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Outing eines Rechten

Man muss nicht alles unterschreiben, was auf dem „Wunschzettel eines national denkenden Deutschen“ geschrieben steht, aber bemerkenswert ist er in jedem Fall – auch und vor allem weil er auf ZEIT-Online veröffentlicht wird. Auszug: „Ich wünsche mir, dass wir als Volk unsere Identität bewahren. Das ist eigentlich nichts besonders Erwähnenswertes — jeder Patriot in welchem Land der Erde auch immer wünscht sich das. Ich wünsche mir also nur, was sich auch jeder Türke, Senegalese oder Franzose wünscht. Ich darf das nur nicht. Es widerspricht dem Zeitgeist. Ich habe multi-kulturell zu sein.“ Weiter… [1]

Update:
Das Jessen-Zentralorgan hat erwartungsgemäß die falsche Meinung mit dem Hinweis

(entfernt.Bitte beachten Sie, dass wir derlei Gedankengut hier nicht veröffentlichen wollen. Die Redaktion/jk)

gelöscht. Glücklicherweise haben sechs PI-Leser den Text des Anstoßes für die Nachwelt bewahrt und uns zur Verfügung gestellt. Wir danken Peter P., Martin H., Veritas, Touchdown69, Reinhard P., Thor A. und Lalaki herzlich für ihre Mithilfe.

Wunschzettel eines national denkenden Deutschen

Ja, ich bin ein deutscher Nationalist. Und — oh Wunder — ich esse mit Messer und Gabel, trage weder Glatze, noch Springerstiefel. Ja, ich kann mich sogar gewählt ausdrücken — jawohl, ja. In Wort und Schrift. (Das „jawohl“ nehme ich hiermit lieber zurück Anti-Nazi-Prophylaxe, Sie verstehen). Ich bin gern höflich im Umgang mit Mitmenschen, ganz egal, ob gegenüber einer putzfrauenden Türkin oder einem top-managenden Deutschen. So ist der Umgang miteinander einfach netter. Das Leben ist schon schwierig genug, man muß es sich nicht noch selbst schwieriger machen, oder?

Vielleicht macht mich gerade mein zuvor beschriebenes Verhalten ja so gefährlich. Vielleicht möchte ich Sie ja nur einlullen, mich Liebkind bei Ihnen allen machen. Und dann, wenn Sie schon gar nicht mehr damit rechnen, dann werde ich Sie überrumpeln. Denn ich bin das Böse — ich bin ein Nationalist (Sie würden wohl sagen: ein Rechter).

Was ist so gefährlich an mir? Nun, ich wünsche mir die Wiedervereinigung Deutschlands. So, wie es in der Präambel des Grundgesetzes, unserer vorläufigen Verfassung, stand, als es geschrieben wurde. Wie? Ja, natürlich weiß ich, daß unser Ostdeutschland heute zu Polen bzw. zu Russland gehört. Ja, und? Darf ich trotzdem meinen Wunsch aufrecht erhalten?

Ich wünsche mir, daß wir als Volk unsere Identität bewahren. Das ist eigentlich nichts besonders Erwähnenswertes — jeder Patriot in welchem Land der Erde auch immer wünscht sich das. Ich wünsche mir also nur, was sich auch jeder Türke, Senegalese oder Franzose wünscht. Ich darf das nur nicht. Es widerspricht dem Zeitgeist. Ich habe multi-kulturell zu sein — was für mich nicht zwangsläufig im Widerspruch zur von mir gewünschten Volks-Identität steht, aber das glaubt mir niemand. Es mag auch niemand hören, denn es gibt eine bundesweite Vereinbarung aller Demokraten: Man spricht nicht mit mir. Ich werde ignoriert, man schweigt mich still. Natürlich kann es sein, daß ich zu offensichtlich mein Bekenntnis zeige — indem ich z.B. ein Ladenlokal eröffne, um dort Nationale Waren zu verkaufen. Nein, nicht Shiloms, Bongs und Pilze, die man zu sich nimmt, um einen Rausch zu bekommen. Auch keine Pornos möchte ich verkaufen, Peep Shows sind nicht mein Ding und Prostitution in jeglicher Form lehne ich ab, denn sie erniedrigt die Frau — auch die deutsche Frau — zur Ware. Aber ich schweife ab, entschuldigung. Zurück zum Thema: Wenn nun also jemand einen Nationalen Laden aufmacht, um dort z.B. Tonträger mit nationaler Musik zu verkaufen, Bekleidgung etc., dann kann es ihm passieren, daß ringsum an den Häuserwänden Plakate angebracht werden: „Kauft nicht beim Nazi“. Nein, das ist kein böser Witz, das ist passiert und das passiert immer noch.

