Etwa 30 Personen (aus volkspädagogischen Gründen keine nähere Angaben) haben in der Migrantenhochburg Wedding einen Rettungseinsatz behindert, bei dem Sanitäter einem schwer verletzten Kind zu helffen versuchten. Die herbeigerufene Polizei sprach energisch „Platzverweise“ aus.

Ein neunjähriger Junge war zwischen parkenden Fahrzeugen auf die Behmstraße gelaufen und von einem Auto erfasst worden, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Das Kind erlitt einen offenen Unterschenkelbruch. Als Feuerwehrleute dem Jungen medizinische Hilfe leisteten, versammelten sich mehrere Schaulustige in der Straße.

Laut Polizei begann ein 40-Jähriger, die Feuerwehrbeamten zu beleidigen. Daran beteiligten sich immer mehr Menschen. Die Beamten wurden schließlich durch etwa 30 Personen bedrängt und bei ihrer Arbeit behindert. Erst nachdem Polizeibeamte eintrafen und mehrere Platzverweise aussprachen, beruhigte sich die Lage.

Laut Polizei begann ein 40-Jähriger, die Feuerwehrbeamten zu beleidigen. Daran beteiligten sich immer mehr Menschen. Die Beamten wurden schließlich durch etwa 30 Personen bedrängt und bei ihrer Arbeit behindert. Erst nachdem Polizeibeamte eintrafen und mehrere Platzverweise aussprachen, beruhigte sich die Lage.“

“Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!” (Maria Böhmer, CDU-Integrationsbeaufragte in der Netzeitung)

(Spürnase: D.N.Reb)

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53 KOMMENTARE

  1. Der „Tagesspiegel“ macht in seinem Weblog gewollt oder ungewollt für Außenstehende die Identifikation der „Meute“ einfach:

    http://www.fensterzumhof.eu/567/berlin-fernsehen-tv-integration/

    Wedding: In den Wohnblocks der Chausseestraße wohnen fast nur Menschen, die nicht Maier oder Schulze heißen.

    Sie schauen tief in andere Welten, das sieht man an Hunderten von Satellitenschüsseln.

    Damit empfangen die Bewohner TV-Signale aus aller Welt – und besonders die von rund 170 türkischen Fernsehsendern.

  2. @ # 1

    Blödsinn. Für einen Krieg bedarf es Fronten.

    Die gibt es nicht. Nur eine Tsunami-Welle ohne Gegenwehr.

    Oder habe ich ‚was im Artikel überlesen?

  3. Einfach liegen lassen und wieder abfahren wenn das der ausdrückliche Wunsch unserer Bereicherer ist. Schliesslich wollen wir ihnen nicht unsere unreine Medizin aufdrängen. Gibt sonst nachher Ärger von der UNO.

  4. „Platzverweise“?
    Beim Fußball hat sowas mehr Konsequenzen als im richtigen Leben. Da werden die Foulspieler wenigstens noch für das nächste Spiel gesperrt. Hier im normalen Leben können die Foulspieler „ihre Herzlichkeit und ihre Lebensfreude“ gleich an anderer Stelle weiter ausüben und ein paar „Ungläubige“ zusammenschlagen und/oder berauben.

    Ich plädiere dafür, denen erst mal einen Platz in einer Zelle anzuweisen!

  5. Grosses rotes Auto hinterkommen lassen, da sind 6 Kollegen mit kleinen Axten und Schutzkleidung drauf.

  6. Die Polizei hat mal wieder zu ihrer mächtigsten Keule gegriffem !

    Platzverweise ……

    Nein sowas !

    DARAUF EINEN CUBA LIBRE,
    MAN GÖNNT SICH JA SONST NIX,
    NIX NIX NIX NIX NIX NIX NIX NIX NIX NIX NIX

    Nevertheless I love you, brave people, true fighters !Greetings and go on on on on on on !

