Der 47-Jährige Palästinenser Abu Quatada (Foto), Hassprediger, „geistiger Botschafter“ Al Kaidas in Europa und rechte Hand Osama Bin Ladens, wurde gestern Abend aus dem westenglischen Long Lartin Gefängnis entlassen, unter der Auflage, er dürfe keinen Kontakt zu seinem Chef Bin Laden aufnehmen – na dann sind wir ja alle sicher…. N-tv und Focus Online berichten über den erschreckenden Gnadeakt.

Dem gefährlichen Terroristen, der Kontakte zu den Attentätern vom 11. September gehabt haben soll, wurde als Freilassungsbedingung eine Ausgangssperre auferlegt:

Pro Tag darf er nur zwei Stunden das Haus verlassen. Zudem muss er eine elektronische Fußfessel tragen und darf nicht in eine Moschee gehen oder Kontakt zu bestimmten Menschen aufnehmen, darunter Bin Laden.

Eigentlich hatte die britische Regierung den Terroristen nach Jordanien abschieben wollen. Das Gericht hat sich aber dagegen entschieden, weil man fürchtete, er könnte dort gefoltert werden.

Die britische Innenministerin Jacqui Smith ist über die Freilassung „extrem enttäuscht“. Sie will weiterhin für die Auslieferung des Mannes kämpfen, der als Schlüsselfigur des Terrornetzes Al Kaida gilt.

Er wird unter anderem verdächtigt, den britischen „Schuh-Bomber“ Richard Reid, der 2001 in einem amerikanischen Passagierflugzeug Sprengstoff in seinen Schuhen zünden wollte, rekrutiert zu haben. Aufnahmen seiner Gebete waren in einer Wohnung in Hamburg gefunden worden, in der Attentäter vom 11. September 2001 gewohnt hatten.

Einen Mann wie Abu Quatada freizulassen, ist nicht nur eine Gefahr für die Menschheit, es ist auch ein Signal an Al Kaida, dass man mit dem Westen machen kann, was man will.

Den Sky-News Bericht dazu sehen Sie hier:

(Spürnasen: Bernd und Wikinger)

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53 KOMMENTARE

  1. „Eigentlich hatte die britische Regierung den Terroristen nach Jordanien abschieben wollen. Das Gericht hat sich aber dagegen entschieden, weil man fürchtete, er könnte dort gefoltert werden.“

    Kein Kommentar.

  2. Die rechte und die linke Hand können nun ungestört die Erdrosselung Europas weiter durchführen.

    Die Freiheit erlegt sich selbst, da es als unschicklich gilt, die Feinde der Freiheit zu vernichten.

  3. „weil man fürchtete, er könnte dort gefoltert werden.“

    das wäre wirklich traurig. ^^

  4. Einen Mann wie Abu Quatada freizulassen, ist nicht nur eine Gefahr für die Menschheit, es ist auch ein Signal an Al Kaida, dass man mit dem Westen machen kann, was man will.

    Ist auch meine Meinung. GB/allg. Westen werden später o. früher immer erpressbarer.
    Man kann nur hoffen das wenigsten die U.S.A. jetzt richtige Entscheidungen in Sachen Wahl treffen. Denn wenn Hussein Obama an die Macht kommt werden die Staaten auch den Grundsatz verlieren das man nicht mit Terroristen verhandelt oder Zugeständnisse macht.

  5. Warum darf er denn bitte keinen Kontakt zu Bin Laden aufnehmen? Wenn er Kontakt aufnehmen würde könnten sie auch Bin Laden orten und fangen, aber das wollen sie ja eh nicht.

  6. Man muss die Freilassung auch mal positiv sehen. Nun ist wieder Gelegenheit, dass was mit seinen oberen Extremitäten passierte mit dem Rest gründlich nachzuholen. Gewiss kein noch schönerer Anblick als jetzt, aber da müssen wir durch.

  7. Was soll dass denn für ein fucked off deal sein ?

    Hat der Typ eventuell noch eine Beraterstelle für Integrationsfragen bei der Stadt bekommen ?

    Wie soll man eigentlich geschundenen Bürgern des Libanon, Algeriens und des Iraks vermitteln, daß die fanatisierten Idioten aus den eigenen Ländern im Westen sicheren Unterschlupf nebst Unterhalt gewährt bekommen und man selbst tagtäglich mit der Gewalt die aus den Europäischen Unterschlüpfen durch diese Schweine koordiniert wird konfrontiert ist. Der vielfache „Hass“ auf den Westen unter arabischen Intellektuellen auf den Westen hat nicht zuletzt hier seinen Ausgangspunkt.

  8. …Fussfessel und ständige Überwachung sind auch kein schönes Leben.
    Den Mann wird man bis zum Ende seines Lebens nicht mehr aus den Augen lassen und selbst wenn er sich irgendwohin absetzt schickt der MI6 garantiert Jemanden hinterher.

