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Wien 1683: „Ihr kommt hier nicht rein!“

Zugegeben, die Meldung ist nicht ganz aktuell. Genau genommen 325 Jahre alt. Aber in Ermangelung ähnlich guter Nachrichten in neuerer Zeit, erinnert PI-Leser Koltschak an den 14. Juli 1683. Nachdem Wien die Kapitulation vor den anstürmenden Türken abgelehnt hat, beginnt die Belagerung der Stadt.

Koltschak schreibt in seinem Gastbeitrag:

1683 – Nachdem Stadtkommandant Ernst Rüdiger von Starhemberg eine Kapitulation Wiens abgelehnt hat, beginnt die Belagerung der Stadt durch die Osmanen unter Kara Mustafa Pascha.

Ich denke daran sollten wir heute mal erinnern!!

Am heutigen Tage vor 325 Jahren hat das Christentum dem Islam die Arschkarte gezeigt und die Kapitulation Wiens abgelehnt!!!

Zweite Wiener Türkenbelagerung

Die Zweite Wiener Türkenbelagerung fand vom 15. Juli bis 12. September 1683 statt, wobei sich die Truppen des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und seiner Verbündeten abermals behaupten konnten. Österreich, der Staat der Habsburger, stieg zur europäischen Großmacht auf. Die Türkengefahr, die seit dem Fall Konstantinopels 1453 und der Niederlage von Nikopolis 1396 Europa in Bann hielt, war endgültig vorbei.

Bereits 1529 war es im Zuge der Ersten Wiener Türkenbelagerung zu einer ähnlichen Situation gekommen. Damals konnte das knapp 100.000 (manche Quellen: 150.000) Mann starke Heer, das vom Wintereinbruch überrascht wurde, abgewehrt werden. Diesmal bestand die Streitkraft des Osmanischen Reichs aus rund 120.000[1] Soldaten. Nach anderen Angaben sollen es rund 350.000[2] Soldaten gewesen sein.

Als Residenzstadt des römisch-deutschen Kaisers galt den Osmanen Wien in mehrfacher Hinsicht als ideales Ziel ihres Heereszugs, der 1683 in Edirne nahe der heutigen Grenze Bulgariens begonnen hatte.

Strategische Bedeutung Wiens

Wiens wirtschaftliche Bedeutung war durch seine Lage am Schnittpunkt zweier wichtiger Handelswege, nämlich der Donau und der Bernsteinstraße, begründet.

Aus militärischer Sicht war Wien zum flachen Ungarn hin nur schwer zu verteidigen und vom Norden – und damit wichtigen Teilen des Reichs – durch die breite Donau militärisch schwierig zu unterstützen. Gleichzeitig aber war es durch die eigene große Donauflotte günstig für den eigenen Nachschub und den Transport der schweren Artillerie.

Strategisch gesehen war die Stadt als Symbol der Christenheit und als Vorposten Richtung Passau und Salzburg durch seine Lage zwischen den Alpen und Karpaten von großer Bedeutung. Insgesamt stellte Wien für die Osmanen also ein Tor nach Westeuropa dar.

Die weitere Geschichte siehe bei wikipedia.

In diesem Fall nicht schlecht, wikipedia meine ich, nicht den Erfolg der Verteidiger Wiens, der war überragend!

Ja und so ging es zu Ende:

Schlacht am Kahlenberg

Am 11. September besetzten die alliierten christlichen Truppen das Kahlengebirge. In den Morgenstunden des 12. September griff das Entsatzheer mit Truppen aus Venedig, Bayern, Sachsen, Franken, Schwaben, Baden, Oberhessen und Polen (ca. 74.000 bis 80.000 Mann unter dem Oberkommando von König Sobieski) an und schlug die Türken durch einen typischen polnischen Angriff der Hussaria (geprüft in vielen Schlachten der polnischen Formationen gegen Türken und Krimtataren, das Manöver war aber eine militärische Neuheit für die westlichen Armeen) von den Höhen des Wienerwaldes her. Die gesamte christliche Streitmacht ging zum Generalangriff über. Auch die Wiener begannen mit einem Ausfall, als sie sahen, dass die Schlacht am Kahlenberg zugunsten der Christen ausging, und stürmten die Laufgräben der Türken. Die osmanischen Kriegsherren konnten sich über eine Taktik für einen Zweifrontenkrieg nicht einigen. Das Türkenheer flüchtete überstürzt und sammelte sich bei Gy?r/Raab.

