Nach 55 Jahren Zwangsheirat und Unterwerfung unter den Islam kehrt Chana Menasche in ihre Heimat zurück. Nach langer Unterdrückung ist der jüdischen Frau endlich die Flucht aus dem Irak gelungen, und sie konnte gemäß der israelischen Zeitung Jedijot Achronot mit einer israelischen Botschaft in Europa Kontakt aufnehmen.

In wenigen Tagen soll sie in Israel eintreffen und ihre Familie wiedersehen. Ulrich W. Sahm berichtet für n-tv über das Schicksal der von den Angehörigen längst für tot geglaubten Frau.

Gemäß einer nebulösen Erinnerung ihrer Familienangehörigen hat ein muslimischer Nachbar erfahren, dass die Familie Menasche den Irak verlassen wolle. Daraufhin habe er die hübsche Chana entführt, um sie in seiner Nähe zu behalten.

Vor einigen Monaten erhielt ihre Familie in Israel einen überraschenden Anruf vom israelischen Innenministerium, das ihnen von Chana erzählte, dass sie noch lebe und mit jenem „Nachbarn“ verheiratet gewesen sei. Vor einem Jahr sei der Mann gestorben.

Gegenüber der israelischen Botschaft sagte die heute 76-jährige Chana:

„Ich bin Jüdin und will nach Israel.“

So kam ihr nach all den Jahren Drama ans Tageslicht.

(Spürnasen: Mo PIng und wolf.the.fox)

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21 KOMMENTARE

  1. Eine unglaubliche Geschichte: Sie war 55 Jahre zwangsverheiratet und konnte in der ganzen Zeit nicht fliehen? Nachdem ihr Mann ein Jahr tot ist, gelingt ihr plötzlich die Flucht?

  2. Woow! Hallelujah!

    Das ist ja fast prophetisch – nach so langer Gefangenschaft kommt das Volk frei. Gott macht keine Fehler.

    God bless Israel. And also Chana!

  3. Ohne hämisch zu klingen, aber ich bin auch der Ansicht dass der plötzliche Erfolg dieser späten „Flucht“ wohl auf die besseren Sozialleistungen für 76-jährige in Israel zurückzuführen ist…

  4. Was es auf alle Fälle zeigt, ist, daß man sich eben nicht mit Moslems einlassen soll.

  5. #3 informantx2 (12. Jun 2008 20:45) Ohne hämisch zu klingen, aber ich bin auch der Ansicht dass der plötzliche Erfolg dieser späten “Flucht” wohl auf die besseren Sozialleistungen für 76-jährige in Israel zurückzuführen ist…

    —–

    Sorry, aber es klingt hämisch oder auch zynisch.

    Was wissen wir denn über das Leben dieser Frau?

    Sie war die Gefangene eine Moslems, wer sagt, dass sie nicht auch nach seinem Tod die Gefangene seiner Familie oder gar ihrer eigenen Söhne war?

  6. @ informantx2
    XXXXXXXXXXX (Selbstzensur)
    blogge doch lieber auf Muslim-Markt.de

  7. Ich bin erschüttert – nein weniger über den Bericht der Frau, als mehr über deb Zyjnismus von informant. Hast du schon diese eine M

  8. Ich bin erschüttert – nein weniger über den Bericht der Frau, als mehr über deb Zyjnismus von informant. Hast du schon diese eine Meile in ihren Mokkassins gelaufen? Wie kannst du Scherze machen?

  9. Dazu nur ein Kpmmentar aus einem anderen Forum dem man sich nur anschließen kann:

    Macros wrote:
    menschlich ein drama! für war! G’TTlich ein beispiel der treue unseres schöpfers und seinem gegeben wort am ende der tage sein volk in das versprochen land zurück zu führen „und sein sie auch in den tiefen des weltalls verschollen“…. Baruch HaShem

  10. Diese Geschichte ist einfach unfassbar und ähnelt den Vorgehensweisen der engsten Vertrauten Mohammeds.

    Eventuell regen diese unmenschlichen im Namen des Islam begangenen Untaten weitere Menschenfreunde an, unsere islamkritische Bewegung in Zukunft zu unterstützen.

    MfG Bariloche

  11. Erinnert mich an den Fall der Betty Mahmoody(nicht ohne meine Tochter).
    Erst wurde ihre wahre Geschichte in den Medien gefeiert und man war bestürzt über ihr Schicksal.
    Aber weil ihre Geschichte nicht ins Bild von den Gutis passte, würde sie später als Lügnerin bezeichnet.

  12. Also den Schuh lass ich mir so nicht anziehen.

    Das gleiche Misstrauen das man Meldungen der pro-islamischen Seite entgegenbringt, muss auch bei dieser Meldung hier angewandt werden dürfen.

