Wir sehr Multikulti unser aller Leben bereichert, kann man täglich bei aufmerksamer Lektüre sogar in den volkspädagogisch orientierten Medien oder den Polizeiberichten lesen. In Bielefeld wurde beispielsweise eine Studentin von zwei Mitgliedern der berüchtigten Bande der „Südländer“ ausgeraubt, und in Düsseldorf wurden bei einer südländisch geprägten Messerstecherei drei Menschen zum Teil lebensgefährlich verletzt.

Die Tat von Bielefeld ist von besonders höhnischer Menschenverachtung geprägt.

Die 23-Jährige war gegen 2.15 Uhr auf der Suche nach einem Taxi, als sie von zwei Unbekannten angesprochen wurde: „Hallo, ich red mit dir. Geld her.“ Dabei zeigten beide Männer ihre Pistolen. In Todesangst rückte die Frau ihre Geldbörse raus. Doch das war dem aggressiven Wortführer nicht genug: „Ich will mehr Scheine!“ Mit der Pistole tastete er sein Opfer ab, schlug damit ein Feuerzeug aus ihrer Hand. Als er zusätzlich noch ein Handy (schwarzes Nokia) gefunden hatte, hielt der Täter seinen Revolver vor ihr Gesicht und drückte ohne Warnung ab. Ein Schuss löste sich nicht. Der Studentin in Todesangst sagte er nur höhnisch „Haste aber Glück gehabt“ und drückte weitere zwei Mal ab.

Mit der Beute flüchteten die Südländer – sie unterhielten sich in einer Sprache, die die Frau nicht kannte – Richtung Detmolder Straße. Polizeisprecher Friedhelm Burchard betonte die besondere Schwere des Verbrechens. „Ich habe noch nicht davon gehört, dass ein Täter nur aus einer Laune heraus nochmal dreimal abdrückt.“

Im Falle des in Hannover durch die Straßen gehetzten und zu Tode geprügelten Polen sind jetzt die Urteile ergangen. Die Hilfsschwurgerichtskammer des Landgerichts ging dabei weit über das von der Staatsanwaltschaft geforderte Strafmaß von acht und neun Jahren hinaus und bestrafte die beiden Haupttäter mit 13 und 10 Jahren Haft.

Als der Vorsitzende Richter Harald Zimbehl gestern das Urteil verkündete, weiteten sich die Augen des 33-jährigen Seyhmus S. entsetzt. Bis zum Tag der Bluttat hatte er sich nichts zuschulden kommen lassen – nun verschwindet er für zehn Jahre im Gefängnis. Der 22-jährige Umut I. zeigte dagegen keine Regung. Der mehrfach vorbestrafte Türke war es gewesen, der dem Opfer mit einer Dachlatte den Schädel eingeschlagen hatte. (…) Nach Darstellung des Gerichts nahmen die beiden B. die Dachlatte ab und trieben den Betrunkenen mit Schlägen und Tritten vor sich her. Mehrere Menschen verfolgten die Szene, ohne einzugreifen. Einem Bekannten, der die beiden Männer von ihrem Tun abhalten wollte, sagte Umut I.: „Jetzt zeige ich dir eine richtige Hinrichtung.“ Während Seyhmus S. das inzwischen völlig wehrlose Opfer festhielt, stürzte Umut I. nach Darstellung des Gerichts mit Anlauf schreiend auf den 24-Jährigen zu und schlug mit der Dachlatte auf dessen Kopf ein.
Als Zeugen drohten, die Polizei zu rufen, ließen die beiden Männer von dem 24-Jährigen ab. Er hatte einen Schädelbruch und eine Hirnprellung erlitten, bevor er starb, atmete er Blut ein. Eine Krankenschwester versuchte vergeblich, den Mann wiederzubeleben, bis die Notärzte eintrafen.

Umut I. wurde wegen gemeinschaftlicher Körperverletzung mit Todesfolge und versuchten Totschlags verurteilt. Mit dem Strafmaß von 13 Jahren bleibt die Kammer nur zwei Jahre unter der Höchststrafe von 15 Jahren.

Natürlich kündigten die Anwälte umgehend Berufung an. Schließlich müssen wir das aushalten…

(Spürnasen: Spiky, Brixx, Ute H. und Zallaqa)

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54 KOMMENTARE

  1. Ist das nicht vielmehr schon Mord?

    Eine wehrlose und betrunkene Person feszuhalten und mit einer Latte auf ihren Schädel einzuprügeln ist also nur Körperverletzung mit Todesfolge.

