Das Privatleben eines Opfers (Foto) durchleuchten, um es öffentlich zum Täter zu stempeln – das war eine der niederträchtigsten Methoden der DDR Stasi. Heute greift die taz zur bewährten Methode, um das Opfer des brutalen Mordanschlags in der Münchener U-Bahn der öffentlichen Ächtung preis zu geben. Eine Vorliebe für Blasmusik, soll das Opfer früher gezeigt haben, haben dienstfertige Denunzianten der linken Hasspostille gemeldet, die diesen Umstand flugs als schwerwiegendes Indiz einer rechten Gesinnung – und damit Vogelfreiheit des Opfers deutet.

taz-Autor Max Hägler hat solange in Stasi-Manier in der Vergangenheit des 76-jährigen, fast zu Tode geprügelten Rentners herumgestochert, bis er glaubte, Beweise dafür gefunden zu haben, dass das Opfer national-konservativ bis ausländerfeindlich sei und die Tat provoziert habe.

Zunächst stellt Hägler die Forderungen der Staatsanwaltschaft gegen die armen Täter vor, die selbstverständlich auf dem stasimäßig-recherchierten dunklen Hintergrund des Opfers viel zu hart erscheinen.

Die brutale Tat selbst im U-Bahn-Zwischengeschoss an der Münchner Endhaltestelle Arabellapark ist bestens dokumentiert durch eine Aufnahme der Verkehrsgesellschaft und die Täter sind geständig. Doch in einem Punkt konnte das Gericht, das am Freitag vor zehn Tagen die Beweisaufnahme geschlossen hatte, bisher keine Klärung bringen: Haben die beiden wohl angetrunkenen Burschen vollkommen ohne Anlass losgeprügelt und getreten, oder ging der Schlägerei doch ein Wortgefecht voraus? Für Wolfgang Kreuzer, den Anwalt von Spyridon L. ist das ein nicht unwesentliches Detail in der „Kausalkette“, auf der das er bereits im Plädoyer hingewiesen hatte. „Die Situation in der U-Bahn hatte sich wieder beruhigt gehabt“, sagte Kreuzer der taz. „Aber dann hat wohl Serkan vorgeschlagen, N. ‚eine mitzugeben‘ – was hat ihn zu dieser Aussage gebracht?“

Nach Meinung Kreuzers müsse es „irgendeine Bemerkung“ gegeben haben: „Es kann das von Serkan geschilderte sein oder etwas, was Serkan missverstanden hat.“ Relevant sei ein mögliches Wortgefecht zwar nicht auf der Ebene der Straftatbestände, glaubt Kreuzer, – schliesslich würden auch Beleidigungen niemals lebensgefährliche Verletzungen rechtfertigen – aber durchaus bei der Strafzumessung.

Bis auf dieses Detail ist die Vorgeschichte weitgehend geklärt – das Opfer und die beiden Tätern haben sie weitgehend übereinstimmend geschildert. Demnach war der pensionierte Realschulrektor Hubertus Bruno N. am gegen 22 Uhr gemeinsam mit Serkan A. und Spyridon L. in den hintersten U-Bahn-Wagen gestiegen. Die beiden jungen Männer hätten sich in die Bank daneben hingelümmelt, demonstrativ geraucht und in seine Richtung gepafft, hat der 76 Jahre alte N. vor Gericht erklärt. Als er gesagt habe: „In der U-Bahn wird nicht geraucht“ habe Spyridon L. ihn als „deutsches Arschloch, Scheiß Deutscher“ beschimpft und – weil er „auf Durchzug gestellt und weggeschaut habe“ – ins Gesicht gespuckt.

Serkan A. habe es nachmachen wollen, aber nicht getroffen. Daraufhin habe er sich zwei Reihen weiter nach vorn gesetzt, hat N. als Zeuge vor Gericht ausgesagt. Wenige Augenblicke später erreichte die U-Bahn die Endhaltestelle, alle drei stiegen aus. Nicht geklärt werden konnte aber, ob Hubertus Bruno N. beim Aussteigen nochmals den Kontakt zu den beiden Halbstarken suchte und ihre vorherigen Beleidigungen erwiderte.

Als „Scheiß-Kanaken“ habe der Pensionär ihn beschimpft hatte Serkan A. in einer der ersten Vernehmungen nach seiner Festnahme ausgesagt. Diese Behauptung hat A. später zurückgezogen, vor Gericht erklärte er, der Pensionär habe zu ihnen gesagt: „Ihr seid das Volk, das uns Probleme macht.“ Spyridon L. indes gab an, nichts gehört zu haben – und N. widersprach bei seiner Zeugenvernehmung beiden Varianten. „Ich habe die beiden beim Hinausgehen nicht einmal zur Kenntnis genommen“, erklärte der ehemalige Schulleiter vor Gericht. Staatsanwalt Laurent Lafleur in seinem Plädoyer schließlich, er habe überhaupt keinen Anlass, die Version des Opfers anzuzweifeln.

Doch es gibt Vorkommnisse und Berichte aus der Vergangenheit von N., die an der ruhigen Version zweifeln lassen könnten. „Rektor will Marschmusik – Schüler laufen ihm davon“, lautete am 21. November 1994 ein Bericht in der Münchner Abendzeitung: An einem Samstag hatten gut 50 Schüler gegen die rigiden Methoden und Vorstellungen ihres Rektors Hubertus Bruno N. demonstriert und für den Erhalt ihrer Schulband – als Folge wurde unter anderem eine Schülerin bekam daraufhin eine Woche Schulverbot und ihre Eltern ein erbostes Schreiben von N.: „Ihre Tochter ist eine Agitatorin.“

Es war die Zeit, als auch Sinisa Horn Schüler an der Hermann-Frieb-Realschule war. Der heute 35 Jahre alte, international gebuchte Pianist erinnert sich im Gespräch mit der taz an einen herrischen Mann, der die Konfrontation suchte. „Mittwochs gegen 14 Uhr war Blasmusikprobe. Herr N. hat da gerne vorbeigeschaut und wir mussten dann immer alles unterbrechen und die ‚Sternpolka‘ anstimmen. Das war als ob ein Feldmarschall zur Tür rein kommt.“

Und N. habe auch ein Problem mit Ausländern gehabt, erinnert sich Horn, der ehemalige Schüler der Klasse 10 D: „In der 10. Klasse kam er im Sommer einmal ins Klassenzimmer, es ging um Hitzefrei. Beim Rausgehen hat er kurz in die Hände geklatscht und gemeint: ‚Das ist aber eine schlechte Akustik hier. Wir müssen ein paar Neger in die Ecke stellen!“ Sie hätten einen farbigen Mitschüler in der Klasse gehabt, erinnert sich Horn. Auch ein anderer ehemalige Schüler, der ungenannt bleiben will, erinnert sich im taz-Gespräch an einen schwierigen Rektor: „Vor drei, vier Jahren hab ich N. auf der Wiesn gesehen. Als ich ihm Servus sagen wollte, bin ich von ihm angefegt worden – was ihm dann ein bisserl peinlich war nachher, aber das ist eben seine Art.“ Als „Giftzwerg“ sei der Rektor stets bezeichnet worden – andererseits erinnert sich dieser Schüler auch, wie N. „Rotz und Wasser“ geheult habe, als ein Lehrer einen Schlaganfall erlitten hatte.

N. war in den letzten Wochen trotz wiederholter Versuche nicht für eine Stellungnahme erreichbar.

Mit anderen Worten: Stasi-Lehrling Maximilian Hägler, der ehemalige Schülerzeitungsredakteur aus München, hatte tatsächlich noch die Chuzpe, das schwerverletzte Opfer mit Aufforderungen, sich für sein Leben zu rechtfertigen, zu belästigen? Wir hoffen, Max Hägler geht mit gutem Beispiel voran und ist seinerseits bereit, zu seinen schamlosen Äußerungen Stellung zu nehmen.

» Kontaktinfo Maximilian Hägler:
E-Mail: max.haegler@clash.de

Beim Denunzianten Sinisa Horn handelt es sich übrigens nicht um einen „international gebuchten Pianisten“, sondern um einen drittklassigen Promiimitator. Aber das konnte der Enthüllungsjournalist ja schlecht schreiben.

(Spürnase: Chemiker)

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227 KOMMENTARE

  1. darauf hab ich die ganze zeit gewartet. endlci findet jemand das reinwasch-argument fuer die armen taeter! danke!

    jetzt darf man die beiden armen provozierten taeter-opfer nicht abschieben. im gegenteil! wiedergutmachung, ehren-staatsbuergerschaft, lebenslange rente, etc …

  2. Denunzianten…

    Ich bin kein Deutschbelehrer, aber in den Artikeln sollten keine Rechtschreibfehler vorkommen.

    Es lesen viele mit…

  3. Warum in diesem Fall der deutsche Presserat nicht aktiv wird liegt wohl an der „richtigen“ weil „linken“ Positionierung dieses „Blatts“. Eine Krähe hackt doch der anderen kein Auge aus …

  4. Gestern gabs zu diesem Fall einen Beitrag in ML MonaLisa. Wieder zu sehen: die Mutter des einen Deutschenhassers im Rollstuhl. Hab hier gelesen sie könnte gehen. Mich würde mal interessieren, ob die jetzt tatsächlich laufen kann wenn keiner hinschaut oder nicht?

  5. Pensionierte Lehrer mit Liebe zur Blasmusik gehören zwar nicht unbedingt zu meinem favorisiertzen Umgang, aber was hat das damit zu tun, dass perverser Abschaum diesen Mann halbtot prügelt?

    taz, die BILD von linksaußen. Dieses Schmierenblatt taugt nicht mal als Klopapier: zu hart. Die sollten ihre journalisitschen Exkremente auf flauschigem Papier mit Abriss drucken!

  6. Ist das auf dem Bild ein Mann oder ne Frau?

    Auf Telepolis wurde Bruno N. übrigens schon die nüchterne Tatsachen-Schilderung „die haben mich als deutsches Schwein beschimpft“ als „national“ ausgelegt.

    Ja, auf Telepolis, also auf Heise! Krank, einfach nur krank. Haßkrank.

  7. Habt ihr den letzten Satz von Max Häglers Artikel weggelassen? Lautet der nicht in etwa „…und darum finde ich spontan voll gut, was die mit diesem Blasmusikfan gemacht haben.“

    Und N. habe auch ein Problem mit Ausländern gehabt,

    Wie’s kommt. Dank des Einsatzes der beiden Kulturbereicherer haben das nun sicher ein paar Leute mehr als vorher.

  8. #2 postman (07. Jul 2008 19:00)
    Ja, den Bericht bei ML habe ich auch gesehen. Gut gefallen hat mir, dass im Anschluss ein Beitrag kam, der mal thematisiert hat, dass in Deutschland immer nur die Täter im Mittelpunkt stehen und die Opfer vergessen werden.

  9. Das war doch zu erwarten, dass Mitglieder des linken Pöbels dem Opfer die Schuld zuweisen. Und wenn es irgend wie gelingen kann, das Opfer in die rechte Ecke zu drücken, ja dann …

    … dann war alles nur ein harmloser Kollateralschaden im unermüdlichen Kampf gegen Rechts.

    Was für ein elendes Gesocks dieser Strolch Hägler doch ist. Zum Kotzen!!!

  10. Und selbst wenn Bruno ein Nazi sein sollte- er wurde angegriffen, fast zu Tode geprügelt, Spiridon & Serkan sind auf ihn losgegangen und nicht umgekehrt.
    Dass man nun nach Indizien sucht um ihn in die rechtsradikale Ecke zu stellen und damit für „Verständnis“ für diese Tat zu werben ist mal wieder typisch deutsch.
    Ausländer sind immer Opfer, die von den bösen Deutschen provoziert werden, und natürlich ist jeder Deutsche ein Nazi…ob er´s nun wirklich ist oder nicht, es ist aber grundsätzlich nicht falsch, diesen in die Faschoecke zu verorten.

    Fakt ist, dass Bruno angegriffen wurde und nicht umgekehrt. Ich schätze die Münchner Richter für intelligenter als Max Hägler ein und bin bereits auf seinen Artikel nach der Urteilsverkündung gespannt…

  11. zum Glück ist der „Kinderstürmer aus Kreuzberg“ (O-Ton H. Broder) noch nicht die offizielle Prawda in unserem Land.

    Bin gespannt, ob noch andere, bürgerlichere Blätter, auf den TAZ-Zug aufspringen. Dann hätten wir es tatsächlich mit einer ganz miesen Kampagne zu tun.

  12. Lasst sie doch frei, dann könnt ihr sie in deutschland jagen und zerstümmeln wie sie es machen würden.
    Traurig aber wahr, Gutmenschlichkeit ist in einer sehr schweren körperverletzung mit in kauf genommenem tod total fehl am platz!!!

    Toll was da wieder alles passiert,ich als Opfer würde schäumen vor wut wen es nicht paar jahre knast gibt.

    Gebt den Bürgern ihre Rechte zurück!!!

  13. Unglaublich! Das schreit ja regelrecht nach Freispruch. Sollte doch eine Bewährungsstrafe (aus rassistischen Motiven) dabei rauskommen, dann ist dem Richter wegen Befangenheit sofort der Fall wegzunehmen. Hans-Werner Riehe, übernehmen sie!

