Im letzten Jahr gab es einen interessanten Versuch: Nachdem der Begriff „Großmoschee“ durch die eifrige Aufklärungsarbeit der Moscheeskeptiker negativ besetzt war, versuchten die Islamisierungshelfer der Kölner Politik es mit der Umbenennung in „gläsernes Gemeindezentrum“. Das sollte die Offenheit und Transparenz des Projektes suggerieren.

Das neue Wort hat sich nicht durchgesetzt, und jetzt beklagt die FAZ, dass es mit der Transparenz auch nicht weit her sei. Und benutzt sogar das böse Wort „Großmoschee“! Auch Architekt Böhm ist verstimmt:

Auf der Tagung „Sakralbauten und Moscheekonflikte“, die das Kulturwissenschaftliche Institut in Essen kürzlich veranstaltete, berichtete Böhm von „sehr unterschiedlichen“ Auffassungen: Während er seine klare, moderne Architektursprache im Inneren fortführen möchte, beabsichtige die Ditib, den Gebetsraum traditionell ausmalen zu lassen und damit einen anderen Architekten zu beauftragen. Auf Nachfrage wollte sich Böhm nicht näher äußern. Offensichtlich vertraut er darauf, den Bauherrn wie bei früheren Differenzen noch überzeugen zu können. Auch die Ditib, die sonst Wert darauf legt, mit offenen Karten zu spielen, schweigt: Mehrere Anfragen dieser Zeitung, ihre Position darzulegen, blieben unbeantwortet.

Von dem Kölner Baudezernenten Bernd Streitberger ist zu erfahren, dass die Innengestaltung in dem Baugenehmigungsverfahren „keine Rolle spielte und nicht geprüft wurde“. Die Grundzüge des Konflikts, der ins Zentrum des Verhältnisses zwischen Architekt und Bauherrn reicht, sind auch so zu ermessen. Neben rechtlichen berührt er ästhetische und weltanschauliche Aspekte: Werden Außen und Innen, Hülle und Kern des Gebäudes dieselbe Sprache sprechen? Einerseits wird der katholische Baumeister Paul Böhm für die Ausgestaltung eines islamischen Gotteshauses nicht ohne einen muslimischen Kollegen auskommen können. Denn er wird nicht allein entscheiden können und wollen, welche Koranverse um die Kuppel geschrieben werden oder welche Kalligraphie die beste ist.

Eine solche Zusammenarbeit liegt in der Tradition der Kölner Architektendynastie, die für ihre Sakralbauten immer Künstler eingebunden hat. Doch muss Paul Böhm darauf insistieren, dass dies in enger Abstimmung mit ihm geschieht und die Ausgestaltung zu seiner Architektur in Beziehung steht. Innen und Außen müssen sich entsprechen, wenn Einheit und Qualität des Baus nicht leiden sollen.

Dem Vernehmen nach möchte der Bauherr den türkischen Innenarchitekten Volkan Altinkaya beauftragen. Er gilt in seiner Heimat als ein führender Spezialist auf diesem Gebiet, der zahlreiche Moscheen und auch Luxushotels ausgestattet hat. In Deutschland war er schon mehrfach tätig, auch in der großen Merkez-Moschee in Duisburg-Marxloh, die im Spätsommer eröffnet werden soll, malt er die zentrale Kuppel aus. Bestimmend sind dort blattvergoldete Stuckverzierungen sowie graue, türkis- und bordeauxfarbene Ornamente, die zu den „traditionellen“ Bauformen „passen“.

Die Homepage seiner Firma (altinisltd.com) präsentiert sein Repertoire: überladene Wand-, Decken- und Fensterzierden im osmanischen Stil, prunkende Lüster und Schnitzereien. Historische Formen und Muster werden, auch in aufwendigen Materialien wie Marmor und Alabaster, schwülstig überboten und trivialisiert: Kitsch.

