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Kriminalität im Düsseldorfer Süden

Eine besorgniserregende Häufung besonders brutaler Straftaten durch „Jugendliche“ verzeichnet die Polizei im Düsseldorfer Süden. Über 90% der befragten Bürger fühlen sich in der NRW- Landeshauptstadt nicht mehr sicher und befürchten, selber zum Opfer zu werden. Wohnen im Süden Düsseldorfs vielleicht die berüchtigten „Südländer“?

Aus der Rheinischen Post [1]:

Und es scheint, als häuften sich derzeit im Düsseldorfer Süden die Gewaltausbrüche junger Krimineller. Auf der Heubesstraße in Benrath schlugen drei Jugendliche am Montag eine 14-Jährige nieder. Am Wochenende prügelten in Hellerhof zwei etwa 17-Jährige zwei gleichaltrige Radfahrer von ihren Rädern, schlugen sie zusammen und nahmen ihnen die Räder weg. Ein Mädchen schaute ihnen dabei ungerührt zu.

Auf der Kirmes nahm die Polizei acht Randalierer fest, die sich mit „Schaukämpfen“ und Pöbeleien warm zu machen schienen. Die acht, darunter zwei Brüderpaare, kommen aus Holthausen, sind dort bislang gelegentlich durch Ruhestörungen aufgefallen. In Holthausen überfiel vor drei Wochen ein 17-Jähriger einen Taxifahrer und bedrohte ihn mit einer Pistole. Die Waffe und der Komplize des 17-Jährigen sind bis heute verschwunden.

Auch unter den 184 Intensivtätern – jugendlichen Straftätern, denen in einem Jahr mindestens fünf Delikte nachgewiesen wurden und die zudem gewaltbereit sind –, die im vergangenen Jahr in Düsseldorf registriert wurden, sind viele mit einer Adresse im Süden der Stadt.

Mit einem Projekt „Gelbe Karte“ versuchen die Behörden, durch schnelle Ermittlungen bei den jungen Soziopathen Eindruck zu machen. Für einen jungen Soldaten, der kürzlich Opfer eines Überfalls wurde, kam die Hilfe allerdings zu spät [2]:

Stefan Schmitz liegt in der Unfallchirurgie des Benrather Krankenhauses. „Ich hätte nie gedacht, dass es so weit kommt“, sagt er und senkt den Blick. Seine linke Hand ist verbunden, er bekommt starke Schmerzmittel. In einer vierstündigen Operation haben ihm Chirurgen den Ringfinger amputiert. Zeige- und Mittelfinger mussten aufwändig gerichtet und durch innere Drähte gestützt werden.

Neben dem Bett sitzt sein Freund Peter Kießhauer (20). Wie Stefan war auch er bei einem Überfall von einem Metall-Schlagstock, einem so genannten Totschläger, des Täters getroffen worden. Weil er sich schnell weggeduckt hatte, traf die teleskopartige Waffe seinen Hinterkopf mit verminderter Wucht. „Ich habe wohl Glück gehabt“, sagt Kießhauer.

Plötzlich ging alles ganz schnell

Die beiden jungen Männer waren am Donnerstag vergangener Woche kurz nach Mitternacht auf dem Heimweg, als ihnen auf der Gnesener Straße sechs Unbekannte (Beschreibung siehe Info) begegneten. „Komm ma’ her“ – viel mehr sollen sie nicht gesagt haben, da begannen sie auch schon, die Taschen ihrer Opfer nach Wertgegenständen zu durchsuchen. Doch die wollten sich nicht ausrauben lassen und schoben die Männer weg. Dann ging alles ganz schnell.

