Die Angehörigen eines der Attentäter (Foto) vom 7. Juli 2005 haben gestern bei seinem Grab in Pakistan eine Party mit Festbankett gefeiert, um sein ewiges Märtyrer-Leben, das er jetzt nach islamischer Vorstellungen mit seinen 72 Jungfrauen verbringt, zu feiern, während in London die Angehörigen der bei den Anschlägen Ermordeten in Trauer ihrer Lieben gedachten. Aber aus islamischer Sicht waren sie ja bloß Ungläubige die im heiligen Dschihad für ihre Ungläubigkeit bestraft worden sind.

Daily Mail berichtet über das Fest, das gestern mit etwa 70 Gästen, darunter Angehörige und Dorfbewohner, am Grab des Mörders Märtyrers Shehzad Tanweer gefeiert wurde. Bei den Anschlägen in London vor drei Jahren waren 52 Menschen getötet worden.

Während in London Tausende trauerten, wurden in Pakistan bei der Ewigkeitsparty Koranverse rezitiert. Zum Festschmaus bei Tanweers Onkel gab’s süßen und salzigen Reis mit Curry und Rindfleisch. In den vergangenen zwei Jahren war am Grab auch bereits ein Fest gefeiert worden, aber dieses Jahr hatte die Polizei die Familie ausdrücklich gebeten, es nicht zu tun.

Der Grabstein des Attentäters – der größte im ganzen Dorf – trägt die Aufschrift:

„La ilaha il Mohammed dur rasool Allah“ – Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet.

Bereits hat sich das jährliche Fest mit Besuch beim „Märtyrergrab“ in dem pakistanischen Dorf eingebürgert und die Ruhestätte des Attentäters wird als Schrein eines bedeutenden Heiligen verehrt. Um ihm zu huldigen, legen Dorfbewohner Blumen am Grab nieder.

Gleichzeitig trafen sich in London die Angehörigen der Opfer dieses (Schein-)Heiligen, um gemeinsam zu trauern. Sie sind entsetzt, dass der Mörder ihrer Lieben in Pakistan als Märtyrer verehrt wird.

Sean Cassidy, dessen 22-jähriger Sohn bei der King’s Cross Station starb, sagte:

„Das ist Terrorverherrlichung, egal wie man es betrachtet. So etwas ermutigt andere, Anschläge zu verüben, und es ist nicht recht, besonders nicht an einem Tag wie heute. Es ist unsensibel und unangebracht am dritten Jahrestag so etwas zu feiern. Die Regierung hätte ihm (dem Attentäter) nicht einmal die Gunst erweisen sollen, seine Überreste nach Pakistan zurückzuführen.“

Unzählige Angehörige der getöteten und Verletzen sind angewidert und empört über die Verherrlichung des Mörders, der ihr Leben für immer verändert hat.

(Spürnase: Martin K.)

Like
Beitrag teilen:
 

50 KOMMENTARE

  1. „Die Regierung hätte ihm (dem Attentäter) nicht einmal die Gunst erweisen sollen, seine Überreste nach Pakistan zurückzuführen.”

    Da hat er Recht. Warum wurden die Leichen nicht verbrannt und entsorgt? Nein man liefert den Musels auf Steuerzahlerkosten die „Märtyrer“ noch frei nach Hause. Ach wie gut wir doch sind. Ich könnte kotzen.

    BTW: Der Typ auf dem Foto sieht aus als täte er sich mehr über 72 Cippendales freuen, als über Jungfrauen.

  2. Sorry, eigentlich bin ich nicht so. Aber wo bleibt die Cruise-Missile wenn sie gebraucht wird. Widerwärtig!!!

  3. Man sollte den Partygängern die Wiedereinreise nach GB verweigern.

    Dann können sie im Steinzeitmilieu feiern, bis sie schwarz werden.

    Tschuldigung, war nur ein Traum…

  4. Weite Teile unseres altehrwürdigen Markthandels sind fest in der Hand von Pakistanis. Also immer schön bei den Friedens-Freunden einkaufen!

