Mercedes Benz Gebäude MünchenSeit zwei Wochen ist in München eine große Open-Air-Fotoausstellung zu sehen. An der Fassade des Gebäudes der Firma Mercedes-Benz in der Arnulfstraße hängen 106 – auf den ersten Blick – harmlose Fotos.

Die Münchner Abendzeitung berichtet stolz von dem multikulturellen Projekt:

Gemeinsam mit der Abendzeitung und Mercedes-Benz München realisierte der Fotograf Hans-Günther Kaufmann eine der größten Foto-Ausstellungen Europas. Es zieren für drei Monate 106 Porträts das Gebäude an der Arnulfstraße. Auf einer Länge von 400 Metern werden die vier Mal vier Meter großen Folien an allen vier Seiten angebracht. In den vergangenen sechs Monaten fahndete Kaufmann nach charismatischen Bürgerinnen und Bürgern, die – alle auf ihre Weise – München repräsentieren. Das Ergebnis: ein bunter Querschnitt vom Oberbürgermeister, über einen Imam und der „Bäcker-Liesl“, bis hin zum Top-Manager und einem Müllmann aus Togo.

Alles gut und schön! Aber – der Imam auf dem Foto ist nicht irgendein Imam, wie berichtet. Es ist der Imam Benjamin Idriz aus der kleinen Stadt Penzberg. Und nachdem Penzberg 50 km von München entfernt ist, stellt sich schon die Frage, warum auch sein Foto auf der Ausstellung ist?

Der Imam der Penzberger islamischen Gemeinde redet sehr gerne über die Integration von Muslimen in Deutschland und mit Hilfe einiger Gutmenschen in der Münchner Lokalpolitik kämpft er um die Eröffnung eines „Zentrum für Islam in Europa“ (ZIEM), einer Akademie für die Ausbildung von Imamen in München. Dabei will er auch das Unmögliche erreichen: Wahrung islamischer Identität und gleichzeitig Festigung der demokratischen und pluralistischen Gesellschaftsordnung in Deutschland. Auch die Behörden trauen ihm nicht. Für den Verfassungsschutz agiert hier der Wolf im Schafspelz. Das bayerische Innenministerium warnte im vergangenen Sommer: Benjamin Idriz und sein Islamisches Forum hätten Kontakte zu den Fundamentalisten der Islamischen Gemeinde Milli Görus (IGMG).

Wir glauben dem Penzberger Imam auch nicht. Wir glauben auch nicht den Veranstaltern der Fotoausstellung, dass er zu den Menschen gehört, die für München eine Bereicherung darstellen. Und deshalb gehen unsere Gedanken weiter: sollen wir Abendzeitung lesen und einen Mercedes fahren? Nicht unbedingt!

» Nabila Al-Moneyyer: „…um den Menschen zu zeigen, dass München multikulturell geworden ist.“

(Gastbeitrag von Xrist)

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36 KOMMENTARE

  1. Man, man, man – die autochthone Nazis grenzt man bei allem aus, aber islamische Nazis haben den vollen Freifahrtschein..?!

    Skurriler geht´s nimmer mehr…!

  2. Nun ja, der arabische Raum ist ein riesiger Absatzmarkt, da läßt man schon mal alle Fünfe gerade sein. 😉

  3. Nabila Al-Moneyyer lebt vor den Toren Münchens in Garching und macht zurzeit eine Ausbildung zur Erzieherin. „Ich bin eine religiös praktizierende und offene Frau, die gerne lacht und Freunde trifft“, beschreibt die junge Muslima sich selbst. Die Aktion von Mercedes, Abendzeitung und dem Fotografen Hans-Günther Kaufmann „Wir sind München“ findet die 18-Jährige sehr wichtig, „um den Menschen zu zeigen, dass München multikulturell geworden ist“.

    Schön, liebreizend und trojanisch dargestellt.

    MULTIKULTI IST MAN ALSO, WENN MAN KOPFTUCH TRÄGT! Interessant, wie islamisiert schon die Weltsicht sich verschoben hat…ein echter Trojaner halt!

  4. Wieder eine Marke, die ich von meiner Liste gestrichen habe. Die Dänen haben leider keine eigene Automobilindustrie.

  5. BMW fahren mir auch zu viele Kulturbereicherer. Da wird mein nächster Wagen wohl ein Fiat oder Alfa…

  6. Über die Trojaner Qualitäten der Moslems scheint sich in München keiner weitere Gedanken machen zu wollen denn es sei ja gutgemeint, was ja bekanntlicherweise das Gegenteil von Gut ist!

