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Warum Obama seinen Militärbesuch absagte

LandstuhlIn US-Blogs [1] ist es ein heiß diskutiertes Thema: Barack Obama hat bei seinem Deutschlandbesuch kurzfristig seinen ursprünglich vor seinem Weiterflug nach Paris geplanten Besuch [2] bei verletztem Militärpersonal in Landstuhl abgesagt. Sein Sprecher, Robert Gibbs, sagte, dass „Barack Obama den Besuch nicht mit Wahlkampfmitteln finanzieren“ wolle.

Der wahre Grund für Obamas Absage dürfte ein anderer sein: in Landstuhl hätte es keine Fotogelegenheit gegeben. Ein Sprecher des Militärkrankenhauses Landstuhl, der mit dem geplanten Besuch Obamas beschäftigt war, sagte, dass es politischen Kandidaten untersagt sei, militärische Einrichtungen in ihren Wahlkämpfen zu benutzen. Man hätte Obama darauf hingewiesen, dass keinerlei Presse erlaubt sei. Lediglich Militärfotografen wären anwesend gewesen.

Ein Besuch bei verletzten US-Soldaten wäre also nach Obamas Logik lediglich Zeitverschwendung gewesen. Obama ging während der für den Truppenbesuch in Landstuhl vorgesehenen Zeit lieber in Berlin shoppen…

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Busfahrerattacke: Das Leiden des Opfers

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Gutmenschen,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert


Testosterongefüllt laufen sie wie Könige durch Kreuzberg und lassen sich feiern, die beiden Messerstecher, die einem Busfahrer ein Messer in den Rücken stachen und dank einer unverantwortlichen Richterin vorerst frei [3] sind. Das Opfer dagegen, weiterhin dienstunfähig, wird von Panikattacken erfasst [4]. Er fürchtet, die Täter könnten erneut vor ihm stehen.

Richterin Strobel attestierte dem Opfer kaltschnäuzig „eine bloße Fleischwunde, die folgenlos verheilt ist“. Die seelischen Schäden interessieren sie nicht, schließlich sind die Messerstecher für sie „zu groß geratene Jungs, die eben unter Alkohol mit ihren Konflikten falsch umgehen“. Sie macht den Tätern daher sogar noch Hoffnung auf den offenen Vollzug, sollten die denn tatsächlich irgendwann ihre „Strafe“ antreten.

Seit vier Tagen muss der junge Busfahrer wieder Tabletten nehmen, um zur Ruhe zu kommen, ein starkes Schlafmittel, jede Nacht. Das Leben von Serda C. (34) ist wieder pure Angst. (…) „Es hat mich komplett zurückgeworfen!“ sagt Serda C. aus Britz. „Sie könnten jederzeit vor meiner Haustür stehen und niemand würde sie aufhalten.“ (…) Er kann das Urteil nicht verstehen, sagt: „Es kann doch nicht sein, dass ich für immer unter der Tat leide und die Täter frei herumlaufen. Es stimmt zwar, dass die Wunde verheilt ist. Aber mein ganzes früheres Leben ist zerstört.“

Immer wieder sieht er die Szenen der dramatischen Nacht vor sich. Wie er im Bus der Frau zur Hilfe eilt, die von den Tätern beleidigt worden sein soll. Wie sie ihn bedrohen: „Wir stechen dich ab!“ Wie sie auf ihn losgehen. Das Funkeln der Klinge. Der Schmerz im Rücken. „So eine brutale Aggressivität habe ich in meinem ganzen Leben nicht erlebt“, sagt er.

Nur mit Anstrengung kann man den Wunsch unterdrücken, die Richterin möge eine eigene Begegnung mit den großen Jungs erleben, die sie so locker wieder auf die Menschheit losgelassen hat, wenn die grad mal wieder abgefüllt mit ihren Konflikten falsch umgehen.

(Spürnase: Juris P.)

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TV-Tipp: „Schläferzellen“ – 22.10 Uhr auf RTL 2

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Terrorismus,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

SchläferzellenAuf RTL 2 wird heute Abend die Reportage „Schläferzellen – Wie groß ist die Gefahr in Deutschland?“ [5] gezeigt. Liest man sich den Text zur Sendung durch, könnte es durchaus interessant werden. Deutschland dient nicht mehr nur als „Ruheraum“ für internationale Terroristen, sondern gilt auch seit kurzem als konkretes Anschlagsziel. Der Film beleuchtet die Hintergründe.

