Weiße FarmerWie umgedrehter Rassismus funktioniert, kann derzeit in der Regenbogennation Südafrika beobachtet werden. Das Land soll durch eine Reform namens „New Dawn“ den Schwarzen zugeteilt werden, was stark nach Simbabwe riecht. Ein guter und exzellent recherchierter Bericht der FAZ stellt vor, wie dies in der Praxis aussieht.

Selbst das Landwirtschaftsministerium gibt inzwischen zu, dass bis zu 50 Prozent der Farmen, die an Schwarze vergeben wurden, nichts mehr produzieren. Die weißen Farmer sprechen von bis zu 80 Prozent. Es gibt mehr als genug Beispiele von hochprofitablen Mango- und Zitrusplantagen, auf denen die neuen Besitzer die Bäume fällten, um sie als Brennholz zu verkaufen. In einigen Regionen Südafrikas hat die Umverteilung von Land bereits zu dramatischen Produktionsausfällen geführt.

Die Leidtragenden sind nicht nur die weißen Farmer, sondern auch die schwarzen Angestellten der Höfe:

Was Geschichten wie die des Rothmans-Hofes indes so dramatisch machen, ist die Tatsache, dass rund um Brits die Lebensmittel für die Großstädte Pretoria und Johannesburg produziert werden. Die Bakwena aber lassen das Land, das sie bereits zurückerhalten haben, verfallen. Auf den Farmen wächst Unkraut statt Tomaten und Salat. Es ist bewässertes Land darunter, doch die Bewässerungsmaschinen sind gefleddert. Die neuen Landbesitzer haben die Wellblechdächer der Farmhäuser abmontiert und sich daraus Hütten gebaut, in denen sie jetzt leben. „Wenn die Leute das Land wenigstens bearbeiten würden“, sagt Rothmans und bemüht seinen Vorarbeiter als Kronzeugen. Der sagt, er sei Angehöriger des Bakwena-Stammes, aber für den Stamm arbeiten wolle er auf keinen Fall. „Mann, da würde ich glatt verhungern“, sagt er.

Selbst aus direkter Sicht der neuen Landbesitzer sieht es düster aus. Bei soviel Naivität kann einem das glatte Grausen kommen:

Einige hundert Kilometer östlich von Brits malt sich Jonas Malinda seine Zukunft aus. Jonas trägt einen zerrissenen Armeemantel und löchrige Schuhe. Er ist der lokale Führer des Wenda-Stammes, der in der Region der Stadt Louis Trichard nahe der Grenze zu Zimbabwe etliche zehntausend Hektar Farmland beansprucht. Die Besitzer der Farm „Nooitgedacht“ haben der Regierung ihr Land verkauft: 51 Hektar, auf denen Rinder gezüchtet wurden. Auf „Nooitgedacht“ gab es eine Molkerei und eine Kartoffelzucht. Jonas will sich auf Rinderzucht und Milchproduktion stürzen, denn er liebt Milch, wie er sagt. Stolz zeigt er auf den Stall, in dem die Arbeiter des Vorbesitzers gerade dabei sind, die Melkanlagen zu demontieren. „Dort wird bald wieder gemolken“, gibt er sich zuversichtlich. Wann er damit anfangen will? „Ende des Jahres, hoffe ich.“ Warum so spät? „Na ja, ein Kalb kostet 3000 Rand (240 Euro), die habe ich nicht.“

Man muss kein Prophet sein, um vorauszusagen, dass Jonas alsbald Hunger leiden wird. Alleine die Anfangsinvestitionen für einen Hektar Kartoffeln beziffern weiße Farmer auf 110.000 Rand (knapp 9000 Euro). So viel Geld hat Jonas noch nie in seinem Leben gesehen. Seinen Lebensunterhalt verdient er mit dem An- und Verkauf von Maismehl in der nahe gelegenen Stadt. Jonas Malinda weiß nicht, wie man eine Farm betreibt, weil er nie auf einem Bauernhof gelebt hat. Er weiß nicht, dass man zur Lagerung von Milch kostspielige Tanks benötigt. Und er weiß auch nicht, was ein Tierarzt kostet, der ihm die Maul- und Klauenseuche vom Hof halten muss. „Nooitgedacht“, das ist schon jetzt abzusehen, wird eine Armensiedlung .

In der vielgepriesenen Regenbogennation Südafrika beginnt nun die langsame Simbabwisierung. Auch Simbabwe, ehemals Britisch-Rhodesien, galt einst als Kornkammer Ostafrikas. Warum schaffen es die Völker Afrikas einfach nicht, dauerhaft auf eigenen Beinen zu stehen – selbst bei eigentlich so guten Ausgangslagen wie in Südafrika?

(Gastbeitrag von X-tian)

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103 KOMMENTARE

  1. Weil alle Menschen gleich sind,
    kann man auch jeden durch einen beliebigen anderen Menschen ersetzen.

    Den weissen Farmer in Suedafrika durch einen schwarzen Stammeshaeuplting

    oder

    Den deutschen Ingenieur durch einen anatolischen Ziegenhirten

    Q.E.D.

  2. Noch 1890 gab es in Südafrika 50%
    Schwarze und 50% Weiße Einwohner.

    Hier sieht man, wie es aussieht,
    wenn die Mehrheitsverhältnisse erst
    gekippt sind.

  3. Ich war letztes Jahr in Südafrika und kann mir gut vorstellen, wie dort alles zusammenbrechen wird, wenn Schwarze die Kontrolle über dieses (noch) blühende Land bekommen werden.. k

  4. Da brauch ich keinen Bericht, um zu wissen, wie das ausgeht.

    Klar, ist ein rassistisches Vorurteil, ich schäm mich auch ganz fürchterlich, wenns wieder mal zutrifft.

    Afrika ist verloren und keiner sollte versuchen, es zu retten. Hat keinen Sinn. Laßt es untergehn.

  5. So kann das nicht funktionieren. Völlig daneben.
    Diese Leute sind das wirtschaften doch überhaupt nicht gewohnt und die Leidenschaft dazu muss ihnen zudem gegeben sein. Natürlich kann man den Ureinwohnern das Land nicht ewig vorenthalten, aber so was muss über einen langen Zeitraum von erfahrenen Farmern begleitet werden und beide müssen dabei in eine WinWin Situation kommen.
    Die Change muss quasi selbst verdient sein.

  6. @PI-News:

    es handelt sich nicht um umgedrehter Rassismus, sondern schlicht: um Rassismus.

    Hier geschieht beinahe dasselbe wie in Rhodesien/Simbabwe: ein blühendes Land wird im Namen der „Wiedergutmachung“ heruntergewirtschaftet indem die Fleissigen und Fähigen gehen oder zum gehen gedrängt werden und das Land politisch Nahestenden also der unfähigen Verwandschaft zugeteilt wird.

    Wenn man bedenkt, dass dort unten Weisse sind, welche Wurzeln haben die bis in 17. Jahrhundert zurückreichen, dann ist das schon die absolute Härte!

  7. Rassismus gibts nur von weißen an anderen Ethnien. Es ist nur eine Frage der Zeit wann Südafrika fallen wird. Wann die letzten weißen gehen werden. Es wird noch einige Zeit dauern, aber die schwarzen vermehren sich dort viel stärker und dazu kommen noch die Millionen schwarzer Einwanderer aus den Nachbarländern. Das wird auf Dauer nicht gut gehen.

  8. Da beginnt wieder eine Form des Sozialismus, der wie bei allen anderen bisherigen Erscheinungsformen absehbar in einer wirtschaftlichen und humanitären Katastrophe enden wird! Diejenigen, die dort gutwillig diese Reform unterstützen, sollten sich rechtzeitig absetzen, bevor das große Abschlachten beginnt! Die Menschheit lernt eben nicht aus bisherigen Fehlern – auch wenn sie erst gestern waren!

  9. Ja, sollen sie auch keine Sorgen machen. Wenn es schief geht, können Sie ja immer noch Europa wegen des Kolonialismus beschuldigen und Förderungen vom Westen verlangen (als Wiedergutmachung für etwas, was das heutige Europa nicht verbrichen hat) Wenn das immer noch nicht hilft, können die Südafrikaner ja in Scharen nach europäischen Städten ziehen, Gettos bilden, unsere Kultur verachten und uns gleich am ersten Tag wo sie ankommen mit Rassismus beschuldigen.

  10. #6 Jochen10 (31. Jul 2008 21:45)

    Natürlich kann man den Ureinwohnern das Land nicht ewig vorenthalten,

    Welchen Ureinwohnerm wird welches Land vorenthalten???

  11. Und da will noch jemand behaupten „Wir“, der bösen, imperialistische Westen wäre schuld an der Armut in Afrika…Ist wohl eher so als wären die da alle ein bisschen beschränkt…Naja von Buschtrommeln zu Geschäftberichten ist es halt doch ein weiterer Weg als von den ganzen Weltverbesserern behauptet.

    Wir schuld? Ich will nicht wissen wie 99% dieser Leute heute leben würden, wenn wir niemals aufgetaucht wären…ich sag nur Bambusstöcke und Lehmhütten…

  12. ??????????????????????????????????????????????
    Kennt jemand das Burenlied ‚Meira Karein‘,ich kann es nicht wieder finden,gehört so vor 4J glaub auf youtube.Ein sehr trauriges Lied vom Widerstand gegen die Briten.

  13. #7 EID-Genosse (31. Jul 2008 21:52)

    Wenn man bedenkt, dass dort unten Weisse sind, welche Wurzeln haben die bis in 17. Jahrhundert zurückreichen, dann ist das schon die absolute Härte!

    Ein richtiger Hinweis. Ein guter Teil der Weissen ist länger in SA als die meisten Schwarzen, die heute dort leben. Die Tragik erinnert in vielen Facetten an den Kosovo.