  7. Die Münchner Abendzeitung ist traditionell ein linkes Presseorgan, in dem sich von Vogel bis Ude alle SPD-Bürgermeister gespiegelt sehen durften.

    Mercedes hat traditionell einen guten Namen. Was ist jetzt los mit den Qualitäts-Auto-
    bauern ?

    Bei dieser ganzen Geschichte muß Herr Beckstein als Landesvater ran, als einer, auf den seine Schäfchen und Fußtruppen empor-
    blicken können. Er war jahrelang ein impo-
    santer Innenminister und kennt alle Gefahren aus dem EFF-EFF !

    Franz-Josef der Bayer, auch mal Minister-
    präsident, schaut argwöhnisch von oben auf Beckstein und hofft, daß der mal auf den Tisch haut von wegen „Imam von irgendwo“.

    Wenn Beckstein nicht handelt, dann wollen die Bayern ihren „KINI“ wieder haben.

    Eigentlich brauchen sie den gar nicht,
    aber schön, schön wär´s eben doch !

    Also, Majestät Beckstein, willst Du gekrönt werden oder im politischen „AUS“ verschwinden?

  8. Neuer „Einzelfall“ aus München:

    Türke erschlägt Ehefrau mit Krücke

    Brutales Verbrechen in München: Ein 32 Jahre alter Türke hat seine 24-jährige Ehefrau bewusstlos geschlagen. Danach ging er zum Zigarettenholen. Als er in die Wohnung zurückkehrte, wollte er sich um sein Opfer kümmern – doch es war zu spät. …

    http://www.abendzeitung.de/muenchen/31253

  9. Der Emir von Scharjah hat offenbar die Spendierhosen an, nicht nur für „Inssan“ in Berlin, sondern auch für die Penzberger.

  10. Erstaunlich, daß die AZ auch mal die Herkunft des Mannes nennt. Ansonsten kenne ich da nur die üblichen Chiffren, „postlagernd Hauptpostamt“!

  11. Immer wieder hört man, die Islamisten wollen eine Moschee, oder eine Islamschule oder ein Zentrum, oder was auch immer.
    Was nötig wäre, wären Stätten zur Ausbildung von Techniker, Ingenieuren, Meistern, Gesellen, Handwerkern und Arbeitern.
    Mit auswendiglernen des Korans kann man nicht auf legale Weise seinen Lebensunterhalt verdienen. Da bleibt nur die Kriminalität.
    Ein Fachmann aber, der sein Fach versteht, kann überall auf legale Weise seinen Lebensunterhalt verdienen.

  12. Türke erschlägt Ehefrau mit Krücke

    http://www.abendzeitung.de/muenchen/31253

    Das war bestimmt nur ein Einzelfall, kommt ja doch eher selten vor, dass ein Türke mit einer Krücke totschlägt – also jetzt wirklich ein Einzelfall!!!

    Jetzt wissen wir auch worauf sich der Wortlaut Einzelfall bezieht, nicht auf den muslimischen Migrantenhintergrund an sich, der grundsätzlich als Einzelfall deklariert wird,
    nein,- wegen den detailgetreuen und sehr unterschiedlichen Mordwaffen, Mordtaten und Mordausführungen – was sich, von Mord zu Mord, ja sehr individuell verschieden gestaltet. Mal ist es der Schraubendreher, mal ein Koffer, mal der Kopffußball eines Rentners. Diesmal ist es eine Krücke!

  13. #13 Kruger
    ..Ganz genau..genau das wollte ich auch schreiben. Endlich habe ich das Wort Einzelfall verstanden. Ich wüsste noch viele Gegenstände, die als Einzelfall dienen könnten – ich lass das aber jetzt, da unsere lieben guten Mitleser dies als Anleitung deuten würden.

  14. #15 aufdemblauensofa (02. Jun 2008 16:07) #13 Kruger
    ..Ganz genau..genau das wollte ich auch schreiben. Endlich habe ich das Wort Einzelfall verstanden. Ich wüsste noch viele Gegenstände, die als Einzelfall dienen könnten – ich lass das aber jetzt, da unsere lieben guten Mitleser dies als Anleitung deuten würden.

    Nur die Verhältnismäßigkeit, bei schweren Gewaltverbrechen, liegt eben bei ca. 80%:20%, dass es ein Musel ist, also konstruieren wir lieber wieder den Einzelfall und propagieren es als solchen.

  15. Einen Mercedes-Benz werde ich mir nicht mehr kaufen.
    Ein 3er BMW ist auch Kültür belastet.

    Fahr ich lieber Fahrrad ist eh günstiger, bei den Benzinpreisen.