  7. Da bleibt einem doch gleich wieder das Pausenbrot im Halse stecken.
    So weit sind wir also mittlerweile. Rettungskräfte bei ihrer Arbeit hindern. Das ist nicht nur das Letzte, sondern das Allerletzte. Von dieser „Meute“ hatte doch wahrscheinlich nicht ein einziger eine Erste-Hilfe-Ausbildung, geschweige denn, er wäre von selbst auf die Idee gekommen, dem Kind zu helfen. Eher hätten sie wahrscheinlich den Autofahrer gelyncht, falls nicht passiert.
    Wahrscheinlich wurden die Sanitäter bedrängt, weil sie erst nach 2 Minuten am Unfallort waren. Weiss gar nicht, was dieses Pack damit bezwecken will, sich professionell helfen zu lassen (kann mir das vielleicht jemand erklären?), wenn man sich sonst so in unseren Krankenhäusern umschaut, laufen doch immer genügend von denen dort wehleidig herum und lassen es sich auf Kosten der allgemeinen Beitragszahler gut gehen.

  8. Mir tun die Einsatzkräfte dann immer leid: versuchen unter Einsatz ihres eigenen Lebens, Leben zu retten, egal ob bei Brandbekämpfung oder im medizinischen Bereich, und zum Dank werden sie dann zum einen an ihrer Arbeit gehindert und dann auch noch beleidigt.

    Wenn der Junge aber gestorben wäre, weil die Einsatzkräfte nicht rechtzeitig vor Ort gewesen wären, hätte es wieder ein riesen Geschrei gegeben seitens der Kulturbereicherer, so wie in Ludwigshafen. Und dann wäre wieder der Rassismusvorwurf gekommen, die Hürriyet hätte wieder über Nazi-Deutschland geschrieben etc.

    Pfui Teufel!

    An die Redakteure vom Tagesspiegel:

    Eine Angabe der Nationalität der Meuterer ist ohnehin nicht erforderlich, da es üblicherweise nur einen „Kulturkreis“ betrifft, der sich dermaßen „zusammenrottet“.

  9. Das kennen wir doch aus Ludwigshafen beim Brand, dessen Ursache offiziell immer noch ungeklärt ist. Was denken sich diese Typen eigentlich?

    Gibt es nicht irgendeine Vorschrift wegen Behinderung von Rettungskräften? Wenn nein – schleunigst eine erlassen und diese Idioten 24 Stunden in eine Art Ausnüchterungszelle. Alle 30 Leute.

  10. Die Aussprechung von Landesverweisen ist die einzig sinnvolle Massnahme gegen dieses asoziale Pack.

  11. Eher hätten sie wahrscheinlich den Autofahrer gelyncht, falls nicht passiert.

    Auch so eine Sache , wenn man in so eine Situation gerät kann man eigentlich nur aus Selbstverteidigungsgründen Fersengeld geben. Fahrerflucht kann das auf keinen Fall sein da Selbstschutz vor geht !

  12. In der Kairoer Universität „Al Azhar“ wird gelehrt, dass Christen schlimmer als das Vieh, Juden Schweine und Atheisten Menschen ohne Wert wären. Viele Imame, die in Deutschland predigen, sind dort oder in Mekka (Pierre Vogel) ausgebildet worden. Nun dürfen alle dreimal raten, welchen Geist die dort aufgesaugten, und was solche „Glehrte“ freitaglich in der Moschee und täglich im Koranunterricht für den Nachwuchs zum Besten geben.

    Chinesische Migranten pöbeln weder gegen Rettungskräfte noch gegen Frauen allgemein. Das kann natürlich daran liegen, dass in der chinesischen Kultur Andersgläubige nicht als Vieh oder Schweine wahrgenommen werden. Auf der anderen Seite ist es ja auch Rassismus, wenn sich Deutsche dagegen wehren, nicht als Schwein bezeichnet zu werden, denn wir alle wissen:

    “Dieser Islam mit seiner vielfältigen Kultur, seiner Herzlichkeit und seiner Lebensfreude ist eine Bereicherung für uns alle!”

