Während der Berliner Bezirk Neukölln immer mehr verslumt und sich zur unregierbaren Parallelgesellschaft entwickelt, hat die SPD nichts Besseres zu tun, als den eigenen Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky größtmöglich zu brüskieren. Die Versagerpartei schämt sich nach Kräften, einen Mann in den eigenen Reihen zu haben, der Probleme nicht nur benennt, sondern auch gleich politisch unkorrekte Lösungsvorschläge unterbreitet. Deshalb hört man ihm gar nicht erst zu. (Foto: SPD-Innenpolitiker Thomas Kleineidam)

Neukölln ist ein Musterbeispiel für einen absackenden Kiez und de Etablierung von Parallelgesellschaften.

So fängt der Niedergang an, sagt Mengelkoch (Anm.: Integrationebeauftragte Neukölln), Geschäfte und Lokale machen dicht, die Verschuldung der Familien nimmt zu, die „bio-deutschen“ Familien ziehen weg, bildungsferne Migrantenfamilien ziehen zu. In Britz-Nord, in den Vierteln um den U-Bahnhof Grenzallee, Buschkrugallee bis zum Britzer Damm und weiter in die Germaniapromenade hinein, liegt die Arbeitslosigkeit mittlerweile bei 25 Prozent, die Schulen haben einen Migrantenanteil von über 90 Prozent. In den vergangenen fünf Jahren hat hier ein Bevölkerungsaustausch stattgefunden. Eine junge Frau, bei 32 Grad mit Kopftuch und langem Mantel unterwegs, holt ihre Töchter von der Grundschule ab. (…) Häußermann (Anm.: Stadtsoziologe Hartmut Häußermann von der Humboldt-Universitä) empfiehlt, den ganzen Norden Neuköllns Quartiersmanagern zu unterstellen. Denn die Schwierigkeiten sind massiv: 150 000 Menschen leben hier, die Hälfte sind Einwanderer aus der Türkei, aus arabischen Ländern, insgesamt aus 160 Nationen. 65 Prozent leben unter der Armutsgrenze, jeder zweite lebt von Sozialleistungen. Es gibt Schulen mit Kindern, von deren Eltern kaum einer arbeitet. Und die Arbeitslosigkeit verfestigt sich: Mehr als die Hälfte der Jugendlichen verlässt die Schule ohne Abschluss oder mit Hauptschulzeugnis. Bei der Suche nach Wegen aus der sozialen und schulischen Misere sind die 20 Moscheen keine Hilfe, sagt der Migrationsbeauftragte. „Das sind unsere Gegenspieler“. (…) Die grundsätzlichen Probleme aber konnten die rund 800 Projekte und die 25,7 Millionen Euro, die in den vergangenen neun Jahren an QM-Geldern in Nord-Neukölln investiert wurden, nicht lösen. Sie konnten die Kieze nicht umdrehen, sie konnten nicht verhindern, dass die bildungsbewussten deutschen Familien weggezogen sind. In einigen Vierteln ist die „Segregation so gut wie abgeschlossen“, heißt es in einem Bericht der QM-Leitung vom März diesen Jahres.

Bezirksbürgermeister Buschkowsky fordert deshalb, dass die „Gutmenschen-Angebote“ mit repressiven Maßnahmen einhergehen und die QM-Büros zu Orten werden, wo sich Polizisten, Schulleiter, Sozialarbeiter und Richter gemeinsam um problematische Familien kümmern. So ähnlich sieht das auch das Team vom QM Schillerpromenade.

Doch da sei die SPD vor, in der Leute wie Sebastian Edathy den Ton angeben. Probleme wie das gescheiterte Multikulti-Projekt auch nur anzusprechen, hat in dieser Partei bereits den Charakter von Staatsfeindlichkeit. Deshalb lud die Partei den Gedankenverbrecher Buschkowsky aus, vor dem Innenausschuss über Kriminalitätsbekämpfung zu sprechen – eine Maßnahme, die sogar die Grünen empört, wenn sie sich auch beeilen, Buschkowskys Lösungsvorschläge abzulehnen.

Der unbequeme Neuköllner Bezirksbürgermeister sollte am Montag vor den Abgeordneten des Innenausschusses über Kriminalitätsbekämpfung sprechen. Doch das passte seinen SPD-Genossen nicht, er wurde wieder ausgeladen. Das sorgt in den Reihen der Opposition für helle Empörung. (…) Die Jamaika-Opposition von CDU, Grünen und FDP hatte für den am Montag stattfinden Innenausschuss des Abgeordnetenhauses das Thema „Kriminalitätsbekämpfung in Rotterdam – Vorbild oder Abschreckung für Berlin“ beantragt. Eingeladen war dazu der Neuköllner Bezirksbürgermeister, der bereits vergangene Woche in der FDP-Fraktion angehört wurde. Die SPD hat ihn indes nur in den Fraktions-Arbeitskreis am Donnerstag gebeten, was auch bei Buschkowsky auf Unverständnis stieß. Auch im Innenausschuss will sich die SPD die Thesen des populären, aber unbequemen Neuköllner Rathauschefs nicht ungefiltert anhören. Man sehe keine Dringlichkeit, so der SPD-Innenpolitiker Thomas Kleineidam.

Der innenpolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Björn Jotzo, findet das „bemerkenswert“. Er würde es begrüßen, wenn die Sozialdemokraten noch einmal in sich gingen. „Buschkowsky hat einen sehr direkten Ansatz. Ich könnte mir gut vorstellen, dass einige Teile der SPD das einfach nicht gerne hören. Das wäre aber schade, weil es ihnen die Augen öffnen könnte.“ Volker Ratzmann, innenpolitischer Sprecher der Grünen: „Ich teile die Auffassungen Buschkowskys nicht, aber man muss sie sich anhören und darüber diskutieren.“ Einige Vorstellungen des Bürgermeisters wie die Arretierung von Jugendlichen ohne polizeiliche Maßnahmen seien mit rechtsstaatlichen Grundsätzen nicht vereinbar, so Ratzmann. „Aber die SPD ist borniert, jede Diskussion abzulehnen, anstatt sich die Argumente anzuhören.“

In jungen Jahren pfifff man, schrie man, buhte man die andere Meinung nieder, heute hat man vom Koalitionsparter SED gelernt: Solange man die Meinung der anderen noch nicht verbieten kann, muss man ihr die Stimme nehmen.

(Spürnasen: Juris P., Paula und Simon S.)

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109 KOMMENTARE

  1. Genau wegen so etwas geht unser Land irgendwann vor die Hunde. Es ist ja bereits auf dem Besten weg dahin.

    Über manche der Lösungsvorschläge kann man sicher streiten – deswegen sind wir ja eine Demokratie und haben die Fähigkeit zu diskutieren und einen Konsens zu finden.

    Aber ungeliebte Meinungen einfach „ausladen“ und am liebsten verbieten, das ist keinen Deut besser wie im dritten Reich. Wir steuern auf eine „totalitäre Demokratie“ (ein Widerspruch in sich, aber trifft unsere derzeitige Lage wohl ganz gut) zu.

  2. Das ein zunehmende Anzahl von Politikern einen unheilbearen Hirnvirus in sich tragen ist ja nun schon einige Zeit bekannt, dass dieser Virus aber eine Totalverbloedung innerhalb kuerzester Zeitraeume verursacht, ist besorniserregend.

  3. Dieses Schreckensscenario kann sich nur ändern wenn der angestammte Bürger endlich aufwacht und massiv gegen die von ihm gewählten „VOLKSVERTRETER“ vorgeht und sie austauscht.

  4. Man sollte vielleicht dem Boxer vom Bild darunter eine Chance geben, er wirkt sehr viel sympatischer und intelligenter auf mich, aber es waere die falsche Partei, Hunde muessen sehr klug sein, oder hat schon jemand einen Hund in der Politik gesehen ?

  5. einen schönen großen zaun drumherum und die wenigen deutschen in einer evakuierungsaktion herausholen.

    da unsere kulturellen bereicherer ja vor energie, tatendrang und intelligenz nur so strotzen dürfte es für diesen elitären haufen inklusive seiner Politischen Knastbrüder aus der linksbraunen ecke kein problem darstellen dieses „quartier“ wirtschaftlich, kulturell und politisch auf vordermann zu bringen und eine von deutschland unabhängige enklave, oder wie nennt man die terroristennester sonst noch, zu bilden.