DAS TÜRKENHEER FLÜCHTETE ÜBERSTÜRZT!!!

Und das war und ist eine Demo für die Überlegenheit der Christlichen Welt!

Quelle: Wikipedia [1]

(Gastbeitrag: Koltschak)

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Faruk Sen mit goldenem Handschlag weggelobt

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Faruk SenNach dem Eklat um die Äußerungen des SPD-Mitglieds Faruk Sen (Foto) „Türken sind Juden von heute“ [2], der als Direktor des Zentrums für Türkeistudien in der Vergangenheit immer wieder für Schlagzeilen sorgte und auch schon in den Fokus des Landesrechnungshofs NRW geraten war, ist nun unter Federführung des Integrationsministers von NRW Laschet [3] (CDU) Faruk Sen der goldene Handschlag verabreicht worden.

So schreibt die ZEIT [4] heute:

Am Dienstag hat nun Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Armin Laschet (CDU) eine elegante Lösung für den umstrittenen Wissenschaftler gefunden: Die Verdienste des 60-Jährigen werden öffentlich gewürdigt, er bekommt bis zum Jahresende weiter sein volles Gehalt und darf in Izmir an einem seiner Lebensträume, einer deutsch-türkischen Universität, mitarbeiten. In sein Büro im Essener Institut wird er aber nicht mehr zurückkehren.

Die Frage, die sich hier ergibt, ist, wessen Peinlichkeit wurde hier strapaziert: die des CDU Integrationsministers Laschet, der schon viel zu lange, und um seinem Namen die Ehre zu geben, viel zu lasch einen aus der Türkei gesteuerten Politfunktionär der SPD hat sein Unwesen treiben lassen oder ist die Peinlichkeit der Wähler strapaziert worden, die wieder einmal ein fürstliches Entgelt für eine einmalige aber nicht minder überflüssige Institution der Multikulti-Orgiasten finanzieren müssen?

Schade, dass man einen Integrationsminister nicht in Regress nehmen kann!

» Email an Armin Laschet: info@mgffi.nrw.de [5]
» WELT: Faruk Sen darf auf Staatskosten weitermachen [6]

(Gastbeitrag von „Zu Ende Denker“)

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Muslim sucht Muslimin zwecks Unterwerfung

geschrieben von PI am in Islam,Menschenrechte,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert


Sind Sie eine einsame Burka und suchen einen islamisch duftenden, bärtigen Herrn zwecks Aufnahme in seinen Harem oder die gemeinsame romantische Reise Ihres Lebens ins fremdenfreie Mekka? Sind sie ein mehr oder weniger erprobter Gotteskrieger und suchen eine garantiert jungfräuliche, bodenlang verschleierte Dame, die sich darauf freut, Ihnen für den Rest ihres Lebens unterwürfig zu Diensten zu ein? Dann kommen sie zu Single Muslim [7] – Single Muslim macht arabische (Alp-)Träume wahr.

Jeden Tag finden auf Single Muslim vier Islam-Gläubige einen Partner fürs Leben. Ist ja auch schwierig jemanden zu finden, wenn man gar nicht nach dem Äußeren gehen kann: Entweder die Dame ist nur anhand der schwarzen Umrisse und der Nase grob abzuschätzen oder das Gesicht des Herrn lässt sich unter dichtem Bartwuchs und Kopfbedeckung kaum erahnen.

Da es für Frau sowieso nicht wirklich eine Wahl gibt, wählt Mann – nach Inneren Werten, versteht sich: Unterwürfigkeit, Jungfräulichkeit, Fleiß und die Fähigkeit, Kinder zu kriegen.

Im Handel Angebot sind sowohl sunnitische wie schiitische Frauen aus Großbritannien, den USA, Pakistan, aus islamisch-arabischen Staaten und dem Nahen Osten.