  5. Man hätte die sterblixchen Überreste zusammen mit Schlachtabfällen von Schweinen begraben sollen. Dann wäre es Essig mit 72 Frauen.
    By the way:
    72 Frauen in alle Ewigkeit – das ist nicht der Himmel, das ist die Hölle!

  6. Wenn ich die „Partygäste“(mir wird schlecht) in die Finger bekommen würde, dann würde ich die bis zum Tode foltern, auf grauenhafteste Weise, a´ la Hannibal Lecter, Charles Manson, Jack the Ripper das könnt ihr mir glauben.
    (oder einfach Kreuzigen)!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!.

  7. O.T. Nachrichten
    >>
    Offenbar 3 deutsche in der Türkei Entführt von Kurdischen Rebellen,
    >>
    Bei einer Attacke vor dem amerikanischen Konsulat in Istanbul sind mindestens sechs Menschen getötet worden. Vier Männer hatten von einem Auto aus das Feuer auf die Wachleute vor der Botschaft eröffnet.

  8. Aber aus islamischer Sicht waren sie ja bloß Ungläubige die im heiligen Dschihad für ihre Ungläubigkeit bestraft worden sind.

    Ich freue mich schon auf die
    kommenden Kreuzzüge !

  9. Verrotten soll dieses Schwein und zwar dort wo er und seine Kumpanen herkamen, in der Hölle!!!

  10. Sie sind entsetzt, dass der Mörder ihrer Lieben in Pakistan als Märtyrer verehrt wird.

    Warum sind diese Menschen entsetzt?

    Der Attentäter ist ein Krieger im Djihad und (fast) alle Kulturen ehren und feiern ihre toten Krieger. Das ist normal.

    Ich habe großes Mitgefühl mit den Angehörigen. Aber sie (und viele andere) sollten endlich aufhören, den Moslems halbherzige Beileidsbezeugungen oder „Verurteilungen“ rauspressen zu wollen?

    Es ist ok, dass die Moslems ehren, wen sie ehren wollen, es ist ok, dass Moslems sich wie Moslems benehmen. Sie SIND welche!

    Es ist nur nicht ok, dass sie hier in unsren Ländern sind.

  11. Der Unterhaus-Abgeordnete Andrew Dismore sagt kurz, was Sache ist:

    „Eine Beleidigung für die Opfer und deren Lieben.“

    Daß einem gemeinen Mörder gehuldigt wird, können Menschen unserer Zeit nicht verstehen.

  12. #8 Oberbayer

    Ich habe mal irgendwo gelesen (ich meine es war im Rahmen einer Spiegel-Titelstory über den Koran), dass sich bei der Übertragung des Korans vom „Altarabischen“ ins „Neuere“ (also das jetzige) ein Übersetzungsfehler eingeschlichen hat. Ursprünglich hieß es x Weintrauben, daraus wurden x Jungfrauen, weil diese Wörter anscheinend ähnlich geschrieben werden (kenne mich da aber nicht aus). Das Ganze würde auch eher in das Bild des „Garten Eden“ passen, welches ja auch im Koran vorkommt. Jedenfalls meinte das ein dt. Islamwissenschaftler oder so herausgefunden haben. Müsste das aber wie gesagt nachschlagen, alle Aussagen unter Vorbehalt^^

  13. Allein schon die Tatsache, dass sich das muslimische „Paradies“ – also die nach deren Vorstellungswelt größtmögliche Belohnung für einen gläubigen Muslim – fast ausschliesslich auf die Auslebung des Geschlechtstriebes mit „frischen“ (9jährigen ?) Jungfrauen bis in alle Ewigkeit erstreckt, müsste auch dem größten Ignoranten klar vor Augen führen, was für eine unfassbar primitive „Philospohie“ hinter dieser schwachsinnigen Hasslehre aus der kranken Phantasie eines beschränkten, größenwahnsinnigen Verbrechers des 9. Jahrhunderts steht.
    Der Fortpflanzungstrieb ist einer der Urtriebe jedes Lebewesens, offensichtlich ist man in der islamischen Welt ungeachtet der in Jahrhunderten entwickelten menschlichen Philiosphie und Ethik bezüglich der Kontrolle dieses Urtriebes noch nicht allzuweit gekommen.
    Diese Erkenntnis liesse sich allerdings auch problemlos in einer x-beliebigen, kulturbereicherten Diskothek gewinnen.

