Die CDU-Fraktion der Bezirksverodnetenversammlung Berlin-Mitte lädt für morgen abend, 2. Juli, interessierte Bürger zum Abendschoppen mit MdA Rene Stadtekewitz (CDU) ein. Stadtkewitz ist besonders durch sein Engagement für die Bürger von Heinersdorf und ihre Initiative gegen den Moscheebau der Ahmadyya-Sekte deutschlandweit bekannt geworden.

Die Veranstaltung zum Thema „Konflikte im Zusammenhang mit Moscheebauten“ beginnt morgen, Mittwoch, 2 Juli um 19 Uhr im Cafe „You`re welcome“, (ehemals Cafe RZ), Große Hamburger Straße 15-16, Berlin-Mitte. (S.Bhf Hackescher Markt oder Oranienburger Straße, Tram 4,5 und 6.)

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28 KOMMENTARE

  1. Schade, ich wäre gern gekommen, wohne aber leider in einem anderen Bundesland – für diesen Fall zu weit von Berlin entfernt.

    Daher freue ich mich auf eine (mögl. unpolemische) komprimierte Berichterstattung zum Thema.

  2. Das hätte mich schon interessiert. Leider ist eine solche Veranstaltung hier in Köln ja quasi unmöglich. Sofort wären hunderte von Schülern aufgehetzt worden diese „nazistische Veranstaltung“ zu verhindern.

  3. Ich warte noch etwas, dann haben wir die Abendschoppen, bei denen die freiwilligen Teams gebildet werden, um die naechtse Moschee abzureissen, vorher ist alles nur noch Zeit tot schlagen.
    Wenn der letzte Migrant in Europa ein dickes Kreuz mit Ehre an seiner Kette um den Hals traegt, wenn er zur Nachtschicht reitet, dann koennen wir wirklich stolz sein, einen guten Job erledigt zu haben.
    Ich bin selbst in keiner Kirche oder Organisation, aber das Signal, welches von diesem Symbol ausgeht, ist mir eben sehr viel angenehmer als Halbmonde und Teufelsfratzen.

  4. Ich bitte die Hauptstädter, massenweise zu der Veranstaltung mit Herrn Stadtekewitz zu kommen.

    Wer so energisch gegen die Etablierung einer Sekte inmitten eines Wohngebietes mit all ihren negativen Aspekten vorgeht, hat mit Sicherheit ein interessantes Manuskript in der Mappe.

    Jeder Besucher heißt tatkräftige Unterstützung des Anliegens der Heinersdorfer Bürger.

    Wäre ich gerade in Europa, wäre ich bestimmt anwesend.

    Beim Barte des Propheten.

  5. Bei WELT ONLINE diskutiert Gideon Böss den Begriff „Islamophobie“:

    „Und wieder war die Islamophobie schuld. Egal ob im privaten Gespräch, im Fernsehen oder im Internet, dieses Wort steht hoch im Kurs. Jeder, der den Islam verteidigen will, aber gerade keine passenden Argumente zur Hand hat, ruf aus: „Das ist doch islamophob!“ Selten hat ein Begriff, der höchstens zum Unwort des Jahres taugt, einen solchen Siegeszug hingelegt. Politiker und Integrationsexperten haben ihn als Lieblingsvokabel für sich entdeckt. Er klingt ein wenig nach Antirassismus und ein wenig nach dem Kampf gegen die ewig Gestrigen. Und außerdem, so erklären die Islamophobie-Experten: wer gegen Antisemitismus ist, muss auch gegen Islamophobie sein, sind sich beide Ressentiments doch erschreckend gleich!

    Aber was soll Islamophobie eigentlich sein? Eine gegen Moslems gerichtete ‘Abart‘ des Antisemitismus ist es jedenfalls nicht. Nein, sie ist etwas anderes und zwar ein dummer, leerer Begriff, der die Diskussion über die Schrecken, die im Namen des Islam seit Jahren über die Welt getragen werden, behindert und erschwert. Offenbar fällt alles unter diesen Mülltonnenbegriff, was sich negativ über das Wirken der Religion des Friedens äußert. “

    „Oder wenn man drauf hinweist, dass die Jugendgewalt vor allem die Gewalt von muslimischen Jugendlichen ist. Ist die Wahrheit also islamophob? Und wieso wird so oft eine direkte Verbindung zwischen Terror und Islam geleugnet? Natürlich verbinde ich den Islam mit Terror. Das ist der einzige Grund, warum diese Religion für mich überhaupt relevant ist. Warum sollte sie mich sonst interessieren?“

    Quelle: http://debatte.welt.de/weblogs/4881/boess+in+berlin/77412/was+ist+islamophobie?req=RSS

  6. @ 6 vossy:

    Danke für das Verlinken der Rede, diese war mir bisher (leider) unbekannt.
    Ich hätte nicht gedacht, dass solche Politiker in unserem Abgeordnetenhaus zu finden sind…

    Leider kann ich aus beruflichen Gründen an der Veranstaltung nicht teilnehmen, ich hoffe es findet sich jemand der darüber berichtet.
    Solche Reden können auch gerne wieder verlinkt werden;-)

  7. @ odb030:

    Ja, es gibt sie noch – volksnahe, ehrliche und engagierte Politiker. Um so schöner, daß sich Herr Stadtkewitz trotz des Brandanschlags auf sein Haus im August 2006 nicht hat entmutigen lassen und weiter macht. Seine Arbeit sowie die Unterstützung der Bürgerinitative in Heinersdorf (www.ipahb.de) ist einmalig.

  8. #2 Rheinperle

    Leider ist eine solche Veranstaltung hier in Köln ja quasi unmöglich. Sofort wären hunderte von Schülern aufgehetzt worden diese “nazistische Veranstaltung” zu verhindern.