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„Sie hätten sterben können“

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Ein Einzelfall, nicht weniger brutal als der von München, der keine bundesweiten Schlagzeilen nach sich zog, ereignete sich zur selben Zeit, kurz vor Weihnachten 2007 in Waltrop. Grundlos wurden zwei Männer auf dem Rückweg von einer Party von vier Jugendlichen mit türkischem Migrationshintergrund überfallen und schwer verletzt. Eins der Opfer verlor auf einem Auge das Sehvermögen. Seine Kopf- und Gesichtsverletzungen hätten tödlich sein können [6].

Waltrop. Weihnachten 2007 muss grauenvoll gewesen sein für einen Steuerassistenten (26) aus Dortmund. Nach einem Treffen mit früheren Klassenkameraden in Waltrop war er in der Nacht zum 23. Dezember zusammengeschlagen worden. So brutal, dass er über die Feiertage im Krankenhaus lag. Das Jochbein war gebrochen, die Nase und der Kiefer. Nachdem die Schwellungen zurückgegangen waren dann der größte Schock: „Die Ärzte haben einen Lichttest gemacht – und ich habe nur gedacht: ,He, auf dem einen Auge sehe ich nichts mehr‘.“ Er ist linksseitig blind und wird es auch bleiben, so eine Augenärztin gestern vor der 2. Großen Jugendkammer Recklinghausen. „Ich praktiziere seit elf Jahren und habe noch nie so eine schwere Verletzung gesehen.“

Überfallen worden war auch ein Freund des Mannes, ein Student (26). Er musste fertig werden mit vier abgebrochenen Zähnen, Prellungen und Blutergüssen im Gesicht.

Warum? Die Opfer zuckten mit den Schultern. Nach der Party habe man sich gegen 3.30 Uhr auf den Weg zur Bushaltestelle gemacht. An der Berliner Straße seien ihnen zwei Männer entgegengekommen, das war’s: „Ich habe nichts gesagt, die nicht mal angeguckt“, so der Steuerassistent. Kurz darauf habe er aber bemerkt, dass diese hinter ihnen herliefen. Und dann waren da plötzlich noch zwei, drei Männer. . . (…) Dass die Schläge gegen den Kopf lebensgefährlich waren, bewies Rechtsmediziner Dr. Andreas Freislederer: Er bat die Beteiligten, vor allem die Angeklagten an den Richtertisch, schlug den Anatomieatlas auf und dozierte: „Niemand kann abschätzen, was bei einem Angriff mit Fäusten oder Schuhen gegen den Kopf passiert.“ Die feinen Blutgefäße im Inneren könnten zerstört werden, ein Hirndruck entstehen. „Dann ist es sogar möglich, dass man am nächsten Tag nicht mehr aufwacht.“

Kaum Regung in den Mienen der Angeklagten nach diesem Vortrag; sie bestreiten bislang übrigens in weiten Teilen.

Sorgfältig vermeidet die WAZ die Erwähnung des Migrationshintergrundes der Täter, über den uns allerdings ein Freund der Opfer informierte. Die Täter waren Türken, zwei von ihnen mit deutschem Pass. Eingebürgerungen erleichtern bekanntlich die Integration…

(Spürnase: Fenris)

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Nur ein Traum?

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

BerlusconiMan stelle sich vor, eines Tages hätte mitten in Eurabien Europa ein Volk die Nase voll davon, sich von zugewanderten Unterschichten auf der Nase herumtanzen zu lassen. Dieses Volk hätte es satt, dass ganze Viertel seiner in aller Welt berühmten Städte in Gewalt und Schmutz versinken und seine Bürger und Besucher immer wieder Opfer von Messerattacken, Raubzügen und Vergewaltigungen werden.

Es hätte keine Lust mehr, mit seiner Hände Arbeit diejenigen zu finanzieren, die es als „Ungläubige“ beschimpfen und seine jahrtausende alte Kultur und Lebensart zutiefst verachten. Dieses Volk würde irgendwann sagen „Jetzt reicht es, das Boot ist voll!“.