  14. Hab mal den kleinen Kommentar an die TAZ geschickt, aber das Gesocks ist bestimmt zu feige, den zu veröffentlichen. Typisch links halt, austeilen können sie, aber einstecken…

  15. #2Postman:
    was die Mutter im Rollstuhl angeht- nicht jeder Rollstuhlfahrer ist gehbehindert, man kann sehr wohl im Rolli sitzen, aber kurze Strecken (ca. bis 50m) gehen und Toilettengänge etc. eigenständig verrichten. Es kann sein, dass Serkans Mutter Rheuma, Herzprobleme, Museklschwäche o.ä. hat… Nur keine Querschnittslähmung wie ihr grenzdebiler Sohn vor Gericht behauptet hat. Sollte sie jedoch auf die Mitleidstour spielen, so sollte dies Konsequenzen haben

  16. Das grenzt ja an die „objektive“ Berichterstattung der Türkei. A´la Ludwigshafen.

  17. Das ist doch die bessere Nachricht, auch wenn ich noch nicht ganz daran glauben kann:

    07. Juli 2008 Die Münchner U-Bahn-Schläger müssen mit ihrer Abschiebung rechnen. Einen Tag vor der Urteilsverkündung sagte der bayerische Innenminister Joachim Herrmann: „Für mich ist ganz klar, dass die brutalen U-Bahn-Schläger ausgewiesen und nach Verbüßung der Haftstrafe auch abgeschoben werden müssen.“ Alles andere wäre inakzeptabel.

    http://www.faz.net/s/RubCD175863466D41BB9A6A93D460B81174/Doc~E8F1C1AE4053F4C75B45DFFC9E0AF1BBE~ATpl~Ecommon~Scontent.html

  18. #27:
    Kann man Spiri als EU Bürger überhaupt abschieben?
    Für Serkan sieht es schlecht aus. Selbst wenn er eine Deutsche heiraten sollte, so kann er aufgrund des Straftatbestands abgeschoben werden. Ähnliche Fälle gab es bereits in Berlin.

  19. @#20 asmodi

    TAZ ist das politisch und ökologische korrekte Anusreinungspapier der Gutis

  20. Jetzt sird das Opfer auch noch beschimpft.
    Verdächtigt.
    Öffentlich. In der Zeitung.
    Und in eine besondere Ecke gestellt.
    Ich habe die Erfahrung gemacht, daß viele junge Menschen mit Migrationshintergrund und südländischem Temperament keine Achtung vor älteren Frauen und Männern haben.
    Sagt man ihnen z. B., daß in Deutschland auch für Radfahrer Rechtsverkehr ist und der Gehweg kein Radweg ist,
    sagen sie „Scheiß Deutscher“ und zeigen den Stinkefinger.
    Das ist auch Rassismus.

  21. Die Münchner U-Bahn-Schläger müssen mit ihrer Abschiebung rechnen. Einen Tag vor der Urteilsverkündung sagte der bayerische Innenminister Joachim Herrmann: „Für mich ist ganz klar, dass die brutalen U-Bahn-Schläger ausgewiesen und nach Verbüßung der Haftstrafe auch abgeschoben werden müssen.“ Alles andere wäre inakzeptabel. Serkan A. (21) und Spyridon L. (18) hatten den Angriff auf einen Rentner gestanden, der sie auf das Rauchverbot in der U-Bahn hingewiesen hatte.

    http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertext=5081566.html#13985

  22. #22 Nordisches_Licht (07. Jul 2008 19:11)

    Mal eine Frage. Bis wann funzt denn der „junge Patrioten-Server“? Oder bleibt die Seite so? Hatte mir eigentlich ausgemalt, dass die Jungs online ein bisschen mehr unternehmen. Kommt da noch was?

  23. „… perverser Abschaum …“ (# 6, Tacheles)
    „Krank, einfach nur krank. Haßkrank“ (# 7, Skandalos)

    Das Schlimme ist, dabei werde ich ebenfalls langsam haßkrank. Bis ich irgendwann mal platze.
    Und dann haut man irgendsoeinen linken Perversen oder so ein asoziales Musel-Schlägerpack selbst mal ins Grab – und ist dann natürlich auch kein Deut besser …

  24. Was will man auch von einem Schmierblatt verzapft von RAFlern schon anderes erwarten als offenen Aufruf zur Gewalt gegen jeden der keinen asozialen Lebenstil pflegt !

  25. #2 postman
    In irgendeinem Zeitungsartikel wurde „lobend“ erwähnt, dass die Mutter nach der Verhandlung, als Richter etc. bereits weg waren, perfekt laufen konnte.

  26. Der Untergang des Abendlandes sind die sozialitischen Gutmenschen (die perverseste Ieologie aller Zeiten) in Europa und insbesondere in Deutschland.
    Ohne deren Unterstützung wären die Muselmanen keine Gefahr.

  27. Ganz ehrlich, bevor das linke Geschmeiss nicht ausgeschaltet wird, wie auch immer, wird die europäische Zivilisation keine Zukunft haben!

  28. Volksmusik hören bedeutet das man Nazi ist. Aha. Gut das F.J.S. tot ist. Sonst müsste man ihn einsperren.

    Es reicht langsam. Ich fand die taz in ihrer Anfangszeit gut. Sie hat immer Themen angepackt wo die anderen sich nicht getraut haben.

    Ich denke, wen die taz kritisiert hat alles richtig gemacht. Nicht nur weil die mich mal kritisiert haben.

    Aber es darf keinen Moslem-Migrantenbonus für Verbrechen geben. Auch wenn ich denke das da in München der Islam kein Grund war.

    Das war nur einfach Deutschfeindlich.

    Frustrierte Jugendliche, die wahrscheinlich aufgrund ihrer nicht vorhandenen Sprachkenntnisse und dem aufwachsen in kolonieähnlichen Wohngegenden nie eine Chance hatten, einen normalen Lebensweg zu gehen. Die Deutschen aber hassen, weil die besser leben. Aber da kann das Opfer nichts für, Deutschland nichts für. Das ist der Wille derjenigen die sie hierher schicken um das Land zu übernehmen.

    Aber es besteht kein Grund, das wir uns das gefallen lassen. Morgen werden wir sehen, ob unsere Justiz noch funktioniert.

    Wenn nicht rückt Art.20 Absatz 4 GG immer näher.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  29. 36, der Student war bestimmt ein Burschenschafter.
    Kleiner Trost: Nicht unwahrscheinlich, dass auch ein Hägler in der U-Bahn irgendwann mal ordentlich multikulturell bereichert wird. Solche Fälle häufen sich ja leider.

  30. #34 asmodi

    Wir sind meistens im Forum Aktiv ! (Internet)

    Allerdings gibt es momentan eine Krise

    (Ausgelöst von Linken).

    Treffen im realen Leben finden auch statt.

    In wie fern besteht Interesse ?

  31. Sinisa Horn ist a) Kroate und b) tatsächlich ein international gebuchter Pianist. Mit seiner Band Liquid Loop hat er in „Nackt“ mitgespielt und macht sehr guten Jazz. Der „drittklassige Imitator“ hat immerhin schon zwei Platten mit seinem Gröne-Verschnitt verkauft. Er gilt als der beste Gröne-Imitator.
    Schlechten Journalismus durch noch schlechteren korrigieren zu wollen macht keinen guten Eindruck und schadet dem Anliegen.

  32. Das ist ja eine entsetzliche Zeitung, der ist doch tatsächlich die Vergangenheit des Opfers wichtiger, als die Latte an Verbrechen die dieser ausländische Abfall auf dem Kerbholz hat.

  33. Ein eloquentes und fleißig recherchierendes Schreiberlein, der Herr Hägler. Einem selbst fehlen die Worte über so viel Infamie und berechnende Provokation.
    Man sollte hoffen, dass hier unverzüglich Strafanzeige ergeht (üble Nachrede), doch wird das Opfer (Ich meine hier: Bruno N.) keine Lust mehr haben, vor Gericht zu erscheinen. Spätestens dann, wenn das „Urteil“ gegen die beiden „von ihm Beschimpften“ gesprochen ist.
    Mein Urteil steht auch schon fest.

  34. der herr sinisa horn sieht auch astrein deutsch aus, dass der dazu seine agenda hat ist mir schon beim ersten blick klar.

  35. @44: möglicherweise löst die berufsbezeichnung „international gebuchter pianist“ bei verschiedenen menschen unterschiedliche innere bilder aus. aber da „pianist“ keine geschützte berufsbezeichnung ist, hat natürlich jeder das recht, sich so zu nennen.

  36. #44 Emil Ule

    hat immerhin schon zwei Platten mit seinem Gröne-Verschnitt verkauft. “

    war mal auf ner Hochzeit, da hatte nee drittklassige Partykombo sogar 3 eigene CDs im Angebot. 🙂

  37. Oh, diese Stasi-Windbeutel und Verdreherverbrecher !

    Aha!

    Blasmusik=Marschmusik=Militarismus=Nazi.

    Wer das Ansehen eines Opfers wie das des „Münchner U-Bahn-Rentners“ schmälert, ist ein unverbesserlicher Gewohnheitsverbrecher !

  38. Ist das der Versuch, noch Einfluß zu nehmen auf die Urteilsfindung oder für die sichere Revision? Ich bin entsetzt über diese Machenschaften! Soll schwere Körperverletzung und Mordversuch an unbewiesene verbale Äußerungen geknüpft werden? Das Hören von Blasmusik und Äußerungen über Ausländer ist ein sehr markantes Merkmal, einem anderen das Licht ausblasen zu müssen! Wo leben wir eigentlich? Diese Dreckskerle gehören in den Knast – für immer – und fertig! Besser noch, der Staat Bayern bucht in deren Heimatländer eine Zelle und zahlt dafür. Da freuen die beiden sich! Aber sie können sich beglückwünschen; sie werden keine gute Zeit im Knast haben, auch nicht in Bayern!

  39. Was für ein verkommenes Land , was für eine verkommene Gesellschaft ! Statt die Täter in Grund und Boden zu richten für eine so derart abscheulich Brutale Tat auf einen alten Menschen einzuprügeln und seinen Tot billigend in Kauf zu nehmen…statt dessen wird im Leben des Rentners Rumgewühlt ! Wie verdreht und total geistig angepisst muss man sein ?
    Ich komme aus dem kotzen nicht mehr raus wenn ich lese was in diesem Land im Jahre 2008 so abgeht ! Kein Fortschritt im üblichen Sinne, das ist Fortschritt wie wir ihn aus der DDR kennen …immer treu nach dem Honi Motto:
    Vorwärts immer…Rückwärts nimmer !

    Wie gut das wir seit 5 Jahren ausgewandert sind …ich würde es glatt wieder tun !

  40. #44 Emil Ule

    Bei allem Respekt: aber wir haben in Deutschland vermutlich mittlerweile mehr Kleinkünstler und „Kabarettisten“ als Industriearbeiter [\IronieOff]. Der Mann mag den Herrn G. optimal imitieren, aber erstens mag ich den auch nicht und zweitens ist für mich ja auch nicht gerade jede „Rammstein-Coverband“ eine moralische Instanz (geschweige denn R. selbst). Also warum abstruser Weise der S. H.? Für mich ist auch ein x-fach Platinempfänger weder ein Künstler, noch eine Person, auf deren Meinung ich per se etwas gebe.
    Es zeugt vom allgemeinen medialen Schwachsinn, „Künstler“ seien in diesem Land vom Lichte überirdischer Intelligenz beschienen, natürlich nur, sofern sie „links“ sind. Das Gegenteil ist der Fall. Ich denke, das sollten die anderen Forumsbeiträge zum Thema „Sinisa Horn“ zum Ausdruck bringen. Und das ist auch so…

  41. Also soweit ich weiß, was Hubertus Bruno N. eher so’n bisschen grün orientiert. Ich erinnere mich, dass er in so einem Ökoverein aktiv war und sich für den Umweltschutz engagiert hat usw.

    Aber viel besser in das taz’sche Weltbild passt natürlich die taz-Logik, nach der Blasmusik=rechts=Ausländerfeind=eigentlicher Täter.

    Scheint mir auch so, als ob die taz schnell noch Einfluss auf das Urteil nehmen wollte.

    Mal abgesehen davon: die Täter haben den Mord an einem Deutschen ANGEKÜNDIGT. Und sie haben sich zu zweit ein leichtes Opfer gesucht und ihn von hinten überfallen.

  42. Was sagte noch Prof. Dr. Faruk Sen?
    “ die Türken in Europa werden wie die Juden 1933-1945 verfolgt“
    Nach der taz ist der 76jährige Rentner der Täter.

  43. Schade, daß die taz das Zentralorgan der Linksfaschisten keine Fahne ist. Ich würde so gerne draufpinkeln. Auge um Auge…. ähhh …. sorry…. Strahl um Strahl.
    😉

  44. Auch ein anderer ehemalige Schüler, der ungenannt bleiben will, erinnert sich im taz-Gespräch an einen schwierigen Rektor: “Vor drei, vier Jahren hab ich N. auf der Wiesn gesehen. Als ich ihm Servus sagen wollte, bin ich von ihm angefegt worden – was ihm dann ein bisserl peinlich war nachher, aber das ist eben seine Art.”

    Man, das ist ja wirklich Weltklassejournalismus: Der Informant, der nicht genannt werden will, deutet etwas an, will aber nicht sagen, was der N. wirklich genau gesagt hat. Und was mit „angefegt“ genau gemeint war, will er auch nicht sagen. Kurz: ein Informationsgehalt der fast gegen Null geht, dafür wird aber ausschließlich durch Andeutungen suggeriert, dass es sich bei N. nur um ein Ar… handeln kann.

    Das ist doch wirklich unterste Schublade. Und was daran so schlimm ist, in einer Blasmusik-AG die Sternpolka zu üben erschließt sich mir auch nicht. Ist das was Rechtsradikales?

    Sinisa Horn – ein „international gebuchter Pianist“. Man, dieser Horn ist ein Cover-Sänger, der ein paar Mal im Ausland war und am Keyboard die drei Klimperakkorde a la Grönemeyer einigermaßen unfallfrei nachspielen kann. Ich habe mir das eben bei youtube angeschaut. Solche Coverbands gibts allein bei Youtube tausende (!).