Diese Innenarchitektur, die Vergangenes nur kopiert, ist mit der gemäßigt modernen Formensprache Paul Böhms unvereinbar. Sollte die Ditib darüber hinwegsehen und eine Moschee haben wollen, deren Innenleben nichts (mehr) mit ihrem Außenleben zu tun hat, würde sie damit auch Zweifel an ihrer Glaubwürdigkeit wecken. Denn ein solcher Zwitter stünde im Widerspruch zu ihren erklärten Zielen, die Integration und den interreligiösen Dialog zu fördern. Mit der Offenheit des Ortes, die mit den schalenartigen, zur stilisierten Weltkugel geformten Teilen der freistehenden Kuppel nach außen bekundet wird, wäre es im Innern vorbei. Dort will sich, so die Grundaussage des Gebetsraumes, die Gemeinde wie zu Hause fühlen. Dass sie Wurzeln in einer fremden Umgebung geschlagen hat und sich dieser Nachbarschaft gegenüber kommunikativ verhalten will, würde nicht vermittelt.

Die Generation der türkischen Migranten, die hier aufgewachsen ist und Deutschland als ihre Heimat ansieht, brächte damit nicht ihr eigenes, sondern ein von den Vätern oktroyiertes Selbstverständnis zum Ausdruck. Der Bau wäre geteilt, seine Botschaft auch, und die einladende Geste der Architektur verkäme zur Attitüde: Der Außenstehende soll die Moschee gut finden, aber drinnen bleibt man lieber unter sich. Die Moschee würde zur Mogelpackung, zum Trojanischen Pferd. Der Architekt muss wissen, wofür er sich hergibt.

Wenn Innen und Außen nicht zusammen passen, am Ende alles anders wird, als am Anfang beschworen und beim Ganzen noch der Islam im Spiel ist, kennen Kritiker, die schon länger den Islam mit Argwohn betrachten, und bisher dafür – auch von der FAZ – des Rassismus beschuldigt wurden, ein passendes Wort: Taqiyya. Schön, dass die ersten Qualitätsjournalisten jetzt auch drauf kommen. Willkommen im Club!

(Vielen Dank den zahlreichen Spürnasen!)

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33 KOMMENTARE

  1. Von Tag zu Tag schauen auch längst Abgebrühte wie ich immer dummer aus der Wäsche … 🙁

  2. PI-Beiträge erscheinen übrigens im Moment doch wieder in der News-Sektion von Google…

  3. …..ein passendes Wort: Taqiyya. Schön, dass die ersten Qualitätsjournalisten jetzt auch drauf kommen. Willkommen im Club!

    Dieses Wort würde der oberste Islamisierer Kölns: OB Schramma, niemals in den Mund nehmen, da er ja als Vater aller Kölner Türken sich nicht mit der Wahrscheinlichkeit einer Täuschung auseinandersetzen will.Da ja auch der von ihm schon mehrfach so hochgelobte Böhm den von im geplanten Ort der Unterwerfung so transparent gestaltet hat, dass die indigene Bevölkerung keine Befürchtungen zu haben braucht ein trojanisches Pferd in Köln zu finden…..

  4. Ist ja schon fast kein Trojaner mehr, bei der Vielzahl der Muslime…wieivel Muslime gibt es eigentlich in Köln bereits, nach eigener Schätzung, da wir wissen, dass Statistiken des Staates als mißbraucht anzusehen sind?

  5. Ist doch wurst, wie diese Moschee gestaltet wird, jede Moschee ist doch in deren Augen ein Symbol für Eroberung und für uns eine Schande. Es ist eine Frechheit wenn dieses Volk ihre Siegestempel noch nach ihren grausamsten Eroberern und Herrschern benennt. Hat eigentlich diese Kultur noch etwas anderes, worauf sie stolz sein könnten, außer Krieg und Eroberung?

  6. Die Krauts von der FAZ eben

    Stellenweise sehr seltsame Argumentation, die sich hier bei den Kraut von der FAZ findet. Wahrscheinlich sind die voll auf Schäubles Täuschungsmanöver hereingefallen, der ihnen gesagt hat, der Islam sei auch nicht viel anders als das Christentum, habe nur einen anderen Verkünder und sei in seiner Entwicklung zu Friedlichkeit noch nicht ganz so weit wie das Christentum.

    Wer sich jedoch etwas mit dem Koran und den Koranern auskennt, muss doch wissen, dass die sich nicht gern in die Karten schauen lassen. Wie soll eine Moschee transparent sein und interreligiösen Dialog fördern, wenn eine Moschee im Haus des Krieges Stützpunkt für den Jihad der Musels ist.

