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„New Dawn“: Unkraut statt Tomaten und Salat

Weiße FarmerWie umgedrehter Rassismus funktioniert, kann derzeit in der Regenbogennation Südafrika beobachtet werden. Das Land soll durch eine Reform namens „New Dawn“ den Schwarzen zugeteilt werden, was stark nach Simbabwe riecht. Ein guter und exzellent recherchierter Bericht der FAZ [1] stellt vor, wie dies in der Praxis aussieht.

Selbst das Landwirtschaftsministerium gibt inzwischen zu, dass bis zu 50 Prozent der Farmen, die an Schwarze vergeben wurden, nichts mehr produzieren. Die weißen Farmer sprechen von bis zu 80 Prozent. Es gibt mehr als genug Beispiele von hochprofitablen Mango- und Zitrusplantagen, auf denen die neuen Besitzer die Bäume fällten, um sie als Brennholz zu verkaufen. In einigen Regionen Südafrikas hat die Umverteilung von Land bereits zu dramatischen Produktionsausfällen geführt.

Die Leidtragenden sind nicht nur die weißen Farmer, sondern auch die schwarzen Angestellten der Höfe:

Was Geschichten wie die des Rothmans-Hofes indes so dramatisch machen, ist die Tatsache, dass rund um Brits die Lebensmittel für die Großstädte Pretoria und Johannesburg produziert werden. Die Bakwena aber lassen das Land, das sie bereits zurückerhalten haben, verfallen. Auf den Farmen wächst Unkraut statt Tomaten und Salat. Es ist bewässertes Land darunter, doch die Bewässerungsmaschinen sind gefleddert. Die neuen Landbesitzer haben die Wellblechdächer der Farmhäuser abmontiert und sich daraus Hütten gebaut, in denen sie jetzt leben. „Wenn die Leute das Land wenigstens bearbeiten würden“, sagt Rothmans und bemüht seinen Vorarbeiter als Kronzeugen. Der sagt, er sei Angehöriger des Bakwena-Stammes, aber für den Stamm arbeiten wolle er auf keinen Fall. „Mann, da würde ich glatt verhungern“, sagt er.

Selbst aus direkter Sicht der neuen Landbesitzer sieht es düster aus. Bei soviel Naivität kann einem das glatte Grausen kommen:

Einige hundert Kilometer östlich von Brits malt sich Jonas Malinda seine Zukunft aus. Jonas trägt einen zerrissenen Armeemantel und löchrige Schuhe. Er ist der lokale Führer des Wenda-Stammes, der in der Region der Stadt Louis Trichard nahe der Grenze zu Zimbabwe etliche zehntausend Hektar Farmland beansprucht. Die Besitzer der Farm „Nooitgedacht“ haben der Regierung ihr Land verkauft: 51 Hektar, auf denen Rinder gezüchtet wurden. Auf „Nooitgedacht“ gab es eine Molkerei und eine Kartoffelzucht. Jonas will sich auf Rinderzucht und Milchproduktion stürzen, denn er liebt Milch, wie er sagt. Stolz zeigt er auf den Stall, in dem die Arbeiter des Vorbesitzers gerade dabei sind, die Melkanlagen zu demontieren. „Dort wird bald wieder gemolken“, gibt er sich zuversichtlich. Wann er damit anfangen will? „Ende des Jahres, hoffe ich.“ Warum so spät? „Na ja, ein Kalb kostet 3000 Rand (240 Euro), die habe ich nicht.“

Man muss kein Prophet sein, um vorauszusagen, dass Jonas alsbald Hunger leiden wird. Alleine die Anfangsinvestitionen für einen Hektar Kartoffeln beziffern weiße Farmer auf 110.000 Rand (knapp 9000 Euro). So viel Geld hat Jonas noch nie in seinem Leben gesehen. Seinen Lebensunterhalt verdient er mit dem An- und Verkauf von Maismehl in der nahe gelegenen Stadt. Jonas Malinda weiß nicht, wie man eine Farm betreibt, weil er nie auf einem Bauernhof gelebt hat. Er weiß nicht, dass man zur Lagerung von Milch kostspielige Tanks benötigt. Und er weiß auch nicht, was ein Tierarzt kostet, der ihm die Maul- und Klauenseuche vom Hof halten muss. „Nooitgedacht“, das ist schon jetzt abzusehen, wird eine Armensiedlung .

In der vielgepriesenen Regenbogennation Südafrika beginnt nun die langsame Simbabwisierung. Auch Simbabwe, ehemals Britisch-Rhodesien, galt einst als Kornkammer Ostafrikas. Warum schaffen es die Völker Afrikas einfach nicht, dauerhaft auf eigenen Beinen zu stehen – selbst bei eigentlich so guten Ausgangslagen wie in Südafrika?