Alle Paare sind als absolute Bedingung unbedingt dem Islam verpflichtet [8]:

Da der Islam ein Lebensweg ist, gehörter als integraler Bestandteil zum Leben des Paares dazu. Beide sind durch ihren gemeinsamen Glauben und ihr Verlangen, Allah zu gefallen, gebunden. Jeder sollte Verantwortung zur Verbesserung der spirituellen Entwicklung des Partners übernehmen. Unterstützt einander in eurem Gehorsam gegenüber Allah und nehmt euch Zeit, gemeinsam zu beten. Dies wird eure Beziehung zu Allah Subhanahu wa Ta’ala stärken und gleichzeitig absichern, das euer Bund der Ehe stark bleibt.

Frieden und Eheglück in Schallah….

(Spürnase: tomzta)

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Das unregierbare Zentrum der EU

geschrieben von PI am in Belgien,EUdSSR | Kommentare sind deaktiviert

Es ist wie ein Witz der Geschichte: Ausgerechnet Belgien, das Zentrum des Vielvölkermolochs EU, steht selber davor, auseinander zu fallen. Grund: Divergierende Interessen der beiden wichtigen Bevölkerungsteile des Zwergstaates. Symptom: Regierungsbildung dauert in Belgien jetzt länger als die folgende Amtszeit. Der mühsam gefundene Ministerpräsident Leterme tritt resigniert zurück.

Aus dem Focus [9]:

Leterme stammt aus dem niederländischsprachigen Flandern und drang gemeinsam mit anderen flämischen Politikern auf mehr Autonomie für die wirtschaftlich prosperierende Region, die das französischsprachige Wallonien mit milliardenschweren Transferzahlungen subventioniert. In seinem Rücktrittsersuchen beklagte der flämische Christdemokrat, eine Überbrückung der Differenzen zwischen flämischen und wallonischen Parteien habe sich als unmöglich erwiesen. „Das zeigt, dass der belgische Föderalismus an seine Grenzen gestoßen ist“, erklärte Leterme.

Der Ministerpräsident stand unter erheblichem Druck, weil seine Christdemokraten ein Wahlbündnis mit der flämisch-nationalistischen Partei NVA bilden. Deren Vorsitzender Bart De Wever drohte am Montag mit einem Bruch der Allianz, falls die Frist zur Aushandlung einer Staatsreform verlängert werden sollte.

Die Koalitionsregierung aus Christdemokraten, Liberalen, Sozialisten sowie flämischen und wallonischen Nationalisten war am 20. März nach fast zehn Monaten Staatskrise gebildet worden. Nach der Parlamentswahl am 10. Juni 2007 hatten sich die Spannungen zwischen den 6,5 Millionen Flamen und rund vier Millionen Wallonen erheblich verschärft. Die frankophonen Belgier fürchten, die flämischen Forderungen nach mehr Autonomie für die Regionen könnten die wirtschaftliche Kluft zwischen Flandern und Wallonien weiter vertiefen und letztlich zum Zerfall des erst 1830 gegründeten Gesamtstaats führen.

Foto: Meinungsfreiheit in Brüssel. Festnahme des flämischen Parlamentariers Frank Vanhecke am 11. September 2007 [10])

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Anderes zum Weltjugendtag Down Under

geschrieben von PI am in Australien,Christentum,Freiheit,Katholische Kirche,Papst | Kommentare sind deaktiviert

Heute beginnt der bis Sonntag 20. Juli dauernde Weltjugendtag in Australien [11]. Nachdem die deutschen Medien nichts Gutes [12]darüber zu berichten wussten – der Papst sei zu teuer [13], würde Down Under missionieren [14] und bringe nichts mit als Devotionalienramsch [15] – möchten wir auch ein paar andere Stimmen zu Wort kommen lassen.

Es gibt nämlich auch Leute, die sich auf den Weltjugendtag freuen und darin wie im Christentum insgesamt eine erhaltenswerte Bewegung sehen. Eine Bewegung der Einheit, des Friedens und der Freiheit, die es nicht mehr geben kann und geben darf, wenn der Islam einmal das Angesicht der Erde ganz für sich allein eingenommen haben wird.