    Daily Mail berichtete heute über den Fall zweier amerikanischer christlicher Missionare, die von einem koranischen Hilfspolizisten in Birmingham des Platzes verwiesen wurden, weil es sich hier um muselmanisches Territorium handele, wohlgemerkt nicht auf dem Gelände einer Moschee, sondern in einem Muselstadtteil. Der Polizeibeamte war dann noch so charmant zu sagen, kämen sie wieder, würden sie ganz sicher Prügel beziehen.

  7. Am besten gar keine Moschee.
    Die sollen sich endlich mal integrieren!
    Naja bei den ganzen Einzelfällen von Gut-Taten, von denen man jeden Tag hört, braucht es ein Ort der Buße und der Besinnung den wir ihnen Hinstellen dürfen bitte:-).

  8. In GB wird es nicht mehr lange dauern.
    Ich glaube nicht daß sich die Engländer immer mehr von diesen Kinderfickern drangsalieren lassen

  9. Der Türkische Staat wird hier schon ordentlich klotzen, mit Marmor und allem drum und dran. Nicht umsonst wurden kürzlich noch die Ölquellen im Nordirak von den Türken überfallen.

  10. Hat die Gestaltung einer Mosche etwas mit Integration zu tun??.
    Ich hoffe ,daß sich der kath-Architekt sich etwas anstrengt, nicht daß die Musels schon wieder eien Ausrede haben:-)

  11. zu #8:
    dito. Das sind also die Probleme am mohammedanismus? Daß der Stil der Innenausstattung nicht mit dem Außenstil zusammenpaßt?
    Wir sehen hier nicht die Erörterung eines Problems: wir sehen das angestrengte Weggucken des Gutmenschen. Diese jammervollen Zeilenschindereien in der FAZ sind der gequälte Versuch, wie immer keinesfalls über das sprechen zu müssen, was jeder weiß und keiner sich zu sagen traut: der Islam ist eine totalitäre Haß- und Gewaltideologie, welche mit Gewalt die Weltherrschaft anstrebt und jeden Andersdenkenden zu ermorden bereit ist.

  12. Jetzt wo ich wieder Akte-Islam gelesen habe, bin ich doch wieder sehr beruhigt:

    dort heißt es zur EUROPÄISCHEN HAUPTSTADT BRÜSSEL:

    Angst vor Unruhen sofort frei…
    In immer kürzeren Abständen greifen junge Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis in der europäischen Hauptstadt Brüssel Polizisten an. In Brüssel sind 57 Prozent der Neugeborenen Moslems und die Stadt wird angeblich in weniger als fünfzehn Jahren eine moslemische Bevölkerungsmehrheit haben (wir berichteten). Viele der Abgeordneten im Stadtparlament sind schon jetzt Moslems, die Brüsseler Wohn-Quartiere werden allmählich deutlich zwischen Moslems und Nicht-Moslems aufgeteilt und in den islamischen Stadtvierteln wird die islamische Kultur verteidigt. Das gilt vor allem beim Anblick von Streifenwagen. Gerade erst wurden im Stadtteil Anderlecht zwei Polizeifahrzeuge von Mitbürgern aus dem islamischen Kulturkreis unter Beschuss genommen.

    Und in Großbritannien sieht es so aus:

    Briten fürchten schwere Rassen-Unruhen
    Nach einer jetzt veröffentlichten BBC-Studie wünscht jeder zweite Brite, dass Immigranten aus einem anderen Kulturkreis Großbritannien verlassen. Und fast zwei Dritten fürchten gewaltätige Rassenunruhen zwischen verschiedenen ethnischen Gruppen in der Zukunft. 60 Prozent der Befragten sagten in einer BBC-Umfrage, dass zu viele Ausländer in Großbritannien leben. Und ein Viertel sagte, sie fühlten sich vor dem Hintergrund der Massenimmigration nicht mehr als Briten im eigenen Land. Menschenrechtsbeauftragte finden die Ergebnisse der Studie alarmierend (Quelle: News.com.au 18. April 2008).