    Da ist das Mordmerkmal der Hilflosigkeit des Opfers doch klar gegeben.. aber vermutlich blicke ich das einfach wieder mal nicht, weil in diesem Drecksland sowieso nur noch Juristen unsere Gesetze verstehen.

  2. Diese hochaggressiven, von beispielloser Brutalität und Menschenverachtung geprägten hunderte Einzelfälle haben selbstverständlich nichts mit dem Islam zu tun, denn im Koran steht ja auch keineswegs, dass Ungäubige wie Affen und Schweine sind und getötet werden sollen.

    Denn das sind schließlich alles Übersetzungsfehler, die noch dazu aus dem Zusammenhang gerissen wurden..

    Ich bin gespannt, wielange sich dieses Vernebelungsgeschwätz noch halten kann..

  3. Schnell mal nachgeschaut. Gut Heimtücke ist es nicht, aber Mordlust kann man bei dem Satz „Jetzt zeige ich dir eine richtige Hinrichtung.“ wohl fast schon annehmen.

    Wenn da keine Tötungsabsicht dahintersteckt, weiss ich auch nicht weiter. Was muss man in Deutschland denn machen, um als Mörder in den Knast zu wandern?

  4. wollen wir doch hoffen dass viele, viele Politisch Korrekte mal in eine Kanone kucken, ein Stiefelchen in die Rippen oder von ihren Schützlingen eine mitten in die Fresse bekommen. Wie sagte schon der alte Volksmund? Aus Schaden wird man klug.

  5. diese art von Menschen ist durch die Lebensweise in Ihren steinzeitlich gepägten Herkunftsländern dermaßen verroht das die Hemmschwelle für solche Taten so Hoch ist wie eine Spurmarkierung auf der Autobahn. Die führen hier mitten in Europa ihre archaischen Leben einfach weiter. Wo die herkommen zählt ein Menschenleben nun mal nicht so viel. Dort wird schon der Nachbar erschlagen wenn seine Ziege mal auf nem falschen Acker grast. Dem kann man nur durch hohe Strafen und Ausweisungen im grossen Stil begegnen.

  6. Es kann aufgrund der Tatumstände als sicher gelten, daß das Urteil sehr viel anders ausgefallen wäre, wenn der Ermordete nicht Pole, sondern ein Deutscher gewesen wäre: „Nach ersten Ermittlungen der Polizei ging dem Verbrechen ein Streit voran, den offenbar das spätere Opfer, der Pole Mariusz B., angezettelt hatte. Demnach betrat der 24-Jährige gegen 17.45 Uhr den Dönerimbiss „Kebap 21” in der Straße Am Lohgraben. Mit der Dachlatte in den Händen soll der betrunkene B. den Imbissbesitzer angepöbelt und bedroht haben. Was er zu dem Türken gesagt hat, ist noch unklar.“

    Der Volksverhetzer hätte dann seine Mörder zum Zorn gereizt gehabt, die Mordbuben wären frei. Kein Vertun!

  7. Als der Vorsitzende Richter Harald Zimbehl gestern das Urteil verkündete, weiteten sich die Augen des 33-jährigen Seyhmus S. entsetzt.

    Wo er doch bereit gewesen wäre zu 2-3 Sozialstunden.

  8. # 5 Stackler

    Deutscher sein und einen anderen Deutschen ermorden.

    Wenn derjenige allerdings einen Ausländer ermordet hängt man Fahnungsplakate zur Ermittlung von rechtsradikalen Staatsfeinden aus, organisiert Lichterketten, Großdemonstrationen und zeigt der ganzen Deutschen Bevölkerung nicht nur sein Gesicht sondern auch die rote Karte. 😉

  9. Ab wann beurteilen diese Richter eigentlich nach Mord…? Scheint wohl nur Totschlag in Deutschland zu geben, zumindest für Muselmannen!

    10 Jahre sind viel zu wenig, für einen MORD!!!!
    Unsere Sach- und Lachjustiz, gesendet von der Maus und ihrem kleinen Elefanten!