  6. Bei welt.de steht ein Kommentar:

    Herr Buschkowsky, der ohne Zweifel aus seiner politischen Erfahrung überlegenswerte Lösungsansätze anbietet, wäre mit Sicherheit in einer andereren Partei besser aufgehoben.

    Dem kann ich mich nur anschließen. Dieser Politiker mit Handlungskompetenz sollte schnellstmöglich die marode SPD verlassen und z.B. zur CDU wechseln. Für jede Partei, die ihn aufnimmt und auch gleich Verantwortung übergibt (ein unrühmliches Beispiel war der grüne Finanzexperte Metzger, der nachdem er zur CDU gewechselt ist, dort versauert) kann dieser Mann nur eine Bereicherung (hier selbstverständlich ohne Gänsefüßchen) sein.

  7. Ich wünsche allen viel Spass beim Wählen gehen. Es gibt KEINE ALternativen.

    Weder die großen „Volksparteien“, noch irgendwelche kleineren. Nicht einmal die „pro-Parteien“ sind meines Erachtens nach wählbar, schließlich wurden zu deren Wahlkampfveranstaltungen schon irgendwelche rechtsradikalen Holocaustleugner eingeladen.

    Unsere Parteien sind allesamt komplett unglaubwürdig und zwar in der gesamten Bandbreite.

  8. “In Deutschland gilt derjenige als viel gefährlicher, der auf den Schmutz hinweist, als der, der ihn gemacht hat.”

    – Carl von Ossietzky

  9. 1978 Abitur in Berlin
    1978 – 1981 verschiedene Tätigkeiten als Fotograf und Fotolaborant
    1981 – 1990 Studium der Rechtswissenschaften an der FU-Berlin; während des Studiums verschiedene Jobs u.a. als Taxifahrer
    1990 1. jurist. Staatsexamen, anschließend Referendariat
    1993 2. jurist. Staatsexamen
    1993 – selbständiger Rechtsanwalt in Berlin

    seit 1985 Mitglied der SPD
    1989 – 1991 Bürgerdeputierter in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Spandau
    1992 – 1999 Mitglied der BVV Spandau
    1997 – 1999 Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion in der BVV Spandau
    1999 – Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin (MdA) (Wiederwahl 2001), Ausschuss Inneres, Sicherheit und Ordnung und im Ausschuss für Gesundheit, Soziales und Migration, Sprecher der SPD-Fraktion für migrationspolitische Fragen, ferner Ansprechpartner der SPD-Fraktion für die Politikbereiche Drogenpolitik sowie Lesben- und Schwulenpolitik

    Da schlummert ein grosser Politiker in der SPD, Aussenminister ist das Minimum, was man ihm als Job noch anbieten sollte…

  10. #8 sniper

    Da wollen wir doch hoffen, dass das Hundchen keine Politisch Kaputte Ratte geschnappt hat. Ruckzuck steht das Tierschutzgesetz vor der Tür und schon gibts Zoff. Nicht wegen dem Hundchen, wegen der Ratte.

  11. Als ehemaliger Sozialdemokrat kann ich nur sagen: „Schlimmer geht´s nimmer“.

    Ein einziger Haufen (von wenigen Ausnahmen abgesehen) von Ignoraten, Opportunisten und Pöstchenjägern und Nichtskönnern. Wen wundert´s, wenn ein Mann wie Party-Wowi der Partei vorsteht.

    Hier wird (aus politischem Kalkül?) die Zukunft der Stadt verspielt, weil dieses islamische Prekariat wohl in erster Linie Rot-Grün wählt.

    Gab es nicht mal in Berlins SPD so politische Schwergewichte wie Ernst Reuter oder Willi Brandt? Das scheint mindesten eine Million Jahre her zu sein!

  12. Leider wird es mit den Rot-Rot-Grünen erst dann in Berlin zu einem „Umdenken“ kommen wenn,
    z.B.
    • …die Kulturbereicherer den ersten Bundestagsabgeordeten „bereichert“ haben
    • …die Touristen wegbleiben, weil die Horden Berlin-Mitte „bereichern“
    • …jemand aus einer „Kulturbereicherergemeinde“ eine selbstgebastelte Bombe hochgehen lässt, weil wir bösen Nazi-Deutschen die Musels ja fast schon wie die Juden zwischen 33und45 behandeln – Sorry Leute, aber über diese Beleidigung von „Herrn“ Faruk Sen bin ich noch nicht ganz hinweg 🙁

  13. Hm, kann mich an Zeiten erinnern als hier auf pi über diesen Mann gelästert und sich geärgert wurde…

    Allerdings: Was für eine Frechheit ist diese Aussage mit „BIO-DEUTSCHEN“ … Es wird immer besser…

  14. Was das bedeuten soll weiß ich auch. Ich finde diesen Ausdruck trotzdem geschmacklos. Es ist eine Frechheit. Bio-Sprit, Bio-Gemüse, Bio-Deutscher…

  15. Die dimensionsarme Wahrnehmung der gescheiterten Multikultiabstrusität innerhalb der SPD wird auch einen Buschkowsky darüber nachdenken lassen ob er noch in der richtigen Partei ist.

    Das Leugnen des Versagens gegenüber der Mehrheitsbevölkerung, gepaart mit der üblichen kognitiven Dissonanz der Gutmenschen, wird die SPD in Abgründe führen, die ihr politisches Überleben immer fraglicher machen….

  16. #10 Stackler

    Dazu ein Artikel über Jörg Schönbohm, CDU, der hier das entstehen einer konservatieven Partei „befürchtet“.

    http://dcrs-online.com/cdu-hat-angst-vor-rechts-200823533

    Leider springen Holocaustleugner nur zu gerne auf den Zug auf! In einem ziemlich radikalen Forum, ich weis nicht mehr welches es war, stand frohlockend bezüglich des Erfolges von PI, fact-fiction etc: „…Jetzt müssen wir die Leute nur noch auf die Straße bringen…“

    Es ist das Manko jeder konservativen Ausrichtung, daß es Idioten gibt, die das Antilinke propangieren und so „realistische Gutmenschen“ abschrecken. Zu diesen „Gutmenschen“ gehöre ich übrigens auch.

  17. Stackler:

    Nicht einmal die “pro-Parteien” sind meines Erachtens nach wählbar, schließlich wurden zu deren Wahlkampfveranstaltungen schon irgendwelche rechtsradikalen Holocaustleugner eingeladen.

    Lieber Holocaust-Leugner als Islamfaschismus-Leugner.

    Ich wünschte es gäbe eine Pro Partei in Berlin.

  18. BIO-DEUTSCH ist doch keine Beleidigung. Das ist ein Qualitätsmerkmal, sagt ein BIO-SCHWEIZER…

  19. Was ein BIO-SCHWEIZER davon hält ist mir relativ egal. Bio-Deutscher klingt nach Rassenlehre.
    Und die haben wir seit dem Nazi-Experiment abgeschafft.
    Deutsch-Türke, Deutsch-Perserin, Bio-Deutscher…

    Deutsch-Deutscher?

    Hallo? Es gibt eine deutsche Nation und eingebürgerte Ausländer.

    Oder Migranten, Immigranten, Asylanten, Einwanderer… Herr Gott. Jeden Tag neue Bezeichnungen.

    Meinetwegen kann man zu Deutschen ja gerne Autochthone Deutsche sagen. Aber Bio-Deutsche? Eine Beleidigung sondergleichen.

    In der Schweiz wird man ja auch nicht Schweiz-Perser, Schweiz-Albanerin oder Schweiz-Deutscher.

    Zu mir hat das dort jedenfalls niemand gesagt und ich habe zwei Jahre in der Schweiz gelebt!

  20. Es ist das Manko jeder konservativen Ausrichtung, daß es Idioten gibt, die das Antilinke propagieren und so “realistische Gutmenschen” abschrecken. Zu diesen “Gutmenschen” gehöre ich übrigens auch.

    Das liegt daran, dass es den Kulturmarxisten bis heute gelungen ist den Faschismus rechts von den Bürgerlichen zu verorten, obgleich der Faschismus „nur“ eine sozialistische Spielart ist und den Stalinisten nahe steht.