  45. #43 Nordisches_Licht (07. Jul 2008 19:40)

    Mir gefällt euer Programm. Hört sich alles sehr vernünftig an, in meinen Augen, bzw. Ohren. Bin zwar eher ein alter Patriot, aber was soll’s. Jetzt streite ich noch ein bisschen mit meiner, wie sagt man, Lebensabschnittsgefährtin (seit 10 Jahren), weil wir ja immer so schön Pleite sind und werde dem Verein dann ganz einfach beitreten. Kleinvieh macht ja bekanntlich auch Mist. 😉

  46. @Paula

    Feige Dreckskerle – sonst nichts! Die gehören eingebuchtet bis an ihr Lebensende! Aber sie werden den Tag verfluchen, wenn der erste Mitknastbruder kommt und sagt: „Versuchs mal mit mir“!

  47. Das Pack gehört nicht eingebuchtet sondern abgeschoben. So wie jeder integrationsunwillige und Verfassungsfeindliche Schädling

  48. Ist doch eine gute Methode: das Opfer zum Täter machen und die armen Jungen werden zu Helden weil sie einen Stasispitzel fertig gemacht haben. Ekelhaft die Diffamierungspolitik der Gutmenschen um zwei Verbrecher zu schützen. Das Wort Moral scheint in ihrem Vokabular nicht vertreten zu sein.

  49. Oh man..

    Armes Deutschland.

    Wenn die könnten wie sie wollten…
    Die stehen dem schlimmsten Neonazi in nichts mehr nach.

  50. Der „gefeierte Pianist“ Sinisa Horn sieht aber auch stark nach Zuwanderer aus, oder täusche ich mich da?

  51. Herr Hägele,

    vielleicht finden sie in der Reihe der Ahnen, des fast zu Tode getretenen Schuldirektors i.R., noch weitere Indizien dafür das nicht sein kann was ihrer sinnfreier Darstellung nicht sein darf: Die Unversertheit des Menschen, trotz oder gerade wegen kritischer Reflexe.

    Ihre Darstellungen zu der Motivation für diese abscheuliche Tat sind so menschenverachtend wie unrechtens oder rechtsbeugend, die Tötungsabsicht durch gezielte Kopftritte an den auf einem am Boden liegenden wehrlosen Menschen, in dem Fall ein 76 jähriger alter Mann, der beiden Täter ist durch nichts entschuldbar, sie sind wohl immer noch nicht über den Horizont eines Schülerzeitungsredakteur hinausgekommen, oder sind sie auch Opfer solcher Fußtritte an ihren Kopf ?

    Sie sollten mit dauerhaftem Schreibverbot beaufschlagt werden und sich einer Therapie eines Psyschiaters ihres Vertrauens unterziehen, so etwas hat die Menschheit wohl nocht nicht gelesen!

  52. Jetzt hoffe ich auf einen Freispruch oder eine Bewährungsstrafe. Dann merkt auch der dümmste Deutsche, was los ist.

  53. Ist schon witzig, wenn man selbst mal anfängt zu recherchieren, z. B. über Sinisa Horn, diese vorgebliche männliche Version von Anne-Sophie Mutter des Tastensports.

    Ich will jetzt nicht zu weit gehen, um nicht genauso stasimäßig rüberzukommen wie dieser Dorfliga-Journalist, aber in der Tat hat der Horn mal eine Single gemacht (Amazon-Verkaufsrang 121.000).

    Ein Käufer schrieb dazu eine Rezension:

    Ein gestottertes, weihnachtsverachtendes Präsent für jeden, den man nicht mag. Die CD ist derart unmöglich, so dass man sich schon zwingen muss, sie zu hören!

    Dass Horn nicht wirklich zum Glenn Gould geworden ist, liegt aber bestimmt nur daran, dass er in der Schule zu sehr mit Blasmusik malträtiert worden ist. Manche Wunden heilen eben nie. Dafür konnte er sich ja nun rächen und bei dem schwer verletzten alten Mann nun noch mal so richtig nachtreten. Was für ein Charakter. Glückwunsch.

  54. #70 Paula (07. Jul 2008 20:33)

    Ich will jetzt nicht zu weit gehen, um nicht genauso stasimäßig rüberzukommen wie dieser Dorfliga-Journalist, aber in der Tat hat der Horn mal eine Single gemacht (Amazon-Verkaufsrang 121.000).

    —–

    Gib mal bitte den Link, ich will auch mal lachen. 😀

  55. Vielleicht sollte man Serkan und seinen Kumpanen Spyridon im Gefänfnis morgentlich mit Marschmusik wecken.

  56. Dieser phiese Blasmusik-Spiesser-Nazi!

    Gut dass wir durch solche Qualitätsjournalisten volkspädagogisch politisch korrekt belehrt werden.

  57. Selbst hier scheinen einige diese Gewalttat verständlich oder sogar in Ordnung zu finden, wenn es sich beim Opfer tatsächlich um einen Rechtsradikalen handelte.

    Zum kotzen. Und wenn er Kommunist wäre.

  58. Diese Story musste sein, ich wartete drauf. Es ging auch gar nicht anders, wenn ein Deutscher ein Opfer ist, ist er grundsätzlich selbst Schuld. Das gehört zum Selbstverständnis sozialistischer Medien.

    Schade, das die linken Schmierfinken bei angeblich ausländerfeindlichen Übergriffen nicht auch so konsequent recherchieren. Das Ergebnis würde nämlich nicht ins dunkelrote Weltbild passen. Könnte ja sein, das 90% der „ausländerfeindlichen Anschläge“ getürkt sind (im wahrsten Sinne des Wortes)…

  59. All der Aufwand bei der Recherche! Warum wirft der Hägler dem Opfer nicht einfach offen vor was dessen eigentlicher Fehler gewesen ist? Er saß als Deutscher mit Wertevorstellungen und einem Verständnis von Zivilcourage in der U-Bahn und wollte sich nicht von pöbelnden jugendlichen Migranten belästigen lassen. Das nicht über sich ergehen zu lassen war natürlich ein Affront gegen die Art destruktiver Integrationspolitik, wie sie Herrn Hägler anscheinend am Herzen liegt.

  60. #75 onkel lasse (07. Jul 2008 20:41) Selbst hier scheinen einige diese Gewalttat verständlich oder sogar in Ordnung zu finden, wenn es sich beim Opfer tatsächlich um einen Rechtsradikalen handelte.

    ——

    Das glaube ich nicht. Das waren durchweg ironische Anmerkungen. Das haben Sie sicher in den falschen Hals bekommen.

    Tatsache ist, dass das Opfer völlig arglos seines Weges ging,als die beiden Schläger über ihn hergefallen sind.

  61. Dem Hägler als Journalist würde ich empfehlen, jetzt noch schnell eine der bewährten „Hakenkreuzritzereien“ nachzuschieben.

    @ medusa-undici

    Hier ist er.

    http://www.amazon.de/Singt-Weihnachtslieder-Herbie-G/dp/B0000YWHD4/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=music&qid=1215455163&sr=8-2 „Herbie G.“ ist der Künstlername von Sinisa Horn (habe ich bei youtube gelesen), weil er Herbert Grönemeyer imitiert.

    Es gibt ein paar Youtube-Videos von Sinsia Horn, die so um die 300 Aufrufe hatten, was für einen „international gebuchten“ Pianisten (der nirgendwo solo Klavier spielt) ja wirklich ein Kracher ist. Rammstein werden vor Neid erblassen.

    Ich will aber jetzt nicht endlos über diesen armen Tropf Sinisa Horn ablästern. Mir geht’s eher darum, die Methode Hägler und seine journalistischen Methoden mal aufs Korn zu nehmen.

  62. Typisch für Psychopathen (die beiden Täter kann man ganz sicher so bezeichnen) ist, dass sie weder Schuldbewusstsein noch Gewissen haben. Es ist unvorstellbar für solche Gestörten, dass sie die Verantwortung für ihre Verbrechen übernehmen müssen. Wer als Außenstehender die Schuld bei dem Opfer sucht, der argumentiert auf dem Niveau eines Psychopathen, der ist dem Gestörten in die Falle gegangen.

  63. Das ist der gleiche widerliche Zynismus mit dem Hitler, Goebbels und Freisler ihre wehrlosen Opfer verhöhnt und zu Tätern gestempelt haben. Herr Hägler, woher nehmen Sie eigentlich Ihre Vorbilder?

  64. # 78 medusa-undici

    Genau das meine ich.
    Man stelle sich mal vor, er ging vielleicht nicht ganz arglos seines Weges!
    Und man stelle sich mal vor, er hat sich laut geäußert.
    Und man stelle sich mal vor, dies war auch „rechts“.
    Und man stelle sich mal vor, der Herr Schulrektor a.D. wäre sogar Mitlied in der NPD, DVU oder sonstwas (was wohl eher unwahrscheinlich ist).

    Wieso wird da solange rumspekuliert? – Doch nur, weil es selbst für einige hier relevant sein muß.
    Es ist aber völlig gleichgültig, was dieser Mann denkt oder gesagt hatte.
    In unserer Zivilisation schlägt man niemanden Krankenhausreif, selbst wenn dieser extreme Ansichten äußert. Oder sind wir hier auf PI auch schon so weit?

    Daß die „tageszeitung“ linksradikal ist, kann ja wohl kaum eine überraschende Erkenntnis sein, ebensowenig, daß von dort nur Propaganda zu erwarten ist.

  65. Ich habe es geahnt, ein Blick in diese daz, traz oder, ach ja TAZ, schon bin ich verwirrt. Noch verwirrter als zuvor, das will was heissen, zumindest bei mir.

    Aber eine Frage, unten zitierter Text, wo liegt da der Sinn der Aussage?

    blockquote>Und N. habe auch ein Problem mit Ausländern gehabt, erinnert sich Horn, der ehemalige Schüler der Klasse 10 D: „In der 10. Klasse kam er im Sommer einmal ins Klassenzimmer, es ging um Hitzefrei. Beim Rausgehen hat er kurz in die Hände geklatscht und gemeint: ‚Das ist aber eine schlechte Akustik hier. Wir müssen ein paar Neger in die Ecke stellen!“ Sie hätten einen farbigen Mitschüler in der Klasse gehabt, erinnert sich Horn.

    Ich verstehe nur:
    Problem mit Ausländer, Hitzefrei, Händeklatschen, schlechte Akustik und „Neger“ in die Ecke stellen.
    Wo liegt da der Sinn??? Wo???

  66. Der widerliche Linksfascho Hägler ist ein Hurensohn, der in bewährter Linksfascho-Weise solange im Leben des „rechten“ Opfers herumstochert, bis er was gefunden hat, was seine tiefrote Denkweise stützt. Ein Gesinnungslump, weiter nichts!

  67. In den Gefängnissen sind die Deutschen mittleweile eine kleine Minderheit.
    Früher hätten diese Beiden das Gefängnis nur noch mit den Füßen zuerst verlassen.

  68. @ onkel lasse

    Das ist immer wieder auffallend, dass bei Linken (auch bei linken Richtern) sehr selten die Devise gilt „vor Gericht sind alle gleich“.

    Dauernd wird geguckt, ob das Opfer/der Täter In- oder Ausländer war, ob er männlich, weiblich, schwarz, weiß usw. usw. war. Anstatt die Tat als solche zu beurteilen, wird immer – je nachdem, wie es ideologisch passt – eine „schlimme“ oder eine „weniger schlimme“ Tat daraus.

    Wenn also weiße Deutsche einen Schwarzen schwer zusammenschlagen (wie in Potsdam seinerzeit) steht die halbe Republik Kopf. Wenn ein paar Türken völlig ohne Grund fast zur gleichen Zeit einen Afrikaner halb tot schlagen (wie in Berlin-Wedding geschehen) wird das ganz schnell unter den Teppich gekehrt.

    Das ist bei linken Medien wie bei linken Richtern fast immer das gleiche Verhaltensmuster.

    Die Quintessenz des Artikels von Hägler ist ja die: „Es hat doch ‚den Richtigen‘ getroffen“, was schlicht eine Unverschämtheit ist. Mal abgesehen davon, dass die Vorwürfe gegen N. mir reichlich erfunden vorkommen und auch noch in die Richtung „üble Nachrede“ gehen, so sollte es überhaupt keine Rolle spielen, ob das Opfer rechts, links, schwarz, weiß, Inländer oder Ausländer war. Hägler maßt sich da so eine komische Gesinnungsjustiz an, die mehr als einen nur faden Beigeschmack hat.

  69. Diese Ignoranz und dieses unverständnis von den Lesern und Freizeitschreibern finde ich unbeschreiblich.
    Stellt euch doch alle einmal vor, ihr würdet in einer U-Bahn fahren, die Wodkaflasche schon halb leer, und weils gemütlich ist, eine Zigarette anstecken wollt, weil ihrs so gewohnt seid, und dann kommt so ein altes Nazi-Schwein und würde euch beleidigen und in schroffen Tone sagen, ihr sollt sofort die Zigarette ausmachen. Womöglich noch irgendeine Hitler-Musik hörend, da sonst ein Nazi ja nicht leben kann. Wie würdet ihr euch fühlen? Und dann das schlimme daran ist, dass sich bestimmt einer der beiden vermeidlichen Täter den Fuss beim zutreten verstaucht hat. Der alte Sack sollte Schmerzensgeld noch zahlen müssen. Dafür, dass er so einen Dickschädel hat. Außerdem ist es mir unbegreiflich, wie dieser Alte gerade in dem Moment auf dem Bahnsteig an der Stelle sein musste, wo die beiden Ausländer ihre Sportübungen machen wollten. Und dann diese Sportler noch verklagen. Wohin soll das denn in unserer Gesellschaft führen…

  70. Liebe Drecks-TAZ-Journalisten, ich habe sie schon immer verabscheut.
    Leute wie Sie brechen diesem Land das Genick und damit unzähligen unschuldigen Menschen ebenso. Und dann ist IHR Geschrei wieder groß..
    Aber keine Sorge: Ihre Linksextreme Propaganda subventioniere ich nicht, ebenso wenig noch irgend ein anderes Massenmedium!

    FAZ gekündigt, GEZ ebenso. Mir fehlt es an nichts. Ihnen aber an Kohle, um ihre linke Propaganda unters Volk zu bringen und ihren Berufsethos täglich aufs Neue zu verraten…

    Ich bezweifle, dass Sie je einen hatten!!!