[flash http://www.wyd2008.org/index.php/en/content/download/136344/1347491/file/TVC_WYD.flv]

Dass so ein Weltjugendtag den Teilnehmern auch etwas für ihr persönliches Leben bringen kann – keine zerstörerische und unterwerfende Macht sondern eine positive, lebensbejahende Kraft – sehen Sie hier:

Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen und werdet meine Zeugen sein (Apostelgeschichte 1,8)

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Lech Kaczynski vorschriftsmäßig eingeknickt

geschrieben von PI am in EUdSSR,Frankreich | Kommentare sind deaktiviert

Vor wenigen Tagen erst hatte Polens Präsident Lech Kaczynski den Lissabon-Vertrag vollmundig zu einem “toten”, gegenstandslosen Dokument erklärt [16]. Nach einem Treffen mit dem französischen Staatschef und EU-Ratspräsidenten Nicolas Sarkozy in Paris klingt die Ablehnung so [17]: Polen wird den EU-Reformvertrag nicht länger blockieren.

(Spürnase: Phygos)

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Filmkritik: „Generation Kill“

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Generation Kill [18]Nicht ungewöhnlich, dass in Zeiten des Krieges entsprechende Blockbuster-Filme und Serien Hochkonjunktur haben. Trotz aller Polemik sind es interessanterweise die kriegskritischen Suggestionen, die wiederholt unsere Wohnzimmer berieseln dürfen.

(Gastbeitrag von „Die Realität“)

Einerseits sollten wir dies durchaus loben, zeigt es doch, dass die Mehrheit der westlichen Bevölkerung Krieg ablehnt und lieber die zweite Wange hinhält, sich lieber dem Frieden verschreibt. Andererseits werden so Vorurteile und Ressentiments geschürt, Tatsachen verzerrt oder gar der nötige Verteidigungswille in der Bevölkerung untergraben, da meist mittels der emotionalen TV-Schiene die Realität gefährlich vernachlässigt wird. Wir alle kennen die Gutmenschen, die sich der unendlichen Frieden auf die Fahne geschrieben haben, keinerlei Ahnung von Selbstverteidigung benötigen und vielfach die Ersten sind, die im Alltag ausrasten. Produktions-Perlen, die diesem verfehlten Mainstream entgegen stehen und nachdenklicher Realismus vermitteln, sind selten – gerade jene, die dann auch noch das nötige Fachwissen in entsprechende Formate einzubringen vermögen.

Nun hat sich HBO, ein US-amerikanischer TV-Anbieter im Besitz von Time Warner, der Sache angenommen und eine siebenteilige Drama-Serie über ein Marine Reconnaissance Bataillon während den ersten Wochen des Irak-Krieges verfilmt. Schon der Titel Generation Kill [19] macht deutlich, dass nicht „zivile Friedens- und Aufbaumissionen“ gezeigt werden, sondern der blanke Wahnsinn des Krieges, in dem Menschen wie du und ich die Hauptrolle spielen. Diese ungeschönte Komplexität macht die Serie dann auch interessant. Fern ab von jeglicher verblendeter Utopie werden dem Zuschauer die schier unendlichen Implikationen eines Kriegsschauplatzes und seiner Akteure näher gebracht. Doch Vorsicht, ohne Rücksicht auf irgendwelche Gefühle die verletzt werden könnten. Generation Kill von HBO ist eine unsentimentale und heftige Produktion. Brutal, blutig, realistisch und durchaus amüsant.