  9. Ja ja, die Briten…..

    400 Jahre Inzest gehen offensichtlich auch am Intellekt nicht ganz spurlos vorbei….

  10. Immer diese grässlichen Islamisten-Fratzen. Da vergeht einem ja der Appetit für’s Abendbrot….top

  11. Also, irgendwie klappt das mit den Spürnasen nicht mehr, seitdem es diese Kontaktseite gibt!

    Ich habe diese Meldung schon gestern an PI geschickt!

    Nichtsdestotrotz: England murkst sich selber ab!

  12. Mir kommen gleich die Tränen…. Keine Abschiebung nach Jordanien, weil man befürchtet, daß er dort gefoltert werden könnte…absurder geht´s doch wohl nicht mehr. Auf solche „Befindlichkeiten“ kann man bei einem Terroristen, der mitverantwortlich für tausende von Todesopfern ist, gut und gerne verzichten.

    Ach, es geht ja doch noch absurder. Man schenkt dem Terroristen die Freiheit unter Auflagen. Na die Auflagen werden den geschweige interessieren noch wird er diese erfüllen. Das ist nämlich eine Verletzung seiner religiösen Gefühle.

  13. Idioten wohin man blickt!!!!

    Allein die Auflage:

    Kontakt zu bestimmten Menschen aufnehmen, darunter Bin Laden

    HAHAHA …. Scherzerl der englischen Justit 😉

    Den Kontakt braucht er gar nicht erst aufnehmen, den hat er ja eh nie verloren 🙂

  14. Pro Tag darf er nur zwei Stunden das Haus verlassen. Zudem muss er eine elektronische Fußfessel tragen und darf nicht in eine Moschee gehen oder Kontakt zu bestimmten Menschen aufnehmen, darunter Bin Laden.

    Das ist ein Verstoß gegen die freie Religionsausübung und seine Menschenrechte, daß diesem ehrenhaften Gläubigen das Grundrecht in die Moschee zu gehen um dort zu beten vorenthalten wird !

    Die Vereinten Nationen sollten sich dem annehmen und dieses Unrechtsurteil anprangern.
    Ich bin sicher, daß das Urteil in der nächsten Instanz wieder kassiert wird.

    God shave the Queen

    MFG, ^v^

  15. Guten Tag, ich bin der Ansicht, wir sollten den britischen Staat bewundern. Schließlich wird dieser Abu Quatada auf jeden Fall Kontakt mit Bin Laden suchen und dann sind die Britien die Lachenden, da sie Abu Quatada überwachen liesen und so Bin Laden fassen konnten.

  16. Ich hab mich heut in der früh auch gefragt was das soll, Darf in keine Moschee und kein Handy und Internetanschluss haben, aber gegen ein Festnetztelefon ist nix einzuwenden. Ausserdem hab ich gerüchteweise gehört solls in England auch so komische rote Telefonzellen geben. Mittels Akustikkoppler können da auch Daten übertragen werden, allerdings ist das auch nicht nötig, weil dort an allen Ecken Telefonzellen mit Internetmöglichkeit stehen.

  17. Der 47-Jährige Palästinenser Abu Quatada, Hassprediger, “geistiger Botschafter” Al Kaidas in Europa und rechte Hand Osama Bin Ladens, wurde gestern Abend aus dem westenglischen Long Lartin Gefängnis entlassen […]

    Unter welchem Stein ist der denn hervorgekrochen?

  18. Ja, ja. Hätten die Nazis gewusst, wie leicht doch England zu besiegen ist, hätten sie sich den ganzen Kriegsquatsch ersparen können. Es hätte ausgereicht nur eine genügend große Anzahl Deutscher dort Anzusiedeln, zumal ja schon längst mit der Königsfamilie der Anfang gemacht worden war, und um England wäre es geschehen gewesen.
    Die Muslime sind in dieser Richtung irgendwie erfolgreicher.
    Arme Britten, auch sie lassen sich von ihren selbst gewählten Treibern zu den Schächtern führen. Aber sie haben einen Trost, wir sind ihnen ja so ähnlich.

  19. Gott hat den Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen.
    Ob Allah diesen abgrundtief hässlichen Troll auch nach seinem Ebenbild geschaffen hat???

  20. Aurin- Aydin Gründet Partei

    Deutscher Staatsangehöriger türkischer Herkunft gründet eine Partei zur Förderung der Integration von Mitbürgern jeglicher Herkunft.

    Am Freitag, dem 14.03.2008 um 10:00 Uhr ließ er in einer Presseerklärung verlauten, dass die zur Zeit in Deutschland das politische Leben bestimmenden Parteien für die Integration der in der Bundesrepublik lebenden Ausländer* und deren Probleme keine befriedigenden Lösungen gefunden haben.

    http://gruene-pest1.com/showthread.php?t=260115

    Verdeckte Gründung einer Türkenpartei !

    Na dann Prost.

  21. Seht nur wie schlecht wir Westler diesen unschuldigen Unschuldsknaben behandelt haben! Nicht einmal rasieren durfte sich das arme Kind … tsts … welch Barbaren diese Westler! Schämen sollten wir uns! Pfui Teufel.