  10. Fälle Straftat Täter
    554 Raub 1302
    172 Diebstahl 333
    153 Körperverletzung 462
    107 Drogenhandel 356
    77 Betrug 136
    64 Einbruch 136
    58 Vergewaltigung 88
    58 Sonstiges 189
    39 Mord 47
    34 Totschlag 106
    24 Exhibitionismus 24
    24 Illegaler Aufenthalt 37
    21 Autodiebstahl 36
    19 Landfriedensbruch 1109
    15 Unfallflucht 21
    14 Menschenhandel 89
    9 Bankraub 13
    6 Brandstiftung 7
    5 Falschgeld 9
    2 Entführung 3

    reicht das? …. erfasst seit 16.4.2008

  11. Das Kampfblatt der Gutmenschenkaste, Jessens ZEIT-Postille, hat Antworten:

    http://www.zeit.de/online/2008/26/rassismus-studie?page=1

    Wie kann es sein, dass in Deutschland immer noch so viele Menschen ausländerfeindliche Ressentiments haben? Eine Untersuchung blickt hinter die Kulissen

    „Immer dann, wenn der Wohlstand als Plombe bröckelt, steigen aus dem Hohlraum wieder antidemokratische Traditionen auf,“ erklärte Decker. Und dass diese antidemokratischen Traditionen dann eben auch Ausländerfeindlichkeit oder Antisemitismus mit einschließen, habe seiner Meinung nach damit zu tun, dass das Wirtschaftswunder der Nachkriegszeit weder für Nachdenklichkeit noch für Scham genügend Raum und Zeit gelassen habe.

    Es scheint, als haben viele Menschen Kontakt zur Gesellschaft und die Lust am politischen Diskutieren verloren und somit auch die Möglichkeit, sich in ihrer Toleranz zu trainieren.

  12. @#10 FreeSpeech

    Als der Vorsitzende Richter Harald Zimbehl gestern das Urteil verkündete, weiteten sich die Augen des 33-jährigen Seyhmus S. entsetzt.

    Ich weiss, dass ist nur Phantasie, aber dann wäre der Typ wahrscheinlich aus den Latschen gekippt: Der Richter hätte mal so zum Spass die Reaktion testen sollen: „Gemäss dem heiligen Gesetz der Scharia verurteilen wir Sie zum Tode durch den Strang!……………April, April!“

    Anderen Schaden zuzufügen, geht denen leicht von der Hand, aber wenns an die eigenen Hammelbeine geht, greinen sie nach Mama und Allah ist fern!

  13. Warum hat der Haupttäter nicht die Höchststrafe bekommen? Nicht hart genug zugeschlagen? Nicht deutlich genug die Ermordung angekündigt? Oder nicht genug aufm Kerbholz gehabt? Oder gab es zwei Jahre Rabatt für „Rechtgläubigkeit“?

    Was die Zeit angeht: Sorry, aber ich kenne kein Mainstreammedium das annähernd so antisemitisch eingestellt ist.

  14. #17

    … besser gesagt antijüdisch. Wenn der Straftäter muselmanisch ist (also Semit), dann sind natürlich alle anderen schuld.

  15. Die Geschichte aus Bielefeld würde ich mit Vorsicht genießen.

    Es scheint keine Zeugen für die Tat zu geben. Verletzungen wurden keine hinterlassen, da die Pistole angeblich versagte oder nicht geladen war.
    Ebenso wird eine Untersuchung auf DNA-Spuren an der Kleidung des Opfers sinnlos sein, da der Täter das Opfer nicht mit den Händen, sondern mit dem Pistolenlauf absuchte. (Schon fraglich, wie man so Geldscheine finden will).

    Das Tragen von Gesichtsmaksen mit Sehschlitzen bei einem Straßenraub erscheint mir zudem ungewöhnlich. Auf dunklen Straßen tarnt man sich doch wohl mit Baseballkappe oder Kapuzenpulli? Ebenfalls ungewöhnlich ist die Farbgebung der Masken/Sturmhauben: Die meisten dürften wohl schwarz und nicht olivgrün sein. Und kann man ein Olivgrün bei der schwachen Straßenbeleuchtung tatsächlich als solches identifizieren?

    Des Weiteren: Die Täter trugen Masken und unterhielten sich in einer dem Opfer nicht bekannten Sprache. Warum dann der Schluss, dass es „Südländer“ sind? Schwatte Hände? 😉

    Ich will niemand was unterstellen, aber man kann sich mit einer gesunden Portion Misstrauen so manche Blamage ersparen.