    Die deutsche Geschichtsschreibung ist das furchtbare Ergebnis einer marxistischen Interpretation der Geschichte und hat mit dem deutschen Bürger nichts zu tun, entscheident, und da haben sich die Politiker bis heute immunisiert, ist die deutsche Geschichte der letzten hundert Jahre ein Konglomerat aus sozialistischen Politiken und deren Politikern.

    Heute sieht es um keinen Deut besser aus.

  21. #21 Rheinperle zum Thema Befürchtungen…

    ..was ich befürchtet habe, oh Herr, ist eingetreten..! Ja, die Bibel hat doch recht !

  22. Der Deutsche ist nicht 100 prozentig sonder immer 150 prozentig.

    Daher rührt es wohl, das alles EXTREM sein muss.

    Er ist sogar extrem Wahlfaul.
    und dann extrem am lästern wegen der extrem niedrigen Wahlbeteiligung und einer äusserst extremen Riege von Volksvertretern.

  23. die SPD ist hoffnunglos in den selbstgelegten ideologischen Fallstricken und dem eingefleischten Landes- und Volkshaß gefangen.
    Gerade konnte ich einem roten SPD Tattergreis nicht ausweichen, er hat versucht mich mit seinem Parteikauderwelsch: „die Flüchtlinge (Heimatvertriebene kennen die nicht, denn sie wissen nicht was Heimat ist) wären doch auch erst abgelehnt worden und seien jetzt so schön integriert“ vollzurülpsen. Aus Erfahrung weiß ich daß jedes Argument am roten Betonkopf abprallt. Zukunft hat sein Verein nicht mehr. Trifft sich der Ortsverein ist das ein Rentnerstammtisch, in den Köpfen einige Artefakte der Schumacher SPD, in den bierfeuchten Goschen die aktuellen roten Scheißhausparolen, ausgerüstet mit einem Feindbild CDU, die es schon lange nicht mehr gibt. Nein, völlig trostlos und dem Untergang geweiht. Die haben fertig.

  24. „Es gibt Schulen mit Kindern, von deren Eltern kaum einer arbeitet. Und die Arbeitslosigkeit verfestigt sich: Mehr als die Hälfte der Jugendlichen verlässt die Schule ohne Abschluss oder mit Hauptschulzeugnis.“

    Na, ist doch kein Wunder – sie müssen sich ihre Kräfte für die Zeit aufsparen, in der sie mir meine Rente finanzieren werden. Ist doch ganz logisch! 😀

  25. zu #28

    Lieber Holocaust-Leugner als Islamfaschismus-Leugner.

    Die Dummheit dieser Aussage ist schon daran zweifelsfrei zu erkennen, dass es sich bei besagten Personenkreisen in der Praxis keineswegs um einander ausschliessende Halluzinationen handelt. Wie wir inzwischen wissen, folgten besagte Holocaust-Leugner aus dem Dunstkreis der NPD nur zu gern den Einladungen in den klerikalfaschistischen Iran…

    Für Berlin sehe massivste Konflikte – und zwar vermutlich zunächst zwischen Migrantengruppen – aufziehen, weil die ‚wertvolleren‘ Quartiere Kreuzbergs ja nicht aufgrund der Kiezmanager funktionieren, sondern aufgrund der Tatsache, dass es schlicht zu teuer für die Problemgruppen ist. Es gibt einfach genug Martensteins (vgl. das entsprechende ZeitVideoBlog) und diese Nachfrage wollen sich die Vermieter wohl keineswegs kaputtmachen lassen.
    Ähnliche Verdrändungsprozesse lassen sich sogar in Teilen Weddings beobachten… Müssen also Migantengruppen – die ja demographisch überproportional zunehmen – nun nach Lichtenberg, Marzahn oder Königswusterhausen ausweichen?

    Einem Artikel der FAZ entnehme ich, dass das Umland von Frankfurt einfach den Bau von Sozialwohnungen eingestellt hat – um entsprechende Klientel in die Stadt abzudrängen…

  26. #28 Antidote

    … ist die deutsche Geschichte der letzten hundert Jahre ein Konglomerat aus sozialistischen Politiken und deren Politikern.

    Heute sieht es um keinen Deut besser aus.

    Denn es wird besonders von den Linken gerne übersehen, dass der Nationalsozialismus in erster Linie Sozialismus war.

    Für Kurt Schumacher waren die Kommunisten deshalb auch nur rotlackierte Nazis

    Es ist daher legitim, im Zusammenhang mit den LINKEN heute von LINKSNAZIS zu reden. Besonders weil sie sich auch so benehmen.

  27. #34 dayan die NPD und die Iraner haben sich ja bereits angefreundet…

    http://bp0.blogger.com/_tneF50ZNfW0/RxdqhJI7XZI/AAAAAAAAADI/mUTxybTvjyk/s1600-h/flaggen+npd%2Biran.jpg

    Nur ein kleiner Tipp für alle die denken, man könnte Holocaust-Leugner wählen: Es interessiert mich mittlerweile nicht mal mehr die politische Gesinnung; wer den Holocaust leugnet ist schlicht dumm.
    Wahrscheinlich ist diese Person noch gleich ein voraufklärerischer Denker und Verschwörungstheorien-Anhänger. Und dass passt ja, dass die heutigen Nazis/Musels, welche den Holocaust leugnen immer sofort bei der Hand sind mit Aussagen wie z.B.: „Die Medien in Deutschland werden vom internationalen Finanzjudentum gesteuert“.

    Deshalb lieber #23 Intolerant: Das läuft auf’s Gleiche hinaus. Politisch ist die NPD sowieso das Gleiche, wie die LINKE, nämlich Staatsverchuldung bis zur Staatsimplosion. Es sind nur andere Feindbilder, welche ganz genauso schnell in den Abgrund führen.

    Bekloppt und gefährlich bleibt bekloppt und gefährlich, egal ob man’s grün, braun oder rot anpinselt 😉

  28. #6

    „auf Vordermann bringen“, das ist aber sehr relativ zu sehen.
    In den Augen der Bereicherer sind diese Viertel schon auf Vordermann gebracht. D.h. es sieht schon aus wie daheim. Die einen finden es ekelhaft, die andren erst so richtig gemütlich.

    Zum Zaun aber muß schon eine luftdichte Kuppel gehören, sonst spekulieren die auch noch mit Emissionszertifikaten. 😉

  29. zu #28

    Lieber Holocaust-Leugner als Islamfaschismus-Leugner.

    Lieber Antidote,
    ich kann gutmeinde Holocaustleugner in gewisser Weise verstehen. Um den „Kampf gegen Links“ zu führen sind „extrem rechtpopulistische“ Meinungen vertretbar. Wie sonst kann man das eine mit dem anderen Extrem bekämpfen?

    Das linke Extrem ist mitlerweile politich anerkannt. Leidergottes! Das Rechte wird es hoffentlich niemals werden!

    Es muss ein konservativer Gegenpool entstehen. Diese Gegenpool existiert schon, da bin ich mir mehr als sicher, aber um politich anerkannt zu werden muss er auch glaubhaft sein.

    Wie schon des öfteren betont, ich persönlich bin für die CSU wie diese anfang der 80er Jahre war.

  30. Man muß mal folgendes überlegen: In einer Zeit, wo Menschen schon nicht mehr sagen dürfen „Da kam ein Türke rein“ weil das aus dem mund eines Deutschen faschistisch, rassistisch etc. wirkt, muß ich mir auch keine Gedanken mehr über Kreuzberg und Neuköln machen. Dieses Land toleriert sich zu Tode.

    Denk ich an Deutschland…

    (wieder 5 Euro ins Phrasenschwein) 😉

  31. #38 Rheinperle
    Ich gebe dir recht, wenn du meinst, dass ein rechter bzw. rechtskonservativer Gegenpol zu der linken Meinungs-Lufthoheit entstehen muss.

    Aber gehört dazu, dass man den Holocaust leugnet und sich damit direkt als faktenresistent präsentiert? Und was sagt solch eine Geisteshaltung über den Willen aus, aus der Geschichte zu lernen? Ich denke nicht, dass das Leugnen von millionenfach belegten Fakten besonders vertrauenswürdig erscheint.