  14. Ich vermisse den Hinweis, dass dieser Habitus nichts, aber auch gar nichts mit dem Islam zu tun hat.

  15. Ich kann nur hoffen das auf jeden von diesen durchgeknallten Pampersköpfen an der Tür zum Paradis ein 2,10m langer afroamerikanischer Ex- Pornodarsteller mit einem Gehänge von der Größe eines Nudelholzes wartet um ihnen mal so richtig den Schokobunker zu versilbern. Dann gibt es kein zurück mehr, sondern nur eine schwere Ringmuskelprellung bis in alle Ewigkeit und das ist gut so.

  16. #14 Nordisches_Licht (09. Jul 2008 13:11)

    Aber aus islamischer Sicht waren sie ja bloß Ungläubige die im heiligen Dschihad für ihre Ungläubigkeit bestraft worden sind.

    Ich freue mich schon auf die
    kommenden Kreuzzüge !

    Meinst Du das ernst?
    Glaubst Du dass sich Europa je von dieser Islamisierung wieder erholt?
    Ich wäre die erste die sich das wünschen würde,
    sehe aber irgendwie keinen Grund zum Optimismus…leider.

  17. “Das ist Terrorverherrlichung, egal wie man es betrachtet. So etwas ermutigt andere, Anschläge zu verüben, und es ist nicht recht, besonders nicht an einem Tag wie heute. Es ist unsensibel und unangebracht am dritten Jahrestag so etwas zu feiern.“

    Richtig.
    Die meinen doch tatsächlich, mit einem solchen Blutbad etwas Heldenhaftes (Heiliges) getan zu haben.

  18. Woher bekommen die „Märtyrer“ eigentlich die 72 Jungfrauen? Vielleicht aus Afghanistan, weil dort die Kinder wegen verstärkten Mohnanbaus nichts mehr zu essen haben?
    Zumindest sehe ich auf deutschen Straßen viele bereits erwachsene Kopftuchträgerinnen, die diesen Job übernehmen sollten. Das wären dann auf der Erde ein paar Gebährmaschinen weniger.

  19. Die Regierung hätte ihm (dem Attentäter) nicht einmal die Gunst erweisen sollen, seine Überreste nach Pakistan zurückzuführen.”

    Ich weiß nicht ob es stimmt, aber ich habe mal irgendwo gelesen, das Israelis schon mal Selbstmordattentäter (genauer gesagt deren Reste) in Schweinehaut eingenäht und beerdigt haben. Das ist auf jeden Fall eine sehr gute, abschreckende Methode (mir fallen sogar noch bessere ein, aber das will ich hier nicht vertiefen). Aber ich fürchte, sowas würden die gutmenschlichen Engländer nie machen.

  20. Irgendwie kann der einem nur leid tun.
    Er war nunmal auf dem falschen Wege und den falschen Glauben. Nun sitzt er wohl mit 72 Dämonen in der Hölle. Es ist alles einfach nur traurig. Aber natürlich müsste man denen die Einreise verweigern. Nur warum wird das nicht mehr publik gemacht?

  21. „Unfortunately this is no surprise and sums up the state this wretched government and it’s do-gooding idiots has got our country into.

    Where’s the backbone gone – just ban these people from ever entering the UK again.“

    Eine Lesermeinung dazu zeigt, die Britts denken wie Deutschen. Die Labour Party ist nach der nächsten Wahl genauso tot wie die deutsche SPD.