„Einer von ihnen zog einen dunklen Teleskopschläger aus Metall und schlug zu“, berichtet Stefan. Der 20-Jährige riss beide Hände hoch, um den Kopf zu schützen. Der Schlagstock mit kugelförmiger Spitze traf mit voller Wucht seine linke Hand. „Zwei oder drei Mal“, erinnert er sich. „Ich ging zu Boden, und als ich meine blutenden Finger sah, musste ich mich übergeben.“

Nachdem die Metall-Rute auch auf Peter getroffen hatte, flüchteten die Täter ohne Beute in Richtung Potsdamer Straße. Peter rief per Handy den Rettungsdienst. „In einer Notoperation konnte Stefans Finger zunächst gerettet werden“, berichtet seine Mutter, Petra Schmitz. Doch die Blutgefäße waren zu stark beschädigt. In den nächsten Tagen sei der Finger „ganz schwarz“ geworden und musste abgenommen werden. „Ich kann nur hoffen, dass man die Täter fasst“, sagt die Mutter: „Das war sicher nicht der erste Überfall, und wer weiß, wen es als nächsten erwischt.“

Ihr Mann, Stefans Vater, ist im vergangenen Jahr an den Folgen einer Gehirnblutung gestorben. Nun lebt sie von einer kleinen Rente und macht sich Sorgen um Stefans Zukunft. Im April hatte der junge Benrather den Wehrdienst bei der Bundeswehr als Jäger der Infanterie in Bonn angetreten. „Ich wollte mich als Zeitsoldat verpflichten und in einen Auslandseinsatz gehen“, sagt er. Nun ist seine Zukunft völlig ungewiss.

(Spürnase: Le Saint Thomas)

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Schwulen-Ehrenmord in der Türkei

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

AhmetAuch Männer leben in der Türkei gefährlich, jedenfalls dann, wenn sie ihr Recht auf selbstbestimmte Sexualität wahrnehmen und mit einem anderen Mann leben wollen. Dies musste Ahmet Yildiz (Foto) auf tragische Weise [3] erfahren, dessen Leiche in seinem Auto gefunden wurde. Seinem deutschen Partner wurde vom deutschen Konsulat nahegelegt, so schnell wie möglich die Türkei zu verlassen.

Er selbst sei nur knapp der Ermordung durch die Familie seines toten Partners entgangen. „Ahmet wurde seitdem wir uns kannten mit dem Tod bedroht. Er sagte mir, dass dies seit seinem Coming Out vor einem Jahr so gewesen sei. Als er seine Eltern über seine Homosexualität aufklärte, die dies allerdings schon länger vermutet hatten, wurde ein großer Druck auf ihn ausgeübt. Ahmet fragte mich, ob ich ihn auf ein Eis begleiten will, ich lehnte ab, weil ich erst in seiner Wohnung angekommen war. Einige Minuten später hörte ich Pistolenschüsse und wusste sofort, dass Ahmet das Opfer war. Ich rannte aus der Wohnung zum Tatort und sah ihn, wie er in seinem Auto fliehen wollten. Ich kämpfte mich durch einige Schaulustige nur um ihm noch einmal in die Augen sehen zu können ehe er starb“.

Die türkische Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, allerdings ist Ahmets Partner eher pessimistisch. Er beschreibt Homophobie in der Türkei als „unglaublich schlimm“, und dies hätte sich in den letzten vier Jahren noch verschlimmert. Er macht sich keine großen Hoffnungen über eine Verurteilung des Täters. „Ich kenne das türkische System. Ich habe keinerlei Rechte. Menschenrechte sind lediglich im Westen bekannt und akzeptiert – in der Türkei sind diese nicht verfügbar. Ich habe keinerlei Rechte auf das Erbe, kann ihn nicht beerdigen und kann noch nicht einmal meine persönlichen Sachen aus seiner Wohnung holen. Außer meinen Erklärungen gegenüber der Presse habe ich als Einzelner keinerlei Chance, seine Eltern für die Ermordung ihres Sohnes und meines Partners vor Gericht zu bringen.“ Ahmet Yildiz‘ Partner musste noch in der Mordnacht die Türkei verlassen und ist seitdem untergetaucht.

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H. Schröter zum Bau der Hausener Moschee

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

„Bürgerinitiative rügt Genehmigung von Moschee in Frankfurt“, titelt die FAZ [4] vielversprechend. Leider vergessen die Betajournalisten im Laufe des ganzseitigen Artikels dann aber ihr Thema und berichten nur über die üblichen Weisheiten der Moscheefreunde. Von der Kritik der Gegner bleibt nur ein halber Satz. Zum Glück gibt es aber PI, so dass die Leser von FAZ und Spiegel doch noch erfahren können, was Dr. Hiltrut Schröter im Namen der Hausener Bürger wirklich gesagt hat.