  13. Diese Gebiete in Deutschland, die Musels sich erobern, werden immer größer. Sie vertreiben mit ihrem unzivilisierten Verhalten oder durch nackte Gewalt den letzten Deutschen daraus. Diese dann von ihnen beherrschten Gebiete dienen ihnen nun als Rückzugsgebiete für ihren Krieg gegen die deutsche Bevölkerung. Dann überziehen sie die ihren Territorien benachbarten Gebiete mit Krieg, und verkaufen dort ihre Drogen oder vergewaltigen oder begehen ihre Gewalt- und Raubtaten.

    Die Politik sollte endlich aufhören, das als Integration schönzureden und sollte sich einmal überlegen, wie man gegen die kriegerischen Musels vorgeht, damit die Deutschen in ihrem Land wieder in Frieden leben können.

  14. Ich verstehe auch nicht, wieso so wenig Rücksicht auf die Befindlichkeiten unserer Kültürbereicherer genommen wird.

    Wieso werden überhaupt Rettungswagen und Feuerwehr dahin geschickt, wo sie offensichtlich nicht erwünscht sind?

  15. Diese Zustände in diesem unserem Lande werden immer weiter abstrußer und grotesker. Da wird ein Kind schwer verletzt und die zuhilfe kommenden Menschen werden angepöbelt und beleidigt.

    Diese Zustände sind unakzeptabel und müssen offen zum wichtigen Diskussionsthema gemacht werden.

    Wo entwickelt sich diese Gesellschaft denn hin? Wobei von Entwicklung kann ja keine Rede sein. Entwickelt haben wir uns seit dem Mittelalter oder in der Einstellung, daß es besser ist keinen Krieg zu initiieren.

    Aber diese unsere Gesellschaft kann sich ja gar nicht mehr weiterentwickeln – sie wird durch Überwanderung mit Fremdkulturen verdrängt.

    Es ist für uns Urdeutsche und kulturdeutsche nicht mehr akzeptabel. Ein sinnvoller Punkt ist schon längst überschritten.

    Die heutige Politikerbande vernichtet unser Land und unsere Kultur. Warum muß die saubere Lügilanti denn ihren Sproß auf eine Privatschule schicken?

    Weil die Zustände hier in Deutschland eine Katastrophe sind.

    Ich will ein Deutschland, in dem ich ihne große Angst zu jeder Zeit überall hingehen kann. Ich will in diesem Land keine Stadtviertel, wo ich mich fragen muß, ob hier gerade ein orientalischer Basarfilm gedreht wird, oder ob dieses hier normal ist.

    Ich will ein normales, deutsches Deutschland.

  16. Auch in Offenbach am Main sind solche Vorgänge keine Einzelfälle mehr.

    Ob diesmal einer der Kerle draußen mit dem Messer auf mich wartet? Ob sie ihre Drohungen wahr machen?

    Um den Drohungen Nachdruck zu verleihen, lässt man gerne die Schusswaffe aufblitzen, die in Schubladen liegen.

    Eine Erklärung, warum es immer nur Offenbacher aus bestimmten Kulturkreisen sind, die sich derart daneben benehmen, haben Sabine Perez Preiß und Artur Przewloka nicht.

    Offenbacher Sanitäter klagen über Attacken

  17. In Daniel Pipes Aufsatz, Eropas spartanische Option, fand ich folgendes:

    Er zeichnet sogar ein Szenario vor, bei dem „Schiffe der US Navy vor Anker liegen und US Marines in Brest, Bremerhaven und Bari an Land gegangen sind, um die sichere Evakuierung der Muslime Europas zu garantieren”.

    Quelle:
    http://de.danielpipes.org/article/4327

    Wenn es nicht anders geht und es geht wohl nicht anders, muss es wohl so kommen.

  18. So wie ich das mitbekommen hab, fand das Spektakel inna Chausseestraße statt. Der weddinger Teil der Straße ist nur wenige 100 Meter lang, Sat-Schüssel-Dichte bei geschätzten 95%.
    Schräg gegenüber befindet sich die Baustelle des BND. Ich wohne schon seit sehr vielen Jahren hier (im Ostteil) und muss feststellen, dass sich in letzter Zeit viel verändert hat.
    Ein Türkenbäcker -kiosk -etc macht nach dem anderen auf. In jede frei gewordene Wohnung ziehen inzwischen „Vermummte“ ein.
    Man merkt, dass der Wedding aus allen Nähten platzt…