  22. Islamismus

    Der Terror aus der Lehmhütte erreicht Europa

    Wer sind die Menschen, die sich selbst zu Gotteskriegern ernennen und den Dschihad gegen die Ungläubigen zu ihrem Lebensinhalt erklären? Ein Interview mit einem Islamisten vermittelt jetzt zum ersten Mal sehr persönliche Einblicke in das Leben eines Terroristen. Ein Leben zwischen Leidenschaft und Lehmhütten.

    http://www.welt.de/politik/article1970227/Der_Terror_aus_der_Lehmhuette_erreicht_Europa.html#vote_1970273

  23. Verstehe nicht, daß England den Kadaver für ein ordentliches Begräbnis ausgeliefert hat. Früher kam sowas in ’ne Grube mit ungelöschtem Kalk und fertich. Oder Seife draus kochen… ach nee, nicht genug Fett dran… dann eben Leim für die Herstellung von Hackblöcken für (westliche, dekadente, schwule, schweineverarbeitende) Metzger…
    Ist natürlich alles nur ironisch gemeint!

  24. Es ist unsensibel und unangebracht am dritten Jahrestag so etwas zu feiern.

    Äh, und am vierten Jahrestag da passt es dann oder wie?

    Diese verblödeten Briten erinnern mich an irgend was. Was war das noch? Ach ja, an die verblödeten Deutschen. :-C

  25. #16 Eisvogel

    es ist ok, dass Moslems sich wie Moslems benehmen. Sie SIND welche!

    Genau. Die Annahme, Moslems würden sich nicht wie Moslems benehmen, sondern so, wie es uns besser gefiele, ist so lächerlich wie die Vorstellung vegetarischer Piranhas.

    Es ist nur nicht ok, dass sie hier in unsren Ländern sind.

    Ja, eine Giftschlange auf dem Wohnzimmer-Teppich verdient keinen Vertrauens-Vorschuß und man kann sie auch nicht umerziehen – man muß sie von dort, wo sie Schaden anrichten kann, entfernen.

  26. #18 MadMax (09. Jul 2008 13:21)

    #8 Oberbayer

    Ich habe mal irgendwo gelesen (ich meine es war im Rahmen einer Spiegel-Titelstory über den Koran), dass sich bei der Übertragung des Korans vom “Altarabischen” ins “Neuere” (also das jetzige) ein Übersetzungsfehler eingeschlichen hat.

    du beziehst Dich auf den unter dem Pseudonym arbeitenden Islamexperten Luxenberg, der die aramäische Ethymologie als Bewesismittel für eine Neuinterpretation des Korans benutzt:

    http://tinyurl.com/6ecy9o

    siehe hierzu auch:

    b>Hat es MOhammed nie gegeben?
    http://tinyurl.com/6e2udy

  27. #18 MadMax (09. Jul 2008 13:21)

    #8 Oberbayer

    Ich habe mal irgendwo gelesen (ich meine es war im Rahmen einer Spiegel-Titelstory über den Koran), dass sich bei der Übertragung des Korans vom “Altarabischen” ins “Neuere” (also das jetzige) ein Übersetzungsfehler eingeschlichen hat.

    du beziehst Dich auf den unter dem Pseudonym arbeitenden Islamexperten Luxenberg, der die aramäische Ethymologie als Bewesismittel für eine Neuinterpretation des Korans benutzt:

    http://tinyurl.com/6ecy9o

    siehe hierzu auch:

    Hat es MOhammed nie gegeben?
    http://tinyurl.com/6e2udy

  28. Westeuropas Politiker sind dem kompletten Wahnsinn verfallen, anders kann man die selbstmörderische Einwanderungs-Politik in den West-Europäischen Ländern nicht mehr erklären.

  29. #25 tomcat

    http://www.freewebs.com/virginparadise

    Danke für den Link. Die Seite enthält einen Text-Abschnitt, den ich hier unbedingt zitieren möchte, weil ich mich (obwohl ich gerade krank bin), sofort besser fühlte, nachdem ich ihn gelesen hatte. Traurig ist allerdings, daß wir heute so viel dümmer sind als 1911.