So wird man beispielsweise in einer Szene Zeuge einer typischen Soldaten-Darbietung inmitten der Kriegszone Bagdad voller filmreifer Sprüche und besserwisserischen Argumenten der Kombattanten, während immenses Leid ausgelöst und ertragen wird. Sie tun dies, weil sie einerseits viele entsprechende Filme gesehen oder Videospiele gespielt haben und andererseits, weil sie es müssen: sich selbst zu täuschen und zu denken, dass es Spaß macht, für einen Hungerlohn permanent inmitten akuter physischer Gefahr zu sein. Es ist lustig, wenn ein Marine, von seinen Kameraden als „camel killer“ verspottet, darauf beharrt, dass mit den unschuldigen Kamelen, die er vom Fenster seines Hummers aus erschossen hat, auch ganz bestimmt einige Menschen getroffen haben muss. Doch einige Szenen später erfährt derselbe Marine, dass er tatsächlich Menschen erschossen hat; unbewaffnete Zivilisten sowie ein Kind. Erschüttert muss er diese Information irgendwo in sich begraben, weil er es sich beim nächsten Mal nicht leisten kann langsamer am Abzug zu sein, weil zivile Opfer mit eingerechnet sind. Unvermeidlich. Die Sprüche, mit denen sich die Marines immer und überall gegenseitig piesacken sind ein essentieller Teil dieses Verarbeitens.

Die Miniserie läuft seit Sonntag in den Vereinigten Staaten und stammt aus der Feder der Produzenten, Autoren und ehemaligen Polizisten Ed Burns und David Simon. Die beiden waren auch schon treibende Kraft hinter „the Wire“, mit der Generation Kill die Begeisterung für tiefgreifende Komplexität teilt. Es spielen über 30 Charaktere mit und dürfte durch die militärischen Uniformen für den zivilen Zuschauer zu einem Spießrutenlauf im Unterscheiden des jeweiligen Marines werden.

Generation Kill erwartet nicht, dass der Zuschauer Stellung zum Irak-Krieg bezieht, ob er richtig oder falsch war. Vielmehr hat man sich auf unbezahlbare Details konzentriert, die auf Evan Wrights Buch mit demselben Namen basieren, wie HBO selbst sagt. Ein „Full Metall Jacket“ Blitzkrieg voller Profanität, umschnürt mit rassistischen Schimpfworten und Seitenhieben über Homosexuelle. Einige dieser Beleidigungen wirbeln ununterbrochen durch den Raum, wie Jazz-Variationen einer Melodie der Anstößigkeit.

Generation Kill macht deutlich, dass High-Tech-Geräte nicht der Grund dafür sind, dass die Marines so gut sind und für ihre Feinde eine todbringende Gefahr darstellen. Sie könnten auch mit Vorderladern und Tomahawks bewaffnet sein und wären immer noch Furcht einflößende Krieger. Es sind ihre enorme Willenskraft, Entschlossenheit und Entschiedenheit, die sie mitunter zu den besten Kämpfern der Welt machen. Das hat sich seit den Anfangstagen nicht geändert. Der Horror ist peinlich genau und man könnte sagen, dass man sich übermäßig enthusiastisch auf die menschliche Selbstzerstörung konzentriert hat. Doch dank seiner gewürzten Hochnäsigkeit ist Generation Kill mehr als die üblichen Nahkampf, Amerika-ist-Schuld Movies. Zudem ist die Serie höchst amüsant. In der ersten Episode lesen die Marines Briefe von Kindern, wobei ein Corporal auf ein Schreiben mit einem Gebet um Unversehrtheit aller Beteiligten in diesem Krieg laut antwortet:

„Ich bin aktuell ein U.S.-Marine, der geboren wurde, um zu töten, auch wenn du mich fälschlicherweise für ein Wein saufendes Kommunisten-Schwein (Anm.: fein ausgedrückt) hälst. Obschon Frieden wahrscheinlich den Bäume-liebenden Bisexuellen wie dir und deinen Eltern gefällt, bin ich ein mit dem Tode kämpfender, blutwahnsinniger Krieger, der jeden Morgen aufwacht und nur auf die Chance hofft, seine Feinde zu zerstückeln und ihre kranke Zivilisation zu entweihen. Frieden saugt ein haariges A-loch. Freddy. Krieg ist die Mutterf******* Antwort.“

Wer also gerne so spricht, kann sich bei der U.S. Army melden. Der Generation Kill.