  22. Ströbele und C.F. Roth übernehmen sie, was mit diesem Mann geschieht ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, klagen sie vor dem Europäischen Gerichtshof.
    ———————–
    Hoffentlich findet sich jemand, der diese Ratte aus dem Hinterhalt ….

  23. @ #31 sophist (18. Jun 2008 17:22)
    Das ist jetzt kein Witz, hab ich mal, ich glaube es war auf Wissenschaft-online, gelesen,
    bei einer Genuntersuchung wurde festgestellt, dass mehr als 50% der Gene von den Engländern mit derjenigen der Norddeutschen übereinstimmt, der Rest ist Vermischung mit den Kelten.

  24. GB behindert also Jordanien an einer berechtigten Strafverfolgung in Fall Abu Quatada. Gleichzeitig unterstellen sie pauschal, Jordanien würde ihn sowieso foltern. Das kann man nur als Brüskierung bezeichnen.

    Die Auflagen sind lachhaft. Wenn der Mann dem Westen weiter schaden will -und das will er bestimmt- braucht er nur eine Schlampe zu schwängern, die genauso hässlich ist wie er selbst. Und seinen Gedankenkrebs verbreitet er sowieso weiter. Die Steuerzahler bezahlen alles.

  25. Gezielte Tötungen nach israelischem Muster sind die richtige Antwort auf islamische Terroristen.

  26. @ 35 Laurel

    Na ja, die Angelsachsen waren auch nur ein germanischer Stamm, der bei Zeiten „ausgewandert“ ist

  27. Wenn er sich wäscht und rasiert, dann findet er auch einen anständigen Job. Hassprediger ist doch nun wirklich uncool.

  28. jetzt geben die aber wie doll Gas die kleinbritannischen Lemminge. Heimat im Schlußverkauf.

  29. Ist heute 1. April? Wie um „Himmels Willen“ kann so etwas sein? Wenn Sie Bin Laden haben, lassen sie den auch wieder frei. Was ist die Steigerung von verantwortungslos und asozial? Ach ja Muselsympathisant. Die Gerichte nehmen es halt nicht mehr so mit der Gerechtigkeit!

  30. Kann man nicht das Grücht streuen das der gute Abu Quatada nur deshalb rausgekommen ist, weil er äusserst Kooperativ bei der Polizei war 😉

  31. @ #40 Total meschugge

    So traurig es ist, aber Du hast Recht.

    Die gezielte Tötung von Soziopathen ist die einzige Lösung.

    Israel benimmt sich da vorbildlich, allein schon dass sie dem Scheich Jassin, im wahrsten Sinne des Wortes, einen Feuerstuhl bereitet haben, erfreut mich zutiefst.

    Es gibt halt Menschen, die es gar nicht geben dürfte.

  32. „Verdeckte Gründung einer Türkenpartei !“
    Eine Türkenpartei in Deutschland, das fände ich gar nicht schlecht (in Österreich gibts die schon), weil die dann offen für die weitere Entrechtung der deutschen Staatsbürger kämpfen könnte, jeder Bewohner unseres Landes wird mit deren unverklausulierten Forderungen konfrontiert und kann sich ein Bild machen, – und unsere sogenannten „Volks“parteien müßten dann nicht mehr den Forderungen der Türken und anderer Immigranten hinterherhecheln, sondern könnten endlich Politik zum Wohle der Alteingesessenen machen. Ach, wär das schön.

  33. Packt den rechten Hund Bin Ladens und verschafft ihm ein paar Jahre Urlaub in Guantanamo Bay

  34. Ich darf mal eine Prophezeiung abgeben, wie es weiter geht:

    Abu Gutada wird den britischen Staat verklagen oder zumindest das Gericht. Sollte das nicht fruchten, dann wird er beim europäischen Gerichtshof für Menschenrechte Beschwede einlegen und RECHT bekommen.

    Wie und warum?
    Darum:
    Er

    muss eine elektronische Fußfessel tragen und darf nicht in eine Moschee gehen oder Kontakt zu bestimmten Menschen aufnehmen, darunter Bin Laden.

    Die Auflage, nicht in eine Moschee gehen zu dürfen, widerspricht der religiösen Freizügigkeit. Dieses „Recht“ wird er sich erstreiten können
    – Hassprediger hin Terroristenrekrutierer her –
    und Islamisten auf der ganzen Welt werden sich völlig zu Recht einmal mehr über den Zahnlosen Westen kaputt lachen.

    Allah schmiedet die besten Ränke, und die Anhänger von Mohammeds Kultsystem setzen alles daran, die zivilisatorischen Errungenschaften und Freiheitsrechte des Westens so lange zu benutzen, bis sie sie endlich abschaffen können.

    Um dies zu verhindern ist mehr Härte notwendig. Die Bedenken, man dürfe Qutada nicht abschieben, weil er vielleicht gefoltert werden könne, sind der Mehrheitsgesellschaft längst nicht mehr vermittelbar.

    Da schützt der Rechtsstaat seine übelsten Feinde vor allen Eventualitäten; ein Feind, der für alle „Ungläubigen“ schlimmeres vorsieht und plant, als das, wovor die Justiz ihn in Schutz nimmt.

    roger

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