(Gastbeitrag von X-tian)

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In Diensten Khomeinis

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Linksfaschismus,PI,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Edathy und Khomeini [2]Erneut äußert SPD-Politiker Sebastian Edathy [3] (Foto) seinen Unmut über „Islamophobie“ in Deutschland. Da bleiben alle Ermahnungen von Intellektuellen wie Broder oder Giordano ungehört: Das Unwort aus der Propaganda der Unmenschen – der Begriff wurde vom Menschenschlächter Khomeini geprägt, um Widerständler gegen die islamische Revolution verächtlich zu machen, die bald darauf getötet wurden – gehört inzwischen zum festen Repertoire Edathys.

Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Sebastian Edathy (SPD), warnt vor «Islamophobie» in Deutschland. Dieses Phänomen bereite ihm zunehmend Sorgen, sagte Edathy der Nachrichtenagentur ddp. Zwar sei es richtig, «Kritik an der politischen Instrumentalisierung des Islams durch Islamisten zu üben». Es sei aber «falsch und dumm», den Islam generell zu einer demokratiefeindlichen Religion zu erklären. Dies geschehe jedoch unter anderem auf einer Reihe von Internet-Plattformen, fügte Edathy hinzu. Er betonte: «Als Beispiel ist die Seite ´politically incorrect´ zu nennen, die regelrechte Hetze gegen den Islam betreibt und die deshalb nach meiner Überzeugung durch den Verfassungsschutz beobachtet werden sollte.» Der Ausschuss-Vorsitzende mahnte, die Religionsfreiheit sei «Wesensmerkmal unserer Verfassung». Wer sie in Frage stelle, der schade der Demokratie und säe Hass. Edathy fügte hinzu: «Vielfalt ist ein Gewinn für unser Land und keine Bedrohung». Zu einem Zusammenleben auf der Grundlage der Verfassungswerte gebe es keine Alternative. Dazu gehöre, «dass jede Religionsgemeinschaft Anrecht auf gleichen Respekt ihr gegenüber hat». Edathy betonte: «Dass es bisher noch nicht flächendeckend geglückt ist, für muslimische Schüler Islamkunde unter staatlicher Aufsicht zum selbstverständlichen Teil des Schulunterrichts zu machen, ist ein Defizit, das rasch behoben werden sollte.» Der SPD-Politiker forderte zudem, man dürfe «eine Religionsgemeinschaft als Ganzes nicht unter den Pauschalverdacht der Radikalisierungsbereitschaft stellen». Er fügte hinzu: «Wo es Hinweise auf vereinzelte Moscheen gibt, in denen Hass gepredigt wird, muss der Staat intervenieren.» Außerdem könne von den muslimischen Mitbürgern «selbstverständlich erwartet werden, dass sie entsprechende Auffälligkeiten melden». Edathy unterstrich: «Wer islamistischen Ideologen den Nährboden entziehen will, muss Integration fördern.» Wer sich an den Rand der Gesellschaft gedrängt sehe, sei «empfänglicher für Demagogie als der, der sich als Teil der Gesellschaft betrachtet».

» Warum “Islamophobie” ein brillianter Begriff ist [4]
» Kampfbegriff „Islamophobie“ [5]

(Danke an alle Spürnasen)

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Antisemitismus bei der Schweizer Caritas?

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Norbert Kieliger [6]Ein Schreiben der Schweizer Caritas [7] sorgt derzeit für mächtig Furore in den eidgenössischen Medien. Darin kündigt Norbert Kieliger (Foto), Leiter des Bereichs „Internationale Zusammenarbeit“ von Caritas, der Partner-Organisation Wadi e.V. [8] die Unterstützung für deren humanitäre Projekte im Irak auf. Grund: Der Leiter von Wadi, Thomas von der Osten-Sacken [9], ist Kieliger zu israelfreundlich. Mehr… [10]

» nkieliger@caritas.ch [11]

(Spürnase: Dr. Edna Brocke)

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Frankfurter Richter rechtfertigen sich

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Die Selbstherrlichkeit deutscher Gerichte nimmt zunehmend beängstigende Formen an. Genau wie in Berlin [12] lassen auch die Richter am Oberlandesgericht in Frankfurt keinerlei Selbstkritik erkennen. Auch nachdem sie einem 18-jährigen Intensivtäter [13] (Foto) mit der Einschätzung, es bestehe keine Wiederholungsgefahr, die Möglichkeit gaben, zum Messerstecher und fast zum Mörder zu werden [14], beharren sie darauf, alles richtig gemacht [15] zu haben.