  13. Hat die Moschee schon einen Namen , oder soll das die große Überraschung werden ?
    ********************************************+

  14. Der „friedliche Widerstand“ ist hoffnungslos.
    In 15 Jahren sind die Moslems alle in der Überzahl und selbst, wenn es bis dahin einen Volksentscheid geben wird, wird dann die Mehrheit für den Islam votieren, weil sie die Mehrheit stellen.

    Die politische Linie wird von den Lenkern dieser Gesellschaft eiskalt durchgezogen, ohne auf die Bevölkerung zu hören. Sie müssen es ja nur noch lockere 15 Jahre durchziehen, bis das eigene Volk in Bevölkerungszahl gar nicht mehr mitreden kann!

    Das Spiel ist jetzt bereits schon verloren! Kann man jetzt schon an Brüssel und GRoßbritannien, für die Zukunft, ablesen.

    The End of Europe

  15. liebe muslemischen mitbürger,

    es scheint manchmal so, als wollten sich die ungläubigen grunzer nicht in dem gewünschten maße assimilieren lassen. so ein scheiss aber auch!

    ein vorschlag zur güte:
    baut eure moscheen in euren heimatländern. ich übernehme sämtliche kosten. für kostenübernahme nur eine mail an:

    keinerwill@euchhierhaben.de

  16. > In 15 Jahren sind die Moslems alle in der Überzahl

    Nun mal langsam: Wo?
    10% der unter 25-jährigen in Deutschland ist schlimm, aber es sind halt nur 10%, in anderen EU-Staaten weniger.

  17. Auch die Ditib, die sonst Wert darauf legt, mit offenen Karten zu spielen, schweigt: Mehrere Anfragen dieser Zeitung, ihre Position darzulegen, blieben unbeantwortet.

    Wann und wo hat die DITIB Wert darauf gelegt, mit offenen Karten zu spielen??? Darauf hätte ich gerne eine Antwort!!!

  18. F.A.Z. résumiert:

    „KITSCH“

    Treffer.

    Gläserne Moschee? Git’s schom:

    http://moschee-mannheim.de (DITIB)

    Die Kitschmoschee heißt
    „Yavuz-Sultan-Selim-Moschee“

    Dieser Yafutz war ein durchgeknallter blutrünstiger MASSENMÖRDER,
    der seine männliche Verwandtschaft (incl. div Söhne) abschlachten ließ, aus Machtgeilheit.

    Zum Moschee-Namensgeber, dem perversen islamischen Massenmörder und türkischen Helden:

    » Selim war blutrünstig und unerbittlich.
    Er ließ während seines Krieges gegen Ismail I. 40.000 Aleviten hinrichten,
    da er ein Bündnis der Aleviten mit Ismail befürchtete. … «

    http://de.wikipedia.org/wiki/Yavuz_Sultan_Selim

    „Noch in Kairo ordnete er [Selim I.] die Hinrichtung von 50 000 Einwohnern an, nachdem zuvor etwa die gleiche Anzahl Schiiten von Todesschwadronen getötet worden war, die er ins gesamte Reich hatte ausschwärmen lassen.

    Nicht genug damit, sollten auch alle im Reiche lebenden Christen liquidiert werden,
    eine Maßnahme, deren Undurchführbarkeit der agierende Wesir ihm nur mit äußerster Mühe –
    und natürlich unter Einsatz seines eigenen Lebens – verdeutlichen konnte.“

    Dr. Hans-Peter Raddatz, „Von Allah zum Terror?“, S.140.

    Fakt: Die (bislang) größte Moschee in Deutschland heißt

    MASSENMÖRDERMOSCHEE!
    MASSENMÖRDERMOSCHEE!
    MASSENMÖRDERMOSCHEE!
    MASSENMÖRDERMOSCHEE!

  19. Zitat:
    „Mein Kampf geht solange weiter bis Gottesgesetz, die Scharia, auf der ganzen Welt herrscht oder ich sterbe.“

    – Yavuz Sultan Selim,
    Necdet Sakao?lu, Bu Mülkün Sultanlar?, S.129

    Quelle:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Yavuz_Sultan_Selim

    @Yafutz: Dann stirb, Du perverse Sau!

    „Wer den Tod liebt. kann ihn haben.“
    – Otto Schily

    Diese DITIB-Nazis benennen ihre Moscheen nach einem dreckigen Christen- Juden- Sunniten- Alevitenschlächter!