    Dummerweise hat gerade die Apartheid durch die gute Gesundheitsvorsorge und das drastische Zurückschrauben der Kindersterblichkeit die schwarze Bevölkerungsexplosion erst ermöglicht.

    Allerdings sinkt die Lebenserwartung wieder ganz dramatisch auf Vor Apartheid Werte.

  14. Ich weiss jetzt nicht ob dies erlaubt ist, aebr ich finde den folgenden Kommentar in der FAZ, von Sönke Peters enorm wichtig und möchte ihn hier unkommentiert wiedergeben:

    Seit 1991 sind in Südafrika tausende weiße Farmer (Männer, Frauen und deren Kinder) teilweise bestialisch ermordet worden, um den „freiwilligen“ Verkauf von Farmen „zu befördern“. Ich will damit nicht sagen, dass solches die offizielle oder inoffizielle Politik der dortigen Regierung wäre, aber Fakt ist, dass es heute einer der gefährlichsten Berufe weltweit ist, dort weißer, Bauer zu sein. Ein schwarzer Rassismus und unvorstellbare Gewalt nehmen dabei überall im Lande in einem Umfang zu, über den man in westlichen Medien nichts hört, weil es wohl nicht opportun ist, der so gepriesenen Regenbogennation den Nimbus des „Aufbruchs in Afrikas“ zu nehmen. Im ANC, so befürchte ich, ist es nur noch Mandela, der Kraft seiner Autorität die Gemüter beruhigt und zur Vernunft bringt. Sollte er die Augen schließen … und Südafrika auch noch die Fußball-WM vermasseln, werden die Schuldigen schnell gefunden werden: Die Weißen. Dann allerdings riecht es eher nach Ruanda, denn nach Simbabwe. Namibia wird indes in den Strudel mit hineingezogen werden. Die dortige SWAPO-Regierung hat ja auch gerade das Chinesische Waffenschiff für Mugabe in Walfisbay entladen und die Kalaschnikows nach Harare fliegen lassen. TIA (this is Afrika) Sönke Peters

  15. Nicht umsonst ist es der südafrikanische Premier Tsavo Mbeki, der zum linksfaschistischen Wahlbetrug seines Kollegen Mugabe fast so lautstark schweigt wie sonst nur deutsche Sozialisten, Kirchen- und Gewerkschaftsführer, Journalisten und Grüne.

    Man google mal nach den Ansichten dieses Herrn Mbeki zu AIDS. Der gehört nicht in das höchste Regierungsamt eines Landes mit riesigem Potential, sondern ärmellos eingekleidet und dann in das Zimmer mit den Schaumstofftapeten umquartiert.

    Die Herren Chávez und Achmachdendschihad kann er gleich zur Untermiete nehmen.

  16. —#5 Total meschugge (31. Jul 2008 21:43)
    …Afrika ist verloren und keiner sollte versuchen, es zu retten. Hat keinen Sinn. Laßt es untergehn.—–

    super idee! aber dann sollten wir nicht vergessen, es dir noch schnell ans bein zu binden…

  17. @ #15 EID-Genosse (31. Jul 2008 22:08)

    Ergänzend noch eine wichtige Zahl.

    Heute sterben durch Gewalttaten jährlich mehr Menschen durch Gewalttaten als während der ganzen Apartheid Zeit.

  18. Vor ein paar Jahren hat mir eine Frau, die jahrelang in Sambia Krankenschwester in einem Missionskrankenhaus war, von ihren Erlebnissen dort erzählt. Samba hat für die Landwirtschaft ideales Klima und fruchtbaren Boden. Laut Wikipedia wird der aber nur zu 10% bewirtschaftet. Wenn nun die Zeit für die Aussat gekommen ist, fahren Lautsprecherwagen der Regierung durch die Straßen, weisen darauf hin daß jetzt Saatzeit ist und fordern dazu auf, sich die zugeteilte Ration Saatgut an den offiziellen Stellen abzuholen. (Man stelle sich allein das mal in Europa vor, daß die Bauern aufgefordert werden müssen, ihr Land zu bestellen!) Dann gehen also die Leute, die sich dazu aufraffen können, los und holen sich ihren Eimer oder Sack Saatgut. Zuhause dann wird das Saatgut – richtig! aufgegessen! Aber natürlich nicht ohne es vorher ein paar Stunden abwechselnd zu stampfen, kochen wässern, wieder kochen, wieder stampfen und schließlich zu Klößen oder Fladen zu formen, die garantiert aus nichts anderem mehr bestehen als reiner, vitaminfreier Stärke. – Im Spiegel (!) kam vor ca. einem Jahr eine Artikelserie in der es um „50 Jahre freies Afrika“ ging, von wegen Ende der Kolonialzeit und so. Darin wurde, auch von Schwarzen, festgestellt, daß es doch wohl nicht mehr nur an den Europäern liegen kann, wenn der Kontinent Jahrzehnte nach Aufgabe der Kolonien noch nichts auf die Beine bekommen hat. Die Afrikaner haben vor Erscheinen der Weißen keinerlei kulturelle Leistung von Bestand erbracht (Schrift? Kunst? Architektur? Gibt’s da irgendetwas?) und haben in der Gesamtheit offensichtlich leider nichts dazugelernt. Sie bekriegen sich wieder genauso furchtbar wie vor Erscheinen der Weißen, nur daß sie von denen jetzt wirksamere Waffen bekommen haben. Es ist traurig, daß die Weißen den Schwarzen offenbar nicht nachhaltig andere Werte vermitteln konnten. Und wenn jetzt jemand schreit „Die Missionare haben soviel Unheil angerichtet!“: Mag sein, daß Vieles schiefgelaufen ist, aber ich bin sicher, daß es ohne die Weißen bis heute auf dem schwarzen Kontinent keine Schule, kein Krankenhaus, keine Elektrizität, kein Wasserwerk gäbe. Den Beweis werden die Schwarzen dort sicher bald erbracht haben, wenn sie nämlich alle Errungenschaften der Weißen (außer natürlich Kalashnikov, Flipflops und Stacheldraht) wieder zerstört haben. Traurig, aber wahr. Der Kontinet ist offensichtlich (noch) nicht zur Selbständigkeit bereit. Es wäre für die Länder Afrikas das Beste, wenn sie Weiße einladen würden und sich von denen noch einmal zeigen ließen, wie man ein Land regieren, bebauen, aufbauen kann. Ich würd‘ hingehen, wenn die Grünen und Muselmanen hierblieben…

  19. #17 frankio

    Wozu, nur weil du armer, linker Knecht meinst, wir müssten Heiland für die Faulen und Dummen dieser Welt spielen?

  20. #19 markwillihans (31. Jul 2008 22:20)

    Es wäre für die Länder Afrikas das Beste, wenn sie Weiße einladen würden und sich von denen noch einmal zeigen ließen, wie man ein Land regieren, bebauen, aufbauen kann.

    Das Zeigen reicht nicht – man hat es hundert Jahre lang versucht zu Zeigen. Wenn etwas Schwarzafrike helfen würde, dann eine neue Kolonialisierung.

  21. # Deutsch Indianer
    Du redest von Kommunisten eben vom ANC und ihren inthronisierten Führern.Nehmen wir einmal China heraus,bitte wo funktioniert Sozialismus.
    Fiedensnobelpreis:Kommunist Nelson Mandela,Jassir Arafat,warum nicht Josef Fischer und Achmeindimmischatz ? Die Erde dreht sich linksherum oder ?
    ************************************************

  22. #17 frankio

    —#5 Total meschugge (31. Jul 2008 21:43)
    …Afrika ist verloren und keiner sollte versuchen, es zu retten. Hat keinen Sinn. Laßt es untergehn.—–

    super idee! aber dann sollten wir nicht vergessen, es dir noch schnell ans bein zu binden…

    Das Afrika-Retten sollten wir doch wohl „IM Erika“ Merkel überlassen,
    nachdem sie die Welt vor’m Klimawandel gerettet hat, versteht sich.

    Unter schwarzen Südafrikanern gilt das Vergewaltigen von Babies als Mittel gegen AIDS. Sind diese Bildungsfernen noch zu retten??? Falls ja: Nicht von mir.

    —-

    “ … Demnach sind in Südafrika 40 Prozent aller Schüler unter 18 Jahren mindestens einmal vergewaltigt worden. Die beiden Forscher hatten 1200 Jugendliche an südafrikanischen Schulen befragt. Ihre Erkenntnisse haben die Wissenschaftler auf der Website des “International Journal for Equity in Health” veröffentlicht.

    In 20 Prozent aller Fälle gaben die Opfer an, der Täter sei ein Lehrer gewesen. Weitere 28 Prozent wurden von Mitschülern gezwungen, 18 Prozent von einem erwachsenen Familienmitglied und weitere 28 Prozent von Tätern, die weder zur Familie noch zum Lehrpersonal zählten.

    Ein Drittel der 1500 männlichen Befragten hatte hingegen erklärt, Massenvergewaltigungen seien eine “lustige Sache”.

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,568606,00.html

    Fundort:

    http://fact-fiction.net/?p=893

    „Südafrika wird wie Zimbabwe enden“

  23. #7 EID-Genosse
    „Wenn man bedenkt, dass dort unten Weisse sind, welche Wurzeln haben die bis in 17. Jahrhundert zurückreichen, dann ist das schon die absolute Härte!“

    Wenn man sich dann die letzten 40 Jahre Europa zum Vergleich nimmt, dann …..

  24. ASIATISCH AUSSEHEND AUS BERICHT ENTFERNT!!!!!

    OT

    Also: In Kanada ist ein grausiger Mord geschehen!