  16. In dem Vereinigten Königreich wurden ALLE Kurzwaffen verboten, seitdem stiegt die Zahl der Morde stetig (vgl. auch http://www.n-tv.de/989486.html).

    Während in der Schweiz ein sehr liberales Waffenrecht keine Probleme macht, gibt es in den USA in den Ghettos erhebliche Gewalt, nicht hingegen in bürgerlichen Wohngebieten.

    Was wäre also eine logische Forderung? Ein liberales Waffengesetz, welches jedem unbescholtenen Bundesbürger ohne jede Vorstrafe und nach bestandener Sachkundeprüfung das Recht zugesteht, eine Kurzwaffe zu führen.

    Ströbele hält das für einen Wahn – nun gut, er dürfte als rechtskräftig vorbestraft auch m.E. keine Waffe bekommen. Mangelnde Zuverlässigkeit eben.

  17. totschlag? totschlag?
    das ist mord. und sonst gar nichts.
    die justiz bedient wieder mal die zweite klasse der asozialen mit sonderrabatten, wie sie das seit einigen jahren immer tut. aber diesen verrat am eigenen volk müssen wir wohl noch aushalten.

    noch….

  18. @#16 No-go-Area-fuer-Deutsche

    wieso nur phantasie? her mit der scharia, genau für diese klientel … aburteilen nach deren so hoch gelobten gesetzen. Wo ist das problem?

    Garantiert nicht bei mir!

  19. Einfach schrecklich, dass mit den armen Südländern aber auch immer ihr hitziges Temperament durchgehen muss…

  20. „Südländer“?
    Waren das Italiener, Spanier?
    Oder waren das etwa „Morgenländer“?

  21. Hallo #23,

    danke für den Hinweis auf den Polizeibericht, der ja tatsächlich in einigen entscheidenden Punkten anders lautet als jener Artikel aus der Neuen Westfälischen, welcher hier von PI verlinkt wurde.

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12522/1226455/polizei_bielefeld

    Im Zeitungsbericht heißt es „Mit der Pistole tastete er sein Opfer ab“, im Polizeibericht: „Anschließend wurde die Frau noch durchsucht“, also nicht „mit der Pistole“.

    Im Polizeibericht wird zu einem der Täter zudem erwähnt, „Beschreibung: 1. sprach mit südländischem Akzent, vermutlich fehlerfrei deutsch“

    Damit ist dann ein Teil der Bedenken behoben. Aber so ganz zufrieden bin ich nicht. Abgesehen von den Punkten, die ich erwähnt habe, und die im Polizeibericht genauso wie im Presseartikel dargestellt werden:

    Wenn jemand „vermutlich fehlerfrei deutsch“ spricht, kann man dann gleichzeitig einen „südländischen Akzent“ feststellen? Ein Akzent an sich – kein großes Problem. Aber die geographische Verortung halte ich für gewagt. Einige Akzente können unabhängig von der Himmelsrichtung ähnlich klingen. Und umgekehrt, z.B. Italienisch, Türkisch und Arabisch klingen schon ziemlich unterschiedlich. Na, vielleicht wollte man sich eben nicht diskriminierend festlegen.

    Interessant finde ich auch noch den Satz im Polizeibericht „Jeder soll dabei eine Pistole in der Hand gehabt haben“. Klingt bei dem „soll“ nicht ein leichter Zweifel mit?

  22. http://www.express.de/nachrichten/region/koeln/brutaler-raubueberfall-am-eigelstein_artikel_1215623659973.html

    in köln gab es auch dieses wochende wieder mal einen raubüberfall durch 3 nicht weiter beschriebene verbrecher auf einen einheimischen…

    doch den vogel schoss die letzte zdf reporter sendung ab
    http://reporter.zdf.de/ZDFde/inhalt/4/0,1872,7226148,00.html

    in der ein junger araber/türke/moslem diskriminierende, wenn nicht zur gewalt gegen einheimische aufrufende aussagen tätigte. natürlich ohne jeglich konsequenz.

    man stelle sich vor, ein einheimischer tätigt die gesunde aussage, dass alle araber/türken/moslems die von hartz 4 leben / kriminell sind, ohne wenn & aber über afrika und arabien abgeworfen werden und nie wieder nach deutschland zurückkehren dürfen.
    das mindeste wäre ein eigener fernsebeitrag allein zu dieser aussage. auf den fuss folgen lawinen von politikeräusserungen und irgendwelcher türkenverbandsfunktionäre, die 40 jahre in deutschland leben und so deutsch sprechen, als würden sie deutsch grade am anderen ende der welt als 3. fremdsprache lernen.