  19. Achtung !

    Dass der Deutsche sehr viel Leid ertragen kann, wurde in der Geschichte schon oft bewiesen. Ja, er kann äusserst viel einstecken, aber wehe wehe, wenn das Mass voll ist. Auch das wurde in der Geschichte schon oft bewiesen. Und dasselbe gilt auch für die Engländer, Franzosen, Italiner usw…..daher, ich hab keine Angst vor einem Eurabien…

    PS: Darf ich eigentlich meine Deutschlandfahne am Auto mit einem zusätzlichen Kreuz schmücken ?

  20. #23 grausam (02. Jun 2008 12:42)

    Recherchiere mal bei Wikipedia nach folgender Flagge: Flagge des Reichswehrministers (1919–1921), zu finden in der Rubrik „Weimarer Republik“.

    Aber vorsicht! Die ist gar schröcklich Autobahn, wenn nicht sogar uneingeschränkt herrmannesk…

    Reinigt sich durch rituelles herausschneiden Ostpreußens aus all ihren alten Atlanten:

    fnord

  21. #5 Aufgewachter:

    Ich plädiere dafür, denen erst mal einen Platz in einer Zelle anzuweisen!

    Einspruch! Damit werden nur zu viel Staatskosten verursacht und JVA-Kapazitäten fehlgebunden.

    Wenn schon einen Platz zuweisen, dann im nächstmöglichen Flieger und ab dafür!

  22. #22 nordlaender
    Laut Artikel soll es sich um die Behmstr. gehandelt haben. Das ist unterirdischstes Halbmond-Wedding. Bin selbst schon vor einigen Jahren in der Gegend (am Gesundbrunnen-Center) von Nachwuchs-Bereicherern als Scheiss-Deutscher beschimpft worden. Müsste mir wohl mittlerweile mal die Haare schwarz färben um unbehelligt dort rumlaufen zu können…

    Diese Gegend ist sowas von verloren, da hilft nur noch Abriss und Planieren.

  23. @4
    Volle Zustimmung. Die Herren sollen ihren Medizinmann zu Hilfe rufen. Warum sollten sich Einheimische ständig beleidigen lassen.

  24. Wedding ist islamische Hochburg. Zu letzt wurde ich dort auch in der Bäckerei von einer Kopfwindel bedient. Natürlich lasse ich mir nichts anmerken, wir sind ja alle so stolz MULTIKULTI zu sein… 🙂 !!!

    Mein muslimischer Hausmeister, der mir bedrohlich abwertend entgegenkam, weil er keinen Bock hatte, sich um den Warmwasserboiler eines ungläubigen Schweines zu kümmern, hat seinen Job auch total verfehlt – naja Neuköllner Ausgeburt der Saat!

    Und auf den Straßen Weddings, überwiegend „Kopftuchgeburten“ und machostämmige „Allahtoyas“, abends sowieso!

  25. Ich seh’s ganz pessimistisch.
    Wir müssen das ganze Pack konsequent ausschaffen, so lange man es noch human erledigen kann. Aber wie das organisieren? Dieser unfähige Staat ist doch längst nicht mehr an Problemlösungen interessiert. Lavieren heißt die Devise.

  26. Es mag eine Stammtischpasrole sein, ist mir aber herzlich egal: ALLE AUSWEISEN. Wie lange wollen wir uns von denen eigentlich noch auf der Nase herumtanzen lassen? Lassen sich hier von Sozialhilfe allimentieren und werden auch noch frech. Die Lage in diesem Land ist beschämend und zutiefst frustrierend. Wir werden tagtäglich von Moselms terrorisiert und die Probleme werden einfach schöngeredet bzw. gar nicht erst wahrgenommmen. Wenn nicht bald etwas passiert, werden wir mit dem Appeasement-Verhalten ganz, ganz böse auf die Schnauze fallen. Wie viele Menschen müssen noch zusammengeprügelt werden, bis endlich gehandelt wird? Müssen wir uns erst von den Mulsimenverbrechern killen lassen, bis die Politik aufwacht? Mit der Streichel- und Kuschelpädagogik werden wir den Problemen nicht Herr werden. Zero Tolerance-Pilitk gegnüber denjenigen, die hier auffallen und sich partout nicht anpassen wollen. Wenn sich jemand so gar nicht einfügen will, dann ausweisen. Hier lebt viel zu viel Abschaum.