Pressemitteilung der Bürgerinitiative Frankfurt-Hausen:

Demokratie ade!

Die Bürgerinitiative Frankfurt-Hausen sieht in der Bewilligung zum Bau der dritten Moschee in Hausen eine Katastrophe und die Weichenstellung für eine monokulturelle islamische Zukunft des kleinen Stadtteils. Den Bauantrag für die Mega-Moschee stellte die schiitische, türkisch-pakistanische Hazrat-Fatima-Gemeinde, die bereits in Griesheim einen ihrer Größe durchaus angemessenen Versammlungsraum hat. Die Genehmigung zum Bau erteilte heute das Planungsamt der Stadt Frankfurt im Einvernehmen mit der CDU-OB Petra Roth.

Wieder einmal hat eine demokratisch gewählte Stadtregierung mit Führung der CDU durch die Genehmigung des Baus einer Mega-Moschee zur Islamisierung eines Stadtteils und weltweit beigetragen. Der Islam ist keine Religion im Sinne des Grundgesetzes. Er ist eine Politreligion mit totalitärer Ideologie.

Ihr Politsystem ist nicht kompatibel mit der Demokratie und ihre Rechtsordnung, die Scharia, nicht mit unserem Grundgesetz und nicht mit unseren Menschenrechtserklärungen, die auf dem Grundsatz der Gleichheit aller Menschen basieren. Islamisches Recht basiert dagegen auf dem Grundsatz der Verschiedenheit, d.h. für Männer und Frauen und für Muslime und Nicht-Muslime gelten unterschiedliche Rechte und Pflichten.

Mega-Moscheen sind politische Zentren zur Verbreitung dieser Ideologie. Zum Sieg totalitärer Systeme reichen die Blauäugigkeit und das Versagen der Demokraten – wie wir vor 70 bzw. 80 Jahren mit grauenhaften Folgen erfahren haben. Nun droht unseren Enkelkindern das dritte totalitäre System. Demokratie ade! Wenn wir und unsere Politiker so weiter machen.

Frankfurt-Hausen, den 22. Juli 2008

Dr. Hiltrud Schröter
für die BI Hausen

(Spürnase: Hausener Bub)

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Israel-Solidarität in Linkspartei unerwünscht

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Israel,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Linke für IsraelWie gut die totalitären Holzköpfe rechter und linker Denkart harmonieren, zeigt eindrucksvoll das Vorgehen der Linkspartei gegen die eigene israelfreundliche Gruppierung. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf (judenfreundliche Linke), wurde dem Arbeitskreis „Shalom der Linksjugend“ kurzerhand der Geldhahn zugedreht [5].

Der Todesurteil liest sich knapp und nüchtern. Mitte Juni beschloss der „BundessprecherInnenrat“ der Linksjugend, der Jugendorganisation der Linkspartei: „Die Öffentlichkeitsarbeit als Bundesarbeitskreis der Linksjugend (solid) ist einzustellen.“ Gemeint war der Bundesarbeitskreis (BAK) Shalom der Linksjugend. Die israelfreundliche Truppe wurde kaltgestellt – mit formalen Mitteln: „Die Verwendung der Haushaltsmittel des Jugendverbandes für Öffentlichkeitsarbeit des BAK Shalom, die ohne Zustimmung des BundessprecherInnenrates in Anspruch genommen wuren“, so der Beschluss, „erfolgte satzungswidrig“. BAK Shalom müsse das ausgegebene Geld zurücküberweisen. (…) schichte. Der rund 60-köpfige Arbeitskreis ist ein innerparteilicher Unruheherd, auf dem die liebsten Lebenslügen der Linken zerkocht werden. Immer wieder fordert BAK Shalom, nach eigenen Angaben der größte Arbeitskreis der Linksjugend, mehr Solidarität mit Israel und thematisiert die oft völlig unkritische Solidarität ost- und westdeutscher Linker mit palästinensischen Organisationen. (…) Ende April verbreiteten die Jungpolitiker von BAK Shalom eine Pressemitteilung mit der Überschrift „Antizionismus in der LINKEN – Norman Paech als Außenpolitischer Sprecher untragbar!“ Darin forderten sie, der Linke-Bundestagsabgeordnete Norman Paech solle seinen Posten als Außenpolitik-Experte der Linken aufgeben. Denn in einem Vortrag Paechs Ende April finde sich „ungehemmte Verbrüderung mit der terroristischen Hamas und antizionistische Ressentiments“.