Das Volk würde eine Regierung wählen, die Maßnahmen gegen diese Missstände ergreifen soll:

· Die Regierung soll den nationalen Notstand ausrufen, damit Polizei, Armee und Behörden gezielter und schneller handeln können.
· Sie soll illegale Einwanderer bis zu 1,5 Jahren in Haft nehmen, wenn es die Lage bis zur Abschiebung verlangt.
· Haftstrafen für kriminelle illegale Einwanderer sollen um durchschnittlich ein Drittel erhöht werden.
· Jeder Einwanderer, der zu mehr als zwei Jahren Haft verurteilt wird, soll anschließend ausnahmslos in sein Heimatland abgeschoben werden.
· Auffällige Einwanderer sollen zur „freiwilligen Ausreise“ aufgefordert werden können. Kommen Sie der Aufforderung nicht nach, erhalten sie eine Haftstrafe von bis zu vier Jahren, wenn sie erneut auffallen.
· Wer illegalen Einwanderern eine Wohnung vermietet, soll bestraft werden.

Undenkbar in Europa. Undenkbar – aber auch unmöglich? In Italien ist gerade genau das [7] geschehen. Der Albtraum aller europäischen Linken, der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi, hat genau diese Gesetze durchs italienische Parlament gebracht und so langsam beginnt man zu begreifen, warum dieser Mann im weitgehend linken Europa so verhasst ist: Er faselt nicht nur von einer besseren Welt wie der „Messias von der Siegessäule“, sondern er handelt – und wenn der Rest der Welt auch aufschreit. Er macht Versprechen vor der Wahl – und hält sie hinterher. Er pfeift auf politische Korrektheit in allen Lebenslagen und tut das, was gut ist für sein Land. Er ist der Stachel im Fleisch aller politischen Schaumschläger, sei es in Berlin, sei es in Brüssel. Das muss ihm erstmal einer nachmachen.

(Gastbeitrag von Uli E.)

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Schleier gelüftet – Nasenbein gebrochen

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Frankreich,Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert


Über einen Einzelfall der besonderen Art berichtet Akte Islam [8] unter Bezug auf diesen Artikel [9]. Ein in Frankreich lebender Rechtgläubiger aus Algerien zertrümmerte seiner Ehefrau kurzerhand das Nasenbein, weil die es gewagt hatte, bei großer Hitze ihren Schleier zu lüften. Die Frau fand den Ausraster ihres Eigentümers völlig normal und wünschte keine Bestrafung des Gatten.

Der islamische Kulturkreis ohne Gewalt – das ist wie ein Omlett ohne Eier. Der 30 Jahre alte Algerier Aassakh Ali stammt aus dem islamischen Algerien. Und im November 2007 hat er in Frankreich eine Muslima geheiratet. Das Ehepaar lebt in Lille. Der Mann schlägt seine Frau Islam-konform. In der vergangenen Woche haben die beiden in Marseille Urlaub gemacht. Als sie am Strandparkplatz aus dem Fahrzeug stiegen, da war es sehr heiß. Und seine Frau hat im Nacken ihren islamischen Stoffkäfig (Burka) ein wenig gelüftet. Das ist nicht Islam-konform. Deshalb nahm der Mann den Kopf seiner Frau und schlug diesen mit voller Wucht auf ein geparktes Fahrzeug – bis das Blut spritzte. Dabei zertrümmerte er ihr auch das Nasenbein. Passanten sahen die verzweifelte Lage der Muslima und riefen die Polizei. Die Frau wollte vor Gericht keine Verurteilung ihres Gatten – sie fand die Ausfälle des Moslems völlig „normal“. Vor Gericht erklärte man der Frau, dass sie in Frankreich Menschenrechte habe. Sie hat es offenkundig nicht verstanden. Sie hat aber nun Zeit zum Nachdenken. Denn ihr Gatte wurde zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt.

Wie man sieht, bereitet nicht nur Hitze, sondern auch schariakonforme Nahrungsaufnahme im Stoffkäfig in der Öffentlichkeit menschenunwürdige Probleme.

Zustände, die es nach Ansicht der Linken und Grünen unbedingt tolerant zu erhalten gilt und deren Thematisierung verboten ist.

(Spürnasen: Akte Islam und Jörg H.)