    Hier ist der Text. Ich verzichte auf die Kursiv-Zitierung, damit das Lesen leichter fällt:

    General Pershing war 1911 für eine US Truppe auf den Philippinen verantwortlich. Seine Soldaten wurden immer wieder Opfer von Islamischen Terroristen. Pershing hat nicht eine „road map“ erstellt. Auch hat er keine Spionagegruppe gebildet, um zu erfahren wieso die Moslems die Amerikaner hassten. Er hat keine „Freundschaftlichen Gesten gezeigt.“ Eine grosse Mauer um die Moslems fernzuhalten hat er auch nicht bauen lassen. Stattdessen hat er fünfzig Muslimische Terroristen gefangen genommen. Er zwang sie ihr eigenes Grab zu schaufeln. Darauf stellte er alle an die Wand, worauf er fünfzig Gewehrkugeln in Schweineblut eingetauchte. Sehen Sie, Moslemische Mörder haben kein Problem ihre Hände in Jüdischem Blut zu waschen, aber unter KEINEN UMSTÄNDEN wollen sie irgend etwas mit der Haut, dem Blut oder der Eingeweide eines Schweines zu tun haben. Kommen sie mit diesen Elementen in Berührung, müssen sie in die Moslem Hölle!

    Alle fünfzig Moslems wurden erschossen, bis auf einen. Ihre Körper wurden in Schweinehaut eingewickelt und in die Gräber geschmissen. Auch die Eingeweide der Schweine wurden ins Grab geworfen, und was sonst noch übrig war. Sie werden jetzt fragen: „Wieso wurde ein Moslem verschont?“ Die Antwort ist einfach. Der überlebende Moslem wurde freigelassen und zu seinen ‚mujahedin‘ Freunden geschickt, um denen zu berichten was er gerade erlebt hatte. Die nächsten 42 Jahre fand nicht ein einziger Terrorakt von Moslems auf den Philippinen statt!

  30. #37 BePe (09. Jul 2008 14:26)

    Westeuropas Politiker sind dem kompletten Wahnsinn verfallen, anders kann man die selbstmörderische Einwanderungs-Politik in den West-Europäischen Ländern nicht mehr erklären.

    Du verkennst, daß die New World Order auch in den USA und in Australien die ungezügelte Massenwienwanderung seit Mitte der 90er Jahre forciert.
    Auf dem Weg zum One-World-Government müssen alle nationalen Identitäten ausgewaschen werden, indem man alle Völker (mit einer Ausnahme) miteinander veermischt.
    Dies ist der Bottom-Up Ansatz der New World Order.
    Der Top-Down Ansatz besteht in der kompletten Auflösung aller Staaten zu supranationalen Unionen (derer drei nach Planung der Trilateral Comission Rockefellers)

    Die neugebildten Suprastaaten NAU, EU u Asian Union verschmelzen dann zum Weltstaat mit einer Weltregierung.

    Die Massenimmigration ist nur ein Werkzeug zur Erlangung dieses hohen Ziels.
    Nenn es Wahnsinn oder nicht.
    Aber wenn man das Gesamtkonzept der NWO nicht versteht, kann man die Zukuunft nicht erkennen,die auf uns alle wartet.

    Auf dem Weg dorthin werden die USA noch viele Länder überfallen, bis sich schließlich alle dieser Neuen Weltordnung unterordnen und dem Zentralbankensystem, welches die Kriege finanziert, unterwerfen.

    Nur 5 Länder dieses Globus haben keine Zentralbank, die dem Weltfinanzsystem angeschlossen ist.
    Dreimal darfst Du nun raten, WELCHE das sind.
    Und genau diese Länder werden die USA unter dem verbrecherischen Vorwand des War on Terror in naher Zukunft angreifen.

    Alle diese Zusammenhänge lassen sich heute noch mühelos ergooglen.
    2012 bekommen wir jedoch ein vollkommen kontrolliertes CIA-Netz (bitte googlen), und dann wird unsere Freiheit auch im Netz ein weites Stück beschnitten.

    Also:

    CARPE DIEM!

  31. So ein Quatsch – der ist quicklebendig, hat nen schwedischen Pass und spielt für Inter Mailand! Das nenn‘ ich mal schlecht recherchiert…

  32. 72 JungFRAUEN ??

    so schw…ttenmässig wie der auf dem Bild hohl vor sich daher grinst, warten auf den wohl ganz andere Jung(en)“frauen“

    Ansonsten, freue ich mich mittlerweile auch auf das, was #14 Nordisches_Licht (09. Jul 2008 13:11) schreibt.