Das war für manche zu viel: Max Steininger, einer der Bundessprecher der Linksjugend, der infolge der Gründung von BAK Shalom schon einmal die Gegengründung eines BAKs Freies Palästina erwogen hatte, schäumte Mitte Mai: „Die Forderung, Norman Paech solle als außenpolitischer Sprecher zurücktreten, ist Blödsinn. Sie wird auch nur von einigen wenigen Randfiguren im Verband verbreitet.“ Einen Monat spätererfolgte der Geldentzug für BAK Shalom.

Ähnlichkeiten der Positionen von Rechts- und Linksradikalen sind nicht zufällig. Alle Antidemokraten, ob links, rechts oder islamisch, ziehen an einem Strang.

(Spürnase: Jörg H.)

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Rache für Hannibal

geschrieben von PI am in Libyen,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Aus Rache für die vorübergehende Festnahme seines missratenen Sprößlings Hannibal in der Schweiz (PI berichtete [6]) hat der libysche Diktator Gaddafi (Foto) jetzt eine diplomatische Krise zwischen den beiden Ländern vom Zaun gebrochen. Ausgerechnet die Schweizer Außenministerin Calmy-Rey, die sich muslimischen Despoten sonst nur tief verschleiert und in größter Demut nähert, musste namens der Eidgenossen Protest einlegen.

Der Westen [7] berichtet:

Die vorübergehende Festnahme eines Sohns des libyschen Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi in der Schweiz hat das Verhältnis beider Länder schwer belastet. Gaddafi leitete nach Angaben des Schweizer Außenministeriums vom Mittwoch «beunruhigende Vergeltungsmaßnahmen» ein.

Schweizer Unternehmen in Libyen hätten die Aufforderung erhalten, ihre Büros zu schließen. Die Räume mehrerer Vertretungen seien bereits von den Behörden versiegelt worden. Bern richtete einen Krisenstab ein. Schweizer Bürgern wird bis auf Weiteres von Reisen nach Libyen abgeraten.

Zwei Schweizer Staatsangehörige seien in Libyen in Polizeihaft genommen worden, berichtete das Außenministerium weiter. Zudem sei der diplomatische Vertreter Libyens in der Schweiz zurückbeordert worden. Seither würden keine Visaanträge mehr ausgeführt. Die Fluggesellschaft Swiss musste ihre Verbindungen nach Tripoli auf Aufforderung Libyens aus «technischen Gründen» von drei auf einen Flug pro Woche reduzieren. Die Schweizer Außenministerin Micheline Calmy-Rey hatte am Dienstag in einem Telefongespräch mit ihrem libyschen Amtskollegen Abderraham Shalgan gegen die Maßnahmen protestiert.

Gaddafis Sohn Hannibal war zusammen mit seiner hochschwangeren Frau Aline am vergangenen Dienstag festgenommen worden. Ihnen wurde zur Last gelegt, zwei Hausangestellte aus Tunesien und Marokko körperlich misshandelt zu haben, was sie aber bestreiten. Hannibal verbrachte zwei Tage hinter Gitter, seine Frau wurde im Universitätskrankenhaus festgehalten. Am Donnerstag kamen sie gegen Zahlung einer Kaution von 500 000 Franken (rund 309 000 Euro) frei. In der vergangenen Woche reisten sie Hals über Kopf ab. Aline Gaddafi ist im neunten Monat schwanger und wollte in Genf ihr Kind zur Welt bringen.