Der Senat sei zu dem Schluss gekommen, dass es keine Gründe gegeben habe, den Jugendlichen weiter in Haft zu behalten, sagte Behördensprecher Ingo Nöhre.

Dies wäre nur dann möglich gewesen, wenn man dem Verurteilten eine Wiederholungsgefahr hätte nachweisen können. Das sei aber nicht der Fall gewesen.

Sprach das Gericht, nachdem die Wiederholungstat eingetreten war.

Der Senat habe sich streng an die Gesetze gehalten, so Nöhre. Es sei bedauerlich, dass es zu einer abermaligen Straftat gekommen sei. Wenn die Gesetze für nicht ausreichend erachtet würden, müssten sie von den Politikern verändert werden.

Die Gestze geben es schon her, gegen Gewalttäter schärfer vorzugehen. Allein, es fehlt der Wille, dies auch zu tun. Deshalb gibt es auch scharfen Widerspruch:

Die Richter hätten sehr wohl einen Ermessensspielraum, was allein schon daran zu erkennen sei, dass in anderen Bundesländern anders geurteilt werde. Wie aus Polizeikreisen zu hören ist, können viele Ermittler die Entscheidungen der Gerichte oft nicht nachvollziehen. Vor allem bei Intensivtätern wie David L., der beispielsweise sein Anti-Gewalt-Training erst gar nicht angetreten habe, sei es wahrscheinlich, dass sie wieder straffällig würden.

Von jedem Delinquenten gebe es ein „Personagramm“, das den Richtern zur Orientierung vorgelegt würde. Es enthalte eine ausführliche Einschätzung der kriminellen Energie des Beschuldigten und seines sozialen Umfeldes. Die Beamten, die die Jugendlichen oft seit vielen Jahren kennen, geben in dieser Akte nicht zuletzt eine Prognose über den möglichen weiteren Lebensweg ab. Auch über David L. lag eine solche Akte vor.

Der Geschäftsführer des Frankfurter Präventionsrats, Frank Goldberg, sprach von einer „höchst bedauerlichen Entwicklung“. Die jüngste Tat des für den Angriff auf einen U-Bahn-Fahrer verurteilten Jugendlichen hätte verhindert werden können.

Nun ist ja keine Entscheidung skandalös genug, um nicht auch noch Verteidiger zu finden. Und so schreibt Thomas Kirn [16] in der FAZ:

Wären sie gleich eingesperrt worden, hätte es diese Tat, deretwegen ein junger Mann im Krankenhaus liegen muss, nicht gegeben. Das ist wahr. Wahr ist aber auch, dass der Freiheitsentzug als schwerster Eingriff in das Leben eines Bürgers strengsten Voraussetzungen unterliegt. Wir alle wären schlecht beraten, folgten wir dem in diesen Tagen wieder und wieder formulierten und leicht nachzuempfindenden Impuls, die Bösen einfach wegzusperren.

Und was genau wäre daran falsch, die Bösen wegzusperren?

(Spürnasen: MozartKugel und Thomas R.)

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Saudi-Arabien: Verbot für Mieze und Bello

geschrieben von PI am in Islam,Saudi-Arabien | Kommentare sind deaktiviert


In Riad dürfen zukünftig Hunde und Katzen nicht mehr verkauft oder ausgeführt [17] werden, weil sie Männer und Frauen zu unkeuschem Verhalten verführen können. Die haarigen kleinen Biester würden von rechtgläubigen Männern zunehmend benutzt, „um Frauen anzusprechen und Familien zu stören“, sagte ein Sprecher der Religionspolizei.

(Spürnase: Rabe)

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Clement-Rauswurf: Quo vadis, SPD?

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Wolfgang Clement

Die SPD verabschiedet sich von sich selbst. Wie zahlreiche Quellen behaupten, soll das Ausschlussverfahren gegen einen der letzten Sozialdemokraten der alten Schule, Wolfgang Clement, jetzt Erfolg gehabt haben. Wenn der ehemalige Bundesminister und NRW-Ministerpräsident geht, was bleibt dann noch von der 20-x% Partei? Steinmeier, Wieczorek-Zeul, Edathy …. ein Haufen politischer Giftzwerge, die man seinem schlimmsten Feind nicht als Nachbarn wünscht und die die älteste Partei Deutschlands schon lange wie den Wurmfortsatz der aus Ruinen auferstandenen SED behandeln. Und natürlich Andrea Ypsilanti, vor deren Unfähigkeit und gefährlichem Anbiederungskurs an die Stasipartei Clement gewarnt hatte.

Welt online [18] berichtet:

Der ehemalige Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement ist von der Nachricht zu seinem angeblichen Ausschluss aus der SPD völlig überrascht worden. Nach Informationen des ZDF war Clement „wie vom Donner gerührt“.