YouTube-Trailer zum Film:

und

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Islam-Expo London: 11.-14. Juli 2008

geschrieben von PI am in Großbritannien,Hamas,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Multikulti,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert

[20]
Ja, Sie haben richtig gelesen: Übers Wochenende Fand in London eine Islamausstellung [20] statt – die größte islamische „Kultur“-Veranstaltung Europas. Politischer Ärger blieb natürlich nicht aus, denn der erste muslimische Minister Großbritanniens wollte reden, durfte aber dann wegen der kalten Füße Gordon Browns doch nicht [21], weil die friedliche, nette Islam-Expo [22] (Sponsoren siehe Foto) wohl zu eng mit der Hamas verbandelt war.

Aufgetreten sind an dem „friedlichen“ Großanlass Redner, wie der iranische Kultur-Attache Ali Mohammad Helmi, sowie weitere illustre Gäste, wie der frühere Londoner Bürgermeister Ken Livingston [23], Terrorist und Pseudoschmusesänger Yusuf Islam [24], der Liberal-Demokrat Simon Hughes [25], Wadah Khanfar, der Generaldirektor von Aljazeera [26], Genfs Liebling Tariq Ramadan [27] und viele andere mehr.

Ismail Patel, der Exekutiv-Direktor der Islam-Expo, meinte:

“Der Hauptzweck der Islam-Expo ist es, Brücken zwischen den muslimischen Gemeinschaften in Großbritannien und dem Rest der Gesellschaft zu bauen; die Islam-Expo vereint eine wunderbare Fülle von Ständen und interaktiven thematischen Zonen; wir hoffen, dass uns jeder Besucher mit neuen Ideen verlassen wird, mit mehr Verständnis und Anerkennung dessen, was der Islam zu bieten hat.”

Trotz all des himmlischen Friedens hat Gordon Brown seinen muslimischen Minister Shahid Malik [28] dennoch zurückgepfiffen [21], weil es wegen der zwielichtigen politischen Trägerschaft der Islam-Expo zu Unstimmigkeiten in der Regierung gekommen war. Malik selbst wies die Vorwürfe gegen die Veranstalter als falsch zurück, konnte sich aber gegenüber Brown nicht durchsetzen.

Der Hintergrund der Vorwürfe: Man hatte herausgefunden, dass die Träger der Islam-Expo zu sehr mit der Hamas verbandelt waren.

(Spürnase: Hansematz)

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Aufenthaltsgenehmigung dank Scheinvaterschaft

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Die Methode ist simpel und wirksam: Eine skrupellose Frau trifft einen Mann, der eine deutsche Aufenthaltsberechtigung braucht. Er gibt sich als Vater des vor Jahren geborenen Kindes aus und wird in die Geburtsurkunde eingetragen. Dadurch erhält er eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis – ein beliebter Trick.

Für die Überprüfung der Vaterschaft sind in Berlin die Bezirke zuständig. Wer umzieht, bringt die Ämter oft ausreichend durcheinander. Denn es gibt keine zentrale Berliner Prüfstelle für Scheinvaterschaften. Dagegen wollen die Bezirke, unterstützt von der CDU, vorgehen. Doch der dunkelrote PDSPD-Senat blockiert [29].

Wer als Ausländer eine Aufenthaltsgenehmigung braucht, hat in Berlin gute Chancen, wenn er eine alleinerziehende Frau kennt. Lässt diese ihn als Vater eintragen, ist ihm die Genehmigung so gut wie sicher. (…) In Berlin gibt es schätzungsweise 600 dieser Fälle. Offizielle Zahlen sind nicht erhoben worden. Geschätzt wird, dass jährlich 100 neue Scheinvaterschaften hinzukommen. Allein in Neukölln sind nach Angaben der stellvertretenden Bezirksbürgermeisterin und Stadträtin für Behördendienste Stefanie Vogelsang 60 solcher Fälle aufgelaufen. „Jede Woche kommen vier weitere hinzu. Wir müssen dieses Thema ernst nehmen.“

Stefanie Vogelsang setzt sich nun dafür ein, dass die Ausländerbehörde die Fälle zentral prüft. Im Rat der Bürgermeister wird sie einen entsprechenden Antrag einbringen, hinter dem auch Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) steht. Neben den CDU-geführten Bezirken gebe es auch Signale anderer Bezirke für eine Unterstützung. „Es ist notwendig, das Thema zentral zu bearbeiten, weil ansonsten ein Zuständigkeits-Hickhack entsteht, wenn die betreffenden Familien von einem Bezirk zum nächsten ziehen“, sagt Vogelsang. Es sei nicht geklärt, ob gegen den Vater oder die Familien ermittelt werde. „Dieses Kuddelmuddel darf nicht entstehen“, so Vogelsang.