  27. @Islamophober. Es ist nicht gut, dass inzwischen Wedding und Neukölln zu Muslimen-Ghethos geworden sind. Der Getthoisierung muss etwas entgegengesetzt werden. Da sollte der Senat schnellstens etwas unternehmen, sonst wird es noch zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommen. In Neukölln haben wir schon bis zu 99 Prozent Ausländeranteil an Grundschulen, davon 97 Prozent Muslime. Der Senat sieht zu, wie ganze Stadtviertel vor die Hunde gehen. Man kann ja nach 23 Uhr in Neukölln nicht mehr auf die Sonnenallee gehen, weil die arabischen und türkischen Schläger, Drogenhändler und Gewalttäter alles unter KOntrolle haben.

  28. Das waren bestimmt alles Zeugen Jehovas, die verhindern wollten, daß der Kleine eine Bluttransfusion bekommt.

  29. Das wird noch voll interessant. Bei den ersten Innländerbereinigten Großstädten wird die Frage die sein, wer zahlt denen Ihre Sozialhilfe und wer beliefert diese NoGoAreas (für Innländer) mit Lebensmittel ect.
    Wer löscht bei denen Brände oder hilft Verunglückten?
    Vielleicht machen die dann alles Döner und In Und Export Buden auf, um Ihre jetzt von dämlichen Deutschen alimentierten Ehrenmänner selbst zu resozialisieren.
    Wir sind echt froh, von diesen Gegenden sehr, sehr weit weg zu wohnen!

  30. Das ist keine Ausnahme….das ist Standard.
    Ich selbst arbeite auch hauptamtlich im Rettungsdienst. Dies zusätzlich auch in einem Migranten-Stadtteil.
    Dort ist es täglich Brot, das man sich mit Ausländern derartig auseinandersetzen muß. Die wenigsten „Mitbürger“ wissen diesen Dienst zu schätzen oder zu würdigen. In deren Heimat würde nicht einmal ein RTW kommen. Wenn doch, dann mit erheblicher Verspätung. Eigentlich sollte man es hier zu Lande ähnlich machen. Es hängt mir persönlich zum Hals raus. Man fragt sich, wofür man sich für solche „Menschen“ so bemüht.

  31. Wahrscheinlich wurde beim Einsatz irgendeine steinzeitliche, islamische Regel nicht beachtet oder es war kein Imman dabei.

  32. Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.

  33. Wenn der erste Türke durch eine „verirrte Kugel“ erschossen wird, ist es soweit.
    Vielleicht auch schon bei der EM….

  34. #37 Mahner

    Deswegen als Kuffar immer – auch bei akuter Lebensgefahr – den Rat des ortlichem Iman einholen. Oder noch besser eine rechtsgültige Hilfe-Fatwa von der Al Azhar Universität in Kairo.

  35. 39 Tutnix

    auch wenn im Tagesspiegel Roß und Reiter nicht genannt wurden, war mir gleich klar, welche Worte man in dem Multiple-Choice-Text der deutschen Qualitätszeitung enzusetzen hat. 😉

    Und siehe da, ein Blick auf die Seite der Polizei, und ich wurde bestätigt.

    Berlin: Lebensgefahr nach Messerstich – Zeugen gesucht

    Am Sonntagmorgen ist ein 24-jähriger Türke in Kreuzberg bei einer Auseinandersetzung durch einen Messerstich in den Bauchbereich lebensgefährlich verletzt worden. Zeugen beschreiben die Angreifer als 18 bis 23 Jahre alte Araber, die etwa 1 Meter 70 groß sind

    http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/101852/index.html

  36. #33 RDNZL

    Da kannste nur noch versuchen die Zusammenballung aufzulösen, indem du Aufenthaltsgenehmingungen nicht mehr verlängerst. Und den Zuzug aus dem Ausland auf Null senkst.