    Viele bei PI werfen ja gerade den Linken zurecht vor, aus der Geschichte nichts gelernt zu haben, weil sie die Feinde der Freiheit zu Tausenden ins Land holen und diese sich in absehbarer Zeit anschicken werden, dieses Land zu übernehmen!

    Das erscheint mir genauso hirnrissig wie z.B. Aussagen à la „Muslimische Einwanderer werden nur kriminell, wir sie nicht akzeptieren“ oder „Die Palästinenser sind die Opfer israelischer Aggression“ …um nur mal zwei ähnlich dämliche Beispiele von Realitätsverweigerung zu geben…

  32. Lieber Zvi-Greengold: Die „Feinde der Freiheit“ werden dieses Land nicht übernehmen, keine Angst. Und es wird auch nie wieder einen Holocaust an Juden in Deutschland geben. Nie wieder!

    Die Leugnung des Holocaust ist dumm und zeugt von mangelndem Wissen!

    Besten Gruß,

    Marek

  33. Edit: Sie werden das Land nicht übernehmen können, weil ihnen dazu die Intelligenz fehlt.

  34. @16 Zvi_Greengold

    Sorry Leute, aber über diese Beleidigung von “Herrn” Faruk Sen bin ich noch nicht ganz hinweg

    Kein Grund für ein Sorry! Ich hoffe, Sie, ich und viele andere hier werden NIEMALS darüber hinweg kommen.

  35. Ja,

    vielleicht wäre eine bundesweite CSU mit dem Politikverständnis der Achtziger Jahre eine wirksame Massnahme, sie müsste aber von der CSU von heute gewollt sein. Die Ausweitung über DSU in Sachsen und Thüringen schlug ja fehl. Leider, muss man heute sagen, denn dann wäre die CDU wohl kaum zu einem zeitgeistigen Herz-Jesu Marxisten Verein verkommen, wie es einmal FJS formuliert hat.

    Am Rande. Für mich ist die Holocaust Diskussion albern, wie es unumstritten die KZs gegeben hat. Sozialistische Grausamkeiten und Missbrauch an den deutschen Bürgern, denen man falsches Wählen und die rückhaltlose Unterstützung der Nationalsozialisten angehängt hat.

    Ergebnis: Über 50 Mill. Tote sozialistischer Politik. Eine Art von „politcal harassment“ der Sozialisten mit den Deutschen.

    Leute, lasst uns diesen politischen Trash schnell in den Orkus verschaffen.

  36. „Volker Ratzmann, innenpolitischer Sprecher der Grünen: „Ich teile die Auffassungen Buschkowskys nicht, aber man muss sie sich anhören und darüber diskutieren.“ “

    Ha ha ha, was für ein Logikus-Maximus, ich schmeiß mich weg…diese Land wird immer bekloppter…aber nicht resignieren Leute, es gibt bereits viele Gegenströmungen…

  37. #40 Zvi_Greengold

    Peace Zvi_Greengold,,

    ich denke wir stimmen doch fast 99% überein 🙂

    Auch ich stehe zu unserer Geschichte, ob im Guten oder Schlechten. Wir müssen aus unserer Geschichte lernen. Der Holocaust fand eindeutig statt. Dies kann ein normal denkender Mensch niemals leugnen!

    Ich bin nicht der Meinung einiger Rechtsextremer hier. Ich deutete nur an, das ich deren Meinung in gewisser Weise nachvollziehen kann.

    Ich kann diese Denkensweise nicht tolerieren/akzeptieren, jedoch nachvollziehen!

    Wie sind denn die heutigen Linken/Grünen? Haben diese einen Hass auf die RAF, die SED oder sonstige Steinewerfer?

  38. #32 KyraS

    sie müssen sich ihre Kräfte für die Zeit aufsparen, in der sie mir meine Rente finanzieren werden. Ist doch ganz logisch!

    Du solltest aufhören mit dem Luftschlösschen bauen und der harten Realität furchtlos ins Auge blicken. Auch wenn alle 10 Meter ein Dönerladen steht, soviel von dem Zeug kann gar nicht gefressen werden um dir die Rente zu ermöglichen. Womit sollen die also das Geld verdienen für deinen gemütlichen und finanziell abgesicherten Ruhestand? Hochtechnologie können die nicht, fehlt der IQ für. Bleibt logischerweise nur noch die nach und nach zu erwartenden Industriebrachen in Weiden für blöckende, glückliche Ziegenherden zu verwandeln. Spezialisten aus dem finstersten Anatolien sind ja reichlich vorhanden. Dem Aufstieg zur führenden Nation in Sachen Produktion von Ziegenmilch und Ziegenkäse steht nichts mehr im Wege. Ob es allerdings reicht deine Rente zu sichern, wage ich zu bezweifeln. Ich fürchte, daß du dich als fürsorglicher Hirte einer glücklichen Ziegenschar verdingen mußt. Wie gesagt: Sieh der harten Realität ins Auge

  39. Na die Berliner SED/SPD-Kioalition hat ja durch Anne Willig jüngst erfolgreiche Arbeit bescheinigt bekommen.

    Jeder islamische Messerstecher, den man gewähren lässt, ist eine ganz persönliche Erfolgsstory der Berliner SPD.

    Herr Buschkowsky sieht das Elend jeden Tag vor Ort- und spricht Selbstverständlichkeiten aus.
    In der SPD kann man jedoch nur als Fälscher, Lügner und Arschkriecher Erfolg haben- man gucke sich GazpromGerd an, die hessische Tippse Asylanti, Kurt Beck, den Zottelbären, der mit der SED koalieren möchte, obwohl das nach eigenen Angaben eine Partei ohne Programm sei, Wowereit, der sich gerne rote Zäpfchen von der PDS in den Hintern schiebt oder die linke Planschkuh Nahles.
    Ach, das liebe Gesinchen habe ich vergessen.

    Die letzten verbliebenen halbwegs pragmatisch Agierenden werden systematisch aus der Partei geekelt. Da gehört Buschkowsky dazu. Oder Clement, Müntefering.
    Die SPD scheint sich auf die feindliche Übernahme durch die SED vorzubereiten, da wird das Personal hofiert, das sich am besten im Dickdarm der Mauermörder suhlen kann- weswegen Wowereit so beliebt ist.

  40. Ernst Reuter (SPD), der große deutsche Patriot, und Erste Bürger der Stadt, sprach einst von den „rotlackierten Faschisten“ und meinte damit die Kommunisten in Ost- und Westberlin.

    Dieses Attribut trifft heute offensichtlich auf große Teile der SPD zu!

  41. #1 Stackler

    Genau wegen so etwas geht unser Land irgendwann vor die Hunde. Es ist ja bereits auf dem Besten weg dahin.

    Über manche der Lösungsvorschläge kann man sicher streiten – deswegen sind wir ja eine Demokratie und haben die Fähigkeit zu diskutieren und einen Konsens zu finden.

    Aber ungeliebte Meinungen einfach “ausladen” und am liebsten verbieten, das ist keinen Deut besser wie im dritten Reich. Wir steuern auf eine “totalitäre Demokratie” (ein Widerspruch in sich, aber trifft unsere derzeitige Lage wohl ganz gut) zu.

    PARTEIENDIKTATUR kann man dieses unwürdige Machtpoker GEGEN die Bevölkerung auch nennen.

    Was bei den Sozialisten abläuft, ist klar: Man nennt es in bester stalinistischer Tradition „Säuberung“. SPD-Plan: Kritiker mobben und mundtot machen, dann ROTrotgrün-„Koalition“, weil die SPD im Sterben liegt. Im Osten wird sie bestenfalls SED-Anhängsel, im Westen gewinnen die PRO-Parteien, die btw – im Gegensatz zu den sog. „Volksparteien“ – beeindruckenden Mitgliederzuwachs zu verzeichnen haben.
    Sieht so aus, als wären die PRO-Parteien die neuen Volksparteien.

    Zur Erinnerung: Die Kölner „CDU“ kollaboriert mit Linksfaschisten und „Graue Wölfe“-Islamnazis …

  42. Man kommt um das Gefühl nicht umhin, daß der seit langem unbequeme Buschkowsky jetzt endlich einen „Grund“ vorgibt, zum Abschuss freigegeben zu werden.