    Guckst Du hier:

    GRAUSIGER MORD IN KANADA
    Bus-Fahrgast enthauptet schlafenden Sitznachbarn

    Plötzlich stach er auf den Mann ein – während der Fahrt, ohne Warnung, ohne erkennbares Motiv: Ein Passagier hat an Bord eines Greyhound-Busses in Kanada seinen Sitznachbarn mit Dutzenden Messerstichen getötet. Danach enthauptete er sein Opfer Zeugen zufolge. Die anderen Fahrgäste sahen hilflos zu.

    Edmonton – Die grausige Tat ereignete sich Augenzeugen zufolge an Bord eines kanadischen Busses mit 37 Passagieren, der unterwegs von Edmonton nach Winnepeg im Zentrum des Landes war. Wie die Polizei bestätigte, tötete ein Passagier einen anderen Fahrgast mit einem Messer. Mindestens zwei Zeugen schilderten der Nachrichtenagentur Canadian Press und kanadischen Fernsehsendern, dass der Täter sein Opfer außerdem enthauptet habe.

    „Und dann sahen wir, wird dieser Typ dem jungen Mann den Kopf abschnitt“, sagte Caton der Canadian Press zufolge. Der Mann habe sein Opfer danach sogar „quasi ausgeweidet“. Ein anderer Zeuge, Cody Olmstead, bestätigte die Enthauptung.

    Als der Täter gesehen habe, dass er beobachtet wurde, habe er den Fahrer aufgefordert, die Tür zu schließen, sagte Caton. Die Tür habe sich nicht gleich geschlossen, „und der Typ hat sein Messer rausgeholt und versucht, uns anzugreifen“. Dabei habe er sein Messer durch den Türspalt gesteckt.

    Soweit der Spiegel um 20:34

    http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,druck-569419,00.html

    Bloß da sind zwei Sätze aus dem Zusammenhang verschwunden: Der Täter sah indianisch oder (man konnte es natürlich nicht ahnen) ASIATISCH aus!

    Inzwischen steht der Satz nicht mehr in der Meldung!

    Ein Schuft, wer Schlechtes dabei denkt!

  25. Plausibel ist das nicht. Sonst würden ja Afrikaner überhaupt nicht existieren, wenn sie nie imstande waren, sich Nahrung zu verschaffen.
    Ich weiß nicht, wie die Lage vor Eintreffen der Schweine war, aber da werden sie ja wohl auch gelebt haben.

    Also liegt es an der Art, wie ein Übergang gehandhabt wird.

    So, wer schreit Rassismus über die Bezeichnung von Weißen als Schweine? Hallo Blogwarte! Hallo Herr Edathy, Hoff, Niggemeier etc.: Aufschrei? Schreiende Empörung über den ekelhaften Rassismus? Ja?

  26. # 20 markwillihans:

    Im Spiegel (!) kam vor ca. einem Jahr eine Artikelserie in der es um “50 Jahre freies Afrika” ging, von wegen Ende der Kolonialzeit und so. Darin wurde, auch von Schwarzen, festgestellt, daß es doch wohl nicht mehr nur an den Europäern liegen kann, wenn der Kontinent Jahrzehnte nach Aufgabe der Kolonien noch nichts auf die Beine bekommen hat.

    Auf alle Fälle kann man sicher sein, dass alles sozialistische Gesocks aus der damaligen sowjetischen, kubanischen und anderen Sozilümmelecken dieser Erde dem Kontinent den Rest gegeben haben. Der Sozialismus ist die einzige Ideologie, die immer wieder und konsequent ganze Länder in Katastrophen stürzen.

  27. Ich war 1961 mehrmals in Lome und Douala und kann nur Gutes wiedergeben was mir die Einheimischen über die deutsche Kolonialzeit berichtet haben im Gegensatz zu der damaligen franz.Herrschaft.Ein kaiserlicher Postmeister zeigte mir freudestrahlend seine Benennung und den Pensionsanspruch der DP.
    Liberia war einmal Hoffnungsträger und Vorzeigestaat zurückgesiedelter US Afroamerikaner.-Heute genau so korrupt wie die meisten Afrikikistaaten.

  28. #27 TITO

    Wo findet die Fussball- WM 2010 statt ?

    Bestimmt nicht in Südafrika. Johannesburg ist nur etwas für Fußballfans, die akut lebensmüde sind. Mein persönlicher Tip: USA.

  29. # 24 Deutsch Indianer
    ja !
    Allerdings hab ich nur zu Deinem Beitrag noch einen draufgesetzt,quasi bestätigt.
    Aber Du brauchst ja nicht zu antworten wenn’s nicht gefällt.

  30. jaja, unsere schwarzen intelligenzbolzen vom reichsten kontinent der erde. sitzen im sand, spielen mit kameldung, verstärken die anzahl der zukünftigen hungerleidernationen und hoffen auf die göttliche eingebung …. halllllleluuuujaaa sog i …

    aber, afrika kann gar nicht so weit weg sein, jeden morgen seh ich nen haufen schwarze mitm fahrrad vorm sozialamt …

  31. @ #27 TITO
    „Wo findet die Fussball- WM 2010 statt ?“

    Bis dachin sind noch 2 Jahre … also auf dem Trümmerfeld voll mit bewaffneten AIDS-Kranken.

  32. @#19 Prosemit:

    bitte poste doch eine Quelle für diese Zahl. Sollte sie auch nur zu einem Zehntel stimmen, ist dies derart dramatisch, dass man da unbedingt was machen muss. Ja du liest richtig: es kann nicht sein, dass SA während der Apartheid boykotiert wurde und nun bieten die Reisebüros SA als Destination an, obwohl dort offensichtlich bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen!

    @#20 markwillihans:

    Nun, es gab Afrikanische Kulturen, welche durchaus weitentwickelt waren. Im nördlichen Afrika findest du bis weit in den Sudan hinein Spuren von Hochzivilisationen, welche neben der ägyptischen existierten. Damals liefen wir noch mit Fellen um den Bauch ums Lagerfeuer 😉
    Vergessen darfst du ebenfalls nicht Äthiopien, welches auf eine lange jüdische Tradition zurückblicken und einer der ältesten Staaten der Welt darstellt. Angeblich bereiste sogar Salomo Äthiopien.
    Am interessantesten dürfte aber die Lemba in Simbabwe sein: laut http://de.wikipedia.org/wiki/Lemba hat dieses volk tatsächlich jüdischen Ursprung und muss in historischer Zeit bis ins südliche Afrika gewandert. Sie sollen sehr gute Fertigkeiten in der Metallverarbeitung gehabt haben.

    Das Problem damals wie heute ist, dass oftmals äussere Einflüsse eine Weiterentwicklung behindern, ja sogar Kulturen regelrecht vernichtet werden. Sobald Bodenschätze auf dem Gebiet eines Stammes gefunden werden schickt irgendein Warlord seine Kindersoldaten hin und sorgt für anständigen Terror. Nutzniesser sind europäische und heute vor allem chinesische Firmen und – tata – Hilfswerke, welche wieder ein Betätigungsfeld gefunden haben.

    Das Beste wäre wohl Afrika einfach mal zu isolieren und in 1000 Jahren wieder vorbeischauen. Unmöglich macht dies der Rohstoffreichtum Afrikas.

  33. Erste Hilfe für Südafrika; für Afrika überhaupt: Re-Kolonnialisierung, Entmachtung der schwarzen „Elite“, faktisch finanzieren wir ja sowieso schon viele Negerstaaten. Hört sich hart an, aber sogar einige Schwarze sind dieser Meinung. Pra.

  34. #35 EID-Genosse (31. Jul 2008 23:23)

    @#19 Prosemit:

    bitte poste doch eine Quelle für diese Zahl. Sollte sie auch nur zu einem Zehntel stimmen, ist dies derart dramatisch, dass man da unbedingt was machen muss.

    Zuerst etwas zur eigenen Sache. Wenn ich Daten und Zahlen poste, sind diese „wasserdicht“, wenn ich nichts anderes dazuschreibe – ich beschäftige mich seit langem damit. Sie stimmen also nicht zu einem Zehntel, sondern zu 100 Prozent 😉

    Die Zahlen kann man von der Seite der SA Polizei selber abfragen :

    http://www.saps.org.za und von Informationen des HRC.

    Währen der gesamten Apartheid kamen ca. 21.000 Menschen durch (politische) Gewalttaten
    ums Leben. Diese Zahl wird jetzt jährlich erreicht.

    Aber!!! von den 21 tausend Toten gehen 92% (!!!) auf das Konto der Gewalt von Schwarzen gegen Schwarze – z.B. Kämpfe während der Unabhängigkeit zwischen ANC und Inkatha. Berüchtig die Halsbandmorde (brennender Autoreifen).

    Die Zahlen sprechen für sich.

  35. Unfassbar!!!
    Ich habe nach wie vor einigen Respekt vor N. Mandela, der durch sein unbestreitbares Charisma Südafrika nach dem Ende der Apartheid (noch) einen Bürgerkrieg erspart hatte und hat.
    Aber spätestens nach seinem Tod wird es dort genauso laufen wie im Nachbarland Rhodesien und im Grunde a l l e n ehemaligen afrikanischen Kolonie.
    Jede Form von finanzieller Entwicklungshilfe heißt da, „Perlen vor die Säue“ zu werfen – es lohnt einfach nicht!!!
    Man sollte den schwarzen Kontinent wirklich den Chinesen überlassen – die sind noch nicht von der Seuche „PC“ infiziert und gebähren sich dort so, wie es einst die ehemaligen Kolonialmächte England, Frankreich und das Deutsche Reich getan haben: Infrastruktur und eine gewisse Ordnung im „Austausch“ gegen Bodenschätze und „Fresse halten“!
    Anders geht es in Afrika nicht!!!