  37. #20 Lady J (02. Jun 2008 12:29)

    „Eine Erklärung, warum es immer nur Offenbacher aus bestimmten Kulturkreisen sind, die sich derart daneben benehmen, haben Sabine Perez Preiß und Artur Przewloka nicht.“

    Haha.
    Ich auch nicht.
    Verblueffende Haeufung von Einzelfaellen halt.

  38. BePe, „Ross und Reiter“ ist mir erst letztens in einem Kommentar zu einem Bericht zu Zusammenrottungen und dem Verfall der polizeilichen Autorität im Tagesspiegel aufgefallen. Hattest du nicht den Kommentar geschrieben?

    Ich frage mich zunehmend wozu sich der Tagesspiegel überhaupt noch an der Berichterstattung über Kriminalität beteiligt. Oder warum er nicht wenigstens den Kommentarbereich einstampft. Jedesmal wenn aRABER UND tÜRKEN

  39. Fahre seit über zehn Jahren die Weddinger Badstrasse entlang und kann es nur bestätigen: der Bezirk ist komplett gekippt.
    Die permanente, lauernde Aggressivität ist fühl – und sichtbar, getragen fast immer durch Migranten mit aggressiver Attitüde.

    Von der Geschichte mit dem Kind hat man in den Radio Eins Nachrichten heute nicht viel gehört, dafür aber von dem Fremdenfeindlichen Angriff auf eine Familie mit „Migrationshintergrund“(?) in Weissensee.

    Die Fassade der der heilen Welt wird weiter gepflegt und jene, die es besser wissen, schweigen aus Angst um die eigene Karriere. Die alles lähmende politically Correctness verhindert die Nennung von Ross und Reiter und somit die Auseinandersetzung mit einer Problematik, die sich immer weiter verselbständigt und letztendlich in die Katastrophe führt.

    WIR HATTEN DAS BEREITS IN UNSERER GESCHICHTE, kann bitte endlich jemand den politisch Verantwortlichen in diesem Land
    das verständlich klarmachen? Ein, zwei Wochen abends mal durch den Wedding bummeln und sie sollten genau darüber im Bilde sein , worüber uns PI freundlicherweise mit ausgewählten Artikeln Woche für Woche auf dem Laufenden hält.

    Daher, wie im Kindergarten alle an die Hände gefaßt und zum besseren Verständnis:

    Parlamentsmitglieder auf zur Seigthsseeingtour in den Wedding!!

  40. meiner meinung nach hilft da nur eine konsequente neueinstellung islamischer rettungssanitäter(hab mal versucht mich in so ein politikerhirn reinzuversetzen). besser noch, die deutschen in die arbeitslosigkeit schicken(ein grund findet sich schon), und massiv kültürbereicherer einstellen. dann gibts wohl etwas weniger aufläufe. dann muss mann nur noch hoffen, keine türkisch-nationale wagenbesatzung zu einem kurdischen verletzten zu schicken.
    in berlin nicht undenkbar. gute nacht dann für deutsche unfallopfer. dann können schläger und sanitäter endlich hand in hand für ein deutschenfreies deutschland arbeiten

  41. hehe…einfach lächerlich. Platzverweise bei Behinderung eines Rettungseinsatzes. Wenn einer aus UNSERER Mitte das bringen würde, wäre das natürlich mit der ganzen Härte und Konsequenz des Strafgesetzbuches zu ahnden. Ganz zu schweigen von der wahrscheinlich folgenden Zivilklage auf Grundlage des medizinischen Gutachtens, das den verzögerungsbedingten, schlechteren Behandlungserfolg darlegt.

    Die Polizei sollte sich langsam ernsthaft überlegen, anstelle von Platzverweisen endlich zu härteren Strafen zu greifen; 2 Wochen Fernsehverbot etwa würden die betreffenden Subjekte sicherlich um Einiges empfindlicher treffen!

    Gute Nacht, Deutschland–> ich hoffe, wenn ich morgen früh aufwache, trägt unsere Flagge noch dieselben Farben. Das kann ganz schnell anders gehen…

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