  23. Kölner Express behindert schon wieder die Polizeifahndung
    So stehts im Express:

    „Die Räuber waren 16 bis 22 Jahre alt, schlank und 1,65 bis 1,75 Meter groß. Einer der Täter trug ein langärmliges weißes T-Shirt.“
    Und so im Polizeibericht
    „Die Räuber beschrieb der Zeuge als südländisch aussehend, 16 bis 22 Jahre alt, schlank und zwischen 165 bis 175 cm groß. Einer der Täter trug ein langärmeliges weißes T-Shirt. „
    Die weißrussische und nordkoreanische Pressezensur unterschlägt die Wahrheit nicht so rigoros wie das Kölner Dumont-Meinungs-Monopol.
    Darum ging es:
    In der Nacht zum Sonntag haben drei Männer einen 27-Jährigen überfallen und brutal zusammengeschlagen.
    Neueste Meldungen › Mehr aus Köln › Der Mann ging gegen 4.50 Uhr über den Eigelstein in Richtung Marzellenstraße, als er von dem Trio um eine Zigarette gebeten wurde.

    Er verneinte. Da schlug einer der Täter seine Bierflasche gegen seinen Kopf. Die Männer rissen den Mann zu Boden, traten mehrfach auf ihn ein. Dann klauten sie sein Bargeld und einen iPod.

  24. Tja, das müssen wir wohl aushalten. Denn wir dürfen doch froh sein, solche „Schätze“ in unserem Land zu haben.

    Besonders der „Kulturbereicherungs-Schatz“ Fouad El Marrakechy (offensichtlich marokk. Herkunft), scheint ja ein „Schatz der besonderen Art“ zu sein.

    Der scheint ja geradezu dem nahelegenden Neandertal entsprungen zu sein oder aber er ist das genetische Edel-Produkt einer jahrhundertelangen Inzucht.

  25. #20 dreadnought
    Ströbeles Vorstrafen könnten mittlerweile verjährt sein.
    Auf den Antragsbögen zum Erwerb von Schusswaffen stehen aber auch andere Aussagen, die er kaum bejahen kann:
    1. „Ich bin nicht psychisch krank oder debil.“
    2. „Ich bin nicht abhängig von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln.“

  26. @ Dietrich von Bern

    Der scheint ja geradezu dem nahelegenden Neandertal entsprungen zu sein oder aber er ist das genetische Edel-Produkt einer jahrhundertelangen Inzucht.

    Nach den Forschungen im Neandertal (übrigens wunderschön und fast frei von Kulturbereicherung – aber Schwule wie mich müsst ihr da ertragen) und anderen Gebieten der Erde, verfügten die Neandertaler über eine sehr zeitgemäße – also für damalige Verhältnisse – hochentwickelte Kultur.

    Daher ist es eine Beleidigung den Neandertaler, der sich nach neueren Forschungen wahrscheinlich in den Homo-Sapiens eingekreuzt hat (wir dürften daher recht viele Neandertaler-Gene besitzen), mit Reaktionären Feinden jedweder Zivilisation zu vergleichen.

  27. Zu Nazimorden:

    Diese Hassverbrechen sind nicht weniger abscheulich als Morde durch andere Barbaren wie z.B. Muselmanen.

    Wieso ihr Kommentatoren euch nicht kollektiv von jedweder Morderei distanziert, ist mir als Freund der Freiheit und der körperlichen Unversehrtheit nicht verständlich.

    Entweder man tritt glaubwürdig gegen Verbrechen durch den Islam auf oder man macht sich lächerlich, indem man mittels der Aufklärung über solche Verbrechen, Naziverbrechen kleinredet.

    Öffentlichkeit zu schaffen, ist in beiden Fällen unabdingbar. Dass jedoch die fehlende Öffentlichkeit bei Mördern, die aus islamischen Gründen morden, dazu herangezogen wird, die teilweise vorhandene Öffentlichkeit bei der Bekämpfung von Naziverbrechen, zu denunzieren ist vollkommen unglaubwürdig.