    Die allseits beliebte „Telepolis“ hat einen 68er-Pädagogen namens Freer Huisken aufgeboten, um mal so richtig die gutmenschliche Nazi- und Rassismuskeule auf Buschkowsky herabregenen zu lassen:
    „NPD“, „gängige Rassismen“, „Schulvolk“ sind so einige Begriffe, die wie üblich verantwortlichen Leuten aus den Zentren der Multikulturaliät, die tatsächlich etwas verändern wollen, von Ortsfremden Gutmenschen vorgeworfen werden.
    Dazu darf man sich dann noch die übliche Prise „wir, die böse Mehrheitsgesellschaft ist schuld und alle Migranten sind die bedauernswerten Opfer“ reinziehen:

    Wenn Jugendliche irgendwann anfangen, die Schule zu schwänzen, da ihre Chancen, wenigstens einen Zipfel von geordnetem Leben nebst gesichertem Lebensunterhalt zu erwischen, ohnehin gegen Null abgesunken sind, dann nur, weil sie wissen, dass Schule ihnen keinerlei „Perspektive“ bietet.

    Mal drastisch gesprochen, sind die sogenannten „Altlinken“ die heutigen Konservativen: Denkfaul und lustlos, sich mit aktuellen Problemen zu beschäftigen, sowie seit 40 Jahren immer dieselben Antworten zu den ausufernden Problemen.
    „Conservare“ der political correctness bis zum Untergang.

  43. Ich reibe mir jetzt schon vor klammheimlicher Freude bei der Vorstellung die Hände, dass diese Deppen-Partei SPD bei den nächsten Wahlen gerade mal auf 10% kommt…

  44. @ Dietrich von Bern: Es war Kurt Schumacher, der erste Nachkriegsvorsitzende der SPD, der sagte:

    „Der Weg der leider ziemlich zahlreichen proletarischen Hakenkreuzler geht über die Kommunisten, die in Wirklichkeit nur rotlackierte Doppelausgaben der Nationalsozialisten sind. Beiden ist gemeinsam der Haß gegen die Demokratie und die Vorliebe für Gewalt.“

    Daraus wurde dann später…

    „Kommunisten sind rot lackierte Faschisten“

  45. Kurt Schumacher sagte aber auch:

    „Es gibt in der Welt eine unheilvolle Art von Menschen, das sind diejenigen, die glauben, man sei schwach und feige, wenn man höflich und nobel zu ihnen ist […]Wir sind tolerant zu allen Toleranten. Aber wir haben den Mut, rücksichtslos zuzufassen gegenüber allen denen, die die Toleranz dazu mißbrauchen wollen, später einmal gegenüber dem Toleranten intolerant werden zu können.“ Kurt Schumacher

  46. Rückführungen sind das einzige Mittel
    um hier noch was retten kann. Alles andere sind Illusionen von sozialistisch-marxistischen Gesellschafts-Ingenieuren, die alle wie Seifenblasen platzen werden. Gleichzeitig muß ein Einwanderungsstopp verhängt werden, auch wenn bestimmte Migranten-Funktionäre dann aufheulen. Unsere Politi-Deppen haben anscheinend immer noch nicht begriffen was durch die Globalisierung auf unseren Arbeitsmarkt und unsere Sozialsysteme zukommt. Wir werden auf allen politischen Ebenen von einer Kaste hochideologisierter Versager regiert, die unserer Deutschland zugrunde richten werden. Und diese Politiker müssen weg, und durch Politiker ersetzt werden, die aus härterem Holz geschnitzt sind.

  47. #54 Krzyzak

    Jaja, der Kurt Schumacher. Ich verrate ihnen jetzt mal ein Geheimniss, dem würde man heute ein Parteiausschlußverfahren um die Ohren hauen. Der würde in der SPD nicht einmal mehr Ortsratsvorzitzender.

  48. #47 Stammtischler

    Also, eigentlich war das auch grelle Ironie. Ich dachte, das wäre deutlich gewesen… 😀

  49. @ #48 Trudchen (07. Jul 2008 11:53)

    das finde ich aber jetzt nicht in ordnung, dass du das rote yps als

    die hessische Tippse Asylanti

    bezeichnest …

    sie war saftschubbse!

  50. Rückführungen? Das Problem ist, daß wir dann erst alle rausschmeißen müßten. Und wie soll das gehen? Hinter den 3 Millionen Türken z.B:, den 150.000 Iranern stehen militärisch unberechenbare Staaten…

  51. @ BePe: Naja, nicht ganz. Kurt Schumacher ist mein großes politisches Vorbild und ich bin schließlich auch in der SPD.

    Allerdings bin ich in einer anderen Sparte politisch aktiv. Pro Demokratie-SPD nah und dort ganz gut angesehen.

  52. @#53 Krzyzak

    Scharf-sinniges Zitat.

    Heutzutage wäre Sozialdemokrat Schumacher längst der „Correctness“ oder dem sog. „Kampf gegen Rechts“ zum Opfer gefallen. Mchen wir uns nix vor: Die Deutsche Sozialdemokratie ist so gut wie tot.
    @SPD-Spitze: Rücktritt, ehrenhafter Suicid. Jetzt.

    Schwer intolerant 🙂 :

    „Es gibt in der Welt eine unheilvolle Art von Menschen, das sind diejenigen, die glauben, man sei schwach und feige, wenn man höflich und nobel zu ihnen ist […] Wir sind tolerant zu allen Toleranten. Aber wir haben den Mut, rücksichtslos zuzufassen gegenüber allen denen, die die Toleranz dazu mißbrauchen wollen, später einmal gegenüber dem Toleranten intolerant werden zu können.“
    – Kurt Schumacher

  53. #58 Krzyzak

    Zielführend (!) und konsequent eingesetzt, ist das ZWANGSHEIRATSGESETZ ein machtvolles Werkzeug. Islamische Zwangsehe = ungültige Staatsbürgerschaft!
    Und tschüß.

  54. # 55 BePe Einwanderungsstopp

    Genau das Gegenteil passiert.Gerade werden
    die Schleusen geöffnet für 800.000 irakische
    Christen (oder Schein-Christen).

    Sie werden alle in der Sozialhilfe landen und
    die zweite Generation in der Kriminalität.

    Letzte Woche hat Günther Nooke (CDU-MdB) im
    Info-Radio Berlin verkündet,Deutschland müsse
    in Vorleistung treten,weil die anderen euro-
    päischen Länder mauern.

    Durch solche Maßnahmen bereitet die skrupelose
    Kanzlerin 2009 die Koalition mit den Grünen
    vor (Einwanderung,Erlaubnis der Vielehe und
    Erhöhung der Entwicklungshilfe um 642 Mio €,
    aber kein Geld für deutsche Pendler).

  55. #54 Krzyzak

    Sorry, zu spät gesehen.

    Rechtes Gedankengut: 😉

    „Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk, und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation, eine ritterliche, stolze und harte Nation.“

    Ernst Thälmann,
    „Zwischen Erinnerung und Erwartung“

    Fundort:
    http://www.arbeit-familie-vaterland.de
    (Harry Nietzsche, Demokrat,
    mutiger Ermächtigugsgesetz-Krtiker)

  56. Migranten lassen sich nicht germanisieren und Muslime nicht christianisieren.
    Die Politik hat sich seit Jahrzehnten von falschen Voraussetzungen fehlleiten lassen.
    Den Migranten und Muslimen trifft kein Vorwurf.

  57. #58 Krzyzak

    Nein, rauswerfen kann man sie nicht so einfach, das ist klar. Aber derzeit ist Deutschland für arbeitscheue integrationsunwillige Mirganten das Land, in dem Milch und Honig fließen. Ein Anfang wäre also, die Milch sauer werden zu lassen. Keine Sozialleistungen ohne Gegenleistung. Keine Handreichungen mehr an den Islam. Keine Sonderbehandlungen mehr, keine Rücksichtnahme auf die Dauerbeleidigten. Macht es ihnen hier ungemütlich, dann gehen sie auch freiwillig wieder.
    Füttere einen streunenden Hund und er wird dir ewig nachlaufen. Im Moment bekommt er die feinsten Rindersteaks zu fressen – warum sollte er fortgehen??