  36. #38 anti-fatimaroth (31. Jul 2008 23:38)

    Ich habe nach wie vor einigen Respekt vor N. Mandela, der durch sein unbestreitbares Charisma Südafrika nach dem Ende der Apartheid (noch) einen Bürgerkrieg erspart hatte und hat.

    Mandela ist ANC und ANC ist Mandela, das darf man nie vergessen. ANC ist und war eine Terrororganisation. Wenn jemand Verdienste hatte, dann gebühren diese Frederik Willem de Klerk.

  37. #35 EID-Genosse (31. Jul 2008 23:23) „They claim descent from Jews who came to Africa from „Sena.“ „Sena“ is variously identified by them as Sanaa in Yemen, Judea, Egypt, or Ethiopia.“ – und daraus macht Märchen-Wikipedia Juden in Südafrika und Simbabwa und EID-Genosse trägt das Märchen weiter. Is ja toll !!

    Kein Geld mehr für Afrikas korrupte Eliten. Wenn die dortigen dunklen Einwohner es nicht hinkriegen – ja, dann eben nicht. Wir müssen nur dafür sorgen, dass sie nicht hier noch ankommen. Und Kolonien haben wir seit 1918 nicht mehr. Endlich sind die Deutschen mal nicht die Schurken. Ja, offensichtlich sind die Leute dort zu unbeholfen, sich zu orgenisieren. Wenn diese Tatsachenfeststellung Rassismus ist, dann bin ich eben Rassist.

  38. in den ehemals deutschen gebieten in polen ist es nicht anders.
    meine leute wurden da vertrieben…heute ist es ein armenhaus.

  39. ein sehr ernüchternder Film über die Entkolonialisierung
    ist „Addio Afrika“, eine Dokumentarfilm von Gualtiero Jacopetti und Franco Prosperi (1966, 139 min). Bei Google gibt es eine Version mit englischen Untertiteln
    Der Film Zeigt, wie direkt nach der Unabhängigkeit die Araber auf Zansibar in Vernichtungslager gesperrt und getötet wurden. Der Film zeigt auch den Ausbruch massivster Wilderei in Nationalparks.
    An Südafrika und Rhodesien erinnern Aufnahmen von Schwarzen, die sich in der Farm eines Weißen niedergelassen haben und nichts mit der Farm anfangen können.
    Wer den Film gesehen hat, kann nur noch Verachtung für links-evangelische Sprüche wie „Südafrikas Zukunft ist schwarz“ (Das stand vor 20 Jahren auf Jutetaschen) empfinden.
    Das bittere Fazit des Films: Die Europäer haben Afrika in dem Moment verlassen, wo sie am dringendsten benötigt wurden.
    Ich habe über ein Jahr in Afrika verbracht und halte seitdem naive Afrika-Schwärmerei für einen großen Teil des Problems, nicht der Lösung.
    Ghaddafi behauptet im Grünen Buch: Zuerst habe die gelbe Rasse die Welt beherrscht, danach die Weisse. Die Zukunft gehöre der schwarzen Rasse.
    Ob Afrika demokratiefähig ist? Zur Demokratie gehört eine Streitkultur, die politsche Gegner als Kntrahenten, aber nicht als Feinde betrachtet. Aber in Afrika kenn man den Begriff Gegner nicht, nur Freunde und Feinde.
    Darauf weist der äthiopische Prinz Asserate in einem Beitrag zumm Thema Manieren hin.
    Zitat: „dass es in keiner afrikanischen Sprache ein Äquivalent des Wortes ‚Gegner‘ gibt. In Afrika existieren nur Freunde oder Feinde; einen respektvollen Umgang mit Menschen, die eine konträre Meinung vertreten, wird so zur Unmöglichkeit. Das, so sagt Prinz Asserate selbst, lernte er erst in Deutschland.“

  40. Schon jetzt ist Suedafrika/Johannisburg eines der Plaetze mit der hoechsten Gewaltkriminalitaet.

    Nun wird auch noch die Landwirtschaft ruiniert, indem man Schwarze als Koeche an den Herd laesst, die alles verkommen lassen.

    Simbabwe laesst gruessen, man hat nichts aus der Katastrophe gelernt.
    Da werden Gutmenschen bald viel zu tun bekommen und unermuedlich Lebensmittel in Riesenquantitaeten herankarren, damit die von jeder Arbeit befreiten ehem. Landarbeiter wieder mehr zum Kindermachen mit anschliessenden Aidsschaden bekommen.

  41. Das gleiche Schicksal steht in absehbarer Zeit auch Amerika bevor,wobei Obama nur der unauffällige Anfang vom Anfang vom Ende ist.Natürlich erscheint das dem wohlgenährten Amerikafreund, mit der Verfassung im Handschuhfach,unvorstellbar.Aber genau deshalb wird es auch geschehn.Rassismus ist keine Erfindung oder Böswilligkeit der Rassen sondern schlichter und ganz normaler Existenzkampf.Andernfalls gäbe es sie garnicht.Eine Anpassung,Evolution,das Stärkere kommt das Schwächere geht,wobei es müßig ist zu philosophieren was stark oder schwacht ist.An den Früchten werdet ihr sie erkennen. Afrikaner werden nie die Technologie-ratio der Weißen beherrschen.Das brauchen sie auch nicht,ihre Waffe ist Seele und Fruchtbarkeit.Es ist die stärkere Waffe..

  42. @Pro-Semit:

    Währen der gesamten Apartheid kamen ca. 21.000 Menschen durch (politische) Gewalttaten
    ums Leben. Diese Zahl wird jetzt jährlich erreicht

    dies entspricht einem Kriegsgebiet. Das muss man sich gaanz langsam auf der Zunge vergehen lassen. In den Medien wird das nicht so deklariert, ebenfalls nicht in den Hochglanzbroschüren der Reisebüros. Erschreckend!

    @#43 ilex:
    in der deutschen Wikipedia steht, dass genetische Untersuchungen eine Nähe zu Juden ergaben. Weshalb auch nicht: die Diaspora führte in weite Teile der Welt – weshalb nicht auch ins südliche Afrika? Ist das so abwegig? Und eigentlich gings darum, ob es in Afrika Kulturen gab welche etwas zustande brachten. Mein Fokus lag eher darin, dass Afrika nicht nur als rückständiger Kontinent abgestempelt wird, sondern dass es durchaus auch zivilisatorische Errungenschaften gab. Und da die Lemba gut in der Eisenverarbeitung waren (was auch nicht ohne ist) und sie vermutlich jüdische Abstammung haben, dachte ich ich nehme es als Beisüpiel dazu. Bei einem Pro-Israelischen Blog dürfte das durchaus auch so verstanden werden – wir sind ja hier nicht bei den Antisemiten von Altermedia.

  43. Böse ist es eigentlich ja auch nur desshalb, weil es danach Schwarzen schlechter geht, nicht etwa weil Eigentum enteignet und Freiheit zerstört wurde (die Weißen sind doch eh genetisch schuldig).
    Jedenfalls ist das Auskommen unserer Entwicklungshilfeproffessionalisten gesichert, und sind demnächst wieder medienwirksame herzzerreissende Elends-Hilfe-Bilder mir ausgemergelten Kindern möglich.

  44. Südafrika wird, von gewissen Nuancen abgesehen, sukzessive ins Simbabwe-Fahrwasser abdriften. Es ist nur eine Frage der Zeit. Mbeki ist auch ein Latschi sondergleichen, sonst hätte er nicht dem Verbrecher Mugabe die Stange gehalten. Dass Südafrika mit der Zeit auch verreckt, ist mir ehrlich gesagt, völlig egal. Von mir erhält das Land jedenfalls keinen müden Euro, vorher werde ich den in den Ozean. Eine elende Sauerei mit Mobs ohne Grenzen hat Südafrika heute schon. Am besten ist es, wenn sich die unterschiedlichen Gruppen gegenseitig auslöschen.

  45. Wir sollten die Weißen Südafrikas in ihre Urheimat Europa einladen und die Schwarzen ihrem Schicksal überlassen. Das wäre zumindest eine Chance, leistungsbereite Einwanderer zu erhalten. Die Weißen in Südafrika sind vorwiegend die Nachfahren von Holländern und Briten, beides fähige Völker.

    Die Landreform ist politisch, wirtschaftlich, moralisch und aus jedem anderen Blickwinkel so dermaßen falsch, dass mir dafür die Worte fehlen. Sie könnte sogar den Untergang ihrer kurzfristigen Profiteure besiegeln. Langfristig profitiert niemand, absolut niemand in Südafrika davon, wenn die Wirtschaft systematisch fähigen Leuten entrissen und naiven Vollidioten übereignet wird.

    Der ANC wollte ein schwarzes Südafrika, er bekommt ein schwarzes Südafrika. Er bekommt Afrika mit allem, was so dazugehört. Schade um das wunderschöne Land, das übrigens den Bantu-Stämmen historisch gesehen auch nicht mehr oder weniger gehört als den Nachfahren der weißen Siedler (indigen sind in Südafrika nur die Buschmänner (San), die von den Bantus verachtet und bedrängt werden und deren ursprüngliches Siedlungsgebiet durch Vertreibungen, Ermordungen und sogar Kannibalismus auf wenige Flecken zusammengeschmolzen ist).

    Hat hier eigentlich irgendjemand Mitleid mit Leuten, die blöd genug sind, Plantagenbäume auf einer den weißen Farmern enteigneten Farm als Brennholz zu verkaufen und sich anschließend zu wundern, dass sie nicht mehr genug zu Essen haben? Und was ist mit der noch viel größeren Dummheit derjenigen, die überhaupt erst veranlassen, dass solche Leute an einst funktionsfähige landwirtschaftliche Güter kommen? Essen gibt es schließlich im Supermarkt und der Strom kommt ja auch aus der Steckdose, richtig?