    Fahrrad fahren wie die Öko-Faschisten, so weit haben die uns schon manipuliert.

  16. Daimler denkt nur noch an die Kundschaft aus den Golfstaaten mit ihren schmierigen Ölgeldern. Die Stern-Manager aus Stuttgart könnten gleich nach Mekka ziehen, wenn sie sich von den Makaken (pardon, Mekkaner) so einspannen lassen.

  17. #18 Kybeline

    Wie Recht du hast.
    Der halbe Laden gehört den Saudis (Aktien), die Sandalen-„Mekkaner“ haben doch überall investiert.

  18. In den vergangenen sechs Monaten fahndete Kaufmann nach charismatischen Bürgerinnen und Bürgern, die – alle auf ihre Weise – München repräsentieren. Das Ergebnis: ein bunter Querschnitt vom Oberbürgermeister, über einen Imam und der „Bäcker-Liesl“, bis hin zum Top-Manager und einem Müllmann aus Togo.

    Ist euch das mal aufgefallen:
    In der Werbung gibt es auch bei Gruppenaufnahmen immer mehrere Leute die möglichst“undeutsch“ aussehen:

    Schwarze, Araber, Asiaten

    Ja, wir sind ja sooo weltoffen und tolerant, wir haben auch einen tollen schwarzen Müllmann auf unserem Werbeplakat!

    Die Initiatoren dieser Plakate möchte ich mal sehen wenn die gleichen togolesischen Müllmänner in ihrer 2-Zimmer Sozialwohnung Kaninchen oder Hühner schlachten!

    Ist die Vegetarierin Frau Müller-Wachtendonk von der rosa Liste auch noch so begeistert dabei?

    Was ich damit sagen will: Diejenigen, die meist die glühensten Multikulti-Verfechter sind, dass sind meist die die am wenigsten mit „Migranten“ selber zu tun haben!

    Da ist jetzt ein Müllmann aus Togo bei uns, das ist schön für ihn, kann er doch wahrscheinlich mit seinem Müllmann-Einkommen in Afrika seine ganze Sippe versorgen. Aber was bringt uns das?

  19. An Mercesdes sind doch betimmt ein paar Großaktionäre aus „SAU“ di- Arabien beteiligt, oder etwa nicht?

  20. @20 + 22

    Konkret ist der Kuwaitische Staatsfond zu einem beträchtlichen Teil beteiligt – schon zu einem meldepflichtigen Teil. Als Daimler noch mit Chrysler zusammen war, ergab das etwas mehr als 7%
    Jetzt, wo Chrysler wieder weg ist, dürfte weit mehr sein.
    Und das ist nur dieser eine Kuwaitischer Fond

    Darüber hinaus sind viele auch indirekt beteiligt, denn Daimler ist zu einem großen Teil in institutionellen Händen (d. h. gehört Banken, Fonds u. a. institutionellen Anlegern). Und da müßte man wiederum genau hinsehen, wie weit dort wieder Araber investiert sind und wie weit sie auch in islamischen Staaten Interessen haben. Diese Verfilzung ist meiner Meinung nach nicht mehr überschaubar.

  21. #22 Seaexplorer (02. Jun 2008 17:10)

    Kuwait haelt ein paar Prozent an Daimler, wenn ich mich recht entsinne…

  22. Da haben uns die Turbanträger nicht nur gesellschaftlich sondern auch wirtschaftlich unterwandert.

    Ich finde das wird bei PI nicht genug thematisiert.

  23. Was ich damit sagen will: Diejenigen, die meist die glühensten Multikulti-Verfechter sind, dass sind meist die die am wenigsten mit “Migranten” selber zu tun haben!

    So sieht es aus. Es fährt auch kein Politiker Samstag Nacht U-Bahn in Berlin.

  24. Naja…
    soooooo schlimm ist das nun auch wieder nicht.
    Bei 106 Fotos kann sich schon mal ein schwarzes Schaf einschleichen oder auch mal ein Fehler passieren. Weitaus interessanter wäre die Frage, wer den Iman in diese Bilderserie reingeschmuggelt hat.