Der Staatssekretär in der Justizverwaltung, Hasso Lieber, sieht hingegen keine sachgerechten Gründe, die Zuständigkeit für Vaterschaftsüberprüfungen an eine zentrale Behörde zu geben. Dementsprechend seien nach dem allgemeinen Zuständigkeitsgesetz zwingend die Bezirke zuständig. In einem Schreiben an die zwölf Bezirksbürgermeister führt Lieber weiter aus: „Die Aufgabe, gegebenenfalls für die Anfechtung einer auf missbräuchlicher Anerkennung beruhenden Vaterschaft zu sorgen, ist nicht von gesamtstädtischer Bedeutung. Ebenso wenig spricht die Eigenart der Aufgabe zwingend für eine einheitliche Durchführung.“

Sozialhilfemissbrauch ist nach roter Lesart in einer Stadt, über der die Pleitegeier kreisen, weder ein „sachgerechter Grund“, noch von „gesamtstädtischer Bedeutung“. Und Kinder, die mit falschen „Vätern“ aufwachsen, sowieso nicht. Alles klar!

(Spürnase: Eisenhower)

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„Ich bin Gül“

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Heute erreicht uns die Mail einer türkischen Leserin. Dass ihre Versuche, PI zu kommentieren bisher gescheitert sind, mag daran liegen, dass sie nicht versucht hat, sich zu registrieren. Wir veröffentlichen Güls Beschwerde in der Hoffnung, dass Dokumente dieser Art auch unseren Kritikern aus dem Rotweingürtel, die über keine eigenen Erfahrung mit den von ihnen geschätzten Zuwanderern aus der islamischen Welt verfügen, einen Eindruck verschaffen, was das einfache Volk, das täglich in den Genuss kultureller Bereicherung kommt, daran auszusetzen hat.

Gül teilt uns mit (Originaltext):

hi ich bin gül leider konnte ich zu einigen ihrer blogs keine kommentare abgenen entweder netzfehler oder nicht jeder kann ein kommentar abgeben deswegen habe ich mir diesen weg genommen.SO ich möchte jetzt mit meinem anfangen.
Im vorraus entschuldige ich mich für die rechtschreib fehler
einige fragen fragen hab zu nähchst warum wird terror mit islam verglichen ?warum kommt es mir vor das ich mich aufeinmal im drittenreich befinde und nicht in deutschland?
ich würde zunähchst mal vorschlagen die leute oder die personen die behaupten das islam und teroro gleich sind sollten erst mal den heiligen buch koran lesen in diesem buch steht nirgends wo du sollst für deinen glauben einem anderen menschen leid tun.was zurzeit um umlauf ist also mit demm teroristmus kommt alles von der usa ich sag nur hiroschima oder irak oder die eigenen twintowers world traid centre da sollte man sich überlegen wer terror macht
eigene leute opfer nur um mehr macht zuhaben immer eienn schuldigen suchen, natürlich die moslems warum nicht ?die usa sollte nur seine eigene geschte mal nach gehen aus dieben mördern wurde dieses staat gegründet ,deutschland sollte nur 50 jare zürück blicken
wir sind nicht die schuldigen jeder der seinem land etwas zuführt sitzt in eigenen reihen .nun möchte ic was zu den ausländern in deutschland sagen.
mich stört es auch von zeit zu zeit das sooooo viele ausländer in deutschland sind wen ich mir die zigeuner oder die polen oder die russen oder oder oder sehe
aber es wird hier nur von den türkschen ausländer geredetwiso weshalb weswegen klar sind ja 99% moslems
aber geht mal bischen ein paar jahre zurück deutschlan im 2.weltkrieg wer ist gekommen hat sein vaterland ,kind und kegel alles zürück um den deutschen bei der aufbau zu helfen (natürlichm mit entgelt) deutschland bestand nur noch von frauen alle männer oder viele sind im krieg gefallen .ich was nicht mehr was ich dazu sagen soll auserdemm undankbar zusein finde ich krass ich bin nicht schuld das ich hier geboren bin bin nicht schuld das meine kinder hier geboren sind und nicht wie hier einege sagen kein hauptschüler sonder real und gymnasium besuchen mann sollte ab und zu mal wircklich ab un zu mal an die vergangen heit denken
ich währe im dorf arm und lebe in meinem mutterland als reich in eienm fremden land nur noch ein ich bin villeicht nicht redegewandt was solls für eine deutschtürkin reicht es eigentlich aus nimmals solte man vergessen voher man kommt und wohin man geht:
mein VATERLAND IST DIE TÜRKEI ABER MEIN MUTTERLAND IST DEUTSCHLAND keiner aber auch keiner wird was daran ändern können so leid es mir auch tut für euch ich hoffe das viele türken ihren DÖNER nehmen und richtun heimat gehen dann werden wir deutschland ja sehen wie es weiter kommt wenn wir unseren eingezahlten rentengelder alle auf einmal nehmen und von hier gehen dann frag ich mich nur wie es hier weiter geht es gibt knapp 3 mil.türken in deutschland aber es gibt auch 5mil.arbeitslose wenn man das prozentual berechnet dann ist es bei den türken minimum an arbeitslose so fertig das reicht