    Dieses Beleidigtsein erinnert doch nicht etwa an die Parallelen zum Islam, oder?

  28. sie unterhielten sich in einer Sprache, die die Frau nicht kannte

    Wie kann sie nur. Hat sich wohl in deutschland nicht integriert? Hätte doch schon im kindergarten TÜRKISCH lernen sollen!

    Übrigens hängt mir das mit den südländern schon zum hals heraus – einfach zum kotzen.

  29. Umut I. wurde wegen gemeinschaftlicher Körperverletzung mit Todesfolge und versuchten Totschlags verurteilt. Mit dem Strafmaß von 13 Jahren bleibt die Kammer nur zwei Jahre unter der Höchststrafe von 15 Jahren.

    Es ist ein Skandal, wie offensichtlicher Mord und versuchter Mord von der Justiz in „Körperverletzungen mit Todesfolge“ und „versuchten Totschlag“ umgedeutet werden.

    Auch in diesem Fall sind Mordmerkmale erfüllt werden aber geflissentlich ignoriert.

    Da könnte der Gesetzgeber den Straftatbestand des Mordes direkt beseitigen. Genauso unverschämt ist es seitens des Staates, winzige „Belohnungen“ für Hinweise auszuloben, die fast niemanden dazu animieren würden, aus finanziellen Gründen die Täter anzuzeigen.

    In den USA sind üblicherweise sowohl die Gerichte bei der Erkennung der Mordmerkmale gerecht als auch die Strafen deutlich höher. Wobei ich den zweiten Punkt nicht für den wichtigsten halte. Die Todesstrafe ist abzulehnen aber das vorhandene Strafmaß nach dem StGB ist auszuschöpfen.

  30. # 29 Dietrich von Bern

    Deutsche sollten türkisch lernen, damit man bei Übergriffen die Sprache der Täter auch versteht.
    Türkisch als 2. Amtssprache in Deutschland

  31. Gewissenloses zugewandertes Subproleratiat bedroht und massakriert unsere Kinder und jungen Leute und wir alle schauen zu. So etwas gibt es in keinem anderen Land der Welt.

  32. Paßt das auch zum Thema?

    Multikultureller Alltag in Köln:

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12415/1227717/polizei_koeln
    Die Räuber beschrieb der Zeuge als südländisch aussehend, 16 bis 22 Jahre alt, schlank und zwischen 165 bis 175 cm groß. Einer der Täter trug ein langärmeliges weißes T-Shirt.

    http://www.express.de/nachrichten/region/koeln/brutaler-raubueberfall-am-eigelstein_artikel_1215623659973.html
    Die Räuber waren 16 bis 22 Jahre alt, schlank und 1,65 bis 1,75 Meter groß. Einer der Täter trug ein langärmliges weißes T-Shirt.

    Preisfrage: Was fehlt denn da im Express-Artikel?
    Lösungshinweis: fettgedruckt in der Polizeimeldung.

  33. Wer heute betrunken und wehrlos den Tätern zum Opfer fällt hat es auch nicht besser verdient, das ist Darwinismus.
    Ich kann es langsam nicht mehr hören, von mir aus können noch Millionen socher Weicheier bei drauf gehen, dann können wir Männer uns am Ende in Ruhe unterhalten.

  34. @ #40 GottWillEs (13. Jul 2008 18:55)

    Was hast due denn heute geraucht?

    Ich bin ein zivilisierter Bürger und kein Weichei und ich werde mich nicht auf das Niveau dieser sog. „südländischen“ Kulturbereicherer herablassen, und auf andere Menschen losgehen.

    Aber es ist richtig, dass die staatlichen Organe, vor allem die bewaffneten, die wir mit unseren Steuern finanzieren, endlich mal das tun, was deren Aufgabe ist und damit diesem Spuk ein Ende bereiten.

  35. # 32 lisaf

    Klar, Jemand wie ich, dessen Hobby Geschichte ist, weiß, dass er mit dem unziemlichen Vergleich jeden gestandenen Neandertaler beleidigt.

    Im übrigen, mit Schwulen hab´ich überhaupt kein Problem.
    Einige der engsten Freunde meiner Familie sind schwul, das sind alles gebildete und kultivierte Leute.