Da hätten sich die Schweizer besser ein Beispiel an den Deutschen Dhimmis genommen: Als Hannibal vor einigen Jahren in einem Düsseldorfer Nobelhotel einem Ober zur Erheiterung seiner Gäste mit einer Gaspistole ins Gesicht geschossen hatte, sorgte die Hotelleitung mit großzügigen Schmiergeldzahlungen dafür, die Affaire ohne Anzeige unter den Tisch zu kehren. Das diplomatische Verhältnis zur Wüstendiktatur blieb unbelastet.

(Spürnasen: John, Christian, Schmibrn)

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Huch – ein rechtskadikaler Moslem?

geschrieben von PI am in DiaLÜG,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Der Bezirk Spandau in Berlin hat, wie sich das in händchenhaltenden Zeiten gehört, auch einen Migrations- und Integrationsbeirat. Schreckensbleich stellte man jetzt fest, dass der Dialogpartner Abdallah M. ein Bewunderer des Hitler-Stellvertreters Heß [8] ist, den er liebevoll als „integre Person mit Vorbildfunktion“ bezeichnet. (Foto: Die von Linksgrün hofierten Freiheitskämpfer der Hamas mit Hitlergruß)

Das Spandauer Bezirksamt hat gestern auf Antrag von Bürgermeister Konrad Birkholz (CDU) Abdallah M. mit sofortiger Wirkung als Mitglied des bezirklichen Migrations- und Integrationsbeirates abberufen. M. war im Dienste der Alliierten der letzte Krankenpfleger des ehemaligen Hitler-Stellvertreters Rudolf Heß, der 1987 im Spandauer Kriegsverbrechergefängnis starb. Über seine Zeit mit Heß hat M. ein Buch veröffentlicht, das in rechtsextremen Kreisen sehr beliebt ist. NPD-Bundesvorstandsmitglied Olaf Rose etwa bewirbt das Werk auf seiner Internetseite als „sensationelles Buch“. Zudem tritt Abdallah M. auf NPD-Veranstaltungen auf. Spandaus Bürgermeister Konrad Birkholz wirft M. vor, dort bei Vorträgen den Nazi-Verbrecher Heß als „integre Person mit Vorbildfunktion“ darzustellen. Der Abberufungsbeschluss sei auf Bitten des Migrations- und Integrationsbeirates selbst erfolgt, in dem M. die Tunesische Vereinigung e.V. bisher vertrat.

Manchmal lässt sich die enge Beziehung zwischen Islam und Nazi-Ideologie auch mit ganz fest verschlossenen Augen nicht mehr übersehen. Ein Treppenwitz der Geschichte, dass ausgerechnet Islamkritiker regelmäßig als Rechtsradikale verunglimpft werden.

(Spürnasen: Gunter J. und Paula)

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Ermittlungen in Ludwigshafen eingestellt

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Kampf gegen Rechts™ | Kommentare sind deaktiviert

Die wahren Ursachen für die Brandkatastrophe in Ludwigshafen, bei der neun türkische Frauen und Kinder den Tod fanden, bleibt wohl für immer im Dunkeln. Die Behörden stellen jetzt die Ermittlungen ein, nachdem ein von türkischer Seite behaupteter Brandanschlag durch Deutsche mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann.

Ein nicht näher bezeichnetes „fahrlässiges Verhalten“ habe die Kartastrophe ausgelöst, heißt es dazu. Mit anderen Worten: Jemand von den Bewohnern selbst ist verantwortlich. Näheres wird die schwerst beschimpfte Öffentlichkeit nie erfahren.

Der Spiegel [9] dazu:

Die Ursache der Brandkatastrophe von Ludwigshafen mit neun Todesopfern bleibt ein Rätsel. Wie die Staatsanwaltschaft Frankenthal mitteilte, stellte sie die Ermittlungen ein, da keine weiteren Ansätze vorliegen.

Deutlich geworden sei lediglich, dass der Brand am Fuß der hölzernen Kellertreppe durch „eine bislang unbekannte, eng begrenzte Wärmequelle“ ausgelöst worden sei.