Ich wünsche mir, daß die Leute fragen, wenn sie etwas nicht verstehen, was ich sage oder schreibe. Daß sie mit mir diskutieren und auch einmal zuhören. Daß wir demokratisch miteinander umgehen.

Ich wünsche mir Volks-Souveränität. Das ist, wenn ein Volk sich selbst eine Regierung seiner Wahl geben darf und dann durch die auch sein, des Volkes, eigenes Geschick verwalten und verantworten darf. Das ist so nicht bei uns, im Gegenteil. Bei uns ist es so, daß die Nationen-Grenzen wegfallen werden. So wollen es unsere Politiker. Dieselben, die Sie wählen. Bald werden Sie sie nicht mehr wählen können. Denn bald gibt es Deutschland nicht mehr.

Ich wünsche mir frei zu leben, sozial zu handeln und national zu agieren. Dafür setze ich mich ein. Wissen Sie, was ein Pawlow’scher Reflex ist? Ja, sicher. Sie sind ZEIT-Leser, die wissen das. Falls doch nicht: Schauen Sie doch einmal auf die ZEIT-Netzseite www.netz-gegen-nazis.de Prima Sache. Fand ich. Auch meine Lieblings-Wochenzeitung, auf deren Erscheinen ich mich seit mehreren Jahrzehnten jeden Donnerstag freue, beteiligt sich jetzt also im Kampf gegen Nazis. Der Begleittext auf der Netzseite hat mich dann etwas ernüchtert. Dort wird nur noch von Rechten gesprochen. Genauer: Vom Kampf gegen Rechts, der unbedingt geführt und gewonnen werden muß. Nirgends dort konnte ich eine Definition dessen finden, was denn nun Rechts ist. Ist Rechts, also das Nazi-Rechts, rechts von CDU/CSU? Wahrscheinlich, oder? Oder ist Rechts identisch mit rechtsextremistisch, rechtsradikal? Ich weiß es nicht. Aber ich weiß mittlerweile, daß niemand es so genau wissen will. Das wäre unpraktisch, man verlöre dann dieses Zuchtmittel, mit dem man jede Kritik sofort abwürgen kann. Gegen Rechts ist identisch mit Gegen Nazis. Und das kann einfach nicht verkehrt sein.

Ich wünsche mir, daß die EU damit aufhört, den Senegalesen und den Menschen in Mosambik den Fisch zu stehlen. Das funktioniert so: Die EU kauft diesen Ländern für kleines Geld die Fischereirechte in deren 200 Meilen-Zone ab. Daß es dabei nicht mit rechten Dingen zugeht, geben einige EU-Beamte ganz offen zu. Dann werden die Hochseefischerei-Flotten der Spanier von der EU subventioniert. Und die fahren dann vor die Küste dort und räumen die Fanggebiete leer. Die Senegalesen, die mit ihren kleinen Kuttern und Pirogen hinaus aufs Meer fahren, um ihre Familien vom Fang zu ernähren, schauen in die Röhre. Sie sind vom Hunger bedroht. Wenn ich nun Neger sage und schreibe: „Ich lasse den Neger dort im Senegal und in Mosambik ihren Fisch.“ dann wird ein Aufschrei der Empörung durch das Forum wabbern. Denn das Wort Neger entspricht nicht der Political Correctness (Diesen Anglizismus lasse ich bewußt stehen, denn er stammt vom scheinheiligen amerikanischen Puritanismus). Wenn aber die EU eben diesen Neger die Lebensgrundlage stiehlt, dann interessiert das niemanden der Gutmenschen. Wer ist nun böse? Ich, der Nationalist, der dem Neger seinen Fisch läßt und bestes Gelingen für seine eigene Souveränität wünscht? Oder die EU-Gutmenschen, die Multi-Kulti heucheln, aber die Neger kalt verhungern lassen.

Ich bin am Ende meiner Ausführungen angelangt. Ich habe mich „geoutet“. Wäre mein „Outing“ sexuellen Inhaltes, so würde mir nun ganz sicher applaudiert. Aber ich „oute“ mich als Rechter, als Nationalist. Und ich bin sogar noch stolz darauf.
Was wird nun geschehen? Ein stillschweigendes Sperren durch die Redaktion? Eine Organisation der Gutmenschen „Schreibt nicht mit dem Nazi“? Ich lasse mich überraschen.