    Wie hoch muß der IQ vom indoktrinierten Kölner Schüler sein, um diesen Satz zu kapieren?:

    » Himmler schwärmte von der „weltanschaulichen Verbundenheit“ zwischen dem Nationalsozialismus und dem Islam. «

    http://www.helmut-zenz.de/hzislam8.html
    __

  9. @vossy
    Danke ebenfalls fuer diesen link, bis Januar 2008 war ich jungfaeulich – immer auf Weltreise, hatte keinen Schimmer von der Dramatik um dieses Thema -tolle Rede, mutig der Mann.
    Hoffentlich finden sich bald mehr solche Menschen, die bereit sind, die Wahrheit zu vertreten und in der Oeffentlichkeit auch so auszusprechen.

  10. @#5 felix7

    „Ist die Wahrheit also islamophob?“

    Ja. Die Wahrheit / Realität ist Rechts und islamofob.

    „Islamophobie-Experten: wer gegen Antisemitismus ist, muss auch gegen Islamophobie sein … „

    Is‘ klar.
    Das geht so:

    Sure 98,6: „Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen):
    Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten“.

  11. Rene sollte sich mal mit Jörg Uckermann und Henry Nitsche an einen Tisch setzen. Die kommen sicher gut miteinander klar, sind sie doch aus dem selben Holz geschnitzt.

    Arbeitskreis „Christen pro Köln“ gegründet

    Am 27. Juni 2008 wurde in Köln der Arbeitskreis „Christen pro Köln“ gegründet. Neben dem Ratsmitglied Hans Martin Breninek, der den Vorsitz in der neuen Arbeitsgemeinschaft übernommen hat, und der Ratsfrau Regina Wilden als Sprecherin nahmen auch weitere Funktionsträger von pro Köln sowie Frau Ellen Sänger, Mitglied des Pfarrgemeinderates der Kirchengemeinde St. Peter in Köln-Ehrenfeld, und weitere Interessierte teil.

    http://www.pro-koeln-online.de/artikel6/cpk.htm

  12. Rheinperle, Köln Das war aber beim ersten Besuch Hitler’s in Köln am 28.03.1936 ganz anders. Da stand „Kölle“ Kopf vor Begeisterung. Gut umerzogen, kann man nur sagen. Vorbildlich!

  13. #1

    Wenn du dort genau so rumgeschwallt hättest wie hier, können die Veranstalter sich wirklich glücklich schätzen, dass dir der Weg zu weit ist.

  14. #16 max.w

    Danke für den Link !

    Da sagt der Herr Buschkowsky die reine Wahrheit – LESEBEFEHL , grins

  15. #17 Fahrgemeinschaft

    Wenn es ein Ford Transit mit schwarzen Scheiben ist, der dich abholt, steig besser nicht ein,
    wenn es ein relativ neuer VW-BUS in dunkelgrau ist, steig auch nicht ein – Nordische Licht, pass auf, dass es nicht verlöscht,da wäre ich sehr vorsichtig, mit so einem Versuch.

  16. #18 max.w (01. Jul 2008 13:38)

    Häää, Kommentieren kann man nicht?????

    Unter dem Artikel stehen zur Zeit 23 Kom-

    mentare!!!!

  17. #19 freu dich nicht zu früh über Herrn Buschkowsky, neulich in Spiegel TV (28.06.2008) wurde ein bericht gezeigt über Berlin-Neukölln, da fuhr er auch grinsend von seinem Chaffeur vor und erzählte und sagte er erzähle seiner Frau wann immer er Arbeiten gehe, er gehe jetzt „Neue Deutsche“ machen kurzum aufs Bürgeramt zur Einbürgerung.

    Da waren viele Kopftücher dabei und auch eine Koratin/Bosnierin sonstwas die völlig dreist sagte sie interessiere die Nationalhymne nicht sie hätte viel lieber die Nationalhymne ihres Landes gesungen, Deutschland interessiere sie nicht und gehe ihr eigentlich auch am Arsch vorbei das einzige was ihr wichtig sei, sei diesen Pass zu kriegen

  18. #24 Hausener Bub

    Ist doch garnichts !

    In Hamburg ist jeder 2. unter (18) Ausländisch !

    Und alle sind sie Stolz darauf und setzen

    das mit Weltoffenen Hamburg gleich !

    In 20 Jahren wird in

    Hamburg garnichts mehr Weltoffen sein !

  19. Ist da schon eine Gegen- bzw. „Stör-“ Aktion der Antifa angekündigt oder findet die dann wieder mal „spontan durchorganisiert“ statt?

  20. @#2 Rheinperle (01. Jul 2008 10:36)

    Das hätte mich schon interessiert. Leider ist eine solche Veranstaltung hier in Köln ja quasi unmöglich. Sofort wären hunderte von Schülern aufgehetzt worden diese “nazistische Veranstaltung” zu verhindern.

    Unter der Überschrift „Kampf gegen Rechts“ lässt sich prima Linkspropaganda betreiben, ohne dass irgendjemand etwas dagegen sagen kann…
    Bei vorsichtiger Nachfrage ist der Gegner eben „Nazi“ und die Diskussion ist beendet.
    Das ist einfach und sehr effektiv.
    Schüler lassen sich da besonders medienwirksam und dazu noch leicht manipulieren.
    Schön, dass das noch andere Kölner mit wachem Geist erkannt haben.

  21. #26 halali

    In Berlin sitzen die Antideutschen überall. Allerdings haben die auch nicht mehr die große Schlagkraft: Die revolutionäre erste Mai Demo ist mitterlweile auch nur noch ’ne Retro-Geschichte.

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