    Der Mann ist Opfer von Abschaum geworden.
    Alles andere ist absolut irrelevant und menschenverachtend!

    Rest gelöscht

  71. …oder etwas, was Serkan missverstanden hat.

    hätte dieser brutalo-schläger deutsch gelernt, hätte er den rentner nicht mißverstanden.
    aber das kann man bei einem IQ von 64 sowieso nicht erwarten.

  72. Ich kann folgenden Artikel empfehlen:

    Kultur der Unterschicht: Die unerträgliche Leichtigkeit des Bösen

    von Theodore Dalrymple

    Über das Anschwellen des Asozialen nicht nur in Großbritannien

    http://www.ef-magazin.de/2008/07/05/379-kultur-der-unterschicht-die-unertraegliche-leichtigkeit-des-boesen
    Der Autor weiß, wovon er redet:

    Anthony Daniels, geboren 1949, lebt in Frankreich und schreibt unter dem Namen Theodore Dalrymple Kolumnen, vorwiegend im britischen „Spectator“ sowie im amerikanischen „City Journal“. Der Psychiater beendete mit dem vorstehenden Artikel seine Zeit als Krankenhaus- und Gefängnisarzt in Großbritannien.

    Wirklich sehr lesenswert, der Artikel. Hätte auch ein PI-Beitrag zu kommen dürfen.

  73. #82 onkel lasse (07. Jul 2008 21:00)

    Es ist aber völlig gleichgültig, was dieser Mann denkt oder gesagt hatte.

    —–

    Das sehen Sie falsch. Es ist für das Strafmaß nicht gleichgültig.

    Wir wissen, dass er arglos seines Weges ging, aber wäre es nicht so gewesen, hätte er die beiden Schläger vor der Tat provoziert, und damit meine ich direkt vor der Tat, dann bekämen sie ein geringeres Strafmaß, denn dann wäre es eine Tat im Affekt gewesen.

    So war es aber keine Tat im Affekt, sie haben ihn aus der U-Bahn heraus verfolgt und haben dann den arglosen Mann attackiert.

    Da kann normalerweise kein gewiefter Anwalt was rausholen für seine Mandanten. Es gibt nichts, das man dem Opfer anlasten könnte.

    Die Gesinnung des Opfers darf in diesem Fall sowieso keine Rolle spielen, da haben Sie Recht.

    Aber es geht um das, was beim Tod eines Opfers den heimtückischen Mord von Totschlag unterscheidet, und Heimtücke bedingt die Arglosigkeit des Opfers.

  74. #75 onkel lasse

    volle zustimmung! selbst wenn das opfer ehemaliger ss-mann ist, oder gar im …vorstand sitzt, rechtfertigt das nicht das geringste.
    das hat mit dieser menschenverachtenden tat nicht das geringste zu tun.
    diese schläger sind monster (wie so viele andere), vor denen man das volk schützen muss.

  75. #87 king (07. Jul 2008 21:11)

    ——

    Troll , fällt ja überhaupt nicht auf!

    Bitte nächstes Mal nicht ganz so plump.

    Der Kommentar beleidigt nur die Intelligenz der PI-Leser.

  76. # 86 Paula

    Ja, das ist alles sehr richtig.
    Aber ich vermute mal, der Herr Rektor wird tatsächlich ein bißchen ‚rechts‘ gewesen sein. Und ich halte es auch für wahrscheinlich, daß dem „Zigarette aus“ noch was folgte.

    Aber: Selbst wenn es sich um den GröFaZ persönlich handeln würde!
    Man schlägt in Deutschland niemanden krankenhausreif, wegen einer Äußerung.

    Wir sollten nicht das Opfer betrachten, sondern die Täter und diese diese „taz“-Schreiberlinge. Die eigentliche Aussage ist ja, wenn das Opfer ein Nazi war, darf man zuschlagen. Das denken hier sicher auch einige.
    Hier liegt das Übel.
    Selbst wenn das Opfer ein echter „Nazi“ war. Das darf keine Rolle spielen.

  77. TROMPETE

    Um Himmels Willen! Ich spiele Trompete! Was kann/muß ich tun, um mich vor den Augen der taz-Redakteure moralisch zu rehabilitieren? Geht das überhaupt? Verliere ich mein Wahlrecht? Nimmt man mir jetzt den Paß weg? Was mache ich nur?

  78. # 91 medusa-undici

    Tja.
    Da mögen Sie recht haben. Leider.

    Ich bin kein Strafverteidiger, aber ich erinnere mich dunkel an Strafrechtsvorlesungen …
    Ich kann außer nach dem Alkoholgenuß keine Beeinträchtigung der Schuldfähigkeit feststellen.
    Aber ich vermag auch nicht der Argumentation moderner ‚Strafrichter‘ folgen zu können.

  79. @onkel lasse
    „Und wenn er Kommunist wäre“

    Das Opfer müßte ein schwuler, schwarzhäutiger,
    behinderter Kommunist mit Migrationshintergrund#
    sein –
    dann wäre er vielleicht in den Augen der TAZ
    wohl die Höchststrafe angemessen

  80. #96 onkel lasse (07. Jul 2008 21:27)

    Ich kann außer nach dem Alkoholgenuß keine Beeinträchtigung der Schuldfähigkeit feststellen.

    —–

    Das hat mich in dem Fall allerdings arg gewundert, dass ein Gutachten über die Zurechnungsfähigkeit erstellt werden sollte bezüglich des Alkoholgenusses.

    Sind die Täter nicht erst so lange nach der Tat gefasst worden, dass eigentlich kein Blutalkohol mehr festgestellt werden konnte, oder habe ich das falsch in Erinnerung?

  81. Das st ja klar – die taz MUSS was finden, damit die Migranten-Prügelparade für Linksgrüne verständnisvoll wird. Man mußte lange suchen – aber jetzt zeichnet sich der taz-Aha-Effekt ab: Wer schon als Direktor angeeckt ist, muß doch die Prügel mitprovoziert haben – oder was will uns die taz da weißmachen?

    Ich glaube nicht, daß es der taz um die Wahrheit geht – das sind üble Erklärungsversuche zum Aufrechterhaltung des linksGrünen Weltbildes.

    Ziemlich billig die tour.

  82. ‚Am anfang war das Chaos‘, steht im Alten Testament.

    Links steht fuer Chaos,

    rechts fuer Ordnung.

    Wir gehen auf ein gigantisches Chaos zu. Danach winkt den Ueberlebenden eine neue Ordnung.

  83. “Ihr seid das Volk, das uns Probleme macht.”

    Das hat der renitente Rentner gesagt. Ergo, voll auf die Fresse. Im Westen nichts neues, oder wie war das?

  84. Erkan war nach eigenen Angaben zwar
    voll besoffen, konnte sich nach der
    Tat jedoch detailliert an den Satz
    des Opfers erinnern:“Ihr seid das Volk,
    das uns Probleme macht.“
    Und das bei seinem geringen IQ!
    Wie glaubwürdig ist das denn???

  85. Ich bin gerade über den PI-Link zur taz gelangt. Egal welche Artikel man liest: Leserkommentare: 0. Nach der Abstimmung über das Attentat auf den Wachs-Hitler wurde unüblicherweise nicht mitgeteilt, wieviele Leute bereits abgestimmt haben.
    Liest dieses Blatt eigentlich irgendjemand? Laut eigener taz-Statistik ist der hier vorgestellte Bericht über die U-Bahn-Schläger der zurzeit am meisten gelesene Artikel. Ich wette, daran sind hauptsächlich PI-Leser schuld.
    Gefährlich ist die taz aber, weil sie gern von linken Multiplikatoren eingesetzt wird. So wird sie z.B. fast täglich in der Presseschau des ARD- und ZDF-Morgenmagazins lobend hervorgehoben. Eigentlich hat ein linkes Extremistenblatt in gebührenfinanzierten Sendern nichts zu suchen. Politisch ausgewogene Berichterstattung war allerdings noch nie eine Stärke der Sender des GEZ-Universums.

  86. An sich wäre das ja egal – ohne in die Details absinken zu wollen, die ich selbst nicht mehr kenne – denn es gibt auch Auffangdelikte, wie der Vollrausch oder die actio libera in causa.
    Meine Referendariatsstage bei der Staatsanwaltschaft liegt ebenfalls in grauen Vorzeiten.
    Das einzige, an was ich mich erinnere, waren die lächerlich niedrigen Strafanträge der Staatsanwaltschaft und die deutlich darunter bleibenden Urteile. Immer Bewährung – selbst bei der hundertsten Straftat. Selbst wenn noch Bewährungszeit voriger Delikte gewesen ist.

    Einfach lächerlich, die deutsche Strafrechtspflege.

  87. Ich weiß, das ist jetzt geschmacklos, aber lasst uns doch mal das Strafmaß voraussagen.
    Zur Abschätzung bietet sich der „Zementmordprozeß“ an Yvan S. Anfang des Jahres an.
    Das damalige Strafmaß für vorsätzlichen Mord durch den 19-jährigen Täter mit Migrationshintergrund waren 10 Jahre Jugendstrafe. Auf deutsch, der ist in 7 Jahren oder noch früher wieder „unter uns“. *)
    Wohlgemerkt für vorsätzlichen, geplanten, nüchternen Mord aus niederen Beweggründen.

    Serkan A. ist ebenfalls noch unter 21, wird somit wohl auch Jugendstrafe bekommen. Da das Opfer noch lebt, ausserdem Deutscher und Blasmusik-Fan ist, insofern also grundsätzliches Provokationspotential gegenüber Ausländern besteht, dürfte das eine deutliche Strafmilderung bewirken.

    Mein Tip ist 3 Jahre (natürlich Jugendstrafe) ohne Bewährung. (Ohne, weil das Interesse der Öffentlichkeit diesmal zu groß ist, das Standardurteil zu fällen.)
    Weil man den Angeklagten die „Zukunft nicht verbauen will“ und der Prozeß gezeigt habe, daß die Angeklagten Grund zur Annahme böten, zukünftig vollwertige Mitglieder der Gesellschaft zu werden.
    Oder so ähnlich.
    In 15 Monaten spätestens sind die wieder raus.

    Würde mich trotzdem freuen, wenn ich mich täuschen würde.

    *) würde mich nicht wundern, wenn kurz nach der Haftentlassung der Mörder „ganz zufällig“ in einen Unfall verwickelt würde…

  88. OT: früher hatte ich einmal ein silberhelles Lachen, jetzt mache ich höchstens noch muhaha, wenn ich folgenden Test freiwillig mitmache:

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,,00.html

    Bitte unbedingt die 33 – welche Symbolik – Fragen beantworten. Geschichte Deutschlands: raten Sie einmal, werte Mitposter. Es gibt nicht mal mehr Fragen zu Goethe. Kennt eh jeder, dass ist der mit den Deutschkursen.

    Der Geschichte Deutschlands ist gedient, wer weiß, was „Die Stunde Null“ ist, die Luftbrücke und so weiter.

    Dass der ältere Herr, um zum eigentlichen Thema zu kommen, das Tatopfer, jetzt so behandelt wird, entspricht doch der Logik der Journalisten. Anfang Januar noch versuchte Jens Jessen mit seinem Videobeitrag in der Zeit eine Täter-Opfer-Umkehr. Baden gegangen ist er damit, wie selten einer. Ein halbes Jahr später könnten die Leute ja schon vergessen haben, wie es war. Hier kommt die TAZ.

    Und dass man deutsche Rentner, die Blasmusik nicht nur mögen, sondern anordnen, zu hassen hat, weil diese besonders ekelhaften Exemplare der Spezies Mensch vielleicht einmal keinen Roger Cicero hören wollen, auch keinen Sting oder sonstwie politisch verordnete Fados, macht sie natürlich besonders schuldig.

    Manchmal frage ich mich, wie man die die immer grauslichere Gesellschaft, in der wir leben müssen, ansehen kann, ohne daraus zu folgern, dass es die Abwesenheit von jeder Art von Moral ist, die dieses verursacht.
    Wie z.B. folgendes:

    Geschlechtsumwandlung für Kinder

    http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~E78C47A7636FB4038A4FB26CBF497E0A4~ATpl~Ecommon~Scontent.html

  89. Finde das toll von PI, das hier mal die reichlich verborgenen Schreiberlings-agitatoren aufs Korn genommen werden. Normalerweise interessieren sich die Leute ja für den Inhalt von Artikeln und hinterfragen in keinster Weise die Journalisten, die sie verfassen. Dadurch kann sich schonmal Größenwahn und Dreistigkeit reinschleichen. Durch solches Engagement wie von PI werden die Schreibtischtäter von heute mit ihrem Tun konfrontiert, Bravo !

    Ansonsten kann man links ruhig genauso wie den Gegenspieler betrachten. Alles was Unrecht ist, verletzt und zersetzt, verkommen und niedrig ist, innere Mittellosigkeit und Leere, Radikalität, Brutalität und Grausamkeit, Lug und Trug stärkt und fördert, das ist der Linken Ding.
    Auf das nichts mehr übrig bleibt.
    Ich möchte nicht soweit gehn, zu behaupten, das die Rechten die Guten sind(obwohl ich mich in dieser deutschen Notlage selbst als einer betrachte mittlerweile), aber links ist böse, das ist sicher.

  90. #107 reality reloaded: Serkan ist über 21, war das zum Tatzeitpunkt aber nicht.
    Jederzeit bei der Bild nachlesbar. Wäre er über 21 zum Tatzeitpunkt, dann wäre Erwachsenenstrafrecht zwingend.
    IMHO wird er nach Jugendstrafrecht verurteilt. Nehme aber Wetten an, insbesondere bezüglich Strafmaß.