    DAS IST NICHT HINNEHMBAR!
    __

    » Biografie
    Während der nur achtjährigen Regierungszeit zwischen 1512 und 1520 nahm Selim I. die Expansionspolitik, wie sie vor der Herrschaft seines Vaters Bayezit II. geradezu Tradition geworden war, wieder auf. Damit untermauerte er den Anspruch der Sultane und des Osmanischen Reiches auf eine Weltmachtstellung.

    Um die Thronfolge für sich und seinen Lieblingssohn Süleyman zu sichern, musste er sich seiner beiden Brüder entledigen, die ihm die Herrschaft streitig machten. Alle erreichbaren Neffen und vier seiner Söhne wurden auf seinen Befehl hin ebenfalls ermordet. Aufgrund seiner hervorstechenden Charaktereigenschaften, seiner Härte und einer regelrechten Soldatennatur, erhielt Selim den Beinamen „Yavuz“, was „der Gestrenge“ bedeutet. 1514 kam es zu direkten bewaffneten Auseinandersetzungen mit dem persischen Schah in Ostanatolien. Lediglich wegen des einsetzenden Winters konnte der Sieg der Osmanen nicht vollständig ausgenutzt werden.

    Nach einem erfolgreichen Feldzug gegen die Mamluken 1516 stieg der osmanische Sultan schließlich zum mächtigsten Herrscher der islamischen Welt auf. Um jedoch sein erklärtes Ziel zu verwirklichen, zum Alleinherrscher auf Erden zu werden, unternahm Selim I. mit Hilfe des Piratenkapitäns Hayreddin Barbarossa einen Vorstoß in Richtung Rhodos, um von dort aus Europa zu erobern. Dieses Vorhaben konnte der Sultan allerdings nicht mehr zu Ende bringen, da er 1520 – angeblich an der Pest – starb.
    «

    Quelle:
    http://www.tuerkenbeute.de/glossar/p2003021713335936_de.php

    … Mit seinen Eroberungen und Terror gegen Andersgläubige und die Zivilbevölkerung im Inneren schuf er die Grundlage für das Vordringen der Osmanen gegen das Abendland (Belagerung Wiens 1529). …

  20. Mir ist es vollkommen egal, was für Verse wo wie stehen sollen. Die Religion des Islams und vor allem die Interpretation des Islams, wie er von vielen gelebt wird, steht diametral meinem aufgeklärtem Weltbild gegenüber.

    Deshalb: Gar keine Moschee in Deutschland. Gebetsräume ja – aber die Dominanz einer Moschee – nein.

    Und Gnade uns Gott, wenn die Moslems hier 50% der Bevölkerung stellen. Deutschland wird in einen orientalischen mittelalterlichen Staat mit all den damit verbundenen Problemen werden.

    Bisher sind die Herren der Islamorganisationen in der Minderheit und die Bittsteller. Aber diese Herren werden uns eines Tages klarmachen, daß wir hier in Deutschland nichts mehr zu sagen haben.

    Deshalb: Es darf nie mehr wie 10% Islamische Bevölkerung geben. Alles darpüber hinaus muß ausgewiesen werden. Klingt hart – aber ist leider nötig um den Staat in seiner ursprünglichen Form zu erhalten.

  21. Türkische Kultur, Architektur, Literatur… davon habe ich nicht die geringste Ahnung. Was ich tagtäglich in meiner Umgebung erlebe ist von ganz anderer Art, Türken, die die deutsche Sprache verstümmeln (die Erfindung des Infinitivs, wow, ich bin platt!). Alles was zerstörbar ist wird auch kaputt gemacht, Müll lagert überall. Es nutzt auch nichts mit den Leuten zu reden, denn wenn sie erst mal wissen, was dich nervt, dann reiten sie erst Recht drauf rum….

    Deshalb ist es mir auch egal, ob es Großmoschee heisst oder gläsernes Gemeindezentrum. Keiner weiß, was darin passieren soll oder was es für einen Vorteil bringen soll, außer dass die Abkapselung der (hier) Türken von den Deutschen weiter vorangetrieben werden soll in Richtung Parallelgesellschaft, das ist ja nix neues. Scheinbar streiten sich immer noch viele ob es besser ist, Türken und Deutsche gleichmäßig zu vermischen um eine optimale Integration zu erreichen, oder ob man ihnen „Freiräume“ lässt und den Bau solcher Moscheen sofort genehmigt, sozusagen als Signal, hey, wir wollen euch helfen.