  36. Wurde das IPCC, der Weltklimarat, installiert, um „liebe Deinen Nächsten“ zu praktizieren, oder um big money zu machen?

    Vorwort
    (aus dem Buch „Die Lüge der Klimakatastrophe)
    Beginnend ab 1986 wird in den USA darüber beraten, wie man das Wort „Klimakatastrophe“ am besten kommerzialisieren kann.
    1988 wird dazu das IPCC gegründet. Es bezeichnet sich später als Weltklimarat. Von dort lässt man Wetteraufzeichnungen aus aller Welt sammeln, und daraus per Computer Klima-Zukunftsmodelle errechnen. Die „frisierten“ Ergebnisse sagen seit vielen Jahren eine kommende Klimakatastrophe für die Erde voraus. Wie und wozu dies geschieht, dazu äußerten sich Direktoren des IPCC.

    1.John Houghton, Vize-Präsident des IPCC schrieb 1994:
    „Solange wir keine Katastrophen ankündigen, wird niemand zuhören.“

    2.Maurice Strong, erster UNEP-Direktor äußerte 1992 in Rio:
    „Besteht nicht die einzige Hoffnung für diesen Planeten in dem Zusammenbruch der Industriellen Zivilisation? Liegt es nicht in unserer Verantwortung, dafür zu sorgen, dass dieser Zusammenbruch eintritt?“

    3.Mr. Rajendra Pachauri, Präsident des IPCC seit 2002, anläßlich der Herausgabe des vierten Situationsreportes :
    „I hope this will shock people and governments into taking more serious action.”
    “Ich hoffe, dieses wird die Menschen schockieren, damit sie mehr seriöse Aktionen unternehmen.”

    4.Prof. Dr. H. Stephen Schneider – Lead Author in Working Group II of the IPCC sagte 1989:
    „Deshalb müssen wir Schrecken einjagende Szenarien ankün-digen, vereinfachende, dramatische Statements machen und wenig Erwähnung irgendwelcher Zweifel, die wir haben mö-gen, entlassen. Um Aufmerksamkeit zu erregen, brauchen wir dramatische Statements und keine Zweifel am Gesagten. Jeder von uns Forschern muss entscheiden, wie weit er eher ehrlich oder eher effektiv sein will.“
    Das letztere ist ja wohl Aufforderung zur Urkundenfälschung? Oder was meint Ihr?

  37. …………„Jetzt zeige ich dir eine richtige Hinrichtung.“ ………………..

    ……ist in meinen Augen ein kaltblütiger, geplanter Mord und keine Körperverletzung mit Todesfolge!

  38. #41 PI-User_HAM (13. Jul 2008 19:29)

    Ich meine, man muss doch gerade in heutigen Zeiten ein Interesse daran haben sich selbst zu schützen wo nunmal bekannt ist dass es einen überall grundlos treffen kann.
    Mich wundert es einfach dass immer noch so viele junge Männer „wehrlos“ sind.
    Kämpft denn Niemand um sein Leben mehr?
    Ist es nichts wert?
    Das sind die Fragen die ich mir stelle.
    Ich bin z.B. immer gut bewaffnet, klar kann es mich trotzdem treffen, aber es wird dann dastehen
    „Im Kampf gestorben“ und nicht „wehrlos“ – also mir ist dieser Unterschied wichtig, aber wahrscheinlich habe ich zuviel Star trek gesehen, ich fand die Klingonen immer ziemlich cool.

  39. mal 1 minute gegoogelt und,schau mal an,das

    Mordlust liegt vor, wenn der Antrieb zur Tat allein dem Wunsch entspringt, einen anderen sterben zu sehen, einziger Zweck des Handelns somit die Tötung des Opfers als solche ist.
    Beispiele sind das Töten zum Zeitvertreib, aus Neugier, Angeberei und ähnliche Fälle.

    gefunden.
    wie tickt die justiz bei uns?
    justitia sollte die blinde sein,nicht richter und staatsanwaltschaft.meiner meinung nach steht der ausruf „jetzt zeig ich dir eine hinrichtung“ in vollster übereinstimmung mit mindestens einem mordmerkmal.kann mir das einer mal erklären?der eine oder andere hier ist vielleicht mit der juristerei beschäftigt.

    nochmal der link zu den mordmerkmalen: http://www.123recht.net/article.asp?a=362&p=4

  40. Einem Bekannten, der die beiden Männer von ihrem Tun abhalten wollte, sagte Umut I.: „Jetzt zeige ich dir eine richtige Hinrichtung.“

    § 211 Mord

    (1) Der Mörder wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.