    Mein Mitleid gilt jenen anständigen weißen Menschen in Südafrika, die infolge einer rassistischen Enteignungs- und Arbeitsmarktpolitik gedemütigt und gezwungen werden, ihre hart erarbeiteten Betriebe aufzugeben und ihr Geburtsland zu verlassen.

    Jeder sollte „Africa Addio“ gesehen haben, einen in den Sechzigern gedrehten Film, der die Vorgänge nach der Unabhängigkeit vieler afrikanischer Staaten ohne politisch korrekte Scheuklappen zeigt:

    Google Video: Africa Addio

    Der „Director’s Cut“ ist in besserer Qualität bei Amazon.com unter dem Titel „Shockumentary : Extreme Collection“ für 18 USD zu bekommen.

  46. Zitat

    Nö, die können gerne verrecken. Und wenn demnächst der Mann/die Frau von Caritas oder sonstwiewas vorbei kommt, werd ich ihm/ihr das direkt ins Gesicht sagen – bin auf den entsetzten Blick gespannt…

  47. Ah, jetzt hab ich’s kapiert!

    Hat hier eigentlich irgendjemand Mitleid mit Leuten, die blöd genug sind, Plantagenbäume auf einer den weißen Farmern enteigneten Farm als Brennholz zu verkaufen und sich anschließend zu wundern, dass sie nicht mehr genug zu Essen haben?

    Nö, die können gerne verrecken. Und wenn demnächst der Mann/die Frau von Caritas oder sonstwiewas vorbei kommt, werd ich ihm/ihr das direkt ins Gesicht sagen – bin auf den entsetzten Blick gespannt…

  48. @S.H.:

    Wenn die südafrikanische Regierung so weiter macht, sollte es nicht mehr allzu lange dauern, bis die Spendensammler der einschlägigen Organisationen ein neues Betätigungsfeld haben. Ziel der Spenden: „Leute, denen es schlecht geht, weil sie Weiße beraubt, unterdrückt und aus ihrem Land gejagt haben“.

  49. Eine Katastrophe bahnt sich an, und das mal wieder sehenden Auges. Nun ist es aber doch heute schon so, daß ein großer Teil auf „gepackten Koffern“ sitzt, es fehlen lediglich die finanziellen Mittel für die Reise.

    Was ist aus der „Wiege der Menschheit“ geworden? Mir fällt dazu „Nigeria Connection“ und „Beznez“ ein. Selbst die Lichtgestalt Nelson Mandela war nur ein hinterhältiger Bombenleger, ein Terrorist, der nicht wegen seines Engagements für die Menschenrechte inhaftiert war, sondern wegen über 200 Sprengstoffanschlägen auf die Infrastruktur der verhassten Weißen.

    Je älter ich werde, umso mehr beschäftige ich mich mit der Geschichte. Einfach aus Interesse an den Beweggründen der Menschen vor uns. Und mehr und mehr wird mir bewußt, mit welchem Hochmut und welcher Ignoranz unsere heutige Generation alles Althergebrachte negiert und auf den Kopf stellt, weil wir ja so viel schlauer sind. Aber offensichtlich hatte vieles schon einen ganz bestimmten Sinn. Nur unsere heutigen überheblichen Gutmenschenspinner konnten auf die Idee kommen, man müßte Menschen, die auf einer prähistorischen Entwicklungsstufe stehen, auf Augenhöhe begegnen.

    Die westliche Welt mußte sich ihre Menschenrechte hart und blutig erkämpfen. Das hat der afrikanische Kontinent noch vor sich, aus der Einsicht, und dem Ideal folgend, daß der Mensch an sich einen Wert darstellt.

  50. #32 Plondfair
    Auf die WM bin ich jedenfalls gespannt! Wenn Südafrika tatsächlich der Austragungsort bleibt, darf man auf die Schlagzeilen außerhalb der sportlichen Events sehr gespannt sein. Bei der stetig ansteigenden Kriminalität und den jetzt schon vorherrschenden Verhältnissen würde ich nicht mal gegen Entgelt da hin fliegen. Umbringen kann ich mich auch hier auf dem Dachboden.

  51. #1 hat es schon korrekt auf den Punkt gebracht. Andere Kulturen haben nun mal ne andere Kultur.

    Und Fakt ist: Früher ging es den Schwarzen wie den Weißen und den Mischlingen da relativ gut. Heute geht es allen schlecht. Es reicht eben nicht, ein Dogma politsch umzusetzen.

  52. Diese schleichende Südafrikanisierung gibt es bei uns längst. Allerdings zerstören keine Schwarzen unsere Wirtschaft, sondern aufgeklärte, gutmenschliche Intellektuelle, die überall da, wo es eine seltene Käferart gibt oder ein Blümelein oder es als einfach störend empfunden wird, eine Bürgerinitiative gründen und so erfolgreich Industrieansiedlungen, die den Leuten Arbeit geben, Kraftwerke, die Elektroenerie liefern oder Autobahnen, die die Lebensadern der Moderne sind, verhindern.

    Was meint Ihr, wie lange das so weiter geht,ohne Auswirkungen auf unser aller Leben zu haben? Intelligente Manager gehen jetzt schon mit ihren Unternehmen ins Ausland, weil der Holzbock mehr geschätzt wird, als die Möglichkeit, eigenes Einkommen zu verdienen.

    Die Südafrikanisierung geht bei uns voran und der Katzenjammer kommt noch.

  53. #55 D.N. Reb (01. Aug 2008 06:54)

    Allerdings zerstören keine Schwarzen unsere Wirtschaft,

    Bekanntes Thema, anders verpackt. 😉

    Die Farm, die der stolze neue schwarze Besitzer verkommen lässt, weil er nichts mit ihr anzufangen weiss (wieso Saatgut erst mühsam ausähen, wenn man es doch sofort zu Brei verarbeiten kann?) ist Symbol für die intellektuell Unfähigkeit mit ein wenig komplexeren Systemen und Regelwerken umzugehen.

    Auch wir züchten ziehen uns Schichten heran, die trotz aller Förderung bereits im Kindergarten unfähig sein werken, komplexe System wie Kraftwerke, Industrien, und Verwaltung zu bedienen und zu verwalten. Diese Gefahr ist völlig aktuell – wenige sehen sie.

    Irgenwann wird man auch hier nicht mehr wissen, wie man eine Fabrik betreibt…

    Rom lässt wie immer grüssen – auch dort wusste man irgendwann nicht mehr, wie man Strassen baut und unterhält.

  54. Afrika scheint wohl wirklich keine Zukunft mehr zu haben. In vorkolonialer Zeit waren es die Sklavenjäger aus Nordafrika, welche die Kulturen Schwarzafrikas erschütterten (nur ein Teil der Beute wurde nach Amerika verschifft. In den Ländern, welche die Kairoer Menschrechtserklärung unterschrieben haben, war Sklavenhaltung bis weit ins 20. Jahrhundert, teilw. sogar ins 21. Jahrhundert erlaubt und ist dort heute noch üblich!) und so schwer beschädigten, dass bei Erscheinen der ersten Europäer durchaus der Eindruck kulturloser Ureinwohner entstehen konnte. Die zentralakrikanischen Hochkulturen waren zu dieser Zeit jedenfalls schon längst Geschichte.
    Die Schulbildung, welche die Europäer in Afrika einführten, kann wohl kaum dafür verantwortlich sein, dass es Afrika nicht schafft, im 19. Jahrhundert anzukommen (während der Rest der Welt im 21. lebt).
    Es sind uralte, archaische Sitten, Bräuche und Verhaltensweisen, mit denen sich Akfikaner gegenseitig das Leben zur Hölle machen. Man kann Europäern vorwerfen, als Kolonialherren willkürliche Grenzen ohne Rücksicht auf althergebrachte Stammesgebiete und die Befindlichkeiten der „Stämme“ gezogen zu haben. Aber man kann Europäer NICHT dafür verantwortlich machen, dass es die Afrikaner nicht gelernt haben, miteinander zu leben, sondern uralte, längst verschwundene Rivalitäten wiederbeleben und ihre Nachbarn teilw. sogar wieder als Nahrungsquelle zu erschließen (in der Rep. Kongo!)…
    Franzosen haben sich in ihrer Kolonie Elfenbeinküste redlich darum bemüht, Einheimische in der Führung des Staates und der Unternehmen zu intergrieren. Sie bemühten sich um die entsprechende Bildung und Erziehung. Elfenbeinküste war folgerichtig ein Musterland, ein Vorzeigestaat. Aber selbst DAS Experiment ist gescheitert, die Afrikaner sind in einem Sumpf aus Stammesfeindschaften und uralten Riten versunken. Gefördert durch die Gier einiger weniger einheimischer Schmarotzer, die irgendwie an die Spitze der Regierung gespült wurden und gegen die jeder europäische oder amerikanische Mulimilliardär-Diktator ein äußerst bescheidener, herzensguter Mensch ist.

  55. @#58 Prosemit

    Aber

    wir sind eine Wissensgesellschaft

    , wie die oberste Klimateuse nicht müde wird zu erzählen, deren Wissen Jahr für Jahr abnimmt und das Grundrecht auf einen bestandenen Grundschul- oder Gymnasiumsabschluss, der von den Wissenden eingefordert wird, um Infantile nicht zu benachteiligen, trägt das Seinige dazu bei.

  56. nach dem von den linken so erfolgreich geförderten modell zimbabwe gibt es also demnächst ein weiteres armenhaus in afrika, das von der zivilisierten welt durchgefüttert werden wird. auf einen latrinenstaat mehr kommt es nun in afrika gewiß nicht an. bei der gewaltkriminalität ist südafrika schon weltspitze, vielleicht schaffen sie es demnächst auch beim hunger.