Wie der leitende Oberstaatsanwalt Lothar Liebig erklärte, entstand dadurch zunächst ein Schwelbrand, der nach maximal drei Stunden zu einem offenen Feuer wurde, als bei der Kellertür eine Öffnung entstand und so Sauerstoff in den Keller strömte.

Da das Treppenhaus in dem ausschließlich von Türken bewohnten Mehrfamilienhaus wie ein Kamin wirkte, konnte sich das Feuer schnell nach oben ausbreiten. Zudem wurde den Bewohnern der einzige Fluchtweg abgeschnitten.

Die Staatsanwaltschaft schloss als Brandursache erneut einen technischen Defekt, etwa durch Überlastung des Stromnetzes, aus.

Auch sei eine vorsätzliche Brandstiftung oder gar ein Brandanschlag mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen. Als Ursache müsse vielmehr ein bisher nicht geklärtes fahrlässiges Verhalten angenommen werden.

Die Hausbewohner hatten zunächst versucht, mit Falschaussagen den Verdacht auf Deutsche zu lenken, was von türkischen und deutschen Medien und Politikern mit Begeisterung aufgegriffen wurde. Ungeklärt wird wohl auch bleiben, inwieweit die Verfolgung der falschen Spur letztendlich die Aufklärung des Falles behinderte oder unmöglich machte. (Foto: Schmierereien in der Nähe des Hauses wiesen den Weg zu einem „rechtsradikalen Tathintergrund“)

(Spürnase: Hauke)

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Todenhöfer: Bush schlimmer als bin Laden

geschrieben von PI am in Afghanistan,Gutmenschen,Irak,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Diesmal nicht [10] in der Islamischen Zeitung, sondern im Qualitätsmedium Stern entdeckt der ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete Jürgen Todenhöfer (Foto) die Gewalttätigkeit des Westens [11] als Ursache allen Übels in der Welt. Die Kriege in Afghanistan und im Irak seien wahre „Terrorzuchtprogramme [12]„.

Nun, Herr Todenhöfer, der schlimmste Terroranschlag der Geschichte am 11. September 2001 fand vor den beiden Kriegen statt und die Mörder sind hier gezüchtet worden. Offenbar ist doch dann die tolerante westliche Gsellschaft ein viel erfolgreicheres Terrorzuchtprogramm als der Krieg gegen den Terror. Anschläge vergleichbarer Größenordnung hat es seitdem nicht mehr gegeben.

In Afghanistan unter den Taliban behandelte man Frauen wie Dreck. Sie durften nur in männlicher Begleitung das Haus verlassen, im Stoffkäfig eingesperrt. Wenn eine dreckige Frau im Hause war, mussten die Vorhänge zugezogen werden, um Besucher zu warnen. Lachen, spielen, selbst singen waren verboten. Im öffentlichen Fußballstadion wurden vor grölender Menge Menschen ermordet, Zustände, die Todenhöfer folgend, offenbr erhaltenswürdig waren. Im Irak verschwanden Hunderttausende in Husseins Verließen, wurden gefoltert, ausgehungerten Hunden lebendig zum Fraß vorgeworfen oder anderweitig bestialisch ermordet. Auch das Zustände, die Todenhöfer wohl gern konserviert hätte.

Schier grenzenlosen Hass gießt Todenhöfer über US-Präsident Bush aus:

Wir haben Honecker vor Gericht gestellt. Er hat viel weniger Menschen getötet als George W. Bush. Wir haben Saddam Hussein vor Gericht gestellt, wir haben Milosevic, der viel weniger Menschen getötet hat, vor Gericht gestellt. Und wir werden, wenn er bei der Gefangennahme nicht umkommt, Bin Laden vor Gericht stellen, auch er hat viel weniger Menschen getötet als George Bush.“

Folgerichtig setzt Todenhöfer alle Hoffnung für eine heile Welt auf Obama. Mit ihm gemeinsam will er dem Islam die Hand ausstrecken. Hoffentlich wird sie nicht abgehackt.

» todenhoefer@burda.com [13]

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