    (2) örder ist, wer

    aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen,

    heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder

    um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken,

    einen Menschen tötet.

    Schade, wenn Richter die Tatbestände nicht mehr kennen oder einwandfrei auswerten können.

    „Der Preis der Freiheit ist stetige Wachsamkeit“ – John Philpot Curran, Irland

  41. “Ich habe noch nicht davon gehört, dass ein Täter nur aus einer Laune heraus nochmal dreimal abdrückt.”

    Tja, dass ist üblicher als man denkt. Deswegen gilt ein Raubüberfall auch als eine der gefährlichsten Situationen in denen ein Mensch sich wiederfinden kann.

    Mehr dazu hier:
    http://www.nononsenseselfdefense.com/robbers.htm

    Leider auf englisch, aber sehr informative Seite.

  42. daß die moslems uns verachten, hat seinen durchaus nachvollziehbaren grund: sie kommen in ein europa, das völlig unfähig ist, sich zu behaupten, und dessen politische führungen korrupt bis ins mark ihre eigenen persönlichen vorteile über alles stellen: so ein linker, politisch korrekter Reichsnarrenhaus-pausenclown rechnet sich natürlich aus, daß die neuen machthaber ihm dereinst seine extremen ruhestandsbezüge weiterzahlen werden, wenn er sich jetzt nur klar ersichtlich für den islam einsetzt. eine andere erklärung für den permanenten verrat am eigenen volk habe ich nicht. letztlich geht es immer und nur um geld.

  43. Seit Jahrzehnten werden unsere Oberen nicht müde uns zu versichern, daß der massenhafte Zuzug von Südländern dringendst erforderlich sei um unser „Rentnerproblem“ zu lösen.

    Mittlerweile aber frage ich mich, wie genau die endgültige Lösung des Rentnerproblems nach diesem Schema wohl aussehen mag.

  44. Wenns um lästige „Südländer“ geht ,denkt der Baliner doch zuerst an die Schwobn vom Prenzlauer Berg.

  45. 2. #52 Gourmet (14. Jul 2008 08:30)
    Seit Jahrzehnten werden unsere Oberen nicht müde uns zu versichern, daß der massenhafte Zuzug von Südländern dringendst erforderlich sei um unser “Rentnerproblem” zu lösen.

    Diese Mär ist widerlegt, große Teile der zugewanderten , sogenannten „Südländer“ verbleiben lebenslang in unseren Transferleistungsdschungeln, die statistisch geschönt, alles wiederspiegeln, nur nicht die Realität.

    Diese speziellen Zuwanderer sind im günstigsten Falle ausschließlich in der Lage ihr eigenes Dasein hier in Deutschland zu fristen, allerdings nur unter der Hilfestellung der assimilierten Gesellschaft, in der oft tatsächliche Südländer integraler Bestandteil sind.

    Ich verstehe überhaupt nicht warum sich die echten Südländer diesen unsäglichen Vergleich mit den Asiaten aus der Politideologie der Unterwerfung gefallen lassen, da sie anerkannte Bestandteile unserer Gesellschaft sind und auch tatsächlich unsere Kultur bereichern, das bezieht sich nicht nur auf kulinarische Eigenarten.

    Die Unkulturbereicherer aus den archaischen, gewaltaffinen Subkulturen des Islams bereichern sich allenfalls selber, dazu wurde ihnen in der Vergangenheit großzügigst erlaubt, ihre Diametralwelt in segrierten Stadtteilen wie Berlin Kreuzberg oder Köln Vingst usw. auf und auszubauen.

    Diese Entwicklung wird neuerdings –zu oft- mit einem Ort der Niederwerfung, Moschee genannt, unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit bestärkt und Politiker aller Farben sind sich nicht zu schade, dies auch noch als Integrationsleistung zu verkaufen.

    Bleibt zu hoffen, das mit den erstarkenden politischen Kräften aus dem vielfach -auch hier bei PI- diskutierten FDGO konformen rechten Lager, diese Entwicklung revidiert wird…….

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