Heinz_OH

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Ein Leben für 24 Cent

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Die von Jessen & Co verachteten postfaschistischen deutschen Rentner sind nur Opfer, die für die schulmeisterhafte Belehrung [2], in der Bahn sei Rauchverbot, zurecht zusammengetreten [3] werden. Ein türkischer Rentner dagegen bat nicht lange, sondern argumentierte stichhaltig. [4] Für drei Pfandflaschen im Wert von 24 cent erstach der 77-Jährige [5], der mit einem Gehwagen unterwegs ist, einen zehnfachen Familienvater.

Die Tat ist so grausam wie unbegreiflich: Für drei Pfandflaschen im Wert von 24 Cent hat ein 77 Jahre alter Flaschensammler einen zehnfachen Vater am U-Bahnhof Legienstraße in Horn erstochen. Im Vorbeigehen hat der gehbehinderte Rentner Mustafa K. dem 47 Jahre alten Opfer am Donnerstagnachmittag ein Messer in den Oberkörper, knapp unterhalb der Rippenbögen in Richtung Herz gestoßen, dann flüchtete er mit seinem Gehwagen. Das Opfer stirbt trotz Notoperation an seinen schweren inneren Verletzungen.


(Spürnase: Bernd G., Wir, d62 und Frank R.)

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McIntegration in Kreuzberg

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

McDonalds in Kreuzberg, von Volks“vertreter“ Christian Ströbele und seinen militant-anarchistischen Sympathisanten erbittert bekämpft [6], hatte kürzlich hohen Besuch: Maria Böhmer (CDU), Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, spielte ein bisschen heile Welt und freute sich [7], dass in der Filiale Menschen aus sieben Nationen arbeiten, ohne sich gegenseitig abzustechen. So einfach kann Integration sein, vermittelt sie uns. Multikulti geht doch, wir brauchen einfach mehr McDonalds im Land.

(Spürnase: Koltschak)

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„Sie sollten mal den Hintern voll bekommen“

geschrieben von PI am in Grüne,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

Die Älteren unter uns erinnern sich noch an Zeiten, als es das Ende einer Politikerkarriere bedeutet hätte, sich mit den Geschlechtsteilen anderer Leute ablichten zu lassen. Heute kostet es 450 Euro, dies zu kritisieren. Jedenfalls, wenn der Politiker Volker Beck heißt.

Der Focus berichtet [8]:

Weil er den Grünen-Politiker Volker Beck wegen dessen Engagements für Homosexuelle beleidigt hat, muss ein Rentner ein Bußgeld in Höhe von 450 Euro zahlen. Wie die „Rhein-Zeitung“ in ihrer Samstagsausgabe berichtet, hatte der 78-jährige Mann aus dem Kreis Ahrweiler in einem Brief an Beck geschrieben, er solle sich lieber um Probleme wie die Arbeitslosigkeit kümmern und sich weniger mit „sexuell abartigen Problemen“ beschäftigen. Er fügte hinzu: „Sie sollten mal den Hintern voll bekommen.“ Der Rentner hatte sich dem Blatt zufolge besonders daran gestört, dass sich Beck bei der Loveparade in Berlin auf einem Wagen neben Männern mit heruntergezogenen Hosen gezeigt hatte.

Wir merken uns: Volker ist beleidigt, wenn man ihm wünscht, mal den Hintern voll zu bekommen. Vermutlich macht aber auch hier der Ton die Musik.

(Spürnase: Schweinshaxe)

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Einzelfall in Nürnberg: Türke ersticht Ex-Frau

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Nicht nur Großbritannien, auch Deutschland hat dank Zuwanderung seine Messeropfer, natürlich nur Einzelfälle. In Nürnberg erstach [9] in der vergangenen Woche ein Türke seine Ex-Frau, weil sie die Trennung nicht rückgängig machen wollte. Wenn das kein Grund ist! Die Frau hinterlässt eine 17-jährige Tocher und zwei zehnjährige Söhne.

(Spürnasen: schmibrn und Anonym)

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Sechs Messeropfer in 24 Stunden

geschrieben von PI am in Altmedien,Großbritannien,Gutmenschen,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

Die Messerstechereien in „Blade Britain“ sind völlig außer Kontrolle geraten. Der neuste Höchststand wurde jetzt erreicht: Sechs Tote in 24 Stunden [10], alle mit scharfen Klingen niedergemetzelt, vier davon in London. Ein weiteres Opfer schwebt noch in Lebensgefahr. Gordon Brown sieht sich jetzt zum Handeln gezwungen, doch selbstverständlich haben die Verbrechen weder etwas mit dem Islam noch mit Einwanderung zu tun.