  57. Ich bin absolut kein Rassist, aber der Meinung, dass die Schwarzen es einfach nicht drauf haben!
    Ich meine nicht, dass sie weniger intelligent sind als wir, aber sie sind nicht in der Lage, bereits bestehende Infrastrukturen zu nutzen, oder gar zu erweitern.
    Sie benötigen ständige Hilfe und Anleitung, anders geht das einfach nicht!

    Sie werden Südafrika ruinieren!

  58. Daß einige weiße Farmer ihre Höfe noch verkaufen dürfen, ist ja schon ein Segen. Diejenigen, die einfach abgeschlachtet werden, gehen in die Tausende.

  59. …die selbe Handschrift wie in den 1970er Jahren in Namibia, als weisse Farmer von der SWAPO aus dem Land gejagt wurden. Die selbe Handschrift als in Rhodesien die weissen Farmer aus dem Land gejagt wurden. Bald hängt die Republik Südafrika auch am Hungertropf der
    UN und wir spenden wieder fleissig für die armen hungernden Negerkinder bei BROT FÜR DIE WELT, aber die Wurst bleibt hier! – Besser wäre eine Aktion HIRN FÜR DIE WELT-!
    …die gepflanzten und jahrzehntelang gepflegten Bäume werden gefäält und als Brennholz verkauft… echt tolle Aussichten!!!

  60. Passend zu den Kommentaren #64 u. #66 möchte ich die Schilderung eines alten Schulfreundes hier wieder geben, der Mitte der 1970 er Jahre mit der Planung und Projektierung eines Tochterunternehmens eines bekannten österr. Traktorerzeugers in Nigrerin beauftragt war.

    Nachdem das Werk erst mit fast halbjähriger Verspätung in die Produktion gehen konnte, da sich die ansässigen Mitarbeiter, um es nicht „rassistisch“ zu formulieren, als lern resistent erwiesen haben, stand man am Anfanges vor dem Rätsel, warum regelmäßig die erste Woche im Monat mehr als die Hälfte der Arbeiter nicht an ihrem Arbeitsplatz erschienen ist. – Bis man schließlich dahinter gekommen ist, dass es mit dem Zahltag zu tun haben muss. Man ist dann dazu übergegangen die Löhne nur mehr tageweise auszubezahlen. Denn solange etwas Geld vorhanden war, bestand keine Veranlassung zu arbeiten.
    In unseren Breiten würde man sagen: Von der Hand in den Mund!!

    Dieses kleine Beispiel zeigt meiner Meinung am Besten, wie der „Schwarze Mann“ wirklich gestrickt ist.

    Bin ich jetzt ein Rassist, weil ich diese kleine Geschichte zum Besten gegeben habe?

    Ich bitte darum, mit mir nicht allzu hart ins Gericht zu gehen!

  61. Weshalb fällen denn die Leute die Obstbäume?
    Weshalb essen denn die Leute das Saatgut, statt es auszusäen?
    Weshalb errichtet man mitten in der Wüste eine Fabrik zur Herstellung von Milchpulver, obwohl jeder vernünftige Mensch sich fragen müsste woher denn das Wasser kommen soll um das Milchpulver aufzubereiten?

    Das Problem liegt nicht daran, dass die Schwarzen dümmer sind als wir. Das Problem liegt an diesem Beamtenapparat da unten, der nach dem Motto arbeitet „It’s not my Job“. Da werden Fehlentscheidungen getroffen, welche die Wirtschaft eines ganzen Landes ruinieren und Menschen in den Hunger treiben.

    Und natürlich ist die Unkultur der Schwarzen Schuld, welche verhindert, dass die Entscheidungen solcher Beamten hinterfragt werden bzw. welche in ganz Afrika verhindert, dass Politiker kritisch hinterfragt werden. Statt sich den eigentlichen Problemen zu stellen, nämlich den bis zum Anschlag korrupten Beamten/Politikern, lenkt man die Schuld lieber auf Abwesende – den bösen weissen Mann der ja letzten Endes auch Schuld daran ist, dass es nicht regnet und an AIDS sowieso.

    Es würde da unten sehr wohl funktionieren, wenn die Schwarzen in breiten Schichten endlich ihre demokratische Verpflichtung wahrnehmen würden und entsprechende Schuldige auch anprangern würden und für ihre Rechte kämpfen würden. Solange man sich aber lieber lokalen Clanführern unterordnet, welche sich wiederum grösseren Stammesführern unterordnen, wird dort niemals was Anständiges werden.

    Die Morde in SA an den Farmern sind eindeutig politischer Natur – wenn sie auch nicht aktiv von den schwarzen Politikern angeordnet werden, so werden sie zumindest gebilligt, was einer passiven Unterstützung gleichkommt. Soetwas nennt man gemeinhin GENOZID. Und in Europa wird dies, genau wie vor 70 Jahren, der Political Correctness wegen geduldet.

  62. @David Ben Gurion:

    Der Vater eines guten Bekannten von mir hat in Ghana eine Sägerei. Dort hat sich dieselbe Geschichte zugetragen. Löhne können definitiv nur tageweise ausbezahlt werden, da ein Schwarzer nicht einsieht weshalb er arbeiten soll, solange das Geld noch reicht.

  63. #70 EID-Genosse (01. Aug 2008 11:00)

    Das Problem liegt nicht daran, dass die Schwarzen dümmer sind als wir. Das Problem liegt an diesem Beamtenapparat da unten, der nach dem Motto arbeitet “It’s not my Job”.

    Ich will dieses etwas diffizile Thema einmal völlig politisch korrekt mit einem politisch korrekten Vergleich angehen.

    Wir sehen in Europa, dass es „bildungsferne“ Schichten gibt, die selbst mit noch mehr Förderung im Kindergarten und sinkenden Anforderungen in der Schule nicht in der Lage sind, so viel zu lernen, um einen vernünftigen „Schulabschluss“ zu erreichen und einen Beruf zu erlernen. Deswegen ja immer noch intensivere Anstregungen, um die zu fördern, die bereits die Defizite mitbringen.

    So weit völlig einwandfrei formuliert.

    Und jetzt muss man sich ein Land vorstellen, das zum grössten Teil aus diesen „bidlungsfernen“ Schichten besteht, die noch wesentlich „bildungsferner“ sind als unsere Schätze.

    Genau da liegt das Problem nicht im Beamtenapparat…

    Ich glaube, ich habe die Klippe ganz gut umschifft. 😉

  64. Na, wer hat heute schon mal wieder einen Briefumschlag mit Bettelgesichtern ungeöffnet entsorgt?

    😉

    Afrika könnte so reich sein! Was denen fehlt, ist ein gutes Management, daß die Leute mit Strenge und Köpfchen führt.
    *Traum aus*

  65. #12 Prosemit
    Also wenn du schon alles weist, kannst du ja auch bestimmt sagen was mit den Farbigen geschehen soll?!?
    Wer sich in der Geschichte Deutschlands wirklich gut auskennt weis sehr genau wie schwer es war im 18ten und 19ten Jahrhundert Menschen zum „echten“ arbeiten zu motivieren.
    Sowas kommt nicht von heute auf morgen.
    Schwarz = Leistungsunwillig? Da mussten die Nazis schon Olympia 1936 schon andere Erfahrungen machen.
    Das ist mir zu billig.
    Erinnert mich an die Sprüche der 80 Jahre über die Funktionsweise des Gehirns von Japanern: „Ja, die können nur nachmachen“
    Von wegen nur nachmachen!
    Als Prosemit sollte dir schon klar sein, dass Semiten nicht nur ihre Sowjetjuden sondern auch ihren schwarzen Juden (ja das gibt es auch) Heimat in Israel geben.
    Schau mal in ein Kibbuz und mach dir klar was das ist und was Juden auch sind.
    Schwarze Menschen als von Natur aus faul darzustellen lässt tief blicken.
    Aber du würdest natürlich für 50 Dollar im Monat sehr hart arbeiten!
    Mal soeben weise Farmer durch schwarze Nichtfarmer austauschen zu wollen ist schwer dämlich. Sie weiterhin in Abhängigkeit zu lassen ist noch weitaus dämlicher … das zieht genau das nächste Problem nach sich.
    Gerissene Verbrecher wie Achmedineschad werden das bestens zu nutzen wissen.

  66. Ihr seid ja solche Rassisten…

    Ich werde jetzt gleich mal mit Bob Geldorf telefonieren um mich mit ihm zu beraten wie wir gemeinsam Afrika retten können.

    Ein weiteres Live-Aid Kinzert würde sich da anbieten, weil damit bewirkt man auch wirklich was und hat auch noch Spass dabei.
    Schließlich hat man als Europäer ja eine historische Verpflichtung.

  67. Eigentlich unverständlich, was in Afrika passiert.

    Ein alter, fast schon weiser Mann hat mir einmal gesagt, daß zweifellos wir Weißen Schuld an dem Elend in Afrika seien. Vor der Kolonisation kamen die wenigen Menschen dort unten mit sich und ihrem teils steinzeitlichen Leben zurecht. Dann kam der Weiße, brachte die „Segnungen“ der Zivilisation, wie leistungsfähigen Ackerbau, das Verkehrswesen, medizinische Versorgung (Senkung der Kindersterblichkeit), letztlich Entwicklungshilfe, Brot für die Welt. Dadurch wurden die traditionellen Strukturen zerstört, die Bevölkerung konnte wachsen ohne daß sich die Kultur nachhaltig geändert hat, auf die neuen Bedürfnisse angepaßt hat.

    Andere Theorie: Das Klima ist Schuld. Wenn Menschen in einer Klimazone mit gleichmäßigen Temperaturen, reicher Tierwelt/ Fischreichtum und ganzjähriger Fruchtfolge leben, besteht keine Notwendigkeit für anstrengende Arbeit oder Planung. Erst der Winter zwang unsere Vorfahren, sinnvoll zu planen und Fleiß zu entwickeln. Wer nicht genug Wintervorräte angelegt hat, ist aus dem Genpool verschwunden.