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Samir Kuntar: Allah willing, I’ll kill more Israelis!

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Israel,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Nur wenige Tage nach seiner Entlassung aus israelischer Haft kündigte der verurteilte Kindermörder [10] Samir Kuntar (Foto, mit Hitlergruß) weitere Morde an israelischen Bürgern an. Kuntar bekräftigte seinen Stolz, Israelis ermordet zu haben. „Wenn Allah will, werde ich die Chance erhalten, noch mehr Israelis zu töten [11].“ Seltsamerweise hört man nur lautes Schweigen der Moslemorganisationen gegen diesen Missbrauch des friedlichen Islam und Allahs, des Allerbarmers.

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Notstand in Italien

geschrieben von PI am in EUdSSR,Italien,UNO | Kommentare sind deaktiviert

Wegen der nicht mehr zu beherschenden Flut illegaler Einwanderer hat die italienische Regierung den Notstand über das ganze Land [12] verhängt. Die Opposition, die zu eigener Regierungszeit den bereits zuvor bestehenden Notstand auf südliche Küstenregionen beschränkt, aber keinesfalls außer Kraft gesetzt hat, bezeichnet die Maßnahme jetzt, wegen der Wirkung auf die Bevölkerung, als „verabscheuungswert“.

Letzte Woche war bereits ein neues Gesetz zur Bekämpfung der illegalen Einwanderung verabschiedet worden. Solche Maßnahmen zur Sicherung Europas vor illegaler Zuwanderung, vornehmlich aus Afrika und dem nahen Osten, missfallen insbesondere der UN und ihren Flüchtlingsorganisationen. Nach deren Vorstellungen ist die Zukunft Europas nämlich ein „Europa des Asyls“, dessen Bildung durch das Beharren auf gesetzliche Regelungen behindert wird. n-TV berichte [13]t:

Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) hatte die EU zuvor zur Einhaltung der Rechte von Asylsuchenden und Flüchtlingen ermahnt. Die UN-Organisation verfolge die Diskussionen über einen EU-Einwanderungspakt aufmerksam. Man erwarte, dass das Dokument den „Aufbau eines ‚Europas des Asyls‘ – eines der Ziele des Paktes – fördert“, sagte UNHCR-Sprecherin Jennifer Pagonis in Genf. Ein „Europa des Asyls“ könne jedoch nur funktionieren, wenn Menschen, die Schutz suchten, auch tatsächlich europäischen Boden erreichen könnten.

Das UNHCR rief die EU-Staaten weiter auf, verstärkt Flüchtlinge bei sich anzusiedeln. Die EU stelle dafür weltweit nur fünf Prozent der Plätze zur Verfügung. Die französische EU-Ratspräsidentschaft sollte sich zudem für bessere Entscheidungen über Asylanträge einsetzen. Bisher entscheiden die Behörden der 27 EU-Staaten sehr unterschiedlich über Asylgesuche. Eine bessere Zusammenarbeit unter den Mitgliedstaaten sowie die Schaffung eines Europäischen Asylbüros seien positive Vorschläge, sagte Pagonis.

Nach Einschätzung von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries wird der Aufbau eines gemeinsamen EU-Asylsystems aber schwierig. In Deutschland entschieden Richter über Asylfälle auf der Grundlage zentral erstellter Berichte über die Herkunftsländer der Bewerber. „Wir müssten quasi allen Richtern in Europa die Informationen auf dem gleichen hohen Niveau zur Verfügung stellen“, sagte Zypries. Es werde nicht einfach sein, diese Voraussetzungen wie geplant bis 2012 zu schaffen.

Immerhin wird Frau Zypries zweifellos das ihre beitragen, um die Überschwemmung Europas durch illegale Einwanderung auch gegen den Widerstand kleinerer Länder durchzupauken. Mit dem grenzenlosen Vernichtungswillen der Linken gegen die verhasste europäische Kultur wird es schon gelingen, afrikanische Bürgerkriegsverhältnisse auch bei uns zu schaffen.