  58. #58 Krzyzak

    Meinen sie etwa die greifen uns an? Deutschland wird an seinen inkompetenten, feigen und/oder ideologisch verbohrten Politikern zugrunde gehen. Wir können schon einmal für 2050 im Deutschen Dom die letzte Messe und ein Requiem fürs deutsche Volk bestellen. 🙁

  59. Sozialistisches Machtkartell bekommt Gegenwind von allen Seiten.

    “ …
    Für die Opposition ist das Verhalten der Koalition nicht hinnehmbar. CDU-Innenpolitiker Frank Henkel sprach von einem „Armutszeugnis“. Man werde Rot-Rot „zwingen, sich mit Integrationspolitik zu befassen“, sagte der FDP-Innenpolitiker Björn Jotzo. Auch wenn die Grünen Buschkowsky nicht in allen Punkten zustimmen, fordern sie eine Diskussion. Die SPD aber verhalte sich „borniert“ und lehne eine Debatte ab, sagte Fraktionschef Volker Ratzmann.

    Statt über Integration wird der letzte Innenausschuss vor der Sommerpause heute über das Personalvertretungsgesetz diskutieren, das die Koalition per Dringlichkeit am Donnerstag im Parlament verabschieden will. In der Tat drängt dafür die Zeit: Im Herbst stehen Personalratswahlen im öffentlichen Dienst an.“

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Neukoelln-Heinz-Buschkowski;art270,2566786

    Leser:

    “ Da kommt mit Buschkowsky…
    …endlich einmal Kompetenz ins Spiel, rot-rot jedoch wiegelt auf gewohnte Weise, stets lässig ab.
    Der Berliner ist ja helle, er wählte diesen Senat um eben alles beim alten zu lassen. „</i“

    Mein Vorschlag: Jede Bundes-Unterstützung für Berlin einstellen.
    Wenn Integrations-Crime-Pleite-City nicht lebensfähig ist: Weg!

  60. Ach nicht so pessismistisch. Schon Goethe sagte, daß das deutsche Volk und das jüdische zwei Gemeinsamkeiten haben:

    Man kan sie erniedrigen aber nie ausrotten.

    Ich denke, Deutschland wird sich bald erholen. Politisch und gesellschaftlich!

  61. #66 colorbox

    Viele Migranten sind in der BRD doch total entwurzelt und gehen hier seelisch vor die Hunde, denen würde man sogar einen gefallen tun, wenn man sie mit größzügiger Rückkehrhilfe ausgestattet zurückschickt.

  62. Erstaunlich: in den Kommentaren zum Welt-Artikel bis jetzt ausschließlich Sympathiebekundungen für Buschkowsky, aber schwere Vorwürfe an die SPD.
    😀

  63. #47 Stammtischler

    Die vielen Döner, Pizzen, Pekingenten und vietnamesischen Rosen brauchen ja auch gar nicht gekauft werden. Es muß doch nur der „Umsatz“ stimmen, die Betonung liegt hier auf Umsatz. 😉 Im Moment feiern die Eliten das jede 9. Firmenneugründung von Ausländern/Migranten stammt. Was unsere Versager-Eliten dem deutschen Michel aber nicht sagen ist, wieviele davon durch Mafia-Kohle finanziert und am Leben erhalten werden. Und was unsere Eliten dem deutschen Michel auch nicht sagen ist folgendes, seit dem Patriot Act und der fast gleichzeitigen Einführung des Euros hat sich der Schwerpunkt der Mafia-Geldwäsche nach Deutschland/Europa in den Euro-Raum verlagert.

  64. MORGENPOST bringt kundigen, analytischen Text von Jochim Stoltenberg:

    http://www.morgenpost.de/printarchiv/politik/article653737/Heinz_Buschkowsky_Buhmann_der_SPD.html

    “ … seit mehr als 30 Jahren Parteimitglied und kommt nach 20 Jahren als Bezirkspolitiker im Problembezirk Neukölln zu dem Schluss, dass die multikulturelle Gesellschaft und mit ihr parallel die bisher verfolgte Integrationspolitik, wenn es denn konzeptionell überhaupt eine gab, in Berlin gescheitert ist.
    Nicht zum ersten Mal hat Heinz Buschkowsky seine Partei vor drohenden sozialen Explosionen in gefährdeten Bezirken gewarnt. Die will davon allerdings wenig wissen. Sie versucht ihren „Parteifreund“ nun sogar als Sprücheklopfer, Selbstdarsteller und Provokateur zu diffamieren.

    Angesichts der Verlegenheit, in die Buschkowsky seine eigene Partei bringt, und der großen Aufmerksamkeit weit über Berlin hinaus, die der SPD-Lokalpolitiker – persönlich nicht uneitel, aber doch primär von der Sache geleitet- findet, müsste sich eigentlich noch eine andere Partei schwer düpiert fühlen. Die CDU, eigentlich auf der Suche nach wählerwirksamen Themen, fällt in der öffentlichen Wahrnehmung kaum als Anwältin eines harten Kurses gegen den Verfall von Problemquartieren oder einer vorbeugenden Integrationspolitik auf. Ähnlich wie in der Bildungspolitik kann sie auch in der Integrationspolitik aus schweren Versäumnissen des roten-roten Senats nicht für sich punkten. Oder will das Fraktionschef Friedbert Pflüger etwa gar nicht, weil er weiter von Jamaika träumt? Ein harter Kurs gegen Sozialmissbrauch, Kriminalität und Bildungsverweigerung etwa würde bei den Grünen dieser Stadt gar nicht gut ankommen. Auf die aber baut Pflüger, um irgendwann vielleicht doch noch einmal „Regierender“ zu werden.
    Ein trügerischer Traum übrigens … „

  65. #75 Philipp

    Ach der Pflüger, ob in Berlin nun dieser Weizäcker-Zögling regiert oder der Wowi ist doch vollkommen egal. Oder sehen sie da einen Unterschied?

  66. Da Goethen bei den Juden recht hatte,sehe ich keinen Grund an der Aussage Goethes über das deutsche Volk zu zweifeln 😉

  67. @#74 BePe: Guter Beitrag.

    „Heftiger Schlagabtausch“:
    Am Samstagabend boxt der legendäre „kleine“ Klitschko bei RTL.
    Fair, entschlossen, hochqualifiziert.
    M.E. Sehenswert (22:15h?).

    Auch von überegionalem Interesse:
    Agenturmeldung:

    „Berlin (dpa/bb) – Über die Reise des Neuköllner Bürgermeisters Heinz Buschkowsky (SPD) nach London und Rotterdam ist es im Innenausschuss des Abgeordnetenhauses zu einem heftigen Schlagabtausch zwischen der rot-roten Koalition und der Opposition gekommen. SPD und Linke lehnten am Montag mit ihrer Mehrheit einen Oppositionsantrag ab, Buschkowsky in der Sitzung über seine Reiseeindrücke sprechen zu lassen. Dies soll nun erst nach der Sommerpause geschehen. Buschkowsky, der seit langem eine entschlossenere Politik bei der Ausländerintegration fordert, hatte sich über das Behördenvorgehen in London und Rotterdam informiert.

    © Die Welt erschienen am 07.07.2008 um 12:30 Uhr“

    Mein Vorschlag: NEUWAHLEN wie in Österreich.
    btw: Wowereit hat sich wg. Drohungen der SED beim „Lissabon“-Vertrag enthalten. 🙂
    Gibt’s PRO-BERLIN?

    Was kann man als Berliner eigentlich noch wählen? Mitte?

    Die DVU müßte jetzt politische Mitte sein, wenn CDUGRÜNE und SEDSPD kollaborieren,
    unter FDJ-Kanzlerin „IM Erika“.

    (In Köln „graue antifa-CDU-Pintscher“)

    WELT-Umfrage: 68% wollen Austritt aus der EU-Mafia!

    „EU-skeptische Partei der liberalen Mitte:

    http://www.dvu.de/

    „Abstimmungssieg in Irland:

    Die Völker Europas haben Grund zu feiern
    DVU fordert den Austritt Deutschlands aus der Europäischen Union“

    … sowie 68% der WELT-Leser.
    Heitmeyer hat Recht: Rechtes Gedankengut ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen.

    btw. ist „EU“- und CO2-Klimalüge-Skepsis „Rechtes Gedankengut“, versteht sich.

  68. Deutsdhland braucht kluge Köpfe. Für die Entwicklung von intelligenten Produkten für den Weltmarkt.
    Jeder, der nach Deutschland kommt ist ein kluger Kopf.
    Nur Dummköpfe verlassen Deutschland.