    Irgendwann ist das Maß voll.
    @ Islam
    Sch**ss primitive Lügen und Terrorkultur mehr ist es nicht.

  33. #20
    natürlich hat das nichts mit dem islam zu tun,wir wissen doch alle,dass islam frieden bedeutet.
    der arme musel hat einfach keinen anderen weg gesehen,sich gegen die ständigen anfeindungen,diskriminierungen und beleidigungen zu wehren.

    islam ist frieden(nur für anhänger des kinderfi**ers,andere können verrecken)

  34. Tja früher hatten die Briten auch mehr Mumm.
    Während des Sepoy-Aufstandes in Indien ließen sie getötete Terrormuseln in Schweinedärme einnähen und verkehrt herum zu Mekka auf Hundefriedhöfen begraben.
    Heute gibts dort wohl zu viele extrem verweichlichte Multikultifreunde.

  35. Tja, das müssen die Briten wohl aushalten. Sie und ihre Regierungen haben diese besonderen Migranten-Schätze aus Pakistan ja ins Land gelassen. Und gemessen an den internationalen Standards sind „unsere“ Türken im Vergleich zu den britischen „Asiaten“ geradezu ein Ausbund an „Weltoffenheit“ und „Toleranz“.

    Die Labour-Regierung und das linke Londoner-Stadtparlament haben über Jahre hinweg toleriert, das sich London und Albion zum Aufmarschgebiet und zum Zentrum des radikalen Islam und internationalen Terrorismus entwickelt hat. Die Geister die ich rief….

    Fast die Hälfte der 1350 Moscheen in Großbritannien werden nach einem Bericht der Times – einer der seriösesten Tageszeitungen der Welt – von einer radikalen muslimischen Sekte kontrolliert. Deren Anführer würden westliche Werte verabscheuen und zum „Blutvergießen“ für Allah aufrufen. Die ultra-radikale Devbandi-Sekte, aus der in Afghanistan die Taliban hervorgegangen seien, habe in mehr als 600 Moscheen im Vereinigten Königreich das Sagen. Dies habe eine Untersuchung der Times ergeben. Ein besonders radikaler britischer Muslim stehe kurz davor, das neue religiöse Oberhaupt der Sekte zu werden, die ihre theologische Basis in der Islamschule Dar ul-Ulum in der indischen Stadt Devband hat. Der 36-jährige Riyadh ul Haq sei der Repräsentant einer neuen Generation von in Großbritannien aufgewachsenden Muslim-Führern, die Hass gegen Juden, Christen und Hindus predigen. Sie würden Muslime verurteilen, die sich mit Großbritannien als ihrem Heimatland identifizieren. Nach Angaben der Times werden derzeit 17 der 26 islamischen Seminare in Großbritannien von Mitgliedern der Devbandi-Sekte geführt. Aus diesen radikalen Seminaren würden 80 Prozent!! der einheimischen islamischen Geistlichen hervorgehen!

    Tolle Aussichten für die Briten! It´s time for a change!

  36. Ich bin mal gespannt, wann dem Drecksgesindel erlaubt wird die Feierlichkeiten in London abzuhalten. Soviel Toleranz und Verständnis muß doch sein. Alles andere wäre rassistisch.

  37. Vielleicht sollten wir für die nächste Feier ein wenig Feuerwerk bestellen, eine einfache Luft-Boden Rakete kann ja nicht so teuer sein.

  38. Standen die Jungs nicht auf der Gehaltsliste des britischen Geheimdienst MI5? Ich dachte ich hätte mal sowas gehört.

  39. Dem sein Gesicht erinnert mich irgendwie an den Kopf eines Schafes, das kommt davon wenn man soviel von den Zeugs frisst, Hehehehehee

  40. 72 Jungfrauen – da freuen sich einige womöglich zu früh. Steht irgendwo geschrieben, dass diese Jungfrauen auch noch JUNG und SCHÖN sind?

Comments are closed.