wie die deutsche Bevölkerung und weitere Zuwanderung immer weiter wächst und schon innerhalb der nächsten zehn Jahre die Mehrheit der aktiven Bevölkerung, ganz sicher aber unter den Kindern und Jugendlichen in zahlreichen Großstädten der alten Bundesländer stellen wird“, sagt Weiß. Durch die Pisa-Ergebnisse sieht er sich bestätigt, für ihn fast deckungsgleich mit den IQ-Erkenntnissen. (…) Weiss sieht die dramatische Entwicklung in der Einwanderung und Demographie, sieht die unterschiedlichen IQ zwischen Einheimischen und Migranten in ganz Mitteleuropa, Großbritannien und die Schweiz eingeschlossen. In den Einwanderungsländern Nordamerikas und Australiens dagegen nicht. Dort sind die entsprechenden Unterschiede eher vernachlässigbar, „weil diese Länder seit Jahrzehnten eine konsequente Einwanderungspolitik betreiben. Ins Land gelassen werden nur Personen, deren Qualifikation dort gebraucht wird, alle anderen versucht man mit aller Kraft fernzuhalten.“ Die eingewanderte Intelligenz hat sich offenbar fortgepflanzt.

Wie erzählen unsere Politiker in schöner Regelmäßigkeit? Wir brauchen Zuwanderung für unsere Zukunft. Fragt sich, welche Zuwanderung für welche Zukunft …

Vorwürfe von Rassismus oder die Nähe zu Nazi-Ideologie lassen Weiss übrigens kalt:

„Hitler war gegen Intelligenztests, die er nur als „jüdische Tests“ bezeichnete, weil die Juden dabei stets so gut abschnitten.“

(Spürnase: BDB [10])

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Irgendwie hochgeschaukelt

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

„Irgendwie hochgeschaukelt“ hat sich ein Streit auf einem Schulhof in Darmstadt, der damit begonnen hatte, dass ein deutscher Schüler eine deutsche Fahne schwenkte. Dadurch fühlte sich ein deutschtürkischer Schüler offenbar beleidigt und wurde gewalttätig. Der pädagogische Leiter der Anstalt ist etwas ratlos, denn an seiner Schule läuft alles prima und nichts wurde falsch gemacht. Es gibt sogar „Streitschlichter“ – für alle Fälle. Es wird aber noch darüber nachgedacht, ob die Gehirnerschütterung des deutschen Schülers die Anberaumung eines „Friedensgespräches“ notwendig macht, oder man um des lieben Friedens willen auch lieber auf das Friedensgespräch verzichtet.

Aus dem Darmstädter Echo [11]:

Am Donnerstag ist es auf dem Schulhof der Albrecht-Dürer-Schule zu einem Streit zwischen einem deutschen und einem türkischstämmigen Schüler gekommen. Rotes Tuch für den 13 Jahre alten Türken war eine Deutschlandfahne, die sein offensichtlich von der Fußball-EM begeisterter elf Jahre alter Mitschüler auf dem Schulhof schwang. Als der junge Türke die Fahne an sich reißen wollte, kam es zu Handgreiflichkeiten, die damit endeten, dass die Eltern des Jüngeren ihren Sohn mit Verdacht auf Gehirnerschütterung ins Krankenhaus bringen mussten.

Schulleiter Gerd Stüber-Fehr hat sich den Vorfall von Aufsichtspersonen und den Schülern selbst schildern lassen und auch schon Gespräche mit den Eltern der beiden Jungen geführt. Eine hundertprozentige Schuldzuweisung sei schwer möglich „irgendwie hat sich das Ding hochgeschaukelt“. Am Dienstag werde er ein zweites Mal mit den Eltern des jungen Türken sprechen, so Stüber-Fehr. Ob es danach noch zu einem „Friedensgespräch“ mit den beiden Schülern komme, sei fraglich, da der junge Türke nach Abschluss der Förderstufenklasse 6 die Schule ohnehin verlasse.

Durch Nationalität angefachte Schülerkonflikte seien kein Thema an seiner Schule, betont Stüber-Fehr. Schon bei der Klasseneinteilung werde dem vorgebeugt und Schüler verschiedener Nationalitäten und aus verschiedenen Wohngebieten durchmischt. Die gemeinsame Schullaufbahn ab Klasse eins unterbinde die Gruppenbildung. Das funktioniere sehr gut, so Stüber-Fehr.

Geraten Schüler dennoch aneinander, werden die schuleigenen „Streitschlichter“ aktiv. In dieser von Lehrerin Margarethe Golka vor rund drei Jahren ins Leben gerufenen Gruppe sind Schüler ab der dritten Jahrgangsstufe vertreten, sie schlichten Auseinandersetzungen und weisen Wege aus Konflikten. Zu ihren Aufgaben gehört auch, Gespräche und Vereinbarungen zu protokollieren, um dem Verfahren Nachdruck zu verleihen.

Wie hoch die Schule die „Streitschlichter“ ansiedele, zeige sich daran, dass nach dem Rückzug von Margarethe Golka in den Ruhestand die zweite Konrektorin der Schule, Sandra Jansen, das „Streitschlichter“-Team unter ihre Fittiche nehme.

» OÖ Nachrichten: Türken feierten zu laut „War eine Zumutung“ [12]

(Spürnase: N.N.)

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Neulich in Deutschland…

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Neulich in Deutschland

Wie lange die Deutschlandflagge wohl noch hängt?

(Spürnase: Duc81)

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