  69. Von mir aus…Aber eins stimm @ 83: Nur kluge Köpfe kommen nach Deutschland. Menschen, die wie ein König leben wollen, ohne etwas dafür zu tun. Das müsen kluge Köpfe sein, denn es klappt ja…

  70. Kreuzberg verslumt genauso wie Buschkowsky’s Neukölln:
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Goerlitzer-Park;art270,2566862

    Es ist kein schöner Anblick. Ganze Großfamilien haben hier offensichtlich Grillwürstchen gebrutzelt – und einen Müllberg aus Plastiktellern und Essensresten hinterlassen. Krähen zerren die Abfälle aus überquellenden Papierkörben und verteilen sie im Park. Der Görlitzer Park ist verdreckt. Obendrein machen manche hier ihre schmutzigen Deals: Hinter dem seit Jahren gesperrten Pamukkale-Brunnen sitzen ein paar Männer. Deutsch scheinen sie nicht zu sprechen, aber das Wort „Gras“ haben sie gelernt. Ganz offen versuchen sie, Drogen zu verkaufen.

    Buuuuuhhh! Ihr Rassisten vom Tagesspiegel! Verleidet uns unser schönes Multikulti-rot-grün-Kreuzberg! Ihr Spießer!
    😉
    Spaß beiseite: Jeder, der Berlin’s Parks ab und zu besucht, weiß genau, welche Klientel in dem Artikel gemeint ist und wie sie sich zu geben pflegen.
    Da den Großfamilien der Görlitzer Park mittlwerweile selbst wohl zu dreckig ist, suchen sie jetzt massenhaft den Treptower Park oder sogar Stralau auf, um dort verbrannte Erde sowie Berge von Müll zu hinterlassen.
    Kritisieren darf man das natürlich öffentlich nicht.
    Denn die genannten Großfamilien bereichern ja unsere Kultur maßgeblich…

    Ich selbst habe übrigens zu denen ein besonders gutes Verhältnis, weil mir auf dem 17.Juni vor einiger Zeit auf dem Radweg der von Eltern unbeobachtete Griller-Nachwuchs ins Fahrrad lief und ich mir daraufhin einen doppelten Armbruch zuzog. (Diagnose aus dem Krankenhaus)
    Als ich blutend vom Boden wieder aufstand, und meinte, mein Rad sei da und da jetzt kaputtgegangen, meinte der Muselpapa lapidar: „was wollen, war schon vorher kaputt“.
    In Anbetracht der mich umringenden Großfamilie hat es übrigens keiner der zahlreich vorhandenen Touristen in Betracht gezogen, mir auch nur irgendwie beizustehen… 🙁
    Ja, so schaut’s aus in Berlin und sonstwo in „bereicherten“ Gebieten. Gut Nacht Deutschland.

  71. #78 BePe

    Nee.

    Heinz Buschkowsky traut sich zu sagen, was Pflüger sich nicht traut, um die Multikultigefühlchen der Giftgrünen nicht zu verletzen.

    Buschkowsky nennt Fakten und bittere Wahrheiten.
    Das gilt als „Rechts“ und „populistisch“.

    Korrekter Tagesspiegel-Beitrag:

    „Auf den Punkt
    Mehr Buschkowskys für Berlin
    Gerd Appenzeller über die Blindheit der Berliner SPD“

    http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/auf-den-punkt/Integration;art15890,2567133

  72. #87 Philipp

    Nicht zu schwach! Dumm, rechthaberisch, beratungsresistent, nicht lernfähing und ideologisch verbohrt!

  73. # 75 Bepe
    „Geldwäsche…“:

    Das ist sicher so. Gerade die Brennpunktgebiete in Berlin, also Wedding, Kreuzberg, Neukölln, ein Teil von Schöneberg sind übersäht mit Geldwaschanlagen. Dies sind z. B. häufig Läden wie Telefonläden (Teleshops), kleine Läden mit gemischtem Angebot, z.B. Internet, Kopieren, Getränkeverkauf und Videothek, sowie wohl auch manche arabischen Imbisse.

    Eine echte Lösung im eigentlichen Sinne könnte es nur geben, wenn diese Bezirke unter Einsatz des Militärs komplett von bestimmten ethnischen Gruppen geräumt und diese in ihre Herkunftsländer abgeschoben werden würden.
    Aber dazu müßte erst einmal die Bundeswehr wieder komplett umstrukturiert werden, man bräuchte z.B. Infanteriedivisionen, die im Häuserkampf ausgebildet sind.

  74. “SPD zu schwach für Berliner Wahrheiten”

    Das gilt nicht nur fuer die SPD. Man trifft allerorten Menschen, die sich der Realitaet nicht stellen k o e n n e n .

    Nur wenige haben die innere psychische Stabilitaet, um mit den Absurditaeten fertig zu werden, die der Realitaet nun mal innewohnen. Diese Begrenzten findet man alleroten. Und auch ich lebe in Grenzen, nehme mich da nicht aus.

    Doch es gibt Unterschiede. Manche sind eben viel eingegrenzter als andere.

  75. #89 ruebezahl

    Der Witz ist, die Politiker verkaufen uns das als Bereicherung und Beweis dafür wie Toll die Einwanderung doch für unsere Wirtschaft ist.

  76. # 28 Antidote
    “ Das liegt daran, dass es den Kulturmarxisten bis heute gelungen ist den Faschismus rechts von den Bürgerlichen zu verorten, obgleich der Faschismus “nur” eine sozialistische Spielart ist und den Stalinisten nahe steht.“
    Man sollte allerdings dabei nicht übersehen,
    daß 1933 große Teile der bürgerlichen und konservativen Schichten und ihre politischen Repräsentanten mit den Nationalsozialisten paktierten und dem Ermächtigungsgesetz zustimmten. Es war eben auch ein einmaliges und historisches Versagen der nationalen und konservativen bürgerlichen Kreise, welches den
    Linken in den folgenden Jahrzehnten in die Hände spielte und zu der Deutung führte, daß Rechts = Nazi sei.

  77. #88 BePe

    #87 Philipp

    Nicht zu schwach! Dumm, rechthaberisch, beratungsresistent, nicht lernfähing und ideologisch verbohrt!

    Wohl: Schwach UND dumm, ideologisch verblendet …

    Sie bereitet sich aufs Unvermeidliche vor;
    die Zwangsvereinigung mit der SEW.
    Erfahrung vorhanden. 🙂

    Letztendlich geht’s um Wahrheit.
    Buschkowsky sagt die Wahrheit,
    UND seine Vorschläge sind wohlbegründet.
    Dazu NEIDEN ihm die linken Genossen seine Medienpräsenz. NEID ist ein wesentliches Merkmal pseudolinker Ideologie.

    Als Berliner Demokrat würde ich wohl DVU oder die (dienstälteste!) Zentrumspartei wählen.

    Im roten (!) Rathaus herrscht der korrupte rote Klüngel.
    Wie in Köln.

  78. Ich war aus jugendlichem Leichtsinn mal Mitglied dieser Partei.

    Einen totaleren und entwürdigenderen Niedergang einer politischen Idee habe ich noch nie erlebt.

    Ich bedaure, mein Parteibuch nicht mit Exkrementen versehen zurückgeschickt zu haben. Davon hielt mich nur meine gute Erziehung ab.

  79. Ich war auch Mitglied dieser Partei! ‚tschulligung!!

    Naja, Mitglied der GrünINNEN war ich auch!!

    Was war ich jung und doooof!!!

    Aber ich bin das beste Beispiel, dass aus Doofen noch was Vernünftiges werden kann!!

  80. Im Gegensatz zum Gutmenschen war es uns möglich, unseren Verstand zu gebrauchen und die Realitäten zu erkennen.

    Was bin ich über meine humanistische Bildung glücklich. Ein konservatives Gymnasium in Bayern ist das beste, was es gibt.

  81. #96 Koltschak

    Ich war auch Mitglied dieser Partei! ‘tschulligung!!

    Naja, Mitglied der GrünINNEN war ich auch!!

    Was war ich jung und doooof!!!

    Aber ich bin das beste Beispiel, dass aus Doofen noch was Vernünftiges werden kann!!