Die meisten Opfer sind Teenager, einer der Getöteten hätte heute seinen 19. Geburtstag gefeiert. Londons Bürgermeister Boris Johnson will das Problem zwar jetzt bei seinen Wurzeln anpacken. Wir können aber gespannt sein, wo er diese wohl ausgräbt.

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Keine UNO-Sanktionen gegen Simbabwe

geschrieben von PI am in Afrika,China,Menschenrechte,Russland,UNO,USA | Kommentare sind deaktiviert

Die USA brachten trotz von Anfang an zu erwartender Widerstände einen Entwurf für eine Resolution [11] zur Verhängung von Sanktionen gegen Simbabwes Machthaber Robert Mugabe (Foto) und dessen korrupte, menschenverachtende Gewaltregierung [12] in den UNO-Sicherheitsrat ein, doch die Vetomächte Russland und China verhinderten wie üblich, dass daraus etwas werden konnte.

20Minuten berichtet [13] über die Resolution, die zwar gestern in New York mit neun Ja-Stimmen das notwendige Mindestvotum erreichte, aber dennoch blockiert wurde, da Russland und China als ständige Mitglieder des 15-köpfigen Gremiums zu den Nein-Sagern gehörten. Unter den Gegnern waren außerdem die ehrenwerten Staaten Südafrika, Libyen und Vietnam.

Die Resolution sah unter anderem ein striktes Waffenembargo sowie Reisebeschränkungen für Mugabe und dessen engste Gefolgsleute vor. Ausserdem hätten deren Konten im Ausland eingefroren werden sollen.

Die Gegner, zu denen auch Südafrika, Libyen und Vietnam zählten, erklärten, die Lage in Simbabwe stelle keine Bedrohung für den internationalen Frieden dar. Sie sei damit kein Thema für eine Resolution des Sicherheitsrats. Den Vermittlungsgesprächen in Südafrika zwischen den Konfliktparteien solle eine Chance gegeben werden.

Der chinesische UNO-Botschafter Wang Guangya erklärte:

„Meine Regierung hatte Bedenken, dass die geplanten Sanktionen kontraproduktiv für die laufenden Bemühungen der Afrikaner sein könnten, eine Lösung für die Probleme von Simbabwe zu finden.“

Mit anderen Worten: Die Ermordung von Andersdenkenden und Ausbeutung des eigenen Volkes ist doch völlig ok, was habt ihr alle eigentlich?

Der russische UNO-Botschafter Witali Tschurkin sagte:

„Wir haben den Versuch gesehen, den UNO-Sicherheitsrat zu übernehmen und ihn über seinen Auftrag hinaus, für Frieden und Sicherheit in der Welt zu sorgen, zu missbrauchen.“

Oder auf Deutsch: Alles was von den „imperialistischen“ Amis kommt muss prinzipiell geblockt werden. Wo kämen wir denn da hin, wenn wir denen zustimmen würden?

Enttäuscht waren die Briten und die USA:

Großbritanniens UNO-Botschafter John Sawers entgegnete, der Rat habe es versäumt, Verantwortung zu übernehmen und „zu tun, was er tun kann“, um zu verhindern, dass sich die Tragödie in Simbabwe verschlimmere und ihre Auswirkungen sich über das südliche Afrika hinweg verbreiteten.

Auch der amerikanische UNO-Botschafter Kalmay Khalilzad zeigte sich enttäuscht: Die Verhandlungen von Südafrika seien bisher ein Misserfolg. Mbeki scheine vielmehr mit Mugabes Regimes Hand in Hand zu arbeiten. Die Menschen in Simbabwe könnten sich wenigstens damit trösten, dass eine Mehrheit des UNO-Sicherheitsrats hinter den Sanktionen gestanden habe.

Eine plausible Erklärung dafür, wie ein korrupter, egozentrischer, machtbesessener Despot wie Mugabe über 30 Jahre lang an der Macht bleiben kann [14].

» Weitere Hintergrundinformationen dazu finden Sie in der NY-Times [15].

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Burka inkompatibel mit westlichen Werten

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Der französische Verfassungsgerichtshof hat in letzter Instanz einer burkatragenden Marokkanerin die französische Staatsbürgerschaft verweigert [16]. Als Begründung führte das Gericht an, dass die mit einem französischen Moslem verheiratete Mutter dreier Kinder ein von der französischen Gesellschaft abgeschottetes Leben führe und in der totalen Unterwerfung unter die Männer in ihrer Familie lebe. Abschottung und Unterwerfung seien aber mit französischen Werten nicht kompatibel [17].

(Spürnasen: GrundGesetzWatch, Thomas B., Wolfi und Anne H.)

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