  91. #109 Isabella1166 (07. Jul 2008 21:56)

    Zitiere zwar selber öfter daraus, aber bei der „BILD“ ist so gesehen ALLES nachlesbar. Auch das, was gar nicht druckreif ist. 😉

  92. Jetzt schimpft doch nicht so auf die TAZ, bei deren Finanz -und Leserschwund grenzt das ja schon an Leichenschändung. Also bitte etwas mehr Pietät gegenüber einer Sterbenden!

  93. aha,wie gehabt,wer unbequem ist wird erstmal diskreditiert und als unglaubwürdig hingestellt…volksmusikliebhaber=völkisch denkend=nazi=nicht schade drum
    einfach nur zum kotzen!
    selbst wenn es so gewesen WÄRE,dass herr N.auf anspucken (verständlicherweise)mit den worten „scheiss kanacke“ oder „problemvolk“ reagiert HÄTTE,es ist nicht sache dieses packs,das zu ahnden,schon gar nicht mit todschlagsabsicht.
    warten wir mal das urteil ab,vielleicht ist es ja in zukunft legitim,auf verbale beleidigungen mit kopftritten zu reagieren!?
    welche klientel dann öfter als bisher auf die fresse bekommen wird weiss ich jetzt schon,der normaldeutsche hält sich mit aussagen wie: „fick dich“ oder „ungläubiges schwein“ ja eher zurück. 😉

  94. #105 C. Mori (07. Jul 2008 21:44)

    Ich bin gerade über den PI-Link zur taz gelangt. Egal welche Artikel man liest: Leserkommentare: 0. Nach der Abstimmung über das Attentat auf den Wachs-Hitler wurde unüblicherweise nicht mitgeteilt, wieviele Leute bereits abgestimmt haben.

    Null Leserkommentare? Das kann ich gar nicht glauben. Hmm, kann es vielleicht sein, dass diese linken neonazistischen Arschlöcher die Kommentare in irgend einer Form zensieren? Eigentlich nicht vorstellbar, wir leben ja in einer Demokratie.

    Aufwachen Alter, es ist noch nicht zu spät.

  95. #108 Isabella1166 (07. Jul 2008 21:50)

    Ich habe den Test vorhin auch gemacht! Es war nicht eine Frage dabei, die Deutschland vor 1933 thematisiert. Das war schon harter Tobak!

  96. „… es [ist] die Abwesenheit von jeder Art von Moral (ist), …“ (# 108 Isabella 1166)

    Moral gibt es nicht mehr. Statt dessen redet jeder von Ethik. Diese ist im Gegensatz zur zeitlosen Moral und Tugend beliebig, wie alles beliebig ist.

    Moral und Tugend sind (Vorsicht, Nazi-Alarm!) geschichtlich im Volkscharakter gefestigt. Damit war es bereits 1917 vorbei, als die „Sozialdemokraten“ und „Gewerkschaften“ das Vaterland im Überlebenskampf verrieten und in die Niederlage stürzten. Seitdem gab es nur noch kurze Phasen, die man als moralisch ansehen könnte.
    Seit 1917 geht es nur noch bergab.
    Als diese Phase im imperium romanum erreicht wurde, gab es bis zum schleichenden Untergang keine Verbesserung mehr.

    Wir Deutschen sind doch kaum noch ein Volk. Wir sind vielleicht noch eine Sprachgemeinschaft, vielleicht noch ein großer Fußballclub.
    Sollte ich unrecht haben?

  97. Unsere Schätze, ich kann gar nicht sagen, wie glücklich ich bin, diese Hochkultur kennen zu dürfen.

  98. Jetzt habe ich gerade mal den „Einbürgerungstest“ gemacht.
    Man braucht kein Wort darüber zu verlieren, wie hoch die Anforderungen sind. Lächerlich, nein unmöglich. Aber was bin ich auch naiv.

    Was jedoch wieder klar ist, daß ein Teil der richtigen Antworten falsch sind …

  99. Demzufolge dürfen „Deutsche“ Wörter mit ausländischen Prügel (Mordversuch) ausgeglichen werden?
    Wie war das mit „Vor dem Gesetz sind alle gleich“?
    Ich bin froh nicht in Deutschland zu leben….

  100. Ey fahrt zur Hölle. Das ist jetzt wohl ein Witz: Dass ein 76 jähriger noch einen etwas andere Art der Erziehung gepflegt hat, als die Fette Frau Roth und ihre verdammten Waldorfschulen sollte ja wohl klar sein.
    Die Geschichte schlägt hier ernsthaft in Richtung der Anti-Deutschen-Antifa: Die Deuscthen sind ja Tätervolk und brauchen sich gar nicht berschweren wenn sie ermodet, niedergeknüpplet und vergewaltitgt werden.

    Mir platzt gleich der Sack.

  101. #117 onkel lasse

    Man braucht kein Wort darüber zu verlieren, wie hoch die Anforderungen sind. Lächerlich, nein unmöglich. Aber was bin ich auch naiv.

    Richtig lächerlich wird es, wenn man sich überlegt, welche Voraussetzungen man erfüllen muß, wenn man in die USA, Kanada oder Australien einwandern will.

  102. taz-Autor Max Hägler hat solange in Stasi-Manier in der Vergangenheit des 76-jährigen, fast zu Tode geprügelten Rentners herumgestochert, bis er glaubte, Beweise dafür gefunden zu haben, dass das Opfer national-konservativ bis ausländerfeindlich sei und die Tat provoziert habe.

    Un selbst wenn der alte Herr ein Nazi wäre und Ausländer hasste: Wäre das eine Rechtfertigung für Körperverletzung? Wohl nur für die taz.

  103. … und wohl gemerkt: Ich bin nicht der Meinung, dass der alte Herr ein Nazi und Ausländerhasser sei. Die taz mausert sich zum Stürmer.

  104. Hallo, #65 William Dexter, du scheibst:
    „Die stehen dem schlimmsten Neonazi in nichts mehr nach.“

    Neonazis…..? Welcher popanz ist das….?
    Wer soetwas liest, der weiss, wie hier die bestien gemacht werden….in sebnitz, in potsdamm, in mittweida….

    Jetzt „kommt“ bestimmt „noch heraus“, dass bruno ein pimpf war…..und womöglich ein vertriebener…. aber dann ist er seines lebens nicht mehr sicher….

    In welchem volk ist es überhaupt möglich, dass die eigenen opfer auf eine art und weise zu verbrechern abgestempelt werden?

    In keinem, nicht mal
    Theo Retisch,
    nur im niedergehenden umerzogenen deutschland.

  105. Die Bayrische Regierung muss die Abschiebung noch vor der baldigen Landtagswahl durchziehen.Dann und nur dann gewinnt sie die Wahl.Die CSU darf auch drauf hoffen, dass der Mageth gegen die Abschiebung protestiert,dann läge das Wahlergebnis wieder im Stoiber-Bereich.

  106. #121: Freespeech: wäre der alte Herr nicht nur
    Naturfreund, sondern in seinen Ansichten nicht links, dann hätte er sein Schicksal verdient.

    Und das ist längst in der Bevölkerung angekommen.

  107. #7 Skandalos

    Auf Telepolis wurde Bruno N. übrigens schon die nüchterne Tatsachen-Schilderung “die haben mich als deutsches Schwein beschimpft” als “national” ausgelegt.

    Zur Erinnerung, das tot-geschwiegene Motiv: Rassistisch-krimineller Deutschenhaß.

  108. Kennen wir diesen Einzelfall(tm) bereits?

    Mit Küchenmesser hingerichtet: 15-jähriger Türke ermordet seine Freundin ?

    Weil sie sich in einen anderen Jungen verliebt hatte, tötete ein 15-jähriger aus Grevenbroich (NRW) seine gleichaltrige Freundin.

    Auch bei dieser Tat soll es sich wieder einmal um ein Verbrechen mit Migrationshintergrund handeln und wieder einmal wird dieser Sachverhalt tunlichst tot geschwiegen. DCRS ONLINE erfährt jedoch, dass der Töter Türke gewesen sein soll !

    Mit einem Küchenmesser stach der Täter -und das ist in jedem Fall klar- so lange auf das Mädchen ein, bis es tot war.

    “…Ohne Skrupel und mit äußerster Kaltblütigkeit und Brutalität…”, sagt ein Ermittler.

    Zuvor noch hatte der 15-jährige dem Mädchen vorgelogen, er habe eine Überraschung für sie und er müsse ihr dazu die Augen verbinden und sie müsse sich auf den Boden legen.

    Das Mädchen vertraute ihm und machte was er sagte. Da holte er ein Küchenmesser und stach immer wieder auf sie ein. Wie ein Irrer !

    Zuerst gestand der kaltblütige Täter der Polizei die Tat, zog dann jedoch sein Geständnis teilweise zurück, weil er sie nun doch angeblich nicht töten wollte.

    Am 11. August soll nun der Prozess wegen Mordes beginnen, in dem dem 15-jährigen bis zu zehn Jahre Haft drohen.

    DCRS meint: 10 Jahre sind eigentlich noch zu wenig für einen derart kaltblütigen Mord.

    Anschließend flüchtete der junge Täter aus dem Haus seiner Eltern. Seine 15-jährige Freundin starb später im Krankenhaus.

    http://dcrs-online.com/mit-kuechenmesser-hingerichtet-15-jaehriger-tuerke-ermordet-seine-freundin-200823403

  109. Nehmen wir an, Liebhaber von Blasmusik seien tatsächlich politisch verdächtig, dem ultrarechten Spektrum angehörig. Selbst einem am Boden liegenden Nazi dürfte man, soweit ich informiert bin, deswegen immer noch nicht gegen den Kopf treten.

    Die taz braucht jeden Leser, um welchen Preis auch immer. Werten wir deren Gossen-Journalismus nicht durch unnötig viele Kommentare auf.

    E.Ekat

  110. #131 1u57u5 (07. Jul 2008 22:58)

    Zuerst gestand der kaltblütige Täter der Polizei die Tat, zog dann jedoch sein Geständnis teilweise zurück, weil er sie nun doch angeblich nicht töten wollte.

    Hmm, die beiden Typen, Serkan und Spiridon oder wie die Säcke heißen, wollten ja auch nix böses.

  111. @# 139 survivor

    DAS GRAUEN!

    (Ich wußte nichts von der Eidesstattlichen Erklärung. Könnte eines Tages vielleicht ein Mittel sein, viele dieser … dieser … dieser Eingebürgerten wieder los zu werden.)

  112. Die Journalisten sollten sich besser um Schulleiter kümmern, welche die Deutschlandfahne verbieten wollen und vor Schülern sagen, man könne sich auch mal für einen Tag über das Grundgesetz stellen.

  113. Die Logik des linksextremistischen RAF-Autors der „TAZ“, orientiert sich am Gründer der Zeit: RAF-Sympathisant und Grünen Fraktionsvize Hans-Christian Ströbele.

    Demnach ist man schon ein Schwein, wenn man als autochthoner Deutscher geboren wird und kein Mensch, wenn man „autochthone deutsche mit Rechter Gesinnung“ NICHT diskriminiert und zum Abschuß freigibt.

    Die „TAZ“ ist unmenschlicher Abschaum und ich erinnere gerne an folgenden „TAZ-Leitartikel“ des Linken Soßensschmierers Stefan Höge:

    http://www.taz.de/regional/berlin/aktuell/artikel/?dig=2008%2F01%2F16%2Fa0182&src=UA&cHash=7b6f441a34

    HELMUT HÖGE über Scheißdeutsche

    „Zur rechten Zeit erteilte Hiebe /Schaffen Vertrauen, Furcht und Liebe“ (altdeutscher Sinnspruch)

    Seien wir ehrlich: Wenn irgendwo auf der Welt ein Mistvolk – gleichermaßen nach unten hin überheblich wie zur Macht hin unterwürfig – es verdient, attackiert zu werden, dann ist es dieses scheißdeutsche!

  114. Fehler: Nich „am Gründer der Zeit“… es muß natürlich „Gründer der TAZ“ heißen.

    „Zeit“ und „TAZ“ sind sich halt so nah… da besteht gar oft Verwechslungsgefahr. 🙂

  115. Julius Streicher wäre bestimmt stolz ob solcher Methoden.
    Glückwunsch Herr Hägler.
    Das Opfer ist an allem schuld…

  116. Das ist doch die übliche, abgrundtief perverse Taktik, irgendwo in der Vergangenheit eines Opfers zu wühlen und jede noch so abwegige Kleinigkeit hervorzukramen, aus der man höchst absurde Geschichten zusammenphantasiert um damit diesen bedauernswerten Menschen total zu diskreditieren und obendrein noch zu entwürdigen. Und das, nur um die grausamen Gewaltverbecher – für die ansonsten keine Entlastungsgründe zu finden sind – ein absolut unverdientes, geringeres Strafmaß „herauszuholen“.

    Diese alte sozialistische Taktik findet man grundsätzlich auch immer in den persönlichen Anfeindungen ideologisch völlig eingefahrener rot/grüner Polithanseln, weil sie einfach nicht in der Lage sind, schlüssige Sachargumente gegenüber realitätsbezogenen Aussagen politisch Anderstdenkender aufzubringen.

  117. Lest mal die Kommentare vom RBB im Blog, die zensieren alles, was auch nur einen Millimeter vom linken Weg abweicht.

  118. 136 1u57u5 (07. Jul 2008 22:58)
    sehr schlimm das, aber der sozial wertvollste Mensch der deutschen Sozialgemeinschaft musste da wohl nicht sein Leben aus verletzter Ehre verlieren

  119. Ich erinnere mich noch gut daran, als im Frühjahr 2006 ein Neger äthiopischer Herkunft eine körperliche Auseinandersetzung mit 2 bis heute Unbekannten an einer Tram-Haltestelle in Potsdam hatte. Da wurde gleich der bundesweite Notstand ausgerufen, die „Täter“ waren scheinbar schnell gefunden und wurden – selbstverständlich! – „rechts“ verortet!
    Insbesondere die linksextreme Sudelpresse von „TAZ“ über „Zeit“ bis hin zum „Spiegel“ etc. interessierte dabei nicht „die Bohne“, daß der Neger lt. Polizeiangaben einen hohen Promillegehalt aufwies und es sich u.U. nur um eine Schlägerei unter Angetrunkenen gehandelt haben könnte, wo dann halt auch mal derbe Schimpfworte auf beiden Seiten fallen können.
    Aber nein: die von der Gutmenschenkamarilla vorverurteilten angeblichen „Neo-Nazis“ mussten sich bis zu ihrem Freispruch einen Spießrutenlauf quer durch die bundesdeutsche Medienlandschaft ohnegleichen gefallen lassen, getreu dem Motto von J. Goebbels: „Irgendwas wird schon hängen bleiben!“
    Ähnlich verhält sich der linksradikale Mob – wenn auch unter umgekehrten, noch viel perfiderem Vorzeichen! – im Fall des von 2 Musels brutal zusammengeschlagenen Münchener Rentners. Wenn die Gutmenschen-Brut schon anhand eindeutig per Kamera dokumentierter Beweise die eindeutige Schuld zweier Ausländer nicht mehr bestreiten kann, dann wird halt das Opfer zum „rechten“(Mit-)Täter gemacht. Und da „Rechte“ ja grundsätzlich an allem (selbst) schuld sind, werden unsere ausländischen „Mitbürger“ wohl mit einer Bewährungsstrafe davonkommen – schließlich lebt der „Scheißdeutsche“ ja noch!

  120. HAHAHA

    0 Kommentare???

    Allein ich habe schon min 5 ma denen was geschrieben.

    Naja, links stasi diktatur eben!!

  121. @#146 MikeVanBike

    http://blog.rbb-online.de/roller/abendschaublog/entry/mutma%C3%9Fliche_brandstifter_festgenommen

    @#147 MikeVanBike (07. Jul 2008 23:59) Lest mal die Kommentare vom RBB im Blog, die zensieren alles, was auch nur einen Millimeter vom linken Weg abweicht.

    rbb abendschau redaktion meinte am 08.06.2008 23:56 Permalink

    Da es hier nur noch um Ehrenmorde und Blutrache geht, aber niemand mehr etwas zum Thema schreiben moechte, wird dieser Thread geschlossen.

    Wie gross die Enttäuschung von RBB, dass man angesichts wirklicher rechter Einzelfälle die tägliche Realität muslimischer „Gewalteinzelfälle“ ins Spiel brachte!

  122. #147 MikeVanBike (07. Jul 2008 23:59)
    Dieser Blog ist für mich vollkommen belanglos.
    Als die den vor einigen Monaten vorgestellt hatten, dachte ich noch, daß man dort interessante und auch kontroverse Artikel aus dem Berliner Raum finden kann.
    Leider Totalausfall. Migrantengewalt gibt’s im offiziellen Wowi-Party-Berlin nicht. Sind immer nur „Neuköllner“, „Kreuzberger“ oder „Weddinger“, die die BVG oder z.Z. die Freibäder bereichern.
    Dafür wird großartig bei jeder Gelegenheit der „Kampf gegen Rechts“ aufgebauscht und Wahrheiten in bester Aktueller Kamera-Tradition manipuliert, unterdrückt und zensiert.
    Gähn.

  123. #152 Zenta

    Es geht hier um zwei konkrete Brandanschlaege. Nicht um andere Straftaten. Deswegen wird geloescht.

    Schon schlimm, dass sich die RBB Redaktion neben der Braunen diskussion auch noch mit Straftaten unserer Schätze auf der anderen Seite auseinandersetzen soll. Dass geht natürlich gar nicht und wird deswegen gelöscht.

  124. Das taz-Geschreibsel erinnert mich irgendwie an den Prozeß gegen den „Warnstich“-Messerstecher gegen den Rabbiner, bei dem man auch in der Vergangenheit des Rabbiners herumwühlte, obwohl sich die beiden Beteiligten überhaupt nicht kannten…

    Naja, Justitia ist ja blind, sprich unvoreingenommen- eigentlich

  125. #153 realityreloaded
    So isses leider auch beim RBB, wie bei fast allen Ö.R. Ich komme aus der Gegend nördlich v. Berlin (Neuruppin, Rheinsberg die Ecke, momentan aber in Niedersachsen, zwecks Studium) und Natürlich gibts rechtes Gedankengut. Die kleben auch braune Aufkleber überall hin. Aber der RBB macht gleich nen riesen Fass wegen zwei so Spinnern auf und tut als ob die Nazis an allem Elend in Deutschland Schuld sind(in dem Fall ja) und alle Migranten Engel und bestens integrierte Vorzeigedeutsche sind. Das kotzt mich ziemlich an, dass die ihre Verantwortung falsch auslegen und denken sie können Jeden umkrempeln der Nicht nur gegen Nazis, sondern auch Islamkritsch etc. ist. Und der unmündige Dumme der nichts hinterfragt glaubt dann alles und plapperts vielleicht noch nach.(Und dann gehen se Steine auf die Polizei Schmeißen, weil sie ja ihre „Bürgerpflicht“ wahrnehmen müssen) ..Super Medienlandschaft hier.

  126. # Zenta

    Schreibt der da wirklich „muselmanisch“?

    Das klingt für mich (würde ich es nicht bereits kennen), sehr nach einem neudeutschen Wort für manische Müsli-Abhängigkeit.

    (Bitte, Herr mitlesender Diddlmaus-Näher, keine Aufklärung per Wikipedia, wir wissen bereits, dass sich in ihrem Forum ein Pfundsweib darniedergelassen hat, welches sich durch die Belustigung über gieriges Essverhalten diskriminiert fühlen könnte) 😉

  127. Was hier in der taz geschrieben wurde, ist der Versuch bestimmte Straftaten zu legitimieren und einer bestimmten Sorte von Straftätern Verständnis entgegen zu bringen, ja sie moralisch zu unterstützen. Dieser Artikel kann die Hemmschwelle bei deutschenhassenden Migranten und links-grünen Faschisten niederreissen, die sie daran hindert Anschläge zu verüben, was einer Erhöhung des Gefahrenpotentials für die Allgemeinheit gleichkommt.
    Der Verfasser dieses Artikels und diese Zeitung sind geistige Straftäter und gehören vor ein Gericht, sie sind gefährlicher als die beiden minderbemittelten Totschläger.

  128. Es ist ja auch reichlich unverschämt von dem Scheiß Deutschen die beiden zu missachten nachdem sie ihm ins Gesicht gespuckt haben. Da ist Komaschlagen und Treten von hinten auf den Kopf doch angemessen. Ich wünsche Herrn Hägler die Chance sich demnächst in ähnlicher Situation vorbildlich verhalten zu können und uns allen zu zeigen wie man es richtig macht.

  129. Sie wurden provoziert (unterstellen wir es mal) und reagieren mit Mord. Die TAZ besudelt das Opfer und wirbt um Verständnis für die Täter – man mag es nicht glauben.

  130. #158 Mekkafee

    Bitte keine Witze über BigBertha…

    Immerhin ist die Frau Offizier oder zumindest soetwas in der Art…Stabsärztin/Hauptmann/Major oder wie das bei den Sanis heisst oder noch höher…
    Bei all ihrem Hass auf Deutschland wollen wir ihr doch nicht ihre wohlverdiente Pension streitig machen mit solch unqualifizierten Kommentaren…
    Stell dir vor jemand in der Versorgungsstelle würde soetwas lesen….tzzzzzzzzzzzz
    Also echt…

  131. baaahhh,widerlich…hab mich ja,ehrlich gesagt,noch nie mit der TAZ auseinandergesetzt..bis jetzt zumindest…übelstes geschmiere,was #142 hausener bub bereits verlinkt hat.wundert mich,dass der höge seinem leben noch kein ende gesetzt hat,er ist ja selber einen dieser „scheissdeutschen“.zumindest aber könnte er sich und deutschland einen gefallen tun:wenn er schon nicht die eier hat,sein „beschissenes deutsches leben“ vorzeitig zu beenden,kann er sich doch wenigstens aus diesem land verdrücken.
    etwas ganz nettes hab ich auf der schmierpage doch gefunden:
    http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/youblockwart/
    weiss einer,wo der höge und die anderen „qualitätsreporter“ ihre hintern nach feierabend abstellen?;-)

  132. Ich hab diesem Hurensohn jetzt mal ne mail geschickt und ihn gebeten solche artikel zu unterlassen.

  133. Na endlich haben ein paar Gutmenschen wieder mal herausgefunden, dass eben nicht sein kann, was nicht sein darf. Das Opfer ist selber Schuld! Frau Zypries hat das ja auch schon rausgefunden. Er hätte schließlich den Wagen wechseln können. Schwere Provokation, das nicht zu tun!

    Freispruch für die Täter und Rübe ab für das Opfer! Oder wie?

  134. TAZ KENNT KEINE KONZERTMÄRSCHE

    58 Almbauer (07. Jul 2008 20:15)
    „Ich liebe auch Blasmusik… Hier mein Favorit!!!!“
    http://de.youtube.com/watch?v=C0IYnRQJas0

    Ein Super-Link! Danke! Der Alte Dessauer auf dem Roten Platz. Das hat was. Sowieso einer meiner Lieblings-Konzertmärsche. Das Trompeten-Solo ist immer wieder spannend. Musikalisch nicht optimal, aber technisch anspruchsvoll. Mein persönlicher Favorit ist allerdings der „Marsch der Finnländischen Reiterei“. Vielleicht käm damit ja sogar die taz klar. Finnen sind ja keine pöhsen Preußen. Auf der anderen Seite: Die Finnen haben mal sehr erfolgreich gegen Stalin gekämpft, sogar als Verteidiger. Und das verzeiht die taz denen natürlich nie.

    Der allerschönste Konzertmarsch ist bleibt natürlich: Mozarts „Alla Turca“. Ist ja keine Blasmusik, was die taz erfreuen könnte. Aber dafür ist es halt vom Titel her politisch völlig unkorrekt – und für taz nicht akzeptabel.

    Vermutlich haben taz-Redakteure auch den Begriff „Konzertmarsch“ noch nie gehört. Naja, mehr als ein paar Klampfe-Griffe haben diese rot-grünen Kulturbanausen sowieso nicht drauf. Woher sollen die wissen, wie technisch anspruchsvoll Blechblasinstrumente sind. Da muß man üben, lange Zeit. Aber es lohnt sich.

  135. Und überhaupt – Blasmusik! Schon die ehrenwerten Taliban verbieten solches Teufelszeug wie Musik! Wie kann ein Lehrer nur Musik vermitteln? Das ist eine Schande! Bestimmt ist das Opfer ein Nazi! Haben die nicht auch Blasmusik gespielt?

  136. Irgendwie finde ich es geil, wie die ‚Schätze‘ sich selbst entwerten.

    Eigentlich geht es doch darum, Blei in Gold zu verwandeln und nicht Gold in Blei.

    Ich verstehe die linken Agitatoren irgendwie nicht, zumal sie mit die ersten sind, denen ihr Haupt geraubt wird, wenn…

  137. „Der heute 35 Jahre alte, international gebuchte Pianist…“

    Sehr unterhaltsam. lol

  138. Mittlerweile denke ich darüber nach, mein Auto wieder ‚auszumotten‘.

    Viele Leute sagen, dass der öffentliche Nahverkehr so günstig und toll ist, aber mittlerweile sehe ich es nicht so.

    Ich fahre lieber mit meinem Auto und vermeide den Kontakt mit Kulturbereicherern, da ich sowieso den Kürzeren ziehen werden würde, zumindest wenn es vor Gericht geht.

    Es ist schon schlimm, wenn man Nazi ist…

    Jetzt noch mal dreifach gedacht, dann kommt man auf den Klimaweandel.

  139. ….“In der U-Bahn wird nicht geraucht” habe Spyridon L. ihn als “deutsches Arschloch, Scheiß Deutscher” beschimpft und – weil er “auf Durchzug gestellt und weggeschaut habe” – ins Gesicht gespuckt.

    Die Jungs hatten ja doch völlig recht! Man darf sich als deutscher Untermensch doch nicht erdreisten, die Herrenmenschen auf so lächerliche Mätzchen wie unsere bescheuerten Vorschriften hinzuweisen! Wo käme man da hin? Eine saftige Abreibung ist doch das Mindeste, was in diesem Fall für diese Frechheit des nutzlosen Dhimmis angemessen war!

    Jetzt mal ernsthaft!

    Wie lange braucht dieses Dreckpack eigentlich noch, um zu begreifen, dass es hier nicht willkommen ist und endlich das tut, was jeder normale Mensch tut, wenn er merkt, dass er irgendwo nicht erwünscht ist: nämlich sich auf seine Ehre zu besinnen und abzureisen!

    Offenbar hilft bei diesem Gesindel nur die drastische Sprache, denn das Einzige, was dieses Gesocks zu verstehen scheint, ist die klare Ansage: „Haut ab!“

    Dieser Abschaum kostet uns jährlich so an die 40….50 Milliarden Euro und erdreistet sich dann auch noch, diejenigen, die sie alimentieren, wegen einer absolut gerechtfertigten Aufforderung zur Einhaltung von allgemeingültigen Vorschriften zusammenzuschlagen!

    Es reicht, meine Herren Politiker, Richter, Staatsanwälte!

    Besinnen Sie sich auf ihre eigentliche Aufgabe: „Im Namen des Volkes“!

  140. @ #174 Axiom

    Bitte bedenke, dass nur die Deutschen schuld sind.

    Schuld an allem, sogar an der Klimakatastrophe.

    Die Deutschen sind Schuld an Atommüll, auch wenn sie der Kernkraft abschwören.

    German-Bashing ist so geil.

    Die Deutschen wehren sich ja nicht, weil sie es nicht dürfen, wäre ja total rassistisch…

  141. @ #178 schweinsleber

    Ich hoffe, dass Du in meinem Posting etwas Sarkasmus gefunden hast.

  142. Alte Deutsche treffen auf junge Migranten. – Interkulturelles Lernen der Zukunft?

  143. Hier deutet sich eine Entwicklung an, die auch in Großbritannien schon erkennbar ist: Rassismus gegen die Einheimischen.

    Folgt man der Logik des Verteidigers Kreuzer, so ist es also zulässig, jemanden durch Rauchen zu provozieren und auf seinen Kommentar dazu mit üblen, rassistischen Beleidigungen antworten. Macht das spätere Opfer den Fehler, auch einen Kommentar dazu abzugeben (Ihr seid das Volk, das uns Probleme macht), kann man ihn halbtot schlagen und bei der Strafzumessung mit Milde rechnen, denn man ist ja beleidigt worden. Was ist denn das für eine Justiz? Scheinheilig wird einerseits gesagt, dass eine Beleidigung kein Grund ist, jemanden halbtot zu schlagen, aber andererseits muss das Opfer dann im Extremfall mit einem Freispruch des Täters rechnen. Wenn wir solch ein „Recht“ gegen schwere Körperverletzung anwenden, kann man gleich auf die Verfolgung der Täter verzichten, denn er wird schon nicht grundlos zugeschlagen haben. Ein solch seltsames Rechtsverständnis ist leider auch bei Richtern anzutreffen. Hoffentlich ist Bayern da noch eine rühmliche Ausnahme!

  144. So zu denken,

    Haben die beiden wohl angetrunkenen Burschen vollkommen ohne Anlass losgeprügelt und getreten, oder ging der Schlägerei doch ein Wortgefecht voraus?

    ist für Leute, die in der Matrix leben völlig normal.

    Tagtäglich verbreiten sie dass Ausländer, weil sie Ausländer sind, gute Menschen sein MÜSSEN. Das Ausländer sein veredelt sie quasi, während Deutscher zu sein, gleich mit dem Verdacht verbunden ist, Millionen Juden getötet oder 8 Inder gelyncht zu haben und falls man nicht persönlich beteiligt war, so wäre man es gerne gewesen.

    Das Vorgehen ist die verzweifelte Reaktion darauf, dass die Matrix, die selbst geschaffene und erhaltene Realität, leichte Unregelmässigkeiten aufweist. Hin und wieder fragen sich Leute, ist das hier die Wirklichkeit oder die Hässlich da draussen?

    Da wird natürlich dagegen angegangen, um die heile Welt zu erhalten.

    Auch mit Rufmord am Opfer. Denn Deutsche können immer nur Täter sein. Sonst käme ja die ganze Ordnung ins Wanken.

    Was, wenn die Leute plötzlich aufwachen und sich fragen, wozu sie den ganzen kriminellen Abschaum, der nicht die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt eigentlich dulden sollen?

    Das geht doch nicht.

  145. @#172 Mistkerl

    Der Vorteil beim Autofahren ist, Du entscheidest, wer mitfährt. Und die Gefahr, dass Du Dir Messerstiche während der Fahrt zufügst, die ist verschwindend gering.

  146. #183 D.N. Reb

    Schon bald werden wir Fahrgemeinschaften in gepanzerten Geländewagen als Dienstleistung in den „gelben Seiten“ hier im Netzt finden.

    Danke hier an die Spürnasen der Marschmusik, es ist schon beeindruckend, unsere Soldaten – unsere Märsche unter Beifall auf dem Roten Platz – schon bald werden wir solche Auftritte ausschliesslich dort erleben können, wenn wir hier die politischen veränderungen durch das dunkelrote Pack nicht stoppen.
    Wir haben es zugelassen, dass solche Menschen den Marsch durch alle Institutionen geschafft haben, unermesslichen Schaden haben sie hinterlassen:
    http://www.morgenpost.de/berlin/article538326/Heidi_Knake_Werner.html
    In Zukunft haben wir die Pflicht, Protokolle zu führen, Akten anzulegen, Missstände (3 oder 4 s? )anzuprangern.

  147. schaebig
    schaebiger
    taz

    Blasmusikzwischenfall erhaertet Verdacht gegen U-Bahn-Rentner

  148. Eine Vorliebe für Blasmusik, soll das Opfer früher gezeigt haben

    Pfuahahah der war gut !!!
    Bitte sperrt das ganze Land ein den z.b. in Bayern am Land ist Blasmusik noch immer in fast jeder Ortschaft vorhanden 😉

    N. war in den letzten Wochen trotz wiederholter Versuche nicht für eine Stellungnahme erreichbar.

    Braucht er auch nicht, wozu soll er auf diese Scheisse eine Antwort geben und sich noch rechtfertigen.
    Normalerweise gehört der miese Schreiberling vor den Kadi gezerrt 🙁

  149. Ich hoffe, dass das heutige Urteil über diese Gemeingefährlichen lautet, dass die niemals wieder auf die deutsche Gesellschaft losgelassen werden dürfen und dass in Deutschland
    Traditionen, wie das Spielen von Blasmusik, niemals türkischer Schrammelmusik und Bauchtanz weichen muss, auch wenn perverse Schreiberlinge unsere Werte in Frage stellen.

  150. die taz berichtet:

    2,5 Millionen Nazis treffen sich alljährlich in Hannover zu diesem braunen Spektakel, ein 12 km langer Umzug mit Kapellen und Marschmusik zieht durch diese Nazi-Hauptstadt Europas – da brauchen wir 5,0 Mill. U-Bahschläger, um das zukünftig zu unterbinden.
    Auch Kinder und Behinderte sind unter diesen Straftätern zu finden.

    Das Highlight zum Beginn des Schützenfestes!
    Am 06. Juli treffen sich über 12.000 Schützen, Tänzer, Gaukler und Artisten vor dem hannoverschen Rathaus zum traditionellen Schützenausmarsch. Pünktlich um 10 Uhr setzt sich der 12 Kilometer lange Zug mit den Worten „Im Doubliertritt, Marsch!“ in Bewegung. Begleitet von zahlreichen Musikkapellen zieht der bunte Troß durch die Innenstadt. Zehntausende begeisterte Hannoveraner säumen die Strecke, geben den Schützen Geleitschutz.

    http://video.google.de/videosearch?q=sch%C3%BCtzenausmarsch+hannover+2008&sitesearch=#

  151. #142 Hausener Bub schrieb:

    Die “TAZ” ist unmenschlicher Abschaum und ich erinnere gerne an folgenden “TAZ-Leitartikel” des Linken Soßensschmierers Stefan Höge:

    http://www.taz.de/regional/berlin/aktuell/artikel/?dig=2008%2F01%2F16%2Fa0182&src=UA&cHash=7b6f441a34

    HELMUT HÖGE über Scheißdeutsche

    Seien wir ehrlich: Wenn irgendwo auf der Welt ein Mistvolk – gleichermaßen nach unten hin überheblich wie zur Macht hin unterwürfig – es verdient, attackiert zu werden, dann ist es dieses scheißdeutsche!

    Eine anzeige bei der berliner staatsanwaltschft gegen höge und die taz wurde „mangels hinreichenden Tatverdachts einer Straftat gemäß § 170 Abs. 2 StPO“ abgeschmettert.
    Weiter hiess es:
    „In dem umstrittenen Internet-Artikel übt der Beschuldigte – in Ausübung seiner verfassungsrechtlichen geschützten Meinungs- und Pressefreiheit – aus seinem persönlichen politischen Blickwinkel heraus scharfe Kritik und prangert – eben in polarisierender, scharfer Form – von ihm als solche erkannte und bewertete Missstände an.“
    Abschliessend heisst es:
    „Ein Beleidigungsdelikt liegt bereits deshalb nicht vor, da der Beschuldigte niemand, auch keine sog. Kollektivperson, direkt „angegriffen“ hat.“

    Man stelle sich nur mal
    Theo Retisch
    vor, der Höge hätte „scheisspole, scheissjude, scheissneger“ geschrieben….

    PI: Wir hatten Höge einen Beitrag gewidmet 😉

  152. Mail an Hägler

    Hallo Hägler
    Toll für Sie das Sie soviel Verständnis, uns,- die in der U-Bahn verbotenerweise rauchenden, migrationshintergrundbelasteten Jugendlichen- entgegenbringen.
    Wir würden sonst bei einem zufälligen Zusammentreffen mit Ihnen in einer U-Bahn und maulen Ihrerseits,“In der U-Bahn wird nicht geraucht” dahingehend vorgehen, als das wir Dich zum einen erstmal als “deutsches Arschloch, Scheiß Deutscher” beschimpfen würden.Zum zweiten bekämst Du von uns „ins Gesicht gespuckt “und last but not least würden wir dir nach verlassen der U-Bahn, durch uns ausgeführte Tritte gegen dein Schädel, zu einem dreifachen Bruch des selbigen verhelfen. Vom Bruch des Jochbeins ganz zu schweigen.

    Viele Grüße von Erkans und Spyridons Kumpels

    PS
    In Bezug auf die nicht Erwähnung der heroischen Taten Erkans, in Ihrem Artikel, sind wir aber doch ein wenig Sauer. Deshalb nachfolgend für Sie ein kleiner Überblick derselben zum nachträglichen anfügen an Ihren Artikel.

    18.12.2001: Ladendiebstahl

    16.10.2003: Einbruchdiebstahl
    24.12.2003: Bedrohung

    02.03.2004: Diebstahl
    19.06.2004: Räuber. Erpressung
    15.07.2004: Erpressung
    28.07.2004: Diebstahl
    11.09.2004: Schwerer Diebstahl
    26.12.2004: Waffendelikt
    26.12.2004: Räuber. Erpressung

    05.03.2005: Schwerer Raub
    20.03.2005: Drogendelikt
    09.04.2005: Hausfriedensbruch
    03.05.2005: Unterschlagung
    28.05.2005: Drogendelikt
    12.06.2005: Schwerer Diebstahl
    20.06.2005: Schwerer Diebstahl
    09.07.2005: Nötigung

    29.04.2006: Drogendelikt
    22.05.2006: Betrug
    25.07.2006: Drogendelikt

    18.06.2007: Drogendelikt
    18.06.2007: Schwerer Diebstahl
    31.10.2007: Körperverletzung

  153. In den N24 Nachrichten, bezeichnet selbst der Staatsanwalt die Täter als Opfer.
    Ist mit Sicherheit ein Versprecher, zeigt aber, in welchen Bahnen sein Denken kreist.

  154. #111 Mark100

    Ich möchte nicht soweit gehn, zu behaupten, das die Rechten die Guten sind(obwohl ich mich in dieser deutschen Notlage selbst als einer betrachte mittlerweile), aber links ist böse, das ist sicher.

    Zu dieser Erkenntnis bin ich auch schon vor Jahren gekommen.

  155. Das war zu erwarten…
    Hatte auch einen Rektor, der ein totaler Idiot war. Nun gut, wir haben, glaube ich alle solch einen Lehrer oder Rektor gehabt. Aber Gewalt anwenden gegen solche Menschen? Nein! Wir wären nie auf die Idee gekommen, die Hand gegen einen älteren Menschen zu erheben.
    Wir hatten ja etwas, was diesem Abschaum augenscheinlich fehlt:
    Erziehung und Anstand!

  156. # 182 D.N. REB

    Exakte Analyse der Denkweise dieser gnadenlosen Mulit-Kulti Romantiker (mit vorwiegend grünen oder rotlackierten Hintergrund).

    Treffender kann man´s nicht formulieren, daher erspare ich mir den geplanten Kommentar!

  157. Also ich habe erlebt, daß der Direktor unserer Schule nur noch mit Polizeischutz zu seiner Arbeit kommen konnte, weil er einen türkischen Schüler wegen Drogendelikten von der Schule geworfen hatte.

    Auch dieser Direktor führte ein strenges Regiment. Ein Mädchen wurde suspendiert, weil es sich die Haare rot gefärbt hatte.

    Aber in einer multikulturellen Schule, so der Direx damals, darf man nichts durchgehen lassen.

    Ich erinnere mich auch noch an das Merkblatt unseres Chemielehrers: „Die Unterrichtssprache ist deutsch“ „Die Schüler sprechen untereinander deutsch“, „Mit dem Stuhl kippeln ist verboten“, „Wer mit dem Stuhl kippeln will, bringe sich einen Schaukelstuhl von zu Hause mit“ 🙂

  158. Da fällt mir ein: Ich bin schon gespannt auf türkische, griechische und linke deutsche Schlagzeilen nach der Urteilsverkündung 😉

  159. #163 Sauerkraut29 (08. Jul 2008 02:15) #158 Mekkafee

    Bitte keine Witze über BigBertha…

    Immerhin ist die Frau Offizier oder zumindest soetwas in der Art…Stabsärztin/Hauptmann/Major oder wie das bei den Sanis heisst oder noch höher…
    Bei all ihrem Hass auf Deutschland wollen wir ihr doch nicht ihre wohlverdiente Pension streitig machen mit solch unqualifizierten Kommentaren…
    Stell dir vor jemand in der Versorgungsstelle würde soetwas lesen….tzzzzzzzzzzzz
    Also echt…

    ——

    Dann kann sie ihr Geld immer noch als Fernsehköchin verdienen. 😀

    http://www.myvideo.de/watch/231700/BigBerta_kocht_Suppe_Director_s_Cut

  160. es gibt Varianten menschlicher Niedertracht zu deren Absonderung man eine linke widerliche Bazille sein muß. Was den Nazis der Stürmer ist den Rotrassisten und Rotfaschisten die taz. Wer diesen Schund abonniert hetzt und geifert mit.
    taz erledigen durch abbestellen. Durch Information seiner Umgebung den taz Schmierfinken sozial liquidieren. Irgendwo, glaubt man immer, muß es doch eine Grenze geben für Gemeinheit und sieht sich immer wieder getäuscht.

  161. #134 asmodi (07. Jul 2008 22:48)
    #122 FreeSpeech (07. Jul 2008 22:31)

    Bist du der selbe, der unter anderem bei “derWesten” etc. alle Blogs mit seinen Weisheiten versaut?

    Was ist “derWesten”?

    Ich weiss bloss, dass mein Nick auch schon bewusst von Leuten verwendet wurde, die ein Spur legen wollen. Dein Stil ist übrigens aufschlussreich.

  162. Gerade eben in den 12-Uhr Nachrichten berichtet der Bayerische Rundfunk, dass sich das Urteil gegen die U-Bahn Schläger verzögern würde.
    Grund:
    Es müssen frühere Äußerungen aus dem Berufsleben des Opfers berücksichtigt werden, die erst jetzt bekannt wurden.

    Die Hetze der taz hat also offenbar zum gewünschten Erfolg geführt. Man wird jetzt davon ausgehen können, dass sich die angeblichen „rassistischen Äußerungen“ des Rentners strafmildern auswirken werden.

    Man darf mal wieder zum Erfolg der linken Jagdgesellschaft gratulieren: Deutsche Opfer darf es in unserer Gesellschaft nicht geben.

    Zum Kotzen.

  163. Der von mir zitierte Nachrichtentext von br-online wurde um 12.14 Uhr bereits wieder gelöscht!

    Vermutlich soll nicht bekannt werden, welche Auswirkungen der heutige Antrag der Verteidigung auf das Urteil haben wird.

  164. So, einmal 12 und einmal 8 Jahre 6 Monate.
    Damit kann man leben.
    Die Verteidigung wird mit Sicherheit in Berufung gehen.
    Mal abwarten.

  165. Tja, das ist eben Bayern, und nicht Köln!

    Richtig so, und danach abschieben!

  166. scharia-konforme verurteilung und vor allem auch die konsequente durchführung. mal kucken was im iran, nach der scharia für diese beiden „fällig“ wäre …

    ahja, wie ja bekannt ist waren die beiden betrunken, da würde also art. 166 greifen … schön … 80 peitschenhiebe. Nach dem dritten Mal betrunken gibts freies pendeln am baukran

    da die beiden dem opfer auch seinen rucksack geraubt haben würde zuätzlich noch art.201 greifen. Schön, die klebrigen
    Finger wären wohl Geschichte. Hau wech die Dinger.

    Und zu guter letzt noch für die versuchte tötung … huiiii .. die beiden hätten ein richtiges problem. Zahlung von Blutgeld, für den Schädelbruch des Rentners würde die Regel „auge um auge“ greifen. natürlich mit einem geeigneten Instrument und zu guter letzt weil die beiden auch noch „scheiß deutscher“ ausriefen und und damit in der öffentlichkeit für „verderbtheit“ sorgten … wow …. da gibts den baukran innerhalb von 3 tagen

    die scharia hat irgendwie was richtig sympathisches an sich. ist es nicht das, was unsere linksfaschisten gerade einführen wollen? in Eurabien.

  167. Das Urteil ist ergangen:

    12 und 8,5 Jahre gab es!

    Rassimus-Vorwurf

    Serkan hatte ausgesagt, nach der Beschimpfung des 76-Jährigen als „deutsches Schwein“ habe der Mann beim Aussteigen aus der U-Bahn gesagt: „Ihr seid das Volk, das hier Probleme macht.“ Ein ehemaliger Schüler könne möglicherweise bestätigen, dass der pensionierte Lehrer auch in der Schule eine rassistische Äußerung gemacht habe, sagte Verteidiger Gallus. Staatsanwalt Laurent Lafleur warf dem Anwalt eine absolute Unverfrorenheit und „besonders niederträchtige Art der Verteidigung“ vor. Das Gericht lehnte den Antrag ab.

  168. Ein ehemaliger Schüler könne möglicherweise bestätigen, dass der pensionierte Lehrer auch in der Schule eine rassistische Äußerung gemacht habe, sagte Verteidiger Michael Gallus.

    http://www.welt.de/vermischtes/article2190153/Opfer_soll_U-Bahn-Schlaeger_provoziert_haben.html

    ——

    Da scheint es um diesen Sinisa Horn zu gehen, der auch mal in die Öffentlichkeit kommen wollte.

    Man überlege sich mal, der Kerl ist 35 Jahre alt, seine Schulzeit liegt also lange zurück, und eine Äusserung aus dieser Zeit, selbst wenn sie gefallen sein sollte, sollte heute der Verteidigung der Schläger vom Januar 2008 dienen.

    Bekloppter geht es wohl nicht mehr.

    Straftaten, ausser Mord, sind in der Zeit längst verjährt, aber etwas Dahingesagtes soll mehr als 20 Jahre später ein Gewalt opfer belasten.

  169. #179 Mistkerl
    mein kommentar bezog sich auf den artikel und nicht auf deinen kommentar.

  170. Hab dem „rotlackierten Linksfaschisten“ auch gleich ne mail ´geschickt:

    Bravo,

    Sehrter geehrter Herr Högele,

    endlich einmal ein mutiger Journalist, der die Wahrheit ans Licht bringt und in Umkehr der Akten- und Beweislage zu dem Schluss kommt: „Nicht Herr Bruno N. ist das Opfer, sondern die notorischen Gewalttäter Serkan A. (41 Delikte) und Spiridon L (65 polizeibekannte Delikte.

    Auch der sicherlich von Ihnen sehr geschätzte Kollege, Jens Jessen, von der Wochenzeitschrift „Die Zeit“, hatte schon seinerzeit versucht, die Unschuld der angeblichen Täter zu beweisen, leider vergeblich!

    Da sind Sie Gott sei Dank schon einen gewaltigen Schritt weiter. Denn Ihre akribische Recherche hat ergeben, dass der ehemalige Schuldirektor Bruno L., das „angebliche Opfer“: „Marschmusik will!“ (lt. Münchner Abendzeitung).

    Da kann denn nur noch die logische Schlussfolgerung lauten: Blasmusik = Rechts = Ausländerfeind = Alt o. Neonazi.

    Daher haben Sie zu Recht den unverbesserlichen „Ausländerfeind“ und „Nazi“, Bruno L., als den eigentlichen Täter der brutalen Gewalt entlarvt!

    Und auch die beleidigenden Äußerungen unserer beiden Kulturbereicherer, wie: „deutsches Arschloch und Scheißdeutscher“ sind als verständliche Verteidigungsreaktion gegen die beleidigende Aufforderung des Bruno L. „In der U-Bahn wird nicht geraucht!“ zu werten!

    Und dafür, dass diese logische Schlussfolgerung auch passt, zitieren Sie gleich einen gewaltig seriösen Zeitzeugen, den international renommierten und begehrten Pianisten Sinisa (klingt wie Reklame für ein Molkereiprodukt) Horn, jetzt 32, gebucht für die Mailänder Scala, die New Yorker Met, die Londoner Prince Albert Hall etc., etc.

    Deshalb, danke, lieber Herr Högler, für diesen aufklärerischen Artikel in der taz, der beweist, dass die öffentliche Meinung in Deutschland von einem „Rechtskartell“ manipuliert wird.

    Deswegen erscheint es mir auch angemessen, wenn der eigentliche Täter, Bruno L., der „Nazi“ und „Ausländerfeind“, wg. „Beleidigung des Türkentums“, lt. P. 31, zu einer Haftstrafe von min. 15 Jahren mit anschließender Sicherheitsverwahrung,
    verurteilt wird!

    Die beiden „unschuldigen Opfer“, die Herren Serkan A. u. Spiridon L., werden sofort aus der U. Haft entlassen. Ihnen wird eine angemessene Entschädigung (min. 1 Mio. Euro) zugesprochen, für die der deutsche Steuerzahler und Herr Bruno L. zu gleichen Teilen aufzukommen hat.

    Außerdem haben die beiden Herren – infolge der skandalösen Haftbedingungen (Selbstmordgefährdung u.ä.) und infolge der skandalösen Berichterstattung, die einen fairen Prozess nahezu unmöglich machten (Überlegungen gingen zeitweilig davon aus, den Prozess nach Ankara o. Saloniki zu verlegen), Anspruch auf eine lebenslange, angemessene Rente, die ihnen einen würdigen Lebensabend ermöglicht.

    Die zukünftige Rente richtet sich nach dem Ruhestandsgehalt des eigentlichen Täters, Herrn Bruno L. Die Kosten hierfür tragen der Täter, Bruno L. und der Deutsche Staat, zu gleichen Teilen.

    Ich hoffe, lieber Herr Höger, dass das Gericht unserer logischen Argumentation folgen wird und verbleibe bis zur Verkündung des Urteils „im Namen des Deutschen Volkes“!

    Mit freundlichen Grüßen
    Dietrich von Bern

  171. Vielleicht hat mein Beitrag nicht unmittelbar etwas mit diesem Thema zu tun, so doch mittelbar.
    Im Stadtteil Frankfurt, dem nächstgelegenen Stadtteil zu Hausen, der demnächst eine 3. Grossmoschee implantiert bekommt, ist folgendes vorgefallen.
    Es gibt da einen Verein namens „zusammen e.V.“
    der bei seinem „Public Viewing“ es sich verbat, dass die Deutsche Nationalhymne gesungen wird. Außerdem hatte dort eine aus dem Iran stammende Eingebürgerte die Deutsche Fahne geschändet. Eine solche Handlung ist nach Deutschem Gesetz mit bis zu 5 Jahren Freiheitsentzug zu bestrafen. Man darf gespannt sein, wie der Fall ausgeht.

    Mehr darüber auf folgender Web-Page:

    http://www.arg-roedelheim.de

  172. 222 Roedelheimer Bub

    Guter Ratschlag von mir. Setz dich mit der Frau Schmitz in Verbindung.

    Sie soll Anzeige gegen den Verein und seine iranische Mitarbeiterin erstatten. Denn das ist ein Straftatbestand und der Iranerin kann die deutsche Staatsbürgerschaft wieder entzogen werden.

    Mach et!

  173. IHR MIESEN SCHWEINE!! Herr Hägler weint jetzt wegen euch !

    Aus der taz:

    Liebe Leser,

    leider mussten wir feststellen, dass der obige Bericht zu überbordenden Reaktionen führt. Als Stalinist und Lumpensammler wurde der Autor bezeichnet, als ideologieverblendeter Deutschenfeind – als Reaktion eines (weitgehend, bis auf die Einordnung der Tat selbst durch Adjektive) nicht-kommentierenden Berichts. Da die Anfeindungen inzwischen bis hin zu Morddrohungen reichen, möchten wir nochmals eine kurze Einordnung liefern, die sich für einen unabhängigen Leser eigentlich aus dem Text als solchem ergibt: Es handelt sich um keinen Kommentar, keine Meinungsäußerung des Autors, sondern um einen Bericht. Er zitiert Aussagen verschiedener Personen über das Opfer. Der Bericht geht angemessen differenziert und mit viel Vorsicht auf einen Aspekt ein, der im Verlauf des Prozesses (an dem der Autor teilgenommen hat) immer wieder zur Sprache kam. Es ist ein Aspekt – dieses mögliche Wortgefecht – den Staatsanwalt, Richter und Verteidiger für wichtig hielten und halten. Deswegen haben wir uns in der Redaktion in dieser heiklen Angelegenheit für eine Veröffentlichung entschieden. Aufgrund der deutlichen Relevanz des Punktes wäre es journalistisch fahrlässig gewesen, dem Gericht und den Anwälten Informationen vorzuenthalten, die der taz zugetragen wurden und die möglicherweise diesen teilweise ungeklärten Aspekt besser einordnen lassen. Eine Bewertung dieses Puzzlestücks hat der Bericht in keiner Weise vorgenommen. Wenn nun diese objektive und differenzierte journalistische Arbeit zu einer Hetzjagd führt, die in Mails an die Adresse des Autors sogar in Bedrohungen gegen sein Leben gipfeln, dann wird aus legitimen – wenn auch aus oben genannten Gründen nicht vollständig nachvollziehbaren – Meinungsäußerungen eine Gefahr für die Pressefreiheit.

    Max Hägler und die taz-Chefredaktion

  174. @ #222 Roedelheimer Bub „Eine solche Handlung ist nach Deutschem Gesetz mit bis zu 5 Jahren Freiheitsentzug zu bestrafen. Man darf gespannt sein, wie der Fall ausgeht.“

    Alle Gesetze spielen nur solange eine Rolle, wie unsere ach so unabhaenigen Richter sie vollziehen wollen. Und dieses Gesetz wollen sie wohl nicht vollziehen. So ist es nur noch ein Fetzen Paper.

  175. @ Dietrich von Bern

    Es wir seitens eines Kommisariats beim Staatsschutz schon ermittelt. Bin aber mal höchst gespannt zu was das führen wird. Eine Aberkennung der Deutschen Staatsbürgerschaft wäre in jedem Fall angemessen.
    Ich werde die Sache weiter im Auge behalten und hier ggf. berichten.
    Ciao

  176. #225 Rödelheimer Bub

    Das ist doch erfreulich, da tut sich doch offensichtlich was. Dieser Pöbel glaubt offensichtlich, er kann sich alles erlauben. Gott sei Dank leben wir noch in einem Rechtsstaat! Und es gibt immer noch ne Menge Leute, die für unsere Nation einstehen.

    Daher müssen wir dem volksverräterischen Pack die Stirn bieten, wo immer sich eine Gelegenheit ergibt!

    Dann klappts auch irgendwann mal wieder mit der Staatsidee Deutschland.

    Halt uns auf dem Laufenden!

    Gruß Dietrich

  177. @#229 Dietrich von Bern:

    Diese kranken Zombies sind das Produkt einer verfehlten, katastrophalen Migrationspolitik, die von den “üblichen Verdächtigen” aus dem links-grünen Lager noch immer geschönt und entschuldigt wird.

    Ins Land gekommen sind sie aber nicht aufgrund Deiner „üblichen Verdächtigen aus dem links-grünen Lager“, sondern unter einer konservativ-liberalen Regierung, das wollen wir ja wohl mal festhalten. Unter der Regierung Kohl sind mehr Ausländer ins Land gekommen als unter Rot-Grün.

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