    Mein erster Kommentar gründet einfach auf meinen erheblichen Zweifeln daran, dass diese Frau 55 Jahre absolut unfreiwillig und ohne jemals eine Fluchtmöglichkeit gehabt zu haben festgehalten wurde.

    Sollte dies der Fall sein, nehme ich natürlich alles zurück und entschuldige mich bei der Frau. Aus den in dem Artikel genannten, wenn auch spärlichen, Informationen komme ich aber nicht zu diesem Schluss.

    Die hinreichend bekannte Zurückgebliebenheit des Islams und seiner Anhänger muss nicht immer wieder neu entdeckt werden. Voreilig Märtyrer dafür zu ernennen bringt nichts.

    Ähnelt für mich dem Fall der im Irak entführten Deutschen, die dort mit ihrem muslischem Mann bereits seit Jahrzehnten wohnte, dann entführt wurde, und plötzlich wieder „Deutsche“ war und vom Steuerzahler verlangte doch bitte das Lösegeld rauszurücken.

  13. “Ich bin Jüdin und will nach Israel.”

    Das ist ein wichtiger Grund für Israel: Jeder Jude kann sich dorthin flüchten, wenn er irgendwo auf der Welt verfolgt wird. Diese arme Frau hatte leider erst jetzt Gelegenheit dazu …

    @ denunziantx: In einer moslemischen Gesellschaft kann eine Frau höchstens unbeobachtet aufs Klo gehen – ansonsten geht sie nirgendwohin, ohne daß es ihre Familie weiß. Wir erleben das im Moment bei der Islamisierung Europas: In GB gibt es bereits viele moslemische Bobbies, die natürlich ihre Glaubensbrüder kennen und moslem. Frauen ( Importbräute, Kinderbräute, Zwangsverheiratete , viele davon Zweit-, Dritt- oder Viertfrauen ) gezielt aufgreifen, wenn sie sich aus ihrem Stadtviertel herauswagen, um Fluchten zu verhindern. Es sind einige solcher Fälle bekannt geworden, die brit. Behörden unternahmen bislang aber nichts dagegen – moslem Polizisten sieht man dort als kulturelle Bereicherung, und das bißchen Frauenversklavung wollen die Tommies wohl aushalten. Da spassiert mitten in Europa, in einem – ehemals ? – westlichen Vorzeigeland ! Großbritannien ist immer noch eine Wirtschafts- und Atommacht ! Jetzt stell Dir mal vor, was in der moslem. Welt erst abgeht …

  14. #2

    Gott macht keine Fehler.

    Und wie erklärst Du Dir den Islam? Oder das 55jährige Leiden der Frau? Und….? Und….? Und….? Und….? Und….? Und….? Und….? Und….? Und….? Und….? Und….? Und….? Und….?

  15. #14 xypher (13. Jun 2008 02:10)
    „Und wie erklärst Du Dir den Islam?“

    Aber Xypher, der Islam kommt doch nicht von Gott!

  16. 55 Jahre sind eine sehr lange Zeit.
    Ich wünsche Chana Menasche alles Gute und wünsche ihr, dass sie bald in Israel ist.

  17. Vielleicht leidet die Frau am Stockholm-Syndrom. Das würde einiges erklären. Vielleicht hatte die Frau auch Kinder, die sie trotz der Umstände liebte und nicht verlassen wollte. …. Alles Gute für Chana Menasche!

  18. #16

    Ob dieser konstruierte Sklaventreiber nun „Gott“ oder „Allah“ heißt ist mir persönlich total Schwanz.

    Ich dacht aber bisher, daß ich hier mit Menschen diskutiere, die mit beiden Beinen fest auf dem Boden der Tatsachen stehen.

    Nicht mit Menschen, die einer (in welcher Form auch immer geratenen) steinzeitlichen, monotheistischen Herrschaftslehre auf den Leim gehen.

  19. Einer 76-jährigen Jüdin vorzuwerfen, die entführt und zwangsverheiratet wurde mit einem Moslem, sie habe nicht versucht zu fliehen, sie hoffe nur auf rosige Zeiten durch Israels Sozialsystem, finde ich zum kotzen. In Europa, einem hochentwickelten und demokratischen Staatenbund, werden viele muslimische Frauen wie Vieh gehalten – im Schatten von europäischer Demokratie und Freiheit.

    Muslimische Frauen, die ihr ummenschliches Dasein nicht mehr ertragen, ausbrechen, gelten als vogelfrei und enden meist mit Kopfschuss an irgendeiner dreckigen Straßenkreuzung Europas. Nur um die Lage zu verdeutlichen, in der sich die bedauernswerte Frau befand.

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