    Lk 15,7: Ich sage euch: Also wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, vor neunundneunzig Gerechten, die der Buße nicht bedürfen.

  82. @ #36 Zvi_Greengold (07. Jul 2008 10:45)

    Bekloppt und gefährlich bleibt bekloppt und gefährlich, egal ob man’s grün, braun oder rot anpinselt

    Bingo!

  83. Warum werden die Migranten nicht arbeiten oder zurück in ihre Länder geschickt, sondern statt dessen von uns mit Sozialleistungen belohnt. Obwohl sie den ganzen Tag Zeit haben, sorgen sie nichtmal für einen (guten) Schulabschluss ihrer Kinder sondern Leben nur für sich hin und geben unsere Steuergelder und Sozialabgaben aus. Warum sagt der eine SPD-Mensch, dieses Problem hätte keine Dringlichkeit? Es ist das größt Problem unserer Zeit. Alles geht den Bach runter. Politiker müssten alle ein Praktikum im Ghetto und auf den Hauptschule machen, um zu sehen, was für Menschen sie das Steuergeld in den @r$ch schieben.

  84. RotRot/Buschkowsky, die 93ste:

    Rot-Rot will von Buschkowsky nichts wissen
    Die rot-rote Koalition hat einen Auftritt des Neuköllner Bürgermeisters Heinz Buschkowsky (SPD) im Innenausschuss des Abgeordnetenhauses verhindert.
    SPD und Linke stimmten gestern gegen den Antrag von CDU, FDP und Grünen, Buschkowsky über seine Reise nach Rotterdam und London berichten zu lassen. Dies sei „nicht dringlich“. Über das Vorgehen der beiden Städte in der Integrationspolitik wird seit Wochen diskutiert.

    „Neukölln hat einige Probleme verschlafen“
    Die Opposition reagierte wütend – und Buschkowsky selbst zeigte sich enttäuscht und empört. Udo Wolf von den Linken brüskierte den Bürgermeister mit der Formulierung, dass „Experten gehört werden müssen, nicht Leute, die mal eine Reise gemacht haben“. Wolf und auch der SPD-Abgeordnete Thomas Kleineidam warfen Buschkowsky vor, „aus dem Integrationsproblem vor allem ein Kriminalitätsproblem“ zu machen. Kleineidam betonte, dass das „Thema ordnungsgemäß behandelt“ werden müsse – „in der nächsten Sitzung gerne“. Die soll allerdings erst nach der parlamentarischen Sommerpause im September stattfinden.

    Der grüne Fraktionschef Volker Ratzmann kritisierte die „rote Angst“: „Die ganze Stadt diskutiert, nur der Innenausschuss nicht.“ Ratzmann nannte es „höchst peinlich, wie die SPD mit einem Parteimitglied umgeht“. Frank Henkel von der CDU nannte die Weigerung, über Buschkowskys Reise zu debattieren, „ein Armutszeugnis“.

    Nach der Abstimmung über seinen Auftritt verließ Buschkowsky schweigend den Saal. Vor der Tür sagte er: „Ein Bürgermeister darf das Parlament nicht benoten – diese Form hat mich aber doch sehr überrascht.“ Dass bei einigen in der SPD die Nerven blank liegen, zeigte der Auftritt der SPD-Abgeordneten Anja Hertel. Sie begann außerhalb des Sitzungssaals einen Streit mit Buschkowsky und warf diesem vor, das Thema an den Parteigremien vorbei in die Öffentlichkeit getragen zu haben. Nun sehe es aus, als müsse die SPD in der Integrationsdebatte angetrieben werden. Schon in der vergangenen Woche hatte sich einige Sozialdemokraten über den Neuköllner Parteifreund erregt. Denn dieser war einer Einladung der FDP-Fraktion gefolgt, über seine Erfahrungen in Rotterdam und London zu berichten. Buschkowsky stellte gestern aber klar: „Ich beabsichtige nicht, aus der SPD auszutreten.“

    Allerdings warf er seinen Parteifreunden in der Landespolitik „Wirklichkeitsverweigerung“ vor. Als Beispiel zählte er Neuköllner Fakten auf: „Zwei Drittel der Jugendlichen leben von Hartz IV. Es wäre nett, wenn das mal einer zur Kenntnis nehmen würde.“ In Teilen des Bezirks gehe so gut wie niemand arbeiten. In solchen Gebieten steige dann die Jugendkriminalität. Mittlerweile seien 90 Prozent der 162 Neuköllner Intensivtäter Migranten. „Die Entwicklung ist dynamisch“, sagte Buschkowskyr. Deshalb müsse der Senat handeln. 90 Prozent der Anregungen, die er aus Rotterdam und London mitgebracht habe, seien nur auf Landesebene umzusetzen.

    Buschkowsky begründete sein Vorgehen damit, dass er nicht zusehen wolle, „wie ganze Stadtteile verloren gehen“. Jeder könne sich das in London ansehen. Der Bezirksbürgermeister berichtete zudem von neuen Problemen: Durch den massiven Zuzug von Roma und Sinti aus Rumänien gebe es seit einigen Monaten „Verwerfungen“ in der High-Deck-Siedlung an der Sonnenallee.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik;art124,2567534

  85. Ein langer Beitrag im RTL Nachtjournal über einen Wachdienst an einem Neuköllner Gymnasium, um die Schüler vor Banden zu schützen. Buschkowsky kam auch zu Wort. Andere Städe würden sich schon nach seinen Konzepten informieren. Ausländer wurden von RTL auch angesprochen. Ein Anfang.

  86. @ #99 havel „Lieber Holocaust-Leugner als Islamfaschismus-Leugner. Eine sollche Tendenz ist bei PI leider nicht zu übersehen. SCHADE!!!“

    Die schlimmste Holocaustleugnung findet sich in der von Rita Süßmuth herausgegebenen Zeitschrift Osteuropa, 52. Jg., 5/2002, S. 631-641, im Artikel über „Die Zahl der Opfer von Auschwitz“. Einfach abstossend, was da abgedruckt ist.

    Solches habe ich bei PI nullkommanull gefunden.

  87. Durch den massiven Zuzug von Roma und Sinti aus Rumänien gebe es seit einigen Monaten „Verwerfungen“ in der High-Deck-Siedlung an der Sonnenallee.

    Äh und die können gleich hier Sozialhilfe beantragen, obwohl sie mit Deutschland und dem deutschen Sozialsystem und der Solidaritätsgemeinschaft nichts zu tun haben? Kann eigentlich jeder EU-Bürger nach Deutschland kommen und Sozialhilfe beantragen? Warum wird da nichts gegen gemacht? Die Deutschen wollen ihre Steuergelder nicht dafür verplempern! Kein Bock mehr Steuern zu zahlen!!!

  88. Buschkowsky kennt die ganze Wahrheit in seinem Stadtbezirk, deshalb ist er in der SPD zur Persona non grata geworden.

    Wer zuviel weiß, ist bereits von Becks Linie abgewichen. Und das straft die SPD ab.

    Der Mann, der zuviel, nämlich die Wahrheit, wußte — als ein solcher wird Buschi in die Berliner Geschichte eingehen.

    Tja, das ist die Berliner Luft ……

  89. #54 Krzyzak (07. Jul 2008 13:10)

    Kurt Schumacher sagte aber auch:

    “Es gibt in der Welt eine unheilvolle Art von Menschen, das sind diejenigen, die glauben, man sei schwach und feige, wenn man höflich und nobel zu ihnen ist […]Wir sind tolerant zu allen Toleranten. Aber wir haben den Mut, rücksichtslos zuzufassen gegenüber allen denen, die die Toleranz dazu mißbrauchen wollen, später einmal gegenüber dem Toleranten intolerant werden zu können.”
    Kurt Schumacher

    —-

    Erstaunlich und fast erschreckend, wie Kurt Schumacher die heutige Situation vorausgesehen hat.
    Nur: Vom Mut, rücksichtslos zuzufassen gegenüber denen die unsere Toleranz missbrauchen, ist leider weit und breit nichts zu sehen. Am allerwenigsten in der Partei des Kurt Schumacher.

    Im Gegenteil, wir werden von den derzeit Regierenden immer mehr zur Unterwerfung gezwungen. Das kann auf lange Sicht nicht gut gehen.

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