Clement wolle sich am Wochenende zu dem Verfahren äußern, sein Anwalt Otto Schily erwäge mit ihm zusammen eine Anrufung der Schiedskommission. Das berichtete der Fernsehsender unter Berufung auf ein Telefonat mit dem früheren nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten und SPD-Vize an dessen Urlaubsort.

Auch die Spitze der nordrhein-westfälischen SPD sei offenbar „total überrascht“. Unterlagen von der Landesschiedskommission seien „erst diese Nacht eingetroffen – bei einigen“, hieß es dort dem Sender zufolge.(…)

Grund für den Ausschluss ist die Verletzung der innerparteilichen Solidarität. Clement hatte sich schon häufiger mit der SPD überworfen. Das Fass zum überlaufen brachte seine Äußerung kurz vor der Wahl in Hessen. Clement hatte indirekt dazu aufgerufen, die SPD- Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti wegen ihres energiepolitischen Kurses nicht zu wählen. Clement sitzt im Aufsichtsrat der RWE-Kraftwerkstochter RWE-Power.

Die Schiedskommission des Unterbezirks Bochum erteilte Clement dafür eine Rüge, lehnte aber den beantragten Ausschluss aus der SPD ab. Mehrere Ortsvereine protestierten gegen diese Entscheidung. Clement, der Mitglied im SPD-Unterbezirk Bochum ist, legte Einspruch gegen die Rüge ein.

Mit Clement würde eine der Symbolfiguren der Agenda 2010 aus der SPD ausgestoßen. Clement war treibende Kraft der Reformpolitik, mit der der frühere Kanzler Gerhard Schröder das Wirtschaftswachstum ankurbeln und so die Massenarbeitslosigkeit bekämpfen wollte. Die damit verbundenen Einschnitte in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik wurden vom linken Parteiflügel teils heftig bekämpft und sind in Teilen bereits abgeschwächt worden. Clement war von 2002 bis 2005 Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit.

Einen Vorwurf aber muss man Clement und den vielen anderen alten Sozialdemokraten machen, die schon lange bei ihrer Partei abgemeldet sind: Wer über Jahre duldet, dass sich Kommunisten breit machen und an innerparteilicher Macht gewinnen, darf sich nicht wundern, wenn eines Tages Zustände herrschen, die an den Kreml zur Chrustschowzeit erinnern. Es war die SPD Helmut Schmidts, die einst mit dem Radikalenerlass die gesellschaftliche Machtergreifung der Kommunisten verhindern wollte. Und es war die Generation Clements, die diese Politik zum Schaden Deutschlands verraten hat.

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Islam ist doch (auch) Frieden

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Das in Großbritannien lebende muslimische Ehepaar Farrah Jarral und Masood Khan hat sich eine schier unlösbare Aufgabe vorgenommen: Es will den Ruf des Islam wiederherstellen, der im Westen so arg schlecht ist, indem die beiden seine „leichten und freundlichen Seiten“ zeigen. Aber wie stellt man das an, wo der Islam doch, wo immer er auch auftaucht, schwere Menschenrechtsverletzungen im Gepäck mit dabei hat?

Um die „leichten und freundlichen Seiten“ zu finden, hat Masood Khan keine Mühen gescheut. Zunächst einmal hat er seinen Beruf als Ingenieur an den Nagel gehängt, und alles nur, um als Filmemacher der Welt zu zeigen, wie der Islam wirklich ist. Aber was dabei herausgekommen ist [19], hat sich wirklich gelohnt:

Zu diesem Zweck haben sie sich des Namens Osama angenommen, des Vornamens des meistgesuchten Mannes der Welt, der seit dem 11. September 2001 stellvertretend für Terror, Tod und Zerstörung steht. Farrah Jarral und Masood Khan wollen beweisen, dass nicht jeder, der Osama heißt, die Welt verwüsten und „die Ungläubigen“ vernichten will. Dass nicht jeder Moslem ein Terrorist ist. (…) 50 Tage haben sich Jarral und Khan Zeit gegeben, um weltweit 500 Osamas ausfindig zu machen. In einem eigenen kurzen Video erzählt jeder Osama von einer Leidenschaft. Der eine liebt besonders die Farbe Grün, ein anderer ein bestimmtes Mädchen, und wieder ein anderer liebt einfach die Freiheit.

Wir geben zu, das überzeugt uns. Die Beweislast ist erdrückend. Es gibt den real existierenden Frieden im Islam, denn es gibt Muslime, die Osama heißen und keine Terroristen sind. Gut, dass das endlich mal gesagt wurde.

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