    Und zuletzt noch ein Zitat eines kenianischen Studenten: „Ein Schwarzer wird in der Welt nur dann erfolgreich sein, wenn er wie ein Weißer denkt und handelt.“

  68. In der Kolonialzeit ist sicher vielen Ureinwohnern Unrecht geschehen! Das zu bezweifeln, wäre barer Unsinn!
    Von den Besitzenden ist aber auch an den Bewohnern der Länder mit den Kolonien Unrecht angetan worden. Revolutionen in Frankreich, in Deutschland, das Aufbegehren der Arbeiter um 1900 usw. beweisen dies! Besonders schlimm trieben es die Briten, die jede Kritik am System mit der Verbannung ahndeten!
    Genauso wahr allerdings ist es auch, daß die ehemaligen Kolonien zu mehr als 70% in Armut versinken, nachdem die Urbevölkerung die Regierung übernommen hat! Jetzt Südafrika, mit einer phantastischen Kriminalitätsrate, davor all die kleiner afrikanischen Länder. Letztes und erschreckendes Beispiel: Rhodesien, das man heute Simbabwe nennt! Indien, Pakistan kommen nicht voran. Wohlstand für ein paar Wenige, der Rest am Existenzminimum. Außer ein bei paar Ölemiraten nichts als ein Riesendesaster! Und das wird noch schlimmer. Da hilft Südafrika auch keine Fußball-WM, für die nun zusätzlich 50.000 (nicht 5000) Polizisten eingestellt werden! Da weiß doch jeder, was auf ihn zukommt, wenn er dahinreist!

  69. #75 Strelnikow (01. Aug 2008 12:31)

    Ein alter, fast schon weiser Mann hat mir einmal gesagt, daß zweifellos wir Weißen Schuld an dem Elend in Afrika seien. Vor der Kolonisation kamen die wenigen Menschen dort unten mit sich und ihrem teils steinzeitlichen Leben zurecht.

    Ich entschuldige mich für die harrschen Worte jetzt schon.

    Es mag ein alter Mann gewesen sein. Weise war er auf keinen Fall und die Kenntnis der Geschichte war Null. Auf hochdeutsch : kompletter Unsinn.

    Ein kleiner Blick in die Vita von Shaka ka Senzangakhona, einem der grossen echten Massenmörder der Geschichte zeigt, wie es wirklich war.

    Von dem Schlächter Shaka wissen wir allerdings nur, weil es englische Chronisten gab. Zeitgenossen sind einfach ermordet worden. Das „friedliche Leben“ war ein endloses gegenseitiges Abschlachten. Ohne Chroniken, ohne schriftliche Dokumente, nur angsterfüllte mündliche überlieferungen.

    Jeder Kral (in SA beispielweise) war ein stark befestigtes Wehrdorf gegen den menschlichen Löwen, der auf der Jagd nach menschlichem Fleisch war. Die Sklaverei war seit Urzeiten dort beheimatet. Lange bevor es Sklavenjäger gab (die im Osten alle muslimische Araber waren). Im Westen wurden die überschüssigen Sklaven exportiert – eines der wenigen funktionierenden Wirtschaftprojekte – nicht von Weissen, die waren nur die Händler und Transporteure an der Küste – nein von Schwarzen. Für sie war Sklaverei des unterlegenen Gegners der Naturzustand. übrigens ein Grund, wieso es so wenig Sklavenaufstände und Revolten damals gab. Man nahm es als das natürliche Schicksal.

    Die Mär vom friedlichen Steinzeitvolk ist die Mär von Idioten, die die Verhältnisse nie kannten.

    Die Missonare hatten damals leichte Beute. Die Menschen sehnten sich nach Frieden und Schutz vor dem Nachbarn. Eine der wichtigsten Aufgaben der Missionare war, den Menschen die Angst zu nehmen. Eine Urangst vor dem „Bruder“ und dem wartenden“Kochtopf“.

    Ohne die weisse Kolonisation und die Einführung eines Gesundheitssystemes wäre der südliche Teil menschenleer. Wie damals. Obwohl Nahrung im überfluss vorhanden war – man hat sich gegenseitig abgeschlachtet.

    Erst der weisse Mann ermöglichte den schwarzen Schichten im Süden Afrikas das überleben und die Expansion.

    So sind die wahren Fakten. Punkt!

  70. @#73 Prosemit :

    stimmt, die Umschiffung ist dir ganz gut gelungen. Du magst auch recht haben, aber das war bei unseren Vorfahren nicht viel anders: als die Römer Augusta Raurica (das heutigen Kaiseraugst in der Schweiz) im Rahmen des Zusammenbruchs des römischen Reiches verliessen, hinterliessen sie eine Stadt mit Strassen, Marktplätzen, Thermen, Kanalisation, ja sogar ein Amphitheater war vorhanden. Was machten unsere Vorfahren, die einwandernden Alemannen? Sie nutzen diese zivilisatorischen Errungenschaften als Steinbrüche und liessen alles verfallen. Erst ein Jahrtausend später war man wieder auf einem vergleichbaren Stand. Meine Vorfahren deswegen als dumm abqualifizieren mag ich nicht – sie benutzten eben ihre Intelligenz einfach für andere, naheliegendere Dinge. Vielleicht brauchen die Schwarzen einfach ein Jahrtausend – solange bis dort der Humanismus, Menschenrechte, Wissenschaft usw. neu erfunden wird.

    @#52 gubbelgobbel :

    Wir sollten die Weißen Südafrikas in ihre Urheimat Europa einladen und die Schwarzen ihrem Schicksal überlassen.

    diese Leute sind teilweise schon seit 350 Jahren auf dem schwarzen Kontinent – die Buren nennen sich spasseshalber „einziger weisser Stamm Afrikas“. Das ist ihre Scholle und ihr Land, ich kann jeden verstehen der lieber dort sterben will als zu einem fernen und inzwischen fremden Europa zu migrieren. Und genau darauf wird dieser Genozid hinauslaufen: die Weissen werden sterben. Zumindest diejenigen die nicht nach AU, NZ oder kanada auswandern.

  71. @Prosemit:

    verzeih mir, dass ich dein Wort „bildungsfern“ trotzdem mit dumm assoziert habe, da du ja in deinem Artikel ein Stück weit auch auf Subjekte wie einen Serkan referenzierst. Ich meine ein IQ von 67 darf man auch als politisch Korrekter durchaus als dumm bezeichnen. Versteh mich nicht falsch: deine Ausführung teile ich durchaus, nur denke ich, dass die verdammte Obrigkeitsgläubigkeit der Afrikaner und damit einhergehend die gallopierende Korruption welche man jedem Beamtenapparat in Afrika sieht, ein grosses Problem darstellt. Und dies wiederum ist ein kulturelles Problem. Man könnte hier auch durchaus die fehlende Bildung als zusätzlichen Faktor nennen.

    In einem Artikel der Weltwoche habe ich diesbezüglich mal was gelesen – leider kann ich aber keine Quelle noch die Ausgabe nennen, da es einfach schon ‚zig Jahre her ist.

  72. #78 EID-Genosse (01. Aug 2008 13:13)

    Meine Vorfahren deswegen als dumm abqualifizieren mag ich nicht – sie benutzten eben ihre Intelligenz einfach für andere, naheliegendere Dinge.

    Nett! 😉

    Fressen, jagen, Höhlen bauen und Nachkommen zeugen, können auch Tiere. Intelligenz ist etwas mehr…

  73. Der schweizer Soziologe Jean Ziegler, ein Erzlinker, der bis dato die Politik von Mugabe allenfalls als ‚etwas unglücklich‘ bezeichnet und die Landreform als ‚wichtig für das Selbstwertgefühl der Schwarzen‘ bezeichete, wird an Südafrika seine helle Freude haben. So werden also auch in Südafrika Menschen hungern. Aber dafür mit gehobenem Selbstwertgefühl, und das ist ja schliesslich besser als ein voller Magen.

  74. @#80 Prosemit

    Wir in den gemässigten Breiten mussten uns mit Köpfchen gegen die Unbilden der Jahreszeiten wehren, unser Brot immer hart erarbeiten. Das wirkt sich positiv auf die Entwicklung, den Verstand, die Kreativität aus.

    Uns sind die Bananen und Kokosnüsse nicht in den Schoss gefallen.
    Bitte nicht falsch verstehen.

  75. 84 frankio (01. Aug 2008 14:11)

    …netter Rundumschlag, und vor allem so sachlich!

    Wäre interessant, was hier genau ihr Weltbild gar so ins Wanken gebracht hat, dass sie sich zu solchen Verbalinjurien haben hin reißen lassen..

    Wie ihnen als aufmerksamer Leser des Blogs schon aufgefallen sein müsste, bedienen wir uns hier einer anderen Sprache. Würde sie ersuchen, dies bei ihrem nächsten Kommentar zu berücksichtigen oder sich in Zukunft wieder eher aufs Mitlesen zu beschränken.

  76. @#82 Prosemit

    Soll der Kommentar ein Tiefschlag sein? Die anderen germanischen Stämme waren zu diesem Zeitpunkt auch nicht sonderlich weiterentwickelt, oder wie stellst du dir das Mittelalter denn eigentlich vor? Unsere Vorfahren deswegen als Tiere abzustempeln finde ich, gelidne gesagt, die Härte. Legenden wie die Artus-Sage stammen aus dieser Zeit…

    Zurück zu Afrika:
    Ich gehe sogar soweit und behaupte, dass das typischste Merkmal der weissen Herrschaft, das Christentum, neben Griechenland und Persien und davor Babylon und Sumer ebenfalls seine Wurzeln im alten Ägypten, ja sogar Nubien hatte – was ja wie du weisst bereits afrikanischer Kontinent ist. Lies mal über Pharao Echnaton und Nofretete und dir werden einige Parallelen zum Monoteismus der Hebräer auffallen.