Wir denken, durch diesen Brief wird beispielhaft klar, wo das Problem liegt.

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Ex-Grüne: Austritt wegen Volksverdummung

geschrieben von PI am in Grüne,Klimaschwindel | Kommentare sind deaktiviert

Margareta Wolf gehörte zu den Grünen der ersten Stunde. Es folgte ein langjähriges Engagement in Hessen, später im Bundestag und als Mitarbeiterin in Ministerien. Ihr ehemaliger Chef, Altstalinist Jürgen Trittin, würde sie nach eigener Auskunft heute entlassen, wenn er noch die Macht hätte, irgendwen zu entlassen. Nach Sibirien deportieren geht ja nicht mehr. Der Fehler der Ex-Grünen: Sie hat nachgedacht und sich weiter entwickelt. Folgerichtig bezeichnet sie heute die grüne Propaganda als Volksverdummung.

Die FAZ berichtet [30]:

Wegen der Atomdebatte bei den Grünen und damit verbundenen persönlichen Angriffen ist die ehemalige Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Margareta Wolf aus ihrer Partei austreten. „Ich kann nicht Mitglied in einer Partei sein, deren Spitze sich anmaßt, meine berufliche Tätigkeit moralisch zu bewerten und abzuqualifizieren,“ schrieb Frau Wolf am Montag in ihrer Austrittserklärung.

Zuvor hatte eine Landesarbeitsgemeinschaft der Grünen aus Brandenburg ein Parteiausschlussverfahren gegen sie gefordert; der Parteivorsitzende Reinhard Bütikofer sprach von „Erklärungsbedarf“ bei Frau Wolf. Hintergrund ist die Tätigkeit der ehemaligen Abgeordneten für einen Kommunikationsberater, der unter anderem die Öffentlichkeitsarbeit der Kernenergie-Lobby betreut. Gegen die derzeitige Debatte über Laufzeitverlängerungen wollen die Grünen aber mit aller Schärfe vorgehen. Bütikofer kündigte an, dies werde nicht nur ein „defensiver Kampf, sondern auch offensiv“ sein.

Wolf beklagt „Volksverdummung“

Frau Wolf sagte FAZ.NET am Montag, sie habe ihre Auffassungen nicht geändert. „Ich sage nur, man kann nicht aus opportunistischen Gründen die Kohle ablehnen, weil sie klimaschädlich ist, und gleichzeitig die Kernkraft abschalten wollen.“ Die Behauptung, man könne nur aus erneuerbaren Energien die Energieversorgung einer Industrienation wie Deutschland sicherstellen, grenze an „Volksverdummung“.

Mehr zum Thema bei der Achse des Guten [31].

(Spürnase: MozartKugel)

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