(Spürnasen: Kreuzotter, Die Realität)

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Nicht überall, wo „pi“ draufsteht, ist auch PI drin

geschrieben von PI am in Grüne,Gutmenschen | Kommentare sind deaktiviert

Volker BeckVolker Beck wurde auf Abgeordnetenwatch [14] darauf angesprochen, welche Schritte die Grünen nach der Ermordung des Homosexuellen Ahmet Yildiz in der Türkei zu unternehmen gedenken. Zu seiner Anfrage schickte der Leser einen Link zur schwullesbischen Nachrichtenseite www.pinknews.co.uk [15], die im Büro des Grünen-Politikers umgehend einen Pawlow’schen Reflex auslöste.

Hier die Anfrage des uns unbekannten Alan Lee (anscheinend Brite):

Sehr geehrter Herr Beck,

wie ich gerade Ihre Webseite entnehme habe Sie eine sehr löbliche Anfrage zur Hassmusik aus Jamaika gestellt. Welche Schritte werden Sie und/oder Ihre Partei zu dem „Ehrenmord“ an dem homosexuellen Ahmet Yildiz und der Lebenssituationder Homosexuellen Gemeinde in der Türkei unternehmen?

www.pinknews.co.uk [15]

MFG
A. Lee

Beck antwortet am 25.7.:

Sehr geehrter Herr Lee,

hierzu befindet sich eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung zur Situation der Homosexuellen in der Türkei in der Vorbereitung, die Bündnis 90 / Die Grünen in den nächsten Tagen in den Bundestag einbringen werden.

Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hat im Mai 2008 einen ausführlichen Bericht zur Lage der sexuellen Minderheiten in der Türkei veröffentlicht und ein breites Spektrum an Menschenrechtsverletzungen wegen der sexuellen Orientierung und Geschlechtsidentität benannt (hrw.org)

Herr Beck wird im Herbst auf Einladung einer türkischen Menschenrechtsorganisation in die Türkei reisen und sich dort auch vor Ort über die aktuelle Situation der Homosexuellen zu informieren.

Sie, lieber Herr Lee, und Ihre Freunde bei PI können ganz beruhigt sein. Herr Beck und die Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen haben ein universelles Menschenrechtsverständnis, unabhängig davon wo oder von wem die Menschenrechte verletzt werden.

Erlauben Sie noch folgende Anmerkung: Die Art und Weise wie der schreckliche „Ehrenmord“ an Ahmet Yildiz von PI und anderen extremistischen Diskussionsforen im Internet ausgeschlachtet wird, um die eigenen Vorurteile gegenüber der Türkei zu bestätigen, finden wir beschämend.

Aber Hass ist eben ein Gefühl, das ständig neu befeuert werden muss.

Mit freundlichen Grüßen

Büro Volker Beck

So kann man auch seine Unfähgkeit zum politischen Diskurs mit Andersdenkenden dokumentieren. Merket, Ihr Grünen: Nicht überall, wo pi draufsteht, ist auch PI drin!

» berlin@volkerbeck.de [16]

(Spürnase: Der Templer)

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UN rügt Großbritannien: Seid netter zu Moslems

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islamisierung Europas,Political Correctness,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

Moslems in Großbritannien [17]Großbritannien wurde gestern von einem Komitee des UN-Menschenrechtsrates aufgefordert, verstärkte Anstrengungen zu unternehmen, um der „negativen Einstellung gegenüber Muslimen“ entgegenzutreten. Die neun Mitglieder des Komitees kritisierten vor allem die Antiterror-Maßnahmen im Vereinigten Königreich.

Der aus „Rechtsexperten“ bestehende Rat brachte seine Bedenken über die „weiterhin sich entwickelnden negativen öffentlichen Einstellungen gegenüber den moslemischen Mitgliedern der Gesellschaft“ zum Ausdruck. Die britische Regierung sollte energische Schritte unternehmen, um dieses Phänomen zu eliminieren und sicherzustellen, dass die Hintermänner dieser religiös diskriminierenden Handlungen entsprechend vor Gericht gestellt und bestraft werden.

Der Rat brachte seine Besorgnis über die von der Regierung geplante Verlängerung der Untersuchungshaft von Terrorverdächtigen von 28 auf 42 Tage zum Ausdruck. Verdächtige sollten „in einem angemessenen Zeitrahmen vor Gericht gestellt oder aber entlassen werden“. Diejenigen, denen eine Verbindung zum Terrorismus vorgeworfen wird und die mit Bewährungsauflagen und Ausgehsperren eingeschränkt sind, sollten „schnellstens mit einem Verbrechen angeklagt werden“ und ihren Rechtsanwälten soll Zugang zu den gegen sie vorliegenden Beweisen gegeben werden.