    Meiner Erfahrung nach nutzen Türken jedes nur erdenklich Schlupfloch zur Verteidigung ihrer eigenen Interessen (sorry, wenn ich das pauschalisiere, aber ich kenne eben nur den türkischen sozialen Pöbel, mir ist noch kein einziger intellektueller Türke persönlich begegnet, wirklich noch kein einziger!). Es scheint für mich, als seien die Türken eine Nation von Schwachsinnigen Islamterroristen, ständig auf der Suche nach einem Konflikt. Das ist meine ganz persönliche Meinung, ich denke es gibt auch andere die diese Erfahrung machen, deshalb sag ich weiter „NEIN“, zur Moschee oder zum gläsernen Gemeindezemtrum (was für mich dasselbe ist).

  22. In absehbarer Zeit werden – wenn es so weiter geht – wohl die Muslims in der Mehrzahl sein.

    Dann werden wir wahrscheinlich in ‚das Haus des Islam‘ eingegliedert.

    „Mit der Offenheit des Ortes, die mit den schalenartigen, zur stilisierten Weltkugel geformten Teilen der freistehenden Kuppel nach außen bekundet wird, wäre es im Innern vorbei. Dort will sich, so die Grundaussage des Gebetsraumes, die Gemeinde wie zu Hause fühlen.“

    Wie jetzt? Dann will die Gemeinde eigentlich gar nicht ‚offen‘ sein?

  23. Jede Moschee ist ein Symbol des sich intensivierenden Macht- und Verteilungskampfes in Deutschland aber auch in Europa.Böse wird es Enden.

  24. #20 European Patriot (03. Jun 2008 01:53) > In 15 Jahren sind die Moslems alle in der Überzahl

    Nun mal langsam: Wo?
    10% der unter 25-jährigen in Deutschland ist schlimm, aber es sind halt nur 10%, in anderen EU-Staaten weniger.

    Ganz einfach.

    1.Viele Alte sind bis dahin weggestorben, die jetzt noch die richtige Meinung dazu haben.

    2.die vielen Dhimmis und Nazilinken, arbeitn für den Islam

    3. die eigene Geburtenrate bringt keine Kinder hervor

    4. diejenigen Kinder erhalten bereits die Gehirnwäsche, die im Kindergarten herangezüchtet wird, die Islamisierung ist dort schon lange angekommen.

    5. viele wandern vorher schon aus

    6. Muslime gebähren was das Zeug hält oder holt ihre Nachzügler aus ihren Ländern

    7. viele konvertieren bereits mit vorauseilendem (später auch aus Angst oder eben Angepasstheit an vorgegebene Maxime))Gehorsam zum Islam

    8. Die Regierung arbeitet dem Islam zu

    9. folglich: ist die Mehrheit deutlich muslimisch oder auf muslimischer Seite

  25. Der Multiplikationsfaktor des muslimischen Bevölkerungszuwachses berechnet sich an hand einer Kettenreaktion, also mehr als nur etwa 10% x 2.

    Lässt sich hiermit gut nachvollziehen:

    Zahl der türkischen Staatsbürger in Deutschland (bis 1990 nur altes Bundesgebiet)
    1961: 6.800 türkische Staatsangehörige
    1971: 652.000
    1981: 1.546.000
    1991: 1.780.000
    1998: 2.110.000
    1999: 2.054.000
    2001: 1.998.534, davon 746.651 (37,36%) in der BRD geboren.[6]
    2004: 1.764.318 (31. Dezember 2004)[2]
    2006: 1.738.831 (31. Dezember 2006)[1]

    Die hier geborenen, werden dabei schon gar nicht mehr erfasst, sind aber dennoch Muslime!
    Von Illegalen brauchen wir erst gar nicht reden.

  26. Quo vadis, Colonia?

    Auffallend viele peinliche Berichte in letzter Zeit über eine vormals mir sympathische und lebenswert scheinende Stadt: Dumme Richter, dumme Pfarrer und jetzt noch dumme Architekten.

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