  77. Wir „Weiße“ machen immer wieder den gleichen dummen Fehler. Wir glauben dass es reicht, einer primitiven Kultur eine Freiheit zu geben, die die Menschen dieser Kultur niemals vorher hatten. Dann wundern wir uns, dass sie diese tolle Freiheit dazu nutzen, sich gegenseitig niederzumetzeln.

    Die USA haben im Irak leider den gleichen Fehler begangen. Erst einem muslimischen ( also rückständigen) Land die Diktatur wegbomben, und dann sich wundern, dass darunter nicht lauter demokratiebegeißterte Untertanen zum Vorschein kommen.

    ERST kommt die Bildung und die Zivilisation, DANN kommt die Freiheit.

    Aber das ist für Gutmenschen ja sicher wieder unerträglich.

  78. #87 EID-Genosse (01. Aug 2008 15:09)

    @#82 Prosemit

    Soll der Kommentar ein Tiefschlag sein? Die anderen germanischen Stämme waren zu diesem Zeitpunkt auch nicht sonderlich weiterentwickelt, oder wie stellst du dir das Mittelalter denn eigentlich vor?

    Nein, Sie wollen mich nicht verstehen.

    Die Germanen waren für die Römer Barbaren. Ungebildete und und ungehobelte Leute. Haudraufs. Und das voll zu Recht. Nicht ganz ohne Grund wird das frühe Mittelalter auch als die „dark ages“ bezeichnet. Erst später kam wieder etwas auf, das wir heute als Kultur und vor Allem Schriftkultur bezeichnen.

    Ein komplexes Grossreich wie Rom ging unter, weil die einwandernden Schichten nicht in der Lage waren, komplexe (Staats)Systeme zu erstehen und zu bedienen. Wir sollten nicht den Fehler begehen, zu romantisch über eine Zeit zu denken, in denen Bildung nur noch in unmittelbarer Nähe von Klöstern überlebte. Sie erinnern, um zu Afrika zu kommen, zu sehr an die Missionsstationen.

    Um noch einmal zu dem Bild der Tiere zu kommen – weite Teile der Bevölkerung „vegetierte“ über Jahrhunderte wahrhaftlich wie Tiere. Das, was uns überliefert ist, ist das Bild einer sehr sehr kleinen Oberschicht, die sich alte Werte bewahren konnte.

    Zu dem Afrika Absatz : Mir ist die Entwicklung des mosaischen Glaubens bestens bekannt.

  79. Das Problem ist, dass die Schwarzafrikaner en masse nach Europa angeschippert kommen werden, nachdem sie ihre eigenen Länder heruntergewirtschaftet haben, so, wie man das jetzt schon auf den kanarischen Inseln, auf Malta und auf Lampedusa beobachten kann.

    Und dann spätestens ist es unser Problem.

    Ich empfehle in diesem Zusammenhang das Buch „Jenseits von Amerika“ des schwarzen US-Amerikaners Keith B. Richburg:

    http://www.amazon.de/Jenseits-Amerika-Konfrontation-Afrika-Vorfahren/dp/3548358314/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1217599138&sr=1-1

  80. @Candide

    Du formulierst es kurz und knapp!

    Wenn sie alles heruntergewirtschaftet haben, kommen sie zu uns!

    Der Sozialstaat wartet auf sie!

    Dafür schränken wir die ein, die alles bezahlen!

    Treffer!

  81. Sollen sie doch verhungern. Hier vor uns liegt ein Fall von purer Gier und vor allem der sogenannten Umverteilung, wie sie die Linken immer beschwören. Das Resultat ist dabei immer das selbe – Massen von ungebildeten, über alle Maßen für die Verwaltung eines derartigen Betriebes allein schon charakterlich ungeeigneten Unterschichtlern stürmen die stillgelegten Betriebe, demontieren alles und versuchen zu Geld zu machen, was sie nur können. Dass die Farm danach nicht mehr funktionsfähig ist, soweit können sie gar nicht denken. Die erfolgreiche Einführung des Sozialismus, ab hier geht es steil abwärts.

    Und nachher müssen wir wieder Hilfsgüter senden an ein Volk, dass seine Ernährer rausgeworfen hat und das zur Ernährung nötige verschachert. Auch die werden merken müssen, dass man Geld nicht essen kann.

    Ich befürchte nur, dass es eines Tages Flüchtlingsmassen gibt, die dermaßen auf die Grenzen anstürmen, dass gegen sie nur noch eine neue Mauer inklusive NATO-Draht, schweren Verteidigungsanlagen und Schießbefehl hilft.

  82. Das ist auch der Unterschied zwischen Afrikanern und Ostasiaten: Chinesen, Japaner und Koreaner sind auch Opfer von Rassismus gewesen und sind es noch, aber haben unter Beweis gestellt, dass sie Europa und Amerika nicht nur ebenbürtig sondern z.T. sogar überlegen sind.

    Dieser Beweis steht bei Afrikanern noch aus.

  83. @#89 Prosemit:

    ich denke wir verstehen uns. So sehe ich das auch. Ich habe demnach den vorhergehenden Post tatsächlich missverstanden. So und jetzt feiere ich unseren Nationalfeiertag 😉

  84. #18 frankio (31. Jul 2008 22:10)

    Und was soll ich mit Afrika am Bein?

    Kannst Dir ja gern ein paar Privatneger (Rassismus!!!) zum durchfüttern holen.

    Mich geht das alles nix an. Ich brauch kein Afrika und mir isses egal, was die machen. Die letztenWeißen rausholen, zusperren und Schlüssel wegschnmeissen.

  85. #18 frankio (31. Jul 2008 22:10)
    Was glaubst du wo deine Tomaten, Erdnüsse, Orangen … herkommen.
    Marroko oder Gambia beispielsweise … ?
    Afrika ist eigentlich reich, auch an Bodenschätze, die Chinesen z.B.: wissen das bestens und genau daher werden Kriege geschürt um weiter billig auszubeuten.

    Entwicklungshilfe- und andere Gelder gehen im 4stelligen Milliardenbetrag als gestohlene oder veruntreute Gelder schneller wieder hier auf Banken mit Bankgeheimnis als man sich vorstellen kann.
    Auch brauchen die Afrikaner keinen mit unseren Steuerngeldern hochsubventionierten Schweizer Käse … usw, damit die Bauern hier Millionäre werden und die Bauern dort ihr Zeug nicht verkauft bekommen.
    Im Gegensatz zum Islamismus, welche eine hochgefährliche Ideologie mitbringt sind die Afrikaner (gewisse Muslime ausgenommen) keine Bedrohung für uns.
    Den Artikel dazu finde ich in Ordnung, das muss gesagt werden aber wie manche hier damit umgehen zeigt das nichts verstanden wurde.
    So wie manche mit diesem heiklen Thema hier umgehen, wirft das m.E. gleich ein sehr schlechtes Licht auf den ganzen Block. Es wäre besser PI spart sich deswegen in Zukunft solche Artikel.

  86. 1950 hatte ganz Afrika 200 Mio Einwohner
    2010 hat es 1 Mrd Einwohner…

    In 2 Generationen hat sich trotz Hunger, Krieg, Seuchen, Vertreibung und Aids die Bevölkerung verfünffacht.

    Nicht durch die Hände Arbeit der Bevölkerung, sondern durch die gutmenschlichen Hilfslieferungen der UN und der EU.

    Wenn die Masse da unten sich einmal in Bewegung setzt, dann Gnade Europa Gott…

  87. #98 Almbauer (01. Aug 2008 19:23)
    1950 hatte ganz Afrika 200 Mio Einwohner
    2010 hat es 1 Mrd Einwohner…

    In 2 Generationen hat sich trotz Hunger, Krieg, Seuchen, Vertreibung und Aids die Bevölkerung verfünffacht.

    Nicht durch die Hände Arbeit der Bevölkerung, sondern durch die gutmenschlichen Hilfslieferungen der UN und der EU.

    Wenn die Masse da unten sich einmal in Bewegung setzt, dann Gnade Europa Gott…

    Eben, eben, eben. Und für die islamische Gesellschaft treffen ähnliche Zahlen zu. Von 2,5 Milliarden im ‚Jahre 1950 bis bald 7 Milliarden jetzt. Doch wer vom vollen Boot redet, ist Rassist. Ja, denn man fröhlich in den Untergang.

  88. #100 ilex (01. Aug 2008 21:07)

    Deine Zahlen sind falsch. Zz. gibt es etwa 1,3 Milliarden Musels. 1950 werden es etwa 300 Millionen gewesen sein.
    Erschreckend genug, wenn man sich noch die Flächen ansieht, die sie in der Zeit erobert haben.

  89. Und von Togo bis Ostafrika, Südwest und Kamerun,
    herrscht wieder deutsche Pünktlichkeit, es gibt genug zu tun
    Und übers Donnern des Viktoriafalles
    singen dankbare Schwarze
    „Deutschland,Deutschland über alles“

  90. Wenn „New Dawn“, der neue Morgen, anbricht, werden auf den südafrikanischen Feldern ebensowenig Früchte sein wie in Simbabwe.

    Tja, ein Herr Agrarrat fällt eben nicht einfach so vom Himmel …..

  91. Ein völlig eindeutiger Fall von Rassismus (und Apartheid):

    Verkauft wirf eine Farm, da der Eigentümer als nicht-schwarzer Bürger diskriminiert wird.

    Aber keine Sorge: Sobald die südafrikanische LPG die Farm herunter gewirtschaftet hat, kann er das Land für einen Spottpreis zurückkaufen.

    Die Frage ist nur, woher bis dahin die Lebensmittel für die Bevölkerung kommen sollen.

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