Der Rat forderte ebenfalls Irland auf, sein vorwiegend römisch-katholisches Grundschulsystem der säkulären Bildung zu öffnen. Dublin sollte „Maßnahmen ergreifen, um Frauen vor ungewollten Schwangerschaften zu bewahren, so dass diese nicht ungesetzliche und unsichere Abtreibungen durchführen müssen.“

(Quelle: Daily Mail [17], Spürnasen: René L. und Hausener Bub)

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Die Evangelen und die Hausener Moschee

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Dhimmitude,DiaLÜG,Evangelische Kirche,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Ilona KlemensIlona Klemens [18] (Foto), Pfarrerin für interreligiösen Dialog DiaLÜG, hat die Baugenehmigung zur dritten Moschee in Frankfurt-Hausen (wir berichteten) [19] begrüßt. „Jede Religion darf ihren Glauben sichtbar leben und daher Gebäude bauen“, sagte die Frankfurter Pfarrerin dem Evangelischen Pressedienst [20].

Die Gemeinde aus türkischen und pakistanischen Schiiten hat sich nach den Worten von Klemens am bisherigen Standort in Frankfurt-Griesheim offen und dialogbereit gezeigt. Zwischen der Moschee und den örtlichen Kirchen habe es eine gute Zusammenarbeit gegeben. In Hausen mit seinen rund 7.000 Bewohnern „ruft kaum jemand hurra, dass eine neue Moschee gebaut wird“, sagte der Pfarrer Holger Wilhelm von den Hausener Gemeinde. Die evangelische Gemeinde sei aber nicht gegen den Bau einer weiteren Moschee vor Ort, weil die Religionsfreiheit für alle Gemeinden gelte.

Der Vorstand des Hazrat-Fatima-Zehra-Moscheevereins begrüßte die Genehmigung. Die Stadtverwaltung habe eine „lösungsorientierte Kooperation und Fairness“ gezeigt, sagte der Generalsekretär Ünal Kaymakci. Im Spätherbst solle der Grundstein für die Moschee, ein Wohn- und Geschäftshaus mit 15 Wohneinheiten und eine Tiefgarage gelegt werden.

Was Hausener Bürger über den Moscheebau denken, zeigt folgender Leserbrief (erschienen in der Frankfurter Rundschau [21]):

Ich bin Bürger von Frankfurt-Hausen, ein Scheißdeutscher mit scheißdeutschen Eltern, und ich habe die Schnauze voll von dieser Politik und den schreibenden Lemmingen. Wir werden hier verraten und verkauft, zu einem islamischen Ghetto wider Willen gemacht und gleichzeitig faselt ein Herr Arning von „Religionsfreiheit“ angesichts von bereits zwei existierenden Moscheen im kleinen Stadtteil, die alles und jeden dominieren.

Unter dem Deckmantel der verfassungsgarantierten Religionsfreiheit werden autochthone Bürger zur Minderheit gemacht und zum Wegzug aufgefordert, wenn einem die offensichtlich bildungsferne und monokulturelle Farbe grau mit Talibanbart und Schwarz mit Augengitter nicht wie angeordnet zusagt. Man ist ein „Nazi“, wenn einem nicht passt, im Park bedroht zu werden, wenn man seine Kinder vor Einbruch der Dunkelheit und freitags nach der Gebetszeit in den existierenden Moscheen heimholen muss, damit sie nicht als „Kartoffeln“, „Opfer“ und „Schlampen“ beschimpft werden.

Ich für meine Person bin fertig mit der Politik und fertig mit der Debatte. Die Moschee wird sicherlich nur über meine Leiche gebaut werden, und viele meiner Nachbarn und Freunde sehen das seit heute ganz genauso. Es wird Widerstand geben, determinierten Widerstand.

Ein Ex-CDU Mitglied.

Til Weinrich, Frankfurt

Kontakt:

Ilona Klemens
Neue Kräme 26
60311 Frankfurt am Main
Telefon 069 4272617-16
Fax 069 4272617-19
ilona.klemens@ev-dekanat-ffm.de [22]

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