  25. Naja, irgendwo müssen die Ölmilliarden wieder investiert werden, kein Scheich wird die unterm Kopfkissen bunkern. Und wenn das Geld auf diesem Wege der deutschen Wirtschaft wieder zur Verfügung gestellt wird, hat das immerhin auch einen positiven Effekt. Es ist noch nicht so lange her, da stand Mercedes am Abgrund, mit Chrysler und anderen Abenteuern wurde so viel Geld versenkt, da standen deutsche Arbeitsplätze auf dem Spiel. Es war die Großmannssucht des Vorstands, trotzdem fiel Schrempp sehr weich…

    Von daher sollte es also nicht heißen „Boykottiert Mercedes“ sondern: Verbraucht kein Öl… Ja, HA HA

    Immerhin, ich lass meinen Volvo öfter stehen und benutz das Fahrrad.

  26. Meine Meinung:

    a) So wie mein Unternehmen sich das Recht nimmt zu versuchen durch inserieren auf der Pi Seite gleichdenkende Menschen als Kunden zu gewinnen steht es natürlich MB frei zu versuchen Kunden nach ihrem Gusto zu gewinnen.

    b) Wenn ich mich nicht irre besitzen die Emirate doch einige MB Aktienpakete…

    norbert.gehrig@yahoo.de

  27. sollen wir Abendzeitung lesen und einen Mercedes fahren? Nicht unbedingt!

    Das seh ich – womöglich aber aus anderen Gründen – ganz genau so!

  28. #28 smartshooter (02. Jun 2008 18:16)

    Immerhin, ich lass meinen Volvo öfter stehen und benutz das Fahrrad.

    Das machen die linksgrünen GutmenschInnen in meiner Nachbarschaft auch immer!

  29. Wenn sich Mercedes-München schon so sehr bei den Migis anbieern möchte, dann gleich mein Vorschlag:
    Die Manager und Co. dieses Werkes könnten ihre Frauen und Töchter und Schwestern ja den „kültürbereicherern“ zwecks Befriedigung des Sexualtriebes anbieten.
    😉
    Würde den Migis bestimmt ein bißchen Geld sparen, wenn die es dann nicht in Rotlichtlokalen ausgeben müssen!

  30. Mercedes bringt demnächst sicher das Sondermodell „Fatwa“ heraus. Ab Werk mit muslimischen Navigationssystem ausgestattet (alle Routen führen nach Mekka).

  31. # 28 Kreuzotter

    …zudem,

    die Macht der Bafin wird wohl vermutlich nicht ausreichend sein, einen stolzen Wüstensohn dazu zu zwingen, seinen Anteilsbesitz an deutschen AG´s (nach deutschem Recht) offenzulegen, sobald die 3% Marke überschritten wird.

  32. Hat wohl alles Methode… nachdem die nächste Bundestagswahl wohl in Ramallah oder Gaza beschlossen wird:(nein diesmal keine direkte Ironie von mir)

    Zitat:

    Nach einem Treffen mit Palästinenser-Präsident Abbas heute Mittag in Ramallah drängeln sich die einheimischen TV-Teams noch heftiger als sonst.

    Auf die Frage, warum die Aufmerksamkeit so groß ist, sagt ein Kameramann: „Mein Chef hat gesagt, wir müssen das senden – weil euer Außenminister demnächst Regierungschef wird…

    aus
    http://short4u.de/484448c499458

  33. naja, eigentlich passt das schon ganz gut, oder habt ihr einen Türken schonmal Fiat Panda fahren sehen ? Hier gilt ja das Gesetz, je prolliger je besser, deshalb sind viele meine Nachbarn absolut scharf auf Mercedes Benz *lautlach* Es ist die Gier nach Aufmerksamkeit, auffallen um jeden Preis, auch wenn man negativ auffällt, scheissegal, hauptsache du bist im Gespräch…

    Und die Multikulischeisse, nach dem Motto, hey, wir haben auch einen Imam in unserem Werbeprogramm, sind wir nicht tolerant und weltoffen, das kann auch mal in die Hose gehen. Ich kaufe bestimmte Produkte schon lange nicht mehr, einfach, weil mich die Werbung darüber im Fernsehen tierisch nervt! Marketing ist eben keine Einbahnstrasse, Werbung gut, alles gut. Das kann auch mal einen Schuss nach hinten geben und dazu führen, dass die Leute eben jenes Produkt gerade absichtlich NICHT mehr kaufen. Wer im Marketing arbeitet kennt das: Camel hat damals für seine Werbekampagne mit dem Kamel sauber einen Preis nach dem anderen abkassiert. Aber der Absatz real ist gesunken, wer wollte sich schon mit einem Domina-Kamel identifizieren, aber lustig fandens trotzdem viele. Also liebe Türken (in Deutschland): euer Marketing verlief bisweilen eher schlecht, ja, aufgefallen seid ihr, aber jetzt wollen euch immer weniger Leute haben…. schon mal aufgefallen ??

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