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Wieder Überfall auf „Pro“-Stand

Weimarer Verhältnisse im Rheinland: Die Hetzjagd von Medien, Kirchen, Parteien und Gewerkschaften gegen moscheekritische Bürger hat erneut eine kriminelle Bande angespornt, einen Informationsstand der Bürgerbewegung Pro-NRW zu überfallen. Diesmal gab es zwei Verletzte, die mit dem Rettungswagen zur ambulanten Versorgung ins Krankenhaus gebracht werden mussten. Darunter der ehemalige Ehrenfelder CDU-Vorsitzende Jörg Uckermann (Foto), der für Pro-NRW für das Amt des Bürgermeisters in Leverkusen kandidiert. Erst vor einer Woche war ein Ratsherr der Fraktion „Pro-Köln“ in Köln von politisch motivierten Gangstern krankenhausreif geprügelt [1] worden. Der heutige Vorfall legt den Verdacht nahe, dass die organisierten Schlägerbanden nach Art südamerikanischer Bananendiktaturen aus den Verwaltungen „Tipps“ bekommen. Zeuge des Überfalls auf den politischen Gegner war der Leverkusener CDU-Fraktionsvorsitzende Klaus Hupperth [2], der laut Pro-Köln den Vorgang kommentierte: „Mir ist völlig egal, was mit Euch geschieht. Ihr seid selbst schuld!“ weiter [3]

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Fünf Frauen lebendig begraben

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Pakistan,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

[4]Barbarische Ehrenmorde im Südwesten Pakistans: Fünf Frauen sind lebendig ins Grab geworfen worden, bloß weil sie sich ihre Ehemänner selbst aussuchen wollten. Ein Abgeordneter verteidigt die menschenverachtenden Morde auch noch: Sie entsprächen angeblich jahrhundertealten „Traditionen“. Ein weiteres Beispiel dafür, wie wenig ein Frauenleben dem Islam Wert ist. Tradition nennt man es, um nicht sagen zu müssen, es hätte etwas mit der „Religion“ zu tun.

Auf die Frauen, drei davon waren noch Jugendliche, soll zunächst geschossen worden sein, dann warf man sie ins Grab und schaufelte Erde über sie, obwohl sie noch atmeten. „Das sind jahrhundertealte Traditionen, und ich werde sie weiter verteidigen“, sagte der Abgeordnete Israr Ullah Zehri am Samstag der Nachrichtenagentur AP. „Nur wer sich der Unmoral hingibt, muss Angst haben.“

Zehri hatte am Freitag im Parlament für einen Eklat gesorgt, als er den verblüfften Abgeordneten erklärte, dieser Brauch des Baluch-Stammes helfe dabei, Obszönitäten zu stoppen. Er rief seine Kollegen auf, nicht so viel Aufhebens um diese Angelegenheit zu machen. Mehrere Abgeordnete sprangen protestierend auf und verurteilten den sogenannten Ehrenmord als barbarisch.

Wie die Asiatische Menschenrechtskommission berichtete, hatten sich die Frauen den von den Stammesältesten arrangierten Ehen widersetzt. Sie sollen unter der Androhung von Waffengewalt von sechs Männern in ein Auto gezwungen und zu einem entlegenen Feld gebracht worden sein. Dort seien sie geschlagen, beschossen und schließlich lebendig begraben worden. Einer Der Täter soll mit einem hohen Beamten in der Provinz verwandt sein. (Quelle: AP) [5]

Es ist für den Herrn Abgeordneten demnach eine todeswürdige Obszönität, die eine grausame Todesart wie lebendiges Begraben rechtfertigt, wenn Frauen sich nicht in eine arrangierte Eheschicken wollen. Nichts, dem man weiter Beachtung schenken sollte, es waren ja „nur“ Frauen.

Wer darüber jetzt noch nicht schockiert ist und sich denkt, Pakistan sei weit weg, möge ebenfalls bedenken, dass es in der Eigenart islamischer Bräuche liegt, selbstverständlich davon auszugehen, dass sich die Ungläubigen eben diesen Gebräuchen selbst anzupassen und zu unterwerfen haben.

(Spürnasen: Oak80, Rock, Lancelotte, Thomas D. und Behrens)

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ARD unterstellt Amerikanern Rassismus

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[6]Wer nicht für den von deutschen Medien über alles gelobten (N)Obama ist, mit dem kann ja was nicht stimmen. Und wer für McCain, einen überaus erfahrenen, rationalen und europafreundlichen Politiker ist, mit dem natürlich auch nicht. So sieht es scheinbar die deutsche Presselandschaft – gepaart mit latentem Antiamerikanismus betreibt sie darum unverhohlen Meinungsmache, „bildet das Volk“ so wie sie es für richtig hält (früher sprach man von Propaganda) und wirft jede Objektivität über Bord.

(Gastbeitrag von Michael W.)

Angesichts dieser unübersehbaren Tatsachen ist es nicht verwunderlich aber dennoch erschreckend, Folgendes zu lesen:

Anna Engelke vom NDR-Hörfunkstudio Washington unterstellt in einem Kommentar für die ARD einfach mal der gesamten amerikanischen Nation „latenten Rassismus“, der die „US-Wahl entscheiden“ könne. Einer Nation, die Weltweit für die Freiheit von Unterdrückung kämpft und uns damit die Kohlen aus dem Feuer holt!

Zitat von Frau Engelke:

„Wäre Obama weiß und hieße zum Beispiel Jack Miller, würde er bei dieser Ausgangslage mit an Sicherheit angrenzender Wahrscheinlichkeit die Wahl gewinnen. Die Vorbehalte gegen Obama wegen seiner Hautfarbe sind groß: Einige sagen es offen, wie eine Taxifahrerin in Denver, die ihn für einen Radikalen hält, weil ihrer Ansicht nach alle Schwarzen radikal sind. Oder wie die über achtzigjährigen weißen Männer in Houston (Texas), die „keinen negroe, also keinen Neger“ im Weißen Haus haben wollen. So offen wie die alten Männer geben das die wenigsten in den USA zu.“

Natürlich, es ist ein Kommentar, muss daher nicht objektiv sein und Einzelfälle muss man thematisieren. Aber ist nicht genau die Unterstellung die hier getätigt wird das, wogegen der Kommentar vorzugehen vorgibt: eine Art von Rassismus?

Liebe ARD, die ihr einfach mal einen solchen Kommentar veröffentlicht: Wäre es eines „objektiven“ Senders nicht angemessen, in einem solchen Fall einen Gegenkommentar zu veröffentlichen? Einen Kommentar, der den Lesern beide Seiten näher bringt und in der Folge dem mündigen Bürger eine Auswahl an Pro und Contra liefert?

Aber nein, ich vergaß, man muss immer schön differenzieren, wenn es um islamischen Terror geht oder die Schreckensmacht Iran oder um linksradikale Ausschreitungen. In Puncto USA ist das nicht nötig. Da zählen nicht einmal Umfragen oder wissenschaftlichen Erkenntnisse, die belegen, dass die Rasse bei der Wahl keine Rolle Spielt:

Zitat von Frau Engelke:

„In Umfragen sagen lediglich vier bis fünf Prozent der Amerikaner, dass sie nicht für einen schwarzen Kandidaten stimmen würden. Die eigentliche Zahl aber dürfte höher liegen.“

Es ist ganz klar, die USA muss eine rassistische Nation sein und wenn sie es nicht ist, dann hat sie es eben doch zu bleiben. Egal was passiert.

Genau wie linker Terror kein Verbrechen sondern Freiheitskampf ist und wenn es doch Terror wäre, dann ist es offiziell trotzdem keiner.

Logik verstanden? Nein? Ich auch nicht! – Fragen sie bei linken Antiamerikanisten nach!

Zitat von Frau Engelke:

„Genau an dieser Stelle kommt es auf einen der zentralen Begriffe aus Obamas Wahlkampagne an: Auf „hope“, auf die Hoffnung. Nämlich die Hoffnung, dass es in den USA im November eine hauchdünne Mehrheit gibt, die sich nicht vor dem schwarzen Kandidaten fürchtet, sondern die Qualitäten dieses außergewöhnlichen Mannes sieht und erkennt, dass er einer von ihnen ist.“

Und so lernen wir alle, was die „richtige“ Meinung ist… und wenn wir es nicht lernen – ganz klar, dann sind wir rassistisch. Und wenn wir es nicht sind, dann gelten wir dennoch dafür, weil nicht sein kann, was nach linker Logik nicht sein darf.

» Weitere „aufschlussreiche“ Infos bei der Tagesschau [7].

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Rücksichtlose Zerstörung europäischer Kultur

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[8]Wo muslimische Türken stark genug werden, das Sagen im Land zu haben, setzt eine rücksichtslose Zerstörung der vorgefundenen Kultur ein. Das galt nicht nur in grauer Vorzeit, sondern ist lebendige Gegenwart. Zum Beispiel im türkisch besetzten Norden der europäischen Insel Zypern. Von der Vernichtung der alten christlich-europäischen Kultur während der Türkenherrschaft der letzten 30 Jahre berichtet das kirchliche Magazin Zenit. weiter [9]

(Spürnase: Jean)

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Schweiz wird die Mujahedin nicht los

geschrieben von PI am in Balkan,Islam ist Frieden™,Justiz,Nahost,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[10]Gerade wirklich friedlich sind sie nicht, die Mujahedin, die sich selbst als „Krieger Allahs“ bezeichnen, aber solange Islam als Frieden verkauft wird und die Krieger sich ruhig verhalten, wird man sie kaum mehr los – man kann ja schließlich nach Gutmenschen-Dhimmirecht Muslime nicht einfach ausweisen, nur weil sie islamische Extremisten sind. Und wenn man sich doch dazu durchringt, sie loswerden zu wollen, möchten sie die Herkunftsländer gar nicht wiederhaben [11].

Wie im Fall der Schweiz und der islamischen Gotteskrieger aus Bosnien, denen Bosnien die Rückkehr verweigert. Und was macht die Schweiz? Na, klar – die Terroristen werden vorläufig aufgenommen und erhalten wohl bald Asyl.

In den 90er-Jahren kamen viele Islamisten offiziell häufig als Vertreter von Hilfswerken von Nordafrika und aus dem Nahen Osten nach Bosnien, um sich am Krieg gegen die Serben zu beteiligen. Etliche dieser Kämpfer heirateten Bosnierinnen, gründeten Familien, wurden nach dem Krieg gar bosnische Staatsbürger. Doch nach dem Friedensabkommen von Dayton 1995 mussten viele das Land wieder verlassen. Im November 2005 beschloss das bosnische Parlament, nicht zuletzt unter amerikanischem Druck, die zuvor großzügig verteilten Bürgerrechte zu überprüfen. Rund 600 ehemalige Mujahedin wurden in der Folge wieder ausgebürgert … Eine ganze Reihe von Mujahedin suchten zum Teil vor, zum Teil nach 9/11 in Westeuropa Asyl.

Die Schweiz möchte diese Männer samt ihren Familien seit längerem loswerden. Doch in sechs Fällen, es handelt sich um fünf Tunesier und einen Marokkaner, erweist sich das auf absehbare Zeit als unmöglich, wie Recherchen zeigen.

Am 23. Mai des vergangenen Jahres hatte die Schweiz Bosnien um Rückübernahme der Familien gebeten, nachdem das Bundesamt für Migration (BFM) auf ihre Asylgesuche entweder gar nicht eingetreten war oder sie abgelehnt hatte. Doch Bosnien verweigerte sich dem Ansinnen, wie die Behörden aus Sarajevo der Schweiz am 9. Januar mitteilten. Der Vollzug „hat sich als unmöglich herausgestellt“, heißt es deshalb in einem Schreiben des BFM vom 11. März dieses Jahres an Afra Weidmann, die Rechtsvertreterin der Männer.

Die sechs Familien können aller Wahrscheinlichkeit nach bis auf weiteres bleiben. Es handelt sich um Personen, die zum Teil schon seit vielen Jahren in verschiedenen Kantonen leben. Teilweise sind die Kinder der Rechtsvertreterin zufolge hier geboren.

Bosnien hätte zwar die Frauen und die Kinder zurückkehren lassen, doch weil Familien von Gesetzes wegen als Einheit respektiert werden, dürfen auch sie bleiben.

Die Krieger Allahs können frohlocken, denn ihre Rechtsvertreterin, Afra Weidmann, ist sich mittlerweile „fast sicher, dass all diese Männer als politisch Verfolgte positive Asylentscheide erwarten“ dürfen. Und so holt sich die Schweiz den islamischen Frieden direkt ins Haus.

(Spürnase: Ludwig S.)

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Bilanz einer Niederlage: „Hundsfott“

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[12]

In Köln feiern die Türken die Genehmigung der größten Moschee Europas [13]. Bei einer Umfrage der Welt [14] halten 90% von über 2.000 Lesern die Entscheidung des Kölner Rates für falsch. Pro-Köln zeigt sich entschlossen, weiter zu kämpfen und Ralph Giordano nennt in BILD die [15], die Islamkritiker zu Nazis abstempeln „Hundsfott“. In vielen Medien erhält er nochmals Gelegenheit, seine Position darzulegen. Zum letzten Mal, das ist wohl die Hoffnung der ängstlich vor dem Islam kuschenden Qualitätsjournalisten [16], die sogar ihre Gesichter auf Bildern von moscheekritischen Pressekonferenzen schwärzen lassen. Denn die eigentlichen Verlierer der bisherigen Auseinandersetzung sind die linken Islamkritiker um Giordano.

Für die erfolgsgewohnten Linken, die dem emanzipatorischen Anspruch ihrer Weltsicht treu geblieben sind, und demzufolge die Islamisierung Europas heftigst ablehnen, muss es eine neue Erfahrung sein, wenn alle Mühen, Konferenzen und Medienauftritte in Sachen Kölner Großmoschee nichts bewirkt haben. Während die immer noch kleine rechte Bürgerbewegung Pro-Köln eine sensationelle Wahrnehmung in ganz Deutschland und darüber hinaus erlangt hat, und sich einer Verdoppelung ihres Wahlergebnisses in den zweistelligen Bereich beinahe sicher sein kann, ist die Bilanz der linken Moscheebaugegner ernüchternd.

Aus Angst vor den Rechtspopulisten stimmte die CDU im Rat der Stadt gegen den eigenen Oberbürgermeister – und gegen  die eigene jahrelang oft gegen die eigenen Mitglieder durchgepeitschte Politik. Auf der anderen Seite des politischen Spektrums, dort also, wo die Stimmen von Giordano, den Exmuslimen um Mina Ahadi oder der Atheisten um Michael Schmidt-Salomon hätten Gehör finden sollen, stand unbeeindruckt die Einheitsfront der demonstrativen Moscheehelfer. Die traurige Bilanz: Trotz kritischer Islamkonferenz und anderen spektakulären Auftritten mit teilweise brillanter Argumentation war die Bilanz der Kampagne von Links gleich null. Es ist der „Giordano-Gruppe“ nicht gelungen, auch nur einen einzigen Abgeordneten von SPD, Grünen, Linkspartei oder FDP zu einem „Nein zur Großmoschee“ zu bewegen.

Für linke Islamkritiker muss dieses Ergebnis ernüchternd sein. Seit 68 ist man gewohnt, dem eigenen politischen Willen kraft Diskurs Geltung zu verschaffen. Aber anders als dem „Adenauerstaat“, der eben nur in der Einbildung der Linken ein faschistoider war, sieht man sich jetzt erstmals einer echten faschistischen Ideologie in Form des Islam gegenüber. Und der lässt sich nicht einfach wegdiskutieren, wie einst die bürgerliche Gesellschaft der 60er Jahre. Die Zeiten, da man in sicherer Erwartung des gesellschaftlichen Sieges den größten Teil seiner Kraft darauf verwandte, den Alleinvertretungsanspruch auf die legitime Gesellschaftskritik gegen die Mitbewerber zu verteidigen, sind vorbei.

Als letzte Woche ein rechter Ratsherr auf offener Straße von Muslimen ins Krankenhaus geprügelt wurde, rangen wenigstens CDU und SPD sich einen mühsamen Protest gegen die politische Gewalt gegen den politischen Gegner ab. Die linken Islamkritiker haben geschwiegen. Leider.

(Dank an zahlreiche Spürnasen!)

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Islam – der deutsche Medienschreck

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islam,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[16]Oft scheint es erstaunlich, mit welchen Samtpfötchen sich Medien, die sonst auch mal richtig austeilen können, wie der WDR, der Kölner Stadtanzeiger oder die TAZ, das Thema Islam anpacken. Dies geschieht hauptsächlich aus Furcht, sich die eigenen Pfötchen zu verbrennen, kommentiert heute Christian Dieter Matuschek auf DCRS-online [17]. Statt zu berichten, wie es Aufgabe der Medien wäre, haben gewisse Qualitätsjournalisten bereits Angst, bei der Informationsbeschaffung erkannt zu werden.

Eigentlich sind Medien da, um ehrlich und neutral zu berichten, aber im Falle der Großmoschee in Köln artete die Berichterstattung in eine Hetzkampagne gegen die Bürgerbewegung “Pro Köln”, die strikter Gegner des Moscheenbau ist, aus. …

Jetzt tauchte jedoch ein Bild einer Pressekonferenz von “Pro Köln” auf (Foto), bei der Redakteure von WDR, Kölner Stadtanzeiger und dem Linksaußenblatt TAZ anwesend waren.

Besagte Redakteure bestanden bei der Fotografie darauf, dass ihre Gesichter unkenntlich gemacht werden.

Da frage ich mich doch: Haben die Jungs überhaupt verstanden, was Pressearbeit und damit ihre Aufgabe ist ? Wieso haben sie Angst sich abbilden zu lassen, wo sie doch lediglich berichten sollen, was ja nichts mit Partei oder Ähnlichem zu tun hat ?

Wie war das noch? Sind die Medien nicht eigentlich dazu da, Informationen zu beschaffen und möglichst wahrheitsgetreu darüber zu berichten? Informationsvertuschung und Wahrheitsverdrehung wären demgegenüber weniger Qualitätsmerkmale sondern eher propagandistische Mittel – was man den Gegnern ab vom Mainstream vorwirft eben.

(Spürnase: Norbert G.)

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Karneval in Venedig

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Islamisierung Europas,Italien | Kommentare sind deaktiviert

[18]

In Italien ist ein heftiger Streit entbrannt, nachdem einer voll verschleierten Muslimin, die mit ihrem Mann und ihrer Tochter ein Museum in Venedig besuchen wollte, der Zutritt verboten wurde.

Die Familie hatte die Eintrittskarten gekauft, um die Säle der Cà Rezzonico (das Museum über die Geschichte Venedigs im 18. Jahrhundert am Canal Grande) zu besuchen, als der Muslimin vom Personal der Zugang zum oberen Teil des Palasts verwehrt wurde. Das Verbot wurde mit „Sicherheitsgründen“ argumentiert.
Der Zwischenfall sorgte für heftigen Protest der muslimischen Gemeinschaft in Italien. Sie sprach von einer nicht tolerierbaren Diskriminierung gegenüber verschleierten Musliminnen.

Der Leiter des Museums, Filippo Pedrocco, entschuldigte sich nach dem Vorfall. „Es war ein Missverständnis. Im Fasching dürfen maskierte Personen nicht ins Museum. Das Personal des Museums dachte versehentlich, dass diese Regel auch für verschleierte Frauen gilt“, rechtfertigte sich Pedrocco.

Möglicherweise gebe es Strafmaßnahmen gegen den Angestellten des Museums, der der Muslimin den Zugang zum Museum versperrt hatte, so Pedrocco.

„Die Angestellten des Museums haben vernünftig gehandelt“

„Es ist offensichtlich, dass die Angestellten des Museums vernünftig gehandelt haben. Die erste Regel, die Italien und Ausländer respektieren müssen, ist, dass das italienische Gesetz für alle gleich ist, vor allem, wenn es um öffentliche Sicherheit geht“, sagte hingegen Unterstaatssekretär Carlo Giovanardi.

In Italien sei es aus Sicherheitsgründen verboten, voll verschleiert auf die Straße zu gehen. Die Burka, die Musliminnen von Kopf bis Fuß bedeckt, sei in der Öffentlichkeit in Italien verboten, weil die Person dadurch nicht zu identifizieren sei, und das könne die öffentliche Sicherheit gefährden, betonte Giovanardi.

(Quelle: Südtirol Online [19], Spürnase: Ludwig S.)

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Londoner Räte sollen Ramadan einhalten

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[20]Mitglieder des Ost-Londoner Tower Hamlets Rats dürfen nicht mehr essen und trinken, was sie wollen, jedenfalls nicht während des Ramadans [21] – dann haben sie nämlich zu fasten aus Rücksicht auf die muslimischen Ratsherren. Doch dies geht nun auch dem links-gerichteten religionsfernen Tower Hamlets Council etwas zu weit. Dadurch würde man ja „eine Religionsgemeinschaft einer anderen vorziehen,“ finden die nicht-muslimischen Mitglieder. Das Problem des Rats ist allerdings hausgemacht, hatte man doch aus political over correctness das Weihnachtsmahl, auf muslimischen Druck hin bereits in „Festmahl“ umbenannt – da ist die Ramadan-Forderung nichts als die logisch folgende Konsequenz. Schluss mit Tee und Sandwiches.

(Spürnase: Marc K.)

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„Lindenstraße“ palästinensisch mit Kopftuch

geschrieben von PI am in Hamas,Islam ist Frieden™,Israel,Menschenrechte,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

[22]Wie kann man von deutscher Dhimmitude profitieren und gleichzeitig auf die Hindernisse im Leben der armen, von den Israelis ach so unterdrückten Palästinenser hinweisen? Richtig, man versetzt mal eben eine „Lindenstraße“ [23]-Urgestein Mutter Beimer-Kopie nach Ramallah [24] – selbstverständlich mit Kopftuch. In „Palästina“ soll es nämlich bald eine erste Pallywood-Soapopera geben – nach deutschem Vorbild.

Update: Die Palliwood-Soap entsteht nicht nur nach deutschem Vorbild, sondern auch auf deutsche Kosten [25]. Da befürwortet das Goethe-Institut [26] doch gern „eine großzügige Zuwendung“ aus der öffentlichen Hand.

Ob das eine Ehre oder einfach nur peinlich ist, liegt im Auge des Betrachters. „Matabb“ (Stolperschwelle) soll die Seifenoper heißen, angeblich ein Synonym für die vielen Hindernisse im Palästinenserleben. Vorlage ist die deutsche Erfolgsserie „Lindenstraße“. Die palästinensische Version von Mutter Beimer heißt Suhaila, trägt Kopftuch und arbeitet als Raumpflegerin.

Am 1. September beginnt für alle Muslime der Fastenmonat Ramadan. Von da an versorgen die palästinensischen Kanäle MAAN TV und PBC ihre Zuschauer mit der neuen Soap. Zum Ramadan gehören Seifenopern im Fernsehen genau so wie volle Teller nach dem Fasten. Als Zutaten für die „Lindenstraße“ auf palästinensisch haben die Macher das Übliche genommen wie Herz, Schmerz, Liebe, Ehekrisen und Karriere. Eingewoben wurden dann palästinensische Themen wie häusliche Gewalt gegen Frauen, die unter der Kuratel ihrer männlichen Verwandten stehen, oder Konflikte zwischen der Elite in den Stadt sowie den Bauern und verarmten Bewohnern von Flüchtlingslagern. Und wie ein roter Faden zieht sich die israelische Besatzung durch die Serie – vor allem Kontrollposten, die den Palästinensern das tägliche Leben schwer machen.

„Wir wollen vor allem unterhalten“, sagt Produzent Farid Madschari. „Gleichzeitig wollten wir über einige der brennenden Fragen sprechen, die manchmal unter den Teppich gekehrt werden.“ Madschari sagt, er sei bis an die Grenzen gegangen, habe sie aber nicht überschreiten wollen. Beispielsweise habe er ein paar Minuten über eine Rolle für einen Schwulen nachgedacht, aber die Idee fallen lassen….

Anders als in der „Lindenstraße“ steht bei „Matabb“ eine Hilfsorganisation im Zentrum. Große und kleine Hilfsorganisationen gibt es in den Palästinensergebieten wie Sand am Meer – ein ideales Ziel für Seitenhiebe. „Wir müssen die lokale Presse dazu bringen, über uns zu berichten“, macht sich Direktorin Lena über Tendenzen lustig, vor allem internationale Medien zu interessieren.

Die Stoßrichtung ist klar: Die Unterdrückung der Frau und häusliche Gewalt wird als selbstverständlicher Ist-Zustand hingenommen, ebenso wie die Tabusierung und Dämonisierung der Homosexualität. Man will vor allem darauf hinweisen, dass die Israelis, die ihr Überleben schützen wollen, die Bösen sind und die Palästinenser, welche die Israelis in Meer treiben wollen, die Guten. Was man in Palästina so alles als „Hilfsorganisation“ betrachtet, ist bekannt – nicht selten geht es dabei nur um Hilfe für den Terrorismus. Aber das ist egal, wenn man durch gezielte Propaganda die egene Version der Wahrheit im Ausland erfolgreich verkaufen kann